In diesem „Dolomiten“-EXTRA stellen sich Südtiroler Unternehmen vor, die auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind.
Vielleicht ist auch Ihr Traumjob dabei.
Selbstreflexion ist der Schlüssel zur Entfaltung des eigenen Potenzials im Arbeitsleben. Wer regelmäßig innehält und persönliche Erfahrungen, Stärken und Schwächen analysiert, gewinnt wertvolle Einsichten über sich selbst.
Selbstreflexion als Schlüssel
zur Karriereentwicklung
Der Arbeitsmarkt hat sich in Südtirol in nahezu allen Branchen zu einem echten Arbeitnehmermarkt gewandelt. Für Jobsuchende bedeutet das, dass ihnen eine noch nie da gewesene Auswahl an freien Stellen zur Verfügung steht. Doch wie lässt sich herausfinden, welche Stelle am besten zu den eigenen Vorstellungen und Fähigkeiten passt?
Voraussetzung für eine berufliche Weiterentwicklung ist eine realistische Selbsteinschätzung. Sie hilft, Stärken und Schwächen zu erkennen und klare Ziele zu setzen. Wer sich selbst gut kennt, strahlt mehr Selbstbewusstsein aus und kann andere leichter von sich überzeugen.
Auch im Bewerbungsgespräch hinterlassen reflektierte Bewerber einen positiven Eindruck. Die Gesprächspartner
merken recht schnell, ob da jemand vor ihnen sitzt, der sich mit sich selbst auseinandergesetzt hat.
Eine ehrliche Selbsteinschätzung ermöglicht es zudem, geeignete Herausforderungen zu erkennen. Auch lässt sich leichter erfassen, welches Ziel (noch) eine Nummer zu groß ist. So schafft man es, sich realistische Ziele zu setzen, die einen antreiben und motivieren ohne sich dabei selbst zu unter- oder überfor-
dern. Die Wahrscheinlichkeit, berufliche Ziele zu erreichen, steigt signifikant. Selbstreflektiert zu sein, ist ein wichtiger Prozess für das Selbstmanagement und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Denn Arbeit ist letztlich mehr als bloß ein Job. Sie spiegelt unsere Persönlichkeit wider, bietet die Möglichkeit, Dinge zu gestalten, Veränderungen herbeizuführen und Erfahrungen zu sammeln – und kann dabei auch sehr viel Freude bereiten.
„Dolomiten“-Spezial
„Unser Betrieb – deine Zukunft | Frühjahr“, Februar 2025
Herausgeber, Verlag und Druck:
Athesia Druck GmbH, Bozen
Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888
Athesia Druck GmbH hat gemäß Art. 37 der EU-Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia.it möglich.
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produziert nach den Richlinien des Österreichischen Umweltzeichens UW 1492
Südtirol FENSTER.
Qualität in Teamarbeit.
Kompetenz und Teamspirit sind bei Südtirol Fenster in der Gewerbezone von Gais/ Pustertal selbstverständlich gelebter, authentischer Standard. Der führende Fensterhersteller fertigt gemeinsam mit über 160 Mitarbeiter*innen Qualitätsfenster aus Holz und Holz-Alu.
Ein Toparbeitsklima, spannende Aufgaben und viele Mitgestaltungsmöglichkeiten stehen für die durchgängige Qualität auch als Arbeitgeber. Südtirol Fenster steht für technisch ausgereifte Lösungen und ästhetisch ansprechende Fenster und Fenstersysteme, die höchsten Ansprüchen genügen – ob rahmenlos-modern, zeitlos-klassisch oder traditionell-bodenständig. Die bewährte und ausgereifte Handwerkskunst der Mitarbeiter*innen gepaart mit hochmodernen technischen Verfahren ga-
rantiert seit über 45 Jahren die Herstellung kompromisslos guter Fenster, die Referenzprodukte der Fensterbranche sind.
Entscheidung fürs Leben.
Südtirol Fenster setzt bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit Jahren bewusst auf Teamgeist, Entwicklung und einen modernen Arbeitsplatz mit bester Ausstattung – ob in Planung, Verwaltung, Produktion oder Montage. Alle Beschäftigten werden mit interessanten Weiterbildungen, leistungsgerechter Entlohnung und spannenden Entwicklungsmöglichkeiten gestützt und gefördert. Deshalb sind bei Südtirol Fenster auch Menschen am Werk, die mit Herz und Verstand ihrer Leidenschaft folgen. Gemeinsam teilen sie den Willen, sich mit dem Unternehmen zu entwickeln, sowie die Freude, in einem spannenden Bereich tätig zu sein. Südtirol Fenster begrüßt in seinem Team Men-
schen mit technischen Fähigkeiten, Initiative und Leistungsbereitschaft. Stetige Weiterentwicklung steht im Unternehmen an oberster Stelle, um weiterhin mit Qualitätsfenstern zu punkten, die als Entscheidung fürs Leben gelten.
Gemeinsam Großes schaffen. Mit den Geschwistern Verena und Martin Seeber hat die zweite Generation im Familienbetrieb die Zügel übernommen. Die beiden setzen auf Professionalisierung, Weiterentwicklung und den richtigen Teamspirit. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen die Verbindung zu ihrem Arbeitsplatz nicht nur physisch, sondern auch geistig spüren. Es soll Freude machen, bei uns zu arbeiten und gemeinsam Großes zu schaffen“, erklärt Verena Seeber. Dabei sei es wichtig, dass sich die Menschen entfal-
ten und ihre Lösungen einbringen können.
Martin Seeber betont: „Es geht uns darum, gemeinsam an unseren Aufgaben zu wachsen –immer zusammen mit unserem Team. Wichtig sind dabei gegenseitiges Vertrauen, selbstständig Lösungen zu finden, sich auch mal zu hinterfragen und sich auf Augenhöhe auszutauschen. Und dann Erfolge gemeinsam zu feiern.“
Mit dieser Einstellung ist Südtirol Fenster ein Exzellenz-Betrieb als Fensterhersteller wie Arbeitgeber.
Infos unter: www.suedtirolfenster.com
0474/504257
info@suedtirol-fenster.com
In der modernen Arbeitswelt sind auch Unternehmen bestrebt, ihren Mitarbeitern eine gesunde Work-LifeBalance zu ermöglichen. Denn zufriedene Mitarbeiter arbeiten produktiver, sind motivierter und haben nachweislich weniger Fehlzeiten.
Work-Life-Balance
Das Konzept der WorkLife-Balance hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Rede ist vom Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben. In einer Welt, die durch schnelle technologische Entwicklungen und ständige Erreichbarkeit geprägt ist, wird es immer schwieriger, dieses Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Früher waren feste Arbeitszeiten und eine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben üblich. Doch durch Digitalisierung und Globalisierung hat sich dieses Bild grundlegend gewandelt. Die Technologie ermöglicht es, jederzeit erreichbar zu sein und von verschiedenen Orten aus zu arbeiten. Diese Flexibilität bietet zwar neue Freiheiten, führt jedoch auch dazu, dass Beruf und Privatleben zuneh-
mend miteinander verschmelzen. Daher liegt der Fokus vermehrt auf einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Das bedeutet nicht, dass Arbeit und Privatleben in gleichen Teilen aufgeteilt werden müssen. Im Kern geht es darum, individuelle Bedürfnisse und Prioritäten zu berücksichtigen, um eine für jede Person passende Balance zu finden. Diese kann je nach Beruf, Lebensumständen und persönlichen Vorlieben variieren.
Beruf und Finanzen
Eine wichtige Komponente eines ausgewogenen Lebensbalancemodells ist die berufliche Zufriedenheit und finanzielle Stabilität. Ein erfüllender Job, der sowohl Herausforderungen als auch persönliche Befriedigung bietet, sowie ein solides finanzielles Fundament sind entscheidend, um andere Lebensbereiche nach eigenen Vorstellungen gestalten zu können. Es geht darum, eine Tätigkeit zu finden, die nicht nur die laufenden Kosten deckt, sondern auch persönliche Werte und Interessen widerspiegelt.
Familie und soziale Kontakte
Soziale Bindungen spielen eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden. Ein weiterer wichtiger Aspekt für ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben bezieht sich deshalb auf die Verbindungen zu Familie, Freunden und dem erweiterten sozialen Umfeld. Wer auf starke, unterstützende Beziehungen setzen kann, erfährt Wertschätzung und den notwendigen emotionalen Rückhalt. Immer wieder sollte man sich deshalb die Frage stellen, ob man sich auch ausreichend Zeit für qualitativ wertvolle Momente mit Familie und Freunden nimmt.
Gesundheit und Fitness
Ohne Gesundheit ist alles andere von geringer Bedeutung. Eine wichtige Säule im Konzept der Work-Life-Balance betrifft die körperliche Fitness, gesunde Ernährung und mentale Stärke. Regelmäßige Bewegung, eine gesunde, ausgewogene Ernährung und Stressbewältigungsstrategien sind un-
erlässlich, um aktiv und voller Energie durchs Leben zu gehen. So schützt man nicht nur den eigenen Körper, sondern stärkt auch die psychische Gesundheit.
Das Streben nach Sinn
Ein weiterer Punkt im Konzept der Work-Life-Balance konzentriert sich auf die persönliche Entfaltung, Kreativität und das Streben nach einem sinnvollen Leben. Dazu gehört die Beschäftigung mit Kunst und Kultur, das Engagement in ehrenamtlicher Arbeit sowie spirituelle Praktiken. Es geht darum, das zu tun, was uns persönlich erfüllt und uns ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Beitrags zur Gesellschaft gibt.
Die Balance zwischen Beruf und Freizeit zu finden, ist ein fortwährender Prozess. Er fordert viel Selbstreflexion, effektives Zeitmanagement, das Setzen von Prioritäten und manchmal auch schwierige Entscheidungen. Doch die Mühe lohnt sich, denn sie führt langfristig sowohl zu beruflichem als auch zu persönlichem Erfolg.
Weltweit gefragtes Know-how
PICHLER projects gehört zu den international führenden Anbietern für Stahlbau und Fassaden. Das Familienunternehmen realisiert weltweit Projekte und ist dennoch stark in der Region verwurzelt. Der Erfolg beruht maßgeblich auf den Mitarbeitern.
Von Italien über Deutschland und die Schweiz bis hin in die USA wurden von dem Südtiroler Familienbetrieb bereits Projekte verwirklicht. Dass die Gebäude auch auf lange Sicht architektonisch und in ihrer Funktion glänzen, dafür sorgt die Montage- und Serviceabteilung von PICHLER projects. Denn seien es klassische jährliche Wartungen oder außertourliche Sondereinsätze, das Team punktet mit Engagement, Know-how und vollem Einsatz vor Ort. Und: Auch der Teamzusammenhalt spielt eine wichtige Rolle, wie wir erfahren.
Hoch hinaus
Die Betriebszugehörigkeit ist sehr lange, viele Mitarbeiter haben bereits ihre Ausbildung im Familienunternehmen absolviert, so wie Armin Stuefer. Der 30-jährige ist schon 15 Jahre bei PICHLER projects, hat hier
seine Lehre zum Bauschlosser absolviert. „Ich durfte bereits in meiner Lehrzeit viel Verantwortung übernehmen und hatte alle Möglichkeiten, mich zu entwickeln“, erzählt er. Heute ist er Teil der Montage- und Serviceabteilung und für Projekte weltweit unterwegs. Aktuell ist er in Mailand: „Heute bin ich beim Headquarter von Luxottica im Einsatz, morgen geht es ans Seil – beim Industrieklettern an der Fassade einer Bank in Mailand.“ Das klingt spektakulär –und ist es auch. Armin hat dafür eine Ausbildung im Industrieklettern absolviert – und damit sein Hobby quasi zum Beruf gemacht. Denn privat findet man den Südtiroler, der ehrenamtlich auch bei der Bergrettung tätig ist, gerne am Fels in den Dolomiten. „Schwindelfrei sollte man für meinen Job sein“, meint er schmunzelnd und ergänzt, „ich habe mit so vielen spannenden Projekten zu tun, jedes ist anders. Ich lerne auch immer sehr viel dazu. Zudem komme ich viel herum. Es wird auf jeden Fall nie langweilig.“
Teamwork
Das sieht auch sein Kollege ähnlich: Tobias Gross hat mit Armin gemeinsam die Ausbildung im Industrieklettern absolviert und ist von seinem „Arbeitsplatz mit
Ausblick“, wie er ihn nennt, nach zehn Jahren im Unternehmen noch immer vollauf begeistert. Er hat ebenfalls mit 15 Jahren mit der Lehre zum Bauschlosser bei PICHLER projects begonnen. „Die Abwechslung ist toll, man sieht jede Woche etwas Neues. Diese Woche bin ich z. B. in Bologna bei der Montage eines riesigen Parkhauses. Aber ich war auch in Verona bei der Überdachung der Messe dabei oder beim Bau der Halle von Doppelmayr in Lana.“ Doch die Arbeit bietet nicht nur Action, es geht auch um Teamwork: „Diese Woche sind wir zu viert in Bologna, da ist es wichtig, dass man gut auskommt. Wir sind eine super Truppe“, erzählt er, bevor es weitergeht.
Zukunftsfit
Beide fühlen sich sichtlich wohl bei PICHLER projects – und das nicht ohne Grund, wie Christian Matteotti, Leiter der Montage-
und Serviceabteilung, bestätigt: „Talente, Interessen und Potenziale werden bei uns gefördert. Wer sich entwickeln und Neues lernen möchte, bekommt die Möglichkeit dazu und wird nach Kräften gefördert.“ In seiner Abteilung arbeiten knapp 50 Mitarbeiter – viele davon schon seit Jahren. Nötig ist dafür technisches Verständnis und Spaß am Tüfteln. Bei jedem Projekt warten neue Herausforderungen, die den Job spannend machen. „Wir fertigen keine Standardbauten, jedes Projekt hat seinen ganz besonderen Reiz. Langweilig wird es also wirklich nie, so Matteotti. Werde auch du Teil von PICHLER projects! Aktuelle Stellenausschreibungen finden sich unter pichler.pro/de/jobs.
Wer zum Bewerbungsgespräch eingeladen wird, hat mit fachlichen Qualifikationen überzeugt. Nun gilt es, persönlich zu punkten.
Der Weg zum Traumjob
Ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch kann die Tür zum Traumjob weit aufstoßen. Aber wie schafft man es, trotz Nervosität dabei richtig zu glänzen? Mit einigen wichtigen Tipps und Tricks kann man sich optimal auf das Gespräch vorbereiten und selbstbewusst und kompetent auftreten.
Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch ist in der Regel eine erfreuliche Nachricht. Sie zeigt, dass die Bewerbungsunterlagen Eindruck hinterlassen haben und man die erforderlichen Qualifikationen für die gewünschte Position mitbringt. Doch der Gedanke an das Vorstellungsgespräch macht viele Menschen nervös. Schließlich handelt es sich um eine nicht alltägliche Situation, in der man überzeugen möchte.
Vorbereitung ist die halbe Miete
Die gute Nachricht lautet: Man hat ein Stück weit selbst in der Hand, wie aufgeregt man beim Gespräch sein wird. Den Grundstein für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch legt man mit einer guten Vorbereitung. Ein hilfreicher Ansatz dabei ist, sich in die Lage des Interviewers zu versetzen. Was würde man wissen wollen, wenn man auf der anderen Seite des Tisches sitzen würde? Je besser man sich vorbereitet und gute Antworten für mögliche Fragen zurechtlegt, desto eher hat man das Gefühl, für alles gewappnet zu sein. Das gibt Sicherheit und man kann ruhiger an das Ganze herangehen.
Auch die Anfahrt zum Unternehmen sollte genau geplant werden. Es ist ratsam, einen Zeitpuffer einzuplanen, damit man auf jeden Fall pünktlich ankommt. Nichts wirkt unseriöser, als in letzter Minute gestresst und verschwitzt anzukommen.
Nonverbale Kommunikation
Blickkontakt und Körpersprache spielen eine große Rolle, wenn es darum geht, im Vorstellungsgespräch zu punkten. Durch einen angemessenen Augenkontakt zeigt man, dass man aufmerksam zuhört. Verschränkte Arme haben im Vorstellungsgespräch nichts zu suchen. Sie signalisieren Abwehr. Stattdessen sollte man mit den Händen eine offene Haltung einnehmen. Wenn man merkt, dass man im Gespräch unsicher wird, stellt man am besten die Füße fest auf den Boden und atmet einmal tief durch. Das entspannt und gibt Kraft.
Rückfragen stellen
Bei jedem Vorstellungsgespräch sollte man auch eigene Fragen, sogenannte Rückfragen, stellen. Das können Fragen nach Details zur Position, zu Teamstrukturen oder beispielsweise zur Unternehmenskultur sein. Durch diesen Austausch erhält man wertvolle Einblicke in die potenziel-
le neue Arbeitsumgebung und demonstriert auch eine aktive Beteiligung am Gespräch. Kluge Fragen unterstreichen zudem die eigene Intelligenz und beweisen, dass man gut vorbereitet ist.
Vorsicht geboten ist bei Fragen zu Arbeits- und Urlaubszeiten. Solche Fragen könnten den Eindruck erwecken, dass man mehr an Freizeit als an der eigentlichen Arbeit interessiert ist.
Ruhe bewahren
Ein gewisses Maß an Nervosität beim Vorstellungsgespräch ist absolut normal. Man sollte sich jedoch vor Augen führen, dass eigentlich nichts Schlimmes passieren kann. Man wurde schließlich ausgewählt und zum Gespräch eingeladen, weil man bereits als Kandidat oder Kandidatin für die Position in Betracht gezogen wird. Das Bewusstsein, dass man aus einem bestimmten Grund hier ist, schenkt die nötige Gelassenheit und ermöglicht es, sich von der besten Seite zu präsentieren.
Wolf Fenster – deine Zukunft mit Aussicht
Seit mehr als 60 Jahren steht Wolf Fenster für hochwertige Fenstertechnologie und innovative Lösungen.
Mit rund 200 engagierten Mitarbeitern setzen wir täglich alles daran, individuelle Wohnträume zu verwirklichen und unseren Kunden einzigartige Aussichten zu bieten. Unser neuer Leitspruch „wir schaffen aussichten“ unterstreicht unser Engagement für hochwertige Fensterlösungen und nachhaltige Perspektiven.
Nachhaltigkeit und Innovation
Diese Werte sind ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Wir set-
zen auf Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und verwenden PEFC-zertifizierte Materialien, die langlebige Produkte garantieren. Durch ressourcenschonende Herstellungsprozesse tragen wir aktiv zum Umweltschutz bei. Technologische Innovationen treiben uns voran: Mit modernsten Maschinen, automatisierten Fertigungsanlagen und innovativen Hilfsmitteln steigern wir Effizienz und Arbeitskomfort.
Teamgeist und Wohlfühlatmosphäre Hinter jedem hochwertigen Produkt steht ein starkes Team. Wir legen großen Wert auf ein angenehmes Arbeitsklima und ein vertrauensvolles Miteinander. Ob bei Firmenfeiern, ge-
meinsamen Ausflügen oder in modernen Pausenräumen – der Austausch wird aktiv gefördert, was den Teamgeist stärkt. Ergonomische Arbeitsplätze und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten sorgen für optimale Arbeitsbedingungen und Perspektiven. Bei Wolf Fenster bieten wir vielfältige Tätigkeitsbereiche und spannende Herausforderungen in Produktion, Montage und Verwaltung. Unsere Mitarbeiter profitieren von einer strukturierten Einarbeitung sowie von kontinuierlichen Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wir sind stets daran interessiert, motivierte Talente kennenzulernen, die unsere Werte und Ziele teilen. Halte dich über zukünftige Möglichkeiten auf dem Laufenden oder sende uns eine Initiativbewerbung!
Kontakt personal@wolf-fenster.it Tel. 0472/412107
wir
Your way to PROGRESS - wo „Fortschritt“ nicht nur im Firmennamen steht
Wie schafft es ein Unternehmen heutzutage, in einem dynamischen Marktumfeld zu bestehen? Die Fähigkeit sich anzupassen und zu erneuern, ist das Erfolgsrezept der Progress Group, wo Innovation in den drei Unternehmensbereichen und der Mitarbeiterentwicklung gelebt wird.
Innovation und Fortschritt bei Progress Group Die Progress Group mit Hauptsitz in Brixen hat sich als Technologieführer für moderne Maschinen & Anlagen, Softwarelösungen und Bausysteme mit Betonfer-
tigteilen am Weltmarkt etabliert. Gleichzeitig bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern immer neue Chancen, den eigenen Weg zum Fortschritt – way to PROGRESS –zu gehen. So liegt der Fokus neben der Entwicklung neuer Lösungen genauso auf dem Fortschritt der einzelnen Mitarbeiter:innen. Begleitet von ihren Führungskräften bekommen sie die Möglichkeit neue Verantwortung zu übernehmen, ihre eigenen Stärken optimal zu nutzen und so das Wachstum im Unternehmen aktiv mitzugestalten. Eine große Rolle spielt dabei die firmeneigene Progress Group Dual Academy, die Wissen aus Seminaren und Workshops
mit praktischen Themen am Arbeitsplatz verbindet. Die Ausbildungsprogramme sind individuell auf die einzelnen Mitarbeiter:innen abgestimmt und garantieren dadurch die richti ge Entwicklung von Fach-, Persön lichkeits- und Füh rungskompe tenz. So wer den auch die vielen jun gen Füh rungs kräfte optimal auf ihre neuen Auf gaben vor bereitet.
Lukas’ way to PROGRESS Baustellen waren Lukas Bachmann aus Oberrasen nie fremd. Sein Vater hat selbst 45 Jahre auf Baustellen, auch als Maurer, gearbeitet. Daher ist Lukas auf der Baustelle groß geworden und fühlt sich dort auch heute noch heimisch. So stand Baggerfahrer, gleich hinter Astronaut, hoch auf seiner „Was werde ich, wenn ich groß bin“-Liste. Ganz weg von dem ist er nie gekommen, da er das technische Interesse, was ihn an Astronaut fasziniert hatte, und die Arbeit
auf dem Bau als Baggerfahrer nun in seinem aktuellen Job perfekt verbinden kann. Bereits bei seinem ersten Projekt konnte er dies unter Beweis stellen.
Vom Maurer zur Baustellenleitung
Lukas führt als Projektleiter die größten und spannendsten Baustellen Südtirols, Österreichs und der Schweiz. Durch einen Bekannten wurde er auf die Firma Progress AG aufmerksam und stieg wenig später als Verkäufer für das
Pustertal ein. Dann kam Corona, alle waren zu Hause und ein Projektleiter für ein neues Projekt wurde benötigt. Lukas sprang ein und konnte sich von dem „Übergangs-Job“ nicht mehr lösen. Zu spannend waren die Baustellen, die Aufgaben und das Arbeiten an verschiedensten innovativen Projekten. „Mir macht es einfach Spaß, überall Einblicke in die Technik zu bekommen, das Projekt von außen zu steuern und viel mit internen und externen Kollegen zusammenarbeiten zu können“,
so Lukas zu seiner Entscheidung, Projektleiter zu bleiben
We are PROGRESS
und den Verkauf anderen Kollegen zu überlassen.
Unsere Mission ist es, nachhaltig bessere Lebensbedingungen für Menschen zu schaffen. Wir sind eine Unternehmensgruppe, die sich auf Maschinen und Software für die Automatisierung der Betonfertigteilproduktion spezialisiert hat und zudem ein eigenes Fertigteilwerk am Firmensitz in Brixen betreibt.
www.progress.group/jobs
Für unser Team suchen wir:
Softwareentwickler (m/w)
In unserem Team arbeitest du an unseren Mobile- und Web Apps und setzt modernste Entwicklungswerkzeuge und Technologien des Microsoft.NET und React Stacks ein. Du kannst direkt an Kundenprojekten mitentwickeln und unsere Softwareprodukte aktiv mitgestalten.
Technischer Verkaufsberater (m/w)
Du bist erster Ansprechpartner für unsere Kunden, betreust sie professionell von der Beratung bis hin zum Verkauf und baust dein Verkaufsgebiet weiter aus.
Senior Konstrukteur (m/w)
Mit modernster 3D-CAD-Software entwickelst du innovative Lösungen für Maschinen und Produktionsanlagen, führst technische Berechnungen durch und optimierst deine Projekte kontinuierlich.
Brixen
Your way to Progress www.progress.group/jobs
Ein Vorstellungsgespräch bietet die Gelegenheit, sich von der besten Seite zu präsentieren. Neben Erfahrung, Wissen und akademischen Leistungen ist hier Selbstvertrauen der Schlüssel zum Erfolg.
Zurück in den Beruf
Es gibt viele Gründe, die zu einer längeren Arbeitsabwesenheit führen und so eine Lücke im Lebenslauf entstehen lassen: Man kümmert sich um die Familie, macht neue Erfahrungen wie Freiwilligenarbeit oder eine längere Reise, nimmt sein Studium wieder auf oder überwindet eine Krankheit.
Der Wiedereinstieg in den Beruf kann unabhängig vom Beweggrund der Abwesenheit sehr einschüchternd und herausfordernd sein. Deshalb sollte er gut durchdacht und gründlich vorbereitet werden.
Der erste Schritt zu einem erfolgreichen Wiedereinstieg in den Beruf besteht darin, die persönliche Situation zu analysieren. Fragen wie ‚Wünsche ich mir eine Teilzeit- oder Vollzeitstelle?‘, ‚Möchte ich lieber angestellt oder selbstständig tätig sein?‘ sollte man als Erstes abklären.
Karrierechancen bewerten
Um die eigenen Karrierechancen besser bewerten zu kön-
nen, gilt es, den aktuellen Arbeitsmarkt gründlich zu recherchieren. Man sollte prüfen, was die persönlichen Qualifikationen nach der Pause noch wert sind. Sind die eigenen Kenntnisse noch auf dem neuesten Stand? Werden diese Fähigkeiten überhaupt noch nachgefragt? Gab es grundlegende Änderungen oder technologische Umbrüche im alten Beruf? Auf Grundlage dieser Überlegungen kann man entscheiden, ob man nach einer Karrierepause direkt in den alten Beruf zurückkehren möchte, ob eine Weiterbildung sinnvoll wäre oder ob man eine völlig neue Richtung einschlagen möchte.
Qualifikationen aktualisieren Eine der größten Herausforderungen beim Wiedereinstieg in die Arbeitswelt ist es, mit den Veränderungen und Entwicklungen im eigenen Fachgebiet Schritt zu halten. Möglicherweise ist es deshalb notwendig, bestehende Fähigkeiten aufzufrischen, neue Kompetenzen zu erwerben oder zusätzliche Zertifikate und Qua-
lifikationen anzustreben. Man kann dies erreichen, indem man Online-Kurse besucht, an Workshops oder Webinaren teilnimmt, Berufsverbänden und Netzwerken beitritt oder Fachliteratur liest. Solche Maßnahmen stärken nicht nur das Selbstbewusstsein und die Fachkenntnisse, sondern zeigen auch Initiative und Engagement gegenüber potenziellen Arbeitgebern.
Lebenslauf aktualisieren Bevor man sich für einen neuen Job bewirbt, sollte man unbedingt seinen alten Lebenslauf auffrischen. Eine Möglichkeit, Kompetenzen in den Vordergrund und Lücken in den Hintergrund zu stellen, kann beispielsweise ein funktionaler Lebenslauf sein. Dabei werden alle Informationen thematisch gruppiert und nicht wie üblich chronologisch angeführt. So fallen Lücken im Lebenslauf weniger auf. Man sollte auch an die Erfahrungen und Ausbildungen denken, die man während der beruflichen Abwesenheit gesammelt hat. Falls man bei-
spielsweise durch eine längere Reise neue Fremdsprachenkenntnisse erworben hat, Kurse an der Volkshochschule besucht oder sich ehrenamtlich engagiert hat, müssen solche Erfahrungen unbedingt Platz im Lebenslauf finden. Sie vermitteln wertvolle Fähigkeiten, die im Beruf von Vorteil sein können.
Networking Ist der neue Lebenslauf verfasst, so ist es an der Zeit, wieder Kontakt zu ehemaligen Kollegen aus dem beruflichen Umfeld aufzunehmen. Networking gehört zu den wirkungsvollsten Strategien, um in die Arbeitswelt zurückzukehren. Es ermöglicht, auf versteckte oder nicht öffentlich ausgeschriebene Stellen zuzugreifen, Empfehlungen zu erhalten sowie wertvolle Einblicke und Ratschläge von Fachkollegen zu bekommen. Zudem kann man sein Netzwerk vergrößern, indem man an Veranstaltungen teilnimmt oder Gruppen beitritt, die ähnliche Interessen oder Ziele verfolgen.
Für alle, die was reißen wollen.
Unionbau, Sand in Taufers und Bozen. Eines der größten Südtiroler Bauunternehmen.
Eines mit über 115 Jahren Erfahrung, mit Rückgrat, starken Werten und einem ebenso starken Team.
Mitarbeiter und 25 Lehrlinge sind es aktuell, darunter Maurer, Zimmerer und Spengler, LKW-Fahrer, Kranführer, Projekt- und Baustellenleiter, Leute in der Angebotskalkulation, in der Buchhaltung, im Einkauf, in der IT, im Magazin, in der Logistik und am eigenen Bauhof.
gungsort der Olympischen Winterspiele in Antholz.
„Langweilig wird es bei uns nie und genau das macht die Arbeit auch so lässig“, meint einer der Mitarbeiter, der selbst schon fast 20 Jahre bei der Unionbau ist. „Mal ist es ein Einfamilienhaus, mal ein Hotelresort auf 1800 Meter Höhe. Mal eine Schule, ein Kindergarten oder eine Bibliothek, mal eine Feuerwehrhalle, ein neues Betriebsgebäude, ein Pavillon, eine Almhütte oder auch mal nur eine Friedhofsmauer …“
Egal wie klein oder groß das Bauprojekt auch ist, das Team sieht jedes einzelne immer als neue Herausforderung. „Wir sind Mitdenker und oft auch Tüftler, wir sind Problemlöser und treibende Kraft am Bau. Maurer, Zimmerer und Spengler, alle Marke Unionbau, eingespielt und unkompliziert.“ Ein klares Plus nicht nur für die Auftraggeber, sondern vor allem auch für die Mitarbeiter selbst und ganz besonders auch für die jüngeren, die die Herausforderung auf der einen Seite, aber auch die Abwechslung auf der 192
Starke Hände, die anpacken, kluge Köpfe, die Lösungen bringen. Und genau dafür ist die Unionbau als Generalbauunternehmen bekannt und stemmt nicht umsonst mitunter auch viele der größten und komplexesten Bauprojekte Südtirols, etwa die Bruneck Arena, die Brücke zur neuen Einfahrt ins Gadertal mit hierzulande einer der längsten freien Spannweiten überhaupt, die Umfahrung in Percha oder die Südtirol-Arena als Austra-
anderen Seite suchen. Ein Fakt, der sich auch in der Zahl der Lehrlinge widerspiegelt: Ganze 25 sind es aktuell, vom Spengler und Zimmerer bis zum Maurer. Und hier lässt man sich einiges einfallen, beispielsweise mit den eigenen Lehrlings-Events, vom Gokart-Racing über den gemeinsamen Besuch eines Hockeyspiels im VIP-Bereich bis hin zum Gaudi-Biathlon.
Unionbau steht für tolle Projekte, tollen Team-Spirit, gute Entlohnung, Pensionszuschüsse, Aufstiegsmöglichkeiten, verschiedene Aus- und Weiterbildungen und zwischendrin immer wieder ein cooles Firmenfestl oder die spannende Reise beispielsweise nach Dubai, New York, Lissabon mit der ganzen Crew an Vorarbeitern. Und dass der Erfolg des Unternehmens immer ein
gemeinsamer Erfolg ist, zeigt nicht zuletzt die Unionbau„Guit-isch-gong-Prämie“, eine direkte Beteiligung am Unternehmensgewinn für das gesamte Team. Beton im Blut und aus dem richtigen Holz geschnitzt. Unionbau eben. www.unionbau.it
A KTUELL SUCHEN WIR (m/w/d)
Facharbeiter und Lehrlinge für alle 3 Bereiche: Hochbau, Zimmerei, Spenglerei. Solche, die gut drauf sind und die richtig Lust haben, mit anzupacken und mit uns gemeinsam was zu reißen!
Selbstverständlich sollte die gewählte Kleidung frisch gewaschen und gebügelt sein.
Der erste Eindruck zählt
„Kleider machen Leute!“ lautet eine bekannte alte Volksweisheit. In kaum einer anderen Situation trifft dieses Sprichwort so sehr zu wie bei einem Vorstellungsgespräch. Ein neuer Bewerber wird nämlich nicht nur nach seinem fachlichen Wissen bewertet, sondern auch nach dem persönlichen Bild, das er hinterlässt. Der erste Eindruck spielt dabei eine entscheidende Rolle und ist eng mit der Kleiderwahl verknüpft.
Die Wahl der passenden Kleidung beim Vorstellungsgespräch ist genau wie die richtige Vorbereitung von großer Bedeutung. Sich entsprechend der gewünschten Position zu kleiden, zeigt Respekt gegenüber dem potenziellen Arbeitgeber und signalisiert zudem, dass man bereit ist, nach den gewünschten Regeln zu spielen.
Nur wer sich wohlfühlt, strahlt Selbstbewusstsein aus Wichtiger als das „perfekte“ Outfit ist jedoch die Selbstsi-
cherheit, mit der es getragen wird. Es bringt nichts, wenn man sich einen teuren Anzug oder ein schickes Kostüm anschafft, in dem man sich aber sichtlich nicht wohlfühlt. Das beeinflusst die Fremdwahrnehmung erheblich und man wirkt sofort unsicher und angespannt. Am besten wählt man Kleidung, die ausreichend Bewegungsfreiheit ermöglicht und in der man sich wohlfühlt. Zu enge, kurze oder durchsichtige Kleidungsstücke können einschränken oder unangenehm sein.
Den Dresscode verstehen Jede Branche und jede Position hat ihren eigenen Dresscode. Es ist deshalb wichtig, dass man sich im Vorfeld genau über den Dresscode der eigenen Branche informiert. In Banken, Versicherungen und Unternehmen mit hohem Repräsentationswert wird besonders auf eine seriöse Kleidung geachtet. Bei mittelständischen Familienunternehmen hingegen ist es wahrscheinlich, dass man mit Anzug und Krawatte overdressed ist. Um den Kleidungsstil des Unterneh-
mens besser einschätzen zu können, lohnt sich ein Blick in die sozialen Medien oder auf die Unternehmens-Website. Oft werden dort die Teammitglieder vorgestellt. An deren Outfits kann man sich bei der Wahl der idealen Kleidung für das Bewerbungsgespräch gut orientieren.
Die richtige Farbwahl
Auch bei der Farbwahl kann man das Beste für sich selbst herausholen. Hier gilt es, sich im Vorfeld genau zu überlegen, welche Farben gut zu einem selbst und zur eigenen Persönlichkeit passen. Vermeiden sollte man zu knallige Farben wie Pink, leuchtendes Orange, Rot, da diese Farbtöne zu dominant wirken könnten. Besser sind neutrale Farben wie Schwarz, Grau, Blau, Beige. In Kombination mit Hellblau oder Weiß macht die Kleidung einen sympathischen und kompetenten Eindruck. Natürlich hängt die Farbwahl auch von der jeweiligen Branche ab, denn in kreativen Branchen wie Medien, Werbeagenturen kann man sich farblich gerne austoben.
Klare Tabus bei der Wahl der Kleidung
Bei der Wahl der Kleidung für ein Vorstellungsgespräch gibt es einige klare No-Gos: Jogginghosen, Trainingsanzüge, bauchfreie Tops, Tanktops, auffällige Socken, Shorts sowie Caps oder Mützen sollten vermieden werden. Auch ungeeignete Schuhe wie Flip-Flops, Sportschuhe, übermäßig hohe High Heels sind beim Bewerbungsgespräch nicht gern gesehen. Zudem ist es ratsam, sparsam mit Parfum oder Rasierwasser umzugehen. Frauen sollten auf ein dezentes Make-up setzen und sich mit Schmuck und Accessoires eher zurückhalten.
Vorbereitung und Notfallset Hilfreich ist es, das Outfit am Tag vor dem Bewerbungsgesprächs anzuprobieren, um sicherzustellen, dass alles gut sitzt und man sich auch wirklich wohlfühlt. Zudem ist es ratsam, am Tag des Vorstellungsgesprächs ein kleines Notfallset dabeizuhaben. So ist man für den Fall der Fälle gewappnet und hat Dinge wie Nadel und Faden, Fleckenentferner oder eine Ersatzbluse griffbereit.
STARTE DEINE KARRIERE BEI
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Ein „menschlicher“ Korrektor kann Unstimmigkeiten in den Informationen oder im beruflichen Werdegang erkennen und darauf hinweisen, während eine KI möglicherweise Schwierigkeiten hat, solche Zusammenhänge zu erfassen.
Mit KI den Lebenslauf optimieren
Ein herausragender Lebenslauf ist die Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch. Doch wie hebt man sich von der Masse ab? Die Antwort liegt in der cleveren Nutzung künstlicher Intelligenz (KI).
Von der Optimierung von Schlüsselwörtern bis hin zu maßgeschneiderter Inhaltserstellung – künstliche Intelligenz unterstützt dabei, einen Lebenslauf zu gestalten, der Aufmerksamkeit auf sich zieht und die Chancen auf ein Bewerbungsgespräch deutlich erhöht.
Keywords einsetzen Schlüsselbegriffe, sogenannte Keywords, sind Begriffe oder Phrasen, die in einer Stellenanzeige häufig vorkommen und die wichtigsten Anforderungen und Qualifikationen beschreiben. Das gezielte Einfügen solcher relevanter Schlüsselwörter in den Lebenslauf ist ein wichtiger Faktor, um im Be-
werbungsprozess positiv aufzufallen. Man kann sich dabei durchaus von einem KI-Tool helfen lassen – also etwa einem Chatbot. Dazu lädt man die Stellenanzeige und den eigenen Lebenslauf hoch und bittet das KI-Tool zu prüfen, ob der Lebenslauf zur Stellenanzeige passt. Oder man lässt ein KI-Tool diverse Stellenausschreibungen analysieren, um relevante Keywords blitzschnell zu identifizieren. Mit der richtigen KI-Unterstützung lassen sich diese Schlüsselbegriffe gut in den Lebenslauf integrieren und man trifft am Ende genau den Ton, den die potenziellen Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen der Branche erwarten.
Intelligente Formatierung
Ein ansprechendes Design zieht die Aufmerksamkeit der Personalverantwortlichen sofort auf sich. KI-gestützte Werkzeuge optimieren die Gestaltung des Lebenslaufs, indem sie Schriftarten, Farben und Ab-
stände automatisch anpassen. So entsteht ein harmonisches und leicht lesbares Dokument in einem modernen Layout.
Rechtschreibung und Grammatik prüfen lassen Ob Bewerber und Bewerberinnen alle Anforderungen für eine offene Stelle erfüllen oder nicht – wenn die Bewerbung gut formuliert ist, ist das bereits die halbe Miete. Deshalb sollte man sicherstellen, dass Anschreiben und Lebenslauf fehlerfrei sind. KI-Tools sind hier besonders nützlich. Sie überprüfen Texte auf mögliche Grammatik- und Rechtschreibfehler. Darüber hinaus ist es ratsam, zusätzlich ein „menschliches“ Korrekturlesen in Anspruch zu nehmen. Am besten bittet man hierfür Freunde oder Familie, bevor man die Bewerbung endgültig abschickt.
KI ist nur ein Werkzeug, kein Alleskönner
Die Integration von KI in die Lebenslaufoptimierung eröffnet
eine Fülle von Möglichkeiten, das Profil zu schärfen und die Bewerbungschancen zu erhöhen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass KI zwar vieles erleichtert, aber nicht fähig ist, alles zu übernehmen. Für ein zufriedenstellendes Ergebnis muss man die KI mit sehr guten Informationen füttern. Das erfordert eine Vorarbeit, die einem kein Tool abnehmen kann.
Ein Text, der von einem Chatbot formuliert wurde, sollte immer nur das Grundgerüst darstellen. Er gilt sozusagen lediglich als Basis für den Feinschliff. Reine KI-Bewerbungen sagen letztendlich nichts über die eigene Persönlichkeit aus. Es ist entscheidend, dass man selbst aktiv am Schreibprozess arbeitet und die KI-Hinweise kritisch prüft und anpasst. Indem man die Stärken der KI gezielt einsetzt und gleichzeitig eine individuelle Note beibehält, schafft man einen Lebenslauf, der sowohl technisch optimiert als auch authentisch ist.
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