Spezial Einrichten

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„Dolomiten“-Sonderdruck zur Ausgabe Nr. 52 vom 2. März 2024 EINRICHTEN PURISTISCHER Logenplatz Mehrzwecksaal FLEXIBLER TRENDS & News

Alessandra Scorrano

WELCHE BETTEN, was ist wichtig?

Alessandra Scorrano aus Schabs hat sich erst vergangene Woche mit ihrem Mann eine neue Matratze – eine etwas höhere Schaumstoffmatratze – zugelegt. „Ich war ganz erstaunt über die vielfältigen und hochfunktionellen Angebote. Es gibt Matratzen für alle Wünsche“, sagt Scorrano. Für sie persönlich darf die Matratze nicht zu weich und nicht zu hart sein. Auch soll sie eine bestimmte Höhe haben und sich der Körperform anpassen. „Das alles sorgt für eine gute Schlafqualität“, findet Scorrano.

„Wie man sich bettet, so liegt man“ … und findet auch erholsamen Schlaf oder nicht. Nachdem wir rund ein Drittel unserer Lebenszeit im Bett verbringen, sollte dieses wirklich ein Ruhepol sein. Ein Ort, wo man sich ent- und nicht verspannt. Das Betten- und Matratzenangebot ist groß und auch die Vorlieben sind völlig individuell …

Gabi Braunhofer

Im Schlafzimmer von Gabi Braunhofer aus Gasteig steht ein Zirbenbett, das ihr Sohn, ein gelernter Tischler, angefertigt hat. Sie hat sich bewusst für Zirbenholz mit seinem beruhigenden, wohltuenden Duft entschieden. Dem Zirbenholz wird nämlich ein positiver Effekt auf unseren Schlaf zugeschrieben. „Das Bett ist etwas höher, denn je älter man wird, desto wichtiger ist ein bequemes Hineinlegen und Aufstehen.

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2 UMFRAGE

Renate Oberleiter

Das Wichtigste beim Bett sei die Matratze, hebt Renate Oberleiter aus Uttenheim hervor. Sie ist diplomierte Einrichtungsberaterin beim Wohnstudio Steurer in St. Lorenzen und weiß, wovon sie spricht. Der Lattenrost müsse allerdings gut auf die Matratze abgestimmt sein: „Die Kombi muss passen.“ Ihr persönlicher Favorit ist eine qualitativ hochwertige Kaltschaummatratze. Sie sei kein Fan von Boxspringbetten, aber es sei jedenfalls wichtig, dass das Bett auf Sitzhöhe ist. Der Beckenbereich müsse gut abgestützt sein und Schulter und Hüfte gut abgefedert werden. Das Liegeempfinden und der Schlafkomfort seien sehr individuell und persönlich, weshalb sie auch von Doppelbett-Matratzen abrät und immer getrennte Matratzen empfiehlt. Zudem müsse die Matratze atmen können. Daher dürfe das Bettgestell nicht vollkommen geschlossen sein und eine Durchlüftung zu lassen, unterstreicht die Fachfrau.

Walter Stieger, Partschins

„Für mich ist es wichtig, ein großes, hohes und kuscheliges Bett zu haben, mit mehreren Bettdecken und Pölstern. Darunter muss auch eine Kräuterdecke sein. Und meine Matratzen bestehen aus natürlichen Materialien.“

Werner Perkmann, St. Martin im Kofel/Latsch

„Ein orthopädisches Schlafsystem gehört genauso zur eigenen Gesundheit dazu wie ein ordentliches Schuhwerk. Einige 100 Euro mehr in der Beschaffung bringen uns viel Lebensqualität. Gleichzeitig erspart es uns einige 1000 Euro Gesundheitsschäden. Das größte Gift sind Federkernmatratzen und der Glaube, dass eine Matratze ein Leben lang hält.“

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UMFRAGE

Mit dem innovativen Sofa-Entwurf „Confluences“ gelang ihm 2009 der Durchbruch.

Modell: Ligne Roset

Philippe NIGRO

Modell: Via

Ausgangspunkt des Regals „Cuts“ waren Quader. Durch Einschnitte entstehen unregelmäßige Formen und abgeschrägte Winkel – raffiniert und dekorativ.

Modell: Ligne Roset

Er zählt zu den interessantesten französischen Designern: Philippe Nigro. Berührungen, Überlagerungen und Schnittmengen sind charakteristisch für seine Entwürfe–innovativ, oft überraschend, aber stets in Form und Funktion überzeugend.

EFür Sessel „Hémicycle“ verlieh der Designer einer klassischen Form neuen Twist.

Modell: Ligne Roset

r beginnt „immer mit einer Skizze, um dann zu einem Modell zu kommen“: Philippe Nigro verknüpft experimentelle Forschung mit pragmatischer Analyse und dem technischen Know-How seiner Auftraggeber. Eine

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„Twin Chairs“, der experimentelle Doppelstuhl folgt dem Motto „Aus 1 mach 2“.

Sideboard „Belt“ (2011) lässt sich ganz unterschiedlich konfigurieren: Zum Untergestell aus Metall gibt es verschiedene Stauelemente und Türen.

Modell: Novamobili

Heransgehensweise, die es ihm nicht nur erlaubt, sehr unterschiedliche planerische Herausforderungen zu meistern, sondern sich dabei ganz verschiedenen Design-Aspekten zu widmen. Den traditionellen Gebrauch von Möbeln

infrage zu stellen, gehört genauso zu seiner Arbeitsweise wie manch überraschende Neuinterpretation.

1975 in Nizza geboren, studierte Nigro in Antibe und Lyon Produktdesign. Zudem absolvierte er die L’Ecole

Outdoor-Sofa „Canisse“ hat eine schützende Hülle, die Pfahlrohrbündeln nachempfunden ist. Innen lockt es mit weichen Kissen.

Modell: Serralunga

„Tape“ (2011) ist ein Polsterbett, das Behaglichkeit vermittelt. Die Weichheit wird durch die Gurte an den Ecken noch betont.

Modell: Novamobili

Boulle, die Hochschule für Angewandte Kunst, in Paris. Da er sich schon immer stark mit Italien und insbesondere Mailand verbunden fühlte, zog er 1999 in die lombardische Hauptstadt, um ein Praktikum im Studio von Michele De

Lucchi zu machen – und blieb 12 Jahre lang.

Mit De Lucchi arbeitete er bei verschiedensten Projekten zusammen und debütierte mit ihm auch auf dem Salone del Mobile. Ab 2005 wurden seine experimentellen Arbeiten im

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Japanische Laternen inspirierten Nigro zur kostbar schimmernden Lampe „Céleste“ mit ihren abnehmbaren Füßen.

Modell: Baccarat

Drehsessel „Manarola“ punktet mit 1970er-JahreFlair, sympathischem Aussehen und viel Komfort (2016).

Modell: Ligne Roset

Möbelbereich von der französischen VIA unterstützt, einige dieser Objekte sind sogar im Centre Pompidou sowie im Musée des Arts Décoratifs in Paris ausgestellt.

Sofa „Pilotis“ (2012) verbindet die sichtbare Holzstruktur mit weichen, abgerundeten Polstern – diskret luxuriös.

Modell: De Padova

Fast schon eine Landschaft im Raum: „Marechiaro“ (2017), der schwungvolle Raumteiler mit Regal- und Paraventseite

Modell: Ligne Roset

2006 entwarf er mit De Lucchi, dem Schöpfer der LeuchtenIkone „Tolomeo“, auch 3 neue Lampen für Artemide. Aber der Sprung unter die großen Namen des zeitgenössischen

Intim und schützend wirkt Sessel „Albereta“ – ein Rückzugsort mit Stil und Retro-Flair.

Modell: De Padova

Designs gelang ihm 2009 mit dem für Ligne Roset entworfenen Sofa „Confluences“ – einer Komposition aus frei miteinander kombinierbaren Formen, deren Anordnungen sich aber

wie Puzzleteile überlappen. Dies war auch der Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit der französischen Möbelfirma, für die er Dutzende von erfolgreichen Produkten ent-

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Ebenso originell wie funktionell: Kleiderständer „Lasso“

Modell: Ligne Roset

Bett „Evisa“ umhüllt mit ausladendem, weich gestepptem Kopfteil – komfortabel und entspannend.

Modell: Ligne Roset

„Promenade“ ist ein dekorativer und unverwechselbarer Entwurf mit dem klassischen Wiener Geflecht (2017).

Modell: Gebrüder Thonet Vienna

Leicht, linear und funktionell präsentiert sich der kleine Schreibtisch „Portable Atelier“ (2016).

Modell: Driade

warf – etwa die Regalmodule „Cuts“, Sessel „Flax“, Raumteiler „Marechiaro“ oder Sessel „Hémicycle.“

Längst gehören bekannte französische Marken wie

Hermès und Baccarat, aber auch italienische Unternehmen, etwa De Padova, Zanotta, Novamobili und Lea Ceramiche, oder die Wiener GTV zu seinen Kunden.

Nigro entwirft zwischen Italien und Frankreich Möbel und Lampen, Ausstellungskonzepte, Vasen und Uhren, aber auch Wandverkleidungen und Installationen. Und natürlich wurde

„Joseph“, die originelle Neuinterpretation eines Club-Sessels, zählt zu den neuesten Entwürfen des Designers.

Modell: Wittmann

sein Interior- und Produktdesign schon mit verschiedenenen Auszeichnungen bedacht, 2014 kürte ihn „Maison&Objet“ zum „Designer des Jahres“.

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Ein Mehrfamilienhaus in ruhiger Panoramalage: Die „Architekten Mahlknecht Comploi“ entwarfen ein dezent eingefügtes, zeitgemäßes Gebäude und ein ganz spezielles Dachgeschoss, das Reich ihrer Mitarbeiterin Melanie Marmsoler. Die junge Architektin setzte auf strukturierte Offenheit und reduzierte Materialwahl – mit minimalistischem Ansatz, effektvollen Details und großzügigem Wohnkomfort.

PURISTISCH mit Flair

Fotos: Tobias Kaser
8 REPORTAGE ST. ULRICH

Es ist eine 110-m²-Wohnung, da wollte ich schon das Maximum an Großzügigkeit herausholen“, erinnert sich die Hausherrin. Deshalb konzentrierte sie sich auf das Wesentliche: Nur 2 Schlafzimmer, Bad und Tages-WC, die restliche Fläche wurde zum großzügigen Wohnbereich. „Offen“ sollte dieser sein, „aber mit einer gewissen Trennung zwischen Wohnen und Kochen“. Als Architektin und langjährige Mitarbeiterin bei „Mahlknecht Comploi“ war Melanie Marmsoler maßgeblich bei der Planung des 3-Parteien-Hauses beteiligt – und natürlich bei der Gestaltung ihres Logenplatzes.

Bewusst reduziert: Sichtbeton, Lärchenholz und schwarze Akzente prägen die gesamte Wohnung, die puristischen Maßmöbel punkten mit klaren Linien und grifflosen Fronten. Selbst beim Spülbecken gewährt eine rahmenlose Fixverglasung weite Ausblicke beim Arbeiten. Die InoxArbeitsplatte wiederholt sich beim Kochblock, der von Beton umhüllt wird.

„Es sollte alles relativ einfach werden“, erzählt sie, „aber die Materialien durften besonders sein. Mir war aber wichtig, sich dabei auf wenige zu beschränken.“ Und so entstand die spannende Kombination aus Sichtbeton und Holz, die Lokalkolorit mit minimalistischer Formensprache verbindet – natürlich konsequent durchgezogen. „Von außen ist es ein klassisches Satteldach“, ergänzt Architekt Igor Comploi, „aber komplett aus Beton, aus einem speziellen Dämmbeton.“ So zieht sich die Betonhülle von den Wänden über den offenen Giebel. „Sogar das Bad ist betoniert“, schmunzelt Marmsoler.

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Ausgesprochen großzügige Verglasungen markieren die Hauptausblickspunkte – Panoramasicht auf Langkofel und Co inklusive.

ÜBERZEUGENDE KOMBINATION

Sichtbeton und Lärchenholz bestimmen das Ambiente.

Wärme und Wohnlichkeit bringt das Holz. „Alles Südtiroler Holz, Lärche mit leicht rötlichem Ton“, wie die Hausherrin betont. „Der Boden ist aus dem Ahrntal, das Holz für

sämtliche Möbel ist auch aus heimischem Wald.“

Die große Wohnfläche ist geschickt strukturiert: Weil sie nicht gleich in der Wohnung stehen wollte, wurde ein raffiniertes Multifunktionsmöbel geplant. Grifflos und klarlinig bildet es eine Art Gang zur rückwärtigen Holzwand, in der die Zimmertüren unsichtbar integriert sind. An dieser Seite funktioniert das Schrankelement als Garderobe– inklusive einer praktischen Ablage für Schlüssel und Ähnliches.

An der Vorderseite umfasst es einen Teil der Küche. Kaffeemaschine und andere Geräte samt Arbeitsfläche verschwinden hinter hohen Einschub-

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der Inneneinrichtung und Fensterelemente
Ausführung
REPORTAGE ST. ULRICH 9

Stimmig geplant: Ein Multifunktionsmöbel ist an der Rückseite als Garderobe und vorne als Küchenschrank gestaltet, in dem Geräte und Arbeitsfläche hinter Einschubtüren verschwinden. Davor ist der massive Eichentisch mit schwarzen Design-Stühlen platziert. Der skulpturale Ofen ist natürlich auch aus Beton.

Geschickt strukturiert: Die eingeschnittene Terrasse, die als Glaskubus in den Raum reicht, und der Ofen gliedern den offenen Raum in unterschiedliche Bereiche.

türen. „Damit es nicht so nach Küche ausschaut.“ Über dem seitlichen Element mit dem Spülbecken gewährt eine rahmenlose Fixverglasung samt kleinem Lüftungsfenster weite Ausblicke beim Arbeiten. Die Inox-Arbeitsplatte wiederholt sich beim Kochblock, der natürlich auch eine Betonhülle hat. Dazu kombinierte die Architektin einen Tisch aus 3massiven Lärchenbrettern auf Schwarzstahlfüßen. Schwarze Design-Klassiker runden den Essplatz ab.

Die eingeschnittene Terrasse, die als Glaskubus in den Raum reicht, und ein skulpturaler Ofen strukturieren den Raum. Dieser ist ebenfalls aus Beton – mit klassischem Innenleben, Schwarzblech und Sichtfenster. „Die Hülle eines Ofens muss ein guter Wärmeleiter sein“, betont Comploi, „und Beton hat gute Speicherfähigkeiten.“

Im anschließenden Wohnbereich setzen sich die puristischen Lärchenmöbel als Sideboard und Regale fort.

Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit und wünschen viele schöne Stunden im neuen Zuhause

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Ausführung der gesamten Hydraulikerarbeiten Mobil: 335 707 6047 · info@marmsoler.it Feldthurns I Latzfons Armin Nitz T +39 348 2840230 Norbert Hasler T +39 329 0641691 REPORTAGE ST. ULRICH

Sogar das großzügige Ecksofa ist eine Spezialanfertigung aus Holzsockel mit Rückwand und Polstern.

Spektakuär ist das Bad geworden. „Eigentlich ist es ja ein Holzmöbel, das das Bad abtrennt“, erklärt Comploi. Deshalb wurde es innen als originelle, tiefe Holzlaibung mit

hereingezogenem Holzboden gestaltet. Die Wand links und rechts davon ist verspiegelt, um den Raum optisch zu vergrößern. Decke, Wände und der abgetrennte Duschbereich mit WC sind aus schwarz durchgefärbtem Beton, während der Boden weiß beschichtet ist. „Um

2Nichtfarben zu haben“, betont Marmsoler. Dazu kombinierten die Planer eine frei stehende Badewanne – ein Designstück aus einem kompletten Corian-Block – und ein versenktes Corianbecken samt linearem Staumöbel in Weiß. Das WC haben sie „bewusst mit matter Oberfläche gewählt, um nicht

einen Glanzeffekt zum Corian dazuzubekommen“. Effektvoll inszenierten sie auch die Dusche: Ein Oberlicht setzt fast theatralische Akzente im dunklen Raum. Dank der extremen Hanglage gibt es vor der Wanne sogar einen Zugang nach draußen zu einer kleinen Grünfläche.

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Großzügig gedacht: Im Wohnbereich setzen sich die puristischen Lärchenmöbel als Sideboard und Regale fort. Sogar das bequeme Ecksofa ist eine Spezialanfertigung aus Holzsockel mit Rückwand und Polstern – Stauraum inklusive. Und dazu gibt es Panoramablicke vom Logenplatz.

Konsequent durchgezogen: Sogar das Bad ist betoniert. Decke, Wände und der abgetrennte Duschbereich mit WC sind schwarz durchgefärbt, während der Boden weiß beschichtet wurde.

Geschickt eingeteilt präsentiert sich auch das Hauptschlafzimmer: Das Bett steht in der Mitte des Raumes, sodass dahinter ein kleiner begehbarer Kleiderschrank entstand. Davor holt die Fens-

terfront die Abendsonne herein.

Feine Details machen den Unterschied – rahmenlose Fenster, integrierte Vorhangschienen oder rosettenlose Armaturen gehören zum

WIR BEDANKEN UNS für die Unterstützung der Präsentation bei:

•Amort GmbH, Rodeneck;

•Goller Bögl GmbH, Brixen;

•Gebhard Geom. Martin KG, Lajen;

•Ofenbau Nitz und Hasler OHG, Klausen;

•Hydrauliker Marmsoler Florian, Kastelruth;

•Fliri Tischlerei GmbH, Taufers im Münstertal;

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Spektakulär inszeniert: Da eigentlich ein Holzmöbel das Bad abtrennt, wurde es innen als tiefe Holzlaibung mit hereingezogenem Holzboden gestaltet. Daneben vergrößern verspiegelte Wände opitsch den Raum mit der frei stehenden Wanne aus einem Corian-Block.

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puristischen Konzept. „Es gibt auch nirgends Griffe“, schmunzelt die Hausherrin, „nur Griffleisten und versteckte Türen. Es wurde etwas für die Ewigkeit, denn Umbauten sind hier nicht

leicht möglich.“ Eine kreative, klarlinige Gestaltung, die konsequent auf Reduzierung setzt und sich auf das Wesentliche konzentriert – für Großzügigkeit und Atmosphäre.

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Entspannen, entschleunigen und zur Ruhe kommen: Relax-Momente und erholsame Nächte sind Balsam für Leib und Seele. Die neuen Betten überzeugen mit Komfort und Design –anpassbar und stylish.

4 Schwebend: Ein ultradünnes, durchlaufendes Metallprofil bildet die Basis für „Ginevra“, darüber formt ein einheitliches Volumen Umrandung und Kopfteil (Antoniolupi). 5 Elegant: Zum

10. Geburtstag erhielt „Alys 10“ eine massivere Basis zum ikonischen Kopfteil (B&B Italia).

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Die richtige Schlafumgebung berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse. Entspannung finden Schlafende in einem Bett, das lang und breit genug ist. Zusätzlichen Komfort bieten verstellbare Elemente.

Foto: Christin Klose/dpa-tmn

BETT- Geschichten

Ein Auto fährt man Probe, hier liegt man Probe. Und das ist nicht alles: Der Kauf eines Bettes will gut vorbereitet sein, um jahrelang gut und erholsam darin zu schlafen.

m Bett verbringt der Mensch einen großen Teil seines Lebens. Für einen gesunden Schlaf ist es wichtig, dass es zu einem passt – heute und möglichst auch noch in der Zukunft.Betten kauft man nicht im Vorübergehen oder im Internet. Diese Anschaffung will gut vorbereitet sein.

Die Auswahl ist groß: Einzelbetten, Doppelbetten, Familienbetten, Boxspringbetten, Schlafsofas, Massivholzbetten, Polsterbetten, Futonbetten, Seniorenbetten, Ausziehbetten und vieles mehr steht zur Wahl. Welches Modell

infrage kommt, hängt vor allem von der Größe und Statur des Nutzers ab. Aber auch die räumlichen Gegebenheiten und persönliche Vorlieben spielen eine Rolle.

Was ist einem wichtig?

Daher empfehlen Experten, sich vor dem Besuch eines Fachgeschäfts eine Liste mit den Dingen zu machen, auf die besonderer Wert gelegt wird. Wie breit und hoch soll das Bett sein? Wie groß und schwer sind die Leute, die im Bett schlafen werden? Braucht im Doppelbett jeder eine einzelne Matratze? Sind unter-

schiedliche Härtegrade der Unterlagen erforderlich? Neigen die Schläfer zu starkem Schwitzen?

Vor der endgültigen Entscheidung ist Probeliegen das A und O. Kunden sollten dabei alle ihre Hauptschlaflagen in Ruhe durchprobieren und darauf achten, wie Schulter, Taille und Lendenwirbelsäule aufliegen.

Ein weiterer Faktor: Die Liegefläche. Oft werden Betten zu schmal oder zu kurz gekauft. Als Faustregel gilt: Das Bett sollte mindestens 20 Zentimeter länger als die Körpergröße des Schläfers sein. Ein Einzelbett sollte 1,40 bis 1,60 Meter

breit sein, ein Doppelbett idealerweise 1,80 mal 2 Meter.

An die Schlafenden angepasst

Ein gutes Bett muss körpergerecht sein und sich in jeder Lage stützend und tragend anpassen. Moderne Bettsysteme schaffen das. Sie bestehen aus einer genau aufeinander abgestimmten flexiblen Unterfederung und einer dazu passenden Matratze. Komfortable Lattenroste verfügen über eine oder mehrere Verstellmöglichkeiten.

Wichtig zu wissen: Nicht jeder Lattenrost und jede Unterfederung sind mit jeder Matratze kombinierbar.

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WOHLFÜHL- Faktor

Auf Wolke sieben: Sofas und Sessel schwelgen geradezu in Weichheit und üppigen Polstern – gern mit soften Rundungen und organischen Formen. Entspannend und komfortabel.

1 Drehsessel „Bun“ lädt wohlproportioniert zum Entspannen ein – schlicht, aber alles andere als unauffällig (Wittmann). 2 Bei der Sofa-Serie „Soffio“ scheint man förmlich in weichen Kissen zu versinken – und das sogar umweltbewusst, denn die Materialien sind recycelt und recycelbar (Lema). 3 Zum 35-Jahr-Jubiläum von „Pallone“ gibt es die neu entworfene Serie „Soft“ mit weichem Stoffsitz und Lederlehne (Leolux). 4 Die großzügige Polsterung und weiche Rundungen aus Massivholz machen „Elliot“ in jeder Sitzposition gemütlich (Team7). 5 Entspannung auf Knopfdruck verspricht Sessel „tele-marc“ – mit optimalem ergonomischen Komfort und soften Konturen (Brühl). 6 Das charismatische Design von Sofa „Ingeborg“ entstand bereits 1940 und wurde jetzt wiederentdeckt. Besonders kuschlig ist die Fell-Version (Audo). 7 Wie eine Sitzskulptur wirkt Sofa „Honoré“ mit weicher Silhouette und organischen Formen (De Padova).

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DUNKLE Eleganz

Hochwertige Naturmaterialien wie Holz sind aktueller denn je, derzeit aber gerne etwas dramatischer in dunklen Varianten. Überhaupt ist Schwarz ein Trendthema – edel und nuancenreich.

1 Das preisgekrönte Küchenprogramm „Bahia“ von Leicht präsentiert sich mit elegant strukturierten dunklen Fronten–gerne auch im Wohnbereich. 2 Das Spiel mit Volumen, Licht und Schatten prägt die raffiniert lineare Sideboard-Serie „Kukei“ (Giorgetti). 3 Die Couch- und Beistelltische „Lelong 23“ überzeugen mit spannendem Materialmix und feinen Farb-Nuancen (Minotti). 4 3 asymmetrische Elemente bilden die Basis von Tisch „Padiglioni“ – kraftvoll und skulptural (Bonaldo). 5 Die leichtfüßige Kommode „Artemone“ lässt sich unterschiedlich ausstatten (Maxalto). 6 Versprüht dezentes 1970er-Flair: Sessel „Ada“ (Frigerio).

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Multifunktionskomfort: „Cross over“ ist gemütliches Sofa, Relaxplatz, Daybett, Liege und Doppelbett in einem –dank 4 teilweise in mehreren Richtungen beweglicher Polsterelemente.

Foto: Brühl

Allrounder: Couchtisch „Lua“ findet überall seinen Platz und seine Verwendung – auch als Nachttisch, allein oder zu zweit, mit oder ohne runde Rauchglasplatte.

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Gruppenspiel: Wie kleine Pilze wachsen die Beistelltischchen „Echo“ aus dem Boden –untenrum passend zum Umfeld mit Stoff oder Leder bezogen.

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Anpassungs- KÜNSTLER

Sie sind flexible Partner im Alltag, übernehmen gern mehrere Funktionen und springen da ein, wo sie gerade gebraucht werden: praktische Stücke, die dabei auch noch eine gute Figur machen.

Konventionelles Stuhldesign mit einem revolutionären Materialansatz: Die „Mat“-Kollektion wird hauptsächlich aus Hanffasern hergestellt.

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Ein neues Vereinshaus mitten im Dorf: „Roland Baldi Architects“ übernahmen die Interior-Planung des Gebäudes und entwickelten einen durchdachten Mehrzwecksaal – funktionell genauso überzeugend wie ästhetisch und akustisch. Diesem Herzstück sind noch Eingangsbereich mit Garderobe und Foyer mit Bar vorgelagert, beide ebenfalls multifunktional und mit Vorhängen effektvoll inszeniert.

Das Herzstück des Hauses ist natürlich der Theatersaal“, betont Architekt Roland Baldi. „Er sollte multifunktional und für unterschiedlichste Gelegenheiten nutzbar sein. Für Theateraufführungen, Konzerte, aber auch für Fortbildungen oder größere Veranstaltungen.“

Das neue Vereinshaus mitten in Pfalzen stand bereits und

„Roland Baldi Architects“ wurden mit der Planung der Innenarchitektur beauftragt. Die Grundidee: „Das Zitat eines Musikinstruments, der Saal als Resonanzkörper.“ Dementsprechend wurde der gesamte Hauptsaal mit Eichenholz verkleidet. Die große Bühne dagegen ist ganz in Schwarz gehalten, „als neutraler Hintergrund“, wie Baldi erklärt.

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Inszeniert: Das Thema des Bühnenvorhangs wurde auch effektvoll auf die Garderobe im Eingangsbereich übertragen. Wird sie nicht genutzt, lässt sie sich damit einfach und elegant ausblenden.

MULTIFUNKTIONAL KONZIPIERT

Ein vielseitiger Veranstaltungsort für unterschiedlichste Szenarien

Schwarz zog er auch über die Decke, an der abgehängte Reflektoren für optimalen Klang und Schallverteilung sorgen.

„Neben Optik und Design ging es bei der Planung natürlich auch um Schalltechnik“, erklärt der Planer. „Deshalb wurde der komplexe Bereich der Akustik mit einem Fachmann entwickelt.“ Entlang der Wände kamen leicht schräg gestellte, hölzerne Elemente, die störende Rückkoppelungen verhindern und je nach Bedarf Reflexion, Diffusion

Multifunktional: Der Theatersaal mit der schwarz gehaltenen Bühne funktioniert auch für Konzerte, Schulungen und andere Veranstaltungen. Mit seiner – nicht nur optisch, sondern auch akustisch – ausgeklügelten Holzverkleidung erinnert er an den Resonanzkörper eines Instruments.

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Vielseitig: Vor dem Mehrzwecksaal liegt noch das großzügige Foyer mit Bar. Mit Stehtischen wird es zum stimmungsvollen Pausen-Treffpunkt bei Veranstaltungen, bietet sich aber auch für rund 50 Personen zum Essen an. Raffiniertes Detail: Die hölzerne Trennwand lässt sich samt Türen komplett öffnen, sodass ein durchgehender Saal entsteht.

Theatralisch: Wie auf einer Bühne verdunkeln blaue Vorhänge das Foyer und lassen die Bar verschwinden. Die Stoffbahnen geben optisch Wärme und sind bei der riesigen Glasfront auch schalltechnisch von Vorteil.

oder Absorption ermöglichen. Gleichzeitig schaffen sie eine lebendig strukturierte, optisch ansprechende Hülle für den Raum. Durchdacht gestaltet ist natürlich auch die Bühne: Baldi bestückte sie – neben moderner Technik – mit höhenverstellbaren schwarzen Podesten, die etwa Musikkapellen einen stimmigen Auftritt garantieren. Schlichte, zylindrische Lampen in Schwarz sorgen für die Grundbeleuchtung im Saal. Wenige Farben und Materialien, die sich

wiederholen, war die Devise. Für Gemeinde-Referent Matthias Hainz hat sich das neue Veranstaltungszentrum bereits bewährt. „Es gibt knapp 300 Sitzplätze im Saal. Dazu kommt noch an 2 Seiten die Galerie, die für Stehplätze genutzt wird und auch gute Sicht ermöglicht“, erzählt er. „Zusätzlich bietet sich noch das Foyer für rund 50 Personen zum Essen an.“ Auf der Galerie ist auch noch ein erhöhter Regieplatz positioniert. „Es gibt recht viel Technik“, meint

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Hainz, „da ist es praktisch, dass sich diverse Funktionen sogar mobil per Tablet steuern lassen.“

Flexibel ist auch die hölzerne Saalrückwand: Samt Fluchttüren lässt sie sich komplett öffnen, so dass ein durchgehender Saal mit dem Foyer entsteht.

Ein wiederkehrendes Thema ist der Bühnenvorhang, den Baldi effektvoll in mehreren Variationen durchspielt: In Schwarz bei der Regiekabine, in Blau bei Garderobe und Bar. Damit lassen sich Bereiche, die gerade nicht genutzt werden, einfach und elegant ausblenden. Gleichzeitig ver-

Dekorativ: Ob Holz-Verkleidungen im Mehrzwecksaal oder Bartheke – die Entwürfe punkten nicht nur mit lebendiger Struktur und stimmiger Optik, sondern auch mit durchdachter Funktion. Akustische Überlegenungen wurden genauso berücksichtigt wie Arbeitsabläufe.

ROLAND BALDI ARCHITECTS

Roland Baldi

· 1987–1993 Studium Universität Innsbruck

· seit 1994 selbstständige Tätigkeit in Bozen – „Roland Baldi Architects“

· 2004 Gründungsmitglied und Vizepräsident der Architekturstiftung Südtirol

Projektauswahl: Bergbahn Meran 2000, Sitz TechnoAlpin in Bozen, Kindergarten Schluderns, Zivilschutzzentrum Ritten, das Mobilitätszentrum Klobenstein ...

Auswahl Preise und Ausstellungen: Architekturbiennale São Paulo, Architekturbiennale Venedig, Premio Architettura Città

di Oderzo, Südtiroler Architekturpreis, best architects award, Iconic Awards, Premio Architetto dell’anno, Wood Architecture Prize

www.rolandbaldi.com

mittelt der Stoff vor den raumhohen Glasfronten im Foyer Wärme und ist schalltechnisch von Vorteil. Eine überzeugende Lösung, die Funktion unan-

gestrengt mit Ästhetik verbindet – flexibel, stilvoll und mit wohldosiertem theatralischen Effekt.

Premiumtüren aus Südtiroler

Hochwertige, maßgefertigte Haus-, Innenund Funktionstüren sind wie Designermöbel eine echte Aufwertung für jede Wohnumgebung

Rubner Türen GmbH

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REPORTAGE PFALZEN 21
NATÜRLICH HOLZ
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DIE NEUE FRÖLING HEIZKESSEL-GENERATION Innovative Lösungen von 7 - 1500 kW. info@ht-heiztechnik.it Tel. 0471 / 802 376 NEUTRAL CO2 BESSER HEIZEN MIT MEHR KOMFORT Scheitholzkessel Pelletskessel Hackgutkessel
Produktion
Kombikessel

Sie punkten mit klaren Linien und Anpassungsfähigkeit oder setzen kräftige Akzente: starke Stücke, die sich als echte Alltagshelden und raffinierte Hingucker profilieren.

1 Wirkt fast wie ein Sofa, ist aber eine elegant-leichte Neuinterpretation der klassischen Eckbank: „Ison“ von Walter Knoll. 2 „Chester“ vereint die luftige Form einer Garderobe mit den Funktionen eines Schrankes – praktisch und individuell ausstattbar (Schönbuch). 3 Streng und effektvoll: Fein abgestimmte Proportionen prägen das japanisch anmutende Regal „Kujoyama“ (Ligne Roset).

4 Voluminös und extrasoft präsentiert sich Sofa „Loy“ mit seinen üppigen Lehnen – wie eine fröhliche Einladung zum Platznehmen (Leolux). 5 Formvollendet und ein echtes Highlight: Ledersessel „Elli“ in leuchtendem Blau von Baxter. 6 Orientalisch inspiriert ist Stuhl „Hero“ – elegant und komfortabel (Giorgetti).

ALLES IM GRÜNEN BEREICH

Im Streben nach umweltfreundlichem Drucken setzt das Haus Athesia klare Maßstäbe. Maßgebliche Zertifizierungen wie fSC und PEFC stehen dabei für die Unterstützung nachhaltiger Forstwirtschaft.

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Das österreichische Umweltzeichen garantiert Umweltverträglichkeit und Ressourcenschonung im gesamten Produktionsprozess.

IMPRESSUM

„Dolomiten“-Spezial: „Einrichten“, März 2024

Herausgeber, Verlag und Druck: Athesia Druck GmbH, Bozen, Redaktion und Druckerei: Weinbergweg 7, 39100 Bozen, Tel. 0471/928888

Chefredakteur: Dr. Toni Ebner

Redaktion: Dr. Monika Knoll

Titelbild: Tobias Kaser

Layout: Athesia Druck GmbH, Tel. 0471/925358

Anzeigenkoordination: Lidia Galvan, „Dolomiten“-Anzeigenabteilung, Tel. 0471/925312, E-Mail: dolomiten.spezial@athesia.it

Privacy Athesia Druck GmbH hat gemäß Art. 37 der EU-Verordnung 2016/679 (GDPR) den Datenschutzbeauftragten (Data Protection Officer, DPO) ernannt. Die Kontaktaufnahme für jedes Thema in Bezug auf die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist über dpo@athesia.it möglich.

Druckreif übermittelte Unterlagen können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher oder grafischer Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.

22 PEFC/18-31-166 Förderung nachhaltiger Waldbewirtschaftung www.pefc.org
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SCHAU- Stücke

Als poetische, leuchtende Skulptur präsentiert sich das frei stehende Waschbecken „Breeze“.

Foto: antoniolupi

Bei Sofa „Miles“ sind weiche Kissen-Elemente auf einer Alu-Basis angeordnet – im samtigen Pfirsichton besonders einladend, soft und frisch.

Foto: Horm

Entspannte Eleganz versprüht „Peach Fuzz“ beim kuschligen Ohrensessel „Mia“.

Foto: Borzalino

FARBE des Jahres

Heiter und harmonisch: „Peach Fuzz“ nennt sich der zarte, samtige Pfirsichton, den das Pantone-Farbinstitut zum Trend für 2024 kürte. Eine softe Wahl in harten Zeiten und auf jeden Fall eine Komfort-Farbe …

Auch lineare Metallmöbel erhalten mit einer Pastell-Lackierung besonderen Charakter.

Foto: Müller

Dem preisgekrönten Outdoor-Stuhl „Mammamia Raw“ mit seinen sinnlichen Kurven steht die Farbe des Jahres ebenfalls gut.

Foto: Opinion Ciatti

Seit 50 Jahren schaffen wir Wohnträume – durchdacht und persönlich. So wie bei Barbara und Benjamin aus Luttach.

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MEIN LEBEN. MEIN WOHNEN.
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Wenn Zukunft eine Perspektive ist, beginne in der Gegenwart, sie zu gestalten.

foto © Gustav Willeit
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