SPORTaktiv Frühjahr 2017

Sport aktiv

Folge 113 - Frühjahr 2017

Eine Zeitschrift des

gesund & fit im Burgenland

Unsere Meister 2016 Im Rahmen der regionalen Meisterehrungen zeichnet der ASVÖ Burgenland wieder die erfolgreichsten Sportler und Teams des Vorjahres aus.

Mehr dazu Seite 27-34

Fotos: ASVÖ bzw. GEPA Pictures

Comeback einer Urgewalt Mentalitätsmonster Stefan Maierhofer ist der große Trumpf des SV Mattersburg im Abstiegskampf der Bundesliga. Das SPORTaktiv hat den neuen grün-weißen Leader zum großen Comeback-Interview gebeten.

Mehr dazu Seite 4-5

Sportaktiv

Kommentar

Im April und Mai stehen wieder unsere traditionellen Meisterehrungen und Bezirkstagungen an. Auch heuer haben wir hunderte Sportler eingeladen: Von Olympiastartern, über erfolgreiche Teilnehmer bei Welt- und Europameisterschaften hin zu Medaillengewinnern bei österreichischen Titelkämpfen und Landesmeistern. Wir alle dürfen sehr stolz auf die Leistungen und Erfolge sein, die von den Aktiven mit tatkräftiger Unterstützung von Trainern, Funktionären und Eltern erbracht wurden – und freuen uns auf ihr Kommen.

Bei den Bezirkstagungen gibt es heuer einen Schwerpunkt zum Thema Medienbzw. Öffentlichkeitsarbeit der Sportvereine. „Tue Gutes und rede darüber“ ist ein Grundsatz in der Kommunikation.

Viele Vereine erbringen großartige Leistungen und feiern tolle Erfolge, ohne dass die Öffentlichkeit davon Kenntnis erhält. Das wollen wir gemeinsam mit den Vereinen ändern.

Die Gestaltung des neuen Bundessportfördergesetzes geht in die Endphase. Der erste Entwurf zeigte einige begrüßenswerte Ansätze, die z.B. längerfristige Robert Zsifkovits Planungssicherheit bringen würPräsident des de oder die Auszahlung der FörASVÖ Burgenland dermittel im Voraus regelt. Die Ausschaltung der Mitwirkung des Sports bei den Entscheidungen trifft aber auf weite Ablehnung bei den Verbänden. Die Autonomie des Sports darf nicht zu Grabe getragen werden, denn ohne sie würden die ehrenamtlichen Strukturen in den Vereinen und Verbänden erodieren. Der Sport in all seiner Vielfalt kann nur erfolgreich sein, wenn es ein partnerschaftliches Miteinander zwischen allen Beteiligten gibt und die Meinung der Sportexperten zählt.

Der Fördergeber hat das Recht und die Pflicht, den effizienten Einsatz der Fördergelder zu prüfen, Schwerpunkte zu setzten und gemeinsam Ziele zu definieren. Die Vereine und Verbände als Befehlsempfänger und reine Umsetzer zu sehen, geht nicht. Wir haben schon heute genug Schwierigkeiten kompetente Fachleute für ein ehrenamtliches Engagement im Sport zu gewinnen. Diese Kompetenz der Sportverbände muss bei den Entscheidungen - insbesondere im Projekt- und Förderbereich - berücksichtigt und in der Planung umgesetzt werden.

Das motiviert!

Mit sportlichen Grüßen Robert Zsifkovits

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Sportbilder des Frühjahrs

Foto: z.V.g.

Österreichs Antwort auf Wilhelm Tell: Nico Wiener krönte sich bei der Junioren-EM zum ersten rot-weiß-roten Europameister im Bogenschießen. Mehr dazu auf Seite 21.

Foto: z.V.g.

150 Tänzerinnen und Tänzer im Alter von 4 bis 29 Jahren begeisterten das Publikum bei der farbenfrohen Weihnachtsshow des Bad Tatzmannsdorfer Tanzvereins dance2gether.

A

uf dieser Seite könnte in Zukunft Ihr „Foto der Saison“ abgebildet sein.

Aufruf

Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde!

Kommentar

gesund & fit im Burgenland

Haben Sie ein Actionfoto oder einen tollen Schnappschuss aus dem Bereich Sport? Dann übersenden Sie bitte Ihr Bild mit einer Bildbeschreibung an folgende E-Mail-Adresse: presse@asvoe-burgenland.at

Technische Voraussetzung: Bild im jpg oder tiff Format mit mindestens 300 dpi Auflösung.

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Sportaktiv

Inhalt

gesund & fit im Burgenland

Österreichs Top-Freiwasserschwimmer Sarah Frühwirth und Christopher Beck über die Faszination Langstrecke.

Zum fünften Geburtstag wartet Österreichs größtes Schwimmevent mit vielen Highlights auf – auch dank der Rückkehr eines Klassikers.

12/13 Bewegungscoach aus Leidenschaft

Bälle bewirken als Trainingsmittel im Kampf gegen den inneren Schweinehund wahre Wunder und schlagen Ausreden ein Schnippchen.

Burgenlands Könige der Halle

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Fit für die Zukunft!?

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Die Amateure des SV Mattersburg waren beim 33.

Hallenmasters des Burgenländischen Fußballverbands nicht zu schlagen.

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Mit dem Projekt Richtig Fit für ASVÖ Vereine fördern wir die Vereinsentwicklung und machen unsere Mitgliedsvereine zukunftsfit.

Schwimmen in freier Natur ist die abwechslungsreiche Alternative zum Hallenbad.

Diese Tipps machen dich fit fürs Freiwasser.

14 Immer am Ball bleiben

Basketballer Sebastian Gmeiner gehört zu den ersten Bewegungscoachs, die im Rahmen der Täglichen Turnstunde im Einsatz sind.

19

10/11 Adieu Tristesse, bonjour Natur

Ehrentitel für die Rekordbücher

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Der 16-jährige Florian Mesaros ist Burgenlands erster und Österreichs jüngster Internationaler Meister im Schach.

Duo holt Mesko-Trophy

10 Fragen an: Anna Fuhrmann

In dieser neuen Serie stellen wir Burgenlands größte Sporthelden näher vor.

Diesmal: Jiu-Jitsu-Ausnahmetalent Anna Fuhrmann

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Kickbox-Ass und Tennistalent: Gleich zwei Gewinner des wichtigsten Nachwuchs-Förderpreises des Landes kommen aus ASVÖ-Vereinen.

Ein Leben für den Sport

Kaum jemand hat die burgenländische Kampfsportgeschichte seit der Nachkriegszeit so geprägt, wie Georg Pfeffer.

„SPORT aktiv“, die kostenlose Sport- und Fitnesszeitung für die Mitglieder und Freunde des Allgemeinen Sportverbandes Österreich, Landesverband Burgenland.

Für den Inhalt verantwortlich:

ASVÖ Burgenland, Neusiedler Straße 54, 7000 Eisenstadt Tel.: 02682/64824, e-mail: office@asvoe-burgenland.at

Layout: ASVÖ Burgenland Druck: Aumayer Druck und Verlags Gesm.b.H. & CoKG ZVR-Zahl: 112624582 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 16. Juni 2017.

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Aus der Praxis

Traumpaar der Open-Water-Szene

Sport aktuell

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Aus dem Verband

Schwimmfestival feiert Jubiläum

Impressum

6/7

Aus der Praxis

Inhalt

Sportaktiv

Thema

gesund & fit im Burgenland

Das Mattersburger Mentalitätsmonster Bei Rapid wurde er zum Phantom, in Salzburg Torschützenkönig, in England, Deutschland und der Slowakei zum Kultlegionär. Jetzt ist Stefan Maierhofer zurück! Im SPORTaktiv-Interview erklärt der 2,02-Meter-Stürmer den Wert harter Arbeit, Luxus beim SVM und wieso es auch im nächsten Jahr Bundesliga-Fußball im Burgenland geben wird.

Ein halbes Jahr ohne Verein, ein gelungenes Comeback, und dann gleich im vierten Spiel ein Jochbeinbruch, Operation und Metallplatte im Kopf inklusive. Denkst du da als 34-Jähriger nicht „Wieso tu ich mir das noch an?“

frei legen. Aber die drei Stunden Training am Tag sind Muss.

Wenn der Doktor sagt, er muss das Gesicht aufschneiden, denkt man schon kurz nach. Aber dann sieht man Leute um sich herum, denen es eigentlich viel schlechter geht und vergisst schnell seine eigenen Sorgen. Ich darf das tun, was ich gern mache – Fußballspielen. Ich übe den Beruf aus, der für viele ein Traum ist. Deshalb muss man auch immer demütig sein. Verletzungen gehören dazu. Im Fußball gibt es immer wieder Rückschläge. Aber die sind auch dazu da, dass man sie verkraftet, wegsteckt und dadurch besser wird.

Genau. So konnte ich in Mattersburg im Trainingslager gleich voll mitziehen. Das war der nötige Feinschliff, um vom ersten Rückrundenspieltag an meine Leistung abrufen zu können. Das habe ich auch dem Trainerteam, Fitnesscoach und Physio zu verdanken. Sie haben auf meine Bedürfnisse Rücksicht genommen. Denn ich weiß, was ich mit meinen 34 Jahren brauche, um gute Leistungen zu bringen, wie ich trainieren muss, um spritzig und agil zu sein. Ohne Verein ist das schwer, aber für Mattersburg hat sich die harte Arbeit hundertprozentig gelohnt.

Abgesehen von dieser Verletzung ist dein Fitness-Zustand hervorragend. Wie hält man sich so gut in Eigenregie fit? Wie arbeitet man auf ein Ziel hin, das man nicht kennt?

Wenn ich etwas mache, dann mache ich es richtig. Also habe ich Woche für Woche so trainiert, um voll fit zu sein, wenn ein Anruf kommt. Damit die kommende Mannschaft mich sofort brauchen kann.

Das Einzeltraining ist hart, macht mir aber Spaß und gibt mir sehr viel. Natürlich ist einmal ein Tag dabei, wo du von der Motivation her nicht 100 Prozent erreichst.

Aber du musst es durchziehen. Leute, die jeden Tag acht bis zehn Stunden ins Büro gehen, nehme ich mir immer wieder als Motivation. Ich kann mir meinen Tag selbst gestalten, kann meine Termine

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Und waren ausschlaggebend, dass du keine lange Einlaufzeit benötigt hast.

Du hattest auch einige andere lukrative Angebote. Warum ins Burgenland?

Ich habe mit dem SV Mattersburg super Gespräche geführt. Franz Lederer hat mir offen, ehrlich gesagt, welche Möglichkeiten da sind, wie der Verein plant. Das Gespräch mit Gerald Baumgartner war genau so. Diese Ehrlichkeit hat mir imponiert. Da hat dir keiner etwas erzählt, was am Verhandlungstisch dann ganz anders aussieht. Und als

Foto: GEPA Pictures

In der Saison 2011/12 jubelte Maierhofer mit Salzburg nicht nur über den Meistertitel, sondern auch über die Torjägerkrone.

ich dann mit der Mannschaft trainiert habe, wurde mir schnell klar, dass da irrsinnig viel Power vorhanden und das eine richtig geile Truppe ist. Im Kader gibt es

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Sportaktiv

Thema

gesund & fit im Burgenland

Situation? Du musst dich immer austauschen. Die jungen Spieler waren sehr interessiert und ihnen versuche ich in erster Linie mitzugeben, dass Mattersburg eine Top-Adresse ist.

Foto: BVZ/Wallner

Erläutere das bitte etwas genauer!

Foto: Maierhofer/Facebook

Der Mann mit der Maske: Auch ein Jochbeinbruch hält den Major nicht vom Spielen ab.

niemanden, der sich über andere stellt.

Alle ziehen gemeinsam an einem Strang.

Das war für mich Motivation genug, da mithelfen zu wollen.

Nach Bekanntgabe deines Wechsels gab es viele Reaktionen, sowohl positive als auch negative. Deine Antwort via Facebook: „Harte Arbeit schlägt Talent“.

Ich bin 34 und intelligent genug, einzuschätzen, was ich kann und was nicht. Es gibt genügend Spieler, die mehr Talent haben als ich, die mehr fußballerisches Können aufbringen. Aber bei denen scheitert es oft im Kopf, an der Umsetzung, an der Einstellung. Du musst dich quälen, aufopfern, hinten anstellen und für die Mannschaft was bringen. Ich kann mich nicht aufs Talent verlassen, sondern muss eben einmal eine Ausdauer-Einheit extra machen, in der Kraftkammer arbeiten, auf meine Ernährung achten und vor dem Spiel um zehn, elf im Bett sein. Das sind alles Faktoren, die es braucht, um Profifußballer zu sein. Diese rufe ich zu 100 Prozent ab und kann deshalb zeigen, dass man auch mit 34 Jahren in der Bundesliga gute Leistungen bringen kann.

Eine vorbildhafte Einstellung. Wie sehr lebst du in Mattersburg diesen Vorbildcharakter aus?

Natürlich hat mich der eine oder andere gefragt, wie es in Deutschland, in der Premier League, in der Nationalmannschaft war. Aber auch ich habe das Gespräch mit den Spielern gesucht. Wie sehen sie dies oder das? Wie denken sie über die

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Nach dem FC Bayern, Red Bull Salzburg und vielleicht noch Wolverhampton ist der SVM von den Trainingsmöglichkeiten her der beste Verein, den ich kenne. Wir haben eine unglaubliche Akademie, vier Ra- senplätze, zwei Kunstrasenplätze, Zimmer zur Erholung in der Mittagspause, Mittagessen und Frühstück vor Ort. Das ist richtig hohe Qualität, die ich bei vielen Vereinen davor nicht hatte. Das ist ein gewisser Luxus, der dir nicht immer garantiert werden kann, egal ob in der Bundesliga oder sonst wo. Also macht das Beste aus diesen Bedingungen, bleibt solange wie möglich da oder wechselt wenn nur zu einem Verein, wo ihr es wirklich besser habt.

Die Infrastruktur ist also top, das Training auch?

Absolut. Mittlerweile habe ich ja auch die UEFA-B-Lizenz und schaue schon genau zu, wie wir das Training gestalten. Mit Trainer und Fitnesscoach macht das richtig Spaß, immer mit neuen Ansätzen zu arbeiten. Es ist abwechslungsreich, daher musst du immer voll konzentriert arbeiten und mit dem Kopf dabei sein. Diese Trainingsqualität zahlt sich auch auf dem Spielfeld aus: Ich glaube, wir sind mental und kämpferisch in der Lage, Spiele zu dominieren. Aber wir können fußballerisch noch mehr und daran müssen wir noch weiter arbeiten. Wir müssen noch konsequenter spielen, geiler auf die Tore werden und diesen unbedingten Willen entwickeln, Spiele gewinnen zu wollen.

Wie sehr braucht es dazu die Unterstützung der Fans?

Es ist schön zu sehen, wenn die Leute ins Stadion kommen und sagen: „Wir haben da im Burgenland jetzt wieder eine Mannschaft, die den Spirit hat, in der Bundes-

2,02-Meter-Mann Stefan Maierhofer kennt auch im Luftkampf keine Kompromisse.

liga zu bleiben.“ Ich erinnere mich noch, als Mattersburg vor zehn Jahren einen Schnitt von 14.000-15.000 Zuschauern gehabt hat. Wenn wir das als Mannschaft auch schaffen, wäre das überragend und eine richtige Belohnung. Das Potenzial im Burgenland ist ja da. Damals waren die richtigen Typen in der Mannschaft, und diese Typen haben wir heute auch. Wir haben Spieler direkt aus der Region, mit denen sich die Fans identifizieren können. Und deshalb würde es mich freuen, wenn wir wieder mehr Leute ins Stadion bringen, mit denen wir noch ein paar Heimerfolge feiern können.

So klappt es dann auch mit dem Ziel Klassenerhalt.

Das gemeinsame Ziel rückt näher. Wir haben uns in der Tabelle schon um eine Position verbessert. Und diesen neunten Platz müssen wir mit allem, was wir haben, verteidigen. Wir müssen in den verbleibenden Spielen jetzt einfach öfter gewinnen als unsere direkten Konkurrenten. Aber wir dürfen auch nach oben schauen. In den letzten zehn Runden sind 30 Punkte zu vergeben und wir wollen so viele wie möglich davon einsammeln.

Wenn einer eine kleine Serie startet, kann es schnell eng werden. Das ist Abstiegskampf pur: da geht’s zur Sache, da haut sich jeder rein. Und da bricht man sich halt auch mal das Jochbein.

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Sportaktiv

Schwimmfestival

gesund & fit im Burgenland

Das Schwimmfestival Neusiedler See feiert Jubiläum:

Österreichs größtes Schwimmevent wird fünf!

Wenn zwischen 23. und 25. Juni wieder hunderte Menschen in Badehose und Neopren nach Mörbisch pilgern, dann feiert Österreichs größter Schwimmevent sein fünftes Jubiläum. Grund genug, um gemeinsam mit Organisator Andreas Sachs auf die bisherigen Höhe- und Tiefpunkte, das große Jubiläumsevent und die Zukunftspläne des Schwimmfestival Neusiedler See zu blicken.

Lange war die ASVÖ Seedurchquerung aus Schwimmersicht DAS Highlight am Neusiedler See. Doch der niedrige Wasserstand des Neusiedler Sees und die fehlende Weiterentwicklung der Veranstaltung machten vor sechs Jahren eine umfassende Neukonzeptionierung notwendig. Der Neusiedler See Tourismus trat an Marketingexperte Andreas Sachs heran. Sein Auftrag: Die Verwandlung der traditionellen Seedurchquerung in ein zukunftsorientiertes Event.

Andreas Sachs: „Herausgekommen ist die Idee eines mehrtägigen Schwimmfestivals für Jedermann. Mit Konzentration auf einen Ort und mittelfristiger Einbindung mehrerer Seegemeinden. Um den idealen Platz für die Neuauflage zu finden, wurden die interessierten Gemeinden nach verschiedensten Kriterien bewertet – unter anderem wo die beste Infrastruktur bezüglich Event und Schwimmen sowie die meiste Begeisterung für das Projekt gegeben ist. Mörbisch hat da klar das Rennen gemacht.“ DIE ENTWICKLUNG Der Weg vom Konzept hin zu einem mehrtägigen Schwimmevent für Jedermann, das auch im internationalen Vergleich seinesgleichen sucht, war kein einfacher.

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Doch die Mühen haben sich gelohnt. Die Zahl der Teilnehmer hat sich in den fünf Bestandsjahren auf über 600 verdoppelt – 17 Nationen sind mittlerweile am Start.

Bereits im zweiten Jahr war das Schwimmfestival Neusiedler See Österreichs größte Schwimmveranstaltung.

Sachs: „In den fünf Jahren haben wir nicht weniger als zehn verschiedene Bewerbe für eine breite Zielgruppe etabliert, Großevents wie die österreichische AquathlonMeisterschaft im Nachwuchs organisiert, das Schwimmfestival als Teil der Global Swim Series international positioniert und eine steigende Wertschöpfung für den Tourismus erwirtschaftet. Eigentlich haben wir alle vorgenommenen Ziele bereits übererfüllt.“ DIE HIGHLIGHTS Der Erfolg des Schwimmfestivals besteht aus vielen kleinen Highlights – mit der gelungenen Erstveranstaltung als wichtigstem Baustein. Aber auch die Begeisterung der Teilnehmer, die intensive Kooperation mit Partnern wie dem ASVÖ Burgenland und die zahlreichen ehrenamtlich unterstützenden Hände haben in den fünf Jahren für zahlreiche Höhepunkte gesorgt.

Sachs: „Mein persönliches Highlight war die ungefragte Aussage eines mir unbekannten Teilnehmers bei der letztjährigen

Fotos: Walter/ASVÖ.

DIE IDEE

Schwimmer aus allen Ecken Österreichs und der Welt stürzen sich beim Schwimmfestival alljährlich in die Fluten des Neusiedler Sees.

Veranstaltung: „Ihr macht das echt super hier. Ich komme jedes Jahr wieder und das Schwimmfestival ist ein fixer Bestandteil meiner Saisonplanung.“ Außerdem freut es mich besonders, dass wir in der Open-Water-Szene längst als Lead Event wahrgenommen werden.“ DIE LOWLIGHTS Von Tragödien und Skandalen blieb das Schwimmfestival bisher zwar glücklicherweise verschont – aber wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Vor allem das Wetter und ein beinahe folgenschwerer Abschied bereiteten große Probleme.

Sachs: „Vor zwei Jahren hatten wir extreme Bedingungen – Windstärke 5 und das Wasser zum Teil bei nur 17 Grad. Da eine erfolgreiche Veranstaltung zur allgemeinen

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Schwimmfestival

Auch Ex-Weltklasse-Schwimmerin Mirna Jukic war bereits beim Schwimmfestival zu Gast. Hier im Bild mit ASVÖ-Landessekretär Christoph Fally (links) und Organisator Andreas Sachs.

Zufriedenheit über die Bühne zu bringen, gleicht einem Husarenstück. Aus Veranstaltersicht war der Ausstieg von Hauptgeldgeber Neusiedler See Tourismus, der mich nach einem Geschäftsführerwechsel als ursprünglicher Auftraggeber und Nutznießer im Stich ließ, sicherlich die größte Challenge. Dankenswerterweise hat das Land einen Teil der notwendigen Summe übernommen, sonst würde es das Schwimmfestival schon nicht mehr geben.“ DAS JUBILÄUM Das Highlight der Jubiläumsausgabe ist das Revival der traditionsreichen Seedurchquerung, die bei ihrem Comeback erstmals von Illmitz nach Mörbisch geschwommen wird. Mit der Durchführung der European Championship der Global Swim Series, der Schaffung neuer Events, wie einem eigenen Bewerb für Stand Up Paddler und der Premiere eines SchwimmSicherheitssystems warten aber noch zahlreiche weitere Höhepunkte auf die Teilnehmer.

Sachs: „Seequerungen haben immer etwas Mystisches und Anziehendes. Besonders am Neusiedler See ist sie mit nunmehr

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29 Austragungen ein echter Klassiker und ab sofort das Aushängeschild des Schwimmfestivals. Die Route wird künftig wechselweise von beiden Seiten geschwommen. Die EM wird uns weitere internationale Starter bringen. Schon jetzt haben wir etwa erstmals Anmeldungen aus der Schwimmnation Großbritannien.

Mit der Mitteleuropa-Premiere des Restube-Systems, das handygroß am Rücken getragen wird und bei Problemen binnen Sekundenbruchteilen eine Rettungsboje aufbläst, können wir zudem jedem Teilnehmer ab sofort auch im Wasser maximale Sicherheit gewährleisten.“ DIE ZUKUNFTSVISION Nach 29 Jahren Seedurchquerung und fünf Jahren Schwimmfestival Neusiedler See ist das Ende der Fahnenstange längst nicht erreicht. Auch in den nächsten Jahren soll Österreichs größtes Schwimmevent innovativ weiterwachsen.

Sachs: Als Leadevent und „der Klassiker“ der Szene wollen wir immer wieder innovative Konzepte sowie neue, spannende und abwechslungsreiche Schwimmformate kreieren – auch unter Einbindung anderer Seegemeinden. Die Positionierung Swim & Fun für Jedermann, mit ihren zahlreichen Zielgruppen, hat noch viel Potential.

Neben der weiteren Etablierung in der internationalen Open Water Szene, wollen wir etwa als Vorreiter besonders den Beckenschwimmern die Faszination Open Water näherbringen. Aber auch Breitensportler sollen durch die Vermittlung der gesundheitlichen Vorteile des Schwimmens vermehrt zur Teilnahme motiviert werden. Geht uns das auf, können wir das Starterfeld in den nächsten Jahren sicher verdoppeln. Am wichtigsten ist und bleibt aber, dass unsere Teilnehmer weiterhin zufrieden sind - alles andere ergibt sich von selbst.

Dank der einzigartigen Location in Mörbisch können die Schwimmer aus nächster Nähe verfolgt werden – eine echte Rarität im Open Water Sport.

Ihr persönliches Schwimmfestival-Highlight?

Das Schwimmfestival Neusiedler See begeht heuer sein fünftes Jubiläum. Zeit, um Wegbegleiter von Österreichs größtem Schwimmevent zu fragen: Was hat sie bisher am meisten beeindruckt?

Dagmar Schellenberger, Intendantin Seefestspiele Mörbisch: Ich konnte unseren Abendspielleiter und Seiteninspizienten Claudio Hiller und meinen Lebensgefährten Herbert Strnad gleich zweimal für einen Staffelstart gewinnen – sie wurden in ihrer Altersgruppe beste Nichtprofis. Das macht mich stolz und wird für beide unvergesslich bleiben.

Andreas Hochegger, Vorstandsmitglied ASVÖ Burgenland: Von den tollen Leistungen der „Seebezwinger“ bis zum vorbildlichen Einsatz unserer Volunteers gab es viele Highlights. Mein persönliches steht uns mit der Wiederbelebung der traditionellen ASVÖ-Seequerung, die erstmals von Illmitz nach Mörbisch führt, heuer aber noch bevor.

Jürgen Marx, Bürgermeister Mörbisch am See: Mein persönliches Highlight ist die Dichte der jungen Sportlerinnen und Sportler, die in Mörbisch große Ausdauer leisten und hier mit vollem Ehrgeiz an die Sache herangehen.

Anton Aufner, Präsident Bgld.

Schwimmverband: Am meisten freut mich, dass aus der klassischen Seedurchquerung ein Schwimmfestival auf europaweitem Standard und ebensolcher Anerkennung entstanden ist, das seines Gleichen sucht.

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Sportaktiv

Einblicke

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Von Topathleten lernen:

Österreichs Traumpaar der Open Water Szene Das Schwimmpaar Sarah Frühwirth und Christopher Beck gehört seit Jahren zu den absoluten Aushängeschildern der heimischen Freiwasser-Szene. In der SPORTaktiv-Serie „Von Topathleten lernen“ stellt das Waterbecks-Duo ihre Sportart näher vor und verrät, worauf es im Open-Water-Sport zu achten gilt.

O

b als eigene Sportart oder Wettkampfdisziplin, als Teildisziplin des Triathlons oder einfach um die Natur und Österreichs wunderschöne Seen und Flüsse schwimmend zu genießen, Open Water Schwimmen lockt von Jahr zu Jahr immer mehr begeisterte Freiwasser-Schwimmer an. Doch was ist Open Water Schwimmen eigentlich? Laut Definition bezeichnet das Freiwasser- bzw. Langstreckenschwimmen das Schwimmen einer längeren Distanz in offenen Gewässern.

Mit der Erstdurchschwimmung des Ärmelkanals durch Matthew Webb im Jahre 1875 machte das Freiwasserschwimmen einen wichtigen Schritt weg vom reinen Badevergnügen, hin zu einer ernstzunehmenden Sportart. Mittlerweile werden Weltmeisterschaften über 5 km, 10 km und 25 km im Freiwasser ausgetragen, wobei die 10 km Distanz seit 2008 auch olympisch ist.

Open Water in Österreich?

In Österreich wird heuer zum sechsten Mal der Austrian Open Water Cup (powered by arena) ausgetragen, bei welchem die Teilnehmer bei neun verschiedenen Bewerben, die in ganz Österreich verteilt sind, Cuppunkte sammeln können. Die Bewerbe haben eine Streckenlänge zwischen 3,8 und 10 km und erfreuen sich jedes Jahr größerer Beliebtheit.

Wir tragen nicht nur zwei Bewerbe dieses Cups – in Wien und Lunz am See – sowie einen eigenen kleinen Cup am Neufelder See aus, sondern sind in den letzten Jahren auch selbst als Schwimmer erfolgreich gewesen. Da wir zusätzlich den Open Water Verein Waterbecks leiten, haben wir sowohl als Aktive als auch als Trainer und Veranstalter viel Erfahrung in dieser Sportart gewonnen. In einigen Fragen versuchen wir nun die wichtigsten Aspekte rund um das Open Water Schwimmen zu beantworten und die Faszination dieser Sportart zu beschreiben.

Unterschiede im Training?

Wie die Beckenschwimmer absolvieren auch die Freiwasserschwimmer den Großteil des Trainings im Becken. Dies hat den Grund, dass es nur im Becken möglich ist, metergenaue Intervalle zu schwimmen und exakte Zeiten zu stoppen. Sobald im Freiwasser trainiert wird, kommen Wetterverhältnisse wie Wind und Wellen

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sowie Strömungen hinzu und beeinflussen damit sowohl die Streckenlänge als auch die Schwimmgeschwindigkeit. Aber im Gegensatz zu reinen Beckenschwimmern sollten Freiwasserschwimmer im Frühjahr und Sommer, zumindest ein Mal pro Woche, draußen schwimmen, damit sie sich für die Wettkämpfe gezielt vorbereiten können.

Weiters ist bei den meisten Wettkämpfen im Hobby- und Amateurbereich das Schwimmen mit Neoprenanzug erlaubt.

Dieser ermöglicht dem Schwimmer, neben seiner Hauptfunktion als Kälteschutz, einen besseren Auftrieb und damit we-

„In der frischen Luft schwimmen, das klare Wasser fühlen und die Natur genießen – das macht die Faszination Open Water aus.“ www.asvoe-burgenland.at

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Fotos: z.V.g.

Einblicke

niger Widerstand im Wasser. Obwohl das Schwimmen für die meisten Sportler mit Neoprenanzug einfacher wird, muss es trotzdem erlernt und geübt werden. Es gilt nicht nur den für einen selbst am besten passendsten Neopren zu finden, sondern man sollte sich auch daran gewöhnen und vor dem ersten Bewerb einige Schwimmeinheiten damit absolviert haben.

Welche Schwierigkeiten gibt es?

Die meisten Schwierigkeiten bereitet wahrscheinlich das Orientieren sowie das Geradeaus schwimmen. Anders als im Becken hat man keine Leinen, die die

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Schwimmbahn abgrenzen, und auch die Striche am Boden des Beckens fehlen. Um nicht unnötige Meter zu schwimmen, bis die erste Boje erreicht wird, sollte das Geradeaus schwimmen gut und gezielt geübt werden. Auch der Massenstart und das Schwimmen im Gedränge ist am Anfang sehr ungewohnt. Für manche stellt die Angst vor der Tiefe, vor dunklem Wasser, Algen oder Fischen oftmals ein Problem dar. Hier können wir empfehlen, immer in größeren Gruppen zu schwimmen, bis die Angst oder Panik irgendwann verschwindet. Generell raten wir davon ab, ganz alleine zu schwimmen. Ein unerwarteter Krampf, Müdigkeitseinbruch oder Orientierungslosigkeit können vorkommen.

Hier empfiehlt es sich, mit einer kleinen Boje, welche um den Bauch gebunden und hinterhergezogen wird, zu schwimmen. Damit wird man zusätzlich auch von Booten leichter gesehen.

Was macht die Faszination aus?

Die Faszination des Open Water Schwimmens besteht für uns darin, in der frischen

Luft mitten in einem See, Fluss oder Meer zu schwimmen, das (meist) klare Wasser zu fühlen und ganz allgemein die Natur zu genießen. Für alle, die sich nun angesprochen fühlen und gerne einmal im Freiwasser schwimmen wollen, bieten wir gezielt Open Water Kurse an und auch der Cup für Open Water Einsteiger sowie Geübte am Neufelder See empfiehlt sich dafür.

Eure Sarah & Christopher LUST AUF OPEN WATER GEWECKT?

S

arah Frühwirth und Christopher Beck stehen unter den folgenden Koordinaten gerne für Infos zur Verfügung: waterbecks@gmx.at www.waterbecks.at www.open-water.at

Ich bin Energie-Gewinner.

Ich fahr mit sauberem Strom – und jetzt hat’s auch der Papa kapiert.

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Sportaktiv

Trainingslehre

gesund & fit im Burgenland

Genügend Kacheln gezählt!? von Dr. Reinhard Klapper

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u hast gut trainiert und unzählige Sprints auf der Schwimmbahn für dich entschieden. Den Nebenbuhler in die Schranken gewiesen, auch wenn du am Ende der 25-Meter-Bahn atemlos die Brille richten musstest und der Besiegte scheinbar unbeeindruckt seine Bahnen zog. Lange ist dieses Szenario her und du kannst zwischenzeitlich selbst ausdauernd schwimmen, suchst neue Herausforderungen.

Open Water, deine Challenge!

Gute Bahn-Schwimmer = Gute Open-Water-Schwimmer?

Nun stehst du da, im knöcheltiefen, kalten Wasser. Die Brille presst sich in dein Gesicht, dein Blick mustert die glatte Seeoberfläche kurz vor dem Start. Du bist einer von vielen Athleten, die mit Spannung den Startschuss erwarten. Die Nervosität steigt. Dein Herzschlag beschleunigt. Die Atmung wird schneller. Um dich herum geht es vielen genauso. Adrenalin liegt in der Luft.

Es windet. Die glatte Seeoberfläche kräuselt sich, glänzt im Gegenlicht. Die Markierungsbojen sind schwieriger zu erkennen.

Die unruhige Oberfläche reflektiert das Licht in alle Richtungen. Deine Gedanken kreisen.

Dann endlich, der erlösende Startschuss!

In Sekunden verwandelt sich der See in einen brodelnden Kochtopf oder in die berüchtigte Waschmaschine – und du mittendrin. Es wird gedrängelt und geschoben, als ob sich das Schwimmen auf den ersten fünfzig Metern entscheidet. Deine

Brille verrutscht. Du schluckst Wasser und befindest dich inmitten von Armen und Beinen, die mehr oder weniger koordiniert versuchen eine vernünftige Schwimmtechnik ins Wasser zu bringen. Um dich herum nur Luftblasen unter Wasser und gefühlt meterhohe Wellen über Wasser.

Da, der Ellbogen eines Konkurrenten an deinem Kinn. Deine Finger werden von den Füßen des Vordermannes getroffen und von hinten bekommst du permanent Schläge auf deine Waden. Du hast von allen Seiten Körperkontakt.

Die Rempeleien und die Hektik bringen dich in Atemnot und Panik. Irgendwann wirst du von der schiebenden Masse an den Rand gedrängt und befindest dich eher am Ende des Starterfeldes.

Du versuchst, nach Luft ringend, dich zu beruhigen, rückst die Brille zurecht und schwimmst konsterniert im „Kopfüber-Wasser-Bruststil“ dem Feld langsam hinterher – und du wünscht dir, es würde niemand am Ufer warten, um dich anzufeuern. …. genau dann sind diese Tipps goldrichtig für dich! Wenn du sie beachtest, steht deiner neuen Challenge nichts mehr im Weg. Viel Spaß bei den Bewerben im Burgenland oder sonst wo auf der Welt.

Euer Reini

Fotos: Walter/ASVÖ

Nach unzähligen Trainingskilometern im Pool hat sie dich gepackt, die Faszination Open Water!

Du hast schon einige Neoprentests im Pool hinter dir und dich an die besondere Wasserlage gewöhnt. Auch die ungewohnte Enge der „Gummihaut“, vor allem am Hals, macht keine beklemmenden Gefühle mehr beim Atmen. Du bist bereit für den Start bei einer Open Water Schwimmveranstaltung oder nimmst dei-

nen ersten Triathlon in Angriff. Einzig die Erfahrung im See fehlt dir noch. Zu kühl waren lange Zeit die Wassertemperaturen in unseren Breiten.

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Trainingslehre

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Tipps zur Open Water Vorbereitung

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S chwimme nicht nur bei Windstille und glatter Seeoberfläche!

Starker Wind und Wellengang können zu unberechenbaren Situationen führen, das muss unbedingt vor einem Bewerb trainiert werden. Lass dich, wenn möglich, von einem Boot begleiten.

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Schwimme nie allein!

Das ist sicherer. Außerdem kannst du das Wasserschatten-Schwimmen üben.

Schwimmen in einer Gruppe beeinträchtigt zudem die Schwimmtechnik und hilft den Start beim Bewerb gut zu überstehen.

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Merke dir große Fixpunkte am Ufer, das hilft bei der Orientierung!

Starker Wellengang erschwert oder behindert die Schwimm- und Atemtechnik.

Die Orientierung wird schlechter, weil du nicht immer über die Wellenkämme das Ziel siehst.

Atme auf beide Seiten, das hilft die Richtung zu halten!

Im freien Gewässer gibt es oft keine Sicht zum Grund oder das Wasser ist trüb. Du schwimmst im „leeren Raum“. Für viele ist die Dunkelheit der Tiefe oder die Reflexionen des Sonnenlichtes ein Problem. Übe es mit erfahrenen Open Water Schwimmern oder deinem Trainer.

S ei gefasst auf Wasserpflanzen und Fische!

Rechne mit Wasserpflanzen, die dich unverhofft berühren. Erwarte Fische zu sehen –auch bei uns gibt es welche in beeindruckender Größe.

Schwimm so oft wie möglich draußen!

Denn Übung macht bekanntlich den Meister.

Schwimme parallel zum Ufer!

Das gibt dir Sicherheit und reduziert die Gefahr von einem Surfer oder Boot übersehen zu werden.

Trainiere immer mit einer leuchtfarbenen Badehaube!

Dadurch bist du besser sichtbar. Silikonhauben isolieren zudem gut vor Kälte.

Genieße das Schwimmen in der Natur!

Weit weg vom sterilen Kacheln zählen ... eins sein mit dir und deiner Umgebung.

Denk an den starken Wärmeverlust im kalten Wasser!

Vergiss auch nicht genug zu trinken.

Beurteile dein Können realistisch!

Reihe dich beim Start in eine Gruppe von gleich starken Schwimmern ein, das erspart dir, dass schnellere Schwimmer von hinten über dich drüber schwimmen und schafft dir Luft nach vorne.

L ass dich kurz beim Arzt deines Vertrauens durchchecken!

BEVOR du dich auf dein neues Abenteuer einlässt … sicher ist sicher!

Zu weiterführenden Fragen zum Open Water Schwimmen wende dich an einen erfahrenen Triathlon- oder Schwimmtrainer im Verein deines Vertrauens.

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Interview

Foto: Sky Austria

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ie lassen Sie ihre Wochenenden ausklingen? Also ich für meinen Teil oft und gerne mit der PGA Tour live bei Sky. Und wenn möglich verfolge ich auch die European Tour. Ich bin ein Golf-Fan, obwohl ich gar nicht spiele. Und seit ein Burgenländer zur Weltklasse zählt, bin ich kaum mehr vom Fernseher wegzukriegen.

Es ist derselbe junge Mann, den ich 1997 auf der Driving Range in Bad Tatzmannsdorf zum ersten Mal getroffen habe. Stundenlang hat er den Ball ohne Pause raus auf die Wiese gedroschen, um seinen Abschlag zu verbessern. Damals war Bernd Wiesberger zwölf Jahre alt und schon österreichischer Schülermeister. Und er war klarerweise mein Aufhänger für einen ORF-Beitrag über die „David LeadbetGerfried Pröll ist ter Golf Academy“.

Moderator bei Sky Stammgäste und Sport Austria Kiebitze auf dem Tatzmannsdorfer Golfplatz waren sich damals einig: „Aus dem könnte einmal was werden!“ Sie sollten Recht behalten.

Seine Abschläge sind mittlerweile von einem anderen Stern. Aber auch sein raffiniertes kurzes Spiel und seine Coolness mit dem Putter haben ihn unter die Top 30 der Welt gebracht. Und trotzdem werde ich den Eindruck nicht los, dass er in seiner Heimat nicht die Anerkennung bekommt, die er sich verdient. Als Julia Dujmovits in Sotschi Olympiasiegerin geworden ist, habe ich auch vor Freude geweint. Und sie ist zurecht groß gefeiert worden. Aber Wiesberger ist Weltspitze in einer Weltsportart. Und die ist schon lange nicht mehr einem elitären Kreis vorbehalten. Ich freue mich jetzt schon auf das US Masters im April, wenn der Platzsprecher wieder schreien wird: „On the Tee. From Oberwart, Austria.

Böörnd Wiesbörger!!!“ Schauen Sie ihm zu, verfolgen Sie seine Karriere – und lassen Sie ihn hochleben! So einen kriegen wir vielleicht nie wieder.

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Bewegungscoach Sebastian Gmeiner im Gespräch

„Wegen dir mache ich mehr Sport“ Landesweit sind 13 ASVÖBewegungscoachs im Rahmen der „Täglichen Sport- und Bewegungseinheit“ aktiv. Sebastian Gmeiner ist einer von ihnen. Der 26-jährige Spieler und Nachwuchstrainer des Basketballklub Mattersburg Rocks ist bereits seit dem Start des Pilotprojekts im September des vorigen Jahres mit an Bord.

Der frühere Bundesliga-Basketballer Sebastian Gmeiner ist vor allem in den Bezirken Mattersburg und Eisenstadt als Bewegungscoach im Einsatz.

Warum wolltest du als Bewegungscoach arbeiten?

Ich habe schon im Verein immer gerne mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet.

Die Entwicklung junger Talente macht mir einfach großen Spaß - besonders im sportmotorischen Bereich. Außerdem ist es ein gutes zweites Standbein neben meinem Trainerdasein.

Stichwort Trainerdasein: Welche Ausbildungen bringst du in deine Arbeit ein?

Ich bin geprüfter A-Lizenztrainer im Basketball. Die Ausbildung zum Bewegungscoach an der Bundessportakademie schließe ich im Sommer ab. Parallel dazu mache ich noch den Master für Training & Sport an der FH Wiener Neustadt.

Wo liegt der größte Unterschied zwischen der Arbeit im Verein und in der Schule?

Im Verein kommen die Kinder zu dir, in der Schule kommst du zu den Kindern.

Da ist die Motivation natürlich eine andere. Das macht es im Turnunterricht manchmal schwierig, den Ordnungsrahmen zu halten. Im Verein ist das deutlich einfacher.

Wie würdest du das Pilotprojekt nach dem ersten Halbjahr beurteilen?

Grundsätzlich ist es ein sehr gutes Projekt, das die Qualität des Sportunterrichts sicher steigert. Speziell im Volksschulbereich, wo die Lehrerausbildung ja eine andere ist. Dort tut den Kindern die Arbeit mit sportaffinen Trainer besonders gut.

Wenn sie einem dann sagen: ‚wegen dir

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Foto: Tschank

WELTSTAR WIESBERGER

Kommentar

gesund & fit im Burgenland

Sportaktiv

Interview

Fotos: z.V.g.

gesund & fit im Burgenland

Auch in den Talentscouting-Einheiten, wie hier beim JBBV Kobersdorf, steht die gemeinsame Freude am Sport im Vordergrund.

mache ich mehr Sport‘, ist das herzerfüllend. Insgesamt merkt man aber schon, dass das Projekt noch in den Kinderschuhen steckt.

In erster Linie bei den Rahmenbedingungen. So war etwa die Handhabe in Ferienzeiten lange unklar. Haben wir wie Lehrer frei oder müssen wir auch ohne Kinder arbeiten? In Zukunft werden wir eine Art Sportcamp-Betreuung übernehmen (Anm.: Termine siehe Seite 40). Zudem müssten einige rechtliche Probleme beseitigt werden. Im Gegensatz zu einem Lehrer betreut ein Bewegungscoach etwa sowohl Burschen als auch Mädchen, darf aber bei einem Notfall nicht in die Umkleide des anderen Geschlechts.

Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den Schulen?

Die läuft sehr unkompliziert ab. Natürlich unterscheidet es sich von Schule zu Schule, aber die Grundstimmung ist

JOB IM SPORT GESUCHT?

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ann bist du bei uns genau richtig. Für die Umsetzung des Pilotprojekts Tägliche Sport- und Bewegungseinheit sind wir nämlich regelmäßig auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Schick uns einfach eine Initiativ-Bewerbung (inkl.

Lebenslauf und Foto) per Mail an recruiting[@]asvoe-burgenland.at und wir melden uns bei dir.

www.asvoe-burgenland.at

Die Arbeit mit Kindern macht Gmeiner auch als Rentier verkleidet sichtlich großen Spaß.

überall positiv. In der NMS Mattersburg halte ich etwa fünf, sechs Einheiten pro Woche. Da bin ich voll integriert, trinke sogar meinen Kaffee im Konferenzraum.

Was hältst du vom Talentscouting, das allen ASVÖ-Vereinen offen steht?

Die Grundidee ist eine sehr gute: Die Vereine werden vom Bewegungscoach eingeladen, eine Stunde zu halten. Sie können ihren Sport vorstellen, mit den Kindern arbeiten und dabei Talente scouten. Es gibt aber auch Tücken, weil man mit einer einzigen Einheit keine Nachhaltigkeit erreicht. Ich habe die Kinder darum etwa zu einem Probetraining und Bundesligaspiel der Mattersburg Rocks eingeladen, 20 Prozent sind wirklich gekommen.

Glaubst du, dass die Vereine davon nachhaltig profitieren könnten?

Die Schwierigkeit ist, dass viele Kinder bereits vereinsmäßig Sport betreiben – in meinem Fall vor allem Fußball, Gymnastik und Judo. Dazu kommt, dass die Vernetzung mit den Vereinen für uns Bewegungscoachs oft schwierig ist. Meist fehlt der persönliche Kontakt oder die Trainer haben während der Schulstunden keine Zeit. Mit der Vermittlung hilft uns aber zum Glück der ASVÖ.

Wie kommen die Bewegungseinheiten bei den Kindern an?

Sehr gut. Ein externer Trainer bringt einfach Abwechslung in den Unterricht rein.

Die Sporterfahrung ist da sicherlich ein großer Vorteil.

Was wünschst du dir für die Zukunft des Pilotprojekts?

Eine langfristige Umsetzung und die Implementierung im Lehrplan, inklusive einer Art Benotung. Auch eine Annäherung an die Lehrergehälter wäre wünschenswert, die Schere ist aktuell noch sehr groß.

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Infobox

An welchen Stellschrauben müsste konkret gedreht werden?

ie Kindergärten werden im Gegensatz zum Pflichtschulbereich weiterhin im Rahmen des Projekts Kinder gesund bewegen betreut.

Im laufenden Kindergartenjahr haben die 14 projektbeteiligten ASVÖ-Vereine bereits 808 Einheiten in 31 Kindergärten und 88 Gruppen abgehalten (Stand: 13. März 2017). Das Projekt soll auch 2017/18 fortgeführt werden.

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Sportaktiv

Trainingslehre

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Anfangen ist schwer, dranbleiben umso mehr

Immer am Ball bleiben D

iesen Beitrag möchte ich mit einem leicht abgewandelten Sprichwort einleiten, denn nicht nur die Technik, nein auch die „Disziplin is a Hund“!

Hat man einmal den Entschluss gefasst, etwas für seinen Körper zu tun und mit dem Training zu beginnen, ist die Motivation anfangs sehr groß. Doch genauso groß wie die Motivation zu Beginn, sind auch die alten Gewohnheitsmuster und der berühmte innere Schweinehund, wenn es ums Dranbleiben geht. Das Training ist noch zu „neu“ und vor allem zu anstrengend, als dass es schon in täglichen Routinen Platz gefunden hätte oder, wie das Zähneputzen, bereits zu selbigen geworden wäre.

Sehr schnell besteht die regelmäßige Trainingsroutine vor allem darin, einen Haufen Ausreden zu finden, warum das Training heute nicht möglich ist. Argumente wie „ich bin müde“, „ich habe keine Zeit“, „das Training dauert zu lange“,

zufangen, sondern auch dranzubleiben?

Ganz einfach! Indem man am Ball bleibt!

Denn Bälle als Trainingsmittel bewirken im Kampf gegen den inneren Schweinehund wahre Wunder und schlagen so fast jeder Ausrede ein Schnippchen!

Das Training mit Bällen, wie dem Medizinball oder dem Pezziball, führt durch den teilweise spielerischen Charakter dazu, dass die Anstrengung nicht so negativ wahrgenommen wird. Für ein Training mit Bällen muss man weder die aufwendige Anfahrt in ein Fitness-Center auf sich nehmen, noch ist es überhaupt notwendig dafür raus zu gehen. Darüber hinaus sind Trainingseinheiten mit Pezzioder Medizinbällen zeitsparend. Denn Übungen mit Medizinbällen fordern den gesamten Körper und jene mit dem Pezziball beinhalten aufgrund der Beschaffenheit des Balles immer sensomotorische Elemente - welche sehr viele Muskeln, und vor allem die tiefenstabilisierende Muskulatur aktivieren.

Beim Training mit Bällen gibt es eine schier endlose Palette an Übungen und Variationen, welche es einem leichter machen, beim Sport am Ball zu bleiben!

Fotos: Szivacsek

„die Anfahrtszeit ins Fitness-Center ist so mühsam“, „das Wetter ist zu schlecht“ stehen nach anfänglicher Euphorie dem guten Vorsatz wie David gegen Goliath gegenüber.

Wie und vor allem welche Wege kann man also finden, um künftig nicht nur an-

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von Andrea Szivacsek

Der Pezziball, eines meiner LieblingsTrainingsgeräte, ist ein ganzes Fitness-Center für sich und darüber hinaus auch noch weit funktioneller, als die üblichen Krafttrainings-Geräte im Studio, welche Muskeln oftmals sehr isoliert ansprechen, wenig tiefenstabilisierende Muskulatur aktivieren und vor allem sehr wenig Alltags-Transfer mit sich bringen.

Mit dem Pezziball kann man in einer 20-minütigen Trainingseinheit problemlos und hocheffektiv den gesamten Körper trainieren – ohne dabei die eigenen vier Wände verlassen zu müssen.

Das Allround-Talent Pezziball hilft bei der korrekten Ausführung von Squats (Kniebeugen), dient als perfekte Leg-Curl Maschine, erschwert durch die Instabilität Übungen wie Straight Arm Planks, Liegestütze oder Lunges (Ausfallschritte) und macht einem Feuer unterm Hinter wenn man die klassische oder einbeinige Brücke darauf ausführt. Selbstverständlich ist der Pezziball auch der perfekte Begleiter für eine Vielzahl von abwechslungsreichen und effektiven Bauch- und Rückenübungen.

Daher kann ich jedem, der gerne trainieren möchte, beim „Dranbleiben“ aber bislang immer an den genannten Ausreden gescheitert ist, nur wärmstens empfehlen: Ab in den Laden, ran an den Ball und entgegen dem olympischen Motto ab sofort zu sagen:

Nicht DABEI SEIN ist alles, sondern DABEI BLEIBEN! Andrea Szivacsek ist selbstständige Fitness- und Personaltrainerin bei 360° Training & Therapie.

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Leichtathletik

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Powerfrauen in Bestform Caroline Bredlinger, Yvonne Zapfel und Ivonne Wiener haben bei der Österreichischen Hallenmeisterschaft kräftig aufgezeigt.

Um ein Haar wäre nach der ÖM eine Medaille um Yvonne Zapfels Hals gehangen …

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Immer wieder Steiger-Rauth

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llrounderin Natalia Steiger-Rauth lief bei der Landesmeisterschaft im Crosslauf einmal mehr in einer eigenen Liga. Von ihrer erfolgreichen Titelverteidigung konnte sie nicht einmal ein Sturz auf rutschigem Terrain abhalten. Straßenläufer Johannes Pingitzer ging indessen mit Silber in der Allgemeinen Klasse erfolgreich fremd.

Mit U16-Talent Manuel Jusinger durfte sich noch ein weiterer LMB-Läufer über silbriges Edelmetall freuen. Samuel Kerschbaum und Fiona Leitner holten im U12-Bewerb jeweils Bronze.

Gemeinsam mit Tabea Fekete legte das Duo zudem noch einen Vizetitel mit der Mannschaft nach.

… doch das Bahnduell mit Olympiastarterin Ivona Dadic kostete sie ebendiese.

Weil die spätere Drittplatzierte Zapfel kurz vor dem Ziel zurückhielt, blieb der gebürtigen Riedlingsdorferin nur Blech.

Leichtathletik-Allrounderin Ivonne Wiener hat ihr ersehntes Edelmetall hingegen

Laufteam gewinnt Medaillenspiegel D

ie Athleten des Laufteam Burgenland Eisenstadt waren bei der in Wien ausgetragenen Hallen-Landesmeisterschaft mit sieben Goldmedaillen am erfolgreichsten. Alleine drei davon gingen auf das Konto der überragenden Yvonne Zapfel, die über 60m, 60m Hürden und im Weitsprung erfolgreich war.

Adam Wiener holte als erfolgreichster Mann ebenfalls Dreifachgold. Der Allrounder des ATS Pinkafeld war im Hochsprung, Kugelstoßen und Weitsprung erfolgreich.

Sein Team war mit insgesamt sechs Titeln die Nummer zwei unter Burgenlands Leichtathletikvereinen. Rang drei ging mit drei Goldenen an die Athleten der

Laufduo ist Burgenlands Nummer eins

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ie Sieger der Wahl zu Burgenlands Leichtathleten des Jahres 2016 waren keine Überraschung. Mit Titelverteidiger Franz Weixelbaum und LangstreckenDominatorin Natalia Steiger-Rauth konn-

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eingeheimst. Die mehrfache burgenländische Rekordhalterin vom ATS Pinkafeld hat sich im Hochsprung U20-Bronze geholt.

ten sich zwei heimische Ausnahmeläufer durchsetzen. Das Duo wurde im Rahmen der traditionellen Gala der Leichtathletik in Eisenstadt geehrt.

Hoadläufer Frauenkirchen. Das Trio LTC Seewinkel, LMB und 1. Laufclub Parndorf konnte jeweils einen Titel für sich verbuchen.

Fotos: z.V.g.

as Leichtathletinnen-Trio hat sein Können bei den nationalen Titelkämpfen im Wiener Dusika-Stadion eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die 15-jährige Caroline Bredlinger vom Laufteam Burgenland Eisenstadt lief in der Klasse U18 über 400m zu Bronze.

Teamkollegin Yvonne Zapfel zog über 60 Meter Sprint mit neuem Landesrekord (7,85 Sekunden) ins Finale ein, in dem sie als Siebte über die Ziellinie lief. Über ihre Paradedisziplin 60 Meter Hürden verpasste Burgenlands schnellste Dame die erhoffte Medaille, trotz Saisonbestleistung von 8,54 Sekunden, nur hauchdünn.

Die Mädels vom Laufteam Burgenland Eisenstadt hatten gleich siebenfach Grund zum Strahlen.

Würdige Sieger der Wahl zum Leichtathleten des Jahres: Franz Weixelbaum und Natalia SteigerRauth.

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Sportaktiv

Wintersport

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Zum Saisonende in Topform Die Deutschkreutzerin Laura Dorner zeigte gegen Ende der Skisaison groß auf.

Laura Dorner raste in Kärnten zu einem historischen Abfahrtsergebnis.

A

ls erste Burgenländerin seit vielen Jahren fuhr sie beim Abfahrts-Double in Innerkrems aufs Podest eines FIS-Rennens. Im ersten Rennen war das Skitalent

Foto: Alois Spandl

des SK Eisenstadt als Vierte noch hauchdünn am Stockerl vorbeigefahren, ehe sie einen Tag später als Sensations-Zweite abschwang.

Foto: z.V.g.

Auch beim Saisonhöhepunkt der burgenländischen Alpinen, der RiesentorlaufLandesmeisterschaft in St. Jakob im Walde, präsentierte sich Dorner in Topform und holte sich den Titel bei den Damen.

Kindercup-Sieg für Neudörfl E

vor der ersatzgeschwächten Truppe des SC Bad Tatzmannsdorf durchsetzen. Das Duell um die Einzelsiege in den Kinderklassen ging mit 4:3 hingegen knapp an die Südburgenländer.

Tagesbeste auf der Piste D

er Semmering war Anfang März Schauplatz des diesjährigen Peter Thiem-Gedenk-Rennens. Tagesschnellste Burgenländerin des ÖSV-Punkterennens für Schüler wurde Johanna Rosa vom gastgebenden Skiklub Eisenstadt. Skiverbands-Ehrenpräsident Uli Prokop, der auch Ehrenobmann des Gastgebervereins ist, überreichte den von der Familie Thiem gestifteten Siegerpokal gemeinsam mit Anneliese Thiem.

Fotos: z.V.g.

rst im letzten von acht Rennen wurde das Nord-Süd-Duell um den erfolgreichsten Skiklub des Energie Burgenland Kindercup 2017 entschieden. Am Ende konnte sich der SC Neudörfl mit 905 Punkten aber doch um deutliche 39 Zähler

Zum RTL-Landesmeister der Herren krönte sich Andreas Guttmann vom SC Bad Tatzmannsdorf. Der gastgebende SC Grafenschachen durfte sich durch Anna-Maria Thier (U13) und Eva Schuller (U14) über zwei Titel in der Schülerklasse freuen.

Die weiteren Nachwuchstitel sicherten sich Dorners Teamkollegin Victoria Rosa (U16) und Paul Friedl (U13) vom SC Bad Tatzmannsdorf.

Beim Kindercup-Rennen in Grafenschachen gab es eine Menge Siegerpokale zu verteilen.

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Johanna Rosa durfte sich über den Gewinn des Thiem-Ehrenpokals freuen.

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Wintersport

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Burgenland bleibt erstklassig Das Burgenland ist auch in der kommenden Wintersaison in Österreichs höchster Stocksportliga vertreten – sowohl bei den Herren, als auch bei den Damen.

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ie Damen des ESV Markt Allhau haben ihr großes Saisonziel erreicht. Mit einem neunten Platz bei der Staatsmeisterschaft in Wels hat sich das Quintett Andrea Ebner, Renate Feigl, Eva Schneider, Andrea und Denise Brenner den Klassenerhalt gesichert. Ähnlich erfolgreich waren die Herren des ESV Pinkafeld/Sinnersdorf in Amstetten. Martin Krutzler, Lukas Pulay, Florian Nothnagel, Franz Spanring und Kurt Baldasti beendeten die dort ausgetragene Bundesliga auf dem fünften Rang und fixierten damit den Aufstieg in die höchste Spielklasse.

Daumen hoch! Der ESV Markt Allhau spielt weiterhin in Österreichs oberster Stocksportliga.

Zitterpartie mit Happy End Die Ziel-Landesmeisterschaft in Pinkafeld war für die ASVÖ-Stocksportler keine nervenschonende Angelegenheit.

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Bei der Österreichischen Meisterschaft schlug dann die große Stunde von Rafael Bleier. Das Talent des ESV Bad Tatzmannsdorf holte sich in der Schülerklasse Silber.

Denise Brenner (Juniorinnen) und Erwin Herbst (Herren) zeigten jeweils mit Rang fünf auf.

Rafael Bleier (links) holte sich bei den Österreichischen Meisterschaften in der Schülerklasse Silber!

Die Schi-Orientierungsläufer des LZ Omaha konnten in der abgelaufenen Saison mit starken Ergebnissen glänzen.

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iermal Gold, siebenmal Silber und fünfmal Bronze konnten die Sportler des Vereins allein bei österreichischen Meisterschaften erringen. Für das nationale Titel-Quartett zeichneten Anja Micko (Sprint D14), Sonja Zinkl (Sprint Elite), Tobias Kugler (Langstrecke H17) sowie die Sprint-Mix-Staffel mit Sonja Zinkl und Stephan Varga verantwortlich.

Bei der Europameisterschaft im finnischen Imatra konnten die Südburgenländer durch Tobias und Johann Kugler zudem Achtungserfolge verzeichnen. Tobias erlief im Jugendbewerb Platz dreizehn, Johann landete in der Eliteklasse auf dem 32. Rang.

Fotos: z.V.g.

hristian Sommer vom ESV Wörterberg, der Zweitplatzierte des Herrenbewerbs, verpasste den Sieg erst mit dem letzten Schuss. Mehr Glück hatte Denise Brenner bei den Damen. Die Stocksportlerin des ESV Markt Allhau sicherte sich ihren Landesmeistertitel lediglich aufgrund der besseren Feinwertung. Allhau-Teamkol-

lege Markus Rosenkranz gewann den Schülerbewerb, der Neumarkter Erwin Herbst bei den Senioren.

Oha, Omaha!

Das Omaha-Duo Sonja Zinkl und Stephan Varga lief gemeinsam zum Titel in der MixStaffel.

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Sportaktiv

Tennis

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Alles Pichler, oder was?

Der Osliper David Pichler ist die unangefochtene Nummer eins der burgenländischen Tennisszene. Das hat der 21-Jährige auch in den vergangenen Monaten wieder eindrucksvoll bewiesen. setzte sich der Spieler des TC Sport-HotelKurz Oberpullendorf gegen David Pichler/ Bernd Widhalm mit 6:2 und 6:3 durch. Bei den Damen holte sich Sara Hutter vom TC Sport-Hotel-Kurz zum ersten Mal den Titel in der Allgemeinen Klasse.

Zuerst Landesmeister …

Bei den Hallen-Landesmeisterschaften in Oberpullendorf machte Titelverteidiger Pichler mit einem 6:4-6:3-Finalsieg über Dauerrivale Rudolf Kurz eindrucksvoll klar, wer die Nummer eins in Burgenlands Tennis ist. Für den neuen, alten Landesmeister war es bereits der dritte Erfolg in Serie.

Im Doppel zog das Aushängeschild des TC Haydnbräu Sankt Margarethen gegen Kurz diesmal hingegen den Kürzeren. An der Seite von Klubkollege Tobias Pürrer

… dann Staatsmeister Zwar wollte es für Pichler bei den Österreichischen Hallenmeisterschaften knapp nicht zum ersten Einzeltitel reichen – er verlor im Endspiel ausgerechnet gegen Doppelpartner Lucas Miedler mit 4:6 und 4:6 –, im Doppelbewerb war der Osliper aber nicht zu biegen. Gemeinsam mit Neo-Staatsmeister Miedler zwang er das Duo Hutterer/ Raubinger im Finale mit 6:2 und 7:6 in die Knie.

Keine Nachwuchssorgen S

tolze 92 Dominic Thiems von morgen zeigten bei der Nachwuchs-Landesmeisterschaft, dass Burgenlands Tennis um seine Zukunft nicht fürchten muss.

Drei Tage lang wurde in der BAKL Halle in Oslip gekämpft, geschlagen und abgesmasht, ehe die 16 Landesmeister in den Kategorien Kids und Jugend feststanden.

Auch in der U9 sitzt das Siegerlächeln schon wie bei den ganz Großen.

Burschen U9 Einzel

Nick Weinhandl (TC Bad Tatzmannsdorf-Oberschützen)

Mädchen U9 Einzel

Mia- Sophie Schefberger (TC Rohrbach)

Mädchen U11 Einzel

Kim Kühbauer (TC Wulkaprodersdorf)

Mädchen U12 Einzel

Maribel Krizaj (TC Sport-Hotel-Kurz)

Burschen U14 Einzel

Jakob Lehner (TC Raiba Zurndorf)

Burschen U16 Einzel

Hans-Peter Kaufmann (TC Neudauberg)

Mädchen U16 Einzel

Daniela Iordache (TC Parndorf)

Mädchen U14 Doppel

Sara Hutter (TC Sport-Hotel-Kurz /Amelie Gindl (TC Mönchhof)

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Fotos: z.V.g.

er glaubte, David Pichler würde es nach seinen neun Turniersiegen im Vorjahr heuer ruhiger angehen, hat sich schwer getäuscht. Der Titelhunger des Oslipers war auch in den ersten Monaten des Jahres 2017 nicht zu stillen.

Der Osliper David Pichler sitzt seit Jahren nahezu unangefochten auf Burgenlands Tennisthron.

BTV-Präsident nicht zu biegen

Kurz notiert

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Burgenlands Tennis-Mastermind Günter Kurz hat bei der SeniorenLandesmeisterschaft in der Halle erneut bewiesen, dass er auch auf dem Platz gute Figur macht. Wie schon im Vorjahr holte sich der Präsident des Burgenländischen Tennisverbands in der Klasse Herren 50 den Landesmeistertitel. Neben dem Spieler des TC Sport-Hotel-Kurz durften sich mit Alfred Hiermann vom TC Raiba Zurndorf (Herren 35) und dem TC Jois-Duo Benedikt Kaul und Friedrich Brandstätter (Herren 55 Doppel) noch drei weitere ASVÖ-Sportler über Landesmeisterehren freuen.

Großer Name, große Leistung Kim Kühbauer, Tochter von Burgenlands Fußballlegende Didi, gewann das ÖTV KIDS-Sichtungsturnier in Anif.

Das Talent des TC Wulkaprodersdorf ließ Luisa Hämmerle im Finale des U10Bewerbs mit 4:2 und 4:2 keine Chance.

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Ballsport

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Könige des Hallenparketts Die Amateure des SV Mattersburg holten sich beim 33. Hallenmasters des Burgenländischen Fußballverbands den Titel.

Fotos: Daniel Fenz

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ass der Sieger des BFV-Hallenmasters 2017 aus den Reihen des größten heimischen Dachverbands stammen wird, stand bereits vor dem großen Finalturnier in Oberwart fest.

Im ASVÖ-internen Achtkampf konnten sich die SV Mattersburg Amateure dank eines Lucky Punch im Finalspiel durchsetzen. Titelverteidiger und Rekordsieger SC/ESV Parndorf musste sich diesmal mit Rang zwei begnügen.

Das entscheidende Golden Goal zum Mattersburger 4:3-Erfolg fiel erst in der dritten Verlängerung. Die Truppe von Trainer Markus Schmidt nahm damit erfolgreich Revanche für die klare 1:4-Niederlage in der Gruppenphase.

Jubelten nicht ohne Grund: Die Mattersburg Amateure gewannen das BFV-Hallenmasters 2017.

Rang drei ging an die Lokalmatadore des SV Oberwart, die sich im entscheidenden Penalty-Schießen mit 2:0 gegen den SV Stergersbach durchsetzen konnten.

Zumindest ein Parndorfer durfte sich dennoch über einen Titel freuen. Regis-

Team Burgenland räumt ab Burgenlands Nachwuchsbasketballer haben sich den Bundesländer-Cup 2017 geholt.

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ie von Tamas Czegledy und Fabian Poremba betreute Auswahl aus Österreichs östlichstem Bundesland hat beim Nachwuchsturnier in Tulln mit dem

Erringen des Titels groß aufgezeigt. In einem spannenden Endspiel bezwang das Team Burgenland Kärnten knapp mit 12:11. Mit dem Jennersdorfer Mate Horvath stellte die rot-gelbe Auswahl, der auch das Mattersburg-Rocks-Duo Daniel Pinter und Luca Grasmuk angehörte, zudem den Turnier-MVP. Bei den Mädchen landete Burgenlands Team um Rocks-Spielerin Lisa Grasmuk als Dritter ebenfalls am Stockerl.

Diese Jungs haben gezeigt: Österreichs bester Basketball-Nachwuchs kommt aus dem Burgenland.

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seur Lukas Umprecht wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt. Der Titel des besten Torhüters ging an SVM-Keeper Bernhard Unger. Die Torjägerkanone erschoss sich Amateure-Teamkollege David Thumberger.

Glanzleistung ohne Happy End David Mattersburg zwang Goliath Fürstenfeld im Achtelfinale des Basketball-Cups an den Rand einer Niederlage.

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as wäre wenn. Das haben sich nach der Schlusssirene in Mattersburg wohl viele gedacht. Sekunden vor dem alle Aufstiegsträume beendenden Signal vergab Rocks-Forward Corey Hallett einen freien Dreier, der den 66:66-Ausgleich bedeutet hätte. So aber mussten die Rocks nach einem hochspannenden Duell am Ende die Cup-Segel streichen.

Was blieb, war die Erkenntnis, dass der mehrfache Meister der Zweiten Bundesliga auch im Duell mit einem ABL-Verein mithalten kann.

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Sportaktiv

Wassersport

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Olympiaheld hat (s)eine Neue

Je kälter, desto Pliessnig

Eine junge Neusiedlerin folgt Tanja Frank als Nacra17-Segelpartnerin von Thomas Zajac.

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ach einem mehrwöchigen Testlauf mit verschiedenen Segelpartnerinnen hat sich der Olympia-Bronzene von Rio für Barbara Matz als neue Vorschoterin entschieden. Die 19-jährige Neusiedlerin tritt damit das schwere Erbe von Tanja Frank an. Zajac ist überzeugt, die richtige Wahl getroffen zu haben: „Sie hat mich mit ihrem unbedingten Willen und ihrer raschen Lernfähigkeit beeindruckt.“ Gemeinsam peilt das neuformierte Nara17Duo Tokio 2020 an. „Jetzt liegt es an mir, sie und uns als Team zu entwickeln“, so Zajac.

Entdeckt wurde Matz von Segelcoach Stefan Hess, dem das Talent 2011 im Rahmen eines Schulsegel-Projekts auffiel. Nach ihrem Umstieg in die Laser Radial-Klasse wurde sie von Vize-Olympiasieger Andreas Geritzer betreut. Die Bald-Maturantin

Foto: OESV

Machen künftig gemeinsame Sache: Barbara Matz und Thomas Zajac.

Kältewunder Yasmine Pliessnig zeigte bei der EisschwimmWeltmeisterschaft auf.

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inus 11 Grad Celsius Außentemperatur, das Wasser am Rande des Gefrierens. Bei derartigen Bedingungen ist man für gewöhnlich froh, wenn sich in unmittelbarer Nähe ein Heizkörper befindet. Nicht so Yasmine Pliessnig.

Für die Weltklasse-Eisschwimmerin der Waterbecks sind dies ideale Arbeitsbedingungen. Kein Wunder also, dass sie sich bei der Weltmeisterschaft im deutschen Burghausen pudelwohl fühlte.

Beeindruckt von den Zuschauermassen an der Strecke, stieg Pliessnig über die 1000 Meter als 26. aus dem Wasser. In ihrer Altersklasse bedeutete dies Rang fünf. Bei den anschließenden German Open konnte sie zudem die Plätze drei (200m) und vier (500m) nachlegen.

ist dreifache Jugendmeisterin und wurde 2015 Staatsmeisterin in der Allgemeinen Klasse.

Gelungenes Debüt für Frank Beim Weltcup-Auftakt vor Miami bewies Tanja Frank, dass sie auch ohne Langzeitpartner Thomas Zajac erfolgreich segeln kann.

Auch der Schnee entlang der Bahn konnte Yasmine Pliessnig nichts anhaben.

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n der Seite ihrer neuen Segelpartnerin Lorena Abicht feierte die OlympiaDritte von Rio mit Rang zehn ein gelungenes Regattadebüt in der 49erFX-Klasse.

Tanja Frank durfte sich in den zwölf Wettfahrten mit ihrer Neo-Partnerin sogar über einen Sieg und zwei dritte Plätze freuen.

Bedenkt man, dass die Seglerin des Union Yacht Club Neusiedlersee nicht nur die Bootsklasse, sondern auch die Position – Steuerfrau statt Vorschoterin – gewechselt hat, ist diese Premierenleistung noch eine ganze Spur beeindruckender.

Olympiahero Tanja Frank (hinten) macht auch mit Neo-Partnerin Lorena Abicht eine gute Figur.

Foto: Martinez/World Sailing

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Sportmix

Wiener schreibt Sportgeschichte D

ie internationalen Titelkämpfe im französischen Vittel wird Nico Wiener wohl nicht so schnell vergessen. Der Titel in der Compound-Klasse machte den Schreibersdorfer zu Österreichs erstem Hallen-Europameister in der Geschichte des rot-weiß-roten Bogensports.

Am Weg zum Premierentitel zeigte der 19-Jährige keine Nerven und setzte sich bereits in der Qualifikation an die Spitze des Feldes. Diese Form behielt Wiener bis zum Goldfinale bei, in dem sich Österreichs größtes Bogentalent gegen den französischen Lokalmatador Nicolas Girard mit 147:146 durchsetzen konnte. Für den Ausnahmebogenschützen des BC Oberschützen war es nach 3D-EM-Gold im Vorjahr bereits der zweite Europameistertitel seiner noch jungen Karriere.

Auch bei der Indoor-Staatsmeisterschaft präsentierte sich der Doppel-Europameister in Topform und erschoss gleich dreifaches Edelmetall. Jenes in der JuniorenKlasse und im Mannschaftsbewerb glänzte golden. In der Allgemeinen Klasse holte Wiener nach kurz zuvor erfolgter Technikumstellung Bronze. Über den Titel mit dem Team durften sich auch die Oberschützen-Vereinskollegen Franz Geiszler und Trainer-Vater Wolfgang Wiener freuen.

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eim letzten Scratch-Rennen der Radsaison erfuhr Dominik Imrek im Wiener Dusika-Stadion Rang drei. Trotz des hohen Tempos und der weltcuperprobter Konkurrenz konnte sich der Radsportler des RSC ARBÖ Südburgenland bis zum Ende des Rennens im Spitzenfeld behaupten. Im Zielsprint sicherte er sich dann seinen Platz am Podium.

Dominik Imrek fuhr beim Saisonfinale in Wien als Dritter über die Ziellinie.

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F

lorian Blümel verteidigte seinen Titel bei der in Angern an der March ausgetragenen Österreichischen Meisterschaft erfolgreich. Mit seinem knappen Sieg bei den nationalen Titelkämpfen löste das Talent aus den Reihen des RSV Pinkafeld auch erfolgreich das Ticket für die Europameisterschaft in Portugal.

Nico Wiener auf Europas Thron. Ein Moment für Österreichs Bogensport-Geschichtsbücher.

Erfolgreicher Saisonabschluss Dominik Imrek landete beim Saisonfinale der Bahnrennfahrer am Stockerl.

Österreichs bester Rope Skipper kommt auch 2017 aus dem Burgenland.

Stand bei der ÖM erneut ganz oben am Treppchen: Florian Blümel

Medaillen-Triple für Rohrbach

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ei der Landesmeisterschaft in Lackendorf zeigten die Sportschützen des SSV Rohrbach, dass sie auch in fortgeschrittenem Alter noch genau zielen. In der Altersklasse über 70 Jahre machten die Rohrbacher die Podestplätze unter sich aus. Gold ging an Ernst Kortschak vor Ewald Reiter und Edith Kortschak.

Schießsport

Der Bogenschütze krönte sich bei der Junioren-EM in Frankreich zu Österreichs erstem Hallen-Europameister.

Wieder nicht zu schlagen

Rope Skipping

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Sportaktiv

Schach

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Europas Elite aufgemischt

Salamon blitzte am hellsten

Dominik Horvath hat bei der Jugend-Europameisterschaft im Schnellschach seinen bis dato größten Erfolg gefeiert.

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as Eisenstädter Schachtalent vom ASVÖ Pamhagen kämpfte sich im serbischen Novi Sad mit einer bärenstarken Leistung am zweiten Tag des U14Bewerbs noch in die Medaillenränge. Nach eher schleppendem Start - 3,5 Punkte aus sechs Runden - gewann Österreichs jüngster FIDE-Meister seine drei abschließenden Partien und holte sich so am Ende EM-Bronze.

Die stark besetzte Blitzschach-Landesmeisterschaft in Pamhagen hat einen mehr als würdigen Sieger hervorgebracht.

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ereits nach fünf Runden setzte sich Werner Salamon vom ASVÖ-Schachclub Mattersburg an die Spitze des Feldes und gab diese Position bis zur Schlussrunde nicht mehr ab. Nach elf Durchgängen sicherte er sich mit Punktemaximum und

beeindruckenden 2,5 Punkten Vorsprung auf Aco Alvir und Bernhard Prinzjakowitsch (beide ASVÖ Pamhagen) den Landesmeistertitel. Bei den Damen gewann Maria Horvath vom ASVÖ Pamhagen.

Schachspielen unterm Christbaum Zum bereits 41. Mal lud der Schachclub Drachenrochade in Rattersdorf zum traditionellen ASVÖ-Weihnachtsturnier.

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als einziger Spieler sechs Punkte. Bester Spieler unter 1800 Elo-Punkten wurde Anton Rathmanner vom ASVÖ Schachklub Lackenbach mit fünf Punkten.

Fotos: z.V.g.

er als Nummer eins gesetzte Robert Hupfer wurde dabei seiner Favoritenrolle gerecht. Mit fünf Siegen und zwei Remis erreichte der Meisterkandidat aus den Reihen des Schachklub Oberwart

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Sportaktiv

Schach

Tag mindestens eine Stunde, indem ich mit Hilfe von Lernbüchern die Turniersituationen nachstelle“, berichtet der junge Sportler. Trainiert wird im Hause Mesaros aber auch mit erfahrenen Spitzencoaches.

Die Großmeister Zoltan Ribli, Rainer Buhmann und Bundestrainer David Shengelia gaben sich bereits mehrfach die Klinke in die Hand. Dazu kommen regelmäßige Einsätze in der 2.

Deutschen Bundesliga.

In seiner Altersklasse ist Florian Mesaros in Österreich bereits seit Jahren nahezu konkurrenzlos.

Florian Mesaros (16): Burgenlands erster Internationaler Meister

F

lorian Mesaros hat rot-weiß-rote Schach-Geschichte geschrieben. Der erst 16-jährige Wulkaprodersdorfer bekam als erster Burgenländer und jüngster Österreicher vom Weltschachbund den Titel des Internationalen Meisters verliehen. Die ersten Voraussetzungen für den auf Lebenszeit vergebenen Ehrentitel erfüllte der Schüler bereits 2015.

Im vergangenen Dezember erspielte Mesaros bei den Zadar Open in Kroatien das letzte Qualifikationskriterium.

Ein großer Erfolg, der nur mit täglichem Training möglich ist. „Ich trainiere jeden

Qualität, die durchaus ihren Preis hat. „Ohne die Unterstützung meiner Eltern wäre vieles nicht so einfach“, weiß der 16-Jährige, bei wem er sich in erster Linie zu bedanken hat. Papa und Mama Mesaros kümmern sich aber nicht nur um die Organisation der Trainer und die Reisepläne zu internationalen Turnieren und Ligaspielen, sondern managen ihren Sohn rundum. Zusätzlich unterstützen der ASVÖ und das Land Burgenland das Schach-Ausnahmetalent.

Das nächste große Ziel abseits des Sports steht mit der Matura bereits fest. Darauf ist auch der sportliche Masterplan des HTBL-Eisenstadt-Schülers derzeit abgestimmt. Die kommende U18-EM hat Mesaros aber klarerweise dennoch voll am Schirm. Schließlich kann der U14Europameister diese erstmals als Internationaler Meister in Angriff nehmen.

Schach, aber nie matt Manfred Welzl feierte ein rekordverdächtiges Jubiläum.

B

eim Duell seines SCGG Güssing Gardez gegen Stegersbach III absolvierte der Schriftführer sein 100. Meisterschaftsspiel in Folge. Seit seinem ersten Spiel für die Südburgenländer im Jahr 2009 hat der begnadete Schachspieler keine einzige Meisterschaftspartie verpasst. Güssings Obmann Klemens Marakovits zieht vor der Leistung seines Rekordmitglieds den Hut: „100 Mal in Folge an der Meisterschaft teilzunehmen, ohne in den dafür notwendigen sechs Jahren auch nur eine einzige Partie zu verpassen, ist unglaublich!“

Fotos: z.V.g.

Portrait

gesund & fit im Burgenland

Beim Vereinsabend im Gasthaus Burgkeller überreichte der SCGG-Vorstand seinem Rekordmann Manfred Welzl (2. v. l.) zur Anerkennung einen Geschenkkorb.

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Sportaktiv

Kampfsport

gesund & fit im Burgenland

Anna Fuhrmann ist Vize-Weltmeisterin

musste sich im Kampf um den Finaleinzug aber der Russin Tatiana Yaitskaya geschlagen geben. Auch im kleinen Finale setzte es gegen Aliva Tlepova eine knappe Niederlage, was letztendlich den respektablen 5. Platz bedeutete.

Die erst 15-jährige Lisa Fuhrmann konnte bei ihrem WM-Debüt ebenso mit tollen

Bilanz der Junioren-WM in Griechenland: insgesamt zweimal Edelmetall und eine starke Performance aller Athletinnen des JJC Vila Vita Pannonia Wallern. ei der U18/U21-Weltmeisterschaft vom 17. bis 19. März in Athen konnten die Kämpferinnen des Jiu Jitsu Club Vila Vita Pannonia Wallern mit tollen Platzierungen und Leistungen aufzeigen, allen voran Anna Fuhrmann, die gleich doppelt zugeschlagen hat.

Die BSSM-Schülerin kämpfte sich in der Klasse Fighting U21 -49kg gegen die Deutsche Hannah Lux (9:5), die Kolumbianerin Adriana Cruz Mejia (12:11) und die ehema-

Fuhrmann hatte auch ihre russische Finalgegnerin lange fest im Griff.

Fotos: z.V.g.

B

Das starke Wallerner Team rund um die strahlende zweifache WM-Medaillengewinnerin Anna Fuhrmann.

lige Weltmeisterin Anastasia Goumaki aus Griechenland (14:0) ins Finale, wo sie sich nur der Russin Diana Ruzanova knapp mit 8:10 geschlagen geben musste – dennoch ist der Vize-Weltmeistertitel ein sensationeller Erfolg. Zum Drüberstreuen holte sich Fruhmann im Ne waza-System -49kg trotz einer Auftakt-Niederlage durch Siege über die Griechin Frideriki Bentsi und Dinara Jumadurdyeva aus Turkmenistan noch die Bronzemedaille.

Selina Novak startete mit zwei Siegen in der Klasse Fighting U21-62kg ins Turnier,

Leistungen überzeugen. Nach teilweise sehr knappen Niederlagen standen im Fighting U18 -57kg und im Ne wazaSystem– 57kg letztendlich je ein 7. Platz zu Buche.

Alles in allem war die Reise nach Griechenland ein voller Erfolg für die Wallerner und Ausdruck dafür, dass das harte und individuelle Training – unter anderem gab es eine Einheit mit Hollywood-Hauptdarsteller Alain Moussi („Kickboxer – Die Vergeltung“) – Früchte trägt.

Illmitzer Erfolgs-Sextett B

eim Judo Frühjahrscup des bgld. Judo-Verbandes konnten alle sechs Sportler des KIAI Illmitz einen Stockerlplatz erreichen. Zwei erste Plätze (Lina Heckenast und Maria Wegleitner), drei zweite Plätze (Anna Wegleitner, Leon Haider und Viktor Orban) und ein dritter Platz (Sophie Klein) waren die erfreuliche Ausbeute für die Schützlinge von Trainerin Claudia Loos.

Auch der JJC Vila Vita Pannonia Wallern hat dank des 3. Platzes von Michael Freudenberger Grund zum Jubeln.

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Die erfolgreiche Gruppe des Ilmitzer Jiu Jitsu und Judoclubs

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Sportaktiv

Kampfsport

Ein Champion auf „Abschiedstour“

Bei den ersten Turnieren des Jahres präsentierten sich die Fighter des KBC Rohrbach einmal mehr als große Abräumer.

D

ie Kickboxer des KBC Rohrbach machen 2017 da weiter, wo sie im Jahr davor aufgehört haben – beim Sammeln von Erfolgen. Auf den ersten drei Stationen ihrer Tour (Karlovac, Slovak Open, Battle of Austria/Bundescup) konnten die Nachwuchssportler insgesamt 30 Medaillen für sich verbuchen.

Beim ersten Turnier des Jahres Mitte Februar im kroatischen Karlovac taten sich besonders die 12-jährige Emma Nukic und die erst 9-jährige Anna Schmidl mit je zwei Goldenen hervor. Zwei Wochen später in Bratislava musste das gesamte Team nicht nur gegen die Gegner, sondern auch gegen Erkältungen kämpfen. Umso beeindruckender daher, dass am Ende des Wettkampf-Wochenendes dennoch eine Goldene, zwei Silberne und fünf Bronzene zu Buche standen.

Am erfolgreichsten präsentierten sich die Nachwuchs-Kämpfer beim Bundescup in Bad Schallerbach, wo man gleich achtmal den Gewinner stellte. Emma Nukic, Felix Schmidl und Alessandro Nukic, mit 9 Jahren der jüngste Teilnehmer, holten jeweils Doppelgold, Mario Hader und Yvonne Schmidl komplettierten die interne Siegerliste.

Achtmal Gold und einmal Bronze – sensationeller Auftritt der Rohrbacher beim Bundescup in Bad Schallerbach.

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Ausnahme-Kickboxerin Nicole Trimmel wird mit Jahresende ihre Karriere beenden. Davor hat sie aber noch ein großes Ziel.

N

ach ihrem fulminanten Comeback mit dem erneuten Titelgewinn bei der Vollkontakt-EM 2016 hatte sie es bereits in den Raum gestellt, nun ist es fix: Nicole Trimmel beendet ihre Karriere. „Dies wird meine letzte Saison sein. Ich möchte aufhören, wenn ich körperlich topfit bin“, so die 34-jährige Osliperin, die nach dem Triumph im Vorjahr bei insgesamt 5 EMund 8 WM-Titeln hält. „Ich habe geschafft wovon viele andere in meiner Sportart nur träumen. Irgendwann ist es aber an der Zeit, sich ein Ausstiegszenario zu Recht zu legen“, erklärt Trimmel. Wie das aussieht? „Noch einmal alles geben!“ Gemeinsam mit ihrem Trainerteam hat sie ihre letzte Saison akribisch geplant.

Es werden ausschließlich ausgewählte

internationale Vollkontakt-Bewerbe bestritten – von 20. bis 23. April gibt es beim Worldcup in Innsbruck übrigens die letzte Chance, Trimmel noch einmal auf heimischem Boden kämpfen zu sehen –, ehe Ende November mit der Vollkontakt-WM in Budapest das letzte Großereignis einer einzigartigen Karriere wartet.

Foto: Trimmel

Nicole Trimmel zieht sich vom aktiven Wettkampf zurück, ihre letzten Turniere will sie aber noch „in vollen Zügen“ genießen.

Karateka zeigen auf Acht Medaillen für die Frieways- und PSV-Kämpfer beim Gastspiel in der Steiermark.

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as 20. Styrian Open in Fürstenfeld war für die Karateka der Vereine Frieways und PSV Eisenstadt nicht nur ein voller Erfolg, sondern auch ein Gradmesser für die Qualität des Trainings in der Vorbereitungszeit. „Und acht Medaillen sind wohl ein deutlicher Beweis für die gute Arbeit über die Wintermonate“, so BLZ-Leiterin Eva Pauschenwein.

Für fünfmal Edelmetall zeichneten die Mädchen verantwortlich. Kyra Koch und Melanie Trejo (nach knappem Sieg über Teamkollegin Elena Eidler) holten jeweils den dritten Platz in ihrer Klasse, ebenso wie PSV-Sportlerin Ipek Yilmaz. Anna Eidler durfte in zwei Bewerben an den Start gehen und eroberte auch beide Male Bronze.

Fotos: z.V.g.

Rohrbacher MedaillenRausch

gesund & fit im Burgenland

Die Formkurve der Nachwuchskämpfer geht steil nach oben.

Bei den Burschen war für Marcel Gartner erst im Finale Endstation. Sein Teamkollege Edin Begovic machte es ihm gleich und erkämpfte ebenfalls den zweiten Platz. Sebastian Gerdenich scheiterte am Finaleinzug, sicherte sich aber immerhin Bronze.

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Fragebogen

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10 Fragen an:

Anna Fuhrmann

2. Was ist das Beste/ was das Nervigste an deinem Sport?

Das Nervigste ist sicher das Abnehmen und das Beste, dass ich immer für mich alleine kämpfe. Das hilft dir auch im Alltag weiter.

3. Welches Ziel möchtest du in deinem Sportlerleben unbedingt noch erreichen?

Den 1. Platz bei den World Games und in der Allgemeinen Klasse den Weltmeister- und Europameistertitel.

4. Deine liebste Beschäftigung neben dem Sport?

Freunde treffen.

5. Welchen Sport möchtest du/würdest du nie ausüben?

Ich möchte einmal Skispringen und würde nie Marathon laufen.

6. Welchen Sportler/welche Sportlerin bewunderst du und warum?

Nicole Trimmel, weil sie schon so viel in einer Sportart erreicht hat, die Jiu Jitsu sehr ähnlich ist.

7. Wobei wirst du schwach?

Wenn ich abnehmen muss und jemand neben mir isst.

8. Wo würdest du gerne einmal hin und warum?

Hawaii. (Das erklärt sich von selbst.)

9. Ein Spruch, der dir besonders gefällt?

Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz, verliere mit Respekt, aber gib niemals auf!

10. Mit wem (Nichtsportler) würdest du gerne einmal Abendessen?

Mit meinen besten Freunden.

Foto: Sportpool

1. Wie bist du zu deinem Sport gekommen?

Durch die Familie. Meine Tanten, mein Papa und mein Opa haben alle Jiu Jitsu ausgeübt und da es mich interessiert hat, wollte ich selbst mal an Wettkämpfen teilnehmen.

Name: Alter: Sport: Verein:

Anna Fuhrmann 18 Jahre Jiu Jitsu JJC Vila Vita Pannonia Wallern

Entweder/Oder: Justin Bieber oder Andreas Gabalier? Andreas Gabalier Olympia-Gold oder Lotto-Hauptgewinn? Olympia-Gold Neusiedlersee oder Adria? Adria Roger Federer oder Rafa Nadal?

Roger Federer Party-Nacht oder Fernseh-Marathon? Party Nacht Jeans oder Kleid? Jeans

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Meisterehrung 2016

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Medaillengewinner bei Olympia sowie Welt- und Europameisterschaften, Staats- und Landesmeister - die Athleten des ASVÖ Burgenland standen auch 2016 wieder im internationalen und nationalen Rampenlicht der großen Sportbühne.

Im Rahmen der traditionellen Meisterehrungen (Termine siehe Seite 40) werden diese Leistungen wieder entsprechend gewürdigt und unsere Topsportler vor den Vorhang gebeten. Auf den folgenden Seiten finden sich alle unsere Asse im Überblick - der ASVÖ Burgenland gratuliert herzlichst!

Die Topsportler 2016 Statistik

Ehrungen der letzten Jahre im Zahlenspiegel

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Sportler

430

456

511

535

500

419

516

483

518

534

497

514

509

505

Teams

21

38

29

28

20

29

19

18

5

23

27

18

26

95

Sparten

33

34

33

33

31

33

34

28

30

35

37

37

37

38

WM-Platzierungen

24

36

46

38

25

39

49

46

28

38

34

30

33

49

EM-Platzierungen

23

17

34

22

28

22

45

51

47

18

47

49

105

61

Staats-/ÖM 1. Platz

110

105

176

180

152

139

149

146

132

161

160

152

195

173

Staats-/ÖM 2. Platz

124

107

124

150

131

130

119

128

123

131

138

111

113

151

Staats-/ÖM 3. Platz

99

115

135

136

136

101

109

106

118

95

112

127

105

119

LM-Titel

423

478

506

515

525

373

500

414

571

578

540

486

513

598

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Meisterehrung 2016

gesund & fit im Burgenland

Baseball Baseballclub „Crazy Geese“ 1. LM

Basketball Basketball Klub Mattersburg Rocks 2. ÖM

Behindertensport Rene Gutdeutsch (Bgld. Behindertensportverein) 2x2. SM; Christian Scheiber (Bgld. Behindertensportverein) 1. SM; Peter Starl (Bgld.

Behindertensportverein) 2x1. SM; Burgenländischer Behindertensportverein 1. SM, 2x2.SM

Bob Marco Rangl (Leichtathletik Mittelburgenland) 5. WM, 2. EM

Ingrid Böhm (BSV Potz­neusiedl) 1. LM; Emanuel Dringel (BSV Potzneusiedl) 1. LM; Robert Ehrenreich (BSV Potzneusiedl) 2. ÖM, 1. LM; Eva Ehrenreiter (BSV Potzneusiedl) 1. ÖM, 1. LM; Josef Ehrenreiter (BSV Potzneusiedl) 3. ÖM, 1. LM; Stefanie Forster (BSV Potzneusiedl) 3. ÖM, 1. LM; Elias Kimmel (BSV Potzneusiedl) 2x1. LM; Isabel Kimmel (BSV Potzneusiedl) 3x1. LM; Adalbert Koloszar (BSV Potz­neusiedl) 2x1. LM; Robert Mastalier (BSV Potzneusiedl) 1. LM; Kurt Metzl (BSV Potzneusiedl) 1. LM; Doris Pointinger (BSV Potz­neusiedl) 1. ÖM, 2. ÖM, 1. LM; Michael Pressl (BSV Potzneusiedl) 1. LM; Hedwig Tröstl (BSV Potzneusiedl) 1. LM; Jonas Baldauf (Erste Burgenländische Bogenschützen Lockenhaus) 1. LM; Herbert Kotz (Erste Burgenländische Bogenschützen Lockenhaus) 1. LM; Alois Nowak (Erste Burgenländische Bogenschützen Lockenhaus) 1. LM; Barbara Renner (Erste Burgen­ländische Bogenschützen Lockenhaus) 1. LM; Manfred Stifter (Erste Burgenländische Bogenschützen Lockenhaus) 1. LM; Karl Eiden­berger (Polizeisportverein Burgenland) 1. ÖM, 1. LM; Wolfgang Hamedl (Polizeisportverein Burgenland) 2x1. LM; Alexej Amminger (Sportschützenverein Schattendorf) 1. LM; Christian Kirkovits (Sportschützenverein Schattendorf) 1. LM; Bogensportverein Stöttera 1. ÖM; Team Burgenland (Franz Geiszler/BSV Stöttera; Nico Wiener, Wolfgang Wiener/beide BC Oberschützen) 1. ÖM, 3. ÖM; Team Burgenland (Christian Linhart/BSV Stöttera; Joachim Galler/BSV Mattersburg; Wolfgang Wiener/BC Oberschützen) 1. ÖM; Team Burgenland (Nico Wiener/BC Oberschützen, Christian Linhart/BSV Stöttera) 3. ÖM

Cheerdance Shining Waves Cheer Academy 2. ÖM

Darts Annalena Kriszta (DC Barrique Team) 1, LM; Manuela Kriszta (DC Barrique Team) 1. LM; Patrick Petsch (DC Barrique Team) 1. LM; Gerhard Peck Dart Club Wild Hogs 1. LM; Martin Steurer (Dart Eagles Bruckneudorf) 1. LM; Anita Zilling (Dartverein Cafe 4 You) 1. LM; Josef Zilling (Dartverein Cafe 4 You) 1. LM; Josef Zilling (Dartverein Cafe 4 You) 1. LM; Desiree Kriszta (DC Crazy Orange) 1. LM; Christopher Ollinger (DC Crazy Orange) 1. LM; Gerhard Sorger (DC Crazy Orange) 3x1. LM; Ilona Goldenits-Müller (DC Hotshots Frauenkirchen) 1. LM; Charleen Müller (DC Hotshots Frauenkirchen) 1. LM; Gabriele Petz (DC Podersdorf 1997) 1. LM; Manuela Petz (DC Podersdorf 1997) 1. LM; Samuel Wein (DC Winden) 1. LM; Lian Wagner (Fly Red Dart) 1, LM; Dart Bulls 1. LM; DC Crazy Orange 1. LM; DC Hotshots Frauenkirchen 1. LM

Eis- und Stocksport

Bogensport Laurence Baldauff (Bogensportverein Stöttera) 41. OLY, 8. WM, 1. ÖM, 2. ÖM, 1. LM; Walter Fruholz (Bogensportverein Stöttera) 2x1. LM; Franz Geiszler (Bogensportverein Stöttera) 2x1. LM ; Christian Linhart (Bogensportverein Stöttera) 2x2. ÖM, 2x1. LM; Reingild Linhart (Bogensportverein Stöttera) 2. ÖM, 1. LM; Franz Reindl (BC Oberschützen) 1. LM; Nico Wiener (BC Oberschützen) 1. WM, 1. EM, 4. EM, 7x1 ÖM, 2x1. LM; Wolfgang Wiener (BC Ober­schützen) 3x1. LM, 2x2. ÖM, 3. ÖM; Johannes Michael Koller (BSC Breitenbrunn) 3x1. LM, 3. ÖM; Rudolf Masek (BSC Breitenbrunn) 2x1. LM, 2. ÖM; Martina Passegger (BSC Breitenbrunn) 1. LM; Franz Scherbl (BSC Breitenbrunn) 1. LM; Christian Brand (BSV Mattersburg) 3. ÖM, 1. LM; Joachim Galler (BSV Mattersburg) 2x1. LM; Kornelia Holzinger (BSV Mattersburg) 2x1. LM; Herbert Nadrai (BSV Mattersburg) 1. LM; Felix Pflügler (BSV Mattersburg) 1. LM; Andreas Puntigam (BSV Mattersburg) 1. LM; Jürgen Rechtberger (BSV Mattersburg) 3. ÖM, 2x1. LM; Luis Sattler (BSV Mattersburg) 1. LM;

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Karl Pratscher (Eis- und Stocksportverein Mariasdorf) 1. LM; Erwin Herbst (Eisschützenverein Neumarkt an der Raab) 1. LM; Markus Bischof (Eisschützenverein Wolfau) 2. ÖM; Marc Weiss (Eisschützen­ verein Wolfau) 1. LM; Anastasia Kovacs (Eissportverein Deutsch Kaltenbrunn) 1. LM; Denise Brenner (ESV Markt Allhau) 1. LM; Markus Rosenkranz (ESV Markt Allhau) 1. LM; Eisschützenverein Wolfau 1. LM; ESV Raiffeisen Hochart-Pinggau 2x1. LM

Floorball Floorball Club Grasshoppers Zurndorf 1. ÖM, 2x2. ÖM, 3x3. ÖM.

Flugsport Norbert Polatschek (1. Mittelburgenländischer Modellflugclub) 1. LM.

Fußball Sportverein Eberau 1. LM; Sportverein Mattersburg 1. LM; Sportverein Oberwart 1. LM.

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Meisterehrung 2016

gesund & fit im Burgenland

Golf Christian Ernst (Golfclub Golfschaukel) 1. LM; Martina Inzko (Golfclub Golfschaukel) 1. LM; Margareta Kirisits Golfclub Golfschaukel 1. LM; Patrick Oswald (Golfclub Golfschaukel) 1. LM; Franz Rothen (Golfclub Golfschaukel) 1. LM; Felix Schrott (Golfclub Golfschaukel) 1. LM; Pascal Styblo (Reiters Golf & Country Club Bad Tatzmannsdorf) 1. LM; Golfclub Golfschaukel 1. SM; Reiters Golf & Country Club Bad Tatzmannsdorf 1. LM.

Grasski Roland Schlögl (SC Neudörfl) 2. ÖM; Michael Stocker (SC Neudörfl) 4x1. ÖM

Jiu Jitsu

Hundesport Manuel Baier (BSSC-Austria) 5. EM; Renate Barwik (BSSC-Austria) 2. EM; Sabine Bernegger (BSSC-Austria) 6. EM; Dieter Gramberger-Kral (BSSC-Austria) 2. EM; Karin Haas (BSSC-Austria) 6. EM; Sebastian Höllrigel (BSSC-Austria) 5. EM; Michael Humplik (BSSC-Austria) 3. EM; Lisa Klaushofer (BSSC-Austria) 1. EM; Lisa Klaushofer (BSSC-Austria) 1. EM, 4. EM; Michael Klaushofer (BSSC-Austria) 6. EM; Siegi Landauer (BSSC-Austria) 4. EM; Christian Mayerhofer (BSSC-Austria) 6. EM; Anita Molcik (BSSC-Austria) 5. EM MD Bike 2-Hunde; Sylvia Perl (BSSC-Austria) 2. EM, 3. EM, 1. SM; Doris Prohaska (BSSC-Austria) 1. EM; Otmar Rindler (BSSC-Austria) 4. EM; Josef Romer (BSSC-Austria) 1. SM; Gerald Schinzel (BSSC-Austria) 5. EM; Robert Zeillinger (BSSC-Austria) 6. EM, Christina Kopp (Österr. Verein f. Dt. Schäferhunde – OG Eisenst. Nr.18) 1. LM; Gernot Schunerits (Österr. Verein für Dt. Schäferhunde – OG Oberpullendorf) 1. LM; Mario Hirsa (SVÖ Ortsgruppe Jennersdorf 101) 1. LM.

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Birgit Weinhandl (Jiu Jitsu Club Kiai Illmitz) 1. EM, 1. SM, 1. LM; Alexander Bauer (Jiu Jitsu Shin Halbturn) 2. ÖM, 1. LM; David Bauer (Jiu Jitsu Shin Halbturn) 2. ÖM, 1. LM; Lukas Bauer (Jiu Jitsu Shin Halbturn) 1. ÖM, 1. LM; Michael Hötsch (Jiu Jitsu Shin Halbturn) 1. LM; Marco Kaiser (Jiu Jitsu Shin Halbturn) 1. ÖM, 3. ÖM, 1. LM; Thommy Kaiser (Jiu Jitsu Shin Halbturn) 1. LM, 1. ÖM; Nikolas Wittek (Jiu Jitsu Shin Halbturn) 1. ÖM; Elias Zinniel (Jiu Jitsu Shin Halbturn) 1. LM; Thomas Allacher (Jiu Jitsu Shogai Gols) 1. ÖM, 2. ÖM; Lenny Stampfel (Jiu Jitsu Shogai Gols) 2x1. LM; Nico Stampfel (Jiu Jitsu Shogai Gols) 2. ÖM; Alexander Windberger (Jiu Jitsu Shogai Gols) 3. ÖM, 1. LM; Martin Tremetzberger (Jiu Jitsu TomboDo) 2x1. ÖM, 3. ÖM; Nicola Dyba (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 1. ÖM, 1. LM; Hanna Egert (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 3. ÖM; Lena Egert (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 2. ÖM; Tobias Goldenits (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 1. LM; Thomas Haider (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 1. SM, 2. ÖM, 1. LM; Norbert Hofbauer (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 1. LM; Lara James (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 2. ÖM; Loretta James (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 1. ÖM; Cheyenne Lehner (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 1. ÖM, 2. ÖM; Elias Samwald (Jiu Jitsu-Club DOJO Parndorf) 1. ÖM, 2x1. LM; Anna Fuhrmann (JJC Vila Vita Pannonia Wallern) 5. WM, 1. EM, 2. EM, 2x1. ÖM, 2x2. ÖM, 1. LM; Lisa Fuhrmann (JJC Vila Vita Pannonia Wallern) 1. ÖM, 3x2. ÖM, 1. LM; Matthias Gastgeb (JJC Vila Vita Pannonia Wallern) 2. ÖM; Vasilije Jankovic (JJC Vila Vita Pannonia Wallern) 2. ÖM; Vanessa Klinger (JJC Vila Vita Pannonia) 1. ÖM, 2x2. ÖM; Selina Novak (JJC Vila Vita Pannonia Wallern) 9. WM, 2. ÖM; Laura Schmidt (JJC Vila Vita Pannonia Wallern) 1. LM; Justin Allenstein (Kampfsportclub Dragonfigh-

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Sportaktiv gesund & fit im Burgenland

ters Bruckneudorf) 1. LM; Akos Bayer (Kampfsportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 2. ÖM; Julia Blawisch (Kampfsportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 1. ÖM; Donat Botos (Kampfsportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 2. ÖM; Oliver Haider (Kampfsportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 1. SM, 1. ÖM; Julia Kaltenböck (Kampf­sportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 2. ÖM; Amara Kanu (Kampf­sportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 1. ÖM, 1. LM; Marius Pschill (Kampfsportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 2. ÖM, 1. LM; David Toaso-Mihaöy (Kampfsportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 2. ÖM; Luca Trott (Kampfsportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 2. ÖM; Jiu Jitsu Shin Halbturn 3. ÖM, 13x1.LM; Jiu Jitsu Shogai Gols 1. ÖM; 8x1. LM

Judo Sebastian Grandits (JC Wörterberg) 1. LM; Manuel Resch (JC Wörterberg) 1. LM; Marvin Salmhofer (JC Wörterberg) 1. LM; Claudia Loos (JJC Vila Vita Pannonia Wallern) 2. WM, 1. EM, 2. ÖM; Andreas Drexler (JK Eisenstadt) 1. LM; Jan Klikovits JK Eisenstadt 2. ÖM, 2x1. LM; Romeo Auersperg (JK Mattersburg) 1. LM; Julian Gröller (JK Mattersburg) 1. LM; Johanna Hamp (JK Mattersburg 1. LM; Jan Jirkal (JK Mattersburg) 1. LM; Alicia Kainz (JK Mattersburg) 2x1. LM; Josef Koller (JK Mattersburg) 1. LM; Timo Leitner (JK Mattersburg) 2x1. LM; Tobias Leyrer (JK Mattersburg) 2x1. LM; Martin Meidl (JK Mattersburg) 1. LM; Lars Pöttschacher (JK Mattersburg) 1. LM; Moritz Pöttschacher (JK Matters­burg) 1. LM; Julian Prenner JK Mattersburg 2x1. LM; Andreas Puntigam (JK Mattersburg) 2x1. LM; Julian Riedinger (JK Mattersburg) 2x1. LM; Elias Schuller (JK Mattersburg) 1. LM; Samuel Weghofer (JK Mattersburg) 1. LM; Christina Ederer (JK Oberpullendorf) 1. LM; Hanna Egert (JLZ Seewinkel) 1. LM Schüler; Katharina Galumbo (JLZ See­ winkel) 3. ÖM U18 -52kg; Alessandro Kalian (JLZ Seewinkel) 1. LM; Alexander Kiss (JLZ Seewinkel) 1. LM; Michaela Kiss (JLZ Seewinkel) 1. LM; Erich Krausner (JLZ Seewinkel) 1. LM; Cheyenne Lehner (JLZ Seewinkel) 1. LM; Benedikt Tschida (JLZ Seewinkel) 1. LM; Oliver Haider (Kampfsportclub Dragonfighters Bruckneudorf) 1. ÖM.

Karate Anna Eidler (Frieways Karateklub) 1. ÖM, 2. ÖM, 3. ÖM, 1. LM; Elena Eidler (Frieways Karateklub) 1. LM, 3. ÖM; Marcel Gartner (Frieways Karateklub) 1.ÖM, 3. ÖM; Kyra Koch (Frieways Karateklub) 5. EM, 2x2. ÖM, 1. LM; Chris Kubin (Frieways Karateklub) 2x1. ÖM, 3. ÖM, 1. LM; Sabrina Lehner (Frieways Karateklub) 3. ÖM; Sophie Sanz (Frieways Karateklub) 1. LM; Tobias Stockinger (Frieways Karateklub) 1. LM; Melanie Trejo (Frieways Karateklub) 3. ÖM; Tobias Trötzmüller (Frieways Karateklub) 2x1. LM; Florencia Camara (Polizeisportverein Eisenstadt) 3. SM, 2. ÖM; Sebastian Gerdenich (Polizeisportverein Eisenstadt) 3. ÖM, 1. LM; Patrick Huber (Polizeisportverein Eisenstadt) 2x2. ÖM, 1. LM; Christoph Kaltenbacher (Polizeisportverein Eisenstadt) 3. SM; Tristan Öhler (Polizeisportverein Eisenstadt) 1. LM ; Benedikt Schneider (Polizeisportverein Eisenstadt) 1. LM; Ipek Yilmaz (Polizeisportverein Eisenstadt) 2. ÖM, 1. LM; Team Österreich (Marcel Gartner/Frieways Karateklub; Patrick Huber/PSV Eisenstadt) 5. EM; Frieways Karateklub 3x1. ÖM, 2x2. ÖM; Polizeisportverein Eisenstadt 3. ÖM.

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Meisterehrung 2016 Kickboxen Niklas Bogner (Kickbox Club Rohrbach) 3. ÖM, 2x1. LM; Uwe Braunrath (Kickbox Club Rohrbach) 1. LM; Michael Ernst (Kickbox Club Rohrbach) 16. WM, 1. ÖM, 2x1, LM; Lucas Fortin (Kickbox Club Rohrbach) 1. LM; Mario Hader (Kickbox Club Rohrbach) 1. LM; Viktoria Hader (Kickbox Club Rohrbach) 5. EM, 1. SM, 4x1. LM; Zarko Lazic (Kickbox Club Rohrbach) 1. LM; Michael Mihalits (Kickbox Club Rohrbach) 3. ÖM, 2x1. LM; Nico Mihalits (Kickbox Club Rohrbach) 2x1. LM; Alessandro Nukic (Kickbox Club Rohrbach) 2x1. ÖM, 3x1. LM; Emma Nukic (Kickbox Club Rohrbach) 5. WM, 1. ÖM, 1. LM; Nadine Pichl (Kickbox Club Rohrbach) 1. LM; Anna Schmidl (Kickbox Club Rohrbach) 2x1. ÖM, 3x1. LM; Felix Schmidl (Kickbox Club Rohrbach) 3. WM, 1. ÖM, 2x1. LM; Ivonne Schmidl (Kickbox Club Rohrbach) 9. WM, 2x1. ÖM, 3x1. LM; Nico Starkl (Kickbox Club Rohrbach) 1. LM; Steven Tschürtz (Kickbox Club Rohrbach) 2x1. LM; Michaela Erdt (Kickboxing Academy) 2x2. ÖM; Stefan Janisch (Kickboxing Academy) 2. ÖM; Andreas Mikulits (Kickboxing Academy) 3. ÖM; Markus Strehn (Kickboxing Academy) 1. ÖM; Nicole Trimmel (Kickboxing Academy) 1. SM; Kickbox Club Rohrbach 2. ÖM, 2x1. LM.

Leichtathletik Livia Farese (1. Laufclub Parndorf) 1. LM; Leopold Fleischhacker (1. Laufclub Parndorf) 1. LM; Gertraud Haller-Peck (1. Laufclub Parndorf) 2x1.SM, 5x1.LM; Franz Mitterer (1. Laufclub Parndorf) 1. LM; David Vollmann (1. Laufclub Parndorf) 1. LM; Susanne Vollmann (1.

Laufclub Parndorf) 1. LM; Jana Heinrich (ATS Pinkafeld) 3x1. LM; Vanessa Lind (ATS Pinkafeld) 4x1. LM; Julia Sanz (ATS Pinkafeld) 1. LM; Adam Wiener (ATS Pinkafeld) 2x1. LM; Ivonne Wiener (ATS Pinkafeld) 2x3. ÖM, 4x1. LM; Hermine Amtmann (Hoadläufer Frauenkirchen) 2x1 LM; Markus Bruck (Hoadläufer Frauenkirchen) 2x1. LM; Christian Gartner (Hoadläufer Frauenkirchen) 5x1. LM; Ernst Haszonits (Hoadläufer Frauenkirchen) 1. LM; Johannes Heindl (Hoadläufer Frauenkirchen) 2x1. LM; Judith Regner (Hoadläufer Frauenkirchen) 1. LM; Ewald Sifkovits (LC TIGER Stinatz) 1. LM; Stefan Wrzaczek (Lauf Impuls Oggau) 1. LM; Caroline Bredlinger (Laufteam Burgenland Eisenstadt) 1. LM; Julia Edler (Laufteam Burgenland Eisenstadt) 1. LM; Simon Leser (Laufteam Burgenland Eisenstadt) 1. LM; Lisa Mäntler (Laufteam Burgenland Eisenstadt) 1. LM; Michael Mäntler (Laufteam Burgenland Eisenstadt) 2x1. LM; Catherina Strohmayer-Dangl (Laufteam Burgenland Eisenstadt) 1. LM; Lena Toth-Sonns (Laufteam Burgenland Eisenstadt) 1. LM; Jakob Winkler (Laufteam Burgenland Eisenstadt) 2. ÖM, 3x1. LM; Matthias Blecha (Leichtathletik Mittelburgenland) 1. ÖM, 2. ÖM, 2x1. LM; Michael Blecha (Leichtathletik Mittelburgenland) 2x1 ÖM, 1. LM; Guenter Filz (Leichtathletik Mittelburgenland) 1. LM; Oswald Flatzbauer (Leichtathletik Mittelburgenland) 1. ÖM, 2. ÖM, 4x1. LM; Natalia Steiger (Leichtathletik Mittelburgenland) 2x1. LM; Laura Dörfler (LTC Seewinkel) 1. LM; Livia Unterberger (LTC Seewinkel) 2x1 LM; Peter Naglreiter (Red-White-Red Runners Austria) 1. LM; Paul Schuster (SV Waha fix&fertig St. Margarethen) 1. LM; Franz Weixelbaum (SV Waha fix&fertig St. Margarethen) 1. LM; SV Waha fix&fertig St. Margarethen 1. LM; Hoadläufer Frauenkirchen 2x1. LM; Laufteam Burgenland Eisenstadt 1. ÖM, 2. ÖM.

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Sportaktiv

Meisterehrung 2016 Orientierungslauf Manfred Gamauf (LZ Omaha Buchschachen) 1. LM; Wilhelm Grabenhofer (LZ Omaha Buchschachen) 2x3. ÖM; Marlene Hoffmann (LZ Omaha Buchschachen) 2x1. ÖM, 2x2. ÖM, 3x1. ÖM; Paul Keimel (LZ Omaha Buchschachen) 2. SM; Johann Kugler (LZ Omaha Buchschachen) 2. SM, 3. SM, 1. LM; Simon Kugler (LZ Omaha Buchschachen) 1. SM; Tobias Kugler (LZ Omaha Buchschachen) 2. SM, 2x1. ÖM; Alexander Marth (LZ Omaha Buchschachen) 3. ÖM, 3x1. LM; Tobias Micko (LZ Omaha Buchschachen) 3. EM, 8. EM, 3x1. ÖM, 3. ÖM; Rose-Marie Pfeiffer (LZ Omaha Buchschachen) 2. ÖM; Brigitta Toth (LZ Omaha Buchschachen) 1. ÖM; Stephan Varga (LZ Omaha Buchschachen) 2x2. SM; Sonja Zinkl (LZ Omaha Buchschachen) 2x1. SM, 3. SM; Julia Bauer SKV Deutsch Kaltenbrunn 1 LM; Julia Bauer (SKV Deutsch Kaltenbrunn) 1. LM; Michaela Bauer (SKV Deutsch Kaltenbrunn) 1. LM; Silke Koglmann (SKV Deutsch Kaltenbrunn) 1. LM; Brigitte Marget (SKV Deutsch Kaltenbrunn) 1. LM; Fritz Marth (SKV Deutsch Kaltenbrunn) 3. ÖM, 1. LM; Gerald Mayrhofer (SKV Deutsch Kaltenbrunn) 3. ÖM; Gudrun Pregartner SKV Deutsch Kaltenbrunn 1 LM.

gesund & fit im Burgenland

Nicole Ettl (RSC Halbturn) 1. LM; Christine Haider (RSC Halbturn) 1. LM; Victoria Thury (RSC Halbturn) 1. LM; Fabian Gradwohl (RV Epona Ludus) 3. ÖM, 1. LM; Julia Braun (Zucht- und Ausbildungsstall Winter Rudersdorf) 1. LM; Harald Herzgsell (Zucht- und Ausbildungsstall Winter Rudersdorf) 1. LM; Xenia Herta Schumann (Zucht- und Ausbildungsstall Winter Rudersdorf) 1. LM; Romana Winter (Zucht- und Ausbildungsstall Winter Rudersdorf) 2x1. LM; Ländlicher Voltigier- u. Reitverein Frauenkirchen Seewinkel 1. LM; Team Burgenland (Sonja Grossauer/ horse-events riding team; Bernhard Kummer/Reitergruppe Halbturn; Lilly Ochsenhofer/Reit- und Therapiezentrum Bad Tatzmannsdorf) 2. ÖM; Team Burgenland (Sophie Züger, Francesca Wink, Sophie Zinsmeister/alle Equiteam Auhof Neufeld; Ludovica Goess Sarau/Reitclub Neumarkt an der Raab) 2. ÖM; Team Burgenland (Gerald Rössler, Friedrich Schober, Marisa Rössler/alle RFV Poppendorf; David Hötsch/RFV Zurndorf) 2. ÖM; Team Burgenland (Christina Haider, Michaela Rossner, Nadine Ruttrich/alle RC Andau; Stephanie Engert, Dominik Wessely/beide Pferdezentrum Wessely); 1. LM; Team Burgenland (Stephanie Kunz, Marion Bosman, Hannah Maurer, Mario Weber/alle RFV epona ludus; Lisa Rodler/ Reitverein Hagonberg) 3. ÖM.

Pétanque Christopher Salzmann (Erster Pétanque Verein Neusiedl am See) 1. ÖM; Elke Salzmann (Erster Pétanque Verein Neusiedl am See) 2. ÖM; Gerald Schimak (Erster Pétanque Verein Neusiedl am See) 2. ÖM; Isabella Schimak (Erster Pétanque Verein Neusiedl am See) 2. EM, 3. EM, 4x1. EM, 2. EM; Maria Schimak (Erster Pétanque Verein Neusiedl am See) 3. EM, 1. ÖM, 3. ÖM; Yvonne Schüpbach (Erster Pétanque Verein Neusiedl am See) 3. EM, 1. ÖM, 2. ÖM, 3. ÖM; Sven Thill (Erster Pétanque Verein Neusiedl am See) 3x1. ÖM, 2x2. ÖM.

Radsport

Pferdesport Barbara Bayer (AWA Westernreitclub Burgenland) 1. LM; Nicole Berger (AWA Westernreitclub Burgenland) 1. LM; Stephanie Hillmaier (AWA Westernreitclub Burgenland) 1. LM; Gregor Blasszczyk (Equiteam Auhof Neufeld) 1. LM; Monika Eibler (Equiteam Auhof Neufeld) 1. LM; Francsesca Wink (Equiteam Auhof Neufeld) 1. LM; Sophie Zinsmeister (Equiteam Auhof Neufeld) 1. LM; Sophie Züger (Equiteam Auhof Neu­feld) 1. LM; Jaqueline Eger (LVRV Frauenkirchen) 1. LM; Lena Kamper (LVRV Frauenkirchen) 1. LM; Denise Pusemann (LVRV Frauenkirchen 1. LM; Josefina Goess-Saurau (RC Neumarkt an der Raab) 3. ÖM, 1. LM; Klara Goess-Saurau (RC Neumarkt an der Raab) 1. ÖM; Ludovica Goess-Saurau (RC Neumarkt an der Raab) 1. ÖM, 3. ÖM; Stephanie Kunz (Reit- und Fahrverein epona ludus) 1. ÖM, 1. LM; Marlene Kopfer (Reit- und Therapiezentrum Bad Tatzmannsdorf) 1. LM; Lilli Ochsenhofer (Reit- und Therapiezentrum Bad Tatzmannsdorf) 3. ÖM; Oskar Ochsenhofer (Reit- und Therapiezentrum Bad Tatzmannsdorf) 2x1. LM; Stefan Laditsch (Reitergruppe Gols) 1. LM; Bernhard Kummer (Reitergruppe Halbturn) 1. LM; Gerald Rössler (RFV Poppendorf) 2. SM; Marisa Rössler (RFV Poppendorf) 1. SM, 2x1. LM; David Hötsch (RFV Zurndorf) 2x1. LM;

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Clemens Bauer (RSC ARBÖ Südburgenand) 1. SM, 1. ÖM, 2. ÖM, 3. ÖM; Verena Eberhardt (RSC ARBÖ Südburgenand) 7. EM, 5x1. SM, 3x1. ÖM; Helmuth Eder (RSC ARBÖ Südburgenand) 2. SM, 3. SM; Dominik Imrek (RSC ARBÖ Südburgenand) 1. SM, 3. SM; Tatjana Imrek (RSC ARBÖ Südburgenand) 1. ÖM, 2x3. ÖM, 2. SM, 3. SM; Joachim Vollmann (RSC ARBÖ Südburgenand) 2x2. ÖM; Friedrich Hecher (The One Wheel Dragons) 5. WM, 11. WM, 13. WM; Stefan Hecher (The One Wheel Dragons) 2x3. WM, 2x6. WM, 7. WM, 9. WM, 11. WM, 3x1. OM; Niklas Maierhofer (The One Wheel Dragons) 1. ÖM; Paul Maierhofer (The One Wheel Dragons) 2. ÖM; Cornelia Panozzo (The One Wheel Dragons) 3. WM, 2x1. ÖM, 3x2. OM; Leopold Treitler (The One Wheel Dragons) 3. WM, 8. WM; Lukas Treitler (The One Wheel Dragons) 2. WM, 2x3. WM, 5. WM, 6. WM, 8. WM, 9. WM, 2. ÖM, 2x3. ÖM; The One Wheel Dragons 1. ÖM, 3. ÖM.

Rollsport Daniel Brunner (Inline Skate Verein Stegersbach) 5. EC; Andreas Frei­berger (Inline Skate Verein Stegersbach) 1. SM; Rastislav Krajcik (Inline Skate Verein Stegersbach) 1. LM; Dominik Prükler (Inline Skate Verein Stegersbach) 7. EM, 5. EC; Felix Schmidt (Inline Skate Verein Stegersbach) 3. EM, 3. ÖM.

Schach Nico Marakovits (Schachclub Güssing) 1, LM; Werner Salamon (Schachklub Mattersburg) 2x1. LM; Robert Hupfer (Schachklub Oberwart) 1. LM; Florian Mesaros (Schachklub Wulkaprodersdorf) 1. EM, 6. EM, 2x1. ÖM, 2. ÖM; Katharina Newrkla (Schachklub Wulkaprodersdorf) 2. SM; Juliana Bierbaum (Schach-Ritter Mattersburg) 1. LM; Lukas Gludovatz

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Sportaktiv gesund & fit im Burgenland

(Schach-Ritter Mattersburg) 3. ÖM; Alexander Gschiel (Schach-Ritter Mattersburg) 1. LM, Elene Kelaptrishvili (Schach-Ritter Mattersburg) 2x1. LM; Moana Milanollo (Schach-Ritter Mattersburg) 1. LM; Caroline Rigler (Schach-Ritter Mattersburg 2x1. LM; Dominik Horvath (Schachverein Pamhagen) 3. EM, 5. EM, 1. ÖM, 2x2. ÖM; Maria Horvath (Schachverein Pamhagen) 1. LM; Aco Alvir (Schachverein Pamhagen) 1.

SM; Schachklub Wulkaprodersdorf 3x3. ÖM; Schachverein Pamhagen 5x1. ÖM.

Schwimmen Rudi Dantuma (Waterbecks) 1. ÖM; Christa Frühwirth (Waterbecks) 2. ÖM; Michael Pranckl (Waterbecks) 1. ÖM; Waterbecks 3. ÖM.

Segeln Sven Reiger (Burgenländischer Yacht-Club) 11. PLY, 11. WM; Gregor Palleschitz (Union Yacht Club Neufeldersee) 1. ÖM; Katharina Palleschitz (Union Yacht Club Neufeldersee 1. ÖM, 1. LM; Amanda Duller (Union Yacht Club Neusiedlersee) 2. ÖM; Bibiane Jäger (Union Yacht Club Neusiedlersee) 2. ÖM; Damian Jäger (Union Yacht Club Neusiedlersee) 1. ÖM; Martin Lehner (Union Yacht Club Neusiedlersee) 2. EM, 2. SM, 1. LM; Clara Petschel (Union Yacht Club Neusiedlersee) 3. ÖM; Eva-Maria Schimak (Union Yacht Club Neusiedlersee) 1. SM; Tobias Stuschka (Union Yacht Club Neusiedlersee) 3. ÖM; Matthäus Zöchling (Union Yacht Club Neusiedlersee) 2. ÖM; Segelclub Podersdorf-Nord 4. WM, 2. EM; Yacht-Club Weiden 3. SM; Thomas Zajac/Tanja Frank (Burgenländischer Yacht-Club/UYC Neusiedlersee) 3. OLY, 4. WM; Mercedes Zinn-Zinnenburg/Thomas Czajka (Yachtclub Mörbisch/ Burgenländischer Yacht-Club) 2. WM; Thomas Czajka/Harald Hynie (Burgenländischer Yacht-Club/Yachtclub Illmitz) 3. WM; Laura Farese/ Stefania Wech (UYC Neusiedlersee/UYC Neufeldersee) 1. EM; Adrian Tudosze/Christoph Wech (UYC Neusiedlersee/UYC Neufeldersee) 3. EM; Sophie Tschach/Katharina Stark (Burgenländischer Yacht-Club/UYC Neusiedlersee) 3. EM; Daniel Tippelt/Valerie Sindelar (Yachtclub Mörbisch/Yacht-Club Weiden) 6. EM, 2. SM; Klemens Kitzmüller/ Gundela Kitzmüller (Yacht-Club Weiden/UYC Neufeldersee) 7. EM, 8. EM, 1. SM

Ski Nordisch Sofie Marie Kaippel (Schiclub Dreiländereck Aschau) 1. LM; Alina Kerschbaumer (Schiclub Dreiländereck Aschau) 1. LM; Paul Kirnbauer (Schiclub Dreiländereck Aschau) 1. LM; Marie Varga (Schiclub Dreiländereck Aschau) 1. LM; Stephan Varga (Schiclub Dreiländereck Aschau) 1.

LM; Adam Wiener (Schiclub Dreiländereck Aschau) 1. LM; Ivonne Wiener (Schiclub Dreiländereck Aschau) 1 LM

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Meisterehrung 2016 Sportkegeln Josef Felber (SKC Leithaprodersdorf) 1. LM; Theresa Pastler (SKC Leithaprodersdorf) 1. LM; Emmerich Schedl (SKK Loisdorf) 1. LM; Roman Gerdenitsch (Sport Kegel Club Sonnensee Ritzing) 2x1. LM; Marc Wallner (Sport Kegel Club Sonnensee Ritzing) 1. LM; Brigitte Blümel (Sportkegelclub Kleinwarasdorf) 1. LM; Martin Janits (Sport­ kegelclub Kleinwarasdorf) 1. SM; Martin Janits (Sportkegelclub Kleinwarasdorf) 1. SM, 2x1. LM; Christian Pinter (Sportkegelclub Kleinwarasdorf) 1 LM; Robert Kornfeind (Sportkegelklub Großwarasdorf) 1. LM; Markus Marth (Sportkegelverein Stadtschlaining) 1. LM; Theodora Marth (Sportkegelverein Stadtschlaining) 1. LM; Lisa Maria Pimperl (Sportkegelverein Stadtschlaining) 1. LM; Simone Seybold (Sportkegelverein Stadtschlaining) 1. LM; DKV Stadtschlaining 1. SM, 1. ÖM, 1. LM; Sportkegelclub Kleinwarasdorf 3. SM, 3. ÖM, 1. LM; Sportkegelverein Stadtschlaining 3. SM, 2. ÖM, 1. LM

Sportschießen Egon Kollarik (Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn) 20. WM; Manfred Müllner (Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn) 1. ÖM, 3x3. LM; Werner Fasching (Polizeisportverein Burgenland) 2. SM, 3. SM, 2. ÖM, 1. LM; Manfred Hinterbuchinger (Polizeisportverein Burgenland) 2x1. LM; Karina Platzer (Polizeisportverein Burgenland) 1. LM; Doris Reiter (Polizeisportverein Burgenland) 2x2. ÖM, 1. LM; Gerald Reiter (Polizeisportverein Burgenland) 2x1. EM, 1. ÖM, 2. ÖM, 3. ÖM, 3x1. LM; Manfred Schweiger (Polizeisportverein Burgenland) 1. LM; Jürgen Stranz (Polizeisportverein Burgenland) 10. EM, 1. SM, 2. LM; Robert Szuppin (Polizeisportverein Burgenland) 3x3. WM, 1. ÖM, 3x1. LM; Ferdinand Brousek (Polizeisportverein Eisenstadt) 1. ÖM, 2. ÖM, 1. LM; Siegfried Grabensberger (Polizeisportverein Eisenstadt) 2x1. LM; Helmut Gruber (Polizeisportverein Eisenstadt) 2. ÖM, 1. LM; Wolfgang Heiling (Polizeisportverein Eisenstadt) 1. ÖM, 5x1. LM; Tamara März (Polizeisportverein Eisenstadt) 1. LM; Manuel Nährer (Polizeisportverein Eisenstadt) 1. LM; Herbert Wagner (Polizeisportverein Eisenstadt) 3x12. WM, 18. WM, 1. ÖM, 3. ÖM, 3x1. LM; Richard Wels (Polizeisportverein Eisenstadt) 1. LM; Josef Fekete (Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord) 3. ÖM; Christian Kirchmayer (Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord) 2x1. LM; Karl Pavils (Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord) 3x1. LM; Birgit Wolf (Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord) 2. ÖM; Martin Wolf (Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord) 2x1. LM; Josef Eder (Sportschützen­verein Frauenkirchen-Heideboden) 2x2. ÖM, 1. LM; Norbert Eder (Sportschützenverein Frauenkirchen-Heideboden) 6x1. LM; Michael Kuhm (Sportschützenverein Frauenkirchen-Heideboden) 1. LM; Johann Preiner (Sportschützenverein Frauenkirchen-Heideboden) 1. ÖM, 1. LM; Edmund Koll (Sportschützenverein Lackendorf) 2x1. LM; Edith Kortschak (SSV Rohrbach) 1. ÖM, 2. ÖM; Ewald Reiter (SSV Rohrbach) 1. LM; Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn 3. WM, 1. ÖM, 3x2. ÖM, 2x3. ÖM; Polizeisportverein Burgenland 2x1.

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Sportaktiv

Meisterehrung 2016 SM, 2x2. SM, 2x3. SM, 1. ÖM, 4x2. ÖM, 3. ÖM, 1. LM; Polizeisportverein Eisenstadt 3. WM, 1. SM, 2x2. SM, 3. SM, 1. ÖM, 3x2. ÖM, 3. ÖM, 2x1. LM; Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord 1. SM, 2. SM, 5x1. LM; Sportschützenverein Frauenkirchen-Heideboden 1. LM; Team Burgenland (Georg Joos, Friedrich Piszecker/beide SSV Lackendorf; Konrad Sautner/SSV Frauenkirchen-Heideboden) 3. ÖM

Stand Up Paddling Michael Frosch (Stand Up Paddling Club Burgenland) 1. LM

Surfen Markus Pöltenstein (Yacht-Club Weiden) 2. ÖM

gesund & fit im Burgenland

Rackova (TC Nickelsdorf 4 Kids & Teens) 1. LM; Sara Hutter (TC SportHotel-Kurz) 2x1. LM; Maribel Krizaj TC Sport-Hotel-Kurz 4x1. LM; Günter Kurz TC Sport-Hotel-Kurz 2x1. LM; Karoline Kurz (TC Sport-Hotel-Kurz) 2. ÖM, 3. ÖM; Anna Pürrer (TC Sport-Hotel-Kurz) 2. ÖM, 3. ÖM, 1. LM; Tobias Pürrer (TC Sport-Hotel-Kurz) 2. ÖM, 3x3. ÖM, 2x1. LM; Kim Kühbauer (TC Wulkaprodersdorf) 1. LM; Nick Weinhandl (Tennisclub Bad Tatzmannsdorf/Oberschützen) 1. LM; Leonie Rabl (Tennis-Club Rohrbach) 1. LM; Julia Huber (Tennisclub St. Margarethen) 2x1. LM; David Pichler (Tennisclub St. Margarethen) 1. ÖM, 2. ÖM, 3. ÖM, 1. LM; Nico Wiesner (Tennisclub Zahling) 1. LM; TC Sport-Hotel-Kurz 4x1. LM; Tennis-Club Blau-Weiß-Oslip 2. ÖM, 1. LM; Tennis-Club Rohrbach 2x1. LM; Tennisclub Antau 1. LM; Tennisclub St. Margarethen 1. LM.

Tischtennis Julia Dragojlovic (Tischtennisclub Oberpullendorf) 4x1. LM; Lena Palatin (Tischtennisclub Oberpullendorf) 3. ÖM, 3x1. LM; Philipp Patzelt (Tischtennisclub Oberpullendorf) 1. LM; Nino Tajmel (Tisch­tennisclub Oberpullendorf) 1. LM; Tischtennisclub Oberpullendorf 1. LM

Taekwondo Anna Hos (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Bianca Hos (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Susanne Hos (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Philipp Krautsack (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Lehel Magyari (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Marc Magyari (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Dominik Radosztics (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 5. EM, 1. LM; Fabian Stelzcyk (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Julian Stelzcyk (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Michaela Stelzcyk (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Edith Utiz (Taekwondo Delphin Großpetersdorf) 1. LM; Jessica Antl (Taekwondo Raptors) 1. LM; Christoph Kozarits (Taekwondo Raptors) 1. LM; Joel Kozarits (Taekwondo Raptors) 1. LM; Christoph Kreidl (Taekwondo Raptors) 1. LM; Matteo Mirth (Taekwondo Raptors) 1. LM; Emre Özkanli (Taekwondo Raptors) 1. LM; Irme Radosztics (Taekwondo Raptors) 1. LM; Andreas Steiner (Taekwondo Raptors) 1. LM; Alexander Süss (Taekwondo Raptors) 1. LM; Oliver Süss (Taekwondo Raptors) 1. LM; Stafen Schriefl (Taekwondo Verein Pyongwon) 1. LM.

Tennis Jürgen Jelleschitz (TC Haydnbräu St. Margarethen) 1. LM; Amelie Gindl (TC Mönchhof) 1. LM; Eva Nyikos TC Mönchhof 1. ÖM, 2x3. ÖM; Sanja

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Triathlon Hermine Amtmann (Hoadläufer Frauenkirchen) 1 LM; Johannes Heindl (Hoadläufer Frauenkirchen) 6x1. LM; Klaus Carhaun (Lauf- und Triathlonclub Seewinkel) 1. LM; Klaus Carhaun (Lauf- und Triathlonclub Seewinkel) 1. LM; Hannah Koglbauer (Lauf- und Triathlonclub See­ winkel) 1. ÖM, 2. ÖM; Robert Lang (Lauf- und Triathlonclub Seewinkel) 2x1. LM; Renate Pflamitzer (Lauf- und Triathlonclub Seewinkel) 1. LM; Amelie Spindler (Lauf- und Triathlonclub Seewinkel) 1. LM; Erik Spindler (Lauf- und Triathlonclub Seewinkel) 3. ÖM, 1. LM; Leni Unterberger (Lauf- und Triathlonclub Seewinkel) 1. LM; Karl Trummer (Leichtathletik Mittelburgenland 4x1. LM; Eva Schwarzmayer (NABABU-TriTeam) 2x1. LM; Livia Farese (Tri Team Parndorf) 3. ÖM; Martin Klikovics (Tri Team Parndorf) 3. ÖM; Werner Kranawetter (Tri Team Parndorf) 3. ÖM, 2x1. LM; Viktoria Podolincakova (Tri Team Parndorf) 1 LM; Carmen Radics (Tri Team Parndorf) 1. LM; Roland Radics (Tri Team Parndorf) 1. LM, 2x3. ÖM; Magdalena Scherz (Tri Team Parndorf) 3. ÖM, 1. LM; David Vollmann (Tri Team Parndorf) 1. LM, 2. ÖM; Michael Vollmann (Tri Team Parndorf) 3. ÖM; Noah Vollmann (Tri Team Parndorf) 1. LM; Susanne Vollmann (Tri Team Parndorf) 3x2. ÖM, 3. ÖM, 2x1. LM; Ingrid Arocker (Tri Team Pöttsching) 1. LM; Gerhard Kopinits (Tri Team Pöttsching) 1. LM; Martin Mitteregger (Tri Team Pöttsching) 3. ÖM, 1. LM; Jonas Tschlögl (Tri Team Pöttsching) 1 LM; Robert Bauer (Triathlon Leistungszentrum Donnerskirchen) 5x1. LM; Sabine Engel (Triathlon Leistungszentrum Donnerskirchen) 3. ÖM, 1. LM; Christina Kainz (Triathlon Leistungszentrum Donnerskirchen) 3. ÖM; Janine Klapper (Triathlon Leistungszentrum Donnerskirchen) 1. LM; Reinhard Klapper (Triathlon Leistungszentrum Donnerskirchen) 2. ÖM; Nicole Krekel-Klapper (Triathlon Leistungszentrum Donnerskirchen) 2. ÖM Martin Leirer Triathlon Leistungszentrum Donnerskirchen 2. WM, 2. ÖM, 3. ÖM, 1. LM; Jürgen Kovasits (X-Sport Power Team Burgenland) 1. LM; Triathlon Leistungszentrum Donnerskirchen 1. LM

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Sportaktiv gesund & fit im Burgenland

Turnen Gentina Gashi (BRSV Oberwart) 1. ÖM, 2. ÖM; Marie Ochsenhofer (BRSV Oberwart) 1. ÖM; Florian Blümel (RSVP Pinkafeld) 1. ÖM

Wurfscheibenschießen Erich Eggenhofer (Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn) 3. ÖM; Kurt Flasch (Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn) 1. LM; Rainer Glaser (Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn) 3. ÖM; Rainer Glaser (Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn) 3. ÖM, 2x1. LM; Manfred Hechtl (Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn) 1. ÖM; Friedrich Knessl (Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn) 3. ÖM; Karin Fischer (Jagd- und Sportschützenverein Mattersburg) 3x3. ÖM; Franz Körrer (Jagd- und Sportschützenverein Mattersburg) 1. LM; Josef Schwarz (Jagd- und Sportschützenverein Mattersburg) 2. ÖM, 2x1. LM; Erich Triebaumer (Jagd- und Sportschützenverein Mattersburg) 1. LM; Josef Peischl (JSSV-Pinkafeld) 3. ÖM, 1. LM; Michael Traupmann (JSSV-Pinkafeld) 3. SM, 1. LM; Jürgen Wagner (JSSV-Pinkafeld) 3. EC, 1. LM; Erich Bierbaum (JSSV-Schattendorf) 1. LM; Hans Peter Ritschel (SchießSport-Zentrum Burgenland Nord) 1. LM AFU; Wolfgang Weinseiss (Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord) 4x1. LM; Martin Wolf (Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord) 3. ÖM, 1. LM; Roland Zeiszer (Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord) 1. ÖM; Günter-Marcus Zucker (Schieß-Sport-Zentrum Burgenland-Nord) 1. LM PC; Walter Gras (Sportschützenverein Schattendorf) 2x1. LM; Mathias Röhling (Südbgld.

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Meisterehrung 2016 Jagd-u. Sportschützenverein) 3. SM; Andreas Zotter (Südbgld. Jagd-u.

Sportschützenverein) 2x3. SM, 1. ÖM, 3. ÖM, 1. LM; Sylvia Zotter (Südbgld. Jagd-u. Sportschützenverein) 2. SM, 3x1. ÖM, 2. ÖM, 1. LM; Franz Blümel (Trapschützen Burgenland) 1. LM; Philipp Holzmann (Trapschützen Burgenland) 1. SM 1. LM; Lieselotte Kugler (Trapschützen Burgenland) 1. SM, 3. SM, 1. LM, Yolande Lazzaro (Trapschützen Burgenland) 2. SM, 1. LM; Johann Lunzer (Trapschützen Burgenland) 2. SM; Thomas Lunzer Trapschützen Burgenland 1. LM; Petra SzakacsWidler (Trapschützen Burgenland) 3. SM; Silvano Valduga (Trapschützen Burgenland) 1. LM; Hubertus Fruhstuck (Verein d. Jagd- u.

Sportschützen des Bez. Oberpullendorf) 1. LM; Christian Kolm (Verein d.

Jagd- u. Sportschützen des Bez. Oberpullendorf) 3. SM; Team Burgenland (Günther-Marcus Zucker, Martin Wolf/beide SSZ Burgenland Nord; Thomas Lunzer/Trapschützen Burgenland) 1. ÖM; Team Burgenland (Thomas Lunzer/Trapschützen Burgenland; Christoph Palkovits/JSSK Steinbrunn; Andreas Zotter/JSSV Südburgenland) 2. ÖM; Team Burgenland (Franz Blümel/Trapschützen Burgenland; Rainer Glaser/JSSK Steinbrunn, Günther-Marcus Zucker/SSZ Burgenland Nord) 3. ÖM; Jagd- und Sportschützenklub Steinbrunn 1. LM; Jagd- und Sportschützenverein Mattersburg 2x1. LM; Schieß-Sport-Zentrum Burgenland Nord 1. SM, 2x1. LM; Sportschützenverein Schattendorf 1. LM; Trapschützen Burgenland 3x1. LM. LEGENDE: LM = Landesmeisterschaft · ÖM = Österreichische Meisterschaft · SM = Staatsmeisterschaft · EM = Europameisterschaft · WM = Weltmeisterschaft · OLY = Olympia · PLY = Paralympics. Bei mehreren zu ehrenden Leistungen wurden hier nur die hochwertigsten angeführt. Alle errungenen Titel und Platzierungen finden Sie unter www.asvoe-burgenland.at

www.asvoe-burgenland.at

Sportaktiv

Aus dem Verband

Mit dem Projekt Richtig Fit für ASVÖ Vereine macht der ASVÖ seine Mitgliedsvereine zukunftsfit und setzt damit neue Maßstäbe im Bereich der Vereinsentwicklung.

A

bnehmende Motivation für ehrenamtliche Tätigkeiten. Reduzierung von Fördergeldern. Zunehmende Relevanz rechtlicher Belange – von der Registrierkasse bis zu Haftungsfragen. Demographischer Wandel. Allgemeine Veränderung im Sportverhalten vieler Menschen. Laut der bundesweiten ASVÖ-Vereinsbefragung im Jahr 2016 liegen in diesen fünf Bereichen die größten Herausforderungen für die Vereinszukunft.

Für den Yachtclub Mörbisch zeigten sich etwa die Nachwuchsförderung und strukturelle Veränderungen in der Vereinsführung als zentrale Handlungsfelder der Zukunft.

Gemäß dem Motto „Fit für die Zukunft“ möchte der ASVÖ diesen Entwicklungen mit Hilfe des Projekts Richtig Fit für ASVÖ Vereine adäquat entgegenwirken.

In der Eingangsphase des Projekts können alle Mitgliedsvereine einen kostenlosen Vereins-Check absolvieren. Anhand persönlicher Gespräche mit Vorstandsmitgliedern und einer Online-Mitgliederbefragung werden dabei umfassende Kenntnisse über die Stärken und Schwächen des eigenen Vereins gewonnen.

Diese Erkenntnisse werden in einem nächsten Schritt im Rahmen eines Workshops behandelt. Mit dem Ziel, Aktionspläne und Handlungsstrategien zu entwickeln, welche die Problemstellungen mittel- bzw. langfristig lösen können.

Interesse an einem Vereins-Check?

Projektmitarbeiter Lukas David steht unter richtigfit-bgld@asvoe.at bzw.

0677/62132777 gerne für nähere Informationen zur Verfügung.

Die Jugend von heute … … sind die Trainer und Funktionäre von morgen! Aus diesem Grund hat sich das Projekt Aktion Jugendsport zum Ziel gesetzt, Jugendliche im Alter zwischen 10 und 18 Jahren wieder vermehrt in die Sportvereine zu bringen und neue breitensportorientierte Angebote zu schaffen, die sich nach den Bedürfnissen dieser Zielgruppe richten. Bereits in der Startphase des Projekts Ende 2016 initiierten Vereine interessante Bewegungsangebote, die sich aktuell in der Umsetzungsphase befinden.

Das Projekt wird auch 2017 weitergeführt. Mehr Infos zu Aktion Jugendsport unter www.asvoe-burgenland.at

Fotos: z.V.g.

Fit für die Zukunft!?

Aktion Jugendsport

gesund & fit im Burgenland

Mit speziellen Jugendangeboten möchte der TTC Mattersburg seine sportliche Zukunft sichern.

Subventionen erhöht Der Vorstand des ASVÖ Burgenland beschloss Änderungen im Interesse der Vereine.

F

ür die Mitglieder des größten burgenländischen Dachverbands brachte der Jahreswechsel erfreuliches mit sich. Denn seit 1. Jänner 2017 erhält jeder ASVÖ-Mitgliedsverein, der auch einem Fachverband angehört, im Durchschnitt 360 Euro Basissubvention jährlich. Fußballvereine kommen zwar wie bisher nur alle drei Jahre in den Genuss dieser finanziellen Unterstützung, erhalten dann ab sofort jedoch 1.600

www.asvoe-burgenland.at

Euro durchschnittlich. Vereine ohne Fachverbandszugehörigkeit werden fortan mit 125 Euro gefördert. Über eine spezielle Förderung dürfen sich erfolgreiche Vereinsmannschaften freuen. Sie können künftig für die Teilnahme an der höchsten österreichischen Spielklasse eine einmalige Sondersubvention beantragen. Für Vereine, die zumindest ihr 10-jähriges Vereinsbestehen feiern, gibt es fortan

eine Jubiläumssubvention in Höhe von 300 Euro. Diese Summe erhöht sich sogar auf 500 Euro, wenn der Verein ein Jubiläum von zumindest 50 Jahren begeht.

Für jede der genannten Förderungen gelten bestimmte Voraussetzungen.

Nachzulesen unter www.asvoe-burgenland.at

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Sportaktiv

Aus dem Verband

gesund & fit im Burgenland

Mesko-Trophy für ASVÖ-Duo Mit Felix Schmidl und Tobias Pürrer gehören heuer zwei Talente des ASVÖ Burgenland zum Gewinner-Quartett des burgenländischen Nachwuchsförderpreises. eit dem Jahr 2000 vergibt das Sportland Burgenland in Kooperation mit den drei Dachverbänden die Wolfgang Mesko Talente Trophy an die erfolg- und aussichtsreichsten Sporttalente des Landes. Heuer wurde Burgenlands renommiertester Nachwuchsförderpreis bereits zum 16. Mal verliehen. Neben der Mattersburger Kunstturnerin Alissa Mörz, Tochter des ehemaligen FußballNationalspielers Michael Mörz, und dem Eisenstädter Schwimmer Benjamin Schalling wurden mit Felix Schmidl und Tobias Pürrer auch zwei Talente aus den Reihen des ASVÖ Burgenland ausgezeichnet. Die feierliche Überreichung der Mesko-Trophy findet im Rahmen der Nacht des Sports am 20. April statt.

Die Kickbox-Hoffnung: Felix Schmidl Der 12-jährige Felix Schmidl holte im vergangenen Jahr für den ASVÖ Kickboxklub

Rohrbach in Dublin WM-Bronze. Zusätzlich durfte sich das Kampfsporttalent 2016 über Österreichische Meistertitel und mehrere internationale Top-Platzierungen freuen.

Der Filzballzauberer: Tobias Pürrer Der im Gründungsjahr der Mesko-Trophy geborene Tobias Pürrer steht für den TC

Jung und erfolgreich B

ei der 54. Jugendsportlerehrung des Landes wurden Burgenlands beste Nachwuchssportler der Jahrgänge 2000 und 2001 ausgezeichnet. Rund die Hälfte

der geehrten 47 Einzelsportler und 17 Mannschaften entstammt Vereinen des ASVÖ Burgenland.

Fotos: z.V.g.

S

Sport-Hotel-Kurz Oberpullendorf am Tenniscourt. Der Südburgenländer ist amtierender BTV-Landesmeister und Drittplatzierter der Staatsmeisterschaften.

International konnte sich der 17-Jährige, auch dank eines Turniersiegs in der Slowakei, bis auf Rang 83 der europäischen Nachwuchs-Rangliste vorkämpfen.

Für ihre Bestleistungen im Jahr 2016 erhielten die Nachwuchsathleten aus den Händen von Landesrätin Astrid Eisenkopf und Raiffeisen-Vorstandsdirektorin Petra Pani neben einer Urkunde auch eine Pulsuhr.

Beim gemeinsamen Foto der ausgezeichneten ASVÖ-Sportler herrschte auf der Bühne dichtes Gedränge.

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Sportaktiv

Becherstapeln mit Highspeed

P

Sport Stacking

Aus dem Verband

yramiden aus Bechern hat wohl fast jeder Leser dieser Zeilen schon einmal gebaut. So schnell wie Marco Reinprecht aber wohl kaum einer. 2,944 Sekunden brauchte der Schüler der NMS Rust für den Auf- und Abbau von drei Pyramiden zu je drei Bechern. Damit holte er beim großen ÖsterreichFinale der ASVÖ Sport-Stacking-Meisterschaft Silber. Auch im 3-6-3 und dem Cycle stellte der Erstklässler mit zwei vierten Plätzen sein Talent unter Beweis. Seine Leidenschaft fürs Sport Stacking entdeckte der Highspeed-Pyramidenstapler im Rahmen des ASVÖ-Projekts fit und fertig.

gesund & fit im Burgenland

Punitz gewinnt BVZ-Sportlerwahl Burgenlands „Nachwuchs- wählt wurde, setzte sich ein ASVÖ-Verein team des Jahres“ kommt als Landessieger durch. Auch unter den aus dem Landessüden.

Titelträgern der Bezirke fanden sich zahlreiche ASVÖler.

D

ie Sieger der diesjährigen BVZ-Sportlerwahl wurden am 28. März im Zuge einer stimmungsvollen Ehrungsfeier im Eisenstädter E_Cube ausgezeichnet. Mit 566.935 gültigen Stimmen in den vier Kategorien Sportlerin, Sportler, Gute Seele und Nachwuchsteam konnte ein eindrucksvolles Rekordergebnis eingefahren werden. Mit dem Nachwuchssportverein Punitz, der zu Burgenlands Nachwuchsteam des Jahres ge-

ASVÖ-Vizepräsident Werner Fasching (stehend, 1. von rechts) gratulierte dem Erfolgsgespann des NW Punitz.

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Sportaktiv

Aus dem Verband

er neue ASVÖ-Landesfachwart für Triathlon heißt Robert Lang. Die Vereinsvertreter haben sich im Rahmen ihrer Fachspartensitzung einstimmig für den Obmann des Lauf- und Triathlon-Club Seewinkel entschieden. Der IronmanFinisher aus Neusiedl ist damit neuer Hauptansprechpartner für die Triathlon-Vereine in Burgenlands größtem Dachverband.

Georg Joos, Vorsitzender des Sportausschusses, gratuliert Neo-Landesfachwart Robert Lang (r.) zu seiner neuen Aufgabe.

M

ehr als 70 Mal waren speziell geschulte Polizisten im Jahr 2016 burgenlandweit und ehrenamtlich für das Projekt GEMEINSAM.SICHER im Einsatz, um mittels Trainings das subjektive Sicherheitsgefühl von Frauen zu stärken. Den über 1400 Teilnehmerinnen wurde in den gemeinsamen Einheiten unter anderem aufgezeigt, wie sie ihr Selbstbewusstsein

Gemeinsam mit ÖBV-Landesdirektorin Isabella Kochmann überreichte die ASVÖ-Abordnung um Präsident Robert Zsifkovits, Vize-Präsident und Landespolizeidirektor-Stellvertreter Werner Fasching sowie Schriftführer und Polizeigewerkschafter Andreas Hochegger die neue Trainingskleidung.

In Memoriam Schweren Herzens nehmen wir Abschied von leidenschaftlichen Sportlern und tollen Menschen – unser tiefstes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen!

Matthias Feymann Der Neutaler galt zeitlebens als eines der größten burgenländischen Snowboardtalente. Am 5. März, wenige Wochen vor seinem 21. Geburtstag, verunglückte Matthias Feymann bei der Ausübung seiner zweiten großen sportlichen Leidenschaft, dem Sportklettern, tödlich.

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verbessern können, um selbstsicherer aufzutreten.

Pünktlich vor Start des neuen Projektjahres durften sich die 21 Polizisten aus der Landespolizeidirektion Burgenland über neue Trainingsanzüge freuen. Möglich gemacht hat dies eine Kooperation des ASVÖ mit dem Polizeisportverein und der Österreichischen Beamten-Versicherung.

Fotos: z.V.g.

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Sicherheitsexperten neu eingekleidet

Johann Luef Großmeister Johann Luef hat den burgenländischen Taekwondo-Sport über Jahrzehnte hinweg geprägt wie kaum ein anderer. Wenige Tage vor Weihnachten ist der Träger des 6. Dans überraschend und unerwartet im 51. Lebensjahr verstorben.

Deutsch Kaltenbrunn stockt auf

I

m Sport- und Kulturverein Deutsch Kaltenbrunn wird seit heuer auch dem Triathlon nachgegangen. Bisher umfasste das Vereinsangebot der Südburgenländer lediglich die Sportarten Orientierungslauf und Ski Nordisch. Geleitet wird die neue Sektion von Obmann Gerald Ruckenbauer, der Interessierten unter gerald. ruckenbauer@medunigraz.at für Auskünfte zur Verfügung steht.

Neu im ASVÖ

Neuer Ansprechpartner für Triathlon

Fachwart

gesund & fit im Burgenland

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Sportaktiv

Funktionär im Portrait

gesund & fit im Burgenland

Ein Leben für den Sport Es passierte 1963 in St. Andrä am Zicksee. Ein Judo-Schnuppertraining entfachte Georg Pfeffers Kampfsport-Feuer. Über fünf Jahrzehnte später lodert es im inzwischen 70-Jährigen noch immer. aum jemand hat die burgenländische Kampfsportgeschichte seit der Nachkriegszeit so geprägt, wie Georg Pfeffer.

Dreimal wurde das ehemalige Nationalkader-Mitglied Staatsmeister im Jiu Jistu.

Seine wahre Berufung fand der St. Andräer jedoch als Trainer und Funktionär.

1980 hob er in seiner Heimatgemeinde den Jiu Jitsu Club Shobu aus der Taufe. Vier weitere Vereine – Soku Zurndorf (1984), Kiai Illmitz (1986), Ippon Neusiedl (1990) und Dojo Parndorf (1992) – sollten folgen.

Pfeffer brachte Jiu Jitsu quasi im Alleingang ins Burgenland. Kaum verwunderlich also, dass auch die Gründung des Landesverbands auf seine Kappe ging.

Zeitgleich fungierte der Tausendsassa als Nationaltrainer, Verbandspräsident und technischer Delegierter im Europa- und

Weltverband. Mit unbändigem Einsatz sorgte Pfeffer dafür, dass sich das Burgenland binnen kurzer Zeit zu Österreichs Jiu-Jitsu-Hochburg entwickelte – auch was das Einfahren von nationalen und internationalen Titeln betrifft.

1994 bündelte er die Vereinskräfte im Judo Leistungszentrum Seewinkel, dem der Hundeliebhaber –besitzt zwei Border Collies (Dashi und Benny) – noch heute als Obmann vorsteht. Die Matte hat ihn auch mit 70 Jahren noch nicht losgelassen. Viermal pro Woche trainiert er gemeinsam mit Sohn Werner rund 50 Sportler in Neusiedl und Parndorf.

Das Kampfsport-Feuer in Georg Pfeffer brennt wohl ein Leben lang …

Fotos: z.V.g.

K

Nur ein Boot am Neusiedlersee und die heißgeliebten Border Collies Dashi und Benny bringen Georg Pfeffer gelegentlich von der Matte.

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Dadurch werden die Müllberge kleiner und Schönes und Brauchbares wird deutlich billiger.

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7. April, ab 18 Uhr

Meisterehrung und Bezirkstagung Nord (Eisenstadt, Neusiedl) weitere Infos unter www.asvoe-burgenland.at

Steinbrunn

21. April, ab 18 Uhr

Meisterehrung und Bezirkstagung Mitte (Mattersburg, Oberpullendorf) weitere Infos unter www.asvoe-burgenland.at

Markt St. Martin

21.-22. April

Kinder gesund bewegen-Kongress weitere Infos unter www.fitsportaustria.at

Wr. Neustadt

13. Mai, 10-11 Uhr

Rote Nasen Lauf: Hoadläufer Frauenkirchen Anmeldung vor Ort oder unter www.rotenasenlauf.at

Mönchhof

13.-14. Mai

Fortbildung Richtig Fit für Kleinkinder – Basismodul Anmeldung bis 27. April unter www.asvoe.at/de/kursprogramm

Gols

19. Mai, ab 18 Uhr

Meisterehrung und Bezirkstagung Süd (Güssing, Jennersdorf, Oberwart) weitere Infos unter www.asvoe-burgenland.at

Dt. Tschantschendorf

Juni - September

Bewegt im Park weitere Infos unter www.bewegt-im-park.at

burgenlandweit

23.-25. Juni

Schwimmfestival Neusiedler See powered by ASVÖ Burgenland Anmeldung und weitere Infos unter www.schwimmfestival.at

Mörbisch am See

7.-9. Juli

Internationales ASVÖ-Schüler-Fußballturnier U13

Pinkafeld

17.-21. Juli

Segeln mit Vize-Olympiasieger Andreas Geritzer weitere Infos unter www.asvoe-burgenland.at

Neusiedl am See

31. Juli - 4. August

Kids-Sommercamp des ASVÖ Burgenland weitere Infos unter www.asvoe-burgenland.at

Deutschkreutz

7.-11. August

Segeln mit Vize-Olympiasieger Andreas Geritzer weitere Infos unter www.asvoe-burgenland.at

Neusiedl am See

27. August 10-12 Uhr

Rote Nasen Lauf: Hornstein bewegt Anmeldung vor Ort oder unter www.rotenasenlauf.at

Hornstein

2. September 13-17 Uhr

Rote Nasen Lauf: BSV Tadten Anmeldung vor Ort oder unter www.rotenasenlauf.at

Tadten

9. September 14-16 Uhr

Rote Nasen Lauf: Jiu-Jitsu Verein Vila Vita Pannonia Wallern Anmeldung vor Ort oder unter www.rotenasenlauf.at

Wallern

10. September, 10-13 Uhr

Rote Nasen Lauf: Sport- und Kulturverein Deutsch Kaltenbrunn Anmeldung vor Ort oder unter www.rotenasenlauf.at

Deutsch Kaltenbrunn

10. September, 10-14 Uhr

Rote Nasen Lauf: SSV Lackendorf Anmeldung vor Ort oder unter www.rotenasenlauf.at

Lackendorf

14. Oktober

ASVÖ Familiensporttag weitere Infos unter www.asvoe-burgenland.at

Oberpullendorf

20.-22. Oktober

Fit Sport Austria-Kongress weitere Infos unter www.fitsportaustria.at

Saalfelden

26. Oktober, 10-15 Uhr

Rote Nasen Lauf: 1. Laufclub Parndorf und Nordic Walking Club Parndorf Anmeldung vor Ort oder unter www.rotenasenlauf.at

Parndorf

26. Oktober, 10-14 Uhr

Rote Nasen Lauf: Gesundes Dorf Neckenmarkt/LMB-Leichtathletik Anmeldung vor Ort oder unter www.rotenasenlauf.at

Neckenmarkt

26. Oktober, 14-16 Uhr

Rote Nasen Lauf: Laufimpuls Oggau Anmeldung vor Ort oder unter www.rotenasenlauf.at

Oggau

P.b.b. GZ: 02Z030521 S / Retouren an: ASVÖ Burgenland Sport / Neusiedlerstr. 54 / 7000 / Eisenstadt

ASVÖ-TERMINKALENDER 2017