Angelus n° 45-46/2012

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Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

Foto: Niklaus Baschung

angelus

angelus 45–46/2012 10.11.–23.11.2012

Servant(e)s de messe

Nacht der 1000 Fragen

Caté ados

Retour de Rome … Alles Markt? Ist die Zukunft kaufbar? Page 11

28 Projekte boten ein vielgestaltiges Programm.

Communiquons! Seite 7

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2 • blickpunkt / points de repère

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missions

9–10

pèlerinage

11

Reflets du voyage-pèlerinage des servant(e)s

interview

12–13

agenda

4

nouvelles

14

agenda

5 agenda

15

meditation 3 Ewigi Liebi – das wünsch ich dir

jugendangebot/konzerte/kurs/begegnung

Gemeinsam die Bibel lesen

Rencontre avec Sr Véronique Vallat

seite 8

Assemblée de paroisse du 21.11: ordre du jour/ Mgr Gmür et les divorcés-remariés/Le Credo comme guide/Sant’Egidio sur le Net

Rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

kirchgemeinde 6 Die Zusammenarbeit verbessern

services

Week-end Cados sur la communication

16

nacht der tausend fragen 7 centres / missions 17–19 «Es ist erlaubt den Horizont zu öffnen»

reise

Eine Türkeireise, die auch eine innere Reise werden kann

pfarreien

Agenda der Pfarreien

editorial

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8

20–23

Titelbild

Nacht der 1000 Fragen in Biel: Auf den Turm der Stadtkirche werden Fragen projiziert. Foto: Niklaus Baschung

Syrien geht auch uns etwas an

Als im März 2011 der Bürgerkrieg in Syrien mit ersten Aufständen in der Stadt Dar’a begann, habe ich zuerst an mich selber gedacht: Hoffentlich weitet sich der Konflikt nicht dermassen aus, dass keine Aufenthalte von Touristen mehr in diesem Land möglich sein werden. Denn im selben Jahr hatte ich eine geführte Reise nach Syrien geplant, in das Land mit den ersten Christengemeinden, mit einem reichhaltigen kulturellen Erbe, mit einem Regime, das die politische Einflussnahme von religiösen Gruppierungen untersagte, so dass die religiösen Minderheiten (neben den Christen die Alawiten, Schiiten und Drusen) einigermassen unbehelligt leben konnten.

Mittlerweile hat der Konflikt in Syrien die schlimmstmögliche Entwicklung angenommen: Tausende Menschen wurden getötet, unzählig Kulturgüter sind zerstört worden oder Plündern zum Opfer gefallen, in einzelnen Städten haben «ethnische Säuberungen gegen Christen» stattgefunden, wie die syrisch-orthodoxe Kirche beklagt. Und die Perspektiven sind wenig erfreulich, denn mit einem allfälligen Fall des Assad-Regimes drohen diese ethnischen Konflikte ausser Kontrolle zu geraten. Was hat dies mit uns hier in der Schweiz zu tun? Zum einen sollten wir uns daran erinnern, dass es keine Selbstverständlichkeit ist,

in einem Land ohne religiöse Konflikte leben zu können. Zum andern müssen unsere westlichen Politiker daran gehindert werden, sich einseitig auf die Seite einer der beiden syrischen Konfliktparteien zu stellen. Auch wenn es unrealisierbar scheint, im kurz- und längerfristigen Interesse der syrischen Bevölkerung kann nur ein baldiger Waffenstillstand zwischen den Aufständischen und dem Regime sein. Niklaus Baschung


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meditation • 3

Ewigi Liebi – das wünsch ich dir Ewigi Liebi – das wünsch ich dir! Ewigi Liebi – das wünsch ich mir! Das Lied erschien 2001 erstmals auf CD und wurde zum grossen Hit. Seither wurde es gepunkt, gerockt, gejodelt und avancierte sogar zum Musical. Und so wird Ewigi Liebi seit 11 Jahren landauf landab gespielt und gesungen. Es muss wohl etwas dran sein an diesem Ewigi Liebi, denn die eingängige Melodie allein kann den Erfolg des Liedes oder dieser Schnulze nicht ausmachen. Ewigi Liebi lässt in uns etwas anklingen, eine Sehnsucht, ein Ahnung oder gar Gewissheit, dass Liebe Ewigkeit will, ja, dass ihr Ewigkeit zugesagt ist und dass die Liebe demnach «stärker als der Tod ist»? Was nach dem Tod sein wird, ob und wie der Mensch weiter existiert, sind schwierige Fragen, auf die keine schnellen Antworten zu geben sind. Wer meint, mit dem Tod sei alles aus und es sei ohnehin nie jemand zurückgekommen, der weicht vermutlich der Frage aus, was für einen Sinn die tief im Menschen verankerte Hoffnung auf «Ewigi Liebi» denn haben mag? Ob diese grosse Sehnsucht, die nur im Menschen aufblühen kann, sich am Ende als leer erweist? Umgekehrt machen es sich jene zu leicht, die mit naiver Selbstverständlichkeit davon ausgehen, dass das Leben nach dem Tod weitergeht, einfach so, als würden nur die Pferde gewechselt, wie Feuerbach einmal ironisch meinte. Nein, das Jenseits ist anders, und auch die Bibel und die kirchliche Verkündigung brauchen sehr unterschiedliche Bilder, wenn sie von «Jenseits», von «ewigem Leben» und von «Auferstehung» reden. Eigentlich sind solch unterschiedliche Redensweisen nicht erstaunlich, denn das Geheimnis von Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit, menschlichem Tun und Gnade übersteigt die Möglichkeiten des Verstehens und der Sprache. Jenseits und Ewigkeit sind anders, gewiss, aber zwischen dem diesseitigen Leben in der Zeit und dem jenseitigen Leben in der Ewigkeit besteht ein Zusammenhang: Unsere Lebensführung ist relevant für unsere Ewigkeit, oder anders gesagt, was in unserm Leben gewachsen ist an Freiheit und Liebe – es mag noch so klein sein – wird in Gottes Ewigkeit zur Reife kommen; was Stückwerk und Torso geblieben, wird zu einem wunderbaren Ganzen «voll-endet». Hier setzt die traditionelle Lehre der katholischen Kirche vom Fegefeuer als einer Phase des Reifens und der inneren Läuterung ein, die sich im Sterben oder nach dem Tod ereignet. Leonardo Boff beschriebt dies sinngemäss so: Im Tod begegnet der Mensch Gott und er weiss sich

Abendstimmung

angenommen und geliebt, er bricht darüber in Jubel aus. Zugleich erkennt er aber Schatten und Verzerrungen in seinem Wesen. Gottes Liebe zieht ihn zwar unwiderstehlich an, aber er muss erst in einem schmerzlichen Prozess des Reifens und Sich-Aufrichtens frei werden, um sich ganz in Gottes Liebe hineingeben zu können. So verstanden ist Fegefeuer nicht ein Ort des Schreckens, und «die Flammen des Fegefeuers» bestehen aus dem Feuer der Sehnsucht nach Gott, wie Katharina von Genua einst geschrieben hat. Das Fegefeuer ist nur im Bannkreis der Liebe Gottes und der noch nicht erfüllten, menschlichen Sehnsucht nach ihm verständlich. Und so schriebt denn der grosse Theologe Yves Congar: «Im Fegefeuer werden wir alle Mystiker sein», d. h. ganz von der Sehnsucht nach Gott erfüllt. Wie auch immer, unsere Verstorbenen sind uns voraus auf dem Weg zu Gott. In Gottes Geheimnis aber wird ihnen eine neue Nähe zu allem geschenkt, auch zu uns. Die

Foto: flickr/snlsn

Verstorbenen gehen auf ihrem Weg zu Gott nicht von uns, sie kommen vielmehr auf uns zu! Dürfen wir nicht davon ausgehen, dass sie leidenschaftlich an unserem Leben teilnehmen und für uns einstehen? Und, wenn sie uns so nahe sind, dürfen nicht auch wir sie mit unserer Liebe begleiten? Warum nicht die Menschen, die wir im Leben geliebt haben, hereinnehmen in unser Beten und uns mit ihrem Lobpreis und ihrer Sehnsucht nach Gott verbinden? Warum nicht gemeinsam mit ihnen vor Gott sein, und unsere Hoffnungen für sie Gott anvertrauen? Wird auf diese Weise nicht ein Band der Liebe geknüpft, das über den Tod hinausgeht? Und wenn es in Ewigi Liebi am Ende vorsichtigpessimistisch heisst – Wiä nä Cherzä schmelzt sie wäg... ja, wie näs Lied hört sie eifach uf –, dürfen wir fest dagegen halten: «Nei, d’Liebi schmelzt nid wäg und sie hört nid uf…» Hermann Schwarzen, Theologe


4 • agenda KOLPINGFAMILIE

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BIEL

Wanderung Leubringen-Magglingen Donnerstag, 15. November; Treff: 10.00 Leubringenbahn; Strecke: ca.9 km; Auskunft: P. Kuster, 032 331 95 78 od. A. Herzog, 032 322 95 07. Besuch der Zuckerfabrik Aarberg Donnerstag, 22. November; Treff: 13.00 SBB-Bahnhof Biel.

jugendangebot Pokerabend in der Spielbar (gratis, ohne Anmeldung) Freitag, 23. November 2012, 19.00–23.00 in der Spielbar bei der Pauluskirche, Blumenrain, Biel-Madretsch … wer hat das beste Pokerface? Dresscode: edel, Kravatte, Fliege, Sonnenbrille! Kekse-Programm-Ideensuche Mittwoch, 28. November, 15.00–17.00 im Girls-Treff/Jugendhaus am Zionsweg 12, Biel Madretsch Euer KEKSE-Programm 2013! Was möchtet ihr gerne machen? Kommt und redet mit! Kekse ist ein offenes Jugendangebot der ref. und kath. Kirchen Biel und des Jugendarbeits-Regionetzes Biel-Seeland. Kekse ist Thomas Drengwitz, Andreas Hugentobler und weitere coole Leute. Kekse-Info: thomas.drengwitz@ref-bielbienne.ch 032 341 98 24, 079 129 66 37. Kekse auf FACEBOOK: Jugendprogramm Kekse

St. Nikolaus Besuch St. Nikolaus Kolping Biel sorgt auch dieses Jahr auf Wunsch dafür, dass St. Nikolaus bei Ihnen am 8. oder 9. Dezember 2012 zu Besuch kommt. Angaben folgen im nächsten Angelus.

konzerte

besinnung

Francis Poulenc: Gloria Wolfgang Amadeus Mozart: Grosse Messe in c-Moll KV 427 Sonntag, 18. November 2012, 17.00 Kongresshaus Biel Barbara Locher, Sopran; Stephanie Szanto, Mezzosopran; Michael Feyfar, Tenor Raphael Jud, Bass Chor Ipsach Sinfonie Orchester Biel Leitung: Bernhard Scheidegger Vorverkauf: www.chor-ipsach.ch, 032 333 18 27 Lüthi Buchhaus, Biel, 032 328 12 22 Abendkasse ab 16.00

«Die Stille suchen, um…» Ein Besinnungswochenende im Advent 14.–16. Dezember 2012 Abbaye de Fontaine-André, chemin de l’Abbaye, Neuchâtel Kursleitung: Veronika Meile, Büren a. A. Koordinatorin der deutschsprachigen Katechese in Biel-Bienne Kosten: Im Preis von Fr. 378.– sind Unterkunft mit Vollpension inbegriffen. Anmeldung bis 26. November 2012 Abbaye de Fontaine-André, chemin de l’Abbaye, 032 753 25 90, Fax: 032 753 25 91 Info: www.fontaine-andre.ch

Francisco Peñalosa (1470–1528) Missa Ave Maria Peregrina Alonso Lobo, Tomás Luis de Victoria, Francisco Guerrero, Juan Esquivel Motetten Sa, 24. November 18.00, Stadtkirche Biel So, 25. November 17.00, Ref. Kirche Twann Vokalensemble Pleni sunt coeli Leitung: Victoria Walker Eintritt frei – Kollekte Das Bieler Vokalensemble «Pleni sunt coeli» wurde im Jahr 2000 gegründet. Es besteht heute aus 15 Sängerinnen und Sängern unter professioneller Leitung und setzt sich zum Ziel, geistliche Musik aus der Renaissance in der heutigen Zeit neu zugänglich zu machen. Interessierte Sängerinnen und Sänger mögen sich doch bitte melden bei: victoria.walker@bluewin.ch – Schmiedengasse 13 – 2502 Biel-Bienne.

auftanken Mittendrin Musik/Wort/Stille/Ruhe auftanken/zuhören/meditieren jeweils Donnerstag von 12.30–13.00 Farelsaal, ob. Quai 12, 2503 Biel Sich Zeit nehmen, aus dem täglichen Stress austreten, seine Mitte rinden, zuhören, auftanken und meditieren. Mitten in der Woche, mitten in der Stadt, mitten im Leben. Ein zweisprachiges Team lädt Sie zum Durchatmen ein. Ein Angebot der reformierten und römisch-katholischen Kirchen in Biel.

kurs Wie kommen wir aus den Krisen? Ein 3-teiliger Kurs, der auch einzeln besucht werden kann. 3 Abende zu den Perspektiven einer Gesellschaft an den Grenzen des Wachstums. Die aktuellen Krisen sind vielfältig: Ressourcen, Finanzen, Ökologie. Einfach auf weiteres lineares Wachstum setzen kann unsere Probleme nicht lösen. Wo sind Ansätze für eine zukunftsfähige Entwicklung? Die Kursreihe wird in moderierten Gruppen am jeweiligen Thema arbeiten. Kursbeitrag: Fr. 20.– einzelner Anlass. Zweiter Abend: Krise des Finanzsystems Montag, 12. November, 19.30, Farelsaal, Oberer Quai 12, Biel Einführendes Referat: Peter Hablützel (Politologe). Bankenkrisen, Verschuldungs- und Währungskrisen als Folgen einer forcierten Globalisierung im Zeichen des Finanzmarktkapitalismus. Die Macht des Geldes und die Problematik unseres Geldsystems. Gibt es Alternativen? Dritter Abend: Soziopolitische Krise Montag, 19. November, 19.30, Farelsaal, Oberer Quai 12, Biel Einführendes Referat: Theo Buss/Theologe Systemwechsel unumgänglich: Weltwirtschaft und Umwelt gehen pleite. Entschleunigung: bloss ein neuer Gesellschaftsentwurf, oder Bedingung für das Überleben der Menschheit? Veranstalter: Arbeitskreis für Zeitfragen, Bildungsstelle der kath. Kirche. Anmeldung: Bildungsstelle, 032 329 50 84, elsbeth.caspar@kathbielbienne.ch


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agenda • 5

medientipps

Gemeinsam die Bibel teilen

Wendekreis: Wasser In der Schweiz leben wir im «Wasserschloss Europas». Dieser Reichtum ist aber nicht nur landschaftlich wertvoll. Denn die weltweiten Trinkwasserressourcen sind durch Bevölkerungsanstieg und Klimawandel bedroht: Im Jahr 2025 werden zwei Drittel der Menschheit von Wasserknappheit betroffen sein. Der Wendekreis ist den verschiedenen Facetten des Wassers gewidmet. Bestellung: Wendekreis, Postfach 62, 6405 Immensee, Tel. 041 854 13 91.

Bereits eine kleine Tradition sind die «Bibel-Teilen»-Abende in Biel. Im Zentrum des Bibellesens steht hier die Frage: Was sagt dieser Text mir, heute, in der jetzigen Situation? Die eigenen Erfahrungen mit dem Text werden anschliessend ausgetauscht.

Missionswandkalender 2013: Paradies – heute Der Missionswandkalender der Schweizer Kapuziner regt durch Bilder und Texte an, sich zu fragen: Wo finde ich in meinem Leben, in meiner Umgebung «Paradiesisches»? Erhältlich: M i s sionsprokura der Kapuziner, Postfach 1017, 4061 Olten. 062 212 77 70. www.kapuziner.ch/missionskalender Minikalender 2013 Was ist ein Sacrarium? Warum wurde der heilige Patrick von Seeräubern verschleppt? Wie schaffte es die heilige Katharina, dass sogar der Papst auf sie hörte? Und weshalb hat Justin Bieber vermutlich nur wenig mit dem Justin gemeinsam, der im 2. Jahrhundert lebte, und sich für eine ganz besondere Aufgabe entschied? Darüber gibt der Minikalender 2013 Auskunft, also der Kalender für Ministrantinnen und Ministranten. Der Kalender ist als schönes und auch preiswertes Geschenk für alle Ministrantinnen und Ministranten, aber auch als katechetisches Lehrmittel geeignet. Bestellung: Verlag des Kinder- und Jugendmagazins tut: Tel. 041 410 19 60, www.tut.ch

Das Bibel-Teilen (7-Schritt-Methode) wurde in den Befreiungsbewegungen in Lateinamerika und Afrika entwickelt und schafft eine einfache und klare Struktur, über biblische Texte ins Gespräch zu kommen: Sich öffnen Wir öffnen uns für die Gegenwart Gottes mit einem Gebet/Lied. Lesen Wir lesen den vorgegebenen Bibel­ abschnitt reihum laut vor: jeder liest einen Bibelvers. Vertiefen Worte, Wendungen und Sätze des Bibelabschnittes, die uns auffallen, uns berühren, lesen wir – ohne bestimmte Reihenfolge 3-mal laut und besinnlich vor. Dabei darf nichts anderes gesagt oder gefragt werden. Zwischen den einzelnen Wiederholungen legen wir kurze Pausen der Stille ein, um die Worte in uns wirken zu lassen. Schweigen Ein Teilnehmer liest den Bibelabschnitt noch einmal ganz vor. Dann folgt eine Zeit des Schweigens (ca. 5 Minuten), in der wir den Text zu uns sprechen lassen. Wir denken über seine Bedeutung für unser Leben nach. Mitteilen Nun teilen wir einander mit, was uns besonders berührt hat. Wir sprechen möglichst persönlich und konkret, reagieren dabei aber nicht auf die Beiträge der anderen. Die Teilnehmer legen ihre Beiträge wie Früchte in einen Korb («Korbgespräch»), ohne dass darüber diskutiert wird. Austauschen Jetzt erst folgt eine Unterhaltung über das Thema des Bibeltextes. Wir fragen gemeinsam nach der Bedeutung des Textes für unser persönliches, gemeinschaftliches und gemeindliches Leben. Anschliessend überlegen wir, ob sich daraus Impulse für unser Handeln ergeben. Beten Abschliessend kann jeder Dank, Bitten und Fragen im Gebet vor Gott bringen. Wir schliessen mit einem gemeinsamen Gebet (z. B. Vaterunser), einem Segen oder Lied ab.

Gemeinsam austauschen

Foto: nb/zVg

Was sagt mir der Bibeltext heute? Foto: nb/zVg

Bibel-Teilen in Biel Bibel-Teilen in deutscher Sprache: • Montag, 26.11.12/03.12.12/10.12.12 Murtenstrasse 48, Biel, jeweils 19.30 Elsbeth Caspar – 032 329 50 84, elsbeth.caspar@kathbielbienne.ch • Dienstag, 27.11.12/04.12.12/11.12.12 St. Maria, Juravorstadt 47, Biel, jeweils 19.30 Niklaus Baschung – 032 329 50 81, niklaus.baschung@kathbielbienne.ch • Mittwoch, 28.11.12/05.12.12/12.12.12 Bruder Klaus (Stube), Aebistrasse 86, Biel, jeweils 19.30 Christine Vollmer – 032 366 65 92, christine.vollmer@kathbielbienne.ch Bibel-Teilen in französischer Sprache: • 19h30 Sainte-Marie – mercredi 28.11.12/ 05.12.12/12.12.12 Mme Barbara von Mérey – 032 342 12 04, relaiscate.jb@bluewin.ch • 19h30 Christ-Roi – jeudi, 29.11.12/06.12.12/13.12.12 Madeleine Froidevaux – 032 328 19 22, madeleine.froidevaux@kathbielbienne.ch Anmeldung: Bitte direkt bei den Verantwortlichen per Mail oder Telefon


6 • kirchgemeinde

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Inserat

Die Geschäftsstelle der Römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Bern ist für die Administration der landeskirchlichen Organe verantwortlich. Per 1. Dezember 2012 oder nach Vereinbarung suchen wir eine aufgeschlossene und engagierte Fachperson als Verwaltungsangestellte/n (Beschäftigungsgrad 60%) Sie leisten einen massgeblichen Beitrag an die vielseitigen Verwaltungsgeschäfte. Sie wirken bei der Organisation, Protokollierung und Nachbearbeitung von Sitzungen mit, übernehmen Lektoratsaufträge, führen Geschäfts- und Terminkontrollen und leisten Telefon-, Empfangs-, Post- und Dokumentationsdienste. Sie kaufen Büromaterial ein, archivieren Akten und sind für die Büromatik verantwortlich. Sie vertreten den Geschäftsleiter und die Rechnungsführerin bei deren Abwesenheit. Sie verfügen über eine kaufmännische Grundausbildung und Berufserfahrungen, vorzugsweise in der Verwaltung. Sie sind eine engagierte und belastbare Persönlichkeit, der es Freude macht, sowohl selbständig als auch kooperativ im Team zu arbeiten. Ihre stilsichere Kommunikation in deutscher und französischer Sprache, Ihre Gewandtheit im Umgang mit der IT (Word, Excel, Outlook, Powerpoint und evtl. Tipo 3), Ihre freundlichen und diskreten Umgangsformen sowie Ihre Fähigkeit, auch in hektischen Zeiten den Überblick zu bewahren, zeichnen Sie aus. Berufliche Wiedereinsteigerinnen sind willkommen. Wir bieten zeitgemässe Anstellungsbedingungen, eine flexible Arbeitszeitgestaltung und einen Arbeitsplatz in der Stadt Biel. Auf Sie wartet eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit in einem kleinen, sehr motivierten Team. Der Geschäftsleiter Cédric Steiner freut sich auf Ihre schriftliche Bewerbung (per E-Mail oder Post). Röm.-kath. Landeskirche des Kantons Bern Geschäftsstelle Schmiedengasse 7, 2502 Biel 032 322 47 22 landeskirche@kathbern.ch www.kathbern.ch/landeskirche

Zuversichtlich in die Zukunft: die Teilnehmer und Teilnehmerinnen an der Retraite der Kirchgemeinde Biel und Umgebung. Foto: zVg

Die Zusammenarbeit verbessern Im Rahmen einer Retraite haben die Mitglieder der Pastoralkonferenz und des Kirchgemeinderates der Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung Schwerpunktthemen für die Legislaturperiode 2013–2016 gesetzt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen einigten sich auf die vier Themen: Strukturüberprüfung, Migration, personelle Ressourcen und Image. nb. Die Kirchgemeinde Biel gehört wohl zu einer der komplexesten kirchlichen Organisationen in der Schweiz. Denn sie umfasst nicht nur vier Hauptsprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch), sondern auch sechs Zentren (Pfarrei St. Maria, Pfarrei Bruder Klaus, Pfarrei Christ-König, zwei Missionen für die Italienisch- und die Spanischsprachigen, Communauté des Villages). Bereits jetzt feiern auch die kroatische und portugiesische Mission regelmässig in ihren Landessprachen Gottesdienste in Biel. Die Zunahme an Migranten in Biel hat dazu geführt, dass Katholiken und Katholikinnen aus gut neunzig Nationen der Kirchgemeinde angehören. Zudem möchten Angehörige anderer christlicher Konfessionen wie Kopten oder Orthodoxe ebenfalls in dieser Stadt ihre Gottesdienste feiern können. Wie nun kann eine administrative Struktur in der Kirchgemeinde dieser Komplexität auf der pastoralen Seite gerecht werden? Zum ersten Mal trafen sich Mitglieder der Pastoralkonferenz (Einsitz haben hier die pastoral Ver-

antwortlichen) und des Kirchgemeinderates zu einer solchen Retraite. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern dieser beiden Gremien zu verbessern, um die anstehenden vielfältigen Aufgaben koordinierter und besser bearbeiten zu können. Schwerpunktthemen Im Zentrum des Treffens stand die Formulierung von Schwerpunktthemen für die kommenden vier Jahre. Nach mehreren Gruppengesprächen und Diskussionen im Plenum wurden vier zentrale Themen ausgewählt: • Strukturüberprüfung: in den Kommissionen, den Zentrumsräten, des Kirchgemeinderates, im Finanzwesen. • Migration: Koordination unter den vier Sprachgruppen zu: Benützung der Lokalitäten durch Migranten, ihren Rechten und Pflichten, Umgang mit neuer Immigration, Integrationsformen. • Personelle Ressourcen: Überprüfung der Verteilung der personellen Ressourcen unter den Sprachgruppen und den Zentren. • Image: Auftritt der Kirche gegen aussen verbessern; auf Erwartungen der Gläubigen eingehen; Rekrutierung und Begleitung von Freiwilligen. An einer weiteren Retraite im Februar 2013 sollen diese Legislaturziele ausformuliert werden.


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nacht der tausend fragen • 7

«Es ist erlaubt, den Horizont zu öffnen» Mit dem Thema «Alles Markt? Ist die Zukunft kaufbar» lockte die «4. Nacht der 1000 Fragen» trotz Kälte und Schnee viele BesucherInnen in die Bieler Altstadt. Projektleiterin Elsbeth Caspar von der Bildungsstelle der röm.-kath. Kirche zeigte sich erfreut, dass sich das Publikum so zahlreich eingefunden hat. Naheliegend, dass selbst die Wetterverhältnisse bei dieser Veranstaltung zu Fragen animierten. «Kann man Wetter kaufen?» fragte Elsbeth Caspar bei ihren offiziellen Grussworten und gab auch gleich eine Antwort: «Nein, denn sonst hätten wir uns milderes Wetter gekauft.» Die Veranstaltung biete eine einzigartige Plattform für wichtige Fragen unserer Zeit und drücke damit aus: «Es ist erlaubt den Horizont zu öffnen, in Alternativen zu denken.» Denn wer keine existentiellen Fragen mehr stelle, dem drohe eine Entwicklung zu Depression oder zu Aggression. Diese Gefahr bestand bei der «4. Nacht der 1000 Fragen» in Biel eindeutig nicht. 28 Projekte boten den Besuchern und Besucherinnen einen vielgestaltigen – mal spielerischen, mal nachdenklichen, stillen, kritischen, amüsanten, künstlerischen oder aufwühlenden – Zugang zum diesjährigen Veranstaltungsthema und bildeten zusammen gleichsam selbst einen Markt. Einen Markt der Begegnungsmöglichkeiten. Das Publikum musste bei dieser faszinierenden Vielfalt eine Auswahl treffen, die nicht leicht fiel. Auf dem «PARcours: Heute schon geküsst?» konnten sich Paare auf eine lustvolle Art und Weise neu begegnen. Das «Speed Dating» lud zu Kurz-Diskussionen über brisante Themen ein. Die poetische «Reise der Lebensträume» des «Jungen Theater Biel Solothurn» führte in die verwinkelten Räume des Stadttheaters Biel. Beeindruckend mit welchem Selbstverständnis die jungen Schauspielerinnen auftraten und ihr Publikum zum Träumen gebracht haben. Gesprächsrunden Eine ganz andere Stimmung förderte das Hördokument «Womit trittst du ins Jenseits – falls es eines gibt?» Die Antworten auf die Frage, ob es ein Leben in einem Jenseits gibt, regte die Hörerschaft dazu an, sich selbst dazu Gedanken zu machen. Publikumsmagneten waren die zahlreichen Diskussions- und Gesprächsrunden, etwa zur Frage: «Ist Kunst nur noch Markt» mit dem Theatermann Hans J. Ammann oder zu «Wo bleibt das Geld?» mit Christoph Pfluger, dem Verleger der Zeitschrift «Zeitpunkt».

Projektleiterin Elsbeth Caspar (links) bei der offiziellen Eröffnung der Nacht der tausend Fragen auf dem Bieler Ringplatz. Fotos: Niklaus Baschung

Es wäre vermessen, bei all diesen spannenden Projekten eine Wertung zu versuchen, trotzdem gibt es für den Schreibenden ein persönliches Highligth. Mitten auf dem Burgplatz wurde ich von drei Menschen umarmt. Gratis und ohne eine erwartete Gegenleistung. Eine liebevolle Umarmung sollte

nicht vom Markt abhängig sein, wollten die Initianten damit ausdrücken. Schön also, dass es möglicherweise eine weitere Nacht der tausend Fragen geben wird. Diese sollte auch nicht vom Markt abhängig sein. Niklaus Baschung

Prinzessinnen-Träume beim Jungen Theater Biel Solothurn.

Kerzenlichter weisen in der Obergasse den Weg auf dem «PAARcours».


8 • reise

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Eine Türkeireise, die auch eine innere Reise werden kann «Auf den Spuren des Apostels Paulus und des islamischen Mystikers Rumi» heisst das Motto der Türkeireise, welche die Bildungsstelle der Röm.-kath. Kirche Biel zusammen mit dem Leiter der Bibelpastoralen Arbeitsstelle in Zürich vom 09. bis 18. Mai 2013 durchführen. «In dieser Reise können wir gemeinsam spannende Entdeckungen machen», erklärt Co-Leiterin Elsbeth Caspar. Interview: Niklaus Baschung Die Reise steht unter dem Motto: «Auf den Spuren des Apostels Paulus und des islamischen Mystikers Rumi». Was verbindet die beiden Persönlichkeiten? Elsbeth Caspar: Zum einen haben Paulus und Rumi in derselben Region in der heutigen Südtürkei gewirkt. Paulus ist auf einer seiner Reisen in Antalya gelandet, ging dann nordwärts auf der Römerstrasse über Yavlac und Konya nach Tarsus. Bis zur Islamisierung befanden sich in diesem Gebiet zahlreiche christliche Gemeinden. Rumi wiederum lebte 1200 Jahre später in Konya und hat den Sufismus stark geprägt. Zum anderen fasziniert mich an dieser Verbindung, dass Paulus, welcher oft als gesetzestreuer Botschafter des Christentums verstanden wird, durchaus einen Zugang zu mystischen Erlebnissen hatte. Viele seiner Texte werden verständlich auf dem Hintergrund von solchen Erfahrungen. Es ist deshalb spannend, vor Ort sowohl Texte von Paulus wie von Rumi auf sich wirken zu lassen. Wir machen auf dieser Reise gemeinsame Entdeckungen, und lassen uns überraschen, was daraus entstehen wird. Apostel Paulus hat in mehreren seiner Missionsreisen die heutige Türkei durchquert. Nach welchen Kriterien wurde nun die Reiseroute zusammengestellt? Das erste Kriterium ist dieser alte Paulusweg, der von Antalyas aus nordwärts führt und in der Türkei zurzeit wieder neu entwickelt wird. Die ersten fünf Reisetage werden von diesem Weg geprägt sein. Dann werden wir uns in Konya mit dieser Sufismus-Tradition und Verbindungen zu Paulus befassen. Im dritten Teil entdecken wir die beeindruckende mondähnliche Landschaft von Kappadokien. Die Reise hat also sowohl theologische Aspekte wie Erlebnischarakter. Sollten die Reiseteilnehmenden eine Bereitschaft mitbringen, sich mit theologischen Fragen auseinanderzusetzen?

Wegweiser auf den Paulusweg und die eindrückliche Landschaft von Kappadokien – zwei Stationen der geplanten Türkeireise. Fotos: zVg

Wir führen keine Bibelreise durch, aber unsere Impulse aus der Bibel sind ein Teil dieser Reise. Wir machen diese jedoch nicht um der Theologie willen, sondern weil die Texte von Paulus eine persönliche Bereicherung für die Reiseteilnehmenden sein können. Wanderungen sind ein wichtiger Teil dieser Reise. Ist die Reise auch eine Art Pilgerfahrt? Ich würde nicht den Begriff Pilgern verwenden. Hingegen: Wenn auf einer Reise entschleunigt wird, kann ein intensiveres Erlebnis entstehen. Das ist der Hintergrund für diese Wanderungen. Die Landschaft, die Impulse, die Begegnungen können intensiver erlebt werden. Denn wir lassen uns Zeit, damit sich Erfahrungen setzen können. Die Türkei steht mit dem Bürgerkrieg im benachbarten Syrien in einer schwierigen Situation. Inwiefern geht die Reise auf die Gegenwart des Landes ein? Ich setze grosse Hoffnungen auf unseren türkischen Reiseführer Kenan Canak, welcher als offener Mensch die aktuellen Entwicklungen in seinem Land wahrnimmt und entsprechende Impulse geben wird. Unsere Reise vermittelt zudem immer wieder Begegnungen mit Menschen vor Ort, wo angesprochen werden kann, was die Leute bewegt und wie sie ihren Alltag gestalten.

Reise in die Türkei 9.–18. Mai 2013 Unverbindlicher Informationsabend: Dienstag, 13. November 2012, 19.30, Murtenstrasse 48, Biel. Vorbereitungsabend für Angemeldete: Montag, 25. März 2013, 19.30 Die Reise erschliesst das Land mit seiner Tradition und seinen Sehenswürdigkeiten. Sie führt uns auf dem Paulusweg durch einsame, weite Landschaften, wilde Schluchten und heimelige Dörfer. Sie erschliesst antike Ruinenstädten am Weg und die faszinierende vulkanähnliche Landschaft Kappadokiens mit ihren Höhlenwohnungen und Höhlenkirchen. Auf dem Weg begleiten uns Impulse zur vielschichtigen Theologie von Paulus. In Konya lassen wir uns vom Reichtum des islamischen Mystikers Rumi berühren. Leitung: Elsbeth Caspar, Theologin, Detlef Hecking, Leiter der Bibelpastoralen Arbeitsstelle. Auskunft und Anmeldung: Bildungsstelle der kath. Kirche Biel, Murtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel Tel. 032 329 50 84 bildungsstelle@kathbielbienne.ch


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cuestión religiosa www.cathberne.ch/mcebienne • 9 contradicen abiertamente la Tradición, el Magisterio Papal y de los anteriores Concilios de la Iglesia católica. Antecedentes A lo largo de los años 1950, la investigación teológica y bíblica católica había empezado a apartarse del neoescolasticismo y el literalismo bíblico que la reacción al modernismo había impuesto desde el Concilio Vaticano I. Esta evolución puede apreciarse en teólogos como los jesuitas Karl Rahner o John Courtney Murray, que se habían venido esforzando por integrar la experiencia humana moderna con el dogma cristiano, así como en otros: el dominico Yves Congar, Joseph Ratzinger (ahora Papa con el nombre Benedicto XVI), Henri de Lubac y Hans Küng que buscaban lo que veían como una comprensión más ajustada de la Escritura y de los Santos Padres, un retorno a las fuentes (ressourcement) y una actualización (aggiornamento).

El Concilio Vaticano II El Concilio Vaticano II fue un concilio ecuménico de la Iglesia católica convocado por el papa Juan XXIII, quien lo anunció el 25 de enero de 1959. Fue uno de los eventos históricos que marcaron el siglo XX. El Concilio constó de cuatro sesiones: la primera de ellas fue presidida por el mismo Papa en el otoño de 1962. Él no pudo concluir este Concilio ya que falleció un año después, (el 3 de junio de 1963). Las otras tres etapas fueron convocadas y presididas por su sucesor, el papa Pablo VI, hasta su clausura en 1965. La lengua oficial del Concilio fue el latín. Comparativamente, fue el Concilio que contó con mayor y más diversa representación de lenguas y razas, con una media de asistencia de unos dos mil padres conciliares procedentes de todas las partes del mundo. Asistieron además miembros de otras confesiones religiosas cristianas. Objetivo El Concilio se convocó con los fines principales de: • Promover el desarrollo de la fe católica. • Lograr una renovación moral de la vida cristiana de los fieles. • Adaptar la disciplina eclesiástica a las necesidades y métodos de nuestro tiempo. • Lograr la mejor interrelación con las demás religiones, principalmente las orientales. Se pretendió que fuera un aggiornamento o

puesta al día de la Iglesia, renovando los elementos que más necesidad tuvieran de ello, revisando el fondo y la forma de todas sus actividades. Pretendió proporcionar una apertura dialogante con el mundo moderno, actualizando la vida de la Iglesia sin definir ningún dogma, incluso con nuevo lenguaje conciliatorio frente a problemas actuales y antiguos. El Concilio Vaticano I (1869–1870) no había terminado debido a la suspensión impuesta por el estallido de la guerra franco-prusiana. Algunos querían que se continuara este concilio pero no fue así. Los sectores más liberales o modernistas dentro de la Iglesia lo consideran uno de los cinco concilios más importantes (Niceno I, Calcedonense, Lateranense IV, Tridentino y Vaticano II). Trató de la Iglesia, la revelación, la liturgia, la libertad religiosa, etc. siendo sus características más importantes la renovación y la tradición. En cambio, los sectores más conservadores aplican un término llamado la hermenéutica de la continuidad para leer los textos conciliares a la luz de la Tradición y del Magisterio bimilenario para que no entre en contradicción. Por su parte, sectores tradicionalistas minoritarios, como la Hermandad San Pío X, denuncian que el Concilio enseña errores y que hay puntos que deben ser condenados porque

Al mismo tiempo los obispos de todo el mundo venían afrontando tremendos desafíos asociados al cambio político, social, económico y tecnológico. Algunos de ellos aspiraban a formas nuevas de responder a esos cambios. El Concilio Vaticano I, desarrollado casi un siglo antes, había sido interrumpido cuando el ejército italiano entró en Roma en los momentos finales de la unificación italiana. Sólo habían concluido las deliberaciones relativas al papel del papado, dejando sin resolver los aspectos pastorales y dogmáticos concernientes al conjunto de la Iglesia. Mariona

Hace unos días nos dejó Mariona. Y desde aquí queremos rendirle un sencillo homenaje a esa mujer que fue, sin quererlo, uno de los pilares de la Misión. Trabajo con nosotros, luchó con nosotros y con nosotros ayudo a la construcción de esto que tanto queremos: la Misión y un mundo un poco más feliz. Gracias Mariona por habernos traído tu esfuerzo, tus ganas de vivir y tu alegría. Sabemos que Dios ya te está recompensando.


10 • missione cattolica italiana

Riscoprire e celebrare ­insieme la fede

Domenica dei Popoli 11 novembre 2012

1. CUBA – Per le «Serve del Cuore Immacolato di Maria» La parrocchia della Sacra Famiglia di Santiago de Cuba è un luogo d’incontro per molti abitanti dei quartieri circostanti. Santiago, seconda città dell’isola per numero di abitanti, ne annovera ca. mezzo milione. E’ considerata come un crogiuolo di culture, unendo tradizioni caraibiche ed africane. E’ chiamata patria del «son cubano», uno stile musicale tipicamente cubano, e del carnevale cubano. Fanno parte della parrocchia della Sacra Famiglia tre suore della congregazione delle «Serve del Cuore Immacolato di Maria» (Siervas del Corazon Inmaculado de María). Il loro carisma consiste nel «realizzare una scuola dell’amore di Dio», che si esprime in molteplici iniziative pastorali ed umanitarie. Se prima della rivoluzione le suore ancora dirigevano delle scuole, da allora in poi hanno concentrato le loro attività sulla pastorale parrocchiale. Oggi la superiora Suor María del Carmen Balmaseda, Suor Jeanine Paquin e Suor Colette Rodrigue sono attive in più parrocchiee e alimentano corsi di catechismo, accompagnano famiglie, coppie e un gruppo di preghiera, rendono visita agli ammalati e coordinano il servizio delle visite in ospedale. Una volta alla settimana collaborano al sostentamento dei pellegrini del santuario mariano di El Cobre. La Vergine del Cobre è venerata come patrona di Cuba; nel 2012 ricorre per la 400ma volta il ritrovamento dell’immagine benedetta nella baia di Nipe nel nord-est del paese. Le «Serve del Cuore Immacolato di Maria» operano sull’isola dal 1950 e nella parrocchia della Sacra Famiglia dal 1979. Per un certo periodo vissero nella canonica. Nell’agosto 2010 dovettero però cederla ai gesuiti che poco prima avevano assunto la pastorale della parrocchia. Grazie ai primi generosi doni, le tre religiose, che per parecchio tempo non

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disposero di un alloggio proprio, poterono acquisire nelle vicinanze una casa in rovina. Non c’erano alternative. Contributo di solidarietà Fr. 10 000.–. 2. UCRAINA – «Preparazione al matrimonio» – Una guida per giovani (edito dalla Commissione per le questioni familiari della Curia patriarcale della Chiesa greco-cattolica) Si può considerare un miracolo il fatto che la Chiesa greco-cattolica in Ucraina esista ancora. Le chances erano veramente esigue, perché nel 1946 i comunisti la dissolsero con la forza ed i suoi vescovi, sacerdoti e fedeli furono perseguitati in modo ignobile e brutale, così che il numero di martiri raggiunge le migliaia. Questa Chiesa continuò a vivere nelle catacombe grazie al coraggio, l’impegno e la fedeltà dei credenti e con la grazia di Dio. Sacerdoti, religiosi e laici sono certo impegnati esemplarmente e fino allo stremo delle forze, per rendere possibile l’impossibile, ma molte iniziative sono realizzabili soltanto con un aiuto finanziario dall’estero. Se però si visita l’Ucraina come «benefattori», ci si può chiedere immancabilmente chi riceve il più bel dono: coloro che ottengono il nostro aiuto o piuttosto noi stessi tramite l’esempio dei fedeli, la loro fede schietta e vitale, la creatività, l’ottimismo e la gioia dell’impegno. La Chiesa greco-cattolica in Ucraina annovera oggi 6 milioni di membri. In Ucraina orientale, a stragrande maggioranza ortodossa, i fedeli greco-cattolici costituiscono una minoranza, contrariamente all’Ucraina occidentale. Aumentano sempre di più. Affinché le famiglie, nocciolo della società, possano assumere in profondità i valori cristiani, per poterli vivere nella vita quotidiana e così interferire positivamente sullo sviluppo del paese, necessitano di buoni insegnanti e di supporti. La Chiesa vorrebbe modificare la società postsovietica, rimodellando la famiglia – e questo sin da prima del matrimonio. Perciò la commissione per la pastorale familiare della Curia patriarcale ha allestito già nel 20032008 un vasto e promettente programma di preparazione al matrimonio, che però raggiunge relativamente poche persone, essendo destinato a chi opta per un matrimonio religioso. Influenzati dal modo di vita occidentale molte coppie vivono senza certificato di matrimonio; il «matrimonio per prova» è alla moda. Grande è il numero di bambini cresciuti in famiglie incomplete. E’ noto da tempo quali ne siano le conseguenze per ogni singolo come pure per la società in quanto tale. Perciò la suddetta commissione familiare pre-

vede di fare ulteriori passi. Nell’autunno 2011 è stato lanciato il progetto di guida pastorale per la preparazione al matrimonio di giovani coppie in una serie di 11me classi a Leopoli. Attualmente si sta preparando l’edizione della guida, che in una terza tappa ci si prefigge di presentare ed introdurre in apposite giornate di studio in tutte le eparchie ed esarcati. Contributo di solidarietà Fr. 10 000.–. 3. SVIZZERA – Pastorale delle minoranze, dei rifugiati e dei gitani Molti uffici pastorali devono far fronte a carenze finanziarie. In tali casi le spese rimaste insolute vengono assunte dall’azione di solidarietà. Che il Signore vi benedica L’anno scorso abbiamo ricevuto un contributo di Fr. 89 643.– e vorremmo ringraziarvi di tutto cuore anche a nome di coloro che usufruiscono della colletta. Un grazie anche ai vescovi. Tramite l’azione di solidarietà vengono sostenuti progetti nei paesi da cui provengono i nostri immigrati. La colletta non è prescritta dai vescovi, ma viene da loro vivamente raccomandata. Tutti i doni vengono trasmessi senza deduzione di spese amministrative. Vorremmo affidarvi anche i progetti di quest’anno. + Mons. Martin Gächter , Delegato episcopale per le migrazioni Marco Schmid, migratio Direttore nazionale Friburgo, settembre 2012 Bollettino di versamento CP 90–219–8 Banca cantonale di San Gallo, 9001 San Gallo, Menzione: CVS, Ufficio migratio


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pèlerinage • 11

Voyage-pèlerinage des servant(e)s de messe à Rome et Assise

Quand les chemins mènent à Rome… Du 23 au 28 septembre 2012, les servant(e) s de messe de la communauté francophone ont pris part à un voyage-pèlerinage à Rome et Assise. Accompagnés du Comité des servant(e)s, les plus jeunes bénévoles de la paroisse ont vécu là une semaine pas comme les autres. L’abbé Patrick Werth, aumônier du groupe, nous en livre ici quelques reflets. Au fil des jours et des liens qui se tissaient, les servant(e)s avaient de plus en plus de plaisir à être ensemble! Notre but principal était donc atteint. Cela s’est fait sur les traces de saint Pierre (au Vatican), de saint Paul (à St-Paul-horsles-Murs), de saint Tarcisse – patron des servant(e)s de messe (aux catacombes), de saint François et de sainte Claire (à Assise). Cela s’est fait à travers la géographie, l’histoire, la culture, l’art, la prière, les célébrations, l’audience du pape, les boutiques de souvenirs, les glaces, les rires, les causeries à n’en plus finir, les questions critiques, les jeux… et les «poussées de gueule» du soussigné! Cela s’est fait grâce à l’immense engagement des membres du Comité et des jours de travail qu’ils ont consacré à ce projet: sa présidente Mme Martine Lafitte qui s’est occupée seule de toute la logistique, Mme Claudine Brumann qui, outre les contacts permanents en tant que catéchiste avec chaque servant(e) et sa famille, a assuré une part considérable de la

Les servant(e)s de messe et le Comité au Forum romain.

coordination et de la concrétisation des tâches, des demoiselles Juliette Hafner, Marina Pantazis et Yasmine Eggenschwiler qui, malgré leurs études, ont participé à toute l’élaboration du projet et ont animé chacune un groupe d’enfants, de moi-même qui m’étais juré de le faire pour les servant(e)s malgré une situation précaire en matière de personnel pastoral. Cela s’est encore fait grâce aux familles qui nous ont fait confiance, à la paroisse et aux nombreux paroissiens qui ont soutenu le projet. Nous sommes évidemment heureux qu’en dehors de quelques maux d’estomac, tout se soit bien passé. Et maintenant la vie continue, plus riche. Elle continue en sachant que grâce au soutien de la paroisse, ce projet ou un projet de ce type peut se réaliser tous les quatre à cinq ans, de manière à ce que chaque servant(e) ait une chance de le vivre une fois comme participant(e) et une fois comme animateur ou animatrice. Merci aux servant(e)s de tout ce qu’ils et elles nous ont donné, merci à chacun(e) d’entre vous d’être Eglise ensemble, dans sa diversité et dans sa richesse! Au nom du Comité des servant(e)s de messe: abbé Patrick Voici le programme complet de ce voyage-pèlerinage Parti en car dimanche matin 23 septembre, le groupe est arrivé le soir à Arezzo, en Italie. Une petite visite du centre historique en soirée et puis… un repos bien mérité à l’Albergo Minerva, à Arezzo. Le voyage s’est poursuivi le lendemain et le car a déposé les servant(e)s et le Comité à Rome

Photo: abbé Patrick Werth

en fin de matinée. Après le repas pris à la Pension Oasi San Giuseppe, ce fut la visite du Colisée et du Forum. Ce lundi 24 s’est terminé par des jeux à la pension. Mardi 25 septembre: visite des catacombes San Callisto et de la basilique St-Paul-horsles-Murs avec une célébration à 11.00. Après le repas à la Pension Oasi San Giuseppe, le groupe a découvert le quartier du Panthéon et de la vieille ville de Rome, ainsi que le château St-Ange. Après avoir mangé, servant(e)s et Comité ont vécu une belle soirée de jeux, au terme d’une journée bien remplie. Mercredi 26, les servant(e)s et le Comité ont pris part à une Audience générale à la place St-Pierre, au Vatican. Pique-nique dans les environs, avant de visiter la basilique St-Pierre et la crypte. Vers 16.00, le car a emporté le groupe vers Assise. Environ quatre heures plus tard, la Pension Oasi Sacro Cuore, à Assise, accueillait nos voyageurs-pèlerins. Après le repas, le groupe a préparé la célébration du lendemain et a partagé rires et jeux. Jeudi 27 septembre: le matin, visite d’Assise, dont la basilique Ste-Claire; l’après-midi, visite de la chapelle Portioncule et de la basilique St-François, avec une célébration à 17.00 à St-François. Soirée joyeuse, après le souper, avec un loto et des jeux. Vendredi 28 septembre, le car a repris le chemin du retour et a déposé les heureux pèlerins-voyageurs à Bienne entre 20.30 et 21.00. D’autres photos de ce voyage-pèlerinage dans l’angelus 49–52/2012. Le logo a été réalisé par Marina Pantazis.


12 • interview

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Congrégation des Sœurs de saint Paul de Chartres

«Au souffle de l’Esprit!» C’est le 9 mai dernier que Sœur Véronique Vallat, 46 ans, de la Congrégation des Sœurs de saint Paul de Chartres (SPC), a été nommée Supérieure du District de Suisse par Mère Myriam Kitcharoen, Supérieure générale de la Congrégation. Rencontre avec Sœur Véronique Vallat, l’une des six sœurs de la Communauté de Bienne. Propos recueillis par Christiane Elmer Sœur Véronique, cette nomination vous a valu des félicitations et des témoignages de sympathie. Que représente-t-elle? Une promotion? Certainement pas une promotion, plutôt une marque de confiance. Etre en mission d’autorité, à la suite de Jésus, ne consiste pas à gravir des échelons, mais plutôt à s’abaisser de sorte à pouvoir «laver les pieds de ses disciples». Il s’agit d’un service confié pour trois ans, renouvelable deux fois. Cette nomination est intervenue au terme d’un processus sérieux de discernement, fait par l’ensemble des Sœurs du District et la Supérieure générale. Au terme, chaque sœur a été invitée à indiquer confidentiellement trois noms à Mère Myriam. Quelques jours après, elle m’a téléphoné de Rome pour savoir si j’acceptais cette mission. Et vous avez dit oui! J’ai d’abord répondu par un silence, puis j’ai dit «Avec la grâce de Dieu». Dans ma Congrégation, c’est avec ces mêmes mots, précédés d’un «oui», que l’on s’engage pour toujours dans la vie religieuse. Religieuse depuis 21 ans, je sais que je peux m’appuyer sur le Seigneur et sur mes sœurs. Deux d’entre elles ont été nommées peu après. Elles ont pour mission de me conseiller et m’assister dans les décisions à prendre. Il s’agit de Sr Irène Chapuis, bien connue à Bienne, et Sr Myriam Kälin qui a elle-même été longtemps supérieure de District. Me voilà bien équipée! Quelles sont vos fonctions en tant que Supérieure de District? Le mot «district» est un terme technique, lié à la taille. Une «province» compte des centaines de sœurs. Nous sommes quatre mille SPC dans le monde, mais seulement vingt-quatre en Suisse. Nous formons ce qu’on appelle un «district». Etre Supérieure de District, pour moi, c’est

L’«équipage SPC» de Bienne, de g. à dr.: Sr Denise, Sr Marianne, Sr Véronique, Sr Clara et Sr Angèle Photo: Sr Thérèse

d’abord aller à la rencontre de chacune de mes sœurs, être à leur écoute, repérer avec elles l’Esprit à l’œuvre dans leur vie et accompagner cette vie au service des hommes et des femmes de notre temps. Cela rejoint bien le «Vivre ensemble» des Orientations Pastorales: «Ensemble cheminer et croire; ensemble soutenir la vie; ensemble fêter Dieu». A cela près que Dieu vient en premier dans notre vie. Etre Supérieure de District, c’est aussi se risquer sur des chemins nouveaux, au souffle de l’Esprit, comme l’a fait l’apôtre Paul notre patron; bien sûr en lien avec la Congrégation et donc avec la Supérieure générale. Etre sœur, c’est faire partie d’un équipage. En être la Supérieure, ce n’est pas en être le capitaine. Le capitaine, si j’ose dire, c’est le Père, et sa voix c’est le Christ. Mon rôle consiste à être sensible au Souffle de l’Esprit et à déployer, orienter, les voiles adéquatement. Je dois aussi faire en sorte de prendre soin tant de l’équipage que de l’embarcation. Dans un équipage, chaque matelot à des compétences et responsabilités. Je n’ai pas la prétention de tout savoir et encore moins tout pouvoir. Je sollicite donc largement mes sœurs, selon leurs talents, multiples! Toutes, de la plus âgée à la plus jeune, de la plus bardée de diplômes à celle qui en a le moins, toutes sont responsables de la vitalité de la Congrégation dans cette région. La prière prolongée de nos sœurs aînées m’est particulièrement importante! Mais combien sont nécessaires les compétences comptables de Sr Marianne (Supérieure de la Communauté de Bienne), en charge des finances de

notre District! Et à quoi servirait toute cette organisation si elle n’était au service de la vie des gens d’ici et d’ailleurs, grâce à l’engagement de chacune, que ce soit en diaconie, dans les soins, en pastorale et catéchèse ou encore dans l’enseignement. Il n’y a pas de «petit» service, ni de «petit» don à l’aune de la charité! Parlez-nous de «l’équipage SPC» de Bienne! Merci pour cette demande! Elle me permet de vous parler de ma Communauté. Je dois beaucoup à chacune de mes sœurs. Je leur dois en particulier d’avoir, avec moi et sans vaciller, traversé les tempêtes du cancer. Nous sommes six, de cinq pays et quatre continents. N’est-ce pas magnifique dans une ville qui compte plus de 174 nationalités et 72 langues? Sr Marianne (Suissesse) et Sr Denise (Guyannaise) sont infirmières, Sr Angèle (Malagache) est enseignante, mais ici elle œuvre en diaconie (Caritas et service des personnes âgées), Sr Clara (Malgache) est catéchiste et travaille bénévolement à la M.C.I., Sr Thérèse arrive au bout de sept ans d’études en théologie à Fribourg. Elle retournera au Vietnam en fin d’année, avec en poche un bachelor, un master et une licence en théologie. Nous la regrettons déjà! Et vous-même? Je suis native de Porrentruy. Infirmière en pédiatrie, j’ai travaillé au Wildermeth, puis j’ai été appelée au poste de responsable de la Pastorale œcuménique auprès des personnes handicapées du Jura pastoral. Diplômée de l’Ifm, j’ai été à ce poste d’août 2000 à juillet de cette année. C’est désormais François


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interview • 13 Communauté des sœurs de saint Paul de Chartres à Bienne Chemin des Vignes 41 2503 Bienne Tél. 032 365 14 21 spc.bienne@gmail.com www.cathberne.ch/visages-deglise/ordresreligieux/soeurs-st-paul-de-chartres.html Autres informations sur la Congrégation: www.saintpauldechartres.ch

L’«équipage SPC» de Bienne, avant l’arrivée de Sr Clara et, cette fois, avec Sr Thérèse (assise) qui rentrera au Vietnam à la fin de cette année Photo: ldd

Brahier qui assume cette mission, avec brio il faut le dire! Je reste cependant engagée à 50% dans ce service que j’exerce notamment à Bienne, à l’E.P.C. et au foyer A.S.I. Arrivée à Bienne en 1993, j’y suis restée jusqu’en 2002. J’ai prononcé mes vœux perpétuels en paroisse, à Ste-Marie, en août 1998. Cela ne s’oublie pas! J’étais donc heureuse de revenir à Bienne en 2008. Qu’est-ce qui caractérise votre Congrégation? Son internationalité, son souci «d’élever le niveau humain et spirituel», sa préférence pour les missions et les lieux refusés ou délaissés par d’autres, son empreinte pascale et paulinienne. Nous sommes présentes dans 33 pays sur les 5 continents, en Suisse depuis 1900 et à Bienne depuis 1969. Depuis quelques années, en Suisse tout particulièrement, nous cherchons à vivre nos rencontres telles des «Visitations», témoins de la présence de Dieu en l’autre qui la révèle en nous, ainsi naît la joie profonde, plus forte que l’épreuve. Vous avez fait allusion au cancer … C’est exact, car je dois beaucoup à cette expérience, même si je ne la souhaite à personne. Les traitements, terrassants, m’ont appris à goûter la vie de manière nouvelle, à m’en émerveiller, à rendre grâce. J’ai (re)découvert la compassion de Dieu et expérimenté très fort la fraternité, celle de mes sœurs, celle de mes amis, celle de bien des paroissiens aussi! Amour, foi et humour m’ont permis d’endurer toutes les tempêtes. Je sais ma vie, nos vies, entre les mains du Père. Tout cela constitue une leçon de vie qui me servira dans ma nouvelle mission. J’ai envie de partager ici aussi mon admiration à l’égard des paroissiens biennois. Les tempêtes n’ont pas manqué ces dernières années et ils sont pour la plupart restés, évitant à la barque de chavirer. D’autres chrétiens nous ont

rejoints, venant d’autres continents, colorant la communauté et la dynamisant aussi. Il y a du souffle et c’est porteur d’espérance! Notre monde en a bien besoin! La force du mal aujourd’hui, c’est de nous déprimer et de nous détourner de l’espérance pascale. Jésus nous appelle cependant à voir au-delà, au-delà de la mort. Il nous invite à combattre la haine à force d’amour désarmé, à force d’un regard qui envisage et non qui dévisage. Il nous invite à la rencontre de l’autre, au dialogue, au pardon, à l’engagement. C’est ce que nous essayons de vivre en communauté. La prière est sans nul doute le moyen priviligié pour y parvenir. Nous nous retrouvons minimum trois fois par jour pour prier ensemble et prenons plus d’une heure de prière personnelle quotidienne. Nos offices sont ouverts à qui veut y prendre part, mais il faut nous téléphoner avant. Le mot de la fin, Sœur Véronique? C’est à Dieu qu’il appartient! C’est lui qui écrira le dernier mot de notre Histoire. Puissions-nous vivre dans la certitude d’être l’enfant bien-aimé de Dieu et être ainsi établis dans une confiance qui soit à même de nous porter en toute tempête et faire de nous des témoins d’espérance! Il vaut la peine de miser sa vie sur Dieu!

D’amour et d’acier Ce qu’il faut de blessures pour découvrir la force. Et ce qu’il faut d’absence pour y chercher le jour. Tout ce qu’il faut de foi pour garder la confiance. Et ce qu’il faut d’acier pour résister aux coups: Tu nous le donnes, Seigneur, dans ton amour! Ce qu’il faut de déserts pour vaincre le désespoir. Et ce qu’il faut d’étoiles pour voir fleurir le jour. Tout ce qu’il faut d’espoir pour marcher sur la route. Ce qu’il faut de douceur pour aimer sans retour: Tu nous le donnes, Seigneur, dans ton amour! Tout ce qu’il faut d’amour pour en garder la trace. Ce qu’il faut de fusion pour en garder le goût. Ce qu’il faut de mémoire pour devenir soleil. Ce qu’il faut de tendresse pour apprendre à y croire: Tu nous le donnes, Seigneur, dans ton amour! Ce qu’il faut d’innocence pour que la vie soit belle. Tout ce qu’il faut de chants pour la chanter toujours. Ce qu’il faut de chagrin pour ne plus en pleurer. Et ce qu’il faut de nuit pour apprendre à en rire: Tu nous le donnes, Seigneur, dans ton amour! Tout ce qu’il faut de foi pour vivre de vérité. Tout ce qu’il faut d’espoir pour ne rien oublier. Tout ce qu’il faut de confiance pour servir la charité. Devenir tout petit et être l’infini: Tu nous le donnes, Seigneur, dans ton amour! Amen (D’après Mia, «D’amour et d’acier», Itinéraire, été 2009

Sr Véronique Vallat

Photo: Chr. Elmer


14 • nouvelles

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Assemblée ordinaire de la Paroisse

Assemblée de paroisse du 21 novembre Pour pouvoir répondre à des questions détaillées, nous prions les membres de la Paroisse de les adresser à l’Administration, 15 jours avant l’assemblée. Il va de soi que d’autres questions pourront être posées au cours de l’assemblée. (Le Conseil de paroisse )

MERCREDI 21 NOVEMBRE 2012, 20.00, au Centre paroissial de Christ-Roi, chemin Geyisried 31, 2504 Bienne

Rome: Mgr Felix Gmür invite à revoir l’approche de l’Eglise à l’égard des divorcésremariés

Paroisse catholique romaine de Bienne et environs

Ordre du jour 1. Elections des scrutateurs et des scrutatrices 2. Procès-verbal de l’assemblée ordinaire de la Paroisse du 23 mai 2012 3. Informations relatives au plan financier 2012–2017 4. Approbation du budget et de la quotité de l’impôt ecclésiastique 2013 5. Elections (art. 12 RO ) a) le président de l’assemblée nouvelle candidature pour la présidence de l’Assemblée: – Marc Despont le président du Conseil de paroisse, les présidents des Conseils des centres, nouvelle candidature pour la présidence du Conseil de centre Communauté des villages: – Norbert Buraglio b) le/la vice-présidente de l’assemblée, le vice-président du Conseil de paroisse c) les membres de Conseil de paroisse nouvelle candidature pour le Conseil de paroisse: – L aure Salzmann (Présidente de la Commission de construction) d) l’organe de vérification des comptes e) les membres des Conseils des centres nouvelle candidature pour le Conseil de centre Ste-Marie: – Luc Amougou Nouvelle candidature pour le Conseil de centre Misión Católica Española: – Mercedes Agrelo Blanco 6. Crédit d’engagement: discussion et décision Crédit d’engagement salle Ste-Cécile 7. Divers Les documents relatifs aux points 2, 3, 4, 5 et 6 peuvent être consultés, aux heures de bureau, auprès de l’Administration de la Paroisse et des centres à l’exception de la Communauté des Villages. Le Conseil de paroisse

Ecouter les propositions des laïcs L’évêque de Bâle souhaite que l’Eglise puisse répondre au cas par cas aux personnes divorcées et remariées. Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle/arch. angelus, photo: Niklaus Baschung

«Comment approchons-nous les personnes qui ont des formes de familles un peu différentes?», s’est ainsi interrogé Mgr Felix Gmür avant d’évoquer en particulier «ceux qui ont été mariés, se sont séparés pour une raison ou une autre, et vivent un nouveau mariage». «Ils sont pécheurs et ne sont pas admis à la communion eucharistique», a relevé le prélat suisse avant d’appeler l’Eglise à «repenser» son approche de ces couples car «chaque cas est unique». «Je connais par exemple un couple qui vit ensemble depuis 50 ans où chacun a déjà vécu auparavant en couple une ou deux années», a expliqué Mgr Gmür avant de demander: «A nos yeux, ces 50 années passées ensemble ne valent donc rien?» Mgr Gmür a invité l’Eglise à prendre cette question au sérieux, précisant qu’elle pourrait peut-être proposer un autre traitement des couples de divorcés-remariés ou «donner une responsabilité spéciale aux curés» dans leur approche de ces couples. Trois jours plus tôt, dans la Salle du synode au Vatican, le jeune évêque de Bâle avait invité l’Eglise à mieux écouter les laïcs et à leur donner un mandat officiel afin d’être «plus crédible». Il avait notamment invité à écouter les expériences, les questions et les propositions concrètes des laïcs «en matière de vie relationnelle». (apic/imedia/mp)

Rome: sept itinéraires dans la Ville éternelle pour l’Année de la foi

Le Credo comme guide

Sept parcours à pieds sont proposés à Rome pour l’Année de la foi. L’initiative a été présentée, le 22 octobre 2012 à Rome, par l’œuvre romaine des pèlerinages (ORP) et le Conseil pontifical pour la nouvelle évangélisation. La foi priée, la foi célébrée, la foi vécue et professée. Les sept itinéraires à pieds s’articulent autour de ces quatre étapes, pour que l’Année de la foi soit une «expérience profonde», a déclaré le Père Cesare Atuire, administrateur délégué de l’ORP. Le Credo guidera les pèlerins vers la basilique Saint-Pierre qui sera l’étape finale, rapporte Radio Vatican. Les itinéraires mènent essentiellement au centre de la ville, de SaintJean-du-Latran à Sainte-Marie-Majeure, de la place Navone à celles du Panthéon et de Venise, du Trastevere à Saint-Pierre. Un kit spécial en quatre langues (français, espagnol, portugais et anglais) est proposé aux pèlerins, ainsi qu’un «livret du pèlerin» sur lequel sera mis un timbre et une vignette après le passage de chacune des quatre étapes. Lors de la présentation, le cardinal Fisichella a annoncé un certain nombre d’autres initiatives pour l’Année de la foi, comme une exposition au château Saint-Ange à partir de février 2013 et un grand concert place Saint-Pierre le 22 juin 2013. (apic) La Communauté de Sant’Egidio en Suisse www.santegidio.ch La Communauté de Sant’Egidio est présente à Lausanne, en Suisse, depuis 1990. Son histoire a débuté avec la rencontre d’enfants d’un quartier populaire qui avaient besoin d’aide scolaire et d’amitié. Au niveau international, la Communauté de Sant’Egidio est bien connue pour son rôle de médiation et de dialogue dans des situations de conflit. En Suisse, ses membres vivent en solidarité avec les plus pauvres. (apic)


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agenda • 15

conférence Etre couple et parents aujourd’hui: un défi? Il est parfois difficile de trouver l’équilibre entre le soin du couple et le statut de parents. Pour en parler, le secteur Couples et familles du Département Consultation et Soutien met sur pied une conférence publique avec Marco Vannotti. De renommée internationale, le psychiatre, thérapeute de couple et de famille s’exprimera le jeudi 22 novembre à 20.00 au Centre l’Avenir de Delémont.

Des difficultés dans votre couple? Réagissez! Consultez! Le Secteur Couples et Familles de Caritas Jura est à votre disposition, toujours au même numéro: 032 421 35 80 ou par mail: caritas.jura@caritas-jura.ch Les consultations ont lieu sur rendez-vous à Delémont, rue du Temple 19; à Saignelégier, rue de l’Hôpital 13; à Porrentruy, rue Thurmann 6a; et à Tavannes, rue de Tramelan 10. La consultation conjugale et familiale fait partie du Département Consultation et Soutien de Caritas Jura.

concert Chœur Yaroslavl’: Arvo Pärt … Arvo Pärt et les chants orthodoxes contemporains seront au programme du concert du chœur Yaroslavl’, dimanche 18 novembre à 17.00 au Temple allemand de Bienne.

Le même concert sera proposé le mardi 13 novembre à 20.30 au Grand-Temple de La Chaux-de-Fonds et le vendredi 16 novembre à 20.30 à la collégiale de Neuchâtel.

Spécialisé dans le chant orthodoxe de plusieurs traditions (Grèce, Géorgie, Russie), le chœur Yaroslavl’ est un ensemble a cappella de qualité, conduit par Yan Greppin. Entrée libre, collecte. Prix indicatif: Fr. 30.–.

Bienvenue à «chercher le centre»! Prochains jeudis: 15 et 22 novembre 2012 à la salle Farel de Bienne.

centre St-François, Delémont Retraite d’Avent: «Pour un Avent d’Espérance chrétienne» Notre monde est de plus en plus déboussolé et aspire à un message de paix et de confiance. Mardi 4 décembre, de 10.00 à 17.00. Animation: abbé Claude Schaller. Inscription jusqu’au 16 novembre. Fr. 68.– la journée, avec repas de midi. La ménopause, ouverture à la spiritualité Découvrir tout ce que cette phase de la vie recèle de richesses et de potentialités nouvelles… Quel que soit son âge, son état civil, toute femme est concernée par ce thème. Samedi et dimanche 8 et 9 décembre, de 9.30 à 14.00. Avec Rosette Poletti, Marie Perriard et Alice Daire. Inscriptions jusqu’au 19 novembre. Fr. 152.– avec les repas ou CHF 215.– en pension complète. Service de la Formation des Adultes (SFA) de l’Eglise catholique pour le Jura pastoral Vorbourg 4 – 2800 Delémont, 032 421 48 63.

bien-être Shibashi: découverte et approfondissement les 7 et 8 décembre 2012 Venez découvrir 18 mouvements qui nous invitent à prendre du temps, faire une pause dans notre quotidien trépidant et nous sentir en harmonie! Vendredi 7 décembre, de 19.00 à 21.00 et le samedi 8 décembre, de 9.00 à 12.00 au Centre de Christ-Roi, chemin Geyisried 31, 2504 Bienne. Frais: Fr. 30.–. Animation (bilingue): Madeleine Froidevaux, formatrice en Shibashi, Elsbeth Caspar, théologienne, formatrice en Shibashi. Information et inscription jusqu’au 27 novembre 2012 au: 032 329 50 84 bildungsstelle@kathbielbienne.ch

www.jurapastoral.ch – vivre sa foi – se former sfa.jurapastoral@bluewin.ch

recueillement Reprise de «Chercher le centre» chaque jeudi! Bienvenue à toutes et tous à la méditation du jeudi, de 12.30 à 13.00, à la salle Farel (quai du Haut 12). Ce temps de ressourcement offert au tout-venant est organisé par les paroisses réformée et catholique romaine, francophones et alémaniques, de Bienne. Les rendez-vous œcuméniques et bilingues du jeudi à Farel intitulés «Chercher le centre» s’adressent tout particulièrement aux gens stressés que nous sommes et qui aspirent à un temps de ressourcement. Si cette offre émane des Eglises chrétiennes, elle n’en reste pas moins ouverte à toute religion. Il s’agit véritablement d’inviter chacune et chacun à franchir le seuil et à prendre place.

médias Canal 3 – FM 106.4 et 106.8 PA R A B O L I Q U E S , l e m a g a z i n e œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion mercredi à 19.00. 11 et 14 novembre: Plus fort que la haine 18 et 21 novembre: La liberté féminine et la religion www.paraboliques.ch TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBielingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30. www.teleglise.ch


16 • services interparoissiaux – regionalstellen Fachstellen der Röm.-kath. Kirche Biel Bildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel Sekretariat/Secrétariat Mo/Di/Do 08.00–11.00 Mi 08.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita Chavaillaz 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 90 anita.chavaillaz@kathbielbienne.ch Fachstelle Bildung Elsbeth Caspar elsbeth.caspar@kathbielbienne.ch Rébecca Kunz rebecca.kunz@kathbielbienne.ch 032 329 50 84 Fachstelle Soziales Sara Bapst sara.bapst@kathbielbienne.ch Charlotte Krebs charlotte.krebs@kathbielbienne.ch 032 329 50 85 Fachstelle Kommunikation/Angelus Niklaus Baschung 032 329 50 81 niklaus.baschung@kathbielbienne.ch Services des médias/Angelus Christiane Elmer 032 329 50 80 christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fachstelle Jugend Aebistrasse 86, 2503 Biel Andreas Hugentobler-Alvarez andreas@kathbielbienne.ch Nadja Gubser nadja.gubser@kathbielbienne.ch 032 366 65 95 Service de catéchèse Mmes Froidevaux, Brumann, Thüler Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne 032 328 19 20 (22 / 25 / 21) communaute.francophone@kathbielbienne.ch Pastorale des aînés François Crevoisier, 032 328 19 24 et Jean-Marc Elmer, 032 328 19 23 Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne Relais catéchétique du doyenné du Jura bernois Responsable: Barbara von Mérey Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne 032 342 12 04 relaiscate.jb@bluewin.ch

angelus 45–46/2012

Catéchèse des adolescents

Communiquer… tout un programme! Vingt jeunes Cados de 12 à 15 ans accompagnés de cinq animateurs ont réfléchi à la communication verbale durant le weekend des 22–23 septembre 2012 au chalet des Prés-d’Orvin. Par différents jeux de rôle, chacun a pu tester comment il communique avec sa famille, ses amis, des inconnus, avec Dieu… Pour commencer le week-end, chacun a déposé son téléphone portable (et autres engins électroniques) dans une caisse et ne l’a pas touché durant tout l’après-midi! Une expérience qui a été vécue différemment par tous: certains ont oublié leur téléphone, d’autres ont commencé à devenir nerveux après quelques minutes… Après avoir vu la publicité du nouvel iPhone 6, chacun l’a reçu (iPhone en bois). Tout au long du week-end, les jeunes l’ont décoré. Ce téléphone de «nouvelle génération» va les suivre durant toute cette année. Les participants ont découvert que lorsqu’on parle à quelqu’un, différents facteurs entrent en ligne de compte: la fatigue, l’environnement peu favorable, les préjugés, les obstacles physiques… Il en est également ressorti qu’un décalage existe entre: ce que je pense, ce que je veux dire et ce que je dis. Puis, au bout de la chaîne, entre ce qui est entendu, ce qui est compris et ce qui est retenu. Les Cados ont également découvert que les mots changeaient de couleur en fonction du contexte dans lequel ils sont utilisés. Le mot «confirmation» peut ainsi avoir une connotation chrétienne alors qu’il peut simplement dire que notre commande a été enregistrée… Et Dieu, comment communique-t-il avec moi? Quelques réponses ont été trouvées par les jeunes, en voici un éventail: «A travers la prière, la méditation», «la Bible», «à travers des personnes, à travers moi aussi!», «et le Saint-Esprit!» Puis chacun a pu communiquer avec Dieu lors de la célébration de samedi soir. L’abbé Patrick Werth nous a lu dans l’Evangile de Marc la guérison du sourd muet. Se mettre à l’écoute, l’importance du silence dans un échange, du lieu… Ce week-end fut rempli de paroles, mais aussi de silence. Durant les moments d’échanges, chacun a su parler de lui, mais aussi accueillir ce qui se disait, sans jugement ni discrimination. Merci les jeunes! Texte et photos: Corinne Thüler

Les iPhones en bois des Cados

Confiance, équilibre, cohésion du groupe…

Temps d’amitié, temps de manger…

Créativité: la décoration de son iPhone 6

Touche d’humanité: un iPhone personnalisé


communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne, T. 032 328 19 20, communaute.francophone@kathbielbienne.ch, lu-ve 08.00–12.00h; 13.30–17.30 Equipe: abbé Nicolas Bessire, abbé Patrick Werth; Catéchèse: Claudine Brumann, Madeleine Froidevaux, Corinne Thüler Pastorale des aînés: François Crevoisier T. 032 328 19 24 et Jean-Marc Elmer T. 032 328 19 23 angelus 45–46/2012 Médias: Christiane Elmer (christiane.elmer@kathbielbienne.ch), T. 032 329 50 80

Samedi 10 et dimanche 11 novembre 2012 32e dimanche ordinaire Samedi 10 Novembre 17.00 St-Nicolas Dimanche 11 novembre 9.00 Ste-Marie (crypte, messe radiodiffusée) 8.45 Centre hospitalier, célébration plurilingue Offrandes: Projet Migratio à Cuba en faveur des Servantes du Cœur Immaculé de Marie Mardi 13 novembre 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 14 novembre 9.00 Ste-Marie (crypte). Célébration de la Parole avec communion

Pastorale des aînés: prochains rendez-vous Les bénévoles engagés au service des aînés de la communauté francophone vivent chaque semaine de nombreuses rencontres avec les personnes âgées, à domicile ou en EMS pour des visites ou en leur apportant la Communion. Elles ont à cœur de transmettre l’espérance chrétienne, mais également d’accompagner nos aînés dans des temps parfois lourds de questionnement sur le sens de la vie. Les joies et les peines du quotidien sont ainsi portées dans ces temps gratuits de visites. La formation continue qu’elles suivent permet de pouvoir prendre souffle, se former et s’informer et aussi de faire communauté autour de leur mission: rendre le Christ présent auprès des aînés. Les prochains temps de rencontres de formation sont les suivants: Rencontre du Groupe anniversaire ChristRoi: lundi, 5 novembre, à 14.00

Jeudi 15 novembre 9.00 St-Nicolas (chapelle)

Rencontre du Groupe anniversaire de Saint-Nicolas: lundi 12 novembre à 14.00

Samedi 17 et dimanche 18 novembre 2012 33e dimanche ordinaire Samedi 17 novembre 17.00 St-Nicolas

Rencontre du Groupe anniversaire de Sainte-Marie: mercredi 21 novembre, après la messe de 9.00

Dimanche 18 novembre 10.00 Christ-Roi Offrandes: Quête diocésaine pour les tâches de l’Evêché (soutien au travail de notre évêque et de ses collaborateurs) Mardi 20 novembre 9.00 Christ-Roi (chapelle) Mercredi 21 novembre 9.00 Ste-Marie (crypte) Jeudi 22 novembre 9.00 St-Nicolas (chapelle) www.cathberne.ch Messe radiodiffusée du 11 novembre! Elle aura lieu à 9.00 à la crypte de Ste-Marie. Merci d’arriver suffisamment tôt! A bientôt! Meilleurs vœux à Claudine Brumann! Tous nos souhaits de bonheur, santé, amour, succès et longévité à notre chère collègue Claudine Brumann, catéchiste et membre du Groupe pastoral de la Communauté catholique francophone, qui vient de souffler ses 50 bougies!

Préavis: formation pour l’ensemble des bénévoles: mardi 4 décembre, de 13.30 à 17.00, lieu à définir. Thème: «Allons en Avent!» Préavis: formation pour les ministres de la Communion: jeudi 10 janvier 2013, de 13.30 à 17.00, lieu à définir. Thème: «En relation avec un aîné» Ces temps de formation continue sont évidemment ouverts à toute personne intéressée! Nous souhaitons à chacune des rencontres riches avec les aînés et nous confions leur mission à la tendresse de Dieu. Pour le service aux aînés: François Crevoisier, Jean-Marc Elmer CADOS: week-end consacré à la communication Les cados vivront un week-end consacré aux différentes formes de la communication, au chalet des Prés-d’Orvin, les 10 et 11 novembre 2012. Après-midi récréatif des aînés de Christ-Roi Ils se rencontreront mercredi 21 novembre à 14.15 au centre paroissial de Christ-Roi. Assemblée de paroisse du 21 novembre 2012 Elle se tiendra mercredi 21 novembre à 20.00 au centre paroissial de Christ-Roi (ordre du jour en page 14). Venez nombreux! Hormis le budget

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2013 et des élections, un crédit pour la rénovation de la salle Ste-Cécile, à Ste-Marie, sera mis en votation. Merci d’avance de votre participation! Midi pour tous à St-Nicolas Le prochain repas communautaire sera servi mardi 13 novembre dès 12.00 au centre paroissial de St-Nicolas. Délai d'inscription: au secrétariat vendredi 9 ou dimanche 11 novembre avec le coupon d’inscription se trouvant dans le stand à brochures. Invitation cordiale à toutes et tous. Vente Ste-Elisabeth Elle aura lieu dimanche 18.11, après la messe alémanique de 9.30, dans le hall de l’église Ste-Marie. Début d'un cheminement de deuil, proposé par Caritas Jura

Vous avez perdu un proche (parent, enfant, conjoint, ami…) récemment ou il y a longtemps et vous souhaiteriez cheminer en groupe avec d'autres personnes qui sont dans la même situation que vous? Caritas Jura organise un cheminement de deuil sur 8 soirées (tous les 15 jours), dès le lundi 26 novembre, de 18.00 à 20.00 (accueil café de 17.30 à 18.00), au Passage des Ponts 2, à Delémont (salle du 3e étage). Prix: Fr. 50.– par soirée (le prix ne doit pas être un obstacle; arrangements possibles). Merci de vous inscrire au plus vite si vous êtes intéressé(e). Avant le démarrage du groupe, chaque personne inscrite rencontrera préalablement les animateurs pour un entretien individuel. Renseignements et inscriptions Caritas Jura, Delémont Mme Christine Donzé, tél. 032 421 35 60 Table ouverte à Ste-Marie Cordiale invitation à notre table ouverte du jeudi 15 novembre 2012 à 12.00. Veuillez svp vous inscrire jusqu’au mercredi matin 14 novembre 2012 au secrétariat de Ste-Marie (tél. 032 329 56 01).

Table ouverte du jeudi 15 novembre à Ste-Marie Nom, prénom: Adresse: Nbre de personnes:


missione cattolica italiana

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch, www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00 don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, antonio.ruggiero@kathbielbienne.ch / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, antonio.bottazzo@kathbielbienne.ch / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, annalisa.fiala@kathbielbienne.ch / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, mauro.floreani@kathbielbienne.ch / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, angelus 45–46/2012 daniel.lattanzi@kathbielbienne.ch / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, francesco.margarone@kathbielbienne.ch

Orario delle S. Messe XXXII del Tempo ordinario / anno B Sabato 10 novembre 2012 • ore 17:00 Cappella della Missione Domenica 11 novembre 2012 • La S. Messa delle ore 9:15 a Cristo Re è sospesa • ore 10:00 S. Nicolao (unica S. Messa plurilingue in occasione della Giornata dei Popoli; segue l’aperitivo servito a tutti i presenti) • La S. Messa delle ore 11:00 a S. Maria è sospesa Sabato 17 novembre 2012 • ore 17:00 Cappella della Missione Domenica 18 novembre 2012 • ore 9:15 Cristo Re • ore 11:00 S. Maria (S. Messa con presentazione dei comunicandi-e, 3° anno di catechismo, e consegna del crocifisso). Tutti i venerdì presso la cappella • ore 17:30 adorazione eucaristica (esposizione del Santissimo Sacramento) Da martedì a venerdì presso la cappella • ore 17:45 recita del S. Rosario • ore 18:30 vedi calendario liturgico delle S. Messe interno N° d’urgenza: Nei giorni festivi e solo in caso di defunto / a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40. Anniversari di matrimonio 2012 Domenica 16 dicembre 2012, durante la S. Messa delle ore 11:00, nella chiesa superiore di S. Maria, avremo modo di ricordare le coppie di sposi, che hanno festeggiato o che festeggiano nel 2012 il 1°, 10°, 20°, 25°, 30°, 40°, 50° anniversario di matrimonio e dal 50° anniversario in poi, ogni anno. Dopo la celebrazione sarà servito un aperitivo a tutti i presenti. Chiediamo gentilmente alle coppie di sposi giubilari di venire ad annunciarsi in Missione al più presto. Grazie! Inoltre chi desidera la pergamena con la benedizione apostolica del Papa deve passare in Missione a versare 25–30 euro (costo della pergamena richiesto da Roma).

Cena di solidarietà per i poveri in Avvento Cari/e parrocchiani/e, sabato 1 dicembre 2012 alle ore 17:00 siete cordialmente invitati a partecipare alla S. Messa nella chiesa di Cristo Re. Dopo la celebrazione, seguono nella grande sala del centro: alcune animazioni, la cena di solidarietà per i poveri offerta dalla Missione e una ricca Tombola. Tutto il ricavato sarà devoluto ai progetti missionari della Missione di Bienne. Natale in festa della 3a età Domenica 9 dicembre 2012, l’associazione Comunità italiana di Bienne, in collaborazione con la Missione Cattolica, organizza la festa di Natale per le persone della 3a età con S. Messa alle ore 11:00 a S. Maria. Alle ore 12:30, l’associazione servirà un aperitivo ed il pranzo (bevande e caffè compresi) nella sala del centro S. Nicolao. Vogliate gentilmente iscrivervi presso la sig.ra Marilena Realini (tel. 079 295 95 93) o compilando il tagliando sottostante e spedirlo. La quota di partecipazione di Fr. 5.– dovrà essere versata il giorno stesso a S. Nicolao. ------------------------------------------Natale in festa della 3a età – 09.12.2012 Nome/Cognome Nome/Cognome Nome/Cognome N° persone N° telefonico Età Spedire a: M. Realini, Gummenmatt 6, 2562 Port ------------------------------------------Vita della comunità • Sabato 10 novembre: – ore 20:00–21:30, incontro dei Gruppi Giovanissimi e Giovani in Missione; – ore 21:30–23:30, apertura del Bar 98 per i Gruppi Giovanissimi e Giovani in Missione. • Lunedì 12 novembre, ore 16:00–17:00, corso di ginnastica, danza e gioco per la terza età «il piacere nel movimento», anim. Laura Artuso, in una sala di ginnastica del palazzo dei Congressi. • Martedì 13 novembre: – ore 14:30, incontro del Gruppo Diaconia nel Foyer; • Mercoledì 14 novembre:

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– ore 17:00 (gruppo 1) + ore 18:00 (gruppo 2), corso di ginnastica acquatica per anziani, anim. Laura Artuso, nella piscina della «Heilpädagogische Tagesschule», Falbringen 20, Biel/Bienne; – ore 19:30, prove del coro «don Giuseppe» In Missione. • Giovedì 15 novembre: – ore 14:00–17:00, visita agli ammalati; – ore 20:00, 2° incontro coordinatori/trici catechismo, nella sala riunioni. • Sabato 17 novembre: – ore 10:00–12:00, prove della presentazione dei comunicandi-e (3° anno di catechismo) nella chiesa di S. Maria; – ore 16:00–18:00, 2° incontro di catechesi famigliare del 1° anno in Missione (Foyer); – ore 20:00–21:30, incontro dei Gruppi Giovanissimi e Giovani in Missione; – ore 21:30–23:30, apertura del Bar 98 per i Gruppi Giovanissimi e Giovani in Missione. • Lunedì 19 novembre: – ore 16:00–17:00, corso di ginnastica, danza e gioco per la terza età «il piacere nel movimento», anim. Laura Artuso, in una sala di ginnastica del palazzo dei Congressi; – ore 19:00–22:00, corso di ballo, gruppo 1, cappella MCI. • Martedì 20 novembre: – ore 14:30, incontro Gruppo Missionario in Missione (Foyer); – ore 16:15–17:45, corso di ballo, terza età, Cappella MCI; – ore 19:00, assemblea ordinaria del Coro «don Giuseppe» con bicchierata in Missione (Foyer); – ore 19:30, incontro catechisti nella sala grigia. • Mercoledì 21 novembre: – ore 17:00 (gruppo 1) + ore 18:00 (gruppo 2), corso di ginnastica acquatica per anziani, anim. Laura Artuso, nella piscina della «Heilpädagogische Tagesschule», Falbringen 20, Biel/Bienne; – ore 19:30, prove del coro «don Giuseppe» in Missione. • Giovedì 22 novembre: – ore 14:00–17:00, visita agli ammalati; – ore 19:00, catechesi di preparazione al Battesimo, nel Foyer; – ore 19:00–22:00, corso di ballo, gruppo 2, cappella MCI. Cancelleria consolare: Comunicazione Importante In vista delle prossime festività natalizie, onde evitare problemi a coloro che non dovessero ancora esserne al corrente, si ricorda che dal 26 giugno 2012 i minori di anni 18 possono viaggiare soltanto se muniti di documento di viaggio individuale. L’iscrizione sui passaporti dei genitori non è più valida. Vedi anche pagina 10


misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: mision.espanola@kathbielbienne.ch Misionero: P. Arturo Gaitán  / Asistente social: José-Luis Marcos www.cathberne.ch/mcebienne

AVISOS • La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11.30 h. en la Iglesia de San Nicolás. • Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00. • Misa en castellano en Solothurn, primeros y terceros sábados a las 17h00 en la capilla del Antiguo Hospital. • Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión. • Curso de francés todos los sábados, de 09h00 a 12h00 (tres niveles). • Cursos de alemán, todos los viernes de 18h00 a 20h00. • Coro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nuevas voces… ¡Anímate!

disfrutar de distintas actuaciones y bailes folklóricos después de la comida. Todos estáis cordialmente invitados a participar a esta estupenda tarde festiva. El único requisito que se os pide es que os inscribáis, pues de lo contrario sería muy difícil asegurar una organización de calidad para tantas personas. Las inscripciones pueden hacerse llamando por teléfono a la Misión, al número siguiente: 032 323 54 08. – Concurso de dibujo Con ocasión del 50 aniversario, y como ya venimos anunciando, la Misión organiza un concurso de pintura. Estos son los temas y categorías por edades:

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Condiciones de participación: • El participante recibirá una indemnización por asistencia del Parifond, equivalente al 80% del salario obtenido antes de comenzar el curso. • El participante que haya finalizado el curso podrá ser clasificado en la categoría salarial «A», si no lo estuviera. • El trabajador de temporada y su empresario se comprometen a concertar un nuevo contrato de trabajo. Si se trata de un trabajador con permiso «B» o «C», el empresario se compromete a conceder al trabajador permiso para asistir al curso.

– de 6 a 8 años, «¿qué quiero ser de mayor?»; – de 9 a 13 años, «naturaleza muerta»; – de 14 a 17 años, «estaciones del año»; – de 18 años en adelante, «etapas de la vida». La entrega de los dibujos se hará a finales de octubre de 2012. Se designarán tres premios por categoría que se entregarán en forma de bonos. Primer premio: Fr. 150.– Segundo premio: Fr. 70.– Tercer premio: Fr. 50.–

Noticias sociales Desde la Consejería de Empleo y Seguridad social de la Embajada de España en Berna, nos llega la siguiente información, que publicamos en este número del Angelus por ser de interés para algunas personas de nuestra comunidad. • Programa 50 Aniversario (aún queda): – Misa de Clausura del 50 Aniversario. Que tendrá lugar el domingo día 2 de diciembre a las 11h30 en San Nicolás. Asistirán autoridades religiosas y eclesiásticas. Después de la Misa se ofrecerá una

CURSO EN GALICIA SOBRE TÉCNICAS SUIZAS DE LA CONSTRUCCIÓN Lugar de realización, fecha y duración: Lugar: El curso se realizará en Arteixo, A Coruña. Duración: Se realizará entre el 7 de enero y el 1 de marzo de 2013 y tendrá una duración de 320 horas, que se impartirán de lunes a viernes en bloques de 40 horas por semana. Contenidos didácticos: Encofrado, canalizaciones, entibados y pozos, mampostería de ladrillo, conocimientos básicos de interpretación de planos, seguridad e higiene en el trabajo.

comida de forma gratuita a toda la comunidad. También tendremos ocasión de

Requisitos para participar: Acreditar experiencia en el sector de la construcción de Suiza durante, al menos, 6 meses. Haber cotizado previamente al PARIFOND durante seis meses. Propuesta del empresario para participar en el curso.

Inscripción: La inscripción debe hacerse a través de la empresa. La hoja de preinscripción ha de remitirse lo antes posible a la Consejería de Trabajo e Inmigración, cuya dirección se indica a continuación: Consejería de Empleo y Seguridad Social de la Embajada de España Kirchenfeldstrasse 42 3000 Berna 6 Tel. 031 357 22 57 Fax: 031 357 22 51 Correo electrónico: conslab.suiza@meyss.es NOTA: En la Misión tenemos las hojas de preinscripción para el curso así como la hoja que debe rellenar la empresa.


pfarrei st. maria

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 5619, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch Sekretariat Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarradministrator: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli

10./11. November 2012 Tag der Völker Als Aushilfe heissen wir diesen Samstag Hermann Schwarzen herzlich willkommen Samstag 16.15 Keine Beichtgelegenheit 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Krypta Sonntag 9.30 Keine Eucharistiefeier in der Oberkirche 10.00 Gesamtstädtische, 4-sprachige Feier zum Tag der Völker in der Kirche Bruder Klaus 18.00 Portugiesischer Gottesdienst Opfer: Für das MIGRATIO-Projekt in Kuba für die «Dienerinnen vom unbefleckten Herz Mariens» Dienstag, 13. November 2012 9.00 Eucharistiefeier in der Krypta 17./18. November 2012 Elisabethenfest Samstag 16.15 Beichtgelegenheit 17.00 Familiengottesdienst in der Krypta, anschliessend Verkauf von Backwaren und Imbiss im Pfarreisaal Sonntag 9.30 Eucharistiefeier in der Oberkirche, anschliessend Verkauf von Gebäck zu Gunsten des Elisabethenwerkes 18.00 Portugiesischer Gottesdienst Opfer: Diözesanes Opfer für die Aufgaben des Bistums Dienstag, 20. November 2012 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunion­ feier in der Krypta Spitalzentrum 8.45 Sonntagsgottesdienst: 11. November Rosenkranzgebet 18.00 Montag in der Krypta 15.00 Freitag in der Krypta

Hinweise Weiterbildungstag der Pfarreiräte St. Maria – Christ-König Die Räte gestalten am Samstag, 10. November zusammen mit den Seelsorgern einen Weiterbildungs- und Klausurtag in Eschenbach LU. Dabei ist auch eine kleine «Zukunftswerkstatt» mit eingeplant.

Kirchenchorproben Jeden Dienstag um 20.00 im Pfarrsaal. Jassnachmittag Jeden Montag ab 14.00 im Pfarrhaus, Zimmer St. Louis. Familiengottesdienst zum Fest der hl. Elisabeth von Thüringen: Samstag, 17. November, 17.00 in der Krypta.

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KOLPING Wanderung am Donnerstag, 15. November: von Leubringen nach Magglingen. In der Hohmatt kehren wir ein zum Jahresabschluss (Meringue). Treffpunkt: 10.00 bei der Leubringenbahn, Abfahrt 10.15. Offener Mittagstisch Dieser findet am Donnerstag, 15. November ab 12.00 im Pfarreisaal statt. Anmeldung an das Sekretariat bis Mittwochmittag, 14. November (032 329 56 00) oder mit untenstehendem Talon. Anmeldung zum offenen Mittagstisch am 15. November 2012

Die SchülerInnen der 5. und 6. Klasse werden mit der Katechetin Veronika Meile den Gottesdienst mitgestalten. Sie haben sich schon im Religionsunterricht mit der Geschichte dieser Frau auseinandergesetzt und werden einige Elemente dazu in den Gottesdienst einbringen. Anschliessend besteht die Möglichkeit zum Kauf von Backwaren und zu einem Imbiss im Pfarrsaal, zugunsten des Elisabethenwerkes. Dazu möchten wir die ganze Gemeinde herzlich einladen. Veronika Meile, Katechetin Kids-Treff «Chum cho luege und mach mit, und bring es Kamerädli mit!» Wir freuen uns, Kinder ab der 2. Klasse zu begrüssen. Wir verbringen zusammen einen fröhlichen Nachmittag mit Basteln, Spielen drinnen und draussen, Geschichten Hören, Backen, und und und… Samstag, 10. November 14.00–16.30 im Pfarreizentrum Christ-König. Wir batiken kuschelige Schals für die kalte Jahreszeit. Du kannst auch gerne etwas aus Baumwolle (T-Shirt usw.) zum Einfärben mitbringen. Kirchgemeindeversammlung Am 21. November, 20.00 findet im Pfarreizentrum Christ-König die ordentliche Kirchgemeindeversammlung statt. Wir laden Sie alle herzlich ein, zahlreich zu erscheinen, da unter anderem auch über einen Kredit zur Renovation unseres Pfarreisaales abgestimmt wird. Wie schön wäre es, wenn unser altgedienter Saal Ste-Cécile samt Küche wieder in neuem Licht erstrahlen könnte! Frauengruppe St. Maria Donnerstag, 15. November, ab 14.00: wir backen für das Elisabethenfest! Wer gerne mithelfen will, melde sich bitte bei einem Vorstandsmitglied. Danke jetzt schon für eure tatkräftige Mithilfe!

Vorname: Name: Anzahl Personen:

Voranzeige Begegnungstag für Familien, Erwachsene, Junge und Ältere in der Pfarrei Sancta Maria, am Samstag, 1. Dezember

Die Adventszeit ist voller Botschaften: Texte, Melodien und Bräuche, Lichter, feine Düfte und ausgewählte Farben künden von ihrem Geheimnis. Vieles davon ist uns altbekannt, und wir haben es lieb gewonnen. Manchmal geht uns aber auch ein neues Licht auf, und es ist, als würde ein Engel uns besuchen… Begegnen uns beim Tiefgang auch fremde Seiten dieser besonderen Zeit? An unserem Pfarrei-Begegnungstag lassen wir uns im Austausch und im gemeinsamen Erleben ein auf das Abenteuer Advent. 15.00 diverse Ateliers 17.00 Gottesdienst mit Lichterfeier, anschliessend Adventsapéro im Pfarreisaal von Sancta Maria Das nähere Programm finden Sie auf dem Flyer, der im Schriftenstand aufliegt. Auf viele gute Begegnungen freuen sich

Jean-Marc Chanton, Stipe Brzovic und das Katechetinnen-Team


pfarrei christ-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39 Pfarreileitung: Diakon Stipe Brzovic-Pavlovic (Gemeindeleiter ad interim) 032 328 19 31 /  Priesterlicher Dienst: Jean-Marc Chanton Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 08.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic angelus 45–46/2012 Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli

Ohne ein Zuhause bist du nirgends

32. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 11. November 2012 Tag der Völker in Bruder Klaus Opfer: für das Migratio-Projekt in Kuba für

Ein Zuhause braucht jeder. Es gehört zu den Grundbedürfnissen und Grundrechten der Menschen. Wenn Menschen unmenschlich werden, fangen sie an, andere abzuschieben und abzustossen. Menschen verlieren Geborgenheit, Wärme und Halt. Menschen fangen an, vor Menschen zu fliehen, entwurzelt und heimatlos. Ein Zuhause findet man nicht in einer perfekten Organisation, nicht in einem Staat, wo aus menschlichen Kontakten unpersönliche Funktionen werden. Auch eine Luxusvilla oder eine teure Wohnungseinrichtung sind noch kein Zuhause.

die «Dienerinnen vom unbefleckten Herz Mariens» 10.00 mehrsprachiger Festgottesdienst, anschliessend Apéro 18.00 Eucharistiefeier kroatisch

Donnerstag, 15. November 2012 Es findet kein Gottesdienst statt 33. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 18. November 2012 11.00 Eucharistiefeier

Diözesanes Kirchenopfer für die Aufgaben des Bistums

Ein Zuhause f indest du nur bei einem Wesen mit einem Herzen, das für dich schlägt. Ein Jammer, dass in unseren Tagen solch ein Wesen für viele nur ein Hund oder eine Katze ist. Oft erfüllen Tiere eine Aufgabe, die Menschen versäumen.

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Donnerstag, 22. November 2012 08.15 Rosenkranz 09.00 Eucharistiefeier

Wo sind wir zu Hause? Wo wir Wärme und Geborgenheit f inden, wo Vertrauen zueinander herrscht, liebevolle Sorge füreinander, wo jeder für jeden ein Herz hat. (Aus: Phil Bosmans, In dir liegt das Glück)

Tag der Völker

Der Tag der Völker 2012 wird in den katholischen Kirchen der Schweiz am Sonntag, 11. November 2012 gefeiert. Die Mobilität des Menschen ist ein Zeichen der heutigen Zeit: Menschen sind als Touristen unterwegs, Menschen gehen als Arbeitnehmer von einem Land zum anderen, Menschen werden aus ihrer Heimat vertrieben und suchen Zuflucht in anderen Ländern. Die Schweiz ist von diesen Ereignissen nicht ausgeschlossen. Unsere Gemeinden und Pfarreien sind vielfältig geworden. Diese Vielfältigkeit möchten wir feiern. So laden wir Sie alle zum vielsprachigen Festgottesdienst (Eucharistiefeier!) am Sonntag, 11. November 2012 ein. Der Gottesdienst findet um 10.00 Uhr in der Kirche Bruder Klaus statt (siehe Bruder Klaus). Das anschliessende Apéro bietet eine Möglichkeit sich zu begegnen und sich kennen zu lernen.

Voranzeige zum Patrozinium

Am Sonntag 25. November 2012 begehen wir das Christ-Königs-Fest, den Namenstag unserer Kirche. Zu unserem Patrozinium laden wir Sie gerne ein. Der Festgottesdienst findet um 10.00 Uhr statt und wird «bilingue» gefeiert. Der ad hoc Chor unter der Leitung und instrumental begleitet von Diego Rocca, wird diesen Gottesdienst musikalisch gestalten. Anschliessend Apéro für alle. Am Nachmittag um 17.00 Uhr findet in der Kirche Christ-König ein Konzert statt. Dazu sind Sie ganz herzlich eingeladen. Es spielen für Sie, an der Geige Jean Sidler, an der Orgel und am Synthesizer Diego Rocca, geistliche und weltliche Musik. Sie spielen die Werke von Pachelbel, Bach, Gluck, Teleman, Haydn. Klezmer-Musik.

Christ-Königs-Sonntag Sonntag, 25. November 2012

10.00 zweisprachige Eucharistiefeier mit ad hoc Chor 17.00 Konzert 18.00 Eucharistiefeier kroatisch

Kirchgemeinde-Versammlung Die ordentliche Kirchgemeindeversammlung findet am Mittwoch, 21. November, 20.00 Uhr, im Zentrum Christ-König, unter der Leitung von Albert Messerli, statt. Angaben zum Budget liegen im Pfarrhaus auf und können dort eingesehen werden. Frohes Alter Gemütlicher Nachmittag am Mittwoch, 21. November 2012, um 14.15 Uhr, im Zentrum.

Strickgruppe Sie trifft sich am Mittwoch, 14. und 28. November 2012, um 14.00 Uhr, im Pfarreizentrum. Unsere liebe Verstorbene Frau Stefanie Zingg-Mair verschied am 11. Oktober im 100. Lebensjahr. Sie war wohnhaft gewesen an der Orpundstrasse 49a in Biel-Mett. Gott schenke ihr Frieden und den Angehörigen Trost, Kraft und Zuversicht.


pfarrei bruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, admin.bruderklaus@kathbielbienne.ch Seelsorgeteam: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Brigitte Horvath Kälin (Pastoralassistentin), Andreas Hugentobler ( Jugendarbeiter). Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, angelus 45–46/2012 Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, Fernanda Vitello Hostettler.

Woche vom 11.–17. November. 2012 Sonntag, 11. November 32. Sonntag im Jahreskreis Tag der Völker 10.00 Mehrsprachige Eucharistiefeier in der Kirche. Anschliessend Apéro und Verkauf von Olivenöl und Za’tar. Opfer gemäss Ansage. Mittwoch, 14. November 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle.

Veranstaltungen der Woche

Sonntag, 11. November, Tag der Völker Olivenölverkauf Anschliessend an den 10-Uhr-Gottesdienst wird biologisches Olivenöl extra vergine aus Palästina (Fr. 21.–/5 dl) und die traditionelle Kräutermischung Za’tar (Fr. 5.–) zum Verkauf angeboten. Dienstag, 13. November 12.00 OFFENER MITTAGSTISCH Anmeldungen bis Freitag, 9. November, im Sekretariat (032 366 65 99) oder bis Sonntag, 11. November, mit Anmeldetalon im Schriftenstand in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum. Mittwoch, 14. November 14.00 RU 2. Klasse Lichtfeier im Pfarreizentrum. Donnerstag, 15. November KOLPINGFAMILIE BIEL Letzte Wanderung im Jahre 2012 Leubringen – Magglingen (ca. 9 km, 3 Std.) 10.00 Treffpunkt bei der Leubringenbahn. Freitag, 16. November 16.30 RU 4. Klasse Gesamtanlass im Pfarreizentrum.

Kerzen ziehen

Dienstag, 20. November Besinnliche Einstimmung in den Advent für alle Pfarreimitglieder. Von 14 bis 19 Uhr werden die Kinder betreut. Ende: 20.30 Uhr. Ort: Mösli-Treff, Biel Wegbeschreibung: Vom Kreuzplatz über die Brüggstrasse bis zum Portplatz. Von dort links über die Bahngleise. Nach den Gleisen links in die Bermenstrasse, dann vierte Strasse rechts in den Beundenweg 21, Biel.

Taufe

Am 21. Oktober durften wir Finn Küpfer durch die Taufe in unsere Gemeinschaft aufnehmen.

Woche vom 18.–24. November. 2012 Sonntag, 18. November 33. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Familiengottesdienst zum Elisabethentag mit Eucharistie in der Kirche. Mitgestaltet von den Kindern der 3. Klasse und anschliessend Backwarenverkauf. Opfer für Diözesane Kollekte für die Aufgaben des Bistums. Mittwoch, 21. November 9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle

Veranstaltungen der Woche

Donnerstag, 22. November KOLPINGFAMILIE BIEL Besuch der Zuckerfabrik Aarberg. Treffpunkt um 13.00 am Bahnhof SBB Biel. Anmeldung bis 3. November an Roman Bachmann, 032 373 38 53, bachmann.­roman@bluewin.ch. Freitag, 23. November Pokerabend in der Spielbar – wer hat das beste Pokerface?

Bild: flickr ambrown

19.00–23.00 in der Spielbar bei der Paulus­ kirche, Blumenrain 24, Biel-Madretsch.

Vorankündigungen Dienstag, 27. November 12.00 OFFENER MITTAGSTISCH Anmeldungen bis Freitag, 23. November, im Sekretariat (032 366 65 99) oder bis Sonntag, 25. November, mit Anmeldetalon im Schriftenstand in der Kirche. Ort: Pfarreizentrum Dienstag, 27. November Frauengemeinschaft Bruder Klaus 18.00 Chlaushöck im Pfarreizentrum Anmeldung bis 20. November bei Bernadette Bieri unter 032 341 34 47. Mittwoch, 28. November KEKSE-ProgrammIdeensuche Euer KEKSE-Progr amm 2013 – was möc htet ihr ger ne machen? Kommt und redet mit! 15.00 im Girls-Treff/Jugendhaus am Zionsweg 12, Madretsch.

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Samstag, 1. Dezember, Pfarreizentrum Ab 14 Uhr bis ca. 16.30 Uhr. ADVENTSKRANZBINDEN Wir laden Jung und Alt der ganzen Pfarrei und weitere Interessierte herzlich ein, miteinander Adventskränz e zu binden. Zur Verfügung gestellt werden Tannzweige; alles andere bitten wir Sie mitzubringen. Während die Erwachsenen (und Kinder in Begleitung eines Erwachsenen) ihren Adventskranz oder ihr Arrangement gestalten, haben Kinder die Möglichkeit, eine Weihnachtsüberraschung zu basteln. Ebenfalls offerieren wir Ihnen ein adventliches Zvieri. Um ca. 16.00 Uhr zünden wir gemeinsam die erste Kerze an und stimmen uns in einer kleinen Feier in die Adventszeit ein. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Adventsnachmittag. Bitte mitbringen: Ring für den Kranz (aus Stroh, Holz, Weide oder Zeitungspapier geformt), Blumendraht, Agraffen, Nägel, Baumschere, Kerzen und Dekorationsmaterial. Das Vorbereitungsteam

Weihnachtsfeier Senior/innen

Mittwoch, 5. Dezember 2012, ab 14.30 Uhr Advents- und Weihnachtsfeier für alle, org a n i s i e r t von d e r Frauengemeinschaft Bruder Klaus, mit Geschichten, Liedern, Essen und gemütlichem Beisammensein im Pfarreizentrum Bruder Klaus. Bitte schriftlich oder telefonisch im Sekretariat bis Freitag, 30. November anmelden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Anmeldung für die Seniorenweihnacht vom 5. Dezember 2012 (deutschsprachig) Vorname: Name: Anzahl Personen: Bitte bis Freitag, 30. November ans Sekretariat Bruder Klaus, Aebistr. 86, 2503 Biel mit Anmeldetalon oder per Telefon 032 366 65 99 oder Mail barbara.seeberger@kathbielbienne.ch


pfarrei st. martin umfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 37719 66, kathpieterlen@makarios.ch, www.kath.ch/pieterlen; Pfarrer: Stephan Schmitt, pfarrer.kathpieterlen@makarios.ch / Seelsorgemitarbeiterin Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 37719 27, sma.kathpieterlen@makarios.ch; Katechetin Brigitte Hirschi, Lengnau, 032 653 21 67 /  Katechetin Georgette Reilly, Lengnau, 032 652 31 67 /  Ökum. Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E. Schiblistr. 3a. Aktueller Jahres- und Gottesdienstplan: kathpieterlen.makarios.ch/jahresplan/20xx.pdf

Sonntag, 11. November 2012 St. Martin Pieterlen: 10.00 Familiengottesdienst «Unter dem Regenbogen» (gestaltet von den 1.–7. Klässlern); anschliessend Apéro. Sonntag, 18. November 2012 33. Sonntag Im Jahreskreis B Pieterlen: 10.30 Wortgottes- und Kommunionfeier mit Diakon Stipe Brzovic (Gemeindeleiter Pfarrei Christ-König Biel) Sonntag, 25. November 2012 Christ-König Pieterlen: 9.00 Lengnau: 10.30 Ministrantenaufnahme und -verabschiedung

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St. Martin

«Unter dem Regenbogen» – Recht auf Zukunft Martinsgottesdienst 11. November, 10 Uhr in Pieterlen, gestaltet von den 1.–7. Klässlern Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht das nordphilippinische Urvolk der Agtas und der Besuch unseres Bischofs Felix Gmür bei ihnen. Bischof Felix wollte diesen Menschen Mut für ihre Zukunft machen, die durch ein wirtschaftliches Grossprojekt eines reichen philippinischen Familienclans in Verbindung mit der politischen Elite des Landes gefährdet ist.

Sonntag 2. Dezember 2012 1. Advent Meinisberg: 9.30 Ökumenischer Wortgottesdienst zur Einweihung der Adventsdekoration Lengnau: 17.00 Familiengottesdienst gestaltet von den 5. Klässlern mit Advents­ gestecksegnung *  Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern. Ausnahmen werden speziell erwähnt!

Werktagsgottesdienste 12.–23. November Mo 12.11., 19.00 Rosenkranzgebet in Pieterlen Mo 19.11., 19.00 Rosenkranzgebet in Pieterlen Do 22.11., 19.00 Ökumen. Abendgebet in Pieterlen

Mitteilungen Kollekten • Am 11. November für das INDIGENE VOLK DER AGTAS/PHILIPPINEN • Am 18. November für die AUFGABEN DES BISTUMS Gruppen und Treffpunkte Mo 12.11., 20.00 Probe Martinssingers in Lengnau; neue SängerInnen willkommen. Do 15.11., 12.00 Mittagstisch Meinisberg. Fr 16.11., 12.00 Mittagstisch Pieterlen. Sa 17.11., ab 14.00 Martinsfest Lengnau (Kuchen- und Dessertspenden willkommen; bitte am Stand bei Ruth Salzmann abgeben). Mo 19.11., 20.00 Probe Martinssingers in Lengnau; neue SängerInnen willkommen. Mi 21.11., 18.30 Religionsblock 8. Klasse in Lengnau. Herzlichen Glückwunsch Am 10.11. kann Jean Reginald Tam Im von der Hinteren Gasse 23 in Meinisberg seinen 70. Geburtstag feiern. Am 11.11. wird Ida Stolz vom Schlössliheim Pieterlen 93 Jahre alt. Am 13.11.

kann Gisela Imboden von der Kleinfeldstrasse 19 in Lengnau ihren 80. Geburtstag feiern. Und am 19.11. wird Helena Wirth vom Gugglersegg 3 in Pieterlen 93 Jahre alt. Wir wünschen den Jubilaren Gesundheit und Gottes Segen.


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angelus 45–46/2012

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, christiane.elmer@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 Adressänderung /  Satz und Druck ⁄ Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 /  Ediprim AG, Biel Fax 032 322 67 77 Redaktionsschluss /  Délai de rédaction: 47+48/2012 (24.11.–07.12.): Freitag, 09.11.

Bruder Klaus / St-Nicolas Aebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne, Telefon: 032 366 65 99 admin.bruderklaus@kathbielbienne.ch barbara.seeberger@kathbielbienne.ch claudine.feller@kathbielbienne.ch

Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48

Secrétariat SIP / Sekretariat Regionalstellen: 032 329 50 82 / admin.sip@kathbielbienne.ch Bildungsstelle / Freiwilligenarbeit / Frauenstelle: 032 329 50 84 / bildungsstelle@kathbielbienne.ch

Christ-König  ⁄  Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin du Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30 téléphone: 032 328 19 20 admin.christkoenig@kathbielbienne.ch, communaute.francophone@kathbielbienne.ch

Sozial- und Beratungsdienst: 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) /  sozialdienst@kathbielbienne.ch Medienstelle: 032 329 50 81 / angelus.biel@kathbielbienne.ch

Missione Cattolica Italiana (MCI) Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, mci@kathbielbienne.ch

Service des médias: 032 329 50 80 / christiane.elmer@kathbielbienne.ch

Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 08 mision.espanola@kathbielbienne.ch

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleurs Relais catéchétique du doyenné du Jura bernois: 032 342 12 04 / relaiscate.jb@bluewin.ch Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: 032 324 24 24

angelus

(1875–1926), Schriftsteller

Rainer Maria Rilke,

Sei geduldig mit allen Fragen in deinem Herzen, und versuche, die Fragen an sich zu schätzen.

10.11.–23.11.2012 Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

angelus 45–46/2012

AZA 2500 Biel/Bienne 4

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg) Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 66 kathpieterlen@makarios.ch

Foto: Niklaus Baschung

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus Baschung Murtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, angelus.biel@kathbielbienne.ch Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 / Fax 032 322 67 77 / admin.gkg@kathbielbienne.ch Lu–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Rainer Maria Rilke, (1875–1926), poète

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, pfarrei.stmaria@kathbielbienne.ch, cure.stemarie@kathbielbienne.ch Communauté catholique des villages: am.nobs@bluewin.ch

Sois patient avec toutes les questions qui habitent ton cœur; essaie de les apprécier.

Zeitschrift für die Röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung


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