Amtsblatt Chemnitz

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Überblick Behörden ziehen um

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Bau & Verkehr

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Johanneum Akademie

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Studie vorgestellt

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Kunstausstellung

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Museum ausgezeichnet

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Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 42. Ausgabe, 20. Oktober 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare

EinwohnerVersammlung

Schalom in unserer Mitte Die Jüdische Gemeinde in Chemnitz feiert ihr 125-jähriges Bestehen. In diesem Zusammenhang finden Vorträge und Diskussionen und andere Veranstaltungen statt. Eine Ausstellung, die die Geschichte des Judentums in Chemnitz skizziert, wurde am vergangen Dienstag im Beisein von Dr. Charlotte Knobloch, der Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland und weiteren Gästen eröffnet. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig erinnerte in ihrer Festrede an die Errungenschaften jüdischer Bürger, die großen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt hatten. Dazu gehörten Unternehmer , die sich auch als Mäzene verdient machten ebenso wie Persönlichkeiten aus Kultur- und Geistesleben. Gleichzeitig gab sie ihrer Zuversicht Ausdruck, das jüdisches Leben einen festen Platz in Chemnitz hat: „Es ist für mich und meine Stadt ein Geschenk und weit mehr als ein Vertrauensvorschuss zu wissen, dass in Chemnitz wieder Juden geboren werden, aufwachsen, bleiben. Die inzwischen 650 Mitglieder der Gemeinde tragen mittlerweile wieder zum kulturellen und geistigen Leben der Stadt bei. Einen Einblick geben bei-

Vor einem der Ausstellungsstücke: Kunstsammlungschefin Ingrid Mössinger, Ehrenbürger Siegmund Rotstein, die PräFoto: Schmidt sidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland Dr. Charlotte Knobloch und OB Barbara Ludwig. spielsweise die Veranstaltungen zum des Chemnitzer Judentums, Dr. Jürgen stellungen jüdischer Bücher und Kunst 125. Jubiläum. So führte der Historiker Nitsche über den Jüdischer Friedhof. sowie Gespräche und Vorträge zu jüund profunde Kenner der Geschichte Ferner wird es eine Konzert sowie Aus- discher Religion geben. – Seite 4

Die nächste Einwohnerversammlung findet kommenden Freitag 17 Uhr, in im Beruflichen Schulzentrum für Wirtschaft I in der Lutherstraße 2, statt. Es geht dabei um Chemnitz Mitte sowie das Lutherviertel, den Kapellenberg, Bernsdorf und Altchemnitz. Zunächst wird die Verwaltungsspitze über Vorhaben in diesen Stadtteilen berichten. Anschließend erhalten wie gewohnt Einwohner die Gelegenheit, mündlich oder schriftlich Fragen, Meinungen und Anregungen an die Stadt zu richten. Wie stets geht es zur Einwohnerversammlung auch um Themen, die die Bewohner besonders beschäftigen. Dazu zählen beispielsweise Spielplätze in der Innenstadt, das geplante „UniKarree“ sowie die Gestaltung des Areals an der freigelegten Chemnitz. Auch steht die Entwicklung des Reitbahnviertels und die Umgebung des Südbahnhofes auf der Agenda. Wie gewohnt können sich die Besucher der Einwohnerversammlung am 22. Oktober bereits ab 16.30 Uhr über Angebote von Ämtern und Einrichtungen sowie Vereinen informieren. Als Ansprechpartner sind unter anderem auch die Polizei und städtische Unternehmen vor Ort. !

Behörden ziehen ins Stadtzentrum Nach eineinhalbjähriger Bauzeit ist das Bürgerhaus Am Wall bezugsfertig. Etwa 260 Stadtmitarbeiter ziehen seit dem 18. Oktober ins Zentrum. Die Stadtverwaltung als Hauptmieter hat mittlerweile ihre Büros auf drei Etagen des sechsstöckigen Gebäudes abgenommen. Rund 7.500 Quadratmeter Fläche stehen für Büros, Warte- und Beratungsräume zur Verfügung. Eine logistische Herausforderung, denn der Umzug soll binnen zwei Wochen erfolgen. Neben Akten und Büroeinrichtungen müssen auch sämtliche Kommunikationssysteme wie EDV- und Telefonanlagen, Gebäudeleit- und Informationstechnik sowie die Haustechnik zum Laufen gebracht werden. Rufnummern und E-mail-Adressen einzelner Ämter und Abteilung bleiben gleich. Während des Umzugs soll die Erreichbarkeit der Behörden weitestgehend gewährleistet sein. (Kurze Schließzeiten finden Sie auf Seite 2.) Als erstes zieht das Bürgeramt bis 21. Oktober von der Elsasser Straße in das Bürgerhaus

Am Wall. Es folgt das Ordnungsamt, das vom 21. bis 28. Oktober umzieht, gefolgt vom Lebensmittel- und Veterinäramt, das vom 27. Oktober bis 3. November umzieht. Der Einzug des Dezernates Recht, Sicherheit und Ordnung

im Bürgerhaus Am Wall geht zwischen 29. Oktober und 1. November von statten. Die Behörden finden sie in den Geschossen zwei, drei und vier. Die 2. Etage belegt das Bürgeramt mit Melde-

behörde, Zulassungsstelle und Führerscheinwesen. Damit zählen diese Flure sicher zu den am häufigsten frequentierten im Bürgerhaus Am Wall. Das Ordnungsamt mit der Ausländerbehörde und dem Gewerbe- und Markt-

Preisgekrönt

Ausgebaut

Gelesen

Ausgestellt

Erforscht

Die Kunstsammlungen Chemnitz sind vom Deutschen AICA (Internationaler Kunstkritikerverband) zum „Museum des Jahres 2010“ erkoren worden. Der deutschen Sektion gehören 170 Kunstkritiker an. Die Jury zählt das Museum zu den „kulturellen Leuchttürmen“ in den fünf östlichen Bundesländern und als außerordentlich aktive und erfolgreiche Kultureinrichtung. – Seite 4

Die Further Straße wird derzeit auf einer Länge von 150 Metern ausgebaut. Bei den Arbeiten zwischen Lohr- und Eckstraße werden Gehwege und Fahrbahn erneuert. In diesem Zusammenhang müssen neun Bäume gefällt werden, die nicht mehr standsicher sind. Ersatz für das Straßengrün ist vorgesehen. Die Arbeiten, die 150.000 Euro kosten, sollen bis Dezember dauern. !

Das Projekt „Lesen gegen Gewalt“ wird seit 2002 jährlich von der Stadtbibliothek Chemnitz organisiert und in diesem Jahr durch den Lokalen Aktionsplan für Demokratie, Toleranz und ein weltoffenes Chemnitz gefördert. Am 27. Oktober, 19 Uhr hat die Stadtbibliothek dazu den Jugendbuchautor Christian Linker und junges Publikum zu einer Lesung eingeladen. !

DieKunstsammlungenpräsentierenderzeit die Ausstellung des renommierten ars viva Preises 2010. Dieser wird vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. vergeben und mit je 5.000 Euro dotiert. Die Auslobung stand unter dem Thema „Labor/Laboratory“. Im Bereich Bildende Kunst ging er an Nina Canell, Klara Hobza, Markus Zimmermann und Andreas Zybach. –Seite 4

Zum 2. Mal hat die „Johanneum Akademie“ sozial benachteiligten Mädchen und Jungen die Welt der Wissenschaft näher gebracht. In einer Projektwoche hatten Wissenschaftler der TU Chemie, Mathematik, Physik und Umweltthemen den Dritt- und Viertklässlern kindgerecht vermittelt. Ergänzt wurde das Programm durch Sport und weitere Angebote. – Seite 3

wesen ist eine Etage darüber zu finden. Während im 4. Geschoss der Bürgermeister für Recht Sicherheit und Ordnung seinen Sitz hat ebenso wie das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt, die Abteilung Polizeirecht des Ordnungsamtes und Teile des Amtes Bürgerhaus Am für Organisation und InformationsverWall: Chemnitzer arbeitung. Schon bei der Gebäudeplahaben jetzt kurze nung wurden technische, funktionale Wege zu den und gestalterische Details mit den beBehörden. teiligten Abteilungen abgestimmt. So Unter anderem vermittelt ein neues Schalterkonzept, sind hier Ordgroßzügige Wartebereiche und Korrinungsamt, das Le- dore, in die das Tageslicht fällt, den Bebensmittelüberwa- suchern Transparenz, Modernität und chungs- und Service. Damit unterstreicht die VerwalVeterinäramt und tung ihr Ziel, die Anliegen von Bürgern der Bürgerservice schnell, freundlich und kompetent zu sowie weitere bearbeiten. Das Gebäude verfügt auch Behörden zu finüber ein System zur Gebäudetempeden. rierung mit umweltfreundlicher Fernkälte. In das Bürgerhaus Am Wall ziehen außer Behörden auch Handel, Gastronomie sowie ein Supermarkt Foto: Truxa und ein Fitness-Center. !


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Kirchenkonzert

Behörden ziehen ins Stadtzentrum Service weiter gewährleistet – Erreichbarkeit kurzfristig eingeschränkt Etwa 260 Stadtmitarbeiter ziehen derzeit in des Bürgerhaus Am Wall mitten ins Stadtzentrum. Während des Umzuges bleibt die Elsasser Straße 8 geschlossen: Bürgeramt 18.10.2010 – 21.10.2010 Für dringende Anfragen stehen in der genannten Zeit die Rufnummern 488 3355 und 4883351 zur Verfügung. Die Bürgerservicestelle im Rathaus Chemnitz ist bis zum 23.Oktober geöffnet. Dort beantragte Dokumente können im Raum 2.076 am neuen Standort abgeholt werden. Am 30.Oktober sind alle Bürgerservicestellen wegen technischen Arbeiten zur Umstellung der Personalausweise geschlossen. Ordnungsamt 21.10.2010 – 28.10.2010 Für dringende Anfragen steht in dergenannten Zeit die Rufnummer 488-3233 zur Verfügung. Lebensmittelüberwachungsund Veterinäramt 27.10.2010 –03.11.2010 Für dringende Anfragen steht in der o. g. Zeit die Rufnummer 488-3901 zur Verfügung.

Modernes Ambiente für Bürger und Mitarbeiter der Verwaltung. Mit dem Bürgerhaus werden die Wege zu Ämtern kürzer. Im Bild: Katrin Bähr (links) und Anett Teuchert sortieren Aktenordner der Meldebehörde in die Regale im Bürgerhaus „Am Wall“ ein. Foto: Schmidt

Bürgeramt, Ordnungsamt (ohne Ausländerbehörde) Montag Dezernat Recht, Sicherheit 08.30 – 12.00 Uhr und Ordnung Dienstag, Donnerstag 08.30 – 18.00 Uhr 29.10.2010 – 01.11.2010 Der Fristenbriefkasten am Peretzhaus, Freitag Elsasser Straße 8 ist noch bis 30.Okto- 08.30 – 12.00 Uhr ber, 24:00 Uhr funktionstüchtig. zusätzlich Bürgerservice des Bürgeramtes Nach dem Umzug sind die Ämter Samstag erreichbar: Bürgerhaus Am Wall 09.00 – 13.00 Uhr Düsseldorfer Platz 1, 09111 Chemnitz

Fördermittel abrufen Für Mittwoch, den 27. Oktober, 9 Uhr, wird in die Aula der Annen-Mittelschule zu einer Informationsveranstaltung zum Förderprogramm „Stärken vor Ort“ eingeladen. Projektanträge für 2011 können noch bis 26. November an die lokale Koordinierungsstelle der Stadt Chemnitz gestellt werden. An diesem Förderprogramm des Bundes nimmt Chemnitz seit 2009 teil. Im laufenden Jahr werden dadurch 24 Projekte in Höhe von bis zu 10.000 Euro gefördert. Vom Fördermittelgeber wurden bisher rund 414.422 Euro zur Verfügung gestellt. Sowohl der Kaßberg als auch Schloßchemnitz, Altendorf, der Sonnenberg, Chemnitz Zentrum, das Lutherviertel und die Stadtteile des „Heckert“-Gebietes (Helbersdorf/ Markersdorf/Morgenleite/Kappel/ Hutholz) partizipieren daran. Betreiber von Mikroprojekten können für das neue Jahr vom 8. bis 26. November Anträge einreichen. Ansprechpartner ist Alexander Müller, erreichbar im Amt für Jugend und Familie unter Rufnummer 488 5137, (Alexander.Mueller@ stadt-chemnitz.de). Hier können ab 27.Oktober alle notwendigen Informationen zur Antragsstellung angefordert werden. "

Ausländer-, Staatsangehörigkeits – und Namensangelegenheiten Montag, Freitag 08.30 – 12.00 Uhr Dienstag, Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr

Asylangelegenheiten Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr Freitag 08.30 – 12.00 Uhr

Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt Montag, Dienstag 08.30 – 12.00 Uhr Donnerstag 08.30 – 12.00 Uhr / 14.00 – 18.00 Uhr Freitag 08.30 – 12.00 Uhr

Der Fristenbriefkasten wird sich am Haupteingang Düsseldorfer Platz 1 befinden. "

Bürgerservice am 30. Oktober nicht geöffnet In Vorbereitung auf den neuen Personalausweis im Scheckkartenformat, der ab 01.11.2010 den bisherigen Personalausweis ablösen wird, sind verschiedene Anpassungen im EDV-Verfahren der Meldebehörde erforderlich. Aus diesem Grund entfällt die Öffnungszeit des Bürgerservice am Samstag, dem 30. Oktober. Weitere Auskünfte erhält man im Bürgeramt der Stadt unter der Rufnummer 4883355. "

Kurzmeldungen: Verkehr & Bau Schloßchemnitz: Verkehr neu geregelt Mitte November startet ein Verkehrsversuch im Stadtteil Schloßchemnitz. Dabei will man ortsfremde Fahrzeuge aus dem Wohngebiet auf umliegende Straßen leiten. Die Bergstraße von der Mittelstraße bis zur Matthesstraße wird deshalb als Einbahnstraße ausgewiesen und die Hechlerstraße zwischen Schloßteichstraße und Salzstraße als „unechte Einbahnstraße“ deklariert. Von der Schloßteichstraße kommend, dürfen weiterhin alle Fahrzeuge fahren, in der Gegenrichtung nur noch Linienbusse und Radfahrer. Die Stadt geht davon aus, dass dies zu einer merklichen Verkehrsberuhigung und Lärmminderung führt, ohne andere Wohngebiete stärker zu belasten. Dieser Test bietet sich an, da die Baustelle an der Brücke Hartmannstraße zu einem spürbaren Rückgang des Verkehrsaufkommens in der Hartmann- und der Leipziger Straße ge-

führt hat. Polizei und Stadt begleiten die neue Verkehrsregelung, um Konfliktsituationen zu verhindern. Beobachtungen dazu werden monatlich ausgewertet. Darüber hinaus begleitet die TU Dresden den Versuch wissenschaftlich. Danach sollen Aussagen getroffen werden, wie der Verkehr im Wohngebiet Schloßchemnitz durch bauliche und verkehrsregelnde Maßnahmen dauerhaft beruhigt werden kann. Frankenberger Straße fertig Die Arbeiten an der Frankenberger Straße sind beendet. Zwei Wochen früher als geplant ist die Strecke zwischen Margareten- und Dresdner Straße wieder in beide Richtungen zweispurig befahrbar. Nur noch einige Restarbeiten an den Fußwegen müssen erledigt werden. Alle vier Spuren zwischen Dresdner- und Helmholtzstraße haben einen neuen Belag aus Flüsterasphalt erhalten. Rund 580.000

Euro wurden verbaut unter anderem auch aus dem Konjunkturpaket II finanziert. Theatron erneuert Die Treppenanlage am Theaterplatz wurde Anfang Oktober für einige Tage gesperrt und erneuert, da die Oberfläche der Stufen beschädigt war. Auch Fugen klafften weit auseinander. Die vorgesetzten Stufen wurden abgebrochen und erneuert. Dazu verwendete man einen Tausalz beständigen Beton. Auch wurden sie mit Bolzen aus Edelstahl fixiert, um zukünftige Verschiebungen zu vermeiden und die Fugenbreiten zu minimieren. Die im Farbton Anthrazit sanierte Treppe passt sich dem restlichen Bauwerk des Theatron an, hebt sich aber in ausreichendem Maß optisch ab. Erneuert wurde die Treppe von der HBR Bauund Recycling GmbH aus Hartmannsdorf. Mit etwa 10.000 Euro beziffert das Baudezernat die Kosten dafür. "

Für kommenden Sonntag, 17 Uhr lädt die St. Petrikirche zu einem besonderen Konzert ein: „Der 100. Psalm“ von Max Reger (1873 - 1916). Es findet anlässlich der Uraufführung durch Max Reger vor 100 Jahren in Chemnitz statt. Musizieren wird die Robert-Schumann-Philharmonie unter Leitung von KMD Siegfried Petri. Solisten sind die Sängerin Tiina Penttinen und Steffen Walther, Orgel. Am 23. Februar 1910 führte Max Reger seinen „100. Psalm“ op. 106 für Chor, Orchester und Orgel, der als sein bedeutendstes geistliches Chorwerk gilt, in der Chemnitzer Lukaskirche auf. Die wirtschaftliche Blüte in Chemnitz an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert führte zu einem Höhepunkt im kulturellen Leben der Stadt. Hervorragende Kantoren und Organisten wirkten hier. Georg Stolz, Kantor an der Lukaskirche am Josephinenplatz, stand bereits früh in engem Kontakt zu Reger. Reger galt als einer wichtigsten Komponisten. Er musizierte mehrmals mit hiesigen Kantoren, die zum Teil seine Schüler waren, und dirigierte die damalige Städtische Kapelle in Chemnitz. Georg Stolz, Kantor an der Lukaskirche war einer der ersten Organisten überhaupt, der die großen Orgelwerke Regers gespielt hat. Er hob auch einige Chorwerke Regers aus der Taufe und gab mit dem Komponisten Konzerte in Chemnitz. Neben der Uraufführung des „100. Psalms“ in der Lukaskirche, dirigierte Max Reger persönlich die damalige Städtische Kapelle im Kaufmännischen Vereinshaus, einem für das Kulturleben der Stadt Chemnitz bedeutenden Konzertsaal. " Karten: 6761832,369550,690680,6945702 !6

Kunst eigenwillig Zeichnungen und Malerei aus dem Nachlass von Andreas Stelzer zeigt die Neue Sächsische Galerie, ergänzend dazu auch im Projektraum des Chemnitzer Künstlerbundes nebenan. In der Retrospektive wird das Gesamtwerk des 2007 verstorbenen Künstlers vorgestellt. Zu sehen sind die in den Jahren 1980 bis 2007 entstandenen und von einer eigenwilligen künstlerischen Handschrift geprägten Ölbilder, Pastelle und Kohlezeichnungen bis zum 28. November 2010. "

Kunst & Fremde „Denk mal ganz anders – Überall ist besser als hier? – Faszination des Fremden“ so das Thema eines Kunstwettbewerbes, veranstaltet vom Lokalen Aktionsplan für Toleranz und Demokratie. Die Ergebnisse werden ab dem 28. Oktober in der Neuen Sächsischen Galerie gezeigt. Beteiligt haben sich daran über 100 Jugendliche unter anderem mit Fotos, Videos, Texten und Malerei. "

Sprechstunde Am 25. Oktober findet von 10 bis 12 Uhr im Zimmer 479 im „Moritzhof“ die nächste Sprechstunde des Seniorenbeirates statt. "


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Kleine Forscher lernen in der Johanneum Akademie 14 Dritt- und Viertklässler nutzten die Herbstferien, um an der „Johanneum Akademie“ teilzunehmen. Diese fand zum 2. Mal als Projekt der Kinder- und Jugendstiftung Johanneum statt. Die Stiftung ermöglicht sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen auf vielfältige Weise bessere Bildungschancen. Einen engagierten Partner für die „Johanneum Akademie“ hatte man in der Technischen Universität Chemnitz gefunden. Hier konnten sich die Mädchen und Jungen vom 11. bis 15. Oktober in einer Projektwoche kindgerecht mit Wissenschaft vertraut machen. Den Auftakt des Programms machten die Elektro- und Informationstechniker, die unter Leitung von Prof. Dr. Ulrich Heinkel zum Thema „Stromkreise, Lampen und Elektromagnete“, die Experimente rund um den Strom anboten. Die Chemiker gestalteten unter Leitung von Prof. Dr. Heinrich Lang eine Experimentalvorlesung, in der die Kinder Naturphänomene hautnah erleben konnten. Auch eine Führung durch die Chemielabore der Uni erlebten die Kinder. Einen Tag später gab es, betreut von der Fakultät für Mathematik unter Leitung von Ralph Sontag, einen Ausflug auf die Mathe-Insel in der Grundschule Harthau. Wer meinte, Kinder mögen keine Mathematik, der sah sich getäuscht. Denn „Spaß mit Zahlen und knifflige Knobeleien“ ließen keine

Am 14. Oktober hat die Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz die Ehrendoktorwürde an Prof. Dr. Jochem Heizmann, Vorstand der Volkswagen AG, verliehen. Seit 2006 hat Heizmann an der Fakultät bereits die Honorarprofessur „Optimierung von Automobilproduktionsprozessen“ inne. Er hielt hier regelmäßig Vorlesungen und gab bei Exkursionen ins Volkswagen-Werk Mosel Gelegenheit für Praxis-Einblicke. Der 58-jährige promovierte Wirtschaftsingenieur war bei der Audi NSU AUTO UNION AG tätig, bevor er 1991 zur Volkswagen AG wechselte. 2007 wurde er zum Mitglied des VW-Vorstands für den Geschäftsbereich Konzern Produktion berufen. 2010 übernahm er das neu geschaffene Ressort Konzern Nutzfahrzeuge. "

Ohne Fleiß kein Preis! Das war wohl eine Erkenntnis der Kinder am Rande. Denn ihr „Projekt-Diplom“ mussten sie sich bei Experimenten und Vorlesungen wie hier rund um Strom, Lampe und Elektromagnet ebenso verdienen, wie die richtigen Studenten. Foto: TU Chemnitz/Christian Schenk lange Weile aufkommen. Auch das Schülerlabor Wunderland Physik öffnete seine Pforten für die Kindergruppe und bot unter Leitung von Dr. Gunter Beddies Experimente rund um Magnetismus.

Ergänzt wurde das Programm durch Sportangebote, die Verkehrswacht, das Chemnitzer Industriemuseum und das Solaris Förderzentrum. „Die Angebote der TU sind auch in diesem Jahr wieder sehr gut bei den Kin-

dern angekommen, so dass es geplant ist, diese Projektwoche jedes Jahr mit Unterstützung der Universität anzubieten“, sagt Thomas Barany, der das Programm von Seiten der TU koordiniert hat. "

TU-Studie: Chemnitzer fühlen sich sicher Die meisten Chemnitzer fühlen sich sicher in ihrer Stadt. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Subjektive Sicherheit und Kriminalitätsempfinden“ der TU, die die Stadt in Auftrag gegeben hatte. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden heute durch Ordnungsbürgermeister Miko Runkel, Prof. Dr. Johannes Kopp, Professor für empirische Sozialforschung an der TU Chemnitz und Polizeipräsident Uwe Reißmann präsentiert. Studie: Sicherheitsgefühl hoch Der Großteil der Chemnitzer hat demnach sowohl bei Tag als auch bei Nacht ein sicheres Gefühl im eigenen Wohnumfeld und kann keinen Ort in der Stadt nennen, an dem er sich nachts nicht gern aufhalten möchte. Dieser Beschreibung ihrer Situation stimmten ca. 44,5 Prozent aller Befragten zu. Ein unsicheres Gefühl haben laut Umfrage ca. 23 Prozent der Bewohner von Chemnitz. In diesem Zusammenhang haben auch etwa 70 Prozent der Befragten geäußert, keine Angst

davor zu haben, Opfer einer Straftat zu werden – nur ca. 30 Prozent fürchten sich davor. Auch die Frage nach konkreten Bedrohungen ergab ein ähnliches Bild. Neun Straftaten wie Körperverletzung, Autodiebstahl oder Vandalismus konnten die Befragten ankreuzen und damit konkrete Furcht davor zum Ausdruck bringen. Im Schnitt wurden nur 0,8 Fälle angekreuzt, d.h. jeder Befragte hat im Schnitt Furcht vor höchstens einer der neun möglichen Straftaten geäußert. Die Studie kommt des Weiteren zu dem Ergebnis, dass sich das Sicherheitsgefühl der Chemnitzer in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Im Vergleich zu einer Studie aus dem Jahr 1999 gaben nur ca. 20 Prozent der Befragten an, dass die Kriminalität in ihrem Wohnumfeld zunehme. Vor 11 Jahren gingen noch über 70 Prozent der Befragten von steigender Kriminalität aus. Ebenfalls jeder Fünfte gibt an, dass die Kriminalität abnehme. Im Vergleich dazu hatten im Jahr

1999 weit weniger als 5 Prozent der Befragten das Gefühl, dass sich die Kriminalität verringert. Den Teilnehmern der Studie wurde außerdem die Frage gestellt, ob sie sich in ihrem Stadtteil wohl fühlen. Mehrheit fühlt sich wohl im Stadtteil Diese Frage bejahten ca. 95,7 Prozent aller Befragten – das sind knapp 10 Prozent mehr als noch im Jahr 1999. In der Studie wurde nach der Zufriedenheit mit dem Dienstleistungsangebot im Stadtteil gefragt. Auch hier zeichnete sich ein überwiegend positives Bild ab. Insbesondere bei den Einkaufsmöglichkeiten und der Anbindung an den Öffentlichen Personennahverkehr zeigten sich etwa 80 Prozent der Befragten zufrieden. Ähnlich wurde das Angebot an Erholungs- und Grünflächen sowie Kindertagesstätten bewertet. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass die Furcht vor Kriminalität in hohem Maße vom Ortsteil abhängt, in dem die Befragten wohnen. Eine tendenziell

höhere Unsicherheit gaben Bewohner an, die im Stadtinneren wohnen, z.B. in den Ortsteilen Zentrum, Kappel, Helbersdorf, Ebersdorf, Hilbersdorf oder Sonnenberg. Im sonstigen Stadtgebiet und stärker noch in den städtischen Randgebieten nimmt hingegen das Sicherheitsgefühl eher zu. Arbeit der Odnungshüter geschätzt Auch nach der Zufriedenheit mit der Polizei und dem Ordnungsdienst wurden die Teilnehmer der Studie befragt. Hier zeigten sich 73,2 Prozent der Befragten mit der Arbeit der Polizei zufrieden, mit der Arbeit des Ordnungsdienstes über 50 Prozent. Die durch die TU durchgeführte Umfrage richtete sich an 3.000 Bürger, die ihren Erstwohnsitz in Chemnitz haben und zum Zeitpunkt der Umfrage mindestens das 17. Lebensjahr erreicht hatten. Insgesamt entsprach die Struktur der Personen, die sich beteiligt haben, dem Gesamtbild der Chemnitzer Bevölkerung. "

Lesen gegen Gewalt: Jugendliteratur in der Diskussion „Blitzlichtgewitter“, so lautet einer der Titel, die der Jugendbuchautor Christian Linker für Schüler und Pädagogen in der Zeit vom 26. bis 29. Oktober in Bibliotheken und Schulen vorstellen wird. Kompromittierende Fotos per Handy, Drohungen per SMS, Liveaufnahmen sich prügelnder Jugendlicher als Anregung für Gewalttaten – unerhört oder Alltag? Internetforen, Filme zur Gewaltprävention, Romane und Sachliteratur zeigen, dass der Missbrauch der neuen Medien ein aktuelles brisantes Thema ist. Genau dieses stellt der Autor in seinem Kriminalroman „Blitzlichtgewitter“ in den Mittelpunkt der Handlung. Fotos,

VW-Vorstand ist Ehrendoktor

aus einer Laune heraus geschossen, haben unerwartete Konsequenzen für Fabian, seine „Ex“ Rebecca und ihre Freunde. Spannend erzählt und mit einem unvorhersehbaren Schluss zeigt die Geschichte den Umgang Jugendlicher mit beinahe unbegrenzten multimedialen Möglichkeiten und die daraus entstehenden Gefahren. Doch trifft Christian Linker damit die Leseinteressen junger Leute? Ist die so genannte Problemliteratur bei der Zielgruppe gefragt? Wird sie von Pädagogen instrumentalisiert? Welche Rolle kann die Jugendliteratur für Schule und Jugendbildung spielen? Diese und andere Fragen wird der Autor nach seiner

Um Gewalt unter Jugendlichen geht es dem Auto Christian Linker. Abb: Autor Lesung am Mittwoch, dem 27. Oktober, 19 Uhr in der Stadtbibliothek im Tietz mit seinem Publikum diskutieren. Um möglichst vielseitige Blickwinkel

zu ermöglichen, sind sowohl Jugendliche als auch Pädagogen eingeladen. Weitere Lesungen und Gesprächsrunden mit Christian Linker sind in der Projektwoche für Schulklassen in der Bibliothek im Vita Center, im Yorckgebiet und im TIETZ geplant. Dort wird er für Schüler ab Klasse 8 seinen Roman „Das Heldenprojekt“ vorstellen, in dem Jugendliche in eine Auseinandersetzung mit Rechtsradikalen geraten. Das Projekt „Lesen gegen Gewalt“ wird seit 2002 jährlich von der Stadtbibliothek Chemnitz organisiert und in diesem Jahr durch den Lokalen Aktionsplan für Demokratie, Toleranz und ein weltoffenes Chemnitz gefördert. "

Jobs im Ausland Mit einer Fachveranstaltung am 21. Oktober, die ab 12.45 Uhr für alle Interessenten offen ist, informiert die Agentur für Arbeit in der Heinrich-Lorenz-Straße 20 zu Arbeitsaufenthalten im europäischen Ausland. Vor Ort wird unter anderem eine Eures-Beraterin aus der Partnerstadt Usti nad Labem sein. Auch die EU-Beauftragte der Stadt sowie Experten und Fachvermittlungsdienste beraten zur Jobsuche im Ausland. Besonders für Arbeitssuchende des Gastgewebes lohnt ein Besuch, denn der Fachvermittlungsdienst des Hotel- und Gaststättengewerbes informiert zu Einsatzmöglichkeiten in Österreich, der Schweiz aber auch in Deutschland. Auch Interessenten für Auslandsaufenthalte, Praktika und Projekte werden beraten. Nähe Details auch unter !0371 5672202. "

Weihnachtspost Die Vorbereitungen für den diesjährigen Chemnitzer Weihnachtsmarkt vom 26. November bis 23. Dezember laufen auf Hochtouren. Alle Jahre wieder besucht der Weihnachtsmann 17 Uhr die Kinder auf der Märchenbühne des Weihnachtsmarktes und bringt eine Märchenüberraschung mit. Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren, die Lust und Mut haben, den Weihnachtsmann auf der Bühne zu treffen, können sich ab sofort an das Weihnachtsmarktstudio der Stadt Chemnitz, Ordnungsamt, Marktwesen, 09106 Chemnitz, wenden. Sie erhalten dann vom Weihnachtsmann eine Einladung, auf der Bühne ein Gedicht oder Lied vorzutragen. Als Dankeschön gibt es ein Geschenk vom Weihnachtsmann. Eltern, Großeltern oder Geschwister können den Kindern selbstverständlich helfen, einen Brief zu schreiben oder ein Bild zu malen. Die Helfer des Weihnachtsmannes freuen sich auf Post. "


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Experimentelles in der Kunst ars viva-Preisträger stellen in Chemnitz aus Mit einer Ausstellung des renommierten ars viva-Preises zum Thema Labor/Laboratory warten gegenwärtig die Kunstsammlungen auf. Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI vergab den mit je 5.000 Euro dotierten Preis an Nina Canell, Klara Hobza, Markus Zimmermann und Andreas Zybach. Mit dem Preis sind drei Ausstellungen der Reihe ars viva, ein begleitender zweisprachiger Katalog sowie eine Künstleredition verbunden. Die vier Preisträger wurden aus 39 Künstlern ausgewählt, in deren Werken die Auseinandersetzung mit der Frage nach der Praxis des Kunstschaffens, insbe-

sondere nach Experimentierformen und der Rolle des Zufalls für die Kunstproduktion steht. Ebenso unterschiedlich wie das, was in Laboren erarbeitet wird, ist die Bandbreite der vier ausgezeichneten Künstler. Ihre Arbeiten werden höchst eindruckvoll zu erkunden sein. Bewusst wenden sich Canell, Hobza, Zimmermann und Zybach Methoden zu, die auch die empirischen Wissenschaften kennzeichnen: dass Erkenntnisse mit einem Rückgriff auf direkte Beobachtung und sinnliche Erfahrung gewonnen werden und dass Experimente und Feldbeobachtung die Mittel dafür sind. Die Künstler wenden

mitunter eine dem wissenschaftlichen Vorgehen entsprechende Systematik an, die einer Versuchsanordnung ähneln kann. Bei Nina Canell und Andreas Zybach überzeugte der experimentelle Charakter ihrer sowohl poetischen als auch humorvollen Installationen. Die Unbedingtheit ihrer Anordnungen war bei Klara Hobza ausschlaggebend. Die sinnlich-ästhetische Erforschung unserer räumlichen Wahrnehmung in Form von „Guckkästen“ beeindruckte die Jury bei Markus Zimmermann. ! Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, Feiertag 11 - 18 Uhr

Kunstsammlungen ausgezeichnet Geschichte der Chemnitzer Juden dokumentiert In einer Sonderausstellung in den Kunstsammlungen sind Dokumente der 125-jährigen Geschichte der Jüdischen Gemeinde in Chemnitz zu sehen. Zu den Exponaten zählen unter anderem eine Thora-Rolle sowie Fotografien, Schriften und Kunstwerke. Besonders das Engagement der Chemnitzer Juden für die Kunst war ein Glücksfall: Zahlreiche Werke, wie beispielsweise Skulpturen von Karl Albiker und Wilhelm Lehmbruck, 1127 Lithografien von Honoré Daumier oder George Mossons Gemälde „Kaffeehaus“ bereicherten als Schenkung jüdischer Mäzene den Sammlungsbestand der Kunstsammlungen Chemnitz. Gezeigt werden hier derzeit auch Kurzfilme mit Interviews von in Chemnitz geborenen Juden, die den Holocaust überlebten. Die Filme stammen von der in Kalifornien beheimateten Shoah Foundation des US-amerikanischen Regisseurs Steven Spielberg. Er hatte die Stiftung 1994 ins Leben gerufen, um Zeugnisse von Holocaust-Überlebenden zu sammeln. Die Ausstellung und die Filme sind bis zum 12. Dezember zu sehen. Es werden zudem öffentliche Führungen zur Ausstellung angeboten: am 31. Oktober sowie am 14. und 28. November und am 12. Dezember, jeweils 16 Uhr. Ergänzend finden Veranstaltungen statt, so beispielsweise am 3. November, 18 Uhr. Dann spricht Professor Alfred Jacoby, renommierter Architekt aus Frankfurt am Main und Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Offenbach, zum Thema „Neue Synagoge in Deutschland nach 1945“. Am 23. November, ebenfalls 18 Uhr hält der Chemnitzer Historiker und Publizist Dr. Jürgen Nitsche einen Votrag anlässlich des 125. Jahrestages der Konstituierung der Israelitischen Religionsgemeinde in Chemnitz im Herbst 1885. Am 12. Dezember, 18 Uhr wird dann Prof. Dr. Dan Diner, Direktor des SimonDubnow-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig und Professor am Historischen Seminar, die Geschichte der Juden in Deutschland nach 1945 erläutern. ! Foto: Schmidt

Ausschreibung Vergabe Nr. 10/10/101 a) Name und Anschrift der Vergabestelle (Auftraggeber): Zur Angebotsabgabe auffordernde Stelle: Stadt Chemnitz, Liegenschaftsamt, Submissionsstelle, Frau Beck, Annaberger Str. 89, 09120 Chemnitz, Tel. 488-2379, Fax: 488-2396, Email: submissionsstelle@stadt-chemnitz.deDen Zuschlag erteilende Stelle: Stadt Chemnitz, Zentrale Verwaltungsdienste, SG Vergabe/Beschaffung Frau Freimuth, Markt 1, 09111 Chemnitz Tel. 488-1035, Fax: 488-1095, Email: Manuela.Freimuth@stadt-chemnitz.de Stelle, bei der die Angebote einzureichen sind: Stadt Chemnitz, Zentrale Liegenschaftsamt, Submissionsstelle, Frau Beck, Annaberger Straße 89, 09120 Chemnitz Tel. 488-2379, Fax: 488-2396, submissionsstelle@ stadt-chemnitz.de b) Art der Vergabe: Öffentliche Ausschreibung VOL/A 2009 c) Einreichungsform für Teilnahmeanträge oder Angebote: Schriftlich d) Art und Umfang der Leistung sowie Ort der Leistungserbringung: Ausführungsort: diverse

Standorte in der Stadt Chemnitz, 09111 Chemnitz Art und Umfang der Leistung: Rahmenvertrag zur Lieferung von Kopierpapier an ca. 200 verschiedene Ämter und Einrichtungen im Stadtgebiet von Chemnitz über 1 Jahr,Lose 1-3. Los 1: Palettenlieferung 10PalettenKopierpapierA4Universalweiß,80g; 50 Paletten Recyclingpapier A4 - ISO 70, 80g; 100 Paletten Recyclingpapier A4 - ISO 80, 80g; Los 2: Einzelblattlieferung 1.000.000 Blatt Kopierpapier A4 Universal weiß, 80g; 2.100.000 Blatt Recyclingpapier A4 - ISO 70, 80g; 3.100.000 Blatt Recyclingpapier A4 ISO 80, 80g; 100.000 Blatt Kopierpapier A3 Universal weiß, 80g; 200.000 Blatt Recyclingpapier A3 - ISO 80, 80g; 30.000 Blatt Kopierpapier A5 Universal weiß, 80g; Los 3: Einzelblattlieferung farbiges Papier/Sonderpapiere 30.000 Blatt Kopierpapier A4 Pastellfarbe, 80g; 40.000 Blatt Kopierpapier A4 Intensivfarbe, 80g; 400.000 Blatt Recyclingpapier A4 Color, 80g; 15.000 Blatt Kopierpapier A4, 100g; 10.000 Blatt Kopierpapier A4, 120g; 17.000 Blatt Kopierpapier A4, 160g; 30 Mixpack

Die Kunstsammlungen Chemnitz sind von der Deutschen Sektion des AICA (Internationaler Kunstkritikerverband) zum „Museum des Jahres 2010“ erkoren worden. Die deutsche Sektion ist Teil des internationalen Verbandes, der zur Zeit in 64 Ländern nationale Sektionen mit mehr als 4.000 Mitgliedern unterhält. Der deutschen Sektion gehören 170 Kunstkritiker an. Der Preis „Museum des Jahres“ wird

seit 2004 vergeben. Die Jury begründete ihre Entscheidung für Chemnitz mit dem reichen Sammlungsspektrum und der herausragenden Rolle des Museums sowie seiner „spektakulären Ausstellungstätigkeit“. Mit ihren Aufsehen erregenden Sonderausstellungen seien die Kunstsammlungen eine außerordentlich aktive und erfolgreiche Kultureinrichtung geworden, die Chemnitz wieder in das gesamtdeut-

sche Kulturbewusstsein gebracht habe. Auch unterstrich die Jury die herausragende Rolle der seit 1996 amtierenden Generaldirektorin Ingrid Mössinger. Sie habe Ausstellungen wie „Edvard Munch in Chemnitz“, „Ernst Ludwig Kirchners Deutschlandreise“, aber ebenso die Präsentation der Aquarelle von Bob Dylan, in Chemnitz eine Weltpremiere ermöglicht. !

Kinder lernen, Energie zu sparen tung, freut sich: „Es hatten sich für die Versuche und Bastelaktionen so viele Kita- und Hortgruppen angemeldet, dass wir gar nicht alle Interessenten berücksichtigen konnten! So planen wir, die Veranstaltung während der Winterferien zu wiederholen.“ Insgesamt, so das Umweltamt, haben etwa 80 Mädchen und Jungen jeweils eine erlebnisreiche Stunde verbracht! Insbesondere für die Schulkinder war diese Ferienaktion sinnvoll und lehrreich zugleich. Wurde doch Wissen zum Energiesparen ebenso vermittelt, wie zu erneuerbaren Energien. Volkmar Zischner und Cornelia Leonhardt verstanden es, den Bereich des Umweltschutzes, der sich mit Klima, EnerEinen Energiespar-Aktionstag für Kin- PINGU-DU in der Börnichsgasse 3. An- gie, Luft beschäftigt, kindgerecht und der und Familien veranstalteten in den gela Priber vom Umweltamt, verant- anschaulich darzustellen. ! Herbstferien das Umweltamt und wortlich für die inhaltliche VorbereiFoto: Umweltamt A4 Pastellfarbe (5x100 Blatt), 80g; 30 Mixpack A4 Intensivfarbe (5x100 Blatt), 80g f)Zulassung von Nebenangeboten: zugelassen. Gilt für das gesamte Leistungsverzeichnis. g)Bestimmungen über die Ausführungsfrist: Ausführungsfrist für den Gesamtauftrag: /10/10/101: Beginn: 01.01.2011, Ende: 31.12.2011;Ausführungsfristen bei losweise Vergabe: Los 1/10/10/101: Beginn: 01.01.2011, Ende: 31.12.2011; Los 2/10/10/101: Beginn: 01.01.2011, Ende: 31.12.2011; Los 3/10/10/101: Beginn: 01.01.2011, Ende: 31.12.2011; h) Ausgabe der Vergabeunterlagen durch: Vergabeunterlagen sind bei folgender Anschrift erhältlich: Stadt Chemnitz, Liegenschaftsamt, Submissionsstelle, Frau Beck, Annaberger Str., 09120 Chemnitz Tel. 488-2379, Fax: 488-2396, Email: submissionsstelle@stadt-chemnitz.de Bezeichnung und Anschrift der Stelle, beider die Vergabeunterlagen eingesehen werden können: Stadt Chemnitz, Liegenschafts- amt, Submissionsstelle, Fr. Beck, Annaberger Str. 89, 09120 Chemnitz Tel. 488-2379, Fax: 488-2396, Email: submissionsstelle@ stadt-chemnitz.de i)Teilnahme-oderAngebots-undBindefrist: An-

gebotsfrist: 22.11.2010, Los 1: 9.30 Uhr/Los 2: 10.00 Uhr/Los3: 10.30 Uhr Bindefrist: 28.12. 2010 j) Höhe gef. Sicherheitsleistungen: keine k) Wesentliche Zahlungsbedingungen: siehe Verdingungsunterlagen l) Geforderte Eignungsnachweise: Zum Nachweis der Eignung gemäß §6 Abs.3 VOL/A 2009 ist mit dem Angebot einzureichen: -Referenzen der letzten 2 Jahre für gleichartige Leistungen. Folgende sonstige Nachweise/ Angaben sind mit dem Angebot - den ZVD im Zimmer 415b, Rathaus (Markt 1) folgende Papiersorten (ein Karton) zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen. Die Kartons sind wie folgt zu kennzeichnen: Firmenanschrift, Vergabe-Nr. sowie LosNr.. Los 1: Positionen 1, 2,3.Los 2: Positionen 1, 2, 3, 4, 5 Los 3: je 1 Ries zu Positionen 1 bis 8. Bei den Positionen 1 bis 3 ist eine Farbe ausreichend. Weiterhin ist der komplette Farbspiegel zu Positionen 1, 2, 3 beizufügen. Die Angebotsunterlagen selbst sind an folgende Anschrift zu senden: Stadt Chemnitz, Liegenschaftsamt/Submissions- stelle, Annaberger Str. 89, 09120 Chemnitz.

m) Kosten der Vergabeunterlagen: Vervielfältigungskosten Gesamtmaßnahme: /10/10/ 101: 16,00 EUR; Vervielfältigungskosten je Los: Los 1/10/10/101: 5,00 EUR; Los 2/10/10/101: 5,00 EUR; Los 3/10/10/101: 6,00 EUR; Zahlungsweise: Einzahlungsbeleg Zahlungseinzelheiten: Barzahlung bei Abholung möglich. Anforderung der Verdingungsunterlagen: schriftlich, bei Versand mit Kopie des Einzahlungsbeleges.(kein Scheck) Der Versand erfolgt nach Vorlage der Kopie des Einzahlungsbeleges.Verspätet eingehende Anforderungen werden nicht berücksichtigt. Anforderung bis: 28.10.10 Abholung/Versand ab: 04.11.2010 Öffnungszeiten. Stadt Chemnitz Submissionsstelle Mo- Mi 8.30 -12.00Uhr, Do 8.30-12.00Uhrund 14.00 18.00 Uhr Zahlungsempfänger: Stadt Chemnitz, Kassen- und Steueramt Kreditinstitut: Sparkasse Chemnitz Kontonummer: 3501007506, Bankleitzahl: 87050000 Verwendungszweck: 40.01222.1, 10/10/101 ,Los Nr.: n)Zuschlagskriterien: Zuschlagskriterien: Den Zuschlag erhält das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die folgenden Kriterien: 50% Preis 50 % Qualität.


42. Ausgabe 2010, Seite 5

Sitzung des Kultur- und Sportausschusses – öffentlich – Donnerstag, 28.10.20.10, 16.30 Uhr, Beratungsraum 118 des Rathauses, Markt 1, Chemnitz Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung sowie Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwendungen gegen die Niederschrift der Sitzung des Kulturund Sportausschusses – öffentlich – vom 02.09.2010 4. Beschlussvorlagen an den Stadtrat 4.1. Satzung über die Benutzung und Vergabe von Sportstätten der Stadt Chemnitz – Sportstättensatzung – Vorlage: B-240/2010 Einreicher: Dezernat 5/Amt 52 4.2. Satzung der Stadt Chemnitz

Stadt Chemnitz – Tiefbauamt Zum frühestmöglichen Termin ist die Stelle

über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung von kommunalen Sportstätten (Sportstättengebührensatzung) Vorlage: B-237/2010 Einreicher: Dezernat 5/Amt 52 5. Umsetzung des Konjunkturprogramms für Investitionen in Kommunen (K II) 6. Verschiedenes 6.1. Mündliche Informationen der Verwaltung 6.2. Fragen der Ausschussmitglieder 7. Bestimmung von zwei Ausschussmitgliedern zur Unterzeichnung der Niederschrift der Sitzung des Kultur- und Sportausschusses – öffentlich – Lüth Bürgermeisterin

Techniker/in für Aufgrabungen (Kennziffer 768/66), erforderliche Qualifikation: Abschluss als Techniker/in, Fachrichtung Tief- oder Straßenbau (Bewertung mit der Vergütungsgruppe Vc/Vb BAT/Eingruppierung in Entgeltgruppe 8 TVöD) zu besetzen. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.chemnitz.de/Ausschreibungen. Stadt Chemnitz – Amt für Baukoordination Zum frühestmöglichen Termin ist die Stelle

Sachbearbeiter/in technische Prüfung (Kennziffer 767/60), erforderliche Qualifikation: Fachhochschulabschluss, Fachrichtung Bauwesen (Bewertung mit der Vergütungsgruppe Vb/IVa BAT/Eingruppierung in Entgeltgruppe 10 TVöD) befristet aufgrund einer Vertretung zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 30 Stunden. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.chemnitz.de/Ausschreibungen.

Beschlüsse der Verbandsversammlung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg Anlässlich der 47. Sitzung (öffentlich) der Verbandsversammlung des Rettungszweckverbandes Chemnitz/Stollberg (RettZV) am 15.09.2010 wurden folgende Beschlüsse gefasst (Kurzfassung): Beschluss-Nr. 15/2010/B Die Verbandsversammlung beschließt, den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst, Herrn Tobias Ebert (geboren am 22.06.

1981), in die Gruppe Organisatorischer Leiter Rettungsdienst zu bestellen. Die Verbandsversammlung beschließt, den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst, Herrn René Fischer (geboren am 03.02.1978), in die Gruppe Organisatorischer Leiter Rettungsdienst zu bestellen. Die Verbandsversammlung beschließt, Herrn Dr. Thomas Baitz

bis auf Widerruf zum Beauftragten für die Leitende Notarztgruppe (BLNAG) zu bestellen. Die Verbandsversammlung beschließt, Herrn Dr. Tobias Jänich bis auf Widerruf zum Stellvertreter des Beauftragten für die Leitende Notarztgruppe (StBLNAG) zu bestellen. Beschluss-Nr. 16/2010/B Die Verbandsversammlung be-

schließt, den Zuschlag für die Lieferung von 10 Rettungswagen (RTW) dem Bieter „Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG“ bei einem Angebotspreis von 1.384.430,22 e zu erteilen.

Impressum Herausgeber Stadt Chemnitz, die Oberbürgermeisterin Sitz Markt 1, 09106 Chemnitz Amtlicher und redaktioneller Teil des Amtsblattes Chefredakteurin: Katja Uhlemann Redaktion Monika Ehrenberg Tel. (0371) 4 88 15 33, Fax (0371) 4 88 15 95 Verlag Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz Brückenstraße 15, 09111 Chemnitz Tel. (0371) 65 62 00 50, Fax (0371) 65 62 70 05 Abonnement mtl. 11,- D Geschäftsführung Christian Jaeschke Anzeigenteil Verantwortlich Objektleitung Kerstin Schindler, Tel. (0371) 65 62 00 50 Anzeigenberatung Hannelore Treptau, (0371) 65 62 00 52 Bianka Polster, (0371) 65 62 00 53 Konstanze Meyer, (0371) 65 62 00 51 Reklamationen Tel. (0371) 65 62 00 50 Satz HB-Werbung u. Verlag GmbH & Co. KG Druck Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG Vertrieb VDL Sachsen Holding GmbH & Co. KG Winklhoferstraße 20, 09116 Chemnitz E-Mail amtsblatt@blick.de Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1.2.2008

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Berthold Brehm (Siegel) Verbandsvorsitzender

BEKANNTMACHUNG des Zweckverbandes „Naturschutzstation Herrenhaide“

Entwurf der Haushaltssatzung 2010 Gemäß § 76 (1) der Sächsischen Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (Sächs GemO) vom 18. März 2003 liegt der Entwurf der Haushaltssatzung der „Naturschutzstation Herrenhaide“ für das Haushaltsjahr 2010 von Montag, den 25.10.2010 – Donnerstag den 04.11.2010 in der Stadtverwaltung Burgstädt, Brühl 1, Ordnungsamt während der Öffnungszeiten montags 9.00 Uhr

– 12.00 Uhr, dienstags 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 16.00 Uhr, donnerstags 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 18.00 Uhr, freitags 9.00 Uhr – 12.00 Uhr in der Gemeinde Taura, Köthensdorfer Str. 1, Zi. 4 während der Öffnungszeiten montags 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, dienstags 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 18.00 Uhr, donnerstags 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 16.00 Uhr, frei-

tags 9.00 Uhr – 12.00 Uhr sowie vom Montag, den 25.10.2010 bis Montag, den 08.11.2010 in der Stadt Chemnitz, Stadtteil Wittgensdorf, Obere Hauptstr. 25 während der Öffnungszeiten montags 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr, dienstags 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr, donnerstags 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr Einwohner und Abgabepflichtige Anzeigen

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Kommunales Bestattungshaus der Stadt Chemnitz Theodor-Körner-Platz 12 (Sonnenberg – Nähe Markuskirche) Tag und Nacht Telefon 03 71/6 76 18 30, Fax 03 71/6 76 18 97 Außenstellen: Faleska-Meinig-Straße 30/32 Telefon 03 71/22 31 35 Neu: Wartburgstraße 84 Telefon 03 71/49 59 540

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können lt. § 76 (1) der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen ( SächsGemO ) bis zum 23.11.2010 Einwendungen gegen den Entwurf erheben. Burgstädt, den 12.10.2010 Naumann Vorsitzender des Zweckverbandes „Naturschutzstation Herrenhaide“

Sitzung des Ortschaftsrates Klaffenbach – öffentlich – Dienstag, 26.10.2010, 19.30 Uhr, Beratungsraum, Rathaus Klaffenbach, Klaffenbacher Hauptstr. 73, Chemnitz Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung sowie Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwendungen zur Niederschrift gegen die Sitzung des Ortschaftsrates Klaffenbach – öffentlich – vom 28.09.2010 4. Einwohnerfragestunde 5. Informationen des Ortsvorstehers 6. Anfragen der Ortschaftsratsmitglieder 7. Benennung von zwei Ortschaftsratsmitgliedern zur Unterzeichnung der Niederschrift der Sitzung des Ortschaftsrates Klaffenbach – öffentlich – Stoppke Ortsvorsteher

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Neue Bücher von Rainer Klis, Klaus Walther und Andreas Eichler Die Chemnitzer Stadtbibliothek und die Universitätsbibliothek präsentieren vom 24. bis 30. Oktober zur bundesweiten Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ erstmalig gemeinsam ein Veranstaltungsprogramm. Zur Eröffnung am 24. Oktober, 11 Uhr können sich die Chemnitzer auf neue Bücher von Schriftstellern der Region freuen. Die Stadtbibliothek lädt in das TIETZ zur musikalisch-literarischen Matinee mit Klaus Walther, Rainer Klis und Andreas Eichler und dem Quartetto Lucarino ein. Der Autor und Lektor Klaus Walther porträtiert in seinem Buch „Spur des Lebens“ den Schriftsteller Erik Neutsch. Dessen Roman „Spur der Steine“ zählte zu den erfolgreichsten Büchern in der DDR. Klaus Walther hat mit Erik Neutsch intensive Gespräche über sein Schaffen, sein Leben, seine Ideale, Kollegen und darüber, wie er die Wende erlebte, geführt. Rainer Klis ist durch seine poetischen Miniaturen, Reisebücher und zuletzt die Romantrilogie der Wendezeit einem größeren Publikum bekannt. Er stellt eine noch unveröffentlichte Geschichte aus seinem neuen Buch vor. Philosoph und Verleger Andreas Eichler berichtet in seinem Buch „G. H. Schubert - ein anderer Humboldt“ über den Hohensteiner Universalgelehrten Gotthilf Heinrich Schubert. Schubert war zur Zeit der Romantik ein bekannter Naturforscher und Schriftsteller. Die Lesungen werden vom Ensemble Quartetto Lucarino musikalisch begleitet. Quartetto Lucarino sind Annekatrin Foulquier (Violine), AlbrechtKunath (Viola), Dinar Enikeev (Violoncello), Mitglieder der Robert-Schumann Philharmonie Chemnitz und der Geiger und Bratschist Michael Scheitzbach. Karten für diese Veranstaltung gibt es zum Preis von 5 Euro ( erm. 3 Euro) im Haus Tietz. "

Mehr Tipps für Leseratten DIENSTAG | 26.10. | 19 Uhr | Das TIETZ Küf Kaufmann: Wahre Geschichten mit Witz Küfs Vater war „Indianer“ – wussten Sie das schon? Oder dass Toilettenpapier in der Sowjetunion ganz schön knapp war… Über dies und mehr klärt Autor Küf Kaufmann mit seinem Programm mit Ironie auf.

bruch von der Plan- zur Marktwirtschaft. 1990 gründete er zwei neue Unternehmen: den Aufbau-Taschenbuchverlag in Berlin und den Verlag Faber & Faber in Leipzig. In der Stadtbibliothek Chemnitz stellt Faber seinen neuen Essayband vor. FREITAG | 29.10. | 19 – 24 Uhr | CampusBibliothek I (Pegasuscenter), Reichenhainer Str. 29 a 2. Lange Nacht der Bibliothek Nachtschwärmer und Literaturgourmets aufgepasst – es ist wieder soweit! Bei der zweiten „Langen Nacht“ wird es wieder bunt und laut zugehen. Das Studentenkabarett ist zu Gast, Professoren lesen aus eigenen Publikationen und stellen ihre Lieblingslektüre vor. Die Bibliotheks-Magazine und der wissenschaftliche Altbestand sind ausnahmsweise heute Nacht zugänglich.

DIENSTAG | 26.10. | | 19 Uhr | TU Mensa, Reichenhainer Str. 55 Thomas de Padova Weltgeheimnis: Kepler, Galilei und die Vermessung des Himmels Vor 400 Jahren durchbrechen zwei Forscher die Grenzen der damals bekannten Welt. Galileo Galilei blickt durchs Fernrohr zu den Sternen, Johannes Kepler entdeckt die Planetengesetze. Thomas de Padova erzählt die spannende Expedition menschlichen Denkens an der Schwelle zur Moderne. Thomas de Padova ist Wissenschaftspublizist und schreibt für SAMSTAG | 30.10. | 15.30 Uhr | Stadtden Tagesspiegel die Wissenschafts- bibliothek im TIETZ Das Konzert der Tiere kolumne „Aha“. Eine Entdeckungsreise in die Welt der DONNERSTAG | 28.10. | 19 Uhr | Stadt- symphonischen Musik für Kinder ab bibliothek im TIETZ 6 Jahren. Das Konzert der Tiere ist in Elmar Faber Gefahr: Eine Wolke hängt vor der Die Mysterien der Vergeßlichkeit: Be- Sonne, so dass man keine Noten letrachtungen zu Literatur und Politik sen kann, und auch ein Dirigent fehlt Elmar Faber stand von 1975 bis 1992 noch! Die Tiere sind ratlos. Was ist zu an der Spitze großer ostdeutscher tun? Da taucht ein junger Dirigent auf Verlagshäuser. Als Verleger des Auf- und versucht, Licht in das Dunkel zu bau-Verlags begleitete er den Um- bringen. "

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Herbstgefahren!

Mit umsichtiger Fahrweise auf kalte Zeit und glatte Straßen einstellen „Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen“ Das möchte keiner von sich sagen hören. Doch genau das kann dieser Tage passieren, wenn man sorglos mit dem Auto plötzlich überfrierender Nässe gegenüber „anfährt“. Da wäre es besser, angemessen und konzentriert in seiner Fahrweise auf die veränderten Straßenbedingungen zu reagieren und der „Wintertechnik“ mehr Beachtung zu schenken, anstatt sich in der Sportart „Eistanzen“ zu üben. Denn da gar nicht mehr: Bei glatten Straßen zügig in die Kurven und lässig bremsen, da lässt der Wagen einfach sein Heck wegrutschen. Besonders in plötzlicher Gefahrensituation Nerven behalten, Gas weg, nicht bremsen, sondern gegen lenken und das Auto wieder in den Griff bekommen. Gefährliche Wetterkapriolen mit sinkenden Temperaturen, überfrierender Nässe und Schneefall – die typischen Winterboten stellen das Fahrkönnen auf die Probe. Prinzipiell sollten Autofahrer im Winter immer mit längeren Bremswegen rechnen und ihre Geschwindigkeit entsprechend anpassen. Wichtig ist auch, auf genügend Abstand zum Vordermann zu achten und ruckartige Lenkbewegungen zu vermeiden. Genauso sollten Kupplung, Gas- und Bremspedal nur überlegt und gut dosiert eingesetzt werden. Sollte bereits schon gestreut wurden sein, können Streusalzablagerungen auf den

Bremsbelägen die Bremswirkung stark verringern. Um die störende Salzkruste wieder zu entfernen, sollten Autofahrer gelegentlich leicht bremsen – natürlich nur dann, wenn es der Verkehr zulässt.“ Unbelehrbare fahren auch jetzt noch mit Sommerreifen. – Dagegen sind Winterreifen durch ihr griffiges Profil mit einer Mindesttiefe von 4 mm bereits ab plus sieben Grad auf nasser und glatter Fahrbahn den Sommerreifen hinsichtlich Sicherheit und Fahrkomfort überlegen. Unbedingt sollten Autofahrer auf den richtigen Luftdruck der Reifen achten, denn bei sehr niedrigen Temperaturen nimmt das Volumen der im Reifen eingeschlossenen Luft ab. Der regelmäßige Check des Luftdrucks gehört daher im Winter zum Pflichtprogramm. Autofahrer mit Winterreifen und dem richtigen Luftdruck sind dennoch nicht automatisch vor den Tücken der winterlichen Straßen gefeit. Volle Konzentration heißt jetzt die Devise. Auch die beste Bereifung kann mangelnde Aufmerksamkeit nicht ausgleichen. Denn vor allem bei wechselhaftem Wetter und Temperaturen um den Gefrierpunkt können die Straßenverhältnisse schnell unberechenbar werden. Besonders kritisch sind dabei Waldschneisen, Brücken oder Streckenabschnitte mit hohen Böschungen, wo Schatten oder Wind die Glatteisbildung begünstigen.

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Der Herbst steckt für Autofahrer voller Risiken. Nieselregen, Nebel und feuchtes Laub auf der Fahrbahn können tückisch sein – Rutschgefahr droht. „Autofahrer sollten im Herbst besonders vorausschauend fahren. Durch das „Lesen“ der Fahrbahn können mögliche Gefahren frühzeitig erkannt werden“, rät Thomas Riedel, Fahrerlaubnisexperte bei DEKRA Chemnitz. „Nur die Augen offen zu halten reicht nicht. Am Fahrzeug selbst muss für bestmöglichen Durchblick gesorgt werden. Das heißt: Die Scheiben müssen innen und außen sauber sein. Eine verschmutzte Scheibe kann besonders bei tief stehender Herbstsonne zu erheblicher Sichtbehinderung führen.“ In der dunklen Jahreszeit wird wieder häufiger mit Licht gefahren – für die einwandfreie Funktion aller Beleuchtungseinrichtungen ist unbedingt zu sorgen. Nicht funktionierende oder falsch eingestellte Scheinwerfer erhöhen deutlich das Unfallrisiko, warnt DEKRA. Wer sicher gehen will, sollte die Aktion Lichttest vom 1. bis 31. Oktober 2010 nutzen, um beispielsweise bei DEKRA Chemnitz, die Lichtanlage seines Autos von Fachleuten kostenlos prüfen zu lassen. Nebel ist eine weitere Gefahrenquelle im Herbst. Auch hier kommt es auf eine perfekt funktionierende Beleuchtung an – nicht nur um zu sehen, sondern auch um gesehen zu werden. Keinesfalls sollte man sich bei der Fahrt durch die Waschküche an den Schlussleuchten des vorausfahrenden Autos orientieren. Oft wirkt der

Abstand größer - ein Auffahrunfall droht. Auch der FahrbahnMittelstreifen ist keine sichere Orientierungshilfe. Vielmehr kann es zum Unfall kommen, wenn der Gegenverkehr das Gleiche tut. Grundsätzlich ist das Tempo im Nebel der Sichtweite anzupassen. DEKRA-Experte Thomas Riedel: „Die Nebelschlussleuchte darf allerdings erst bei einer Sichtweite unter 50 Meter eingeschaltet werden um Blendung des nachfolgenden Verkehrs zu vermeiden. Was viele Kraftfahrer nicht beachten – ab dem Zeitpunkt des Einschaltens der Schlussleuchte darf nur noch maximal 50 km/h schnell gefahren werden. Und, vergessen Sie nicht, die Nebelschlussleuchte wieder auszuschalten, wenn die Sicht besser wird.“ Eine typische Herbstgefahr ist Wild auf der Fahrbahn, mahnt DEKRA Chemnitz. Neben der Paarungszeit im April und Mai sind es gerade die Herbstmonate, in denen das Wild besonders aktiv ist und häufiger die Straßen überquert. Das passiert meistens während der Morgen- und Abenddämmerung. Sind Tiere auf der Fahrbahn sollten Autofahrer – falls direkt hinter ihnen keine weiteren Fahrzeuge folgen – abbremsen, hupen und die Scheinwerfer abblenden, damit das Wild einen Fluchtweg finden kann. Wer versucht auszuweichen, begibt sich oft erst recht in Gefahr. „Und denken Sie daran, ein Tier kommt selten allein, meist folgt mindestens ein weiteres Tier oder sogar das ganze Rudel“, warnt DEKRA-Experte Thomas Riedel. Anzeige

20 Jahre DEKRA Chemnitz – Gemeinsam Geburtstag feiern Die DEKRA Niederlassung Chemnitz lädt für den 23. Oktober 2010 von 9 bis 15 Uhr Partner, Kunden und Freunde zum Tag der offenen Tür ein. Anlass: DEKRA Chemnitz will mit vielen Gästen den 20. DEKRA-Geburtstag feiern. 1990 wurde der DEKRA e.V. Dresden durch die Landesbehörden der ostdeutschen Bundesländer und Berlin beauftragt, die Technische Prüfstelle für den Kraftfahrzeugverkehr zu unterhalten. Damit schlug die Geburtsstunde für DEKRA in Ostdeutschland und damit auch in Chemnitz. Zum Tag der offenen Tür wird es ein buntes Programm auf dem DEKRA-Gelände an der Neefestraße 131 geben. Für Kraftfahrer wird ein kostenloser Herbstcheck

und Lichttest an ihren Autos angeboten. Man kann sein Wissen bei einer theoretischen Führerscheinprüfung testen, einen Seh- und Alkoholtest absolvieren oder an einem Gewinnspiel teilnehmen. Auf einem Gurtschlitten können die Besucher erleben, welche Kräfte bei einem Frontalaufprall wirken. Es ist ein Segway-Parcours aufgebaut, eine Bastelstraße und Schminken für Kinder. Die Erwachsenen können Oldtimer bewundern oder mit den DEKRAFachleuten über Mobilität und Verkehrssicherheit fachsimpeln. Wer will, kann sich das ganze Geschehen auch von einer Aussichtsplattform ansehen. Natürlich ist auch für Essen und Trinken bei guter Musik gesorgt.

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Klare Sicht mit neuen Scheibenwischern. Gerade jetzt im Herbst werden die Scheibenwischer an ihrem Auto wieder besonders stark beansprucht. Der letzte Winter und der heiße Sommer hat die meisten Scheibenwischer kräftig beansprucht, so dass die Gummis hart und spröde werden. Beim Kauf von neuen Scheibenwischer sollten sie darauf achten, dass sie auf qualitativ hochwertige Wischer setzen. Diese wischen besser

und halten länger. Besonders gute Wisch-Ergebnisse erzielen die sogenannten Flachbalkenwischer. Als Nachrüstlösung gibt es diese für fast alle gängigen PKW. Die wischen leise, passen sich der Scheibenform fast perfekt an und halten lange. Bei uns gibt es die Flachbalkenwischer im Set schon ab 19,90 Euro. Rufen Sie uns am besten gleich heute noch an. 0371 3371188 oder www.ersatzteilfee.de

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Neue Bücher von Rainer Klis, Klaus Walther und Andreas Eichler Die Chemnitzer Stadtbibliothek und die Universitätsbibliothek präsentieren vom 24. bis 30. Oktober zur bundesweiten Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ erstmalig gemeinsam ein Veranstaltungsprogramm. Zur Eröffnung am 24. Oktober, 11 Uhr können sich die Chemnitzer auf neue Bücher von Schriftstellern der Region freuen. Die Stadtbibliothek lädt in das TIETZ zur musikalisch-literarischen Matinee mit Klaus Walther, Rainer Klis und Andreas Eichler und dem Quartetto Lucarino ein. Der Autor und Lektor Klaus Walther porträtiert in seinem Buch „Spur des Lebens“ den Schriftsteller Erik Neutsch. Dessen Roman „Spur der Steine“ zählte zu den erfolgreichsten Büchern in der DDR. Klaus Walther hat mit Erik Neutsch intensive Gespräche über sein Schaffen, sein Leben, seine Ideale, Kollegen und darüber, wie er die Wende erlebte, geführt. Rainer Klis ist durch seine poetischen Miniaturen, Reisebücher und zuletzt die Romantrilogie der Wendezeit einem größeren Publikum bekannt. Er stellt eine noch unveröffentlichte Geschichte aus seinem neuen Buch vor. Philosoph und Verleger Andreas Eichler berichtet in seinem Buch „G. H. Schubert - ein anderer Humboldt“ über den Hohensteiner Universalgelehrten Gotthilf Heinrich Schubert. Schubert war zur Zeit der Romantik ein bekannter Naturforscher und Schriftsteller. Die Lesungen werden vom Ensemble Quartetto Lucarino musikalisch begleitet. Quartetto Lucarino sind Annekatrin Foulquier (Violine), AlbrechtKunath (Viola), Dinar Enikeev (Violoncello), Mitglieder der Robert-Schumann Philharmonie Chemnitz und der Geiger und Bratschist Michael Scheitzbach. Karten für diese Veranstaltung gibt es zum Preis von 5 Euro ( erm. 3 Euro) im Haus Tietz. "

Mehr Tipps für Leseratten DIENSTAG | 26.10. | 19 Uhr | Das TIETZ Küf Kaufmann: Wahre Geschichten mit Witz Küfs Vater war „Indianer“ – wussten Sie das schon? Oder dass Toilettenpapier in der Sowjetunion ganz schön knapp war… Über dies und mehr klärt Autor Küf Kaufmann mit seinem Programm mit Ironie auf.

bruch von der Plan- zur Marktwirtschaft. 1990 gründete er zwei neue Unternehmen: den Aufbau-Taschenbuchverlag in Berlin und den Verlag Faber & Faber in Leipzig. In der Stadtbibliothek Chemnitz stellt Faber seinen neuen Essayband vor. FREITAG | 29.10. | 19 – 24 Uhr | CampusBibliothek I (Pegasuscenter), Reichenhainer Str. 29 a 2. Lange Nacht der Bibliothek Nachtschwärmer und Literaturgourmets aufgepasst – es ist wieder soweit! Bei der zweiten „Langen Nacht“ wird es wieder bunt und laut zugehen. Das Studentenkabarett ist zu Gast, Professoren lesen aus eigenen Publikationen und stellen ihre Lieblingslektüre vor. Die Bibliotheks-Magazine und der wissenschaftliche Altbestand sind ausnahmsweise heute Nacht zugänglich.

DIENSTAG | 26.10. | | 19 Uhr | TU Mensa, Reichenhainer Str. 55 Thomas de Padova Weltgeheimnis: Kepler, Galilei und die Vermessung des Himmels Vor 400 Jahren durchbrechen zwei Forscher die Grenzen der damals bekannten Welt. Galileo Galilei blickt durchs Fernrohr zu den Sternen, Johannes Kepler entdeckt die Planetengesetze. Thomas de Padova erzählt die spannende Expedition menschlichen Denkens an der Schwelle zur Moderne. Thomas de Padova ist Wissenschaftspublizist und schreibt für SAMSTAG | 30.10. | 15.30 Uhr | Stadtden Tagesspiegel die Wissenschafts- bibliothek im TIETZ Das Konzert der Tiere kolumne „Aha“. Eine Entdeckungsreise in die Welt der DONNERSTAG | 28.10. | 19 Uhr | Stadt- symphonischen Musik für Kinder ab bibliothek im TIETZ 6 Jahren. Das Konzert der Tiere ist in Elmar Faber Gefahr: Eine Wolke hängt vor der Die Mysterien der Vergeßlichkeit: Be- Sonne, so dass man keine Noten letrachtungen zu Literatur und Politik sen kann, und auch ein Dirigent fehlt Elmar Faber stand von 1975 bis 1992 noch! Die Tiere sind ratlos. Was ist zu an der Spitze großer ostdeutscher tun? Da taucht ein junger Dirigent auf Verlagshäuser. Als Verleger des Auf- und versucht, Licht in das Dunkel zu bau-Verlags begleitete er den Um- bringen. "

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Sicher fahren im Herbst

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Mit umsichtiger Fahrweise auf kalte Zeit und glatte Straßen einstellen „Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis tanzen“ Das möchte keiner von sich sagen hören. Doch genau das kann dieser Tage passieren, wenn man sorglos mit dem Auto plötzlich überfrierender Nässe gegenüber „anfährt“. Da wäre es besser, angemessen und konzentriert in seiner Fahrweise auf die veränderten Straßenbedingungen zu reagieren und der „Wintertechnik“ mehr Beachtung zu schenken, anstatt sich in der Sportart „Eistanzen“ zu üben. Denn da gar nicht mehr: Bei glatten Straßen zügig in die Kurven und lässig bremsen, da lässt der Wagen einfach sein Heck wegrutschen. Besonders in plötzlicher Gefahrensituation Nerven behalten, Gas weg, nicht bremsen, sondern gegen lenken und das Auto wieder in den Griff bekommen. Gefährliche Wetterkapriolen mit sinkenden Temperaturen, überfrierender Nässe und Schneefall – die typischen Winterboten stellen das Fahrkönnen auf die Probe. Prinzipiell sollten Autofahrer im Winter immer mit längeren Bremswegen rechnen und ihre Geschwindigkeit entsprechend anpassen. Wichtig ist auch, auf genügend Abstand zum Vordermann zu achten und ruckartige Lenkbewegungen zu vermeiden. Genauso sollten Kupplung, Gas- und Bremspedal nur überlegt und gut dosiert eingesetzt werden. Sollte bereits schon gestreut wurden sein, können Streusalzablagerungen auf den

Bremsbelägen die Bremswirkung stark verringern. Um die störende Salzkruste wieder zu entfernen, sollten Autofahrer gelegentlich leicht bremsen – natürlich nur dann, wenn es der Verkehr zulässt.“ Unbelehrbare fahren auch jetzt noch mit Sommerreifen. – Dagegen sind Winterreifen durch ihr griffiges Profil mit einer Mindesttiefe von 4 mm bereits ab plus sieben Grad auf nasser und glatter Fahrbahn den Sommerreifen hinsichtlich Sicherheit und Fahrkomfort überlegen. Unbedingt sollten Autofahrer auf den richtigen Luftdruck der Reifen achten, denn bei sehr niedrigen Temperaturen nimmt das Volumen der im Reifen eingeschlossenen Luft ab. Der regelmäßige Check des Luftdrucks gehört daher im Winter zum Pflichtprogramm. Autofahrer mit Winterreifen und dem richtigen Luftdruck sind dennoch nicht automatisch vor den Tücken der winterlichen Straßen gefeit. Volle Konzentration heißt jetzt die Devise. Auch die beste Bereifung kann mangelnde Aufmerksamkeit nicht ausgleichen. Denn vor allem bei wechselhaftem Wetter und Temperaturen um den Gefrierpunkt können die Straßenverhältnisse schnell unberechenbar werden. Besonders kritisch sind dabei Waldschneisen, Brücken oder Streckenabschnitte mit hohen Böschungen, wo Schatten oder Wind die Glatteisbildung begünstigen.

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Der Herbst steckt für Autofahrer voller Risiken. Nieselregen, Nebel und feuchtes Laub auf der Fahrbahn können tückisch sein – Rutschgefahr droht. „Autofahrer sollten im Herbst besonders vorausschauend fahren. Durch das „Lesen“ der Fahrbahn können mögliche Gefahren frühzeitig erkannt werden“, rät Thomas Riedel, Fahrerlaubnisexperte bei DEKRA Chemnitz. „Nur die Augen offen zu halten reicht nicht. Am Fahrzeug selbst muss für bestmöglichen Durchblick gesorgt werden. Das heißt: Die Scheiben müssen innen und außen sauber sein. Eine verschmutzte Scheibe kann besonders bei tief stehender Herbstsonne zu erheblicher Sichtbehinderung führen.“ In der dunklen Jahreszeit wird wieder häufiger mit Licht gefahren – für die einwandfreie Funktion aller Beleuchtungseinrichtungen ist unbedingt zu sorgen. Nicht funktionierende oder falsch eingestellte Scheinwerfer erhöhen deutlich das Unfallrisiko, warnt DEKRA. Wer sicher gehen will, sollte die Aktion Lichttest vom 1. bis 31. Oktober 2010 nutzen, um beispielsweise bei DEKRA Chemnitz, die Lichtanlage seines Autos von Fachleuten kostenlos prüfen zu lassen. Nebel ist eine weitere Gefahrenquelle im Herbst. Auch hier kommt es auf eine perfekt funktionierende Beleuchtung an – nicht nur um zu sehen, sondern auch um gesehen zu werden. Keinesfalls sollte man sich bei der Fahrt durch die Waschküche an den Schlussleuchten des vorausfahrenden Autos orientieren. Oft wirkt der

Abstand größer - ein Auffahrunfall droht. Auch der FahrbahnMittelstreifen ist keine sichere Orientierungshilfe. Vielmehr kann es zum Unfall kommen, wenn der Gegenverkehr das Gleiche tut. Grundsätzlich ist das Tempo im Nebel der Sichtweite anzupassen. DEKRA-Experte Thomas Riedel: „Die Nebelschlussleuchte darf allerdings erst bei einer Sichtweite unter 50 Meter eingeschaltet werden um Blendung des nachfolgenden Verkehrs zu vermeiden. Was viele Kraftfahrer nicht beachten – ab dem Zeitpunkt des Einschaltens der Schlussleuchte darf nur noch maximal 50 km/h schnell gefahren werden. Und, vergessen Sie nicht, die Nebelschlussleuchte wieder auszuschalten, wenn die Sicht besser wird.“ Eine typische Herbstgefahr ist Wild auf der Fahrbahn, mahnt DEKRA Chemnitz. Neben der Paarungszeit im April und Mai sind es gerade die Herbstmonate, in denen das Wild besonders aktiv ist und häufiger die Straßen überquert. Das passiert meistens während der Morgen- und Abenddämmerung. Sind Tiere auf der Fahrbahn sollten Autofahrer – falls direkt hinter ihnen keine weiteren Fahrzeuge folgen – abbremsen, hupen und die Scheinwerfer abblenden, damit das Wild einen Fluchtweg finden kann. Wer versucht auszuweichen, begibt sich oft erst recht in Gefahr. „Und denken Sie daran, ein Tier kommt selten allein, meist folgt mindestens ein weiteres Tier oder sogar das ganze Rudel“, warnt DEKRA-Experte Thomas Riedel. Anzeige

20 Jahre DEKRA Chemnitz – Gemeinsam Geburtstag feiern Die DEKRA Niederlassung Chemnitz lädt für den 23. Oktober 2010 von 9 bis 15 Uhr Partner, Kunden und Freunde zum Tag der offenen Tür ein. Anlass: DEKRA Chemnitz will mit vielen Gästen den 20. DEKRA-Geburtstag feiern. 1990 wurde der DEKRA e.V. Dresden durch die Landesbehörden der ostdeutschen Bundesländer und Berlin beauftragt, die Technische Prüfstelle für den Kraftfahrzeugverkehr zu unterhalten. Damit schlug die Geburtsstunde für DEKRA in Ostdeutschland und damit auch in Chemnitz. Zum Tag der offenen Tür wird es ein buntes Programm auf dem DEKRA-Gelände an der Neefestraße 131 geben. Für Kraftfahrer wird ein kostenloser Herbstcheck

und Lichttest an ihren Autos angeboten. Man kann sein Wissen bei einer theoretischen Führerscheinprüfung testen, einen Seh- und Alkoholtest absolvieren oder an einem Gewinnspiel teilnehmen. Auf einem Gurtschlitten können die Besucher erleben, welche Kräfte bei einem Frontalaufprall wirken. Es ist ein Segway-Parcours aufgebaut, eine Bastelstraße und Schminken für Kinder. Die Erwachsenen können Oldtimer bewundern oder mit den DEKRAFachleuten über Mobilität und Verkehrssicherheit fachsimpeln. Wer will, kann sich das ganze Geschehen auch von einer Aussichtsplattform ansehen. Natürlich ist auch für Essen und Trinken bei guter Musik gesorgt.

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Klare Sicht mit neuen Scheibenwischern. Gerade jetzt im Herbst werden die Scheibenwischer an ihrem Auto wieder besonders stark beansprucht. Der letzte Winter und der heiße Sommer hat die meisten Scheibenwischer kräftig beansprucht, so dass die Gummis hart und spröde werden. Beim Kauf von neuen Scheibenwischer sollten sie darauf achten, dass sie auf qualitativ hochwertige Wischer setzen. Diese wischen besser

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Berufliche Weiterbildung … ist jeder Bildungsvorgang, der eine vorhandene berufliche Vorbildung vertieft oder erweitert, sie ist organisiertes Lernen, das nach einer früheren Bildungsphase und einer zwischenzeitlichen Berufstätigkeit fortgesetzt wird. Man unterscheidet: Einarbeitung, Fortbildung, Umschulung, Erwerben einer Zusatzqualifikation, autodidaktische Weiterbildung, berufsbegleitende Weiterbildung, und sonstige berufliche Bildungsvorgänge, zum Beispiel am Arbeitsplatz. Eine neue Form der beruflichen

Weiterbildung, die Theorie und Praxis zu verbinden sucht, ist das learning on the job, das dazu dient, einen Arbeitnehmer auf einem neuen, aber der bisherigen Tätigkeit ähnlichen Arbeitsplatz einzuarbeiten. Spezielle Formen der beruflichen Weiterbildung sind das Volontariat, Trainee und Praktikum. Training on the job ist ebenfalls eine Form der beruflichen Weiterbildung, die auf deutsch mit „Lernen durch Tun” umschrieben wird. Sie erfolgt am jeweiligen Arbeitsplatz sowohl in der Einarbeitungsphase als auch in der Routinephase, um

dann durch Einbringen weiterer und neuer Aspekte in den jeweiligen Tätigkeitsablauf die Betriebsblindheit in einem Unternehmen zu vermeiden oder rückzubilden. Eine besondere Form der Weiterbildung sind Unterweisungen. So fordert § 12 Abs.1 des Arbeitsschutzgesetzes, dass die Versicherten ausreichend und angemessen unterwiesen werden. Auslöser für eine Unterweisung sind z.B. Einstellung oder Versetzung, Veränderungen im Aufgabenbereich oder Veränderungen in den Arbeitsabläufen. Quelle: www.wickipedia.de Anzeige

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troindustrie ist in den nächsten Jahren laut offizieller Statistik mit 40.000 Renteneintritten zu rechnen. Bereits in diesem Jahr können die Berufseintritte die Berufsaustritte nicht mehr kompensieren. Wer jetzt eine Umschulung in diesem Berufsbereich beginnt, wird nach dem erfolgreichen Abschluss bei den Unternehmen auch in der westsächsischen Region mit Sicherheit eine gute Startposition als gefragte Fachkraft haben. Das Schulungszentrum Witt bietet mit Beginn am 01.11.2010 bereits zum 11. Mal die Umschulung zum/zur Mechatroniker/in (IHK) an. Mechatroniker sind Allrounder an der Schnittstelle von Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik und Automatisierungstechnik. Gerade in der Vielseitigkeit des Aufgabengebietes unterscheidet sich der Mechatroniker von anderen typischen Elektrotechnik-Berufen. Von allen erfolgreichen Absolventen konnten bislang über 80 % im Anschluss an die Ausbildung eine Arbeit aufnehmen! Interessenten an diesem aussichtsreichen Beruf erhalten Informationen und ausführliche Beratung gerne bei einem persönlichen Gespräch oder telefonisch unter 03744 2730 sowie im Internet unter www.witt.de.

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steigerung. Aber Wahrnehmungsund Konzentrationstraining sind Bestandteil aller Therapien, nicht nur bei den aufmerksamkeitsgestörten Kindern. Ein wichtiges Element ist dabei ein Bereich, dessen Wirksamkeit auch in Deutschland bereits im 19. Jahrhundert geschätzt wurde –

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Die Tage werden kürzer – die Abende heißer! Ein Blick auf Bäume und Kalender genügt: die Blätter künden vom Herbst. Aber nicht nur der mag es bunt! Auch in der Stadthalle haben wir jetzt Einiges auf dem Programm, um Farbe in den Oktober zu bringen. Denn gerade im Alltag gilt: einfach kurz mal Urlaub vom Herbstlaub. Hier unsere aktuellen Tipps für unterhaltsame Naherholung mit Niveau:

Samstag, 16. Oktober: Großer Swingabend Die Big Band Meerane gibt sich die Ehre. Sie können sich auf ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse freuen. Mit ihrem Starsolisten Günter Gollasch zelebriert dieses brillante Ensemble den Swing der 20er bis 50er Jahre, wie er zu sein hat: melodisch, rhythmisch, dynamisch.

weil die “Reparaturmedizin” nicht mehr bezahlbar ist. Mit den Angeboten guter Fitnessclubs gelingt es zunehmend besser, die angesprochene Kundengruppe zu aktivieren. Betreuer besitzen Fachausbildungen als Rückentrainer, Fachübungsleiter für Diabetesund Rehabilitationssport uvm. Am Besten ist immer noch die eigene Erfahrung. Sind Sie über 45 Jahre, dann trauen Sie sich und nutzen die Teilnahme am derzeit kostenfreien Rückenfunktionstest nach Prof. Dr. Grönemeyer im Fitnessclub LINIE EINS. Was riskieren Sie denn?!

Ihre Chance: erleben Sie gleich vier von Deutschlands gefeiertsten Kulturbotschaftern in aller Welt. Jetzt live in L.O. – dieses einzigartige Quartett vereint Bach und Ray Charles, Brahms mit Henry Mancini und Klassik mit Rock, Chanson und Folk.

21. Oktober: Tanzcafé im Hirsch Es ist wieder soweit: „Little Bit & Jo“ spielen zum Tanz auf! Live und mit dem vollen Repertoire an Songs, Oldies und Evergreens.

18. November: Evelyn Wetzel Evelyn Wetzel spielt live: Hits, Oldies, Broadwayund Musicalmelodien. Ein unterhaltsamer Nachmittag zum Tanzen und Verweilen.

9. Dezember: Klaus & Rosi

Unterhaltsamer Tanz-Nachmittag mit Klaus & Rosi. Zwei Vollblutmusikanten und routinierte Künstler aus Chemnitz mit beliebten Melodien Freitag, 22. Oktober: Salut Salon In Dresden bereits ausverkauft! Hier ist heute zum Tanzen. Tickets für unsere Veranstaltungen erhalten Sie in allen CTS Vorverkaufsstellen, im Internet bei www.eventim.de und in der Helenenstraße 4 bei der BLICK Geschäftsstelle Limbach-Oberfrohna. Oder auch direkt in Ihrer Stadthalle. Gern können Sie auch Ihre Ticketwünsche Telefon: (0 37 22 - 46 93 10) reservieren lassen.

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Kaufen Sie jetzt – der Winter kommt! HERBST-WINTER-KOLLEKTION Auch Nordic-Walking-Schuhe! Ihre Füße werden staunen: Fußbequeme, modische Komfortschuhe der Marken FinnComfort, Meisi, Solidus, Ganter, Think, Hassia, Highlander, Hartjes, Semler, THERISIA M. u.v.m. erhalten Sie in beiden Geschäften von Herrn Hedrich. Neben dem vollen Angebotssortiment für Schuhe zum Wohlfühlen werden außerdem Reparaturen von Schuh- & Lederwaren sowie Schuh-Sofortreparaturen ohne Preisaufschlag ausgeführt, aber auch Reißverschlüsse in Lederjacken werden eingenäht. Absätze ab 4,00 Euro • Sohlen ab 7,00 Euro

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Die Georg-Landgraf-Straße 5 – noch vor 5 Monaten sah man der „Fünfundachtzigjährigen“ das Alter nicht nur am grauen Putz an – Vergangenheit! Heute fügt sich das Gebäude harmonisch in die bereits von 2001 bis 2004 sanierten Häuser des „Helenenhofes“ ein. Dank termintreuer und fachlich guter Arbeit der beteiligten sächsischen Firmen, konnte bereits am 29.09.2010 die erste Familie in ihre neue Wohnung einziehen. Neben den Vierraumwohnungen sind großzügige, helle Dreiraumwohnungen entstanden. Das Haus verfügt nicht nur über alle Eigenschaften, die ein modernes Gebäude nach energetischer Sanierung aufweisen muss, sondern hat auch den Scharm des „ALTEN“ behalten. Die Balkone, die neu angebaut wurden, geben den Blick in den grünen Innenhof frei. Im Haus sind noch Dreiraumwohnungen frei, die über eine große Diele, eine Wohnküche, mit Bad und WC (getrennt)

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