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Gärtnern, aber richtig!

5 Gartentipps für den perfekten Start ins Gartenjahr von Ihren „Qualität Tirol“ Gärtnern

Optimale Ernährung

Frisches Substrat

Je vitaler die Pflanzen sind, desto reichhaltiger ist ihr Angebot an Nektar und Pollen für Bestäuber und andere Insekten. Ein erstklassiges Gärtnersubstrat ist die Grundlage für eine gesunde Wurzelentwicklung und somit Basis einer guten Entwicklung der Blumen. Tauschen Sie vor der Bepflanzung von Kästen und Gefäßen das letztjährige, ausgelaugte Substrat aus. Sie schaffen den Pflanzen somit beste Voraussetzungen für ein üppiges und robustes Wachstum. Hochwertige Gärtnererden finden Sie bei Ihren „Qualität Tirol“ Gärtnern.

Bestäuber & andere Nützlinge

Eine große Vielfalt unterschiedlicher Blühpflanzen schafft ein abwechslungsrei- ches Nahrungsangebot und steigert dadurch die Vitalität von Bienen und andere Bestäubern. Unterstützen Sie Nützlinge, indem Sie ihnen mit der Bepflanzung von saisonalen Sommerblu- men attraktive Futterquellen bereitstellen. So ziehen Sie sich auch solche kleinen Helfer wie Florfliegen und Schlupfwespen an, deren Larven Blattläuse und andere Schädlinge vertilgen.

Optimal ernährte Pflanzen sind wider- standsfähig gegen Schaderreger und zeigen eine große Blütenfülle. Blüten bieten Nektar und Pollen für Bienen und andere Insekten. Sorgen Sie durch regelmäßige Gaben mit einem Flüssigdünger für eine kontinuierliche Ernährung. Sie können vor der Bepflanzung auch einen Langzeitdün- ger in das Gärtnersubstrat einmischen. Der Tiroler Schofwolldünger ist hierfür sehr gut geeignet. Bei ihren „Qualität Tirol“ Gärtnern erhalten Sie hochwertige Produkte und eine professionelle Beratung.

Pflanzenschutz ohne Chemie

Frostnächte noch nicht ausgeschlossen

Die Raupen des Kohlweißlings haben unser Gemüse zum „Fressen gern“. Schon im Frühjahr beginnen die Falter ihre Eier an den frisch gesetzten Jungpflanzen von Kreuzblütengewächsen wie Rucola, Radieschen, Kohlrabi oder Sprossenkohl abzulegen, von denen bald nicht mehr viel übrig ist. Spannen Sie ein Insektenschutznetz über ihr Gemüse, am besten gleich nach dem Pflanzen. Sie schützen diese damit auch gegen andere Schädlinge.

Der letzte Kälteeinbruch um Ostern zeigt, dass Temperaturschwankungen jederzeit möglich sind. Auch jetzt sind tiefe Nachttemperaturen bis nach den Eisheiligen nicht auszuschließen. Beobachten Sie das Wetter und verfolgen Sie den Wetterbericht. Ihre frostempfindlichen Sommerblumen, Ihre Kräuter und Gemüsepflanzen können Sie mit einem Frostschutzvlies abdecken oder einpacken. Somit schützen Sie diese auf einfache und effektive Weise vor kalten Temperaturen.

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