Pfarrbrief CapLan Ostern 2016

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inklusive: Cappenberger Orgelsommer 2016 das volle Programm! (ab S. 10)

Pfarrmi eilungen der Kath. Kirchengemeinde St. Johannes Evangelist z u Cappenberg und Langern Jahrgang 2016 / 1: Ostern


Impuls zum Titelbild

Gemeinsam unterwegs durch das Jahr der Barmherzigkeit: Auferstandener Christus und zweifelnder Tho mas? Barmherziger Va ter und der reumü tiger Sohn? Bergender Helfer und heimatloser Flüchtling? Wen halte ich? - Wer hält mich?

Aus dem Inhalt Gottfriedfest und Neujahrsempfang

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Sternsingeraktion 2016

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Kolping-Spielschar: Ik kuer platt - du auk?

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Neues aus der Kolpingsfamilie

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Chorgesang in St. Johannes Evangelist

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Vater-Kind-Wochenende

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Cappenberger Orgelsommer 2016

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Hilfsaufruf für unsere Partner in Afrika

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Osterschmunzeln

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Seniorentreff St. Johannes

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Arbeitskreis „Hand in Hand“

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Pfarreirat: Wir brauchen einen Plan ...

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Fronleichnam: Neue Wege

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Erstkommunion am 5. Mai 2016

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Österliche Weggedanken

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Termine aus dem Pfarrkalender

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Impressum CapLan is t der Geme indebrief der Ka th. Kirchengemeinde St. Johannes Ev. in Selm -Cappenberg und wird herausgegeben vom Pfarreirat. Die Redak on liegt bei Dr. Gudrun Kantwe rk-Funke und Pfa rre r P. Al ried Kutsch OPraem. Die Redak on is t z u e rreichen unter per Email unter info@s skirche -cappenbe rg.de oder telefonis ch unter 02306-50511 CapLan ers cheint zweimal jährlich kostenlos, jeweils zu Ostern und zu Weihnachten. CapLan wird in die Haushalte auf dem Pfarrgebiet verteilt, weite re Exem plare liegen in der Kirche aus zur kostenfreien Mitnahme. Alle Informa onen in der Publika on erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Bildnachwe is Titelseite außen und innen: Ernst Barla ch, Das Wiedersehen; Foto: Hans Brunne r be i www.pfarrbrief.de (Verlag BuH), bearbeite t vom He rausgeber Rück tel: www.katholikentag.de, bearbeite t vom Herausgeber Clipart: www.pfa rrbrief.de (Verlag BuH) Sons ge: Privateinsendungen


Gottfriedfest und Neujahrsempfang 2016 Am 17.Januar wur de das alljährliche Gottfriedfest gefeiert. In diesem Jahr konnten wir keinen auswärtigen Gast begrüßen, und so feierten wir halt „unter uns“. Nach einer feierlichen Messe in der Stiftskirche ging es zum gemütlichen Neujahrs empfang ins Bischof-Vieter-Haus am Buschkamp. Nach Rückblick und Vorausschau auf die Aktivitäten in der Gemeinde bericht ete Holger Langer ausführlich über die Aktion „Hand in Hand“, aus der zwischenzeitlich ein (fast schon) eingetragener Verein erwachsen ist. Eine gar nicht mal so kleine Schar Ehrenamtlicher engagiert sich dort bei der Flüchtlingshilfe und unterstützt die Flüchtlinge, die bei uns in Cappenber g am Kohuesholz wohnen, durch Rat und Tat. Sehr viel Freude macht dabei z.B. der deutsche Sprachkurs, und zwar „Schülern“ wie auch „Lehrerinnen“ in gleichem Maße. Nachdem die Verleihung des “kleinen Gottfrieds“ im letzten Jahr eine Pause eingelegt hatte, konnte sich in diesem Jahr wieder ein Gemeindemitglied über diese kleine Anerkennung für sein ehr enamtliches Engagement in unserer Gemeinde stellvertretend für alle Ehrenamtlichen freuen: Herr Günt her Bargel aus Langern er hielt die kleine Bronzefigur für seine vielen Aktivitäten, wie z.B. insbesondere für seine Verdienste um die DJK Langern mit ihren unterschiedlichen Sportabt eilungen. An liebevoll dekorierten Tischen saßen und standen die Gäste und verzehrten leckeren Grünkohl und Getränke und führten manch nettes Gespräch bis die Feier dann schließlich am frühen Nachmittag langsam ausklang. Für das Jahr 2016 ist von Seiten des Pfarreirats wieder ein ökumenisches Gemeindefest geplant, diesmal wieder am evangelischen Gemeindehaus an der Rosenstraße, sowie einige Gemeindecafés im Bischof-Vieter-Haus. Und vielleicht kommt auch wieder ein Gemeindeausflug zustande—halten Sie sich also auf dem Laufenden! Gudrun Funke

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Sternsinger zieh‘n von Haus zu Haus ... Die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen konnt en in diesem Jahr bei ihrer Sternsingeraktion am 3. Januar fast 5.000 Euro für notleidende Kinder auf der ganzen Welt einsammeln. Bei nasskaltem Wetter wanderten sie durch die Gemeinde, und wurden mittags mit einer warmen Mahlzeit im Bischof-VieterHaus gestärkt. Trotz der Anstrengungen und Mühen hat es wieder allen Spaß gemacht, sel bst den Kleinsten. Allen großen und kleinen Teilnehmern und den Helfern im Hintergrund dieser Aktion und natürlich den Spendern ein

herzliches Dankeschön.

Ei n ganz klei ner Tei lnehmer, si chtli ch geschafft … J

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Ik kuer platt — du auk? In diesem Sinne lädt die Cappenberger Spielschar künftig einmal im Monat alle Interessierten herzlich zu einem Treffen ein, bei dem die Pflege der schönen plattdeutschen Mundart im Vordergrund stehen soll. Hierbei sind sowohl diejenigen herzlich eingeladen, die die plattdeutsche Sprache bereits sprechen und/oder verstehen können, als auch ausdrücklich interessierte Neueinsteiger, die die Mundart gerne im locker en Austausch erlernen möchten. Der Erhalt der Sprache als Ausdruck der Identität der Region ist den Mitgliedern der Spielschar wichtig und soll auf diese Weise, neben der auch weiter hin geplanten jährlichen Aufführung von plattdeutschen Theat erstücken, geför dert werden.

Der Witz up Platt Ant Ower van det See Genezaret h froch een Tourist een Schiffer, wat de Overfahrt kosten doet. "Vierzig Dollar", sech he. "Watt? Datt is ja een Wahnsinn", roep de utwertige. " Ja wissen Sie" belehrt em de Schiffer, "über diesen See ging der Heiland zu Fuß ..." "Joa, keen wunner! Bi düsse Priese!"

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Das erste Treffen findet am Mittwoch, den 20.04.2016 um 19.30 Uhr im BischofVieter-Haus statt. Eine vorherige Anmeldung ist hierzu nicht erforderlich.


Neues aus der Kolpingsfamilie In der letzten Generalversammlung unserer Kolpingsfamilie, die aktuell 68 Mitglieder hat, stand die Wahl eines neuen ersten Vorsitzenden an. Als Nachfolger für den verstorbenen Heinz Demuth wurde Clemens Röttger gewählt. Als Kassenprüfer wurde für den ausschei denden Heinrich Schnettker Franz Hörstrup gewählt. Somit setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender: Clemens Röttger 2. Vorsitzender: Bernhar d Hörstrup Schriftführer: Andreas Röttger Kassierer: Rudolf Grothaus Kassenprüfer und Pressewart: Franz Hörstrup Beisitzer: Josef Streyl Ein Rückblick auf das vergangene Jahr zeigte eine Reihe von Veranstaltungen auf, die den Mitgliedern der Kolpingfamilie und ihren Gästen viel Freude bereitet hat. Zum Beispiel ist da die Winterwanderung zu nennen, die Radwallfahrt zum Annaberg nach Haltern wie auch die Besichtigung der Bäckerei Kanne in Lünen. Auch für das Kameruner Projekt „Bischof-Vieter-Zentrum“ möchte sich die Kolpingfamilie engagieren. So wur de beschlossen für den Aufbau der dort geplanten Lehrschreiner ei zu spenden sowie das Vorhaben durch die Suche nach nicht mehr benötigten Werkzeugen und Maschinen aus hiesigen Schr einerwerkstätten zu unterstützen. Das wird Guy Ernest Sanga, den Präsidenten des ADAV (Gemeinschaft der Freunde Bischof Vieters) besonders freuen, wenn er uns Anfang Mär z aus Kamerun besuchen kommt. Ein Jubiläum steht 2016 an: Am 22 Mai wird im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes in der Kirche an den Neubeginn des Vereinslebens nach dem Ende des Krieges vor 70 Jahren erinner t. Weitere Termine sind ge plant: 13. März: 27. März: 01. Mai: 27. Mai: 04. Juni: 24. Juni:

Einkehrnachmittag im Bischof-Vieter-Haus 19:30 Uhr Osterfeuer auf der Schützenwiese am Feuerwehr haus 10:00 Uhr Treffen zur Radtour am Bischof-Vieter-Haus 19:30 Uhr Maiandacht am Wegebild 10:00 Uhr Treffen am Bischof-Vieter-Haus zur Radwallfahrt zum Annaberg, Haltern Vater-Kind-Wochenende in Ladber gen (bis 26. Juni)

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Chorgesang in St. Johannes Evangelist Cappenberg Der Singekreis St. Johannes hat sich im Herbst letzten Jahres aufgelöst. Das ist sehr schade, haben doch die Sängerinnen so viele Male voller Enthusiasmus unsere Gottesdienste mit ihrem Gesang bereichert. Dafür an dieser Stelle noch einmal allen Sängerinnen und der Chorleiterin Monika Löchter ein HERZLICHES DANKESCHÖN

Damit aber auch zukünftig und insbesondere zu Festtagen Chorgesang in unserer Kirche erschallen kann, gibt es seit einiger Zeit den sogenannten Projektchor. Zum Mitsingen in diesem Chor sind Jugendliche, Frauen und Männer herzlich eingeladen, die Spaß am Singen haben. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Projektchor trifft sich regelmäßig Montag abends um 19:00 Uhr im Bischof-Vieter-Haus am Buschkamp. Nähere Informationen erhalten Sie bei Monika Löchter, Tel. 02306 57046, oder schauen Sie doch einfach montags mal vorbei!

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Rückblick auf das 9. Vater-Kind-Wochenende: „Wenn die Väter mit den Kindern ...“ Vom 12. - 14.06.2015 war es wieder soweit: Das 9. Vater-Kind-Wochenende fand statt. 19 Väter und 23 Kinder freuten sich auf ein schönes Wochenende in Ladbergen. Schnell wurden am Freitagnachmittag die Zelte aufgebaut, und unter dem Schwenkgrill das Feuer entzündet. Nach dem Grillen gab es noch ein Lagerfeuer, und nach und nach verschwanden die Kinder in ihre Schlafsäcke. Nun kamen die Väter zu Ihrem Recht und genossen die Ruhe. Am nächsten Morgen gingen alle zum gemeinsamen Frühstück. Nach kurzer Zeit wurde es unruhig. Die Kinder wollten spielen und mit den Schlauchbooten in das Wasser. Auch einige Erwachsene trauten sich in das nicht ganz warme Nass. Da alle Väter und Kinder einheitliche, orangefarbene T-Shirts an hatten, konnte man sie auf dem Campingplatz sofort erkennen. Nachmittags wurde es wieder spannend. Gui do Vortmann hatte Mat erial und Vorlagen zum Schnitzen mitgebracht. Die Kinder hatten beim Basteln sehr viel Spaß und probierten die neuen Schnitzar beiten sofort aus.

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Abends gab es dann Bratkartoffeln und Lecker eien vom Grill. Anschließend konnt en die Kinder über dem Lagerfeuer noch ihr Stockbrot backen. Es dauerte zwar noch einige Zeit, bis das letzte Kind im Bett war, aber dann konnten die Väter den Tag wieder gemütlich ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, hieß es dann leider schon wieder: Zeltabbau! Während die Väter arbeiten durften, spielten die Kinder noch ausgiebig am Strand und auf dem Spielplatz. Und dann hieß es, Abschied zu nehmen. Für viele war aber jetzt schon klar: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.

Termin für das 10. Vater-Kind-Wochenende: 24. - 26.06.2016 Anmeldungen bei

Clemens Röttger 02306-758243

oder

Andreas Röttger 02306-781166

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Cappenberger Orgelsommer 2016 — das volle Programm!

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Cappenberger Orgelsommer 2016 — das volle Programm!

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Cappenberger Orgelsommer 2016 — das volle Programm!

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Unsere Freunde in Afrika brauchen uns ... Spenden für Projekte unserer Partnergemeinde St. Peter in Busunu, Ghana und für das geplante Bischof-Vieter-Zentrum in Marienberg, Kamerun sind jederzeit willkommen!

Die Zuwendungen können Sie überweisen: Kreditinstitut: Kontoinhaber: IBAN-Nr.: BIC-Adr esse:

Sparkasse Lünen Zentralrendantur Werne DE97 4415 2370 0001 0044 49 WELADED1LUN

Bitte den Verwendungszweck wie folgt angeben: Pfarrei 240 Cappenberg, Spende Ghana oder Pfarrei 240 Cappenberg, Spende Kamerun

Herzlichen Dank allen bisherigen und zukünftigen Spendern !

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Osterschmunzeln Ein Häschen kommt in ein Geschä und fragt den Verkäufer: "Haddu Möhrensa ?" Antwortet der Verkäufer: "Ja!" Fragt das Häschen: "Haddu Apfelsa ?" Antwortet der Verkäufer: "Ja!" Fragt das Häschen: "Haddu Orangensa ?" Antwortet der Verkäufer: "Ja!" Sagt das Häschen: "Wat für'n Sa laden." Die Häscheneltern machen sich große Sorgen, weil ihr Sohn nicht anfängt zu sprechen.

...

Kein Arzt kann ihnen helfen. Eines Tages beim Essen sagt das kleine Häschen: "Die Karotten sind versalzen!" Die Häschenmama freut sich: "Du kannst ja sprechen! Warum hast du denn bisher nichts gesagt?" Häschen: "Wieso? Bisher war doch alles in Ordnung."

Zwei Hühner stehen vor einem Schaufenster und betrachten Eierbecher. Sagt das eine zum anderen: "Schicke Kinderwagen haben die hier!"

"Ich konnte heute nicht in die Kirche gehen," erklärt der Großvater, "hat der Pfarrer lang gesprochen?" Mindestens eine dreiviertel Stunde", gibt Karin Auskun . "Und worüber hat er gesprochen?" "Das hat er nicht gesagt"

"Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zur Mama sagt". "Hier sind zehn Euro, schieß los!" "Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist Ihre Post" - 14 -


Seniorentreff St. Johannes Cappenberg Programm bis zu den Sommerferien 2016 04. April

Frühling lässt sein blaues Band ...

11. April

Klangschalen-Meditation mit Kirsten Oestreich

18. April

Besuch im Kindergarten

25. April

April, April, der macht was er will

02. Mai

Fröhliches Singen mit Rudi Weckermann

09. Mai

Bilder aus vergangenen Zeiten mit Helga Wüstkamp

16. Mai

Pfingstmontag, der Seniorentreff bleibt geschlossen

23. Mai

Rund um den Spargel

30. Mai

Maiandacht in der Antonius -Kapelle mit Pater Altfried; zum anschl. Kaffeetrinken im Dorfgemeinschaftshaus sind auch alle Helferinnen herzlich eingeladen

06. Juni

Sitztanz mit Fr. Groesdonk

13. Juni

Besuch des Emtingshof — zu Gast bei Fam. Grubendorfer

20. Juni

Die Rose – Königin der Blumen

27. Juni

Spielenachmittag

06. Juli Kaffeetrinken bei Wittebrink, eingeladen sind auch alle Helferinnen ------------------------------------------------------------------In den Sommerferien vom 11.07.2016-23.08.2016 bleibt der Seniorentreff geschlossen, allerdings mit einer Ausnahme: 07. August

Besuch der Waldbühne Hamm-Heesen. Diejenigen, die sich hierzu angemeldet haben, mögen sich bitte diesen Termin vormerken. Näheres wird vorher noch jedem einzelnen mitgeteilt. Beginn aller Programmpunkt e jeweils um 15:00 Uhr im Bischof-Vieter-Haus am Buschkamp, soweit nicht anders vermerkt.

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Informationen aus dem Arbeitskreis „Hand in Hand“ Unser Ar beitskreis kümmert sich um die Flüchtlinge, die in Cappenberg wohnen. Wir bemühen uns, sie während ihr er

Zeit in unserer Gemeinde zu unterstützen und ihnen eine gute Zeit zu ermöglichen. Um unserer Tätigkeit eine gewisse Kontinuität zu verleihen, steckt der Ar beitskreis gerade mitten in der Vereinsgründung, nach deren Abschluß mit Anerkennung der Gemeinnützigkeit auch Spendenbescheinigungen durch uns ausgestellt wer den können.

Café „Die Eine Welt“ Das für alle Beteiligten enor m wichtige Cafe „Die Eine Welt“ erfreut sich sehr hoher Besucherzahlen. Bei Kaffee, Tee, Kaltgetränken, Kuchen und Keksen kommen alle zwanglos miteinander ins Gespräch und nutzen die Gelegenheit, sich gegenseitig zu informier en, Hilfen auf den Weg zu bringen und Kontakt e zu knüpfen. Insbesondere die einmalige Aktion des Plätzchenbackens im Advent hat auf beiden Seiten für ungewöhnlich viele Teilnehmer gesorgt. Die Organisation und Vorbereitung des Cafés jede zweite Woche bedarf allerdings dringend einer größe- 16 -

ren Gruppe von Helfern, jeder daran Interessierte sollte sich nicht scheuen und einfach einmal sich dazugesellen. Sprache ist der Schlüssel Für die Integration der Flüchtlinge in unsere Gesellschaft ist das Erlernen der deutschen Sprache eine notwendige Grundvoraussetzung. Leider sorgen viel zu wenige Plätze in den staatlich geförderten Kursen dafür, dass Flüchtlinge erst nach vielen Monat en bei uns beginnen, unsere Sprache zu lernen. Hier bemühen sich ehrenamtliche Helfer darum, allen interes-


sierten Flüchtlingen sofort grundlegende und alltagstaugliche Sprachkenntnisse beizubringen. Insbesondere die stark unterschiedlichen Vorkenntnisse stellen sie vor große Herausforderungen. Auch hier zeugen stabile Teilnehmerzahlen von der guten Arbeit und deren Wichtigkeit.

Keine Einbahnstraße Die Integration bedarf aber auch der Bereitschaft der Gesellschaft. Der Arbeitskreis kann hier die Flüchtlinge nur animieren, die angebotenen Möglichkeiten aktiv zu nutzen und ander erseits darauf hoffen und vertrauen, dass alle Einwohner ebenfalls der Integration positiv gegenüberstehen und den Flüchtlingen

offen begegnen. Bei den dörflichen Großveranstaltungen wie dem ökumenischen Pfarrfest und dem Weihnachtsmarkt stellten wir eine Plattform zur Verfügung, die die Flüchtlinge genut zt haben, die Veranstaltungen durch eigene kulturelle Impulse zu bereichern, was von vielen Besuchern auch hervorragend angenommen wor den ist. Auch im weniger öffentlichen Rahmen findet die Integration statt, hier ist besonders die Partnerschaft mit GS Cappenberg zu nennen. Der Verein stellte spontan und ohne Gegenleistung seinen Platz zum wöchentlichen Fuß ballspielen für eine gemischte Gruppe von Flüchtlingen und Deutschen zur Verfügung und gewährte uns mit dem Café bei wechselhaftem Wetter wieder holt Unterschlupf im Ver einsheim. So kann mit vielen kleinen Schritten eine erfolgreiche Integration auf den Weg gebracht wer den.

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Gefährten in Freud‘ und Leid Die Flüchtlinge sind teilweise schon viele Monate hier, so dass ihre Verfahren zur Entscheidung kommen. Bei einem positiven Bescheid stehen Umzüge in eigene Wohnungen und viele Behördengänge an. Hierbei brauchen die Flüchtlinge oft vertrauensvolle Begleitung und tatkräftige Unterstützung. I m Falle eines negativen Bescheids möchten wir uns von den Menschen nach Möglichkeit würdevoll verabschieden und in guter gemeinsamer Erinnerung ver bleiben. Offene Hände gesucht All diese und auch die hier nicht genannten Tätigkeiten sind ohne das persönliche Engagement vieler unerwähnt er Helfer nicht möglich. Es gibt noch vieles zu tun, kommen Sie einfach auf uns zu, bringen Sie Ihre eigenen I deen ein und unterstützen Sie unsere Ar beit, sei es durch Sach- oder Gel dspenden oder durch eine Mitarbeit. Wir freuen uns über jede Hilfe! Holger Langer für den AK „Hand in Hand“


Aus dem Pfarreirat: Wir brauchen einen Plan ... Wo steht unsere Gemeinde heute? Wo will sie in absehbarer Zukunft sein? Und welche Visionen und Ideen leiten sie auf dem Weg dorthin? Mit diesen Fragen beschäftigt sich zurzeit der Pfarreirat. Das Ergebnis wird er in einem „Lokalen Pastoralplan“ festhalten, einem inhaltlichen Rahmen für die Seelsorge in den nächsten Jahren. Seine Aufgabe: den Glauben lebendig halten helfen – auch in einer Zeit, in der die Kirche weniger Menschen err eicht als früher. Die Gemeinde St. Johannes Evangelist ist damit in guter Gesellschaft: Alle Gemeinden des Bistums müssen diesen Planungsprozess durchlaufen. Den Startschuss dazu hatte Bischof Dr. Felix Genn gegeben, als er am 1. Mär z 2013 den Pastoralplan für das Bistum Münster in Kraft setzte: eine Reaktion zum einen auf die Mahnung von Papst Johannes Paul II., für eine menschengerechte und zeitgemäße

Pastoral zu sorgen (Enzyklika „Novo millennio ineunte“), zum anderen auf einen Studientag der deutschen Bischöfe unter dem Thema „Mehr als Strukturen … - Entwicklungen und Perspektiven der pastoralen Neuor dnung in den Diözesen“.

Nach den vielen Fusionen und strukturellen Veränderungen im Bistum – die Zahl von ursprünglich 689 Pfarreien ist auf nicht einmal 200 gesunken - lädt der Planungsprozess dazu ein, das pastorale Handeln in den neu geschaffenen Einheiten zu über denken, und Prioritäten zu setzen.

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Dass dieses von oben veror dnete, konzeptionelle Denken nicht nur für die neuen Großgemeinden i m Bistum, sondern auch für die von Fusionen verschonte, kleine Kirchengemeinde in Cappenberg und Langern sinnvoll ist, haben die Mitglieder des Pfarreirates schnell erkannt. Denn auch St. Johannes Evangelist ist von den gewaltigen gesellschaftlichen Änderungen der vergangenen Jahrzehnte betroffen: vom Abbröckeln der katholischen Milieus, dem Verschwinden volkskirchlicher Sel bstverständlichkeit, den Folgen des demografischen Wandels, neuen Lebensentwürfen, veränderten Rollenbildern, steigender Individualisierung, wachsender sozialer Ungerechtigkeit u. a. m. Ein „Weiter so“ genügt nicht, um diesen Herausforderungen zu begegnen und eine lebendi-


ge, einladende Kirche vor Ort zu bilden. „Sehen, urteilen, handeln“ nach diesem Dreischritt hat der Pfarreirat die Aufgaben und Angebote der Gemeinde analysiert. Dabei ging es nicht darum, noch oben etwas darauf zu geben, sondern Schwerpunkt e neu zu setzen. Wie und wo, will das Gremium zusammen mit allen Interessierten der Gemeinde diskutieren. Entsprechende Gespräche mit Vertretern der unterschiedlichen Gruppen und Verbände sind ebenso geplant wie eine Gemeindeversammlung – vermutlich in der zweiten Jahreshälfte 2016. Auch wenn die Ar beit am Pastoralplan noch nicht abgeschlossen ist, hat er schon längst angefangen zu wirken. Zwei Beispiele dafür: Als der Pfarreirat bei seiner Klausurtagung 2015 in Essen über gesellschaftliche Herausforderungen i m Gemeindeleben diskutierte, entstand die Idee zur Gründung eines Arbeitskreises, der sich um die Flüchtlinge in der Gemeinde kümmert. Inzwischen hat sich

der lockere Kreis zu einem Verein entwickelt, dessen offizielle Eintragung bevorsteht, und der offen ist für Menschen unterschiedlicher Weltanschauung. Jeder, der an der Integration der aus Krieg und Not geflohenen Menschen mitarbeiten möchte, ist willkommen – ob bei der persönlichen Betreuung der Flüchtlinge, bei Behördengängen, Sprachunterricht, bei den 14-tägigen Cafés im Bischof-Vieter-Haus oder dem gemeinsamen Fußballtraining jeden Samstagmittag am Kohuesholz. Bei der Klausurtragung im Februar dieses Jahr es, ebenfalls in Essen, hat der Pfarreirat wieder etwas Neues angestoßen. Die Fronleichnamsprozession soll nicht wie bislang über das Schlossgelände verlaufen, sondern durch den Ort Cappenberg – da, wo die Menschen leben. So soll Gemeindeleben sichtbar er wer den auch für die, die nor maler - 19 -

Weise nicht die Kirche besuchen. Der entstehende Pastoralplan ist lediglich ein Arbeitsmittel. Das Papier einmal mit Leben zu füllen, wird Aufgabe aller sein, die die Gemeinde bilden. Und so wendet sich die bi blische Aufforderung, die der Pfarreirat als Leitimpuls für den Pastoralplan gewählt hat, auch an alle Christen hier vor Ort: „Immer wieder verlangt man von euch, Rechenschaft zu geben über die Hoffnung, die euch erfüllt. Deshalb müsst ihr ber eit sein, allen, die fragen, Rede und Antwort zu stehen.“ (1 Petrus 3,15) Sylvia vom Hofe für den Pfarreirat Zum Ende der Klausurtagung besuchte der Pfarreirat noch das Symbol für den Strukturwande l, das Ruhrmuseum in der ehemaligen Zeche Zollverein.


Vertraut den neuen Wegen: Fronleichnam im Dorf „Vertraut den neuen Wegen!“, er muntert uns eines der neueren Lieder aus unser em Gebet – und Gesangbuch Gotteslob (Nr. 813), und lädt dabei ein zu dem Wagnis, die eingetretenen Pfade immer wieder einmal hinter sich zu lassen und Neuland zu betreten. Dieses Wagnis will auch der Pfarreirat eingehen mit seinem Beschluss, in diesem Jahr die über viele Jahre gewohnte Form der Fronleichnamsprozession zu verändern. In diesem Jahr erstmalig und bei einem Gelingen wohl auch für die kommenden Jahre soll der Weg der Prozession nicht mehr durch die idyllische Waldeinsamkeit rings um das Schloss Cappenberg führen, sondern - in Anlehnung an die Appelle des Papstes, mehr zu den Lebensorten der Menschen zu gehen - mitten durch unseren Ort und durch die Straßen, in denen wir leben. Ausgangsort und Ziel soll dabei das Evangelische Gemeindehaus an der Rosenstraße sein, auf dessen Wiese (und bei widriger Witterung im Haus selbst) alle Mitfeiernden i m Anschluss an die Prozession die Eucharistie feiern werden. Es ist ein ganz besonderes Zuvorkommen unserer evangelischen Nachbarn, dass sie uns auch für dieses kat holischste aller „Ideenfeste“ die-

(26. Mai)

selbe groß herzige Gastfreundschaft gewähren, die wir schon bei so vielen anderen Aktivitäten in der Vergangenheit erfahren durft en. Umso mehr würden wir uns natürlich auch darüber freuen, wenn möglichst viele Christen beider Konfessionen mit der Prozession durch den Ort ihrem persönlichen Glauben daran Ausdruck geben, dass Gott unsere verschiedenen Lebenswege mit uns geht und uns begleitet in Wort und Sakrament. Auch die Mitglieder der verschiedenen Vereine und Gruppierungen unseres Dorfes, die den Glauben an die Gegenwart Gottes teilen, sind herzlich eingeladen, an Prozession und (oder) Eucharistiefeier teilzunehmen und dabei gern auch durch äußere Zeichen wie Fahnen und Vereinskleidung den festlichen Charakter des Tages zu stärken. Der genaue Zugweg wur de zwischenzeitlich durch ein Organisationsteam des Pfarreirats festgelegt und führt ausgehend von der Ecke Übbenhagen/Rosenstraße (ehemals Sparkasse) zum ersten Segensaltar an der Ecke Sankt Gottfried-Str. / Gräfin-Kielmannsegge-Str. (Haus Hunol d-Vervoort, vorm. Blumberg). Von

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hier geht es weiter über die Hirschwiese zum zweiten Segensaltar an der Ecke Töpferstr. / Mälzerstr. (Haus Nübel). Weiter führt dann der Weg durch die Mälzerstraße in den Übbenhagen zum dritten Segensaltar (nahe Haus Hartmann). Und schließlich geht es dann wieder zurück durch den Übbenhagen zur Rosenstraße und dort bis zum Evangelischen Gemeindehaus. Noch in den Tagen und Wochen vor dem Fest wer den die Mitglieder des Pfarreirats Einzelpersonen, Familien und Gruppen ansprechen und um Unterstützung bei der Ausgestaltung der Prozession bitten. Ob es dabei nun um den Aufbau und die Ausschmückung der einzelnen Segensaltäre geht oder um die inhaltliche Gestaltung (Lieder, Texte, Gebete) derselben: es wäre schön, wenn hierfür Mitstreiter gefunden wer den könnt en.

A. Menzel: Fronleichnamsprozession in Bad Hofgastein (1880) [The Yorck Project, Directmedia GmbH, in: Wikipedia]

Stichwort: Fronleichnam Das Fest di ent der Verehrung der blei benden G egenw art Chri sti unter sei nen Gläubi gen i m Sakrament des Abendmahls (Euchari sti e).

Doch auch alle Anwohner des Prozessionsweges sind herzlich eingeladen, ihrer Mitfreude über die Gegenwart Gottes in unserer Mitte und seine Nähe zu uns Menschen Ausdruck zu verleihen durch eine Verschönerung des Weges mit entsprechendem Fahnen–, Blumen– oder Kerzenschmuck. Hier sind der Phantasie kaum Grenzen gesetzt.

Erstmals belegt für Lütti ch i m Jahre 1246, w urde es 1264 durch Papst Urban IV. offi zi ell i n den Rei gen der ki rchli chen Jahres fes te ei ngeführt. Erste Anregungen zur Schaffung ei nes solchen „Ideenfes tes“ gehen zurück auf ei ne Vi si on der Augus ti nerchor frau Juli ana von Lütti ch i m Jahre 1209. Rasch fand das Fes t Annahm e bei den Gläubi gen und brachte ei n großes Brauchtum hervor. Dem großen T homas von Aqui n verdanken w i r di e ersten und w ohl auch schöns ten Fronlei chnamshymnen und –li eder, darunter echte „Klassi ker“ wi e Pani s angeli cus, Adoro te devote oder Lauda Si on.

Alle diejenigen ab er, die solchem „katholischen Brimborium“ eher kritisch und distanziert gegenüber stehen, bitten wir schon vorab um wohlwollende Duldung und um Verständnis für Belästigungen und Irritationen, die die Prozession ihnen u. U. b ereitet. Genießen Sie einfach den Feiertag - Sie verdanken ihn schließlich unserem Glauben ...

In Eri nnerung an den Gründonnerstag wi rd das Fest i mmer an ei nem Donners tag begangen, und zw ar jew ei ls am 60. Tag nach dem Ostersonntag.

J

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Helfen

端ber

Ostern

hinaus!

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Den großen Tag fest und freudig im Blick:

Laura Bena

Felix Böcker

Felicia Dahlkamp

Louis Dunkel

Ma s Göke

Simon Felix Jeismann

Klara Jücker

Felix Kappenberg

Leonie König

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Feierliche Erstkommunion am 5. Mai

Franziska Laarmann-Quante

Maximilian Märker

Zwanzig Jungen und Mädchen aus unserer Gemeinde bereiten sich seit dem vergangenen Herbst auf den erstmaligen Empfang der Heiligen Kommunion vor. Begleitet werden sie dabei von Pater Altfried und einigen Eltern, die die Glaubensunterweisung in den vier Kommuniongruppen leisten. Es sind dies Michael Dahlkamp, Eva Döbbe-Jeismann, Kathrin Jücker, Karin Kappenberg, Deborah König, Christina Riedel, Stefanie Vieter und Bettina Welsch. Diesen Katecheten schon jetzt seitens der Gemeinde ein herzliches „Danke schön“ für ihren Einsatz in der Weitergabe des Glaubens.

Sofie Menzel

Shan Napierala

Vor dem festlichen Tag der Erstkommunion konnten die Kinder schon ein kleineres, aber ebenfalls wichtiges Fest des Glaubens begehen: Am 6. Februar empfingen sie zum ersten Mal in ihrem Leben das Sakrament der Beichte — und alle haben es wohlbehalten überstanden ... Noah Riedel - 25 -


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Du bist ein Ton in Gottes Melodie

Finja Riekö er

Anton Schemmann

¯

Michelle Teutenberg Du bist ein Ton in Gottes Melodie, ein schöner Ton in seiner Sinfonie. Ob Dur, ob Moll, ob leise oder laut, mach dich mit Gottes Melodie vertraut. 1. Hier bist du willkommen,

Caroline Varga

Theresa Welsch

Florian Vieter

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keiner ist zu klein. Hier wirst du ernst genommen, gen auso soll es sein. 2. Lasst die Stimmen klingen: Was kann schöner sein, als miteinander singen? Komm und stimm mit ein! 3. Sing von seiner Güte, sing von seiner Macht. Bitte, Gott, behüte uns bei Tag und Nacht! Text und Melodie: Kurt Mikula


OSTERN O

(Frohe)

STERN über Bethlehem!

GE STERN noch hast du uns den Weg gezeigt, zur Krippe hin zum Jesuskind. O O

WEGE GEDANKEN

STERN ist jetzt und welchen Weg ist Jesus von Bethlehem bis dahin gegangen?

Welchen Weg hat Go uns zugedacht!

STERN ist jetzt und was werden wir damit anfangen?

Welcher Weg ist schon gemacht?

Wird es uns genauso schnell zum

Welche Wege warten auf uns noch?

Christen. Christen.

GE STERN werden, wie das Weihnachtsfest? Oder zeigt uns auch

Christen.

O

Welche Wege führen nur bergab?

Welche Wege führen schon nur hoch?

Christen.

STERN einen Weg?

O STERN!

Christen. Welche Wege führen uns ins Grab?

Christen. Welche Wege wollen wir gehen?

Christen. Wege hin zum Aufersteh´n.!?

Christen. Gudrun Funke

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Pfarrkalender: Vom Palmsonntag bis zum Juli Sonntag, 03.04.. – Weißer Sonntag 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) 17:00 Cappenberger Vespermusik

Sonntag, 20.03. - Palmsonntag 10:00 Familienmesse mit Prozession und Segnung der Palmen Dienstag, 22.03. 18:30 Bußgottesdienst, anschl. Gelegenheit zur persönlichen Beichte

Donnerstag, 24.03. - Gründonnerstag 16:30 Beichtgelegenheit 18:30 Familie n-Festmesse vom Letzten Abendmahl, mit besonderer Einladung an unsere Kommunionkinder Im Anschluss Gelegenheit zur stillen Anbetung des Allerheiligsten in der Stiftskirche bis in die frühen Morgenstunden

Samstag, 26.03. - Karsamstag 11:00 Beichtgelegenheit 21:30 Osternachtfeie r mit Feuerweihe, festlichem Exsultet, Weihe des Taufwassers und dem großem Allelu ja ... Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Teilnehmer herzlich ein geladen zu frohem Beisammensein am mächtigen Osterfeuer im Obstgarten von Schloss Cappenberg

Dienstag, 05.04. - Fest des Hl. Liudger 18:30 Festmesse Freitag, 08.04. 18:30 Hl. Messe Samstag, 09.04. 18:00 Vorabendmesse

Sonntag, 27.03. - Ostersonntag 10:00 Festhochamt mit Taufe des Kindes Tom Büscher 15:00 Festmesse im CaritasKurzzeitpflegeheim Montag, 28.03. - Ostermontag 9:00 Lateinisches Choralamt 10:15 Festmesse in der Antoniuskapelle

Freitag, 25.03. - Karfreitag 09:30 Beichtgelegenheit 11:00 Kreuzwegandacht für Kinder im Grundschulalter 15:00 Liturgie vom Leid en und Sterben unseres Herrn Jesus Christus

Montag, 04.04. - Verkündigung des Herrn 15:00 Seniorentreff im Bischof-Viete r-Haus 18:30 Festmesse

Freitag, 01.04.—Herz-Jesu-Freitag 18:30 Hl. Messe mit eucharistischer Andacht und sakramentalem Segen Samstag, 02.04. 18:00 Vorabendmesse

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Sonntag, 10.04. – 3. Ostersonntag 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) Montag, 11.04. 15:00 Seniorentreff im Bischof-Viete r-Haus Dienstag, 12.04. 18:30 Hl. Messe Freitag, 15.04. 19:30 Taizé-Andacht mit dem Chor der Sonetten aus Selm Samstag, 16.04. 13:00 Kinderbibeltag im Bischof-VieterHaus („Josef und seine Brüder“) 14:00 Traugottesdie nst


16:00 Trauung 18:00 Familienmesse zum Abschluss des Kinderbibeltags

Montag, 25.04. - Hl. Evangelist Markus 15:00 Seniorentreff im Bischof-Viete r-Haus 18:30 Festmesse

Freitag, 06.05. - Herz-Jesu-Freitag 18:30 Hl. Messe mit eucharistischer Andacht und sakramentalem Segen

Sonntag, 17.04. – 4. Ostersonntag 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) 17:00 Orgelkonzert mit Petra Veenswijk aus Delft, Niederlande

Mittwoch, 27.04. 08:15 Ökumenischer Schulg ottesdienst

Samstag, 07.05. 18:00 Vorabendmesse

Freitag, 29.04. 18:30 Hl. Messe mit eucharistischer Andacht und sakramentalem Segen

Sonntag, 08.05. – 7. Ostersonntag 10:00 Festliche Familienmesse als Dankamt der Erstkommunionkinder

Samstag, 30.04.

Montag, 09.05. 15:00 Seniorentreff im Bischof-Viete r-Haus

Montag, 18.04. 15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus Dienstag, 19.04. 17:00 Gelegenheit zur Blutspende im Bischof-Vieter-Haus 18:30 Hl. Messe Mittwoch, 20.04. 19:30 Zusammenkunft der Spielschar im Bischof-Vieter-Haus (s.o., S. 6) Donnerstag, 21.04. 11:00 Hl. Messe im Kurzzeitpflegeheim 15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholischen Pfarrhaus Freitag, 22.04. 18:30 Hl. Messe Samstag, 23.04. 18:00 Vorabendmesse Sonntag, 24.04. – 5. Ostersonntag 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)

18:30 Vorabendmesse Sonntag, 01.05. – 6. Ostersonntag 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) 17:00 Cappenberger Vespermusik Montag, 02.05. 15:00 Proben zur Erstkommunion (Kirche) 15:00 Seniorentreff im Bischof-Viete r-Haus Dienstag, 03.05. 15:00 Proben zur Erstkommunion (Kirche) 18:30 Hl. Messe Mittwoch, 04.05. 18:00 Vorabendmesse zum Hochfest der Himmelfahrt Christi Donnerstag, 05.05. – Hochfest der Himmelfahrt Jesu Christi 10:00 Festliche Familie nmesse zur Feier der Erstkommunion

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Dienstag, 10.05. 17:00 Mai-Andacht der Kolpingsfamilie Lünen Alt in der Antoniuskapelle 18:30 Hl. Messe Mittwoch, 11.05. 16:00 Mai-Andacht Freitag, 13.05. 18:30 Hl. Messe Samstag, 14.05. 16:00 Trauugottesdienst 18:00 Vorabendmesse Sonntag, 15.05. Pfingstsonntag 10:00 Festhochamt (mit Kinderkirche) 15:00 Festmesse im Kurzzeitpfle geheim 17:00 Orgelkonzert mit Pascale Van Coppenolle aus Bern, Schweiz


Montag, 16.05. - Pfingstmontag 9:00 Lateinisches Choralamt 10:15 Festmesse in der Antoniuskapelle in Langern, anschließend geselliges Beisammensein auf der Kapellenwiese

Donnerstag, 26.05. – Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam 9:00 Fronleichnamsprozession durch Cappenberg (ab und bis Evangelisches Gemeindehaus an der Rosenstraße), anschließend Festhochamt

Freitag, 20.05. 18:30 Hl. Messe Samstag, 21.05. 14:00 Traugottesdienst 16:00 Traugottesdienst 18:00 Vorabendmesse Sonntag, 22.05. Dreifaltigkeitssonntag 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) 17:00 Chorkonzert der Knabenkantorei Rheydt unter Leitung von Udo Witt Montag, 23.05. 15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus Dienstag, 24.05. 18:30 Hl. Messe Mittwoch, 25.05. 16:00 Mai-Andacht

11:00 Taufgottesdienst (Antoniuskapelle)“ 17:00 Cappenberger Vespermusik Montag, 06.06. - Hl. Norbert von Xanten 15:00 Seniorentreff im Bischof-Viete r-Haus Dienstag, 07.06. 18:30 Hl. Messe

Mittwoch, 18.05. 17:00 Mai-Andacht Donnerstag, 19.05. 15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholischen Pfarrhaus

Sonntag, 05.06. – 10. So im Jahreskreis 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)

Mittwoch, 08.06. 08:15 Ökumenischer Schulgottesdienst Freitag, 27.05. – Fest des Hl. Bonifatius 18:30 Hl. Messe

Freitag, 09.06.

Samstag, 28.05. 14:00 Traugottesdie nst

Samstag, 10.06.

18:30 Hl. Messe

18:00 Vorabendmesse

16:00 Traugottesdie nst 18:00 Vorabendmesse

Sonntag, 29.05. – 9. So im Jahreskreis 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)

Sonntag, 12.06. – 12. So im Jahreskreis 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)

Montag, 30.05. 15:00 Seniorentreff im Bischof-Viete r-Haus

Montag, 13.06. 15:00 Seniorentreff im Bischof-Viete r-Haus

Dienstag, 31.05. 18:30 Hl. Messe

Dienstag, 14.06. 18:30 Hl. Messe

Freitag, 03.06. – Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu 18:30 Hl. Messe mit eucharistischer Andacht und sakramentalem Segen

Donnerstag, 16.06. 11:00 Hl. Messe im Kurzzeitpflegeheim 15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholischen Pfarrhaus

Samstag, 04.06. 14:00 Traugottesdie nst 18:00 Vorabendmesse

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Freitag, 17.06. 14:00 Traugottesdie nst 18:30 Hl. Messe


Samstag, 18.06. 14:00 Traugottesdienst 16:00 Taufgottesdienst 18:00 Vorabendmesse Sonntag, 19.06. – 13. So im Jahreskreis

Samstag, 02.07. - Mariä Heimsuchung 18:00 Vorabendmesse

Dienstag, 19.07. 18:30 Hl. Messe

Sonntag, 03.07. – 15. So im Jahreskreis

Donnerstag, 21.07.

10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) 17:00 Cappenberger Vespermusik

11:00 Hl. Messe im Kurzzeitpflegeheim 15:00 Ökumenisches Bibelgespräch im Katholischen Pfarrhaus

10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) 17:00 Orgelkonzert mit Otto M. Krämer aus Straele n, Niederrhein

Montag, 04.07.. 15:00 Seniorentreff im Bischof-Viete r-Haus

Freitag, 22.07. 18:30 Hl. Messe

Montag, 20.06. 15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus

Dienstag, 05.07. 18:30 Hl. Messe

Samstag, 23.07.

Dienstag, 21.06.

Mittwoch, 06.07.

14:00 Traugottesdie nst 16:00 Traugottesdie nst

18:30 Hl. Messe

08:15 Ökumenischer Schulgottesdienst

18:00 Vorabendmesse

Freitag, 24.06.. – Geburt

Freitag, 08.07.

Sonntag, 24.07. – 18. So im Jahreskreis

Johannes des Täufers 18:30 Festmesse

18:30 Hl. Messe

10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)

Samstag, 09.07. 18:00 Vorabendmesse

Dienstag, 26.07. 18:30 Hl. Messe

Sonntag, 10.07. – 16. So im Jahreskreis 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)

Freitag, 29.07. 18:30 Hl. Messe

Dienstag, 12.07. 18:30 Hl. Messe

Samstag, 30.07. 18:00 Vorabendmesse

Freitag, 15.07. 18:30 Hl. Messe

Sonntag, 31.07. – 19. So im Jahreskreis 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche)

Samstag, 25.06.. 16:00 Traugottesdienst 18:00 Vorabendmesse Sonntag, 26.06. – 14. So im Jahreskreis 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) Montag, 27.06. 15:00 Seniorentreff im Bischof-Vieter-Haus Dienstag, 28.06. 18:30 Hl. Messe Freitag, 01.07. - Herz-Jesu-Freitag 18:30 Hl. Messe mit eucharistischer Andacht und sakramentalem Segen

Samstag, 16.07. 14:00 Traugottesdie nst 18:00 Vorabendmesse Sonntag, 17.07. – 17. So im Jahreskreis 10:00 Hochamt (mit Kinderkirche) 17:00 Orgelkonzert mit Léon Berben

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