alps:health® Kärntner Gesundheitsratgeber 2019

KÄRNTNER GESUNDHEITSRATGEBER 2019 Service und Tipps für die ganze Familie

enm e h T t i m nkt u p r e w h c s

+ 5 5 L A T I V Gesundheits- und Pflegedienstleister im Überblick In Kooperation mit:

Unsere Angebote n Mobile Pflege und Betreuung n Unterstützung im Haushalt n Notruftelefon n 24-Stunden-Personenbetreuung n Pflege- und Pflegegeldberatung n Angehörigenberatung n Demenzberatung n Essen auf Rädern n Betreubares Wohnen n Sanitätshaus n Psychotherapie n Familienhilfe n Mobile Tagesmütter und Tagesväter n Kindertagesstätten n Kindergärten n Horte n Schulische Tagesbetreuung

Rundum gut und sicher betreut! Rufen Sie uns an!

Hilfswerk Kärnten 8.-Mai-Straße 47 | 9020 Klagenfurt am Wörthersee Tel. 05 0544-5050 E-Mail: office@hilfswerk.co.at | www.hilfswerk-ktn.at

Begleitung auf einem gesunden Weg

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it dem aktuellen „Kärntner Gesund­ heitsratgeber“ hal­ ten Sie eine Zusammenstellung zahlreicher Angebote in Ihren Händen, die Sie nutzen können, um ihre Gesundheit zu fördern und gesund zu bleiben bzw. wieder gesund zu werden. Die Kärntner Gebietskrankenkasse stellt ihre Ambulatorien vor und ist mit ihrer breiten Angebots­ palette im Bereich Gesundheits­ förderung und Prävention ver­ treten. Und natürlich ist die Sozialversicherung auch dann zur Stelle, wenn es gilt, dafür zu sorgen, dass Sie im Krankheits­ fall die bestmögliche Kranken­ behandlung erhalten und, dass Sie für diesen Fall – aber auch bei der Geburt eines neuen Er­ denbürgers oder im Alter – exis­ tenziell abgesichert sind. Die Kärntner GKK begleitet jeden Einzelnen schon vom Mutterleib an („Richtig essen von Anfang an“) mit dem Ziel eines langen Lebens mit möglichst vielen ge­ sunden Jahren.

Neben der Vielfalt an Leistun­ gen ist das Besondere an der sozialen Krankenversicherung die Idee, auf der sie basiert. Es ist die Idee eines solidarischen Systems, in das jeder regel­ mäßig einzahlt und sich dann

darauf verlassen kann, dass er die Gesundheitsleistungen be­ kommt, die er benötigt, wenn er sie braucht. Das heißt, niemand muss fürchten in einer Notlage im Stich gelassen zu werden.

Auf dieses System darf Öster­ reich – auch mit Blick über die Grenzen – mit Recht stolz sein!

Mir persönlich ist es ein großes Anliegen, dass dieses System erhalten bleibt bzw. laufend weiter ausgebaut wird. Wichtig ist auch, dass alle Verantwort­ lichen im Gesundheitsbereich gemeinsam in dieselbe Richtung „rudern“, sprich sich abstimmen und Angebote gemeinsam pla­ nen und umsetzen. Dafür, dass dieses Miteinander in Kärnten gelebt wird, möchte ich allen Beteiligten danken!

Die Kärntner GKK hat es sich zum Ziel gesetzt, dass die Menschen in unserem Bundes­ land ein möglichst hohes Alter erreichen – und das in einer gesundheitlichen Verfasssung, die dieses Leben auch lebens­ wert macht. Weil eine ausgewo­ gene Ernährung und ausrei­ chende Bewegung wesentliche gesundheitsförderliche Faktoren sind – auch was Diabetes-Typ 2 oder Herz-Kreislauferkrankun­ gen betrifft –, bietet die KGKK eine breite Angebotspalette in

Georg Steiner, MBA – Obmann der Kärntner Gebietskranken­ kasse Fotostudio Jost & Bayer

diesem Bereich an – von der Ernährungsberatung durch ausgebildete Diätologinnen bis zu Bewegungstrainings für jede Altersstufe.

Die Kärntner GKK lädt Sie ein, sich aus dieser breiten Palet­ te ein auf Sie zugeschnittenes Angebot auszuwählen und regelmäßig zu nutzen.

Abschließend möchte ich an Ihre Eigenverantwortlichkeit appellieren, Angebote wie die Vorsorgeuntersuchung auch wirklich in Anspruch zu neh­ men!

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INHALT „Gesundes Leben“ Stark im Zunehmen: Intoleranzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Guide 2019 KÄRNTEN

Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Projektmanagement: alpscapes® project & development GmbH, Worounitzaweg 10, 9582 Finkenstein.

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Hersteller: Bösmüller Print Management GesmbH & Co. KG A-2000 Stockerau, Josef-Sandhofer-Straße 3

Rheuma-Früherkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Arzneipflanze des Jahres 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Volkskrankheit COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Rauchstopp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Tabuthema: Hämorrhoidalleiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Aromatherapie: Infektabwehr aus der Natur . . . . . . . . . . . . . .

Vom Sofa aus die ganze Welt bereisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wo hat sich der Zucker versteckt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Juristische Aspekte von Patientenverfügungen . . . . . . . . . . . .

Neues Infoportal: meineprostata.at . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Krebstherapie: Forschungserfolge bei Leukämie . . . . . . . . . . . .

Ihre Sterne im Merkurjahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sprachliche Gleichbehandlung: Soweit im redaktionellen Inhalt personenbezogene Bezeichnungen nur in der männlichen Form angeführt sind, beziehen sie sich gleicher­ maßen auf Frauen und Männer.

„Service & Beratung“

Haftungsausschluss: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Angaben und Informationen in

Kärntner Gesundheitszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

diesem Gesundheits- und Serviceratgeber trotz sorgfältiger Recherche ohne Gewähr erfolgen und somit eine Haftung des Herausgebers in jedem Fall ausgeschlossen ist.

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Nachschlagewerk für Genusshungrige . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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GKK-Service- und Beratungsnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ansprechpartner bei den Krankenversicherungsanstalten . . .

Wichtige Kärntner Sozial- und Gesundheitsdienste . . . . . . . .

Wichtige Notrufnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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KÄRNTNER GEBIETSKRANKENKASSE:

Ihr Partner in Gesundheitsfragen Ob Krankheit oder Geburt, Zahnschmerzen oder Ge­ sundheitsvorsorge – in all diesen Fällen bietet die Kärntner Gebietskrankenkas­ se umfassende Betreuung.

D

ie flächendeckende me­ dizinische Versorgung von Heiligenblut bis Lavamünd reicht von der Diagnostik bis hin zu einer umfassenden Therapie und ist stets ein Anliegen der sozialen Krankenversicherung. Durch moderne, zukunftsorientierte Vertrags­gestaltungen ist es der Kärntner GKK gelungen, für na­ hezu 435.749 Versicherte, davon sind rund 104.322 beitrags­ frei mitversicherte Angehörige (Stand: Januar 2019), den Zu­ gang zu hochwertigen medizi­ nischen Leistungen zu gewähr­ leisten.

Die Kärntner Gebietskranken­ kasse hat in enger Zusammen­ arbeit mit der Kärntner Ärzte­ kammer einen Stellenplan ausg­earbeitet, der sowohl auf regionale Besonderheiten, wie auch auf berechtigte Anliegen

Obmann Georg Steiner, MBA u. Direktor Dr. Johann Lintner (re.)

der Bevölkerung Rücksicht nimmt.

644 KGKK-Vertragsärzte sichern die medizinische Versorgung der Bevölkerung n2 59

Ärzte für Allgemeinme­ dizin n2 04 Fachärzte verschiedener Fachgruppen n1 69 Fachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde/ Zahnärzte n 12 Kieferorthopäden

In den vergangenen zehn Jahren wurde die ärztliche Versorgung der Bevölkerung mit 27 neuen Planstellen in Kärnten weiter verbessert.

Neben den Vertragsärzten ste­ hen zusätzlich Wahlärzte zur Verfügung.

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Stark im Zunehmen

Intoleranzen gegen Fruktose und Histamin

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xperten schätzen, dass jeder vierte Österreicher Probleme hat Milchzucker zu verarbeiten (Laktoseintole­ ranz), etwa 30 Prozent von einer Fruktosemalabsorption betrof­ fen sind und mehr als zwei Pro­ zent Histamin nicht ausreichend abbauen können.

Ursache dieser bislang unheil­ baren Erkrankungen ist ein Man­ gel an bestimmten Enzymen bzw.

Proteinen. Die Therapie besteht in erster Linie in einer Vermeidung von unverträglichen Nahrungs­ mitteln. Darüber hinaus ste­hen seit Kurzem für Fruktosemalab­ sorption und Histaminintoleranz Enzympräparate zur Verfügung, welche den jeweiligen Defekt ausgleichen und so die Be­ schwerden lindern können.

Fruktoseintoleranz Bei der Unverträglichkeit von Fruchtzucker (Fruktoseintole­ ranz) sind grundsätzlich zwei For­ men zu unterscheiden. Die seltene angeborene Fruktose­ intoleranz beginnt bereits im Säug­ lingsalter und führt unbehandelt zu schweren Schäden. Ein le­ benslanger Verzicht auf Fruk­tose ist unbedingt notwendig.

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Bei der sogenannten Frukto­ semalabsorption handelt es sich um eine sehr häufige Unverträg­ lichkeit, die zu Magen-DarmBeschwerden führt. Sie kann be­ reits von Kindheit an bestehen, äußert sich jedoch häufig erst im Erwachsenenalter.

Die Ursache der Fruktosemal­ absorption liegt in einer Störung des Transportsystems: Durch einen mehr oder weniger stark ausgeprägten Mangel an dem Transport-Protein GLUT-5 wird die Aufnahme von Fruchtzucker im Dünndarm reduziert. Daher gelangt Fruktose bis in den Dick­ darm, wo sie von Bakterien zu ver­ schiedenen Stoffen wie v. a. Me­than, Kohlendioxid, Wasserstoff und kurzkettigen Fettsäuren abgebaut wird. Je nach Ausprä­ gung des GLUT-5-Mangels tre­ ten nach Aufnahme von frukto­ sereichen Nahrungsmitteln Darmgeräusche, Blähungen, Bläh­bauch, Bauchkrämpfe, Übel­ keit und Durchfall auf.

Die Diagnose ist mittels eines einfachen Tests mittlerweile auch bei niedergelassenen Ärz­ ten möglich. Betroffene können ihre Beschwerden durch die Re­duktion fruchtzuckerreicher

Nah­rungsmittel deutlich verrin­ gern.

Histaminintoleranz Histamin wird einerseits im Körper selbst produziert, ande­ rerseits auch über die Nahrung aufgenommen. Bei gesunden Menschen wird es im Darm und in der Leber mithilfe des für die Verdauung von Histamin not­ wen­ digen Enzyms Diaminoxi­ dase (DAO) abgebaut. Bei einem – meist erblich bedingten – Man­gel an diesem Enzym wird His­ tamin verzögert abgebaut, sam­ melt sich im Körper an und führt zu allergieähnlichen Reaktionen.

Die Diagnose einer Histamin­ intoleranz gestaltet sich rela­ tiv aufwändig. Im Mittelpunkt steht eine ausführliche Anam­ nese unter Berücksichtigung der Ernährungsgewohnheiten. Zur Unterstützung der Diagnose kann der DAO-Spiegel im Blut gemes­sen werden. Als Prävention und Therapie steht eine histaminar­me Ernährung sowie insbeson­dere der Ver­zicht auf Lebensmit­tel, die Beschwerden hervor­rufen. Um diese zu identifizieren, sollte ein Ernährungstagebuch geführt werden.

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BUCHTIPP

Ein Nachschlagewerk für Genusshungrige

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as ist wirklich gesund?

Kann Essen wirklich glücklich machen?

Woher kommen unsere Lebens­ mittel? Wie werden sie richtig gelagert und verarbeitet? Diese und viele weitere Fragen beant­ wortet Prof. Dr. Markus Metka, Arzt und Pionier der Anti-AgingMedizin, in seinem neuesten Buch „Obst, Gemüse und Co. Wissen häppchenweise“. Es um­ fasst Wissenswertes über sai­ sonale Pflanzenkost von A wie Aprikose bis Z wie Zucchini. Ein praktisches Nachschlagewerk für Liebhaber der Pflanzenkost!

Man schmeckt nur, was man weiß In Anlehnung an Goethes Zi­ tat „Man sieht nur, was man weiß“ beschreibt Markus Metka kompakt und übersichtlich ge­ staltet die wertvollen Inhalts­ stoffe und Wirkungen auf den Körper und darüber hinaus auch historische Fakten und Span­ nendes aus fremden Ländern.

Knoblauch – das natürliche Antibiotikum Regelmäßiger Knoblauchkon­ sum stärkt das Immunsystem und hält Darm, Herz und Gefäße glei­

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chermaßen fit. Jedoch wer ver­speist schon gerne täglich zwei bis drei Knoblauchzehen, um die erwünschte Wirkung zu erzie­ len? Deshalb bevorzugen viele lieber Dragees mit hochkonzen­ trierten Knoblauch-Spezialex­ trakten aus der Apotheke – völlig geruchlos und geschmacksfrei sowie gut verträglich auch bei empfindlichem Magen.

Ginseng steigert Gedächtnisleistung und Potenz In der Traditionellen Chinesi­ schen Medizin wird die Ginseng­ wurzel schon seit Jahrtausenden als Heilmittel genutzt. Im 20.

Jahrhundert wurden ihre heil­ pflanzlichen Wirkungen auch von der Schulmedizin anerkannt. „In stressigen Zeiten oder bei Konzentrationsschwierigkeiten steigert sie die Gedächtnisleis­ tung, außerdem beseitigt sie Mundgeruch, lindert Wechsel­ beschwerden und steigert die Potenz“, weiß Markus Metka. Die frische Ginsengwurzel verfeinert kurz gegart Suppen oder auch Gemüsegerichte – zudem ist sie in Tee- oder Kapselform erhält­ lich. Hochwertige Extrakte aus

Markus Metka: Obst, Gemüse und Co. WISSEN häppchenweise.

den getrockneten Wurzeln des weißen (echten) Ginsengs, etwa kombiniert mit Magnesium, gibt es in der Apotheke.

Süße, saure und scharfe Glücklichmacher Viele Nahrungsmittel wie etwa Bananen, Chilis oder Li­ metten können zum Stim­ mungshoch verhelfen. Dem na­ türlichen Limettenduft werden Effekte auf unser Wohlbefinden zugeschrieben. Er soll der Er­ frischung, Stresslinderung, Vi­ talisierung und Aufmunterung dienen.

Noch mehr Wissenswertes findet sich in diesem Buch!

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Rheuma

Früherkennung als Erfolgsfaktor In Österreich leiden rund zwei Millionen Menschen an rheumatischen Erkran­ kungen. Der Begriff Rheu­ ma umfasst mehr als 400 verschiedene Krankheits­ formen – von Arthrose und Rheumatoider Arthri­ tis über Osteoporose bis hin zu Morbus Bechterew.

J

e früher die Diagnose ge­ stellt und eine kompeten­ te Therapie eingeleitet wird, desto besser sind die Prognosen.

Eine frühzeitige Diagnose und der darauf aufbauende TherapieMix können den Krankheitsver­ lauf entscheidend beeinflussen.

Daher ist gerade bei rheumati­ schen Erkrankungen ein rasches Handeln von Bedeutung, bevor die Gelenksabnutzung fortge­ schritten ist oder der nächste Rheumaschub ansteht.

Nicht nur ältere Menschen sind betroffen Die Weltgesundheitsorgani­ sation (WHO) definiert alle mit Schmerzen oder Funktionsver­ lust einhergehenden Erkrankun­ gen des Bewegungsapparates und der Stützorgane – Muskeln, Sehnen, Knochen, Gelenke und Bänder – als Rheuma. Damit ver­ bunden sind zuweilen Behinde­ rungen mit Einschränkungen der Alltagskompetenzen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. Viele rheu­ matische Erkrankungen begin­ nen bereits im Alter zwischen 30 und 40 Jahren. Rheuma macht

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jedoch auch vor Kindern und Ju­ gendlichen nicht Halt.

Moderne Medikamente In der medikamentösen The­ rapie rheumatischer Erkrankun­ gen wurden in den letzten zwei Jahrzehnten bahnbrechende Er­ folge erzielt“, erklärt Dr. Rudolf Puchner, Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie in Wels, Präsident der Österreichi­ schen Gesellschaft für Rheuma­ tologie (ÖGR).

Insgesamt wirken die moder­ nen Medikamente – die nach einem strukturierten Therapieal­ gorithmus zum Einsatz kommen – so effizient, dass die Mehrheit der Patienten beschwerdearm oder sogar beschwerdefrei ist.

Nicht nur Gelenke sind betroffen Traditionell werden rheumati­ sche Erkrankungen vorwiegend mit schmerzhaften Prozessen in den Gelenken assoziiert. Rheu­ matische Erkrankungen sind aber wesentlich mehr: Es handelt sich

dabei um chronisch-entzünd­ liche Systemerkrankungen. Sie betreffen zwar in erster Linie Gelenke, aber durchaus auch andere Strukturen wie die Haut (z. B. Psoriasis) und lebenswichti­ ge Organe wie Herz oder Nieren.

Die Fortschritte der letzten zwei Jahrzehnte bieten die Möglich­ keit, sehr individuell und gezielt für jeden Patienten ein mög­ lichst optimales therapeutisches Gesamtkonzept zu erstellen, in dem das gesamte Beschwerde­ spektrum berücksichtigt wird.

Angebot der Österreichischen Rheumaliga (ÖRL) Die ÖRL ist eine ehrenamtlich geführte österreichweite, partei­ politische und religiös neutrale Selbsthilfeorganisation von Rheumakranken und Angehöri­ gen mit dem Ziel, die gemeinsa­ men Interessen der Betroffenen mit einer rheumatischen Erkran­ kung zu fördern und ihnen beim Umgang mit der Krankheit zu helfen. www.rheumatologie.at

Herzinsuffizienz – ein unterschätztes Leiden Schätzungen zufolge leidet jeder zehnte Österreicher an Herzinsuffizienz. Die di­ agnostischen und thera­ peutischen Möglichkeiten haben in den vergange­ nen Jahren deutlich zu­ genommen, dennoch sind Morbidität und Mortali­ tät insbesondere aufgrund der hohen Dunkelziffer der Betroffenen hoch. Früh­ erkennung und der damit verbundene rasche Thera­ piebeginn können die Prognose vieler Patienten deutlich verbessern.

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erzinsuffizienz ent­ wickelt sich schleichend.

Dabei ist der Herzmus­ kel immer weniger in der Lage, die benötigte Menge an Blut in den Kreislauf zu pumpen und den Bedarf des Körpers an Sauer­stoff und Nährstoffen zu decken.

Daraus erklärt sich auch die Symptomatik: Anfänglich lei­ den die Betroffenen bei stärke­ rer körperlicher Belastung un­ ter Atemnot, in weiterer Folge macht sich die Atemnot zuneh­ mend auch bei weniger Belas­ tung und schließlich auch bei

kleinsten Tätigkeiten bemerk­ bar. Die schwerste Form ist die so­ genannte Ruheatemnot, die auch lebensbedrohliche Aus­ maße annehmen kann.

Die Verdachtsdiagnose wird aus der klinischen Präsenta­ tion gestellt, als Hauptunter­ suchungsmethode ist die Echo­ kardiographie etabliert.

Zur Behandlung steht eine Vielfalt von Möglichkeiten zur Auswahl – von Medikamenten über Implantation von Klappen oder technischen Devices bis hin zur Herztransplantation.

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Arzneipflanze 2019

Das Edelweiß Das Edelweiß gehört zur großen, weltweit verbrei­ teten Pflanzenfamilie der Korbblütler (Asteraceae, früher Compositae) und kommt im Hochgebirge in Lagen zwischen 1.500 und 3.000 Metern See­ höhe vor.

O

bwohl das Edelweiß zu den streng geschütz­ ten Alpenpflanzen ge­ hört, wird es aus Wildsammlung schon über Jahrhunderte als Arzneipflanze genutzt.

Nachdem die Nachfrage nicht aus Wildsammlung gedeckt wer­ den kann, hat man in den letz­ ten zwei Jahrzehnten im Zuge eines Projekts zur Domestika­ tion von Alpenpflanzen in der Schweiz auch Edelweiß in Kultur

genommen. Auf der Grundlage von Biodiversitätsstudien wurde die Sorte Helvetia gezüchtet, die sich durch homogenen Wuchs und Wirkstoffgehalt, gleich­ zeitige Blüte und guten Ertrag auszeichnet. Der systematische, kleinflächige Anbau findet in der Südschweiz auf sonnigen Berg­ lagen in 1.000 bis 1.500 m See­ höhe statt.

Das Alpenedelweiß wird seit Jahrhunderten in der traditio­ nellen Volksmedizin verwen­ det. Extrakte aus verschiedenen Pflanzenteilen wurden zur Be­ handlung von Bauchschmerzen, Erkrankungen des Respirations­ traktes, Herzkrankheiten, vor al­ lem aber gegen Ruhr und Durch­ fall eingesetzt.

Extrakte und Einzelsubstanzen aus Edelweiß weisen ein brei­

tes Spektrum an pharmakologi­ schen Wirkungen auf das HerzKreislauf- und Nervensystem auf. Darüber hinaus konnten entzündungshemmende, anti­ mikrobielle, antioxidative und chemoprotektive Wirkungen nachgewiesen werden.

Die Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA) ist ein Netzwerk, das seit seiner Grün­ dung 2006 mit höchster Kompe­ tenz daran arbeitet, Naturstoffe und pflanzliche Arzneistoffe zu entwickeln. Eine ihrer Aufgaben besteht auch darin, nach stren­ gen Qualitätskriterien die Arz­ neipflanze des Jahres in Öster­ reich zu küren.

GEMEINDE

STEUERBERG

9560 STEUERBERG 4 | TELEFON 04271/2221 | www.steuerberg.at

S

teuerberg, das versteckte Paradies im Herzen Kärntens, beeindruckt vor allem durch seine idylli­ sche Naturlandschaft. Der „Kraftstein“ oder der sagenumwobene „Bösensteiner Wasserfall“ sind ebenso beliebte Ausflugsziele wie die kunstgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten – etwa die Burg­ ruine Steuerberg und verschiedene Kirchen. Ob zum Eislaufen im Winter oder zum Schwimmen im Sommer, gilt der Goggausee als Tourismus­attraktion. Besonders beliebt sind der riesige Sandkasten mit Spezialsand und eigener Wasserquelle sowie der Kinderspielplatz, wie auch der Beachvolleyballplatz.

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„Volkskrankheit“ COPD weiter im Vormarsch In Österreich ist die Lun­ genkrankheit COPD (Chro­nic Obstructive Pulmonary Disease), zu Deutsch: Chronisch ob­ struktive Lungenerkran­ kung, bereits die dritt­ häufigste Todesursache.

Bei dieser Krankheit, für die es keine Heilung gibt, ist die Atmung durch eine Verengung der Atemwege beeinträch­ tigt. Langanhalten­der Husten, starker Auswurf und Atemnot selbst im Ruhezustand sind Symp­ tome, die den Krank­ heitsverlauf begleiten.

D

erzeit leiden rund 400.000 Österreiche­ rInnen an COPD, davon sind über 90 % RaucherInnen.

Der klassische Raucherhusten ist das erste Symptom dieser Er­ krankung und auf alle Fälle ernst zu nehmen. Eine fachärztliche Untersuchung mit Lungenfunk­ tionstest ist zu empfehlen. Kin­ der, die bereits an Lungener­ krankungen leiden, haben ein um 30 Prozent erhöhtes Risiko an COPD zu erkranken. „Die wichtigste Maßnahme eine COPD zu behandeln, ist der Rauchstopp. Mit dem Rauchen

aufzuhören, bedeutet einen Gewinn an Lebensqualität und vor allem auch an Lebenszeit“, so Dr. Ulrich Radda, Lungen­ facharzt und Leitender Arzt der Kärntner Gebietskranken­ kasse.

Durch Rehabilitationsmaß­ nahmen kann dieser Prozess wir­ kungsvoll unterstützt werden. „PatientInnen lernen während dem Rehabilitationsaufenthalt sehr viel über die Erkrankung selbst und wie sie durch ein­ fache Übungen, beispielswei­ se mittels Hustentraining oder atemwegs­erleichternden Hal­ tungen, mit dieser Erkrankung bestmöglich umgehen können“, ergänzt Radda.

Um die Kärntner Bevölkerung beim Rauchstopp zu unterstüt­ zen und der hohen Steigerungs­ rate von COPD-Erkrankungen entgegenzuwirken, bietet die Kärntner Gebietskrankenkasse für Versicherte seit zehn Jahren qualifizierte Raucherentwöh­ nung in Form von Gruppenkur­ sen und Einzelberatungen an.

Die Termine für die nächs­ ten Gruppenkurse in Ihrer Nähe sowie allgemeine Informationen zum Thema Rauchstopp erhal­ ten Sie unter www.kaernten-rauchfrei.at

Dr. Ulrich Radda, leitender Arzt der Kärntner Gebietskranken­ kasse Foto: KGKK/Weblacher n Termine für Einzelberatungen

können Sie jederzeit unter 0505 5855 - 6000 bzw. raucherhelpline@kgkk.at vereinbaren.

/// Tipp: In dem von der Sozialversiche­ rung herausgegebenen Buch „Husten-Atemnot-COPD“ aus der Serie „Gesund werden – Gesund bleiben“ sind nicht nur allgemeine Informationen über die Krankheit zu finden, son­dern auch Tipps zur Vor­beu­ gung und ein konkreter Fahr­ plan, um das Leiden in den Griff zu bekommen.

Das Buch ist auf Anfrage bei der Kärntner Gebietskranken­ kasse in der Abteilung Gesund­ heit unter 050 5855 – 2122 oder 5000 erhältlich.

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Rauchstopp – keine Angst vor Gewichtszunahme Die Angst einer Gewichts­ zunahme ist bereits vor der tatsächlichen Beendi­ gung der Sucht bei vielen Betroffenen vorhanden.

Eine Beobachtung und Veränderung der Ernäh­ rungsweise ist daher be­ reits vor dem Aufhören zu empfehlen.

I

m ersten Jahr als Nichtrau­ cherIn nehmen einige Men­ schen ein paar Kilogramm zu. Der Großteil der Gewichts­ zunahme lässt sich jedoch durch eine erhöhte Kalorienzufuhr (umfangreichere und häufigere Mahlzeiten etc.) erklären. Diese Sorgen können abgebaut wer­ den.

Warum steigt das Körpergewicht nach der Nikotinentwöhnung?

Mögliche Gründe n RaucherInnen haben einen erhöhten Grundumsatz. Dies bedeutet, dass sie mehr Ener­ gie verbrauchen. Während der Nikotinentwöhnung sinkt der Grundumsatz und es wird weniger Energie verbraucht. Die­ se Stoffwechselumstellung kann eine mögliche Gewichts­ zunahme von zwei bis vier Kilogramm bewirken. Jede wei­tere Gewichtszunahme kommt

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von einem veränderten Ernäh­ rungs- und Trinkverhalten. n War man (früher) hungrig oder verspürte Lust auf etwas Sü­ ßes, griff man eher zu einer Zi­ garette. So wird nun vermehrt zwischen den Hauptmahlzei­ ten gegessen. Dieses wahllo­ se Essen von beispielsweise Knabbergebäck, Süßem oder Snacks kann zur Gewichtszu­ nahme führen, da diese Nah­ rungsmittel meist viel Fett und Zucker beinhalten. n Veränderung des Geschmacksund Geruchsinns: Speisen kön­nen somit viel intensiver schmecken und riechen, wo­ durch der Appetit gesteigert wird.

Hilfestellungen n Sättigende Mahlzeiten (Ge­ treidespeisen, Vollkornbrote etc.) können ein Schutz vor Heißhungerattacken sein, wo­ bei hier die Vollkornvariante gewählt werden soll. n Die Verdauungszigarette kann durch eine ballaststoffreichere Ernährung (z. B. Vollkornpro­ dukte) ersetzt werden, die die Verdauung fördert (Achtung: Anfangs kleinere Mengen zu sich nehmen). n Wasser oder ungesüßten Kräutertee trinken und den Kon­ sum von Kaffee und alkoho­ lischen Getränken reduzieren.

Fotolia

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n Wenn zwischen den Haupt­

mahlzeiten wirklich Hunger spürbar ist, sind Obst, ein Voll­ kornbrot oder Joghurt als Zwi­ schenmahlzeit zu empfehlen. n Regelmäßige Bewegung (Tipp: Bereits vor der Nikotinent­ wöhnung damit beginnen)

Die Diätologinnen der Kärntner Gebietskrankenkasse begleiten Sie auch während der Nikotinentwöhnung und stehen Ihnen für ausführ­ liche Beratungsgespräche zur Verfügung.

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kgkk.at/ernährung ernaehrungsberatung@kgkk.at oder 050 5855 – 5430

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t Warmbad-Villach Das Gesundheits- und ThermenResor oten und einer breiten zählt mit seinen vielfältigen Freizeitangeb medizinischen und therapeutischen Leistungspalette in Kombination mit der sundheitsresorts in Österreich.

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THERMENRESORT WARMBAD-VILLACH

Die ersten begeisterten Gäste waren die Römer Seit über 2000 Jahren wer­ den die warm sprudelnden Thermalquellen von Warm­ bad-Villach ob ihrer heilen­ den Wirkung genutzt.

mehr nur Angehörige des Adels, sondern Erholungssuchende aus ganz Eu­ ropa. Das ThermenResort Warmbad-Villach hat sich von Generation zu Ge­ neration weiterentwickelt, wird heute von der 9. Generation geführt und ist weit über die Grenzen für einen gesunden genera­tionsübergreifenden Urlaub sowie Prävention und Rehabilitation bekannt.

Im

DAS THERMALWASSER VON WARMBAD-VILLACH

Foyer des Kurzentrums befindet sich ein römischer Weihestein aus dem 4. Jahrhun­ dert n. Chr., von Caius Decius Succesinus, Stadtrat von Virunum, der norischen Provinzhauptstadt auf dem Zollfeld bei Klagenfurt.

Der Stein ist Vibe gewidmet, der Göttin des sprudelnden Heilwas­ sers. Caius Decius hatte mit dem Stein ein Gelübde eingelöst und der Inschrift nach „habe er und die Seinen hier Genesung gefun­ den“ — schon damals zeigten die Warm­bader Quellen ihre heilende Wirkung und tun es bis heute.

Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende: eines der ersten Freibäder Österreichs mit getrennten Becken für Frauen und Männer entstand in Warmbad-Villach um 1900 und etablierte sich als feines „Excellen­ zenbad“. Mitglieder des Herrscher­ hauses, der König von Sachsen, Erzherzöge, hohe Militärs und Beamte genossen die Erholung in nobler Umgebung.

Heute im 21. Jahrhundert kommen die Gäste nicht mehr aus dem „römischen Reich“ und sind nicht

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Das natürlich austretende Thermalwasser erreicht eine maximale Gesamt­ schüttung von bis zu 200l/s. 10 Mio. Liter Thermalwasser treten täglich aus 5 Quellen an die Oberfläche und füllen sämtliche Spaß- und Therapie­ becken im Re­sort. Die Quellwassertemperatur des Thermalwassers liegt durchschnittlich bei 29°C. Es handelt sich um ein akratisches thermales Wasservorkommen (da die Temperatur ständig über 20°C liegt), das als Cal­cium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Typ zu bezeichnen ist. Das Wasser in der KärntenTherme wird auf eine Temperatur zwischen 32°C – 34°C aufge­ heizt. Akratothermalbäder zählen zu den ältesten balneologischen Anwen­ dungen. Ihr günstiger Einfluss auf den Allgemeinzustand („Jungbrunnen“), ihre schmerzstillenden, entzündungshemmenden und beruhigenden (seda­ tiven) Wirkungen bei Erkrankungen und Schäden des Bewegungsapparates sind seit Jahrhunderten anerkannt.

THERMEN |

Thermal Urquellbecken

Thermalbaden am Ursprung in 100 % reinem Thermalwasser, direkt über der Quelle. Einzigartig und ganz natürlich ist das Schweben direkt über der größten Warmbader Thermalquelle. 120 Liter Thermalwasser pro Sekunde, mit einer Durchschnittstemperatur von 29 °C, drängen zur Oberfläche, 10 Millionen Liter Thermalwasser pro Tag. Alle drei bis vier Stunden erneuert sich der gesamte Beckeninhalt (25 x 15 m) dadurch von selbst – unver­ fälschter und reiner geht’s nicht. Es ist ein einmaliges Erlebnis beim Baden sozusagen an die Quelle selbst zu gehen, an die Quelle dieser wunderbaren Heilwirkung für Abnützungen und Schäden am Bewegungsapparat, an Gelenken und Muskeln, für Kreislauf- und Durchblutungsstörungen, Stresszustände und vor allem für ein ganzheitliches Wohlgefühl.

Das Thermal Urquellbecken befindet sich im Kurzentrum ThermalHeilbad.

THERMENPARKHOTEL JOSEFINENHOF

KURZENTRUM THERMAL HEILBAD Der modernen Medizin entspre­ chend bieten das Kurzentrum ThermalHeilbad alle anerkannten balneologischen und physika­ lischen Anwendungen an.

Ein hochqualifiziertes Team, bestehend aus Ärzten, Physio­ therapeuten und Masseuren sorgen für einen erfolgreichen Heilungsprozess bei Störungen und Erkrankungen des Bewe­ gungsapparates sowie bei Durchblutungsstörungen, für Prävention und Rehabilitation nach Unfällen und operativen Eingriffen. Therapien wie zum Beispiel Bewegungstherapien im Thermalwasser, Unterwas­ serheilgymnastik, medizinische Packungen, Physiotherapien, Elektrotherapien, Heilmassa­ gen, Akupunktur, präventives Training, Entspannung durch Biofeedback und verschiedene Massagen werden angeboten.

Die stationären (Kur und GVA) und ambulanten Therapiemaß­ nahmen können sowohl privat im Sinne eines Gesundheitsund Wohlfühlaufenthaltes im Kurzentrum ThermalHeilbad konsumiert, als auch über die Sozialversicherungsträger bean­ tragt werden.

Der Josefinenhof bietet als klassisches Gesundheitshotel das opti­male Ambiente um Körper, Geist und Seele einer wohltuenden Regenera­ tion zu unterziehen.

Neben medizinischen und therapeutischen Anwendungen sorgen der 20 ha große Naturpark vor der Haustüre und das familiäre Ambiente für den erfolgreichen Verlauf eines Kur- oder GVA-Aufenthaltes in Warmbad-Villach.

Der Josefinenhof verfügt über eine hauseigene Therapieabteilung.

So gelangen Sie bequem im Trainingsanzug oder im Bademantel zu Ihren Anwendungen, wo ein hoch qualifiziertes Team von Thera­ peuten um Ihr Wohlbefinden bemüht ist. Vom Kurzentrum mit dem Thermalquellbecken trennt Sie nur ein kurzer Spaziergang durch den herrlichen alten Park.

SONDERKRANKENANSTALT (SKA) FÜR REHABILITATION THERMENHOF Die SKA für Rehabilitation Thermenhof in Warmbad-Villach hat sich in den letzten 30 Jahren zu eine der führenden medizinischen Einrich­ tungen bei der Behandlung und Betreuung von Patienten sowie in der Aus- und Weiterbildung von Ärzten und Gesundheitspersonal entwi­ ckelt; und das nicht nur in Österreich sondern im gesamten mitteleu­ ropäischen Raum. Mit seinen 239 Betten zählt der Thermenhof zu den größten Rehab-Zentren im Süden Österreichs.

Unser Ziel ist die bestmöglichste und vor allem eine auf den einzelnen Patienten abgestimmte Behandlung. Deshalb bieten wir auch unter­ schiedliche Stufen der Betreuung und Pflege an.

Unser Team setzt sich aus Fachärzten verschiedener Fachgebiete (Orthopädie, Neurologie, Neurochirurgie, Innere Medizin) sowie diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Psychologen, Ergotherapeuten und Beschäftigungstherapeuten zusammen. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der SKA für Rehabilitation Thermenhof teilen mit Leidenschaft ein gemeinsames Ziel: unseren Patienten zu helfen, ein möglichst von fremder Hilfe unabhängiges und erfülltes Leben zu führen.

Der medizinische Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie nach Gelenksersatz­ operationen, neurologischen und neuro-chirurgischen Erkrankungen, Osteoporose, chronischen Schmerzen oder Arthritis. Die SKA Rehabili­ tation Thermenhof ist nach den internationalen Qualitätsstandards der Joint Commission International (JCI) akkreditiert und zertifiziert.

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IHR WEG ZU MEHR GESUNDHEIT

Das TWG – Therapie-Wellnessund Gesundheitsinstitut Zahlreiche Patienten wählen seit über 12 Jahren immer wieder das TWG – Therapie-Wellness- und Gesund­ heitsinstitut – und das aus guten Gründen. Die Mitar­ beiter verfügen nicht nur über beste Ausbildungen – sie gehen auch mit Leidenschaft der Arbeit am Menschen nach. „Wir freuen uns, dass wir uns als physikalisches Institut in Klagenfurt etabliert haben“, sagt Geschäfts­ führer Dr. Christoph Vanicek.

Breites Angebot.

Das Institut ist auf die Be­ handlung sämtlicher Beschwer­

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den von Gelenks- und Rücken­ beschwerden spezialisiert. Egal, ob der Betroffene an einem

Hexenschuss leidet, nach einer Operation wieder schnell gene­ sen oder Schmerzen wegen Os­ teoporose oder Arthritis in den Griff bekommen will – hier be­ gleitet ihn ein vierzehnköpfiges Team von Spezialisten auf dem Weg zur Genesung.

Patienten profitieren von der Möglichkeit von kurzfristigen Terminen, für Akutpatienten sind tägliche Termine vorhanden

NEU:

nken mit Jetzt Energie ta n unserem neue tem. iLifeSOMM-Sys Infos unter t.at www.twg-insitu Welche Erkrankungen sind im TWG-Institut behandelbar? und die Einzelgymnastik dauert 30 Minuten anstatt der sonst üblichen 20 Minuten. Nach Be­ willigung der Therapien vor der Behandlung ist eine Refundie­ rung der tatsächlichen Kosten von rund 50 Prozent durch alle Kassen gewährleistet.

/// Mit Hilfe einer individuellen Therapie im TWG – Therapie-Wellness- und Gesundheits­ institut kann jeder sein persönliches Gesundheitsziel erreichen.

Das Team rund um Dr. Christoph Vanicek hilft mit Freude jedem dabei, wieder 100-prozentig fit zu werden. ///

n Alle Erkrankungen am Bewe­

gungsapparat, u. a. bei neu­ rologischen Erkrankungen wie nach Schlaganfall, bei Neuro­ pathien, Parkinson … n Sämtliche Unfallpatienten nach oder ohne Operationen n Orthopädische Angelegenhei­ ten: mit OP (GelenksersatzOperationen – Hüfte, Knie, Schulter …), Halswirbelsäulen-/ Lendenwirbelsäulenpatien­ten, Bandscheibenvorfälle oder einfache Verspannungen n Patienten mit Ohr-Beschwer­ den wie Tinnitus oder Schwin­ del, welche nicht otogen be­ dingt sind, sondern häufig eben­so von der Halswirbelsäu­ le mit verursacht werden n Stoßwellentherapie bei z. B. Kalkschulter, Tennisellen-, Golferellenbogen, Fersensporn…

/// Kontakt:

TWG TherapieWellness- und Gesundheitsinstitut GmbH St. Veiter-Strasse 180 9020 Klagenfurt/Wörthersee Tel.: 0463/481068 Fax.: 0463/481068-10 E-Mail: office@twg-institut.at www.twg-institut.at

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Tabuthema Hämorrhoidalleiden Eine von drei Personen leidet unter Hämorrhoi­ dalbeschwerden wie Ju­ cken, Brennen, Schmer­ zen und Blutungen im Analbereich. Besonders Schwangere sind betrof­ fen. Als Therapie der ers­ ten Wahl eignen sich pflegende Salben, Cremen und Sitzbäder sowie milde Reinigungsprodukte mit natürlichen Inhaltsstoffen (frei von Kortison). Bei Bedarf können zusätz­ lich auch medikamentö­ se Therapien sowie – eher selten – Operationen not­ wendig sein.

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D

er Plexus hämorrhoida­ lis besteht aus Gefäß­ pölstern, die bei jedem Menschen vorhanden sind und ihre Funktion in einer Unterstüt­ zung der Kontinenz haben, da sie den Analkanal zusätzlich zur Muskulatur „abdichten“. In man­ chen Fällen kann es zu einer Ver­ größerung dieser Gefäßpolster kommen. Besonders häufig tritt ein Hämorrhoidalleiden wäh­ rend der Schwangerschaft oder der Geburt auf.

Therapie Im Vordergrund stehen kor­ tisonfreie pflanzliche Präparate mit entzündungshemmenden, desinfizierenden, kühlenden,

pflegenden und zusammenzie­ henden Eigenschaften.

Bewährte Heilpflanzen bei Hämorrhoidalleiden sind v. a.

Kamille, Ringelblume, Kornblu­ me, Rosskastanie und asiatischer Wassernabel. Häufig besitzen die in Pflanzen enthaltenen Viel­ stoffgemische synergistische Ef­ fekte, diese können durch eine gezielte Kombination verschiede­ ner Pflanzen zusätzlich verstärkt werden.

Grundsätzlich gilt, dass Hä­ morrhoiden, die keine Beschwer­ den verursachen, keiner Therapie bedürfen. Übrigens: nur bei etwa 20 Prozent der Patienten mit Hämorrhoidalleiden ist eine Operation notwendig.

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„Lebensfreude“ – Gesundheitstage on Tour 2019 … ist ein Angebot an Gesundheits- und Sportmessen in vielen Bezirksstädten Kärntens ber 30 Vorträge auf 3 Gesundheitsmessen über alle Gesund­ heitsbelange, eine Gesundheitsstraße mit bis zu 8 Stationen sowie Ausstellungen mit 25 bis 30 Ausstellern je Messe aus den Gesundheitsbereichen fügen sich zu einem Gesamtangebot.

Ü

Folgende Herbsttermine finden 2019 noch statt:

Unter www.gesundheitstage-kaernten.at/veranstaltungen sind alle Infos jederzeit nachlesbar.

n 1 2. Oktober: Feldkirchen, Stadtsaal

Kärnten 2019

n 1 9. Oktober: Spittal/Drau, Schloss Porcia n 9 . November: Hermagor, Stadtsaal

Lebensberatungspraxis für Villach Stadt & Land

Beratung mit Herz und Kompetenz Dipl. LSB Gudrun Egger, BA Psychologische Beratungsfelder: l Lebens- und Sozialberatung l Gestaltpädagogik l Supervision l Coaching n n

Einzel- und Familienberatung Mitgliedsbetrieb der FG Lebensberater in der Wirtschaftskammer Kärnten

9500 Villach | Brauhausgasse 10/1 9582 Latschach | Worounitza Weg 10 Termine ausnahmslos möglich nach Vereinbarung (Tel. bzw. Voice-Mail, E-Mail) Tel.: 0676 / 52 41 878 E-Mail: egger@lebensberatung.pro

Lebensberatung ist Vertrauenssache!

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Unterstützung und Hilfe in der gewohnten Umgebung

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er Wechsel aus der gewohnten Umge­ bung in ein Altersoder Pflegeheim stellt für viele ältere Menschen eine große Belastung dar. Das Team der Pflege und Betreuung des Roten Kreuzes bietet in solchen Fällen Alternativen – und wird dafür von seinen Klienten nicht selten als „die Engel vom Roten Kreuz“ bezeichnet.

In allen Bezirken Kärntens gibt es Teams, die sich der Pflege und Betreuung der älteren Mitmen­ schen widmen.

Die engagierten Damen und

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Herren verrichten ihre Arbeit mit großer Freude.

Das Rote Kreuz bietet mit der medizinischen Hauskrankenpfle­ ge nach Qualitätsstandards aus­ geführte Pflege und Betreuung an. Die Klienten erhalten Unter­ stützung bei Aktivitäten des täg­ lichen Lebens und auch Hilfe bei der selbstständigen Gestaltung des Alltags.

Für Menschen, die noch kei­ ne medizinische Pflege benöti­ gen, reicht es oftmals aus, wenn sich eine Heimhilfe um den Haushalt kümmert und so alles erledigt, was alleine nicht mehr

möglich wäre. Außerdem brin­ gen die Besuche der Rot KreuzMitarbeiterInnen vielfach neue Freude und Abwechslung in den Alltag der betreuten Men­ schen.

Mittlerweile bietet das Rote Kreuz zahlreiche Zusatzleistun­ gen im Bereich der sogenann­ ten Sozialen Dienste an – das reicht von der kostenlosen So­ zialbegleitung für Menschen in schwierigen Situationen, über Betreutes Reisen, bis hin zu Hos­ piz- und Trauerbegleitung – so­ wohl in der Ausbildung als auch als Leistungsangebot.

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viterma - Ihr Partner für rasche und hochwertige Badsanierung

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Aromatherapie

Infektabwehr aus der Natur Nicht immer müssen im Kampf gegen einen Infekt starke Medikamente oder Antibiotika eingesetzt werden. Eine wirksame Alternative zur Stärkung des Immunsystems ist beispielsweise die medizi­ nische Aromatherapie.

Ä

therische Öle haben in der traditionellen Medizin vieler Hochkulturen, von China bis zur europäischen Klos­ termedizin, immer schon eine be­ deutende Rolle gespielt. Die Ef­ fekte von Einzelsubstanzen und Wirkstoffgemischen sind mittler­ weile auch in hunderten seriösen Studien – sowohl im Rahmen der Grundlagenforschung als auch im klinischen Bereich – detailliert beschrieben und belegt. „Bei Er­ krankungen der Atemwege, ins­ besondere Infektionen, kann die medizinische Aromatherapie viel­ fältige positive Effekte entfalten“, erläutert Dr. Wolfgang Steflitsch, Facharzt für Lungenheilkunde im Pulmologischen Zen­ trum, Otto Wagner Spital, Wien.

und Schmerzlinderung, bis hin zu antimikrobiellen Eigenschaf­ ten. Zahlreiche Studien belegen das. Darüber hinaus wirken sie effektiv gegen Viren, aber auch Bakterien, Pilze und andere Krankheitserreger.

Grundsätzlich zeichnen sich hochqualitative ätherische Öle durch eine gute Verträglichkeit aus. Sie können als individuel­ le medizinische Aromatherapie ganzheitlich auf einen Men­ schen abgestimmt werden. Indi­ viduell zubereitete Mischungen

bieten den Vorteil, dass damit nicht nur körperliche Symptome, sondern auch die Stimmungsla­ ge und die Gesamtheit Körper, Geist und Seele eines Menschen „bedient“ werden können.

* Physiotherapie * Cranio-Sacrale-Osteopathie * Rückenschule * Lymphdrainage * Beckenbodentraining * Kinesio-Taping * Osteopathie i. A. Nach telefonischer Voranmeldung!

Wirkung ätherischer Öle Das Wirkspektrum ausge­ wählter ätherischer Öle reicht von Durchblutungsförderung, über Entzündungshemmung

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ARCADIATM World TV

Vom Sofa aus die ganze Welt bereisen Der kostenfreie Kabelka­ nalsender rund um Rei­ sen, Natur und Weltkul­ tur bietet einzigartige Dokumentationen und Serien von den schöns­ ten Plätzen dieser Welt, sensationelle Naturauf­ nahmen und viel Wis­ senswertes über kulturel­ le Schauplätze - und das sieben Tage die Woche, rund um die Uhr!

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indrucksvoll werden be­ rühmte historische Stät­ ten, Bauwerke und Welt­ wunder filmisch in Szene gesetzt

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und bieten spannende Einblicke in das Leben fremder Länder und Kulturen.

Das Programm, das übri­ gens durchgehend in Deutsch und Englisch ausgestrahlt wird, lässt jedenfalls bei den vielen unterschiedlichen Sendereihen keine Langeweile aufkommen: Kulturi­ nteressierte können auf den Spuren des französischen Sonnenkönigs Louis XIV. oder der alten Griechen, auf histori­ schen Pfaden wandeln, während Fans von Städtereisen gemütlich vom Sofa aus einen Stadtrund­ gang in einer Weltmetropole mitmachen können.

Starkomponist sorgt für Konzertfeeling Einzigartig ist auch die musi­ kalische Umrahmung bei vielen der gezeigten Filme. Der interna­ tional gefragte österreichische Hollywood-Komponist und Au­ tor berühmter Musicals, Opern und Operetten, Professor Roland Baumgartner, sorgt mit seinen Kompositionen für ein einzigar­ tiges TV-Erlebnis, das es bisher so noch nicht gegeben hat.

Das ganze Programm für unterwegs Auch wenn man unterwegs ist, muss man auf die spannen­

den Dokumentationen und Se­ rien nicht verzichten, denn ARCADIATM World TV kann man auch ganz einfach im Web über „YouTube“ aufrufen und dann auf dem Smartphone, Lap­ top oder Tablet ansehen. Auch sämtliche repräsentativen Ka­belnetze bieten den beliebten Spartenkanal als FREE-TV an.

Wer Lust hat, sich gemein­ sam mit ARCADIATM World TV auf Weltreise zu begeben, findet das aktuelle TV-Programm auf www.arcadiatelevision.at oder die aktuellen ARCADIATM TVTipps in der führenden Fernseh­ zeitschrift TV Media.

Fazit: ARCADIATM World TV ist

Managing Director Franz J. Martinz (re.) und Creativ-Direktor Prof.

Roland Baumgartner sorgen dafür, dass dem TV-Publikum beste Unterhaltung auf höchstem Niveau auf ARCADIATM World TV garantiert wird.

ein abwechslungsreicher Sender, der fernab jeglicher Hektik, hochwertige TV-Produktionen

und entspanntes Fernsehver­ gnügen für die ganze Familie bietet. Absolut sehenswert!

ARCADIA™ - World ist via YouTube® weltweit SMART.MOBILE.WEB sowie in allen repräsentativen Kabelnetzen in Österreich als Linear-TV (d. h. als mit festen Zeiten ausgestrahltes Live-TV) zu empfangen!

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Wo hat sich der Zucker versteckt?

Wer sich mit Ernährung beschäftigt wird immer wieder über „versteckten“ Zucker in Lebensmitteln hören. Aber ist der Zucker wirklich so versteckt?

Zutatenliste Werden bei der Herstellung eines Lebensmittels Zucker oder andere süßende Zutaten einge­ setzt, so finden sich diese in der Zutatenliste. Sie listet die Zuta­ ten nach ihrem Gewichtsanteil in absteigender Reihenfolge auf.

Der Begriff „Zucker“ steht hier für Haushaltszucker oder Saccharo­ se. Werden andere Zuckerarten wie Fruchtzucker (Fruktose), Trau­ benzucker (Glukose), Malz­zucker (Maltose) oder Milchzucker (Lak­ tose) eingesetzt, so können diese auch mit ihrem jeweiligen Namen angeführt werden.

Zuckerangaben n „zuckerfrei“: Das Lebensmit­ tel enthält nicht mehr als 0,5 Gramm Zucker pro 100 Gramm oder Milliliter. Diese Angabe be­ zieht sich auf den Gesamtzu­ ckergehalt und schließt somit alle Zuckerarten ein. n „zuckerarm“: Das Produkt enthält nicht mehr als 5 Gramm

Zucker pro 100 Gramm bezie­ hungsweise 2,5 Gramm Zucker pro 100 Milliliter. Auch diese Angabe bezieht sich auf den Ge­ samtzuckergehalt. n „ohne Zuckerzusatz“: Das Produkt enthält keine zugesetz­ ten Einfach- oder Zweifach­ zucker oder andere süßende Subs­tanzen, wie Honig.

Nährwerttabelle Der Gesamtzuckergehalt eines Lebensmittels oder Getränks ist in der Nährwerttabelle am Eti­ kett angegeben. Sie informiert über die insgesamt enthaltene Menge an Kohlenhydraten sowie den Anteil, den Zucker daran hat.

Umfasst sind unter dem Begriff „Zucker“ hier also die Mengen an Zucker, die in einem Lebensmit­ tel natürlich vorkommen, sowie jene Mengen, die vom Hersteller bei der Verarbeitung beigefügt wurden.

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Juristische Aspekte von Patientenverfügungen Von Rechtsanwalt

Dr. Adrian Hollaender*

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iele Menschen, insbeson­ dere ältere Menschen, se­ hen sich mit der Frage konfrontiert, ob für sie eine soge­ nannte Patientenverfügung sinn­ voll sein könnte. Etwa, um für später – im Fall, dass man es dann nicht mehr kann - bestimmte me­ dizinische Behandlungen auszu­ schließen oder auch um die Be­ dingungen festzulegen, wann eine ausweglose Behandlung auf­ gegeben werden soll.

Durch Patientenverfügungen werden darin definierte medizini­ sche Behandlungen vorweg abge­ lehnt – für den Fall, dass sich der Patient später nicht mehr wirk­sam äußern kann. Dies kann daran liegen, dass dem Patienten eines Tages die körperlichen Fähigkeiten fehlen könnten, seinen Wunsch zu artikulieren, oder dass ihm später einmal die geistigen Fä­hig­keiten fehlen, solche Entschei­ dungen überhaupt zu treffen. Um dem rechtzeitig vorzubeugen, be­ steht die Möglichkeit, vorab eine Patientenverfügung zu errichten, an die dann alle - Ärzte, Pflegebe­ dienstete, Angehörige und allen­ falls auch Sachwalter („Erwach­ senenschützer“) – gebunden sind, auch wenn sie damit nicht ein­ verstanden sein sollten und eine Behandlung medizinisch indiziert wäre. Dies ist ein Ausfluss der Patientenautonomie.

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In rechtlicher Hinsicht muss eine Patientenverfügung, um wirk­sam und verbindlich zu sein, mehrere Voraussetzungen erfül­ len: Sie muss vor einem Notar, Rechtsanwalt oder Patientenver­ treter errichtet werden, der den Patienten rechtlich belehrt, um all­fällige Fehlannahmen oder Miss­ verständnisse auszuschließen.

Außerdem muss der (künfti­ ge) Patient über die medizini­ schen Auswirkungen seiner Erklä­ rung durch einen Arzt aufgeklärt worden sein. Der Arzt muss dies ebenso wie auch den Umstand bestätigen, dass der Patient sich der Folgen und der Tragweite sei­ ner Erklärung bewusst ist. Inhalt­ lich muss die Verfügung dem tat­ sächlichen Willen des Patienten entsprechen und dieser muss zum Zeitpunkt der Errichtung der Pa­ tientenverfügung psychisch und geistig imstande sein, deren Sinn zu erfassen.

Es gibt allerdings auch objek­ tive inhaltliche Grenzen einer Patientenverfügung: So kann darin zum Beispiel nicht eine ak­ tive ärztliche Sterbehilfe verfügt werden, da diese in Österreich verboten ist; wohl kann aber wirksam verfügt werden, dass eine bloß lebensverlängernde Be­ handlung unterbleiben muss (so­ genannte passive Sterbehilfe).

Es gibt auch zeitliche Grenzen: Die Patientenverfügung bleibt maximal fünf Jahre verbindlich.

Danach muss sie vom Patienten verlängert werden, außer er hat inzwischen seine Einsichts- und Urteilsfähigkeit verloren, dann gilt sie ohne Verlängerung fort.

Die Verfügung des Patienten ver­ liert ihre Wirksamkeit auch dann, wenn sie der Patient widerruft oder wenn sich der Stand der Wissenschaft mittlerweile erheb­ lich geändert hat.

Insgesamt betrachtet, bietet eine korrekt verfasste Patienten­ verfügung weitgehende Sicher­ heit für den Patienten dahin­ gehend, dass seinen Wünschen Rechnung getragen wird, aber auch für den behandelnden Arzt, der dadurch weiß, woran er sich zu halten hat! *) Dr. Adrian HOLLAENDER ist Rechts­ anwalt in Wien unter inhaltlicher Spe­zialisierung auf komplexe Causen sowie vielgefragter Vortragender und Autor zahlreicher Fachpublikatio­nen.

Rechtsanwaltskanzlei Dr. Hollaender Wehrgasse 28/7, 1050 Wien Tel.: 01-890 22 09 E-Mail: rechtsanwaltskanzlei­ hollaender@gmail.com

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Das Interne Ambulatorium der Kärntner Gebietskrankenkasse Das Interne Ambulatorium der Kärntner Gebietskran­ kenkasse bietet den Ver­ sicherten ein allgemein internistisches, diagnos­ tisch-therapeutisches Pro­ gramm. Neben der so wichtigen Vorsorgeunter­ suchung können Versicher­ te noch zahlreiche andere Leistungen, u.a. die Colos­ kopie, Gastroskopie und Diabetesberatung in An­ spruch nehmen.

D

as Angebot der Vorsorge­ untersuchung richtet sich an alle Personen ab dem 18. Lebensjahr, die ihren Wohnsitz in Österreich haben – also auch an jene, die nicht ver­ sichert sind. Diese wird durch VertragsärztInnen oder in der Vorsorgeuntersuchungsstelle der KGKK gegen Vorlage der ECard kostenfrei gewährt.

Mit diesem Angebot steht Österreich im internationalen Vergleich an der Spitze. Kein an­ deres Gesundheitssystem bietet eine derart umfassende Leis­ tung.

Was wird angeboten? n Messung von Cholesterin- und

Blutzuckerwerten sowie ande­ ren Laborparametern. n Eine ausführliche körperliche Untersuchung, Aufklärung und Unterstützung bei gesund­ heitsfördernden Veränderun­

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gen des Lebensstils: Fragen nach Bewegung, Ernährung und Rauchen werden behan­ delt, ein eigenes Risikoprofil wird erstellt, um auf die indi­ viduelle Lebenssituation ein­ gehen zu können. n Weitere zielführende Maßnah­men wie zum Beispiel Rau­ cherentwöhnung, Ernäh­ rungsberatung oder Hyperto­ nieschulungen kommen zur Anwendung. n Die Darmkrebsvorsorge für Menschen über 50 Jahre mit­ tels Hämoccult-Test und Co­ loskopie. n Die Einbeziehung von Erkran­ kungen des Zahnhalteappara­ tes, die Überprüfung von Sehund Hörleistung und eine Knochendichtemessung sind weitere Inhalte der Vorsorge. n Je nach individuellem Bedarf stehen selbstverständlich auch weitere Untersuchungs­ möglichkeiten zur Verfügung.

Des Weiteren reagiert die Kärnt­ ner Gebietskrankenkasse auf die Volkskrankheit Diabetes-Typ-II mit einem Schwerpunkt und setzt der Stoffwechselerkran­ kung umfangreiche Präventionsmaßnahmen entgegen. Die KGKK intensiviert somit mit der Schaf­ fung einer eigenen Diabe­ tes­ beratung die Betreuung für Dia­betikerInnen. In der Diabetes­ ambulanz werden Typ-II-Diabe­

Prim. Dr. Wilfried Peterz, Leiter des Internen Ambulatoriums der Kärntner GKK

Foto: Eggenberger/KGKK, KK

tikerInnen hinsichtlich des Um­ gangs mit ihrer Erkrankung ge­schult und unterstützt.

Was wird angeboten? n Überprüfung von Messgeräten

bzw. der Injektionstechnik n Individuell beste Therapieein­ stellung n Regelmäßige Kontrolluntersu­ chungen zur Früherkennung von Folgeschäden n Bedarf für DiabetikerInnen (Messgeräte, Insulinpumpen, Sensoren) n Therapie Aktiv n Gute Idee?

Nutzen Sie das umfangreiche Vorsorgeangebot der Kärntner Gebietskrankenkasse – Ihrer Ge­ sundheitskasse.

Gut beraten zu mehr Lebensqualität Die Kärntner Lebens- und Sozialberater – Ihre Experten für Lebenskompetenzen, Gesundheit und Prävention Im Leben treffen wir im­ mer wieder auf Situatio­ nen, die uns aus unserer eigenen Mitte werfen.

Ob in der Partnerschaft, der Kindeserziehung, im Berufsleben oder später in der Pension, alle Lebensthemen haben eines gemeinsam: Die innere Balance zu halten stellt die meisten Menschen vor eine große Herausforde­ rung.

W

er kennt nicht die Zeiten, in denen wir unsere Kinder durch die Rebellenphase begleiten oder es zu Turbulenzen in unse­ ren Beziehungen kommt.

Natürlich kann auch das Al­ tern und die damit verbundenen Veränderungen des Körpers uns

vor große Herausforderungen stellen.

Dann gibt es noch Themen wie Stress, Burn-out, Work-LifeBalance, Mobbing, Krankheit, Bewegung und Ernährung, um nur einige aufzuzählen, mit de­ nen wir, ob wir es wollen oder nicht, immer wieder konfrontiert werden.

Und gerade in jenen Zeiten, in denen wir unsere Mitte verlo­ ren haben, in Zeiten der Verän­ derung kann es sehr förderlich sein, einen Experten oder eine Expertin zur Seite zu haben.

Die Kärntner Lebensberater und Lebensberaterinnen sind diese Experten und begleiten Sie auf einem sehr hohen Aus­ bildungsniveau zurück in Ihre Mitte.

Wir würden uns freuen, Sie dabei unterstützen zu dürfen.

Irene Mitterbacher

Irene Mitterbacher Obfrau der Fachgruppe Personen­ beratung und Personenbetreuung der WK Kärnten, Bundesausschussvorsitzende psy­ chologische Beratung der WKÖ

Ihre Kärntner Lebens- und Sozialberater finden Sie unter: www.lebensberater.at oder Telefon 0590904-160

Die drei Säulen der Gesundheit • Ernährungsberatung ZIELE. Vermittlung eines praxisorientier­ten Wissens rund um die Ernährung mit dem Ziel, die Ein­ stellung zur Ernährung und das Ernährungsverhalten nachhaltig zu entwickeln. Unter Berücksich­ tigung von Persönlichkeit und konkreter Lebenssituation werden Ernährungsprobleme analysiert und gelöst. Ernährungsbera­tung führt zu größerem Wohlbefinden, erhöht die Leistungsfähigkeit, unterstützt bei Gewichtsreduktion

und Lebensmittelunverträglich­ keiten.

• Psychologische Beratung

• Sportwissenschaftliche Beratung

ZIELE. Beratung und Unterstüt­ zung von Einzelpersonen, Paaren, Familien, Teams und Gruppen bei der Erarbeitung und Umsetzung von tragfähigen individuellen Handlungskonzepten.

Mit dem Ziel der Steigerung von Lebensqualität, psychoso­zialer Gesundheit und Wohlbefinden sol­len nachhaltige Lösungen erarbeitet und positive Verände­ rungen herbeigeführt werden.

ZIELE. Sportwissenschaftliche Be­ ratung zielt auf das Erreichen be­ stimmter, vor­wiegend körperlicher Ziele wie zum Bei­spiel Gewichts­ reduktion, mehr Wohlbe­finden, Rehabilitation, Leistungssteige­ rung und Ausgleich von Bewe­ gungsdefiziten. Betreut werden unter anderem auch Hobby- und Leistungssportler.

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Neues Gesundheits-Infoportal

meineprostata.at

L

aut Statistik Austria ist Prostatakrebs in Österreich nach wie vor die häufigs­ te Krebserkrankung bei Män­ nern und macht 23 Prozent aller Neuerkrankungen an Krebs pro Jahr aus. Umfassende, seriöse Information ist für Betroffene und ihre Angehörigen wichtig – dieses Service bietet die ServicePlattform www.meinprostata.at Die Diagnose Prostatakrebs löst in der Regel bei den Betrof­ fenen und deren Angehörigen große Unsicherheit und Angst aus und wirft viele Fragen auf, wie: „Welche Therapie-Optionen gibt es?“ oder „Was bedeutet das für mein/unseres weiteres Le­ ben?“.

Aus diesem Grund wurde die­ se Informationsplattform im In­ ternet ins Leben gerufen. Dort

können Patienten wertvolle und fachlich belegte Informationen schnell und einfach online fin­ den.

Man findet Wissenswertes über das Organ Prostata, sei­ ne verschiedenen Erkrankungen sowie die wichtigsten Untersu­ chungen bei Verdacht auf Pro­ statakrebs (Anamnese, klinische Untersuchung, Tastuntersu­ chung, PSA-Bestimmung, Ultra­ schall, Biopsie).

Weiters werden die verfügba­ ren Optionen für Therapie und Rehabilitation übersichtlich und auch für medizinische Laien gut verständlich dargestellt. Nam­ hafte Experten nehmen zu zen­ tralen Fragen rund um die Pro­ stata Stellung. Darüber hinaus gibt es im Serviceteil u.a. hilfrei­ che Adressen.

Einzigartig in Europa!!

Die aktuellen Programme 2019

„Ein rauschendes Fest des Weines“ Mit der Operette „Der himmlische Bacchus“ Das rauschende Fest des Weines bietet Ihnen einen gemütlichen und geselligen Tag im RomantikTheater.

Hinreißende künstlerische At­ traktionen und eine fantastische Kulinarik werden Sie verwöhnen.

Der Höhepunkt des Tages ist die großartige Operette „Der himm­ lische Bacchus“. Sie erzählt die Geschichte eines Gastwirtes und seiner etwas leichtlebigen Ehe­ frau, dem der Weingott Bacchus erscheint, um dem geplagten Wirt sein Leben zu erleichtern.

„Eine Reise ins Glück“ Mit der Operette „Die Glücksfee“ Erleben Sie einen goldenen Tag in der Zeit der Evergreens. Der Höhepunkt dieses Ausflugstages ist die Operette „Die Glücksfee“.

Der berühmte Regisseur „Frederi­ co“ ist nicht nur ein talentierter Regisseur, sondern er fordert das Schicksal heraus, indem er das gesamte Produktionsbudget verspielt. In seiner Verzweiflung kommt ihm eine geniale Idee, wie er die Dreharbeiten retten kann.

Es beginnt ein heilloses Durch­ einander und der Humor kennt keine Grenzen.

Spielsaison 2019: l 1. 5. 2019 –31. 10. 2019

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EVELINE GORITSCHNIG

BodyTalk System

Kommunikation wiederherzustellen ist der Schlüssel und das eigentliche Ziel einer BodyTalk-Behandlung.

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ie der Name bereits erkennen lässt, geht es bei dieser Technik um „Körper“ und „Sprache“, also um die Kommunikation im gesam­ ten Körper-Geist-System. Sämt­ liche Organe, Muskeln, Nerven­ bahnen, Zellen, das Gehirn usw. sind in unserem Körper mitein­ ander verbunden und können nicht eigenständig funktionie­ ren. Sie alle zusammen bilden einen sehr komplexen Mecha­ nismus, der nur dann funktio­ niert, wenn alle Anteile gesund sind und sich gegenseitig unter­ stützen.

Organisch bedingte Erkran­ kungen, seelisch-emotionale Störungen und zahlreiche an­ dere Faktoren energetischer Herkunft können das gesamte Körper-Geist-System durchein­ ander bringen. Diese Blockaden verhindern ein reibungsloses Zu­ sammenspiel und unterbrechen die Verbindung bzw. die Kommu­ nikation der einzelnen Körper­ bausteine. Durch das klar struk­ turierte BodyTalk-Protokoll kann mithilfe eines neuromuskulären Feedbacks und gezielten Fragen des Therapeuten die Kommuni­ kation wiederhergestellt wer­

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den. Die körpereigene Weisheit (Innate) gibt zahlreiche Auf­ schlüsse über die vorhandenen Dysbalancen. Defizite und blo­ ckierende Glaubensmuster haben durch die Anwendung des BodyTalk-Systems die Möglich­ keit, sich neu auszurichten.

Die Wirksamkeit des BodyTalk-Systems stützt sich auf drei wesentliche Säulen:

l nicht manipulierend und ob­ jektiv l wirksam bei Mensch, Tier und Pflanze l schnelle, sichtbare Resultate BodyTalk ist sanft, unkompli­ ziert und vor allem ganzheitlich und kann oft schnelle und effek­ tive Veränderungen bewirken.

l Befragung der Inneren Weis­ heit l Tippen auf den Kopf l Tippen auf dem Brustbein (Herz)

Vorteile des BodyTalk-Systems l einfache und sichere Anwen­ dung l jederzeit und überall einsetz­ bar l effektive Veränderungen l anhaltende Verbesserung des Wohlbefindens

Eveline Goritschnig Kinesiologin Lodengasse 43 9020 Klagenfurt a. Wörthersee Tel. 0664 / 590 25 45 eveline.goritschnig@chello.at www.gesundschule-eveline.eu

Krebstherapie

Forschungserfolge bei Leukämie Neue Forschungsergebnisse, innovative Medikamente und neue Behandlungoptionen mit bewährten Therapien zu kombi­ nieren, haben bei vielen Tumor­ entitäten dafür gesorgt, dass sich die Überlebens- und die Hei­ lungschancen der betroffenen Patienten enorm erhöhen. Auch können Diagnosen effizienter gestellt werden, so dass immer mehr Krebsarten zu chronischen Krankheiten und damit gut the­ rapierbar werden.

Auch bei Chronischer Lympha­ tischer Leukämie (CLL) tragen neue Forschungserfolge dazu bei,

die Sterblichkeit weiter zu redu­ zieren und die Lebensqualität der Patienten zu steigern.

CLL ist eine durch Verände­ rung der weißen Blutkörperchen hervorgerufene bösartige Krebs­ erkrankung der blutbildenden Organe und entsteht im Kno­ chenmark bzw. im lymphatischen System. Die wichtigsten Sympto­ me umfassen meist schmerzlose Lymphknotenvergrößerungen am Hals, in der Achselhöhle und im Leistenbereich. Auch Allgemein­ symptome wie spontanes Fieber ohne Ursache, Nachtschweiß oder Gewichtsverlust können auf­-

treten. Bisherige Therapien konn­ ten die Krebszellen nicht dauer­ haft bekämpfen.

Die Behandlungsstrategie hängt u. a. vom Tumorstadium, Alter, Allgemeinzustand und Be­ gleiterkrankungen des Patienten ab. Im besten Fall wird eine komplette Remission, also das Ver­ schwinden der messbaren Symptome, erreicht. In frü­hen Stadien geht von der Erkrankung oftmals keine Bedrohung aus und es ist häufig keine medikamentöse Be­ handlung notwendig. Die Erkran­ kung wird im Rahmen regelmäßi­ ger Untersuchungen überwacht.

NEU IM HILFSWERK KÄRNTEN: MOBILE PHYSIOTHERAPIE Ab 2019 bietet das Hilfswerk Kärnten neben seinen zahlreichen Dienstleistungen auch MOBILE PHYSIOTHERAPIE an.

Unsere kompetenten und erfahrenen Physiotherapeut/innen kommen zu Ihnen nach Hause und therapieren gezielt Ihre Beschwerden.

Wir unterstützen Sie bei der chefärztlichen Bewilligung und der Verrechnung der Kostenzuschüsse mit Ihrer Sozialversicherung.

n Informieren

Sie sich unter

0 676 / 8990 1801 und vereinbaren Sie einen Termin!

HILFSWERK KÄRNTEN | Fachbereich MTD 8.-Mai-Straße 47 | 9020 Klagenfurt am Wörthersee GESUNDHEITSRATGEBER | Tel.: 0676 / 8990 1801 E-Mail: office@hilfswerk.co.at | www.hilfswerk-ktn.at Kärnten 2019

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2019

Rundum betreut …

… durch rund 5.000 selbstständige Personenbetreuer und 40 Unternehmer mit dem Gewerbe „Organisation von Personenbetreuung“ in Kärnten Unsere selbstständigen PersonenbetreuerInnen arbeiten tageweise, stun­ denweise oder „rund um die Uhr“ (24-Stunden-Be­ treuung). Die österreichi­ sche Gesellschaft altert zunehmend. Damit verbun­ den ist ein rapider Anstieg des Bedarfs an flexiblen Betreuungskräften, die es durch ihre Unterstützung im Alltag ermöglichen, den Wunsch vom Lebensabend zuhause zu verwirklichen.

D

er große Vorteil bei der Personenbetreuung ist, dass es sich dabei um eine flexible und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Betreu­ ung in vertrauter Umgebung handelt.

Die Menschen können in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und werden im Alltag unterstützt.

Auch Personen, die kein Pfle­ gegeld beziehen, können Dienste

Waltraud Eichmann Berufsgruppensprecherin Perso­ nenbetreuung der WK Kärnten

von PersonenbetreuerInnen in Anspruch nehmen.

Irene Mitterbacher Obfrau der Fachgruppe Personen­ beratung und Personenbetreuung der WK Kärnten, Bundesausschussvorsitzende psychologische Beratung der WKÖ

Die Aufgaben der selbstständigen PersonenbetreuerInnen sind vielfältig: Den Kernbereich der Tätigkeit bildet die Betreuung und Beglei­ tung ihrer Kunden im Alltag: • Haushaltsnahe Dienstleistun­ gen • Unterstützung bei der Lebens­ führung und im Alltag • Gesellschafterfunktion

Ihre Unternehmer mit dem Gewerbe „Organisation von Per­ sonenbetreuung“ und „selbststän­ dige Personenbetreuung“ finden Sie unter: http://wko.at/ktn/ personenbetreuung oder Telefon 0590904-160

U

nternehmen mit dem Gewerbe „Organisation von Personenbetreuung“ unterstützen betreuungsbedürftige Personen bzw. deren Angehörige bei der Suche nach geeigneten Perso­ nenbetreuerInnen, bei organisatorischen Fragen und bei der Abwicklung von behördlichen An­ gelegenheiten.

Viele Organisationen bieten darüber hinaus auch Zusatzleistungen für PersonenbetreuerInnen an, wie zum Beispiel: n Abwicklung der Gewerbeanmeldung n Unterstützung bei der Vertragsgestaltung n Laufende Qualitätskontrollen während der gesamten Betreuungszeit GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2019

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druckerei

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Astrologisch-gesundheitliche VORAUSSCHAU und RATGEBER für das Merkurjahr 2019

Ihre STERNE im Merkurjahr 2019 Die Draustädter Astrologin SONJA KLADE hat wieder einen Blick in die Zukunft geworfen und spezielle Gesundheitstipps für die Sternzeichen im Merkurjahr 2019 zusammengestellt.

A

b März 2019 löst Merkur, der Planet des Zwillings und der Jungfrau, die Venus ab und wird zum neuen Jahresregenten. Mit ihm stehen astrologisch gesehen vor allem die Bereiche Reisen, Intellekt, Kommunikation, Beruf, berufli­ che Netzwerke, gerichtliche, po­ litische und geschäftliche Ver­ handlungen, Kontaktanbahnung in Verbindung. Verantwortlich ist Merkur für alle Bereiche, die mit Wissensaneignung/Weitergabe, Prüfungen, Gesprächen, Logik, Vernunft, Verstand zu tun haben.

Bei seiner Rückläufigkeit, vom 5.3. bis 28.3., vom 7.7. bis 1.8. und vom 31.10. bis 20.11. kommt es meist zu Verzögerungen, Still­ stand, Wartezeiten, Hindernis­ sen. In diesen Zeiten soll man nichts erzwingen, sondern für zukünftige Vorhaben planen, ab­ warten und geduldig sein.

Man beachte jedoch, dass eine genaue Deutung bzw. astrologi­ sche Einschätzung nur mit dem persönlichen Geburtshoroskop möglich ist.

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2019

WIDDER

21.3.–20.4.

Die 1. Dek. gehört nun auch gesundheitlich zu den Glücks­ kindern des Jahres. Der 2. und 3. Dek. rät Saturn und Pluto zur Vorsorge in unten angeführten Bereichen. Wichtig: Bewegung, gesunde Ernährung, Massagen, Yoga. Jupiter, steht jedoch allen als Glücksbringer bei.

Physiologische Entsprechun­ gen: Kopf, Ohren, Zähne, Haare, Verbrennung, Unfall, Verletzung, Schlaganfall, Muskeln, Fieber, Entzündungen, Immun-Bluter­ krankung.

STIER

21.4.–20.5.

Uranus sorgt bei der 1. Dek. für Veränderung, Neuerungen, plötzliche Ereignisse privat, beruflich oder gesundheitlich. Auch hier sind Arzttermine anzuraten. Hei­ lend sind: Vollwerternährung, Na­turkost, Honig, Sal­beitee, Kartof­ feldiät, besonders viel Bewegung.

Der 2. und 3. Dek. steht ein tolles Jahr bevor.

Physiologische Entsprechun­ gen: Hals, Kehle, Nacken, Man­ deln, Stimmbänder, Rachen, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse.

ZWILLING

21.5.–21.6.

Wenn diese beim Essen und Trinken nicht übertreiben, dann zählen auch sie gesundheitlich

SONJA KLADE Astrologin aus Villach

zu den Glückskindern 2019. Be­ sonders die 2. Dekade braucht vitale Kost, wie Obst, Gemüse, Salate. Wenn sie abnehmen wol­ len: Raus an die frische Luft, Be­ wegung in der Natur und rau­ chen streichen.

Physiologische Entsprechun­ gen: Schultern, Arme, Hände, Finger, Lunge, Luftröhre, Rippen, Bronchien, Gehirn, Nervensys­ tem.

KREBS

22.6.–22.7.

1. Dek.: Ein Jahr mit tollen, pri­ vaten und beruflichen Chancen.

Gesundheitlich ist man topfit.

Für die 2. und 3. Dek. gilt: Sich von Menschen, Dingen, Ge­wohn­heiten zu trennen, um sich wohlzufühlen. Relaxen, vitaminreiche Kost, Sport, Wandern, Tai Chi, Yoga können helfen, Körper, Geist und Seele gesund zu erhalten.

Physiologische Entsprechun­ gen: Magen, Brust, Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse, Wasserund Hormonhaushalt.

LÖWE

23.7.–23.8.

Plötzliche Aufregungen oder Ereignisse könnten in der 1. Dek. Herz- und Blutdruckprobleme auslösen. Man achte auf Warn­ signale, daher: Früh genug zum Arzt. Die 2. und 3. Dek. könnte Bäume ausreißen, so stark ist ihre Vitalität, lästige Zipperlein kurieren sie schnell aus. Jupiter steht für alle Dekaden hilfreich.

Physiologische Entsprechun­ gen: Herz, Kreislauf, Blut, Blut­ druck, Bandscheiben, Gefässver­ kalkung.

JUNGFRAU

24.8.–23.9

2019 ist gesundheitlich „das“ Jahr für die 1. und 3. Dek., aber um heil und gesund zu bleiben, gehört eine gesunde Ernährung, Bewegung und bewusste Le­ bens­führung dazu. Einige der 2.

Dek. sollten sich von allem los­lösen, was ihnen auf Magen und Darm schlägt und ihre Nerven belastet. Physiologische Entsprechungen: (Blind)Darm, ve­ getatives Nervensystem, Zwölf­ fingerdarm, Zwerchfell, Bauch­ speicheldrüse (Pankreatitis).

WAAGE

24.9.–23.10.

Die 1. Dek. kann aufatmen, denn sie hat die negativen Pla­ neteneinflüsse überstanden und auch Jupiter steht im positiven Aspekt. Bei der 2. und 3. Dek. geht es um Ausscheidung von Giften und: Beziehungspro­ bleme könnten zu Nieren oder Blasenleiden führen. Entgiftung durch Fasten, Sauna und Trinken.

Säure/Basenausgleich schaffen.

Physiologische Entsprechun­ gen: Niere, Blase, Lenden, Lip­ pen, untere Wirbelsäule, Leisten.

SKORPION

24.10.–22.11.

Der 1. Dekade stehen Verände­ rungen bevor, ob freiwillig oder unfreiwillig. Um gesundheitliche Probleme auszuschließen, vor­ sichtshalber und unbedingt zur Vorsorgekontrolle, besonders in unten angeführten Bereichen.

Die 2. und 3. Dek. haben 2019 ein wunderschönes Jahr vor sich.

Physiologische Entsprechun­ gen: Nasenscheidewände, Ge­ schlechtsorgane, Hämorrhoiden, Enddarm, After, Zeugungssys­ tem, Leistengegend, Prostata.

SCHÜTZE

23.11.–21.12.

Der 1. und 3. Dekade steht durch Jupiter ein traumhaftes Jahr bevor, wenn sie ihrer Ge­ nusssucht nach fetten und sü­ ßen Speisen, Alkohol, Drogen, Zigaretten oder Spielsucht wider­stehen. Viele neigen zu Über­ treibungen. Besonders die 2. Dek. ist gefährdet. Die Folge: Ge­ wichtsprobleme und zu hohes Cholesterin.

Physiologische Entsprechun­ gen: Leber, Galle, Ischiasnerv, Hüftgelenke, Gesäß-Oberschen­ kel-Rückenmuskulatur.

STEINBOCK 22.12.–20.1.

Viele aus der 1. Dekade kön­ nen aufatmen, denn ein Jahr der Erleichterung, besonders im ge­ sundheitlichen Bereich steht be­ vor. Die 2. und 3. Dek. sollten mal locker lassen, relaxen, sich nicht in Dinge „verbeißen“, denn das kann zu Zahn- und Steinleiden führen, Tipp: Bewegung in der Natur, besonders auf Bergen.

Physiologische Entsprechun­ gen: Knochen, Rheuma, Gicht,

Knie, Haut, Zähne, Psyche, Nägel Zähne.

WASSERMANN

21.1.–19.2.

Wenn die 1. Dekade es bisher noch nicht geschafft hat, sich aus alten Mustern zu befreien, dann dürfte das 2019 gelingen.

Durch plötzliche gesundheitli­ che, berufliche oder private Er­ eignisse könnte man aus der Bahn geworfen und zum Umdenken angeregt werden. Die 2. und 3. Dek. erwarten durch Jupiter ein gesundes und schönes Jahr.

Physiologische Entsprechun­ gen: Herzrhythmus, Unterschen­ kel, Muskelkrämpfe, Bänderriss, Venen.

FISCHE

20.2.–20.3.

Da alle drei, besonders aber die 2. Dekade die herausfordernden Aspekte zu spüren bekommen, sollte man auf Nummer sicher gehen, denn möglicherweise Be­ginnendes verläuft schleichend und im Verborgenen, daraus können sich unklare Sympto­ me und Fehldiagnosen erge­ ben. Man hole sich daher ein Gutachten eines 2. Arztes ein.

Physiologische Entsprechun­ gen: Fuß(nägel), Lymphe, Schup­ pen, Gürtelrose, Haut-Nagelpilz, Hallux, Süchte, Hypophyse.

SONJA KLADE Draustädter Astrologin Tel.: 0650 / 90 11 280 http://members.aon.at/ astrologie-klade

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GKK-Service- und Beratungsnummern Hauptstelle KLAGENFURT – Gesundheitsdienste

Hauptstelle KLAGENFURT – Versorgung

n Zahnambulatorium

n Diabetikerversorgung

Tel. 050 5855 5050 Fax 050 5855 5060 E-Mail: zahnambulatorien@kgkk.at

n Röntgenambulatorium Tel. 050 5855 5300 Fax 050 5855 5315 E-Mail: ambulatorien@kgkk.at

n Internes Ambulatorium Tel. 050 5855 5400 Fax 050 5855 5415 E-Mail: ambulatorien@kgkk.at

nG esunden-(Vorsorge-) untersuchung Tel. 050 5855 5440 Fax 050 5855 5415 E-Mail ambulatorien@kgkk.at

n Jugendlichenuntersuchung T el. 050 5855 5000 Fax 050 5855 82122 E-Mail: jugend@kgkk.at

n Ernährungs- u. Diätberatung Tel. 050 5855 5430, 5431, 5432 Fax 050 5855 5415 E-Mail: gesundheit@kgkk.at

n Zahngesundheitsberatung Tel. 050 5855 5066 Fax 050 5855 5060 E-Mail: zahnambulatorien@kgkk.at

n Diabetikerschulung Tel. 050 5855 5000 Fax 050 5855 82122 E-Mail: gesundheit@kgkk.at

Tel. 050 5855 5530 Fax 050 5855 5425 E-Mail: diabetikerbetreuung@ kgkk.at

nV ersorgung mit enteraler Ernährung Tel. 050 5855 2523 Fax 050 5855 2541 E-Mail: wirtschaftswesen@kgkk.at

nV ersorgung mit Sauerstoffkonzentratoren Tel. 050 5855 3102 Fax 050 5855 3086 E-Mail: leistungswesen@kgkk.at

n Rezeptformularbestellung für Ärzte Tel. 050 5855 2504 Fax 050 5855 2541 E-Mail: wirtschaftswesen@kgkk.at

nO rdinationsbedarfsbestellung

für Ärzte Tel. 050 5855 1000 Fax 050 5855 2541 E-Mail: wirtschaftswesen@kgkk.at

Hauptstelle KLAGENFURT – Abteilungen n Büro des Leitenden Arztes Tel. 050 5855 2042 Fax 050 5855 2045 E-Mail: aerztlicher.dienst@kgkk.at

n Meldeabteilung Meldungen (An-, Ab- u. Änderungsmeldungen) Tel. 050 5855 2806

n Bestätigungen (Versicherungszeitenbestätigung) Tel. 050 5855 2802

n Selbstversicherung Tel. 050 5855 2803

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n Raucherentwöhnung -

n e-card-Anforderungen

Anmeldung Tel. 050 5855 6000 Fax 050 5855 82122 E-Mail: raucherhelpline@kgkk.at

n B eitragswesen (Beitragsnachweisungen)

GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2019

Tel. 050 5855 2804

Tel. 050 5855 2806

n Lohnzettel, Beitragsgrundlagennachweise, ELDA Tel. 050 5855 2806 Fax 050 5855 2782 E-Mail: meldewesen@kgkk.at

Leistungsabteilung n L eistungserbringung (Krankengeld, Wochengeld, Rehabilitationsgeld, Kinderbetreuungsgeld, Angehörigeneigenschaft, Rezeptgebührenbefreiung, Transportkosten) Tel. 050 5855 3100 Fax 050 5855 3081

n Kostenerstattung (Wahlärzte) Tel. 050 5855 3106 Fax 050 5855 3087

nS onstige Leistungen (Heilbehelfe, Hilfsmittel, Zahnersatz) Tel. 050 5855 3102 Fax 050 5855 3086

n Zwischenstaatliche SV (Auslandsbetreuungen, KOVG, OFG, HVG) Tel. 050 5855 3104 Fax 050 5855 83010 E-Mail: leistungswesen@kgkk.at

Beitragsprüfung – GPLA n Beitragsprüfung Tel. 050 5855 2930 Fax 050 5855 82850 E-Mail: Beitragsprüfung@GPLA@kgkk.at

Grundsatz und Recht n Einbringungsmaßnahmen Tel. 050 5855 2900

n Haftungen Tel. 050 5855 2903

n Insolvenzen Tel. 050 5855 2910

n Regresse T el. 050 5855 3030 Fax 050 5855 82900 E-Mail: recht@kgkk.at

Abteilung Gesundheit

Außenstelle SPITTAL/DRAU

n B etriebliche Gesundheits­ förderung, Service-Stelle Schule, Projekte

9800 Spittal/Drau Ortenburger Straße 4 Tel. 050 5855 4200 Fax 050 5855 84200 E-Mail: spittal@kgkk.at

Tel. 050 5855 2122 Fax 050 5855 82122 E-Mail: gesundheit@kgkk.at

Vertragspartnerangelegenheiten n A brechnung mit Vertragsärzten Tel. 050 5855 2270

n A brechnung mit sonstigen Vertragspartnern (Bandagisten, Optiker, Hörgeräteakustiker usw.)

Tel. 050 5855 2320

n K rankenanstalten und Transporte Tel. 050 5855 2330 Fax 050 5855 82200 E-Mail: vertragspartner@kgkk.at

n B eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4290 Fax 050 5855 4295

n Z ahnambulatorium und Zahngesundheitsberatung Tel. 050 5855 5150 n E rnährungsberatung Tel. 050 5855 5436

nB eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4590

Außenstelle ST. VEIT/GLAN 9300 St. Veit/Glan Platz am Graben 4 Tel. 050 5855 4600 Fax 050 5855 84600 E-Mail: st.veit@kgkk.at

nB eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4690

Außenstelle HERMAGOR 9620 Hermagor, Egger Straße 7 Tel. 050 5855 4300 Fax 050 5855 84300 E-Mail: hermagor@kgkk.at

n B eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4390

Gesundheitsökonomie n Ä rztlicher Dienst – Beratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 2890 Fax 050 5855 2898 E-Mail: aerztlicher.dienst@kgkk.at

n A brechnung mit Apotheken Tel. 050 5855 2340 Fax 050 5855 2360 E-Mail: gesundheitsoekonomie@kgkk.at

Außenstelle VILLACH 9500 Villach Zeidler-von-Görz-Straße 3 Tel. 050 5855 4400 Fax 050 5855 84400 E-Mail: villach@kgkk.at

n B eratung in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4490 Fax 050 5855 4495

n Zahnambulatorium Tel. 050 5855 5100 Fax 050 5855 5120

n Ernährungsberatung Tel. 050 5855 5435 u. 5436

n Zahngesundheitsberatung Tel. 050 5855 5114

n Raucherentwöhnung Tel. 050 5855 6000

n Diabetikerschulung Tel. 050 5855 5000

n Ernährungsberatung Tel. 050 5855 5435

Außenstelle WOLFSBERG 9400 Wolfsberg, Roßmarkt 13 Tel. 050 5855 4800 Fax 050 5855 84800 E-Mail: wolfsberg@kgkk.at

nB eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4890 Fax 050 5855 4895 n Zahnambulatorium und Zahngesundheitsberatung Tel. 050 5855 5250

Außenstelle VÖLKERMARKT 9100 Völkermarkt Herzog-Bernhard-Platz 11 Tel. 050 5855 4700 Fax 050 5855 84700 E-Mail: voelkermarkt@kgkk.at

nB eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4790 Fax 050 5855 4795 n Zahnambulatorium und Zahngesundheitsberatung Tel. 050 5855 5200

Außenstelle FELDKIRCHEN 9560 Feldkirchen 10.-Oktober-Straße 24 Tel. 050 5855 4500 Fax 050 5855 84500 E-Mail: feldkirchen@kgkk.at

Kempfstraße 8 9021 Klagenfurt am Wörthersee

Vermittlung Klagenfurt Tel. 050 5855 1000 Fax 050 5855 2539 aus dem Ausland Tel. +43 50 5855 Fax +43 50 5855 2539 E-Mail: kaerntner.gkk@kgkk.at www.kgkk.at

Allgemeine Öffnungszeiten Hauptstelle und Außenstellen: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 14 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2019

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Die wichtigsten Gesundheitszentren Kärntens Klinikum Klagenfurt Feschnigstraße 11 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 538-0 www.klinikum-klagenfurt.at

Unfallkrankenhaus Klagenfurt Waidmannsdorfer Straße 35 9020 Klagenfurt Tel.: 059 3934 6000 www.ukhklagenfurt.at ♦♦♦♦

Gailtal-Klinik Radniger Straße 12 9620 Hermagor Tel.: 04282 / 22 20 www.gailtal-klinik.at

Landeskrankenhaus Laas Laas 39 9640 Kötschach Tel.: 04715 / 7701-0 www.lkh-laas.at

Landeskrankenhaus Villach Nikolaigasse 43 9500 Villach, Kärnten Tel.: 04242 / 208-0 www.lkh-vil.or.at

Landeskrankenhaus Wolfsberg Paul-Hackhofer-Straße 9 9400 Wolfsberg Tel.: 04352 / 533 www.lkh-wo.at

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2019

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Spitalgasse 26 9300 St. Veit an der Glan Tel.: 04212 / 499-0 www.barmherzige-brueder.at

Krankenhaus der Elisabethinen Völkermarkter Straße 15 - 19 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 58 30 www.ekh.at

Privatklinik Maria Hilf Radetzkystraße 35 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 5885-0 www.privatklinik-mariahilf.at

Privatklinik Villach Dr.-Walter-HochsteinerStraße 4 9504 Villach-Warmbad Tel.: 04242 / 30 44-0 www.privatklinik-villach.at

Kur- und Rehabzentrum Althofen

Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach

Moorweg 30 9330 Althofen Tel.: 04262 / 20 71-0 www.humanomed.at

St. Veiter Straße 12 9360 Friesach Tel.: 04268 / 26 91-0 www.dokh.at

Sonderkrankenanstalt für Orthopädie

Krankenhaus Spittal/Drau GmbH Billrothstraße 1 9800 Spittal a. d. Drau Tel.: 04762 / 622-0 www.khspittal.com

Krankenhaus Waiern Martin-Luther-Straße 14 9560 Feldkirchen Tel.: 04276 / 22 01-300 www.diakonie-delatour.at/ krankenhaus-waiernt

Kumpfallee 91 9504 Villach-Warmbad Tel.: 04242 / 30 06-0 www.warmbad.com

Reha-Klinik für Seelische Gesundheit GmbH Grete-Bittner-Straße 40 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 43 00 07 www.seeelischereha.com

Sonderkrankenhaus „de la Tour“ De La Tour-Straße 28 9521 Treffen Tel.: 04248 / 25 57-0 www.diakonie-kaernten.at

Ihre Ansprechpartner … … bei den jeweiligen Krankenversicherungsanstalten Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger A-1031 Wien, Kundmanngasse 21 Tel.: 01 / 711 32 -0 Internet: www.hauptverband.at

Pensionsversicherungsanstalt PVA-LANDESSTELLE KÄRNTEN 9021 Klagenfurt am Wörthersee Südbahngürtel 10 Tel.: 050 303 Internet: www.pensionsversicherung.at

Wenn Sie Fragen zu Ihrer Versicherung haben, wenden Sie sich an die Krankenversicherungsanstalten. Diese beraten Sie gerne!

Kärntner Gebietskrankenkasse

Sozialversicherungs­ anstalt der gewerblichen Wirtschaft

KGKK – Hauptverwaltung 9020 Klagenfurt am Wörthersee Kempfstraße 8 Tel.: 050 5855-1000 Internet: www.kgkk.at

Ärztlicher Dienst und Beratung in medizinischen Fragen:

Tel.: 050 5855-2890 aerztlicher.dienst@kgkk.at

SVA Landesstelle Kärnten 9020 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofstraße 67 Tel.: 05 0808-2026 Web: http://esv-sva.sozvers.at Ärztlicher Dienst: Tel.: 01/54654-0

Sozialversicherungs­ anstalt der Bauern SVB - Regionalbüro Kärnten 9020 Klagenfurt am Wörthersee Feldkirchner Straße 52 Tel.: 0 46 3 / 58 45 Internet: www.svb.at

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter BVA – Landesstelle für Kärnten 9020 Klagenfurt am Wörthersee Siebenhügelstraße 1 Tel.: 05 0405 Internet: www.bva.at

Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau Geschäftsstelle Villach 9500 Villach Bahnhofplatz 1 Tel.: 050 2350-366600 Internet:www.vaeb.at GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2019

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Wichtige Kärntner Sozial- und Gesundheitsdienste

auf einen Blick

In Kärnten gibt es eine Viel­ zahl von Institutionen und Vereinen, die sich Menschen in Notsitua­tionen widmen. Neben den unterschiedlichen privaten Gesundheits-, Pflege- und Be­ treuungsdienstleistern stehen in jeder Gemeinde und jedem Bezirk auch öffentliche An­ laufstellen zur Verfügung.

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inige der angeführten Lan­ des- oder Bezirksstellen haben auch Regionalstellen in den Gemeinden und sind so vor Ort bei den unterschiedlichs­ ten Problemstellungen behilflich.

Landesweite Ansprechpartner Amt der Kärntner Landesregierung 9021 Klagenfurt am Wörthersee Mießtaler Straße 1 Internet: www.ktn.gv.at Tel.: 050 536

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2019

Abteilung 4 – Soziales und Gesellschaft Tel.: 050 536 14501 E-Mail: Abt4. Post@ktn.gv.at Zuständigkeit: Generationen, Mindestsicherung Abteilung 5 – Gesundheit und Pflege Tel.: 050 536-15002 E-Mail: abt5. post@ktn.gv.at Zuständigkeit: Psychosozia­le Angelegenheiten, Pflege, u.v.m.

Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens – AVS 9020 Klagenfurt am Wörthersee Fischlstraße 40 Tel.: 0463 / 512035-0 E-Mail: office@avs-sozial.at Internet: www.avs-sozial.at Zuständigkeit: Gesundheitsförderung, Mobile Pflege, Psychosoziale Beratung u.v.m.

Bundessozialamt Landesstelle Kärnten 9020 Klagenfurt Kumpfgasse 23-25 Tel.: 0463/ 5864-0 E-Mail: bundessozialamt.ktn@ basb.gv.at www.bundessozialamt.gv.at Zuständigkeit: Entschädigungsleistungen, Pflegegeld, Unterstützung für pflegende Angehörige und bei 24-Stunden-Betreuung, Förderung von barrierefreien Umbauten, Behindertenpass, Vergünstigungen u.v.m.

Hilfswerk Kärnten Landesgeschäftsstelle Klagenfurt am Wörthersee 9020 Klagenfurt 8.-Mai-Straße 47 Tel.: 050 544 E-Mail: office@hilfswerk.co.at www.hilfswerk-ktn.at

Zuständigkeit: Pflege und Betreuung zuhause, Angebot für Menschen mit Behinderung, Sicherheit zu Hause, Notruftelefon, Orthopädie- und Rehatechnik u.v.m.

Kärntner Caritasverband 9010 Klagenfurt Sandwirtgasse 2 Tel. 0463 / 555 60-0 E-Mail: office@caritas-kaernten.at www.caritas-kaernten.at Zuständigkeit: Nothilfe, Lebensberatung, Suchtberatung, Telefonseelsorge u.v.m.

pro mente Kärnten 9020 Klagenfurt Villacher Straße 161 Tel.: 0463 / 55112-0 E-Mail: office@promentekaernten.at www.promente-kaernten.at Zuständigkeit: Gesundheitsbildung, psychosoziale Gesundheit, Tageszentren, Nachbetreuung u.v.m.

Selbsthilfe Kärnten Dachverband der Selbsthilfegruppen 9021 Klagenfurt Kempfstraße 23/3 Tel.: 0463 / 504871 E-Mail: office@selbsthilfe-kaernten.at www.selbsthilfe-kaernten.at Zuständigkeit: Gruppen zu den unterschied-

lichsten Gebieten wie: Angst, Depression, Alzheimer, Krebserkrankungen, Parkinson, psychischen Erkrankungen u.v.m.

Volkshilfe Kärnten 9020 Klagenfurt Platzgasse 18 (Hörtendorf) Tel.: 0463 / 32495 E-Mail: office@vhktn.at www.volkshilfe-ktn.at Zuständigkeit: Pflege, Be­treuung u.v.m.

Regionale Ansprechpartner in den Bezirken Für eine soziale und gesund­ heitliche Hilfe direkt vor Ort sorgen zumeist die Sozial- und Ge­ sundheitssprengel (SGS). Hier erhält man weiterführende Infor­ mationen zu zahlreichen Dienstleistungen, wie „Essen auf Rä­ dern“, Pflegeheimen, regionalen Selbsthilfegruppen zu den unterschiedlichsten Krankheiten und Problemfeldern. Antwort auf all­ gemeine medizinische Fragen erhält man beispielsweise in den GKK-Außenstellen (Ordinations­ zeiten meist vormittags). Siehe Seiten 48 und 49!

Ein Servicebüro ist auch in Ihrem Bezirk! n SGS Feldkirchen Bezirkshauptmannschaft 9560 Feldkirchen Milesistraße 10 Tel.: 050 536 67247 Tel.: 050 536 67248 E-Mail: sgsfe@ktn.gv.at

n Kompetenzzentrum Ladybird Kirchgasse 21 9560 Feldkirchen Tel.: 0650 / 3187598 E-Mail: info@ladybird-feldkirchen.at www.ladybird-feldkirchen.at n SGS Hermagor Service-Büro Bezirkshaupt­ mannschaft 9620 Hermagor Hauptstraße 44 Tel.: 050 536 63460 Tel.: 050 536 63450 Tel.: 050 536 63640 E-Mail: sgshe@ktn.gv.at n SGS Klagenfurt/Land Service-Büro Bezirkshaupt­ mannschaft 9010 Klagenfurt Völkermarkter Ring 19 Tel.: 050 536 64185 Tel.: 050 536 64186 E-Mail: sgskl@ktn.gv.at n SGS Klagenfurt/Stadt Service-Büro Abteilung Soziales 9020 Klagenfurt Bahnhofstraße 35 Tel.: 0463 / 537-4821 E-Mail: sg@klagenfurt.at n SGS St. Veit/Glan Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9300 St. Veit/Glan Marktstraße 15 Tel.: 05 0 536 68339 Tel.: 05 0 526 68345 E-Mail: sgssv@ktn.gv.at

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n SGS Spittal/Drau Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9800 Spittal/Drau Tiroler Straße 13 Tel.: 050 536 62297 Tel.: 050 536 62287 E-Mail: sgssp@ktn.gv.at

n SGS Villach/Land Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9500 Villach Meister-Friedrich-Str. 4 Tel.: 050 536 61143 E-Mail: bhvl.sozialamt@ktn.gv.at n SGS Villach/Stadt Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9500 Villach Rathaus 1 Tel.: 04242 / 205 3837

n SGS Völkermarkt Service-Büro Bezirkshaupt­ mannschaft 9100 Völkermarkt Klagenfurter Straße 9 Tel.: 050 536-65541 Tel.: 050 536-65528 Tel.: 050 536-65592 E-Mail: sgsvk@ktn.gv.at n SGS Wolfsberg Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9400 Wolfsberg Am Weiher 5/6 Tel.: 050 532 66450 Tel.: 050 536 66451 E-Mail: sgswo@ktn.gv.at

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Psychiatrischer Not- und Krisendienst Das Team des Psychiatri­ schen Not- und Krisen­ dienstes besteht aus Psy­­chologInnen, Dipl. Krankenpfle­ gepersonal und FachärztIn­ nen der Psychiatrie.

Der Krisendienst hilft und un­ terstützt Menschen in Krisen­ situationen und bei psychi­ schen Erkrankungen.

Hotline PNK-Ost 0664 300 7007 Klinikum Klagenfurt

Hotline PNK-West 0664 300 9003 Klinikum Villach (Kostenlos und rund um die Uhr)

Hilfestellung bei Problemen wie: Alkohol- und Drogenmissbrauch, sexueller Miss­brauch, Essstörungen, Panik­attacken, Suizid, Hilfestellung bei polizeilicher Intervention.

Kriseninterventionszentrum für Kinder & Jugendliche Heizhausgasse 39 9020 Klagenfurt/WS

Tel. 0463/31 00 21 kiz@promente-kijufa.at

Not- und Krisendienst der KABEG Feschnigstraße 11 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon 0463 / 538-0 pnk.klagenfurt@kabeg.at

Notfallnummern sollten in jedem Mobiltelefon gespeichert werden.

Unverzichtbare

Notruf nummern

Die folgenden Nummern sollten in jedem Handy eingespeichert sein. Sie ha­ ben noch nicht alle gespei­ chert? Machen Sie es gleich!

Europäische Notfallnummer:

Tel.: 112 Rettung Tel.: 144 Feuerwehr Tel.: 122 Polizei Tel.: 133 Ärztenotdienst Österreich Tel.: 141 Vergiftungsnotruf (Vergiftungszentrale) Tel.: 01/406 43 43

Weitere wichtige Telefonnummern: Telefonseelsorge

Tel.: 142

Ö3-KummerNummer Tel.: 116

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