alps:health® Kärntner Gesundheitsratgeber 2017

KÄRNTNER GESUNDHEITSRATGEBER 2017 Service und Tipps für die ganze Familie

ialteil z e p S t i m

+ 5 5 L A T I V Gesundheits- und Pflegedienstleister im Überblick In Kooperation mit:

Die Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt

B

ei einem Blick über den Tellerrand darf Österreich auf sein gut funktionierendes Gesundheitssystem mit Recht stolz sein. Hierzulande ist gewährleistet, dass jeder Mensch, der eine Krankenbehandlung braucht, diese auch bekommt.

In vielen anderen Ländern – und durchaus nicht nur in sogenannten „Entwicklungsländern“ – können Menschen auch heute noch medizinische Leistungen nicht in Anspruch nehmen, weil sie das Geld dafür nicht aufbringen können. Trotzdem darf das Gesundheitssystem nichts Starres sein. Es bedarf einer lau­fenden Anpassung an die sich ändernden Bedürfnisse. Das Gesundheitssystem muss auf diese sich wandelnden Anforderungen hinsichtlich medizinischer Gegebenheiten, aber auch hinsichtlich gesellschaftlicher Notwendigkeiten wie beispielsweise der Erreichbarkeit, der Vernetzung und der Öffnungszeiten im niedergelassenen Be­reich möglichst flexibel reagieren können. Das sorgt, wie alle Veränderungen, mitunter auch für heftige Irritationen und Ängste.

Was die Erreichbarkeit betrifft, so sollen die PHCs, die

Primary Health Center, als eine einzige Anlaufstelle verschiedener Hand in Hand arbeitender Professionen diese in Zukunft sicherstellen. Aber auch im medizinischen Bereich gibt es ständig neue Herausforderungen. Eine sehr große ist beispielsweise die rasche Verbreitung von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes-Typ-2. Hier heißt es zweifach gegensteuern: im Rahmen der Prävention, das bedeutet mit Maßnahmen, die einen Lebensstil fördern, der solche Krankheiten gar nicht oder zumindest erst in einem höheren Lebensalter entstehen lässt und mit einer bestmöglichen Betreuung der Menschen, die bereits von einem Leiden betroffen sind.

Mit den Programmen „Therapie aktiv“, das sich an bereits betroffene DiabetikerInnen wendet und „Gute Idee“, wo es um die Freude an der Bewegung und um eine gesunde Ernährung, also um Prävention, geht, begegnen wir der gefürchteten Stoffwechselerkrankung mit diesen zwei Strategien – auf der Lebensstilebene und indem wir Betroffene zu ExpertInnen für ihre Erkrankung machen und sie in Therapieprogramme mit einbinden.

Georg Steiner, MBA Obmann der Kärntner Gebietskrankenkasse

Denn um den Herausforderungen der Zukunft begegnen zu können, bedarf es einer Gesundheitspolitik, die Bedürfnisse erkennt und Lösungswege aufzeigt. Es bedarf aber auch des Engagements jedes einzelnen, seine Gesundheitsvorsorge selbst in die Hand zu nehmen.

GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

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INHALT „Gesundes Leben“ GKK Kärnten: Ihr Partner in Gesundheitsfragen . . . . . . . . . . . .

In 48 Stunden zum Befund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Der Wandel der Speisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Guide 2017 KÄRNTEN

Qualitätssicherung im österreichischen Gesundheitswesen .

Fortschritte in der Krebstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Neue TV-Infoangebote für Reise und Gesundheit . . . . . . . . . .

Nutzen Sie die Vorsorgeuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Projektmanagement: alpscapes® project & development GmbH, Worounitzaweg 10 9582 Finkenstein E-Mail: office@alpscapes.com

„Gesund mit VITAL 55+“

Chefredaktion: Franz J. Martinz

Nagelpilz – Was tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Produktion & Layout: printMASTER Werbeagentur GmbH, Domgasse 8, 9020 Klagenfurt am Wörthersee.

Anzeigenpartner: Werbeagentur PR Creative, Kirchgasse 8, 9560 Feldkirchen Fotos: bigstock, K-GKK, SVHauptverband, Archiv. Inserenten bzw. PR-Agenturen gewährleisten die Bildrechte ihrer Einschaltungen bzw. redaktionellen Beiträge.

Hersteller: Hermagoras, A-9073 Viktring, AdiDassler-Gasse 4, www.mohorjeva.at Sprachliche Gleichbehandlung: Soweit im redaktionellen Inhalt personenbezogene Bezeichnungen nur in der männlichen Form angeführt sind, beziehen sie sich gleichermaßen auf Frauen und Männer.

Haftungsausschluss: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Angaben und Informationen in diesem Gesundheits- und Serviceratgeber trotz sorgfältiger Recherche ohne

Gewähr erfolgen und somit eine Haftung des Herausgebers in jedem Fall ausgeschlossen ist.

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Harnwegsinfekte natürlich bekämpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Schlafstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vor Reisebeginnn zum Arzt und Apotheker . . . . . . . . . . . . . . .

Astrologische Ratschläge für das Jahr 2017 . . . . . . . . . . . . . . .

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„Service & Beratung“ GKK-Service- und Beratungsnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kärntner Gesundheitszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sonstige Gesundheitsdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wichtige Notrufnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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KÄRNTNER GEBIETSKRANKENKASSE:

Ihr Partner in Gesundheitsfragen Ob Krankheit oder Geburt, Zahnschmerzen oder Ge­ sundheitsvorsorge – in all diesen Fällen bietet die Kärntner Gebietskranken­ kasse umfassende Betreu­ ung.

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ie flächendeckende medizinische Versorgung von Heiligenblut bis Lavamünd reicht von der Diagnostik bis hin zu einer umfassenden Therapie und ist stets ein Anliegen der sozialen Krankenversicherung. Durch moderne, zukunftsorientierte Vertragsgestaltungen ist es der Kärntner GKK gelungen, für nahezu 438.034 Versicherte, davon sind rund 105.527 beitragsfrei mitversicherte Angehörige, den Zugang zu hochwertigen medizinischen Leistungen zu gewährleisten.

Die Kärntner Gebietskrankenkasse hat in enger Zusammenarbeit mit der Kärntner Ärztekammer einen Stellenplan ausgearbeitet, der sowohl auf regionale Besonderheiten, wie auch auf berechtigte Anliegen

Obmann Georg Steiner, MBA u. Direktor Dr. Johann Lintner (re.)

der Bevölkerung Rücksicht nimmt.

633 KGKK-Vertragsärzte sichern die medizinische Versorgung der Bevölkerung n2 56

Ärzte für Allgemeinmedizin n1 92 Fachärzte verschiedener Fachgruppen n1 73 Fachärzte für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde/ Zahnärzte n 12 Kieferorthopäden In den vergangenen zehn Jahren wurde die ärztliche

Versorgung der Bevölkerung mit 19 neuen Planstellen in Kärnten weiter verbessert.

Neben den Vertragsärzten stehen zusätzlich Wahlärzte zur Verfügung.

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V. l.: OA Dr. Axel Braumüller (Facharzt für Unfallchirurgie, Ärztlicher Leiter der Hansa Privatambulanz für Sportverletzungen und Gelenkschirurgie, Institut für Sportverletzungen, Gelenkschirurgie und Schmerztherapie im Privatklinikum Hansa), Mag. Peter Jaros (Geschäftsführer des Hansa Privatklinikums), Mag. Ruth Fischer (Eigentümervertreterin der Dr. Böhm Privatstiftung), Primar Dr. Christian Tiesenhausen (Ärztlicher Leiter des Hansa Privatklinikums) und Andreas © Herz, MSc (Vizepräsident der Wirtschaftskammer Steiermark) Manfred Lach

Schluss mit ewigem Warten In 48 Stunden zum Befund

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atienten mit Schmerzen an den Gelenken wie Schulter und Knie oder an der Wirbelsäule brauchten bis jetzt vor allem eines: viel Zeit und Nerven. Denn vom ersten Auftreten der Beschwerden bis zur Therapie vergingen durch lange Wartezeiten auf Behandlungstermine oft Monate. Genau dagegen schafft die private Sport- und Unfallambulanz des Grazer Hansa Privatklinikums nun Abhilfe. An drei fixen Ambulanztagen können Patienten ihre Beschwerden hier rasch und unkompliziert abklären lassen – ohne Terminvereinbarung.

In zwei Tagen bis zur Behandlung Die renommierte Grazer Privatklinik ist Anlaufstelle für all jene, die Beschwerden des Bewegungsapparates so schnell

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

wie möglich abklären und behandeln lassen wollen.

Von der Erstuntersuchung bis zur weiterführenden Diagnose und Behandlung in zwei bis maximal vier Tagen – möglich wird das durch ein eingespieltes Team, effiziente Arbeitsabläufe und modernste Diagnosemöglichkeiten. Für Untersuchungen, die nicht im Privatklinikum durchführbar sind, werden zeitnah Termine in entsprechenden Instituten vereinbart.

Rundum-Service Sind alle Befunde eingeholt und ist die Diagnose durch den entsprechenden Facharzt abgeschlossen, kann die Behandlung rasch beginnen. Die stationäre Aufnahme ist bereits wenige Tage nach der Erstuntersuchung realistisch. Sowohl eine konservative Therapie, als auch sämtliche gelenkschirurgischen Ope-

rationen sind im Haus möglich.

Damit wird den Patienten eine schnelle und unkomplizierte Rundumbetreuung von der ersten Diagnose bis zur Operation geboten.

Ambulanz für jeden Die Hansa Ambulanz für Sportverletzungen und Gelenks­ chirurgie wendet sich an Patien­ ten mit Schmerzen im Bewegungsapparat (Gelenke, Bänder, Sehnen, Wirbelsäule) und steht jedem offen. Wer die Ambulanz nützen möchte, sollte selbst in der Lage sein, zu gehen. Die Kosten für die Erstkonsultation und den Folgetermin in der Spezialsprechstunde betragen E 220,–.

Entscheidet man sich nach der Abschlussdiagnose, die Therapie – etwa eine Operation – in einer öffentlichen Klinik durchführen zu lassen, ist das problemlos möglich.

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Der Wandel der Speisen Was unsere Großeltern schon damals richtig machten!

Durch das heutige Wis­ sen, ob aus den Medien, sozialen Netzwerken, dem Internet oder den Schulen und Universitäten, ist es vermeintlich nicht mehr schwer, sich ausgewogen und gesund zu ernähren.

Zumindest scheitert es nicht an der Informa­ tionsbereitstellung, son­ dern eher an der Vielfalt, dem Überangebot und der Schnelllebigkeit unserer Zeit. Trotz der vorhande­ nen Kenntnis über gesun­ de und ungesunde Ernäh­ rung wird heutzutage so­wohl zu viel, zu oft und zu schnell als auch zu fet­tig, zu salzig und zu süß gegessen. Wenn man die Küche von früher ge­ nauer betrachtet, erkennt man, dass obwohl weni­ ger Wissen vorhanden war, unbewusst die Zu­ sammensetzung der Spei­ sen die bessere war.

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ässt man die frühere finanzielle Situation außer Acht und betrachtet nur das, was täglich auf den Tisch kam, dann erkennt man schnell den großen und gesundheitlich

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

bedenklichen Unterschied. Während die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen wie Stärke und Ballaststoffen von damals auf heute gesunken ist, stieg der Konsum von Fett und Zucker tendenziell stark an. Bei einer gesunden Mahlzeitenzusammenstellung sollte ein Viertel des Tellers Eiweiß (z. B. Fisch), ein Viertel die Kohlenhydratportion (z. B. Kartoffeln) und die Hälfte des Tellers Gemüse ausmachen (siehe Abbildung).

Vergleicht man das mit dem was heutzutage oft auf den Tisch kommt, dann erkennt man das herrschende Missverhältnis, das zu Übergewicht und in weiterer Folge zu Krankheiten führen kann. Es wird zu viel Fleisch gegessen, selten Fisch und teilweise kein bis wenig Gemüse und Salat. Außerdem wird häufig nicht mehr die Zeit gefunden, selbst zu kochen. Es werden Fertigprodukte gekauft oder schnell mal was beim Lieferservice bestellt. Fertigprodukte sind meist stark verarbeitet, d. h. die Lebensmittel wurden bereits vorab geschnitten, erhitzt, gesalzen, schockgefrostet etc., sodass bei den Verpackungen die Aufschrift „Kann Spuren von Vitaminen und Mineralstoffen enthalten“, angeführt werden könnte. Dabei wäre es recht einfach, ausreichend Energie, Vitamine und

Elisa Casadio, Diätologin der Kärntner GKK

Mineralstoffe durch eine ausgewogene Ernährung und in entsprechender Zusammensetzung aufzunehmen, wenn man sich einmal den Speiseplan unserer Großeltern genauer ansieht.

Nimmt man ein traditionelles Gericht wie z. B. Knödel mit Linsen her, dann erreicht man mit dieser Speise eine gute biologische Wertigkeit. Die biologische Wertigkeit gibt an, wieviel Eiweiß aus der Nahrung der Körper für sich nutzen kann. Umso höher diese ist, desto qualitativ hochwertiger ist das Lebensmittel. Eiweiß ist im Alter besonders zur Aufrechterhaltung der Muskelmasse, zur Stärkung der Immun­ abwehr und zur Vorbeugung von Mangelernährung wichtig.

Früher galten Linsen als „Armeleuteessen“, betrachtet man je-

doch die enthaltenen Nährstoffe sind sie ein „Vitalstoffreichtum“.

Sie enthalten hohe Mengen an Mineralstoffen wie z. B. Kalium, das für die Regulation des Blutdrucks und des Wasserhaushaltes verantwortlich ist. Außerdem haben Linsen einen hohen Ballaststoffgehalt, durch den ein langsamerer Blutzuckeranstieg gewährleistet wird. Aber nicht nur dieses Gericht hat mit seiner Zusammensetzung zu einer nährstoffreichen Kost beigetragen, z. B. auch Fleischnudel mit Sauerkraut, Kärntner Kasnudeln, Ritschert, Krautfleckerl oder Kartoffel mit Spinat und Ei haben schon zu früheren Zeiten den Speiseplan aufgewertet.

Diese Gerichte von früher entsprechen heute nicht nur genau der empfohlenen, gesunden Mahlzeitenkonstellation (siehe Abbildung), es wurden dafür auch überwiegend regionale, saisonale Produkte verwendet, welche auf Grund der kurzen Transportwege auch einen hohen Nährstoffgehalt enthielten.

Durch die damalige Speisenzusammensetzung wurde also nicht nur die heute empfohlene Telleraufteilung nahezu getroffen, sondern unbewusst hat auch die Kombination der Lebensmittel zur besseren Verwertung der Inhaltsstoffe beigetragen.

Zum Beispiel fördert bei den Fleischnudeln mit Sauerkraut das im Kraut enthaltene Vitamin C die Aufnahme von Eisen im Körper. Ebenso wie Vitamin C ist auch Eisen für die Blutbildung und Immunabwehr von großer

Bedeutung. Früher hat man sich mit Sauerkraut über die kalte Jahreszeit fit und gesund gehalten, heutzutage neigen viele Menschen dazu auf Nahrungsergänzungsmittel aus Zink und Vitamin C zurückzugreifen. Was früher in großen Mengen zum Überleben gegessen wurde, gerät heutzutage in Vergessenheit, und stattdessen bedient man sich der vermeintlich einfacheren Handhabung in Form von Kapseln, Tabletten oder Pulver.

Ein Wandel zeigt sich jedoch nicht nur bei den Speisen, auch das Bewegungsausmaß hat sich mit der Zeit verändert. Denn so wie Lebensmittel ausgetauscht wurden, wird heutzutage auch oft der Fußweg durch das Auto, oder die körperlich anstrengende Arbeit durch Bürotätigkeiten ersetzt. So kann man sich als Faustregel merken, wird weniger Bewegung gemacht, sollte ebenso das Fett in der Ernährung reduziert werden. Trotz des berechtigten Lobs an die „Ernährung von früher“ empfiehlt es sich bei der Zubereitung und Auswahl der Lebensmittel, auf

den Fettgehalt zu achten oder sich entsprechend mehr zu bewegen.

Heutzutage kann also durch eine Kombination aus der früheren Wertschätzung von Lebensmitteln, der Regionalität, und dem Wissen von heute eine wichtige Grundlage für eine gesunde und ausgewogene Ernährung geschaffen werden.

Bei Fragen unterstützen sie die Diätologinnen der Kärntner Gebietskrankenkasse gerne.

Ernährungsberatung Klagenfurt/Ws Tel. 050 5855 - 5430 oder 5431

Ernährungsberatung Villach Tel. 050 5855 - 5435 oder 5436

Ernährungsberatung Hermagor Tel. 050 5855 - 5435

Ernährungsberatung Spittal/Drau Tel. 050 5855 - 5436

GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

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Gesundheit & Kur im familiären Wohlfühlambiente Aktive Gesundheitsvorsorge in den Wilfinger Hotels in Hartberg und Bad Waltersdorf

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er sich gesund ernähren, abnehmen, et­ ­ was für den Stützund Bewegungsapparat tun oder sich einfach nur erholen möchte, findet in den familiengeführten Hotels alles, was gesund macht und gesund hält. Mit vegetarischen und basischen BioVollwertköstlichkeiten aus der Grünen-Hauben-Naturküche verwöhnen die Hotels bereits seit über 40 Jahren ihre Gäste und begleiten diese während des Aufenthaltes auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil.

Neben dem einzigartigen Ernährungskonzept sind wirkungs-

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volle Kräuterheilmittel nach Hildegard v. Bingen, ein abwechslungsreiches Bewegungs- & Entspannungsprogramm so­wie die medizinisch-therapeutische Kompetenz Basis der Philosophie. Ärzte, Therapeuten, Ernährungsberater, Sportwissenschaftler sowie Bio-Köche stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Die Wilfinger Hotels sind unter anderem Spezialisten für ernährungsbedingte Erkrankungen z. B. Stoffwechselerkrankungen, Übergewicht, Diabetes mellitus u.vm. sowie für Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates. „Unsere Gäs-

te sollen sich wohl fühlen und Freude am gesunden Lebensstil haben“, so Roman H. Wilfinger, Geschäftsführer.

Erholung und Entspannung kommen während eines Aufenthaltes bzw. einer Kur nicht zu kurz: In der hoteleigenen Therme, Bade- & Saunalandschaft, auf der Sonnenterrasse, im großzügigen Garten mit Biotop sowie an vielen schattigen Ruheplätzen können die Gäste ihre Zeit so richtig genießen. Dazu trägt auch die Herzlichkeit der langjährigen MitarbeiterInnen und die familiäre Atmosphäre bei.

Vergrößerte Schilddrüse durch Jodmangel

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ine vergrößerte Schilddrü­ se, im Volksmund Kropf genannt, entsteht meist durch Jodmangel. Das schmetterlingsförmige Organ bildet Hor­mone und ist für Stoffwechselvorgänge im Körper mit verantwortlich. Dazu benötigt die Schilddrüse Jod. Da der Körper dieses nicht selbst erzeugen kann, muss es durch die Nahrung aufgenommen werden.

Führt man dem Körper zu wenig Jod zu, kann die Schilddrüse nicht mehr genügend Hormone bilden. Sie versucht das damit auszugleichen, in dem sie sich vergrößert. Dies kann die ganze Schilddrüse betreffen, aber auch nur einzelne Bereiche, in denen sich dann Knoten bilden.

In beiden Fällen kann diese Vergrößerung von außen sichtbar sein.

Symptome Häufig kommt es vor, dass die Schilddrüse trotz Vergrößerung ihre Aufgaben normal erfüllt und der Betroffene länger nichts bemerkt. Ab einer gewissen Größe kann es zu Schluckbeschwerden kommen oder es tritt ein pfeifendes Geräusch beim Einatmen auf.

Therapie Stellt der Arzt die Diagnose Kropf fest, stehen mehrere Therapiemöglichkeiten zur Verfügung: Schilddrüsen-Medikamente, eine Behandlung mit radioaktivem Jod oder eine Operation.

Welche Therapie zum Einsatz kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise wie die Lage der Knoten ist und ob eine gleichzeitig gestörte Schilddrüsenfunktion vorliegt.

Die Ultraschall-Diagnose an der Schilddrüse schafft Gewißheit

Vorsorge Die meisten Speisesalze sind mit Jod angereichert. Wer zusätzlich noch ein- bis zweimal Fisch die Woche ist, trägt dazu bei, Schilddrüsenproblemen vorzubeugen. Eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte aber jedenfalls mit dem Arzt besprochen werden, insbesondere in der Schwangerschaft, in der man einen erhöhten Jodbedarf hat.

„Lebensfreude“ – Gesundheitstage on Tour 2017 … ist ein Angebot an Gesundheits- und Sportmessen in vielen Bezirksstädten Kärntens

Ü

ber 90 Vorträge auf 6 Gesundheitsmessen über alle Gesundheitsbelange, eine Gesundheitsstraße mit bis zu 8 Stationen sowie Ausstellungen mit 25 bis 30 Ausstellern je Messe aus den

Gesundheitsbereichen fügen sich zu einem Gesamtangebot.

Unter www.gesundheitstagekaernten.at/veranstaltungen sind alle Infos jederzeit nachlesbar.

Folgende Termine finden 2017 statt: n 24./25.3.: Villach, Bamberg Säle n 1. 4.: Althofen, Kulturhaus n 21./22.4. Feldkirchen, Stadtsaal n 6. 5.: Hermagor, Stadtsaal n 20./21.10.: Spittal/Drau, Schloss Porcia n 3./4.11.: St. Veit/Glan, Blumenhalle

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Erkältungskrankheiten Mit Pflanzen das Immunsystem stärken Nach wie vor werden bei Erkältungskrankheiten im­ mer wieder Antibiotika ver­ ordnet, obwohl sie in die­ ser Indikation nur selten nützen, sondern vielmehr mit dem Risiko von Neben­ wirkungen und Resistenz­ bildungen verbunden sind.

Hier bieten pflanzliche Arz­ neimittel eine wirksame und sichere Alternative.

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ur Linderung von Erkältungsbeschwerden und zur Verkürzung der Erkrankungsdauer sind pflanzliche Arzneimittel besonders gut geeignet, weil die verwendeten Pflanzen bzw. die daraus gewonnenen Zubereitungen nicht nur eine einzelne Wirksubstanz – wie etwa bei einem synthetischen Arzneistoff – enthalten, sondern immer eine Mischung vieler Substanzen bieten.

Nachweis der Wirksamkeit Zur Behandlung von Erkältungserkrankungen steht eine brei­ te Palette zugelassener pflanzlicher Arzneimittel zur Verfügung. Ihre Wirksamkeit wird von Kritikern immer wieder angezweifelt – völlig zu Unrecht.

Denn: Für jedes hierzulande auf dem Markt befindliche Arzneimittel – unabhängig ob synthe-

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

tischer oder pflanzlicher Natur – muss laut österreichischem Arzneimittelgesetz und gemäß internationalen Richtlinien der Nachweis der Wirksamkeit, der Unbedenklichkeit und der pharmazeutischen Qualität in der definierten Indikation erbracht sein.

wurzel eignet sich die südafrikanische Kapland-Pelargonie besonders gut bei Erkältungskrankheiten. Diese wirkt antiviral, antibakteriell sowie sekretomotorisch. Der Pflanzenextrakt ist für Kinder ab einem Jahr geeignet und auch als Sirup erhältlich.

Breite Palette an Arzneipflanzen

Fazit

Je nach Pflanzenart finden sich darin immunstimulierende, entzündungshemmende, antibakterielle, antivirale, sekretolytische, d. h. schleimverflüssigende, oder reizmildernde Stoffe.

Diese Kombination bewirkt in ihrer Gesamtheit die gewünschten positiven Effekte.

Kapland-Pelargon2 Neben Efeublättern, Thymiankraut, Spitzwegerich und Eibisch­-

Zur Behandlung von Erkältungsinfekten steht eine breite Palette gut untersuchter Arzneipflanzen zur Auswahl. Wichtig ist in jedem Fall der frühzeitige Einsatz. Bei unkomplizierten Verläufen können sie auch ohne ärztliche Verordnung angewendet werden.

Bei anhaltendem Fieber, Atemnot, Kopfschmerzen oder Nacken­steifigkeit sollte jedoch in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden.

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Alpine Wellness in der Region Bad Kleinkirchheim Das Schönste an Bad Kleinkirchheim ist, dass man hier alles kann – aber nichts muss. Breite, frisch präparierte Pisten und viele attraktive An­ gebote machen den Win­ ter in den Nockbergen zu etwas ganz Besonderem.

Bad Kleinkirchheim bie­ tet aber auch im Som­ mer viele unvergleichliche Freizeitangebote.

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as milde und sonnenreiche Klima ist wie geschaffen für einen sportlich aktiven Urlaub. Beim Sonnenbaden, Wandern, Schwimmen, Biken, Joggen – Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Naturerlebnis und Thermalquel­ len kombinieren sich in Bad Kleinkirchheim zu einer einzigartigen Empfindungswelt. Gleich zwei Thermen versprechen Erholung, sanftes Wohlgefühl, Besinnung: In der Therme St. Kathrein und dem Thermal Römerbad werden

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

Körper und Geist entspannt, die Leichtigkeit des Seins gefördert.

Die Therme St. Kathrein ist ein liebevoller Ausgleich für alle, die kleine Wellen und Ruhe suchen.

Sie bietet nach dem Umbau ab Juni 2017 wieder jede Menge Erholung pur. Sinnliche Farbgebung, effektvolle Lichtinszenierungen und großzügige Ruhebereiche kennzeichnen das Thermal Römerbad. Der Körper umhüllt von wohliger Wärme, inmitten attraktiver, sanfter Berglandschaft, großzügige Ruhe- und Liegeräume zum Träumen.

Vor den Augen faszinierende Gipfel. Streicheleinheiten für die Seele, Harmonie für Körper und Geist. In den Beauty- und Massageabteilungen dürfen Sie sich verwöhnen lassen, in den Thermen einfach abtauchen. Vom Haubenlokal bis zur rustikalen Buschenschenke, ob heimische Schmankerl oder interna­tionale Top-Cousine – man kann es sich nach einem schönen Urlaubstag rundum gut gehen lassen …

Tauchen Sie ein in ein unver­ gleichliches Urlaubsparadies in den Alpen: Von 5-Sterne-Hotels über Gasthöfe bis hin zu gemütlichen Pensionen und Ferienwohnungen (teilweise ganz im regionalen Zirbenholz ausgestattet) bietet Bad Kleinkirchheim Urlaub in alpiner WellnessDimension.

Nähere Informationen:

Bad Kleinkirchheim

Region Marketing GmbH Dorfstraße 30 9546 Bad Kleinkirchheim Tel. + 43 (0) 4240 – 8212 www.badkleinkirchheim.com

Qualitätssicherung im

österreichischen Gesundheitswesen Von Rechtsanwalt

Dr. Adrian Hollaender*

I

m österreichischen Gesund­ heitswesen bestehen umfang­reiche Garantien zur Sicherung höchster Qualitätsstandards: Dies beginnt bei der Medikamentenzulassung und -überprüfung. Institutionen wie das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, das Bundesamt für Ernährungssicherheit und die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit prüfen eingehend, was in welcher Form in Österreich an Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln in den Handel kommt.

Doch auch die Tätigkeit der Ärzte unterliegt in Österreich strengen Anforderungen: So ist zunächst der Vorgang bis zur Zulassung als Arzt ein sehr anspruchsvoller, denn es bestehen umfangreiche Voraussetzungen für die Eintragung in die österreichische Ärzteliste. Des Weiteren wird auch die Ausübung der beruflichen Tätigkeit jedes Arztes durch Disziplinarbehörden der Ärzteschaft überwacht und kann überdies der Präsident der Österreichischen Ärztekammer im Falle mangelnder Vertrauenswürdigkeit eines Arztes dessen Streichung aus der Ärzteliste verfügen.

Auch der Anspruch auf me-

dizinische Betreuung und Versorgung, beginnend bei der der Präventivmedizin bis hin zu allen Aspekten der Heilbehandlung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft, unterliegt hohen Qualitätsanforderungen.

All dies (und noch vieles mehr) soll sicherstellen, dass den Patienten – sei es nun bereits der aktuell zu behandelnde (im Fall einer konkreten Heilbehandlung), sei es der noch im Vorfeld befindliche (im Rahmen der Präventivmedizin) – die jeweils bestmögliche Qualität im Gesundheitswesen zuteil wird.

Natürlich gehört auch die Betreuung von Patienten im Krankenhaus dazu, wo die Abläufe im Zusammenwirken zwischen der Ärzteschaft, dem Pflegepersonal und der Verwaltung wiederum eigenen zusätzlichen Qualitätsüberprüfungsstandards unterliegen, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten.

Ebenso ist auch das österreichische Gesundheitsversicherungswesen ein wesentlicher Be­standteil des Gesamtspektrums im Streben nach hoher Qualität bei der Sicherstellung medizinischer Versorgung in Österreich.

In seiner derzeitigen Ausprägung wird es von vielen Seiten sogar als ein Hauptpfeiler angesehen.

Im Zusammenwirken all dieser Aspekte ergibt sich letztlich ein Gesundheitssystem, das international hoch geschätzt und von vielen in Theorie und Praxis als eines der effizientesten angesehen wird. Die Aufgabe aller Verantwortungsträger ist es nun, dafür zu sorgen, dass es auch weiterhin so bleibt! *) Dr. Adrian HOLLAENDER ist Rechtsanwalt in Wien unter inhaltlicher Spezialisierung auf komplexe Causen sowie vielgefragter Vortragender und Autor zahlreicher Fachpublikatio­ nen zu zivilrechtlichen, strafrechtlichen und menschenrechtlichen Themen.

Rechtsanwaltskanzlei Dr. Hollaender Wehrgasse 28/7, 1050 Wien E-Mail: rechtsanwaltskanzleihollaender@gmail.com Tel.: 01-890 22 09 und 0664-88262747

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Wechselbeschwerden Gute Gründe für Pflanzenpräparate Zur Behandlung von – insbesondere leichten bis mittelmäßigen – Wech­ selbeschwerden empfehlen Gynäkologen bevor­ zugt pflanzliche Präpa­ rate.

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ichtige Gründe dafür sind die gute Verträglichkeit, die hohe Akzeptanz seitens der Patientinnen und die unbedenkliche Anwendbarkeit auch bei Brustkrebs. Relevant sind auch die Vermeidung von Hormonen und ein einfacher Anwendungsmodus.

Dies geht aus einer repräsentativen österreichweiten Befragung von 100 Gynäkologen hervor, die kürzlich von der Spectra Marktforschung durchgeführt wurde.

Nicht immer geeignet 53 Prozent der befragten Gynäkologen empfehlen ihren Patientinnen auch pflanzliche Präparate zur Behandlung von Wechselbeschwerden (v. a. bei geringen bis mittleren Beschwerden), weitere 28 Prozent eine Hormonersatztherapie (v. a. bei starken Beschwerden), 19 Prozent andere Therapien wie z. B. Sport, Akupunktur, Ernäh-

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Frau in den Wechseljahren

rungsumstellung oder Lebensstilmodifikation. Der Grund der unterschiedlichen Behandlungsmethoden liegt daran, dass es auf bestimmte Kriterien ankommt: geringe bis mäßige Beschwerden, wenn Hormone abgelehnt werden oder bei Brust­krebs bzw. erhöhtem Brustkrebsrisiko.

Pflanzentherapie bei Brustkrebs Neun von zehn Gynäkologen behandeln auch Patientinnen mit Brustkrebs. Bei diesen Frauen empfehlen sie in erster Linie die Anwendung pflanzlicher

AIMSTOCK/iStock

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Produkte. Als Gründe für diese Therapiepräferenz wird angegeben, dass Hormontherapie bei Brustkrebs kontraindiziert ist und durch die Pflanzentherapie keinerlei Auswirkungen auf den Tumor zu befürchten sind.

Bei Pollenextrakten ist allerdings Vorsicht geboten, da diese Spuren von Östrogen enthalten können und daher Präparate mit Pollenextrakten nicht für Frauen geeignet sind, die aufgrund von Vorerkrankungen wie Brustkrebs jegliche östrogenartigen Produkte vermeiden müssen.

Quelle: Spectra Marktforschung Jänner 2016

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Blasenschwäche Steirischer Kürbis hilft Überaktive Blase, häufi­ ger Harndrang, ungewoll­ ter Harnverlust. Fast jede vierte Frau leidet Schät­ zungen zufolge unter ei­ ner überaktiven Blase und damit unter ständigem Harndrang oder unge­ wolltem Harnverlust.

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uslöser dafür können sowohl der schwache Beckenboden sein als auch die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren. Bei den Männern kommen die Beschwerden mit dem Älterwerden und werden meist durch eine gutartige Vergrößerung der Prostata ausgelöst.

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© Melbinger

Kürbisextrakt hilft

Verbesserung ihrer Beschwerden im Zusammenhang mit der überaktiven Blase. Sie mussten sowohl tagsüber als auch nachts deutlich weniger oft auf die Toilette, auch die Situation mit dem ungewollten Harnabgang verbesserte sich wesentlich.

Aktuelle Studien präsentieren nun die Lösung für das Tabuthema: Spezialextrakte aus dem Steirischen Arzneikürbis.

Betroffene, die den KürbisSpezialextrakt über zwölf Wochen hinweg einnahmen, berichteten über eine wesentliche

Der Kürbis ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt und findet als kulinarischer Leckerbissen in vielen gesunden Rezepten Verwendung. Für den medizinischen Einsatz eignet sich nur der Steirische Arzneikürbis, genauer

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gesagt, nicht das Öl, sondern die wasserlöslichen Bestandteile der Samen. Diese verhindern beim Mann die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron.

So wird der Wachstumsreiz auf die Prostatazellen vermindert.

Die Blase kann sich besser entleeren. Bei der Frau hingegen wird vorrangig das Enzym Aromatase durch den Kürbiskernextrakt gehemmt. Das führt zu einer Kräftigung der Muskulatur des Beckenbodens und der Blase um die lästigen Beschwerden zu lindern.

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Krebstherapie

Innovative Substanzen verbessern Prognose und Lebensqualität Die medizinische For­ schung hat in der Krebs­ therapie in den vergan­ genen Jahren enorme Fortschritte erzielt.

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ast vierteljährlich werden neue Therapien zugelassen bzw. das Einsatzgebiet der innovativen Immuntherapie um weitere Tumorarten ergänzt.

Somit wird die Lebenserwartung der Patienten deutlich verlängert und ihre Lebensqualität signifikant verbessert. Expertinnen sprechen von einer „Revolution in der Onkologie“.

Tumortherapie In vielen Bereichen der Tumortherapie fanden in jüngster Zeit enorme Entwicklungen statt und sind besser behandelbar als noch vor wenigen Jahren. In Abhängigkeit von der Tumorart ist heute Langzeitüberleben auch in fortgeschrittenen Stadien möglich, die früher in kürzester Zeit zum Tod geführt haben.

Beispiel Blasenkarzinom Ein Beispiel dafür ist das Blasenkarzinom, der neunthäufigste Tumor des Menschen. Bisher bestand die Erstlinientherapie bei Metastasierung aus platinhältigen Chemotherapien, viele Pa­ tientInnen sind jedoch nicht einmal zu Behandlungsbeginn fit genug dafür. Nach Versagen dieser

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Therapie standen bisher kaum wirksame Optionen zur Verfügung.

Nach mehr als 30 Jahren ohne wesentliche Behandlungsfortschritte brachte die Entwicklung eines neuen Immuntherapeutikums einen dramatischen Durchbruch. Derzeit ist dieses in Europa noch nicht zugelassen, aufgrund der positiven Studiendaten wurden aber bereits erste Schritte für eine rasche Zulassung eingeleitet.

Die Experten sind optimistisch, dass sich die Prognose urologischer Tumoren weiter dramatisch verbessern wird.

Comprehensive Cancer Center Einen zentralen Beitrag zu den stetigen Verbesserungen in der Krebsbehandlung leistet das Comprehensive Cancer Center (CCC) der Medizinischen Universität Wien und des Allgemeinen Krankenhauses unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski, Leiter der Univ.Klinik für Innere Medizin I sowie der Klinischen Abteilung für Onkologie.

Das 2010 gegründete CCC vernetzt alle Berufsgruppen der MedUni Wien und des AKH Wien, die Krebspatienten behandeln, Krebserkrankungen erforschen und in der Lehre bzw. der Ausbildung in diesem Bereich aktiv sind.

Wesentliche Pfeiler sind hierbei u. a. Tumorboards. Diese stellen die Basis interprofessioneller Therapieempfehlungen in der Onkologie dar und sind Schlüssel zu einer individuellen, bestmöglich abgestimmten Versorgung jedes einzelnen Patienten unter Einschluss des Wissens aller um die jeweilige Erkrankung sich rankenden Disziplinen.

Des Weiteren wurden sogenannte „Units“ errichtet, die den Bogen zwischen der klinischen Versorgung von Patienten mit bestimmten Krebsarten, der klinischen Forschung und der Grundlagenforschung spannen sollen. Darüber hinaus wurde die Plattform für „personalisierte Medizin in der Onkologie“ (Molecular Diagnostics and Treatment in Oncology) etabliert.

Diese bündelt die Expertise zur individualisierten Behandlung und fördert die Forschungsbemühungen auf diesem Gebiet.

Unterstützung im Berufsleben Patienten leben trotz bzw. mit ihrer Tumorerkrankung deutlich länger als vor zehn, zwanzig Jahren. Moderne personalisierte Therapien werden die Chancen auf ein Langzeitüberleben weiter steigern. Und damit rückt ein neuer Aspekt immer mehr in den Blickwinkel: die Lebensqualität und das Leben mit Krebs im Alltag.

Derzeit findet ein Paradigmenwechsel in der zielgerichteten Krebstherapie statt. (V. l.): Univ.-Prof. Dr. Manuela Schmidinger (Univ.-Klinik für Innere Medizin I und Klin.

Abteilung für Onkologie, Programmdirektorin Metastasiertes Nierenzellkarzinom, MedUni Wien/AKH Wien), Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda (Vorstand der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Krankenhaus WienHietzing, Präsident der Österreichischen Krebshilfe), Univ.-Prof. Dr. Gabriela Kornek (Präsidentin des Vereins „Leben mit Krebs“ und Ärztliche Direktorin des AKH Wien) und Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph Zielinski (Leiter der Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Leiter der Klinischen Abteilung für Onkologie und Leiter des Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien/AKH Wien).

Foto: wdw

Viele Menschen mit Krebs stehen mitten im Berufsleben.

Die meisten sind während der Behandlung nicht in der Lage, ihrer Tätigkeit wie bisher nachzugehen. In der ersten Zeit der Erkrankung ist es notwendig und verständlich, dass die medizinische Behandlung, der Verlauf und die Wirksamkeit der Therapie im Mittelpunkt des Interesses der Patienten stehen.

Berufspausen sind aber meist unumgänglich. Betroffene erleben in dieser Phase existenzielle sowie berufliche Unsicherheiten.

Viele Patienten würden gerne nach der Therapie ihre Arbeit wieder aufnehmen, können aber

ihre volle Leistung noch nicht erbringen. Bis dato wurden sie faktisch gezwungen, solange im Krankenstand zu verbleiben, bis sie zu 100 Prozent einsatzfähig sind. Es gab aber auch viele Krebspatienten die zu 100 Prozent arbeiten gingen, obwohl sie sich erst zu 50 Prozent einsatzfähig fühlten und sich damit überforderten. Die Österreichische Krebshilfe hat deshalb die Bundesregierung aufgefordert, die Möglichkeit eines „Teilzeitkrankenstandes“ in das Regierungsprogramm aufzunehmen. Nach sieben Jahren zäher Verhandlungen wurde die Wiedereingliederungsteilzeit Ende 2016 gesetz-

lich verabschiedet und tritt mit 1. Juli 2017 in Kraft. Damit besteht die Möglichkeit, eine Herabsetzung der wöchentlichen Normalarbeitszeit für die Dauer von ein bis sechs Monaten mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren – mit einer einmaligen Verlängerungsmöglichkeit (bis zu drei Monaten). Patienten haben – sofern sie sich in einem privatrechtlichen Arbeitsverhältnis befinden und dieses davor mindestens drei Monate angedauert hat – die Möglichkeit, so schrittweise in den Arbeitsprozess zurückzukehren und sich stufenweise an die Anforderungen des Berufsalltages anzunähern.

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ARCADIA TV-Kanäle nun auch in Österreich

Neue Kanäle für Reise, Natur und Gesundheit ARCADIA WORLD ist ein Fernsehsender, der sich an TV-Zuseher wendet, die Interesse und Freude an Natur, Reisen, Abenteuer und Weltkultur haben.

Er ist bereits im A1-TV, im Kabel - und bald auch mobil - empfangbar.

ARCADIA hat seit dem Österreich-Start im April 2016 rasch die Aufmerksamkeit von Hunderttausenden ZuseherInnen geweckt, denn es führt die Seher auf faszinierende Entdeckungsreisen zu den Perlen unseres Planeten und liefert tolle Infos über schöne Reiseziele, imposante Naturschauplätze und die Vielfalt der menschlichen Lebensart aller Kulturen.

Das Senderkonzept ist thematisch breit gefächert und eröffnet den Zusehern einen einmaligen Zugang zu einem großen Angebot an Reisefilmen, z. B. über die schönsten Naturparadiese, Länder und Städte unserer Erde. Durch tausende, bereits vorhandene Filme ist gewährleistet, dass selbst anspruchsvollen TV-Konsumenten stets ein abwechslungsreiches Programm für alle Sinne geboten wird.

Zwischen den Filmen, aber

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

Mit seinem neuartigen Konzept erreichen ARCADIA™ WORLD TV und später auch VITAL-TV eine beständig wachsende Anzahl von anspruchsvollen TV-Konsumenten in Familien, wie auch ganz besonders unter den Best Agern und Senioren.

Fotos: ARCADIA™

nicht unterbrechend, gibt es kleine Werbefenster, wo den Sehern interessante Angebote vorgestellt werden. Neben Deutsch sendet ARCADIA WORLD sein Programm auch in Englisch. In Kürze werden weitere repräsentative Kabel- und terrestrische Anbieter, wie auch lokale KabelTV-Netze in Gemeinden, das Signal übernehmen können.

ARCADIA VITAL-TV folgt 2018 Aufgrund des beachtlichen Erfolges von ARCADIA WORLD startet die ARCADIA Entertainment Holding ab nächstem Jahr in Österreich auch ihr neues VITAL-TV. Dieser Kanal soll für mehr Vitalität, Spaß und Freude an einem gesunden und erfüllten Leben sorgen. VITAL sendet

dann ebenfalls täglich rund um die Uhr wertvolle Beiträge aus der Welt der Gesundheit, Medizin, Ernährung und Wellness.

Viele spannende Dokus und Formate von Kooperationspartnern mit tollen Tipps für das persönliche Wohlergehen werden das Programm für ein bewusstes Leben abrunden.

Der Empfang der Programme wird übrigens bald auch im Internet und auf mobilen Empfangsgeräten weltweit möglich sein. Bei dem tollen Mix aus einzigartigen Sendeformaten, spannenden Berichten und Tipps darf man sich wirklich freuen und auf einiges gespannt sein.

Mehr dazu im Internet unter: www.arcadiatelevision.at

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Radeln Sie sich gesund Radfahren zählt zu den gesündesten Sportarten – es fördert die Ausdau­ er, stärkt das Herz und die Lunge, kräftigt die Mus­ keln und baut Fettpöls­ terchen ab.

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gal ob lange Radtouren oder der tägliche Weg zum Büro, wer regelmäßig Rad fährt, bringt seinen Körper in Schuss. Der große Vorteil anderen Sportarten gegenüber: Es schont die Gelenke und ist für jedes Alter geeignet.

Bevor man losradelt, sollte man aber einige Dinge beachten.

Nie ohne Helm Auch wenn es bei uns noch keine Helmpflicht für Radfahrer gibt, sollten Sie trotzdem nicht darauf verzichten. Selbst wenn Sie nicht schnell unterwegs sind, können Unfälle mit schweren Verletzungen enden, wenn Sie mit dem Kopf auf einen Stein oder die Gehsteigkante stürzen.

Richtige Kleidung schützt Wenn Sie längere Radtouren planen, empfiehlt es sich, richtige Radbekleidung anzuziehen.

Diese ist im Gesäßbereich gepolstert und gerade bei härteren Satteln und längeren Stre-

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cken angenehmer. Handschuhe schützen vor Blasen an den Fingern und atmungsaktive T-Shirts saugen den Schweiß sehr gut auf, was Ihnen gerade in der Übergangszeit, eine Erkältung ersparen kann.

richtige Sitzhöhe und der Abstand zwischen Oberkörper und Lenker. Sind diese nicht richtig eingestellt, bekommen Sie rasch Nacken- oder Rückenschmerzen.

Lassen Sie sich gleich beim Radkauf alles einstellen.

Gesund radeln Die meisten „Anfänger“ machen den Fehler, dass Sie in hohem Gang kräftig reintreten und dann wieder einige Meter rollen.

Wesentlich besser und gesünder ist es, kontinuierlich zu fahren und – ähnlich wie beim Laufen – Kraftaufwand, Geschwindigkeit und Streckenlänge langsam zu steigern. Vor allem dann, wenn Sie keinen anderen Sport betreiben und die Kondition noch nicht da ist.

Ganz wichtig ist auch die

TIPP: Bevor Sie das erste Mal losfahren, lassen Sie ihr Rad gründlich durchchecken, vor allem die Bremsen und die Beleuchtung. Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin dafür, sobald es draußen wärmer wird, sind die Sportgeschäfte meist ausgebucht und Sie müssen längere Wartezeiten in Kauf nehmen.

„Nutzen Sie die Vorsorgeuntersuchung!

Ihrer Gesundheit zuliebe.“ Das Angebot der Vorsorge­ untersuchung richtet sich an alle Personen ab dem 18. Lebensjahr, die ihren Wohnsitz in Österreich ha­ ben – also auch an jene, die nicht versichert sind.

Mit diesem Angebot steht Österreich im internationa­ len Vergleich an der Spitze.

Kein anderes Gesundheits­ system bietet eine derart umfassende Leistung.

H

auptziele der Vorsorgeuntersuchung sind die Reduktion von Risikofaktoren, die durch geeignete Änderungen im Lebensstil beeinflussbar sind und ein schnelleres Erkennen von Krankheiten, um bessere Heilungschancen zu erreichen.

Die Vorsorgeuntersuchung umfasst Untersuchungen, die auf den jeweiligen Lebensabschnitt der Menschen abgestimmt sind. Für die Teilnehmer­ Innen wird ein eigenes Risikoprofil erstellt, das als Grundlage für die weitere Vorgehensweise dienen soll.

Was wird angeboten? n Cholesterinwerte, Blutzucker-

werte und andere Laborparameter werden anhand einer Blutabnahme bestimmt. Der Blutdruck, Gewicht und Größe werden gemessen. n Eine ausführliche körperli­che

Untersuchung, Aufklärung und Unterstützung bei gesundheitsfördernden Veränderungen des Lebensstils: Fragen nach Bewegung, Ernährung und Rauchen werden behandelt, ein eigenes Risikoprofil wird erstellt, um auf die individuelle Lebenssitua­tion eingehen zu können.

Prim. Dr. Wilfried Peterz, Leiter des Internen Ambulatoriums der Kärntner GKK

Foto: Eggenberger/KGKK, KK

n Weitere zielführende Maß-

nahmen wie zum Beispiel Raucherentwöhnung, Ernährungsberatung oder Hypertonieschulungen kommen zur Anwendung. n Die Darmkrebsvorsorge für

Menschen über 50 Jahre mittels Hämoccult-Test und Coloskopie. n Die Einbeziehung von Erkran-

kungen des Zahnhalteapparates, die Überprüfung von Sehund Hörleistung und eine Knochendichtemessung sind weitere Inhalte der Vorsorge.

n Je nach individuellem Bedarf

stehen selbstverständlich auch weitere Untersuchungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Die Kärntner Gebietskrankenkasse hat Verträge mit über 560 Vorsorgeuntersuchungsstellen abgeschlossen. Dadurch ist die Inanspruchnahme einer Vorsorgeuntersuchung flächendeckend möglich. Nutzen Sie das Vorsorgeangebot der Kärntner Gebietskrankenkasse – Ihrer Gesundheitskasse.

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Masernimpfung – Lebenswichtiger Schutz!

M

asern sind alles andere als eine harmlose Kinderkrankheit. Sie sind hoch ansteckend und können sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene schwerwiegende Folgen haben.

Masern werden über Tröpfchen, beim Sprechen, Husten oder Niesen, übertragen – 98 von 100 Personen, die mit dem Virus in Kontakt treten und nicht immun sind, stecken sich an.

Schwerwiegende Folgen Auch wenn die Krankheit in den meisten Fällen nach außen hin rasch vorüber ist (die Inkuba-

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tionszeit beträgt rund acht bis zwölf Tage, die eigentlichen Symp­tome dauern meist vier bis sieben Tage), sind die Abwehrkräfte währenddessen derart geschwächt, dass das Risiko weiterer Erkrankungen und bakterieller Infektionen groß ist. Zudem verursachen Masern eine über mehrere Jahre anhaltende Schwä­chung des Immunsystems.

Bei etwa einem von 1000 Erkrankten kommt es zu einer lebensbedrohlichen Gehirnentzündung. Sehr selten kann Jahre später ein Gehirnzerfall auftreten, der immer tödlich verläuft.

Kostenlose Impfung In ganz Österreich kann man sich bei den öffentlichen Impfstellen kostenlos impfen lassen, dabei gibt es keine Altersbeschränkung.

Keine Impfung Schwangere Frauen, Menschen mit Immunschwäche und Unverträglichkeiten gegen den Impfstoff dürfen sich nicht impfen lassen. Lassen Sie sich in jedem Fall vor einer geplanten Impfung von Ihrem Arzt beraten!

Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter: www.keinemasern.at

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Menüservice – Gesundes Essen direkt nach Hause!

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ie haben keine Lust selbst zu kochen oder können es nicht mehr, möchten aber dennoch etwas Gesundes essen?

Dann ist das Menüservice genau das Richtige. Dieses liefert köstliche Gerichte aus heimischen Produkten direkt nach Hause.

Zustellung in ganz Kärnten

Frisch und vitaminreich Die Menüs werden nach modernen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen täglich frisch zubereitet, bei der Auswahl der Lebensmittel achtet man auf beste Qualität. Dabei werden nur hochwertige Nahrungsmittel verwendet, die nach einem speziellen Verfahren verarbeitet werden, um so die wichtigen Vitamine zu erhalten.

Zur Philosophie des Unternehmens gehört es auch, dass heimische Lieferanten und Produkte bevorzugt werden. So stammen beispielsweise auch die feinen Kräuter aus dem hauseigenen Garten.

Essen, wann Sie wollen Eine praktische Wärmeplatte, die vom Menüservice mit zur Ver­fügung gestellt wird, ermög-

licht es, erst wirklich dann zu essen, wenn man hungrig ist und nicht gezwungenermaßen sofort bei Zustellung. Rasch und ohne viel Aufwand wird das Menü dann zur gewünschten Zeit erwärmt.

Auch an Sonn- und Feiertagen Die köstlichen Menüs werden 365 Tage im Jahr geliefert, auch an Sonn- und Feiertagen. Damit hat man die Gewissheit und Sicherheit, das ganze Jahr über bestens versorgt zu sein.

Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass man nicht jeden Tag auf die ausgezeichnete Küche zurückgreifen muss – man bestimmt selbst an welchen Tagen man die Menüs haben möchte.

BESTELLUNGEN UND INFORMATIONEN

MENÜSERVICE

Hilfswerk Kärnten Service GmbH Tel. 05 0544-5532 | Mobil 0676/8990 1020 sigrid.bister@hilfswerk.co.at | www.hilfswerk-ktn.at

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Zahlreiche Spezialmenüs Nicht jeder möchte oder kann alles essen. Egal ob man sich gerade auf Diät befindet oder an einer Unverträglichkeit leidet, auch hier bietet das Menüservice eine große Auswahl an Spezialmenüs an. Auf Wunsch werden die Speisen auch salzarm, salzlos oder püriert zubereitet.

n Vollkost n leichte Vollkost n leichte Vollkost, zuckerfrei n vegetarische Speisen n Stoffwechseldiät n Reduktionskost n Diabetesdiät n laktosefreie Menüs n glutenfreie Menüs

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Harnwegsinfekte Wirksam bekämpfen ohne Antibiotika

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ie Weltgesundheitsbehörde (WHO) warnt immer wieder vor der alarmierenden Zunahme von Antibiotika-Resistenzen. Gerade Harnwegsinfekte sind ein typisches Beispiel dafür, wie unreflektiert und ungezielt Antibiotika oftmals verordnet werden.

Wenn therapeutisch sinnvoll, sollten wirksame, aber dennoch sanfte und ungefährliche Alternativen zur Anwendung kommen. Insbesondere bei unkomplizierten Harnwegsinfekten können oft auch pflanzliche Optionen in Betracht gezogen werden.

Cranberry – rote Frucht mit Power Die dunkelrote Beerenfrucht Cranberry wird bereits seit mehreren Jahrhunderten zur Prä-

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vention und Behandlung von urogenitalen Infekten eingesetzt. Studien lassen vermuten, dass besonders Frauen mit wiederkehrenden Harnwegsinfekten davon profitieren.

Kresse und Meerrettich – antibakteriell wirksam Die traditionell in der Volksheilkunde angewendete Pflanzengruppe der Kreuzblütengewächse (dazu gehören Kresse und Kren) schützt sich mit sogenannten Senfölglycosiden gegen Schädlinge. Die Senfölglycoside sind schwefelhaltige Moleküle mit breiter antibakterieller Wirkung, auch gegen Erreger von Harnwegsinfektionen.

Kombination wirksamer Pflanzen Die vorteilhaften Effekte von

Cranberry, Brunnenkresse und Meerrettich gibt es auch in Kombination. Diese sind in Apotheken in Form von Tabletten erhältlich.

Aus unterschiedlichen Studien und Untersuchungen lässt sich ableiten, dass insbesondere bei Harnwegsinfektionen eine maßgebliche Einsparung an Antibiotika möglich und sinnvoll ist. Ein weiterer Vorteil der pflanzlichen Therapie ist die gute Verträglichkeit.

Arzt entscheidet Auch wenn man heute Harnwegsinfekte schon sehr gut mit pflanzlichen Wirkstoffen behandeln kann, sollte aber in jedem Fall bei Beschwerden der Arzt aufgesucht werden. Nur er kann entscheiden, wann ein Antibiotikum angebracht ist oder nicht.

Physiotherapie Toniutti In der heutigen Zeit sitzen wir zu viel und wenn wir uns be­ wegen, meistens zu einseitig.

Daraus ergibt sich, dass im­ mer mehr Menschen an chro­ nischen Beschwerden lei­ den. Dank der vielfältigen und nachhaltigen Einsatzmög­ lichkeit der Physiotherapie kommt diese in nahezu allen Bereichen des modernen Ge­ sundheitswesens zum Einsatz.

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hysiotherapie beinhaltet einerseits die Vermeidung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems, die Erhaltung und Wiederherstellung der natürlichen Bewegungsab­ läufe und andererseits die Symptomverbesserung, -kontrolle und -begleitung, um dem Patienten eine optimale Bewegungs- und Schmerzfreiheit, Selbstständigkeit bzw. Lebensqualität zu ermöglichen.

So sind unter anderem Menschen mit Problemen im Bereich der Gelenke, angefangen bei den Zehen bis hin zu den Kopfund Kiefergelenken bei uns gut aufgehoben. Alle damit verbun-

denen Strukturen, wie Muskulatur, Seh­nen, Bänder und Faszien können ebenso, oder als Folgeerscheinung Probleme verursachen und werden von uns immer mitbehandelt.

Unser Körper ist wie ein Uhrwerk: Ein Zahnrad geht in das nächste über. Und hat nur ein Zahnrad ein Problem, so funk­ tionieren auch alle anderen nicht einwandfrei! Ebenso ist unser Körper keine Einbahnstraße, also können auch psychische Probleme physische Beschwerden verursachen, wie auch umgekehrt. Daraus ergibt sich ein großes Angebot an verschiedensten Behandlungskonzepten in unserer Praxis.

Durch eine von der Kasse bewilligte Zuweisung ihres Arztes kommen Sie zu uns in die Praxis.

Dort wird mit Ihnen gemeinsam ein Therapieplan und jede weitere Maßnahme eigenverantwortlich durchgeführt.

Immer öfter kommen Patienten auch zur präventiven Gesundheitsprophylaxe zu uns!

Hierfür benötigen Sie keine Zuweisung.

Nicole Toniutti

Sollten auch Sie sich für eine Therapie bei uns interessieren, so können Sie jederzeit unter 0463/26 41 47 in der Zeit von 7:00-21:00 ihren Therapietermin vereinbaren!

PhysiotheraPie toniutti

Nicole Toniutti Physiotherapeutin

Lodengasse 43 9020 Klagenfurt Terminvereinbarung: T/F: +43 (0) 463 / 26 41 47 Mo–Fr: 8:00 – 21:00 Uhr

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Schlafstörungen

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in Drittel des Lebens verbringen wir schlafend. In durchschnittlich sieben bis acht Stunden sollen sich Körper und Geist erholen. Was also tun, wenn schon das Einschlafen nicht gelingt, oder man unruhig schläft und immer wieder aufwacht?

Jeder Zweite ist von Schlafstörungen betroffen. Die Folgen: Tagesmüdigkeit, mangelnde Leistungsfähigkeit, massive gesundheitliche Probleme und wirtschaftliche Konsequenzen.

Dagegen helfen drei pflanzliche Wirkstoffe, die miteinander kombiniert für eine Extra-Portion Entspannung, Schlafbereitschaft

und Balance sorgen: Baldrian, Melisse und Passionsblume.

Baldrian, der Müdemacher Wissenschaftliche Studien belegen, dass Extrakte der Baldrianwurzel die Einschlafzeit verkürzen und die Schlaftiefe positiv beeinflussen. Grund dafür sind pflanzliche Wirkstoffe, die sozusagen den „Müdigkeitsschalter“ im Gehirn aktivieren und dafür sorgen, dass man schneller und leichter einschläft.

Passionsblume,

die Beruhigende Die Hauptursache dafür, dass wir nachts nicht schlafen können, ist Stress. Die beruhigende

Wirkung der Passionsblume hilft, den Tag hinter sich zu lassen und besser zu entspannen. Sie wirkt rasch, löst innere Anspannungen sowie Angst und entlastet die Psyche.

Melisse,

die Harmonisierende Entspannend und harmonisierend wirkt die Melisse, die zu den ältesten bekannten Heilpflanzen zählt. Heute wird sie hauptsächlich zur Beruhigung, bei Schlafstörungen und Nervosität eingesetzt.

Alle drei natürlichen SchlafHelfer haben eines gemeinsam: Sie sind hormonfrei und machen weder abhängig, noch übermüden sie.

GEMEINDE

STEUERBERG

9 5 6 0 ST E U E R B E R G 4 · T E L E F O N 0 4 271 / 2 2 21 w w w. s t e u e r b e r g . a t

S

teuerberg, das versteckte Paradies im Herzen Kärntens, beeindruckt vor allem durch seine idyllische Naturlandschaft. Der „Kraftstein“ oder der sagenumwobene „Bösensteiner Wasserfall“ sind ebenso beliebte Ausflugsziele wie die kunstgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten – etwa die Burgruine Steuerberg und verschiedene Kirchen.

Ob zum Eislaufen im Winter oder zum Schwimmen im Sommer, gilt der Goggausee als Tourismus­ attraktion. Besonders beliebt sind der riesige Sandkasten mit Spezialsand und eigener Wasserquelle sowie der Kinderspielplatz, wie auch der Beachvolleyballplatz.

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Gut beraten zu mehr Lebensqualität Die Kärntner Lebens- und Sozialberater – Ihre Experten für Lebenskompetenzen, Gesundheit und Prävention Im Leben treffen wir im­ mer wieder auf Situatio­ nen, die uns aus unserer eigenen Mitte werfen.

Ob in der Partnerschaft, der Kindeserziehung, im Berufsleben oder später in der Pension, alle Lebensthemen haben eines gemeinsam: Die innere Balance zu halten stellt die meisten Menschen vor eine große Herausforde­ rung.

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er kennt nicht die Zeiten, in denen wir unsere Kinder durch die Rebellenphase begleiten oder es zu Turbulenzen in unseren Beziehungen kommt.

Natürlich kann auch das Altern und die damit verbundenen Veränderungen des Körpers uns

vor große Herausforderungen stellen.

Dann gibt es noch Themen wie Stress, Burn-out, Work-LifeBalance, Mobbing, Krankheit, Bewegung und Ernährung, um nur einige aufzuzählen, mit denen wir, ob wir es wollen oder nicht, immer wieder konfrontiert werden.

Und gerade in jenen Zeiten, in denen wir unsere Mitte verloren haben, in Zeiten der Veränderung kann es sehr förderlich sein, einen Experten oder eine Expertin zur Seite zu haben.

Die Kärntner Lebensberater und Lebensberaterinnen sind diese Experten und begleiten Sie auf einem sehr hohen Ausbildungsniveau zurück in Ihre Mitte.

Wir würden uns freuen, Sie dabei unterstützen zu dürfen.

Irene Mitterbacher

Irene Mitterbacher Obfrau der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung der WK Kärnten, Bundesausschussvorsitzende psychologische Beratung der WKÖ

Ihre Kärntner Lebens- und Sozialberater finden Sie unter: http://wko.at/ktn/lsb oder Telefon 0590904-160

Die drei Säulen der Gesundheit • Ernährungsberatung ZIELE. Vermittlung eines praxisorientier­ten Wissens rund um die Ernährung mit dem Ziel, die Einstellung zur Ernährung und das Ernährungsverhalten nachhaltig zu entwickeln. Unter Berücksichtigung von Persönlichkeit und konkreter Lebenssituation werden Ernährungsprobleme analysiert und gelöst. Ernährungsbera­tung führt zu größerem Wohlbefinden, erhöht die Leistungsfähigkeit, unterstützt bei Gewichtsreduktion

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und Lebensmittelunverträglichkeiten.

• Psychologische Beratung

• Sportwissenschaftliche Beratung

ZIELE. Beratung und Unterstützung von Einzelpersonen, Paaren, Familien, Teams und Gruppen bei der Erarbeitung und Umsetzung von tragfähigen individuellen Handlungskonzepten.

Mit dem Ziel der Steigerung von Lebensqualität, psychoso­zialer Gesundheit und Wohlbefinden sol­len nachhaltige Lösungen erarbeitet und positive Veränderungen herbeigeführt werden.

ZIELE. Sportwissenschaftliche Beratung zielt auf das Erreichen bestimmter, vor­wiegend körperlicher Ziele wie zum Bei­spiel Gewichtsreduktion, mehr Wohlbe­finden, Rehabilitation, Leistungssteige­ rung und Ausgleich von Bewegungsdefiziten. Betreut werden unter anderem auch Hobby- und Leistungssportler.

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Gesunde Haare Tipps für volles und kräftiges Haar

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ir verlieren täglich Haare. Das ist ganz normal. Wenn aber über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare täglich in der Bürste zurückbleiben ist es ein Warnsignal des Körpers und medizinische Ursachen wie Vitaminmangel, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Autoimmun- und endokrinologische Erkrankungen müssen ausgeschlossen werden.

Haarausfall Männer klagen meist zuerst über kahler werdende Stellen an den Schläfen und am Hinterkopf.

Frauen leiden darunter, dass ihre Haare einfach ausgehen und allgemein dünner werden. Die Ur-

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sache ist nicht selten hormonell oder erblich bedingt. Oft liegt bei Menschen mit Haarausfall aber auch ein Vitaminmangel vor.

Folgende Vitamine und Spu­ renelemente können helfen: lV itamin C – es kurbelt das Immunsystem und den zellulären Stoffwechsel an, lB -Vitamine, sie sind wahre Universalvitalstoffe für die Haare, lK upfer und Zink können die Zellen ebenfalls vor oxidativem Stress schützen.

Trockenes Haar Bei trockenem Haar sollte man auf folgende Dinge achten: lE ine schonende Haarpflege, l l auwarme Haarwäsche und

die Haare nicht trocken „rubbeln“, sondern vorsichtig in einem Handtuch ausdrücken, lN aturborsten, diese schonen die Haarstruktur, l F ön, Glätteisen und Lockenstab nur auf der niedrigsten Hitzestufe benutzen, ld ie Haare nicht zu straff zusammenbinden, da sie durch den ständigen Zug auf die Kopfhaut leichter ausfallen, lH aarkuren mit Kokosöl sind ein Geheimtipp für weiches, glänzendes und duftendes Haar.

Reisen – Vorher zum Arzt und in die Apotheke!

Auch wenn der Urlaub lange geplant ist, meist sind die letzten Tage vor der Abreise stressig.

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lanen Sie daher rechtzeitig einen Arzttermin noch vor dem Urlaub ein, wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen. Bei Fernreisen weist man Sie zudem meist schon bei der Buchung darauf hin, welche Impfungen Sie gege­ benenfalls vorher benötigen. Ihr Arzt berät Sie auch darüber, welche anderen Medikamente Sie in Ihrer Reiseapotheke mithaben sollten.

Sprechen Sie Ihren Arzt auch darauf an, wie die von Ihnen benötigten Medikamente in dem Land, in das Sie reisen, heißen bzw. welche Ersatzmedikamente es gibt. Bitten Sie eventuell auch gleich um ein Rezept.

Die Reiseapotheke Egal ob Kurzurlaub im Inland oder ein langer Aufenthalt in einem fernen Land, es gibt ein paar Standardmedikamente, die Sie jedenfalls in Ihre Reiseapotheke geben sollten: l Sonnen-/Kälteschutz l Mittel gegen Sonnenbrand l Insektenschutz l Salbe/Tabletten bei Insektenstichen l Wundsalben l Schmerztabletten

l Fiebersenkende Mittel l Medikamente bei MagenDarm-Beschwerden l Augentropfen, ggf. Kontaktlinsenflüssigkeit l Kreislauftropfen l Pflaster und Verbandmaterial l Fieberthermometer l Einwegspritzen (bei Fernreisen)

ACHTUNG bei Flugreisen Die Medikamente, die Sie täglich oder regelmäßig nehmen müssen, sollten Sie unbedingt im Handgepäck mitführen. Es kann immer einmal ein Koffer verloren gehen und auch die Temperaturunterschiede zwischen eiskaltem Frachtraum und möglicherweise starker Sonneneinstrahlung am Rollfeld sind für Arzneien nicht optimal.

Um durch den Sicherheitscheck zu gelangen, benötigen Sie für Medikamente unter Umständen ein ärztliches Attest, dasselbe gilt auch für Insu-

linspritzen. Erkundigen Sie sich daher rechtzeitig!

GESUNDE TIPPS für die Reise Wenn Sie unter einer chronischen Krankheit leiden, lassen Sie sich bei Reisen ins Ausland von Ihrem Arzt die lateinische Bezeichnung für den Notfall aufschreiben.

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Sie nach der Einnahme Ihrer Medikamente in die Sonne dürfen. Es gibt einige Arzneien, bei denen dies nicht ratsam ist.

Wenn Sie in andere Zeitzonen fliegen, kann sich das auf die Einnahme-Intervalle auswirken.

Achtung auch, wenn Sie die Anti-Baby-Pille nehmen!

Nehmen Sie für die Medikamenteneinnahme immer eine Flasche Wasser mit, auch wenn Sie am Urlaubsort beispielsweise Ausflüge machen. Von Leitungswasser in südlichen Ländern ist grundsätzlich abzuraten!

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Rundum betreut …

… durch rund 5.000 selbstständige Personenbetreuer und 40 Unternehmer mit dem Gewerbe „Organisation von Personenbetreuung“ in Kärnten Unsere selbstständigen PersonenbetreuerInnen arbeiten tageweise, stun­ denweise oder „rund um die Uhr“ (24-Stunden-Be­ treuung). Die österreichi­ sche Gesellschaft altert zunehmend. Damit verbun­ den ist ein rapider Anstieg des Bedarfs an flexiblen Betreuungskräften, die es durch ihre Unterstützung im Alltag ermöglichen, den Wunsch vom Lebensabend zuhause zu verwirklichen.

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er große Vorteil bei der Personenbetreuung ist, dass es sich dabei um eine flexible und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasste Betreuung in vertrauter Umgebung handelt.

Die Menschen können in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und werden im Alltag unterstützt.

Auch Personen, die kein Pflegegeld beziehen, können Dienste

DI Dr. Andrea Matt Berufsgruppensprecherin Personenbetreuung der WK Kärnten

von PersonenbetreuerInnen in Anspruch nehmen.

Irene Mitterbacher Obfrau der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung der WK Kärnten, Bundesausschussvorsitzende psychologische Beratung der WKÖ

Die Aufgaben der selbstständigen PersonenbetreuerInnen sind vielfältig: Den Kernbereich der Tätigkeit bildet die Betreuung und Begleitung ihrer Kunden im Alltag: • Haushaltsnahe Dienstleistungen • Unterstützung bei der Lebensführung und im Alltag • Gesellschafterfunktion

Ihre Unternehmer mit dem Gewerbe „Organisation von Per­ sonenbetreuung“ und „selbststän­ dige Personenbetreuung“ finden Sie unter: http://wko.at/ktn/ personenbetreuung oder Telefon 0590904-160

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nternehmen mit dem Gewerbe „Organisation von Personenbetreuung“ unterstützen betreuungsbedürftige Personen bzw. deren Angehörige bei der Suche nach geeigneten PersonenbetreuerInnen, bei organisatorischen Fragen und bei der Abwicklung von behördlichen Angelegenheiten.

Viele Organisationen bieten darüber hinaus auch Zusatzleistungen für PersonenbetreuerInnen an, wie zum Beispiel: n Abwicklung der Gewerbeanmeldung n Unterstützung bei der Vertragsgestaltung n Laufende Qualitätskontrollen während der gesamten Betreuungszeit

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Nagelpilz – Was tun?

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bwohl der Nagelpilz meist eine Ausbreitung des Fußpilzes ist, ist er viel hartnäckiger und langwieriger zu behandeln. Sollten Sie den Verdacht haben, einer Ihrer Nägel ist befallen, gehen Sie jedenfalls zum Arzt, er sagt Ihnen was zu tun ist.

Symptome Woran erkennt man einen Nagelpilz? Meist beginnen die Nägel brüchig zu werden und einzelne Nagelschichten spalten sich ab. Es können weiße Streifen oder Flecken, aber auch gelblichbraune Verfärbungen auftreten.

Die Nagelplatte ist meist verdickt und nicht selten ist auch das Nagelbett entzündet.

Ansteckungsgefahr Überall, wo man sich in öffentlichen Bereichen barfuß bewegt, kann es zu einer Ansteckung kommen: in Schwimmbädern, der Sauna, im Fitnesscenter, im Turnsaal in der Schule.

Behandlung Je nachdem wie weit fort-

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geschritten der Nagelpilz ist, wird entweder mit Tinkturen oder Nagellacken, die Antimykotika behandelt. Antimykotika beinhalten Wirkstoffe, die den Pilz abtöten bzw. im Wachstum hemmen.

Ist der Pilz bereits in die unteren Schichten des Nagels vorgedrungen und wird der neue Nagel auch immer wieder damit infiziert, müssen Tabletten eingenommen werden.

Man kann sich eventuell die betroffene Stelle auch vom Arzt ausfräsen lassen.

Der Nagelpilz ist zwar keine schwerwiegende Erkrankung, aber er ist lästig und kann durchaus auch sehr schmerzhaft sein. Komplikationen treten da auf, wo Viren und Bakterien durch den Nagel eintreten können. Der Nagelpilz verursacht winzige Verletzungen, durch die Erreger eintreten können.

Risikogruppe Immer dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist, ist man grundsätzlich auch anfälliger für Pilzerkrankungen und

Menschen, die unter Durchblutungsstörungen leiden.

Besonders gefährdet sind auch Sportler. Nicht nur weil Sie sich häufiger in öffentlichen Umkleidekabinen, Fitnesscentern etc. befinden, auch deshalb, weil viele in ihren Sportschuhen schwitzen und die dadurch aufgeweichte Haut einen besonderen „Nährboden“ für Pilze bietet.

TIPPS l Tragen Sie in öffentlichen Einrichtungen immer Schuhe. l Achten Sie darauf, dass Sie in den Schuhen nicht schwitzen. l Wenn Sie bereits unter Nagelpilz leiden, waschen Sie Handtücher, Socken und Bettwäsche mit mind. 60°C. l Verwenden Sie für den betroffenen Fuß/Hand immer ein eigenes, täglich frisches Handtuch. l Reinigen Sie Nagelschere, Feile etc. nach jeder Berührung gründlich.

Pflege und Betreuung durch die AVS

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ie Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS) zählt seit vielen Jahren in ganz Kärnten zu den verlässlichen Einrichtungen im Sozialund Gesundheitsbereich. Bestens ausgebildete Mitarbeiter der AVS garantieren eine qualitätsvolle Pflege und Betreuung von älteren Menschen.

Zum Angebot der mobilen Dienste der AVS zählen die Hauskrankenpflege, die Pflegehilfe, die Heimhilfe, Essen auf Rädern und der Pflegehilfsmittelpool.

Durch die mobilen Dienste der AVS haben ältere und pflegebedürftige Menschen die Möglichkeit, in ihrer vertrauten Umgebung bleiben zu können. Mit

diesen Dienstleistungen wird die Lebensqualität der Betroffenen sowie deren Angehörigen nachhaltig gesichert.

Die Pflege und Betreuung älterer Menschen in der Tagesstätte im Bezirk Völkermarkt sowie die Unterstützung von Menschen in den Betreubaren Wohnanlagen tragen dazu bei, dass ältere Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können.

Das Pflege- und Betreuungsangebot der AVS wird durch den Betrieb von vier Pflegeheimen in den Bezirken Hermagor, Villach Stadt und Wolfsberg vervollständigt.

Animation, Feste und Feierlichkeiten im Jahresrhythmus

sind nur einige unserer Angebote, welche von den Bewohnern gerne genutzt werden.

Wir informieren Sie gerne über die Angebote der AVS.

AVS - Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens Fischlstraße 40 9024 Klagenfurt a. W. Tel.: 0463 / 512035 100 E-Mail: office@avs-sozial.at www.avs-sozial.at

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Ratgeber bei Vaginalinfektionen

B

matik des Teufelskreises Scheibeninfektionen.

Verständlich und mit umfassenden wissenschaftlichem Hintergrund sowie sehr persönlich und mit viel Einfühlungsvermögen erläutert er die komplexe Problematik, moderne Diagnosemethoden und Therapien.

rennen, Juckreiz, Ausfluss oder auch Schmerzen während bzw. beim Geschlechtsverkehr? 90 Prozent der Frauen leiden zumindest einmal in ihrem Leben an einer Vaginalinfektion – und ihr Partner leidet mit! Denn: „Je nach Auslöser der Infektion muss der Partner mitbehandelt werden“, so Univ.-Prof. Dr. Armin Witt, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Wien. „Besonders, wenn der Infekt häufig wiederkehrt, ist auch das Liebesleben deutlich getrübt.“ In seinem neuen Ratgeber bespricht Armin Witt die gesamte Proble-

Armin Witt

INTIM – Endlich fit im Schritt Der persönliche Ratgeber für die moderne Frau bei Vaginalinfektionen Berenkamp Verlag 2016, 1. Auflage ISBN: 978-3-85093-371-1; EUR 17,50 Buchbestellung unter: http://www.gesundheitderfrau.at/dr-armin-witt/das-buch/

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Sollten Sie keine Möglichkeit oder keine Zeit haben, selbst in unser Geschäft zu kommen, liefern wir auf Wunsch kärntenweit zu Ihnen nach Hause.

Unser Angebot für Sie n Alltagshilfen n Bandagen n Kompressionsstrümpfe n Pflegeprodukte n Inkontinenzversorgung und Lieferung n Zusatznahrung n Bad- und Toilettenhilfen n Badewannen- und Patientenlifter

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Wir verrechnen Ihre Verordnungen selbstverständlich mit den jeweiligen Krankenkassen.

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Ihre STERNE im Sonnenjahr 2017 Die Villacher Astrologin Sonja Klade hat einen Blick in die Zukunft ge­ worfen und spezielle Ge­ sundheitstipps für die Sternzeichen im Sonnen­ jahr 2017 zusammenge­ stellt.

W

enn Sie ganz genau wissen möchten, wie es mit Ihren persönlichen Sternen in diesem Jahr steht, erstellt Ihnen Astrologin Klade gerne ein individuelles Horoskop.

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STIER: 1. Dekade 21.4.–30.4.

2. Dek. 1.5.–9.5.

3. Dek. 10.5.–20.5.

1. Dekade: Generell gehören die meisten Stiere 2017 auch gesundheitlich zu den Glückskindern. Vorausgesetzt, Sie achten auf eine ausgewogene Ernährung und Bewegung. 2. und 3. Dekade: Auch diese beiden Dekaden bleiben weitgehend vor schweren Erkrankungen verschont und dürfen sich ohne schlechten Gewissen in Thermalbädern oder auf der Couch entspannen.

WIDDER:

ZWILLING:

1. Dekade 21.3.–30.3.

2. Dek. 31.3.–10.4.

3. Dek. 11.4.–20.4.

1. Dekade: Tun Sie sich ab und zu etwas Gutes und gönnen Sie sich eine Massage. Körper und Geist werden es Ihnen danken. 2.

Dekade: Um seelisch und körperlich ausgewogen und fit zu bleiben, sollten Sie viel Bewegung an frischer Luft machen, auch wenn keine gesundheitlichen Gefahren lauern. 3. Dekade: Da der Widderbereich der Kopf ist, sollte man besonders auf den Kopfbereich achten und auch im Straßenverkehr oder bei der Arbeit Vorsicht walten lassen.

1. Dekade 21.5.–31.5.

2. Dek. 1.6.–10.6.

3.Dek. 11.6.–21.6.

Die 1. Dekade hat die störenden Planeten überwunden.

Bei der 2. Dekade wird das Immunsystem durch Neptun geschwächt und Sie sind daher anfälliger für Krankheiten. Auch die 3. Dekade sollte vorsorgend zum Arzt, da Saturn sehr kritisch steht.

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KREBS: 1. Dekade 22.6.–1.7.

2. Dek. 2.7.–12.7.

3. Dek. 13.7.–22.7.

Die 1. Dekade hat die kriti-

SONJA KLADE Astrologin aus Villach

schen Planeten überstanden, darf sich über eine gute Gesundheit erfreuen. Einige aus der 2. und 3. Dekade werden durch Uranus und Pluto aufgefordert, einen Gesundheitscheck vorzunehmen. Sorgen und Kummer könnten auf den Magen schlagen und die Psyche erheblich belasten.

LÖWE: 1. Dekade 23.7.–2.8.

2. Dek. 3.8.–12.8.

3. Dek. 13.8.–23.8.

Löwen lieben das Leben und können es auch ebenso gut genießen. Dadurch wird oftmals zu viel und zu fett gegessen. Wenn der Löwe abnehmen oder sein Ernährungsbewusstheit verbessern möchte, sollte er sich mit den Prinzipien des Ayurveda beschäftigen. Alle 3 Dekaden dürften sich 2017 bester Gesundheit erfreuen.

JUNGFRAU:

SCHÜTZE:

1. Dekade 24.8.–2.9.

2. Dek. 3.9.–12.9.

3. Dek. 13.9.–23.9 Schwimmen, autogenes Training oder Meditation sind Aktivitäten, die Ihnen gut tun und Sie fit machen. Die 1. Dekade hat kritische Planetenaspekte überstanden. Einigen aus der 2. und 3. Dekade rate ich zur Vorsorgeuntersuchung.

1. Dekade 23.11.–1.12.

2. Dek. 2.12.–11.12.

3. Dek. 12.12.–21.12.

Lebererkrankungen oder ein zu hoher Cholesterinwert rühren meist aus einem falsch geführten Leben her. Es kann zu Becken-, Hüftgelenkserkrankungen, Gewichtszunahme und zu Fettleibigkeit kommen. Die Vitalität des Schützen ist aber sehr groß und um diese zu erhalten, ist Bewegung und Mäßigung beim Essen, Rauchen und Trinken ein „Muss“! 2017 rege ich besonders die 2. und die 3. Dekade zum Umdenken an.

WAAGE: 1. Dekade 27.9.–2.10.

2. Dek. 3.10.–12.10.

3. Dek. 13.10.–23.10.

Die Waage sollte ganz bewusst und aktiv entgiften. Eine Umstellung der Ernährung, Bewegung, Fasten und Sauna, sollten in diesem Jahr am Plan stehen. Viel trinken gehört ebenso dazu, vor allem die 2. und 3. Dekade ist dazu aufgefordert.

SKORPION: 1. Dekade 24.10.–1.11.

2. Dek. 2.11.–11.11.

3. Dek. 12.11.–22.11.

Die Sexualorgane, aber auch die Leistengegend und die Nasenscheidewände werden dem Skorpion zugeordnet. Somit ist klar, dass besonders in diesen Bereichen auf große Reinlichkeit zu achten ist, um Erkrankungen zu vermeiden. Süßigkeiten und fettes Essen sollte man einschränken. Alle drei Dekaden erfreuen sich 2017 allerbester Gesundheit.

STEINBOCK: 1. Dekade 22.12.–23.12.

2. Dek. 1.1.–10.1.

3. Dek. 11.1.–20.1.

Die Knochen, (Knie)gelenke, Wirbelsäule, Bandscheiben und Rückenmuskulatur sind ihm zugeordnet. Der Steinbock kann in seinem unermüdlichen Ehrgeiz auch „versteinern“, dann kann es zu Steinbildungen aller Art, Rheuma oder Depressionen kommen. Mein Rat: Auf zur Wirbelsäulengymnastik und zur Lichttherapie. Die 1. Dekade ist 2017 nicht davon betroffen.

WASSERMANN: 1. Dekade 21.1.–30.1.

2. Dek. 31.1.–9.2.

3. Dek. 10.2.–19.2.

Der Wassermann steht für Be-

freiung aus alten Mustern. Wenn er sich eingeschränkt fühlt, reagiert sein Körper oft mit plötzlich eintretenden Symptomen und schubartig wiederkehrenden Erkrankungen. Da er ein Denker ist, sollte ihn, Yoga, Atemübungen, Joggen, Lichtnahrung und Schwimmen empfohlen werden. Alle 3 Dekaden sind 2017 die gesundheitlichen Glückskinder.

FISCHE: 1. Dekade 19.2.–29.2.

2. Dek. 1.3.–10.3.

3. Dek. 11.3.–20.3.

Die Empfindsamkeit, Labilität und Beeinflussbarkeit der Fische kann zu Psychosen, Schuldgefühlen oder Süchten führen.

Um dagegen anzukämpfen, brauchen Sie Religion, Yoga, Mediation. Am Wasser, am besten am Meer, können sie Ihre Vitalität erhöhen. Gut ist für Ihre Fitness alles, was sie erdet sowie Homöopathie. Das gilt 2017 besonders für die zweite und dritte Dekade.

SONJA KLADE Draustädter Astrologin Tel.: 0650 / 90 11 280 http://members.aon.at/ astrologie-klade

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GKK-Service- und Beratungsnummern Hauptstelle KLAGENFURT – Gesundheitsdienste n Zahnambulatorium Tel. 050 5855 5050 Fax 050 5855 5060 E-Mail: zahnambulatorien@kgkk.at

n Röntgenambulatorium Tel. 050 5855 5300 Fax 050 5855 5315 E-Mail: ambulatorien@kgkk.at

n Internes Ambulatorium Tel. 050 5855 5400 Fax 050 5855 5415 E-Mail: ambulatorien@kgkk.at

nG esunden-(Vorsorge-) untersuchung Tel. 050 5855 5440 Fax 050 5855 5415 E-Mail ambulatorien@kgkk.at

n Jugendlichenuntersuchung T el. 050 5855 5000 Fax 0505855 85010 E-Mail: jugend@kgkk.at

n Ernährungs- u. Diätberatung Tel. 050 5855 5430 Fax 050 5855 82122 E-Mail: gesundheit@kgkk.at

n Zahngesundheitsberatung Tel. 050 5855 5066 Fax 050 5855 5060 E-Mail: zahnambulatorien@kgkk.at

nH ypertoniker- bzw.

Diabetikerschulung Tel. 050 5855 5000 Fax 050 5855 82122 E-Mail: gesundheit@kgkk.at

n Raucherentwöhnung Anmeldung Tel. 050 5855 6000 Fax 050 5855 82122 E-Mail: raucherhelpline@kgkk.at

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Hauptstelle KLAGENFURT – Versorgung n Diabetikerversorgung Tel. 050 5855 5530 Fax 050 5855 5425 E-Mail: diabetikerbetreuung@ kgkk.at

nV ersorgung mit enteraler Ernährung Tel. 050 5855 2523 Fax 050 5855 2541 E-Mail: wirtschaftswesen@kgkk.at

n Inkontinenzversorgung Tel. 050 5855 2595 Fax 0505855 3068 E-Mail: leistungswesen@kgkk.at

nV ersorgung mit Sauerstoffkonzentratoren Tel. 050 5855 3102 Fax 050 5855 3086 E-Mail: leistungswesen@kgkk.at

n Rezeptformularbestellung für Ärzte Tel. 050 5855 2504 Fax 050 5855 2541 E-Mail: wirtschaftswesen@kgkk.at

nO rdinationsbedarfsbestellung

für Ärzte Tel. 050 5855 1000 Fax 050 5855 2541 E-Mail: wirtschaftswesen@kgkk.at

Hauptstelle KLAGENFURT – Abteilungen n Büro des Leitenden Arztes

n B eitragswesen (Beitragsnachweisungen) Tel. 050 5855 2806

n Lohnzettel, Beitragsgrundlagennachweise, ELDA Tel. 050 5855 2806 Fax 050 5855 2782 E-Mail: meldewesen@kgkk.at

Leistungsabteilung n L eistungserbringung (Krankengeld, Wochengeld, Rehabilitationsgeld, Kinderbetreuungsgeld, Angehörigeneigenschaft, Rezeptgebührenbefreiung, Transportkosten) Tel. 050 5855 3100 Fax 050 5855 3081

n Kostenerstattung (Wahlärzte) Tel. 050 5855 3106 Fax 050 5855 3087

nS onstige Leistungen (Heilbehelfe, Hilfsmittel, Zahnersatz) Tel. 050 5855 3102 Fax 050 5855 3086

n Zwischenstaatliche SV (Auslandsbetreuungen, KOVG, OFG, HVG) Tel. 050 5855 3104 Fax 050 5855 83010 E-Mail: leistungswesen@kgkk.at

Beitragsprüfung – GPLA n Beitragsprüfung

Tel. 050 5855 2042 Fax 050 5855 2045 E-Mail: aerztlicher.dienst@kgkk.at

Tel. 050 5855 2930 Fax 050 5855 82850 E-Mail: Beitragsprüfung@GPLA@kgkk.at

n Meldeabteilung

n Einbringungsmaßnahmen

Meldungen (An-, Ab- u. Änderungsmeldungen) Tel. 050 5855 2806

Tel. 050 5855 2900

n Bestätigungen (Versicherungszeitenbestätigung) Tel. 050 5855 2802

n Selbstversicherung Tel. 050 5855 2803

n e-card-Anforderungen Tel. 050 5855 2804

n Haftungen Tel. 050 5855 2903

n Insolvenzen Tel. 050 5855 2910

Grundsatz und Recht Tel. 050 5855 29000 Fax 050 5855 82900 E-Mail: recht@kgkk.at

n Regresse T el. 050 5855 3030 Fax 050 5855 82900 E-Mail: recht@kgkk.at

Abteilung Gesundheit n B etriebliche Gesundheits­ förderung, Service-Stelle Schule, Projekte Tel. 050 5855 2122 Fax 050 5855 82122 E-Mail: gesundheit@kgkk.at

Vertragspartnerangelegenheiten n A brechnung mit Vertragsärzten Tel. 050 5855 2270

n A brechnung mit sonstigen Vertragspartnern (Bandagisten, Optiker, Hörgeräteakustiker usw.)

Tel. 050 5855 2320

n K rankenanstalten und Transporte Tel. 050 5855 2330 Fax 050 5855 82200 E-Mail: vertragspartner@kgkk.at

Gesundheitsökonomie n Ä rztlicher Dienst – Beratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 2890 Fax 050 5855 2898 E-Mail: aerztlicher.dienst@kgkk.at

n A brechnung mit Apotheken Tel. 050 5855 2340 Fax 050 5855 2360 E-Mail: gesundheitsoekonomie@kgkk.at

Außenstelle VILLACH 9500 Villach Zeidler-von-Görz-Straße 3 Tel. 050 5855 4400 Fax 050 5855 84400 E-Mail: villach@kgkk.at

n B eratung in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4490 Fax 050 5855 4495

n Zahnambulatorium Tel. 050 5855 5100 Fax 050 5855 5120 n Ernährungsberatung Tel. 050 5855 5435 u. 5436

n Zahngesundheitsberatung Tel. 050 5855 5114

n Hypertonieschulung Tel. 050 5855 5000

n Raucherentwöhnung Tel. 050 5855 6000

n Diabetikerschulung Tel. 050 5855 5000

nB eratungen in medizinischen Fragen

Außenstelle SPITTAL/DRAU

Tel. 050 5855 4590

9800 Spittal/Drau Ortenburger Straße 4 Tel. 050 5855 4200 Fax 050 5855 84200 E-Mail: spittal@kgkk.at

Außenstelle ST. VEIT/GLAN

n B eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4290 Fax 050 5855 4295

n Z ahnambulatorium und Zahngesundheitsberatung

9300 St. Veit/Glan Platz am Graben 4 Tel. 050 5855 4600 Fax 050 5855 84600 E-Mail: st.veit@kgkk.at

nB eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4690

Tel. 050 5855 5150 n E rnährungsberatung Tel. 050 5855 5436

Außenstelle HERMAGOR 9620 Hermagor, Egger Straße 7 Tel. 050 5855 4300 Fax 050 5855 84300 E-Mail: hermagor@kgkk.at

n B eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4390

n Ernährungsberatung Tel. 050 5855 5435

Außenstelle WOLFSBERG 9400 Wolfsberg, Wiener Straße 4 Tel. 050 5855 4800 Fax 050 5855 84800 E-Mail: wolfsberg@kgkk.at

nB eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4890 Fax 050 5855 4895 n Zahnambulatorium und Zahngesundheitsberatung Tel. 050 5855 5250

Außenstelle VÖLKERMARKT 9100 Völkermarkt Herzog-Bernhard-Platz 11 Tel. 050 5855 4700 Fax 050 5855 84700 E-Mail: voelkermarkt@kgkk.at

nB eratungen in medizinischen Fragen Tel. 050 5855 4790 Fax 050 5855 4795 n Zahnambulatorium und Zahngesundheitsberatung Tel. 050 5855 5200

Außenstelle FELDKIRCHEN 9560 Feldkirchen 10.-Oktober-Straße 24 Tel. 050 5855 4500 Fax 050 5855 84500 E-Mail: feldkirchen@kgkk.at

Kempfstraße 8 9021 Klagenfurt am Wörthersee

Vermittlung Klagenfurt Tel. 050 5855 1000 Fax 050 5855 2539 aus dem Ausland Tel. +43 50 5855 Fax +43 50 5855 2539 E-Mail: kaerntner.gkk@kgkk.at home: www.kgkk.at

Allgemeine Öffnungszeiten Hauptstelle und Außenstellen: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 14 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

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Die wichtigsten Gesundheitszentren Kärntens Klinikum Klagenfurt Feschnigstraße 11 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 538-0 www.klinikum-klagenfurt.at

Unfallkrankenhaus Klagenfurt Waidmannsdorfer Straße 35 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 58 90-0 www.ukhklagenfurt.at ♦♦♦♦

Gailtal-Klinik Radniger Straße 12 9620 Hermagor Tel.: 04282 / 22 20 www.gailtal-klinik.at

Landeskrankenhaus Laas Laas 39 9640 Kötschach Tel.: 04715 / 7701-0 www.lkh-laas.at

Landeskrankenhaus Villach Nikolaigasse 43 9500 Villach, Kärnten Tel.: 04242 / 208-0 www.lkh-vil.or.at

Landeskrankenhaus Wolfsberg Paul-Hackhofer-Straße 9 9400 Wolfsberg Tel.: 04352 / 533 www.lkh-wo.at

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Spitalgasse 26 9300 St. Veit an der Glan Tel.: 04212 / 499-0 www.barmherzige-brueder.at

Krankenhaus der Elisabethinen Völkermarkter Straße 15 - 19 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 58 30 www.ekh.at

Privatklinik Maria Hilf Radetzkystraße 35 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 5885-0 www.privatklinik-mariahilf.at

Privatklinik Villach Dr.-Walter-HochsteinerStraße 4 9504 Villach-Warmbad Tel.: 04242 / 30 44-0 www.privatklinik-villach.at

Kur- und Rehabzentrum Althofen

Krankenhaus des Deutschen Ordens Friesach

Moorweg 30 9330 Althofen Tel.: 04262 / 20 71-0 www.humanomed.at

St. Veiter Straße 12 9360 Friesach Tel.: 04268 / 26 91-0 www.dokh.at

Sonderkrankenanstalt für Orthopädie

Krankenhaus Spittal/Drau GmbH Billrothstraße 1 9800 Spittal a. d. Drau Tel.: 04762 / 622-0 www.khspittal.com

Krankenhaus Waiern Martin-Luther-Straße 14 9560 Feldkirchen Tel.: 04276 / 22 01-300 www.diakonie-delatour.at/ krankenhaus-waiernt

Kumpfallee 91 9504 Villach-Warmbad Tel.: 04242 / 30 06-0 www.warmbad.com

Reha-Klinik für Seelische Gesundheit GmbH Grete-Bittner-Straße 40 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 43 00 07 www.seeelischereha.com

Sonderkrankenhaus „de la Tour“ De La Tour-Straße 28 9521 Treffen Tel.: 04248 / 25 57-0 www.diakonie-kaernten.at

Ihre Ansprechpartner … … bei den jeweiligen Krankenversicherungsanstalten Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger A-1031 Wien, Kundmanngasse 21 Tel.: 01 / 711 32 -0 Internet: www.hauptverband.at

Pensionsversicherungsanstalt PVA-LANDESSTELLE KÄRNTEN 9021 Klagenfurt am Wörthersee Südbahngürtel 10 Tel.: 050 303 Internet: www.pensionsversicherung.at

Wenn Sie Fragen zu Ihrer Versicherung haben, wenden Sie sich an die Krankenversicherungsanstalten. Diese beraten Sie gerne!

Kärntner Gebietskrankenkasse

Sozialversicherungs­ anstalt der gewerblichen Wirtschaft

KGKK – Hauptverwaltung 9020 Klagenfurt am Wörthersee Kempfstraße 8 Tel.: 050 5855-1000 Internet: www.kgkk.at

Ärztlicher Dienst und Beratung in medizinischen Fragen:

Tel.: 050 5855-2042 aerztlicher.dienst@kgkk.at

SVA Landesstelle Kärnten 9020 Klagenfurt am Wörthersee Bahnhofstraße 67 Tel.: 0 46 3 / 32 1 33-0 Web: http://esv-sva.sozvers.at Ärztlicher Dienst: Tel.: 01/54654-0

Sozialversicherungs­ anstalt der Bauern SVB - Regionalbüro Kärnten 9020 Klagenfurt am Wörthersee Feldkirchner Straße 52 Tel.: 0 46 3 / 58 45 Internet: www.svb.at

Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter BVA – Landesstelle für Kärnten 9010 Klagenfurt am Wörthersee Paradeisergasse 12 Tel.: 0 46 3 / 54 54 60 Internet: www.bva.at

Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau Geschäftsstelle GRAZ 8010 Graz Lessingstraße 20 Tel.: 050 2350-0 Internet:www.vaeb.at GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

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Wichtige Kärntner Sozial- und Gesundheitsdienste

auf einen Blick

In Kärnten gibt es eine Vielzahl von Institutionen und Vereinen, die sich Menschen in Notsitua­ tionen widmen. Neben den unterschiedlichen privaten Gesundheits-, Pflege- und Betreuungs­ dienstleistern stehen in jeder Gemeinde und je­ dem Bezirk auch öffentli­ che Anlaufstellen zur Ver­ fügung.

E

inige der angeführten Landes- oder Bezirksstellen haben auch Regionalstellen in den Gemeinden und sind so vor Ort bei den unterschiedlichsten Problemstellungen behilflich.

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GESUNDHEITSRATGEBER Kärnten 2017

Landesweite Ansprechpartner Amt der Kärntner Landesregierung Kompetenzzentrum

Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens – AVS

9021 Klagenfurt am Wörthersee Mießtaler Straße 1 Internet: www.ktn.gv.at Tel.: 050 536

9020 Klagenfurt am Wörthersee Fischlstraße 40 Tel.: 0463 / 512035-0 E-Mail: office@avs-sozial.at Internet: www.avs-sozial.at

Abteilung 4 – Soziales Tel.: 050 536 14501 E-Mail: Abt4. Post@ktn.gv.at Zuständigkeit: Generationen, Mindestsicherung Abteilung 5 – Gesundheit Tel.: 050 536-15002 E-Mail: abt5. post@ktn.gv.at Zuständigkeit: Psychosozia­le Angelegenheiten, Pflege, u.v.m.

Zuständigkeit: Gesundheitsförderung, Mobile Pflege, Psychosoziale Beratung u.v.m.

Bundessozialamt Landesstelle Kärnten 9020 Klagenfurt Kumpfgasse 23-25 Tel.: 0463/ 5864-0 E-Mail: bundessozialamt.ktn@ basb.gv.at

Internet: www.bundessozialamt.gv.at Zuständigkeit: Entschädigungsleistungen, Pflegegeld, Unterstützung für pflegende Angehörige und bei 24-Stunden-Betreuung, Förderung von barrierefreien Umbauten, Behindertenpass, Vergünstigungen u.v.m.

Hilfswerk Kärnten Landesgeschäftsstelle Klagenfurt am Wörthersee 9020 Klagenfurt 8.-Mai-Straße 47 Tel.: 050 544-00 E-Mail: office@hilfswerk.co.at Internet: http://kaernten.hilfswerk.at Zuständigkeit: Pflege und Betreuung zuhause, Angebot für Menschen mit Behinderung, Sicherheit zu Hause, Notruftelefon, Orthopädie- und Rehatechnik u.v.m.

Kärntner Caritasverband 9010 Klagenfurt Sandwirtgasse 2 Tel. 0463 / 555 60-0 E-Mail: office@caritas-kaernten.at Internet: www.caritas-kaernten.at Zuständigkeit: Nothilfe, Lebensberatung, Suchtberatung, Telefonseelsorge u.v.m.

pro mente Kärnten 9020 Klagenfurt Villacher Straße 161 Tel.: 0463 / 55112-0 E-Mail: office@promentekaernten.at Internet: www.promente-kaernten.at Zuständigkeit: Gesundheitsbildung, psychosoziale Gesundheit, Tageszentren, Nachbetreuung u.v.m.

Selbsthilfe Kärnten Dachverband der Selbsthilfegruppen 9021 Klagenfurt Kempfstraße 23/3 Tel.: 0463 / 504871 E-Mail: office@selbsthilfe-kaernten.at Internet: www.selbsthilfe-kaernten.at Zuständigkeit: Gruppen zu den unterschiedlichsten Gebieten wie: Angst, Depression, Alzheimer, Krebserkrankungen, Parkinson, psychischen Erkrankungen u.v.m.

Volkshilfe Kärnten 9020 Klagenfurt Platzgasse 18 (Hörtendorf) Tel.: 0463 / 32495 E-Mail: office@vhktn.at Internet: www.volkshilfe-ktn.at Zuständigkeit: Pflege, Be­treuung u.v.m.

Regionale Ansprechpartner in den Bezirken Für eine soziale und gesundheitliche Hilfe direkt vor Ort sorgen zumeist die Sozial- und Gesundheitssprengel (SGS). Hier erhält man weiterführende Informationen zu zahlreichen Dienstleistungen, wie „Essen auf Rädern“, Pflegeheimen, regionalen Selbsthilfegruppen zu den unterschiedlichsten Krankheiten und Problemfeldern. Antwort auf allgemeine medizinische Fragen erhält man beispielsweise in den GKK-Außenstellen (Ordinationszeiten meist vormittags). Siehe Seiten 48 und 49!

Ein Servicebüro ist auch in Ihrem Bezirk! n SGS Feldkirchen Bezirkshauptmannschaft 9560 Feldkirchen Milesistraße 10 Tel.: 050 536 67247 Tel.: 050 536 67248 E-Mail: sgsfe@ktn.gv.at n Kompetenzzentrum Ladybird Kirchgasse 21 9560 Feldkirchen Tel.: 0650 / 3187598 E-Mail: info@ladybird-feldkirchen.at Internet: www.ladybird-feldkirchen.at Öffnungszeiten: Montag von 17 – 20 Uhr

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Dienstag von 10–12 Uhr Donnerstag von 17–20 Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung.

Marktstraße 15 Tel.: 05 0 536 68339 Tel.: 05 0 526 68345 E-Mail: sgssv@ktn.gv.at

Das Kompetenzzentrum Ladybird in Feldkirchen ist ein gemeinnütziger Verein. Es ist eine kostenlose Anlaufstelle für Menschen in vielen Lebenslagen und herausfordernden Situationen, in dem sich ehrenamtliche Beraterinnen um die verschiedensten Anliegen ihrer KlientInnen kümmern und auch mit ihnen gemeinsam um eine individuelle Lösung bemüht sind.

n SGS Spittal/Drau Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9800 Spittal/Drau Tiroler Straße 13 Tel.: 050 536 62297 Tel.: 050 536 62287 E-Mail: sgssp@ktn.gv.at

n SGS Hermagor Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9620 Hermagor Hauptstraße 44 Tel.: 050 536 63460 Tel.: 050 536 63450 Tel.: 050 536 63640 E-Mail: sgshe@ktn.gv.at n SGS Klagenfurt/Land Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9010 Klagenfurt Völkermarkter Ring 19 Tel.: 050 536 64171 Tel.: 050 536 64177 E-Mail: sgskl@ktn.gv.at n SGS Klagenfurt/Stadt Service-Büro Abteilung Soziales 9020 Klagenfurt Bahnhofstraße 35 Tel.: 0463 / 5374888 E-Mail: sg@klagenfurt.at n SGS St. Veit/Glan Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9300 St. Veit/Glan

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n SGS Villach/Land Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9500 Villach Meister-Friedrich-Str. 4 Tel.: 050 536 61143 E-Mail: bhvl.sozialamt@ktn.gv.at n SGS Villach/Stadt Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9500 Villach Rathaus 1 Tel.: 04242 / 205 3837 n SGS Völkermarkt Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9100 Völkermarkt Klagenfurter Straße 9 Tel.: 050 536-65541 Tel.: 050 536-65528 Tel.: 050 536-65592 E-Mail: sgsvk@ktn.gv.at n SGS Wolfsberg Service-Büro Bezirkshauptmannschaft 9400 Wolfsberg Am Weiher 5/6 Tel.: 050 536 66450 Tel.: 050 536 66451 E-Mail: sgswo@ktn.gv.at

Kriseninterventionszentrum für Kinder & Jugendliche Heizhausgasse 39 9020 Klagenfurt/WS

Tel. 0463/31 00 21 kiz@promente-kijufa.at

Psychiatrischer Not- und Krisendienst Das Team des Psychiatrischen Not- und Krisen­ dienstes besteht aus Psy­­chologInnen, Dipl. Krankenpflegepersonal und FachärztInnen der Psychiatrie.

Der Krisendienst hilft und unterstützt Menschen in Krisensituationen und bei psychischen Erkrankungen.

Hotline 0664 300 7007 (Kostenlos und rund um die Uhr) Hilfestellung bei Problemen wie: Alkohol- und Drogenmissbrauch, sexueller Miss­ brauch, Essstörungen, Panik­attacken, Suizid, Hilfestellung bei polizeilicher Intervention.

Feschnigstraße 11 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon 0463 / 538-23 000 pnk.klagenfurt@kabeg.at

Unverzichtbare Notrufnummern Die folgenden Nummern sollten in jedem Handy eingespeichert sein. Sie haben noch nicht alle ge­ speichert? Machen Sie es gleich!

Europäische Notfallnummer:

Tel.: 112

Rettung

Tel.: 144

Feuerwehr Tel.: 122

Notfallnummern sollten in jedem Mobiltelefon gespeichert werden.

Polizei Tel.: 133 Ärztenotdienst Österreich Tel.: 141 Vergiftungsnotruf (Vergiftungszentrale) Tel.:

01/406 43 43

ICE-Nummern Um es im Notfall Einsatzorganisationen und Notfallaufnahmen zu ermöglichen, Angehörige rasch zu verständigen oder die Identität eines Verunfallten oder Erkrankten zu ermitteln, sollen auf dem eigenen Mobiltelefon auch sogenannte ICE-Nummern abgespeichert werden.

ICE ist die internationale Abkürzung für „in case of emergency“.

Um den persönlichen ICE-Service einzurichten, gehen Sie wie folgt vor: Neuen Kontakt im Handy-Telefonbuch eröffnen und diesen mit ICE beginnend und ergänzt durch eine Prioritäten-Nummer und Kurzbezeichnung eintragen.

Dazu gehörende Nummer mit internationaler Vorwahl für Österreich (+43) und ohne Null der regionalen/mobilen Vorwahl speichern.

Gewählte Personen darüber verständigen, dass sie im Notfall angerufen werden.

Weitere Personen eintragen (für den Fall, dass am ersten Kontakt nicht abgehoben wird).

Ein Beispiel: ICE1 Ehegattin mobil +43 664 XXX XX XX ICE2 Ehegattin Klagenfurt +43 463 XXXXX ICE3 Tochter Villach +43 4242 XXX XX

Weitere wichtige Telefonnummern: Telefonseelsorge

Tel.: 142

Ö3-KummerNummer Tel.: 116

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