Heimische Volksbank kooperiert mit der Volksbank Salzburg In der letzten Zeit konnte man viel über Zusammenschlüsse von Volksbanken zu neuen und starken Einheiten hören und lesen. Dir. Herbert Angerer von der Volksbank Steirisches Salzkammergut gibt Auskunft über die wichtigsten Fragen.
Herr Direktor, man hört und liest viel über die Neuorientierung des Volksbanken-Verbundes. Was bedeutet diese konkret? Dir. Herbert Angerer: “Einerseits geht es um die Spaltung der ÖVAG Mitte 2015 sowie um die Übernahme der Spitzenfunktionen durch die Volksbank Wien-Baden, welche dann als neue Zentralorganisation und als Spitzeninstitut für den gesamten Volksbankenverbund zuständig ist. Andererseits fusionieren die ursprünglich mehr als 50 regionalen Volksbanken in ganz Österreich zu acht neuen, starken Einheiten, die künftig die Klein- und Mittelbetriebe und natürlich auch die Privatkunden besser als bisher in ihren Vorhaben unterstützen können”.
Was wird die Aufgabe des neuen Spitzeninstitutes sein? Dir. Herbert Angerer: “Die ÖVAG konnte in den letzten drei Jahren erfreulicherweise von ca. 50 Mrd. Euro Bilanzsumme auf rund 15 Mrd. abgebaut werden. Erst kürzlich wurde auch die Volksbank Rumänien verkauft, womit die letzte ‘OstLast’ abgestoßen wurde. Das neue Spitzeninstitut, die Volksbank WienBaden, wird die regionalen Volksbanken in der von der Aufsicht vorgegebenenen Zentralfunktion vertreten, die Produktgestaltung übernehmen und in allen sonst notwendigen Belangen servicieren”. Was passiert mit der Volksbank Steirisches Salzkammergut? Dir. Herbert Angerer: “Unser Institut wird sich in zwei Jahren, im Juni 2017, gemeinsam mit der Volksbank Bad Goisern, mit der Volksbank Salzburg zusammenschließen. Ausschlaggebend für diese Entscheidung ist einerseits die ähnliche Mentalität des Salzkammergutes mit Salzburg sowie andererseits die Tatsache, dass die Volksbank Salzburg - wie wir auch - stark in der Finanzierung von Tourismusprojekten involviert war und ist.” Wird sich für die heimischen
Kunden etwas ändern? Dir. Herbert Angerer: “Nein. Die Kundenberater, die Ansprechpartner und die Vertrauenspersonen bleiben dieselben. Durch den Zusammenschluss ist es möglich, die überbordenden Regularien besser zu managen und Ressourcen in Marktfolgeund Stabsabteilungen zu heben. Es wird uns dadurch auch erleichtert, mit unseren Kunden größere Projekte mit höheren Investitionskosten alleine das heißt ohne Konsortialpartner - zu finanzieren. Ich sehe uns durch diesen Zusammenschluss sehr gut für die Zukunft gerüstet, um die Region weiterzuentwickeln und unsere Kunden bestmöglich zu betreuen”. Danke für das Gespräch!
PilatesSchnupperstunde Am Donnerstag, 11. Juni, findet um 18.30 Uhr im Turnsaal der Volksschule Grundlsee eine Pilates Schnupperstunde mit Romana Gasperl statt. Anmeldungen und Infos: Romana Gasperl, Tel.: 0664/23 76 001 oder romanagasperl@gmail.com.
Ausseer Jazzfrühling Bereits zum 17. Mal findet heuer ab 3. Juni wieder der “Ausseer Jazzfrühling” statt. In bewährter Weise stehen wieder österreichische und internationale Highlights am Programm. So hören die Gäste am Mittwoch, 3. Juni, ab 20.30 Uhr im „Lewan“ die musikalisch äußerst interessante Formation “Reverb Village”. Einen heißen Donnerstagabend (ab 20.30 Uhr) wird auch das „Hot-Strings-Duett“ Sitter-Riegler im „Salzhaus“ bereiten. Einen groovigen Abend mit Gitarrenund Hammondorgel-Sound bieten am Freitag, 5. Juni, ab 20.30 Uhr in der Kaiserbar die “Four Bros” rund um „Professore“ Guido Jeszenszky. Am Samstag stellt sich dann um 20.30 Uhr Maja Jaku´s Dreamband in der „Wasnerin“ vor. Am Sonntag, 7. Juni, ab 11 Uhr wird eine steirische Jazz-Institution erstmals einen AJF-Auftritt gestalten: Das Bernd Luef Quintett lädt ins Hotel Erzherzog Johann ein Alle Bands und Auftrittslokale finden Sie im Internet unter www.badaussee.at/jazz. Detailinfo: joachim.schuster@badaussee.at (Tel.:) 0676/ 83622 512.
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