Wir gratulieren Höchste Auszeichnungen für Bernt Koschuh Wenn es um fundamentierte Recherchen und spannende Reportagen bei heiklen Themen geht, ist der gebürtige Ausseer Bernt Koschuh, der als Redakteur bei Ö1 arbeitet, die erste Wahl seiner Arbeitgeber. Unter seinen Kollegen wird er “Mister Hartnäckig” genannt. Fast spielerisch schafft er den Spagat zwischen objektiver Berichterstattung und interessanter Aufarbeitung. Während andere schon in der “Boulevardschublade” grundeln, ist Bernt Koschuh ein Garant für qualitativ hochwertigste Berichte zu jenen Fällen, die die Republik Österreich bewegen. Für seine Arbeit wurde er am 29. April mit dem Concordia-Publizistikpreis im Parlament ausgezeichnet. Die Verleihung der Concordia-Preise im Parla- Concordia-Preisträger in der Kategorie Menschenrechte Bernt Koschuh ment habe mittlerweile Tradition, die bei der Verleihung. Foto: J. Zinner Publizistikpreise würden für genau jene Werte stehen, die das Fundament für eine Demokratie bilden, sagte stellvertretend für Nationalratspräsidentin Doris Bures Parlamentsdirektor Harald Dossi in seiner Begrüßung. Denn eine funktionierende Demokratie brauche freie und starke Medien, nur gut informierte BürgerInnen könnten Wahlentscheidungen treffen, die gute Politik möglich machen. Letztendlich gelte es, im bestehenden Spannungsverhältnis zwischen Politik und Medien Verantwortungsbewusstsein zu übernehmen. “Bernt Koschuh hat seit Jahren immer wieder gesellschaftspolitisch wichtige Themen aufgegriffen und mit seinen Reportagen Missstände und Übergriffe aufgezeigt”, verlas stellvertretend für den Jury-Vorsitzenden Heribert Krejci die Generalsekretärin des Presseclub Concordia, Astrid Zimmermann, die Entscheidung der Jury. Die Laudatio für den Journalisten hielt Menschenrechtsexperte Manfred Nowak. Geht es nach ihm, stecken die Menschenrechte in ihrer tiefsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg, ein Mittel dagegen sei eine menschenrechtliche Revolution, dafür wiederum brauche es unermüdliche JournalistInnen wie Koschuh. Seine Reportagen seien objektiv und bewegend zugleich. Sie würden aufrütteln und seien mit Engagement beseelt. Koschuh, der sich selbst nicht als Menschenrechtsaktivist sondern als Journalist sieht, der über Menschenrechtsthemen berichtet, lenkte die Aufmerksamkeit in seinen Dankesworten auf genau diejenigen Menschen, deren Schicksale und Geschichten er in seinen Reportagen offenlegte. Darunter Asylsuchende, Heimkinder, Häftlinge oder Obdachlose. "Die, die mir in den Interviews ihre Stimme geliehen haben, haben einen wesentlichen Anteil an diesem Preis", bedankte er sich eindringlich. Neben Koschuh wurden Freda Meissner-Blau sowie Hubert Feichtlbauer für ihr Lebenswerk und Rubina Möhring ausgezeichnet.
Auch Robert-Hochner-Preis 2015 geht an Bernt Koschuh Der seit 2005 von der österreichischen Journalistengewerkschaft vergebene “Robert-Hochner-Preis” für herausragende journalistische Leistungen wird heuer am 20. Mai ebenfalls an den Journalisten aus Leidenschaft vergeben. Überreicht wird dieser von Bundespräsident Heinz Fischer. “"Koschuh zählt zu den Journalisten, die jene Informationen akribisch suchen, welche die Verantwortlichen nicht gerne herausrücken. Er arbeitet investigativ und vermittelt seine oft komplexen Recherchen allgemein verständlich. Er ist frei von Selbstdarstellung und Eitelkeit. Die Sorgen und Nöte der Unterprivilegierten, welche bei ihm zu Wort kommen, stehen im Mittelpunkt”, so die Begründung der Jury. Herzlichen Glückwunsch!
Die Alpenpost gratuliert
Jonas Sattler Eltern: Dr. Andrea und Mag. Dr. Johann Sattler, Bad Aussee gebroen am 27. April 2015
Stefanie Friederike Seiringer Eltern: Mag. Friederike und Dr. Klaus Seiringer, Bad Aussee - Wien geboren am 28. März 2015
Falls Sie Ihr Baby auch aus der Zeitung lachen sehen wollen, dann schicken Sie uns bitte ein Bild unter der Angabe des Namens des Babys, der Mutter, des Vaters und dem Datum der Geburt per email: redaktion@alpenpost.at
Förderverein glückliche Kinder
FLOHMARKT - Wir suchen Spenden Sie entrümpeln - bevor Sie gut erhaltene Waren wegwerfen kontaktieren Sie uns wir eröffnen einen Flohmarkt Der Reinerlös kommt Kindern aus der Region zugute! Wo? Teichwirt - Panoramapension, Teichstraße 20, 8990 Bad Aussee Öffnungszeiten zum Verkauf und zur Abgabe: Jeden Mittwoch von 16 bis 18 Uhr Abgabe auch nach Terminvereinbarung möglich: Barbara: Tel.: 0664 30 08 212 oder Monika: Tel.: 0664 53 33 358 Anfragen: info@gluecklichekinder.at, www.gluecklichekinder.at Förderverein Glückliche Kinder, 8992 Altaussee Bilder zum Flohmarkt auf unserer Homepage www.gluecklichekinder.at
Jubiläumsfest: 110 Jahre FF Klachau Das 110jährige Bestandsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Klachau ist Anlass für ein zweitägiges Fest. Am Freitag, 15. Mai, erfolgt um 16 Uhr der Abschnittstag, gefolgt vom Bierzelt, welches ab 21 Uhr geöffnet hat und mit der Bauernmusik eröffnet wird. Am Samstag, 16. Mai, ist ab 11 Uhr Zeltbetrieb. um 13 Uhr erfolgt der Festakt mit der Fahrzeug-
segnung des neuen MTFA Fahrzeuges. Ab 14 Uhr: Konzert der Trachtenmusikkapelle Tauplitz. Ab 18 Uhr unterhält “Ennstal Power”, ab 21 Uhr die Gruppe “Hillstream”. Der Eintritt ist frei, für Verpflegung ist gesorgt!
Danksagung Für die herzliche Anteilnahme anlässlich des Ablebens meiner lieben Gattin, unserer Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau
Monika Walter vlg. Kriag geb. Hopfer sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank. Unser besonderer Dank gilt unserem Hausarzt Herrn Dr. Mager und Frau Dr. Pia Edlinger für die liebevolle Betreuung, den Mitarbeitern vom Roten Kreuz, den Ärzten und Pflegern des LKH Bad Aussee, allen Verwandten und Freunden, Jahrgangskollegen und insbesondere unseren Nachbarn. Danke an Frau Sandra Singer und den Trägern von der Bestattung Haider für die ausgezeichnete Organisation, Herrn Kaplan Mag. Daniel Gschaider, dem Leonharder Dreigesang und Sofie Wimmer an der Harfe sowie dem Orgelspieler und dem Quartett der Musikkapelle Grundlsee. Allen, die unsere liebe Monika auf ihrem letzten Weg begleitet haben, für alle Blumen, Kerzen und Geldspenden und tröstenden Worte ein herzliches Vergelt´s Gott. In Liebe und Dankbarkeit:
Ian Andreas und Thea im Namen aller Verwandten 6