Skitag der Feuerwehrjugend Am 29. Jänner wurde der Skitag der Feuerwehrjugend des Abschnittes Bad Mitterndorf bei herrlichem Winterwetter beim Spechtenseelift in Wörschachwald in Form eines Riesentorlaufes veranstaltet. Ergebnis: 1. Klasse Burschen: 1. und Tagesbestzeit Schachner Michael, 2. Eingang Patrik (beide Wörschachwald), 3. Steinberger Daniel (Bad Mitterndorf), 4. Schlömmer Gerald (Obersdorf), 5. Steinbrecher Bernhard (Bad Mitterndorf), 6. Stocker Johannes (Krungl), 7. Ferk Kevin (Bad Mitterndorf), 8. Hansmann Christof (Krungl), 9. Schlömicher Johannes (Neuhofen), 10. Walkner Robert (Kainisch); Mädchen: 1. Krenn Pamela (Kainisch). 2. Klasse Burschen: 1. Hochrainer Alexander (Tauplitz), 2. Sallfeldner Christoph (Bad Mitterndorf), 3. ex aequo Zandl Simon und Markus (beide Wörschachwald), 5. Moser Andreas (Zauchen), 6. Strimitzer Lukas (Obersdorf), 7. Schretthauser Franz (Krungl), 8. Kress Jakob (Zauchen), 9. Bruckgrabner Stephan (Tauplitz), 10. Demmerer Thomas
(Zauchen); Mädchen: 1. Fessler Nadja (Tauplitz), 2. Wirth Rebecca (Zauchen). Snowboard: 1. Leitner Michael (Bad Mitterndorf), 2. Stadler Mike (Kainisch),
Die jeweils drei Klassen-Besten.
3. Ott Daniel (Neuhofen), 4. Vogi Tamara (Tauplitz).
COOL - ein Innovationsschub in den „Neuen Handelsschulen“ COOL - dieses Kürzel steht für coole Neuerungen im schulischen „Alltag“: Cooperatives Offenes Lernen bringt neuen Schwung in den Unterricht der dreijährigen Fachschulen für kaufmännische Berufe. Ausgehend von realitätsbezogenen Arbeitsaufträgen beschaffen die SchülerInnen selbständig Informationen, im Team wird gemeinsam nach Lösungen gesucht und werden unter Zuhilfenahme moderner Informationstechnologie (Powerpoint, Beamer, Konferenzschaltungen) die Ergebnisse präsentiert. In selbstgesteuertem „Learning by doing“ wird z.B. ein (leider nur virtueller) neuer Fuhrpark angeschafft, eine Geburtstagsparty für die Gattin des Chefs organisiert oder eben ein rauschender Betriebsausflug geplant. COOL geht unter anderem auf den reformpädagogischen Ansatz von
Helen Parkhurst zurück, der sich charakterisieren lässt durch Freiheit und Verantwortung, Kooperation, Selbständigkeit. Dieser pädagogisch „letzte Schrei“ ist wie zugeschnitten auf die LaptopKlassen der Handelsschule für Informationstechnologie; Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit werden an Hand des Praxisbezuges gefördert, soziale Kompetenz wird im Team vertieft. Die Lehrenden beschränken sich auf Tipps und Hilfestellungen. In regelmäßigen „Klassenratssitzungen“ wird über Erfolge, Misserfolge und etwaigen Verbesserungsbedarf diskutiert. So kann nicht nur eine solide Berufsausbildung garantiert, sondern auch eine (ganz und gar nicht veraltete) Erziehungs-„Arbeit“ geleistet werden.
WECHSELSEITIGER BRANDSCHADENVERSICHERUNGS-VEREIN BAD AUSSEE
Einladung zu der am Donnerstag, den 2. März 2006 um 19 Uhr stattfindenden ordentlichen
Mitgliederversammlung im Gasthof Schraml in Grundlsee
Die Prämieneinzahlung findet am Sonntag, den 5. März 2006 statt, und zwar für Altaussee: Lupitsch: Grundlsee: Gößl: Reitern/Lerchenreith: Eselsbach/Unterkainisch: Obertressen: Straßen:
Ein besonderer Dank gilt dem bewährten Team, das wie jedes Jahr hervorragende Arbeit leistete (Rennleitung HBI Schachner Paternus, BM Stadler Erwin,
Cafe Fischer von 13 -17 Uhr Gasthof Wies´n (Demmel) von 14 -17 Uhr Gasthof Schraml von 9 - 12 Uhr Gasthof Veit von 9 - 12 Uhr Gasthof Teichwirt von 8 - 12 Uhr Gasthof Lehmgrube von 9-12 Uhr Gasthof Stieger von 10 - 12 Uhr Feuerwehrdepot von 13 - 16 Uhr
den Torrichtern unter Chef-Torrichter OBI Schachner Christian, der Zeitnehmung SV Grimming, der Auswertung OBI Zand Johann, allen freiwilligen Helfern). Info auch unter www.ff-zauchen.at.tt
Sommerferien mit dem Katholischen Familienverband Familienurlaub in Lignano; Familien-Aktiv-Woche in Judenburg; Natur, Spiel und Spass in Neukirchen am Großvenediger; Körpererlebniswochen in St. Georgen; Abenteuer und Abwechslung in Bramberg; Erholungstage für AlleinerzieherInnen; Intern. Familien-Camp-Woche am Attersee; lustige Kinderferien im burgenländischen Buchschachen; Familien-Erlebniswoche in Stift Altenburg; ein Vater-Kind(er)-Wochenende in Weyer – Die Urlaubsangebote des Katholischen Familienverbandes sind vielfältig und familienfreundlich. Damit sich die Eltern einmal entspannt zurücklehnen können, wird bei ausgewählten Angeboten für die Betreuung der Kinder und Jugendlichen gesorgt. Der sonnengelb-Folder 2006 ist kostenlos und kann unter Tel.: 01/515 52–3201 oder per e-mail unter info@familie.at bestellt werden (im Internet auf www.familie.at/img/sonnengelb06).
Doch nicht so schlecht Erinnern Sie sich noch, wie kritisch vor zwei Jahren die Situation um die Landesausstellung gesehen wurde? Nur ein Jahr vor der Eröffnung und noch keine konkreten Inhalte bekannt, kein Flugblatt, keine Preise nichts. Wie sollte das noch touristisch ins Laufen kommen? Der Tourismusverband hat damals für Messeauftritte ein erstes Flugblatt gemeinsam mit der Landesausstellungsgesellschaft produziert, damit die wichtigsten Messen beschickt werden konnten. In einem immer dichter werdenden Zusammenspiel dieser Landesausstellungsgesellschaft und dem TVB wurden dann alle Möglichkeiten genützt um auf die LA hinzuweisen, lange bevor offizielle Informationen vorhanden waren. Trotzdem verfolgte uns alle ständig die Sorge, wird das reichen, werden wir im nordwestlichsten Fleck der Steiermark genügend Aufmerksamkeit erzielen können. Und heuer? Was wissen wir von der heurigen Landesausstellung? Den Veranstaltungsort und den Titel: Die Stadt Bruck mit „Wege zur Gesundheit“. Auch hier gibt es noch keine Inhalte, keine Prospekte, keine Preise. Wir wissen, dass sich die Tourismusverantwortlichen auch schon vor einem Jahr intensiv darum bemüht haben. Wir sind auch überzeugt, dass dieses Thema in einer dicht besiedelten Region ein gutes Erfolgspotenial hat und drücken allen Verantwortlichen die Daumen für ein gutes Gelingen. Die notwendigen Informationen werden sicher in Kürze vorliegen. Nur: die Ausstellung öffnet nicht im Jahr 2007, sondern in zwei Monaten! Vielleicht registrieren das auch diejenigen, die meinen, dass die „Narren und Visionäre“ nicht die maximalen Besucherzahlen gebracht haben – hätten die Landesausstellungsgesellschaft, der Tourismusverband und viele, viele regionale Lobbyisten und Verantwortungsträger und weite Teile der Bevölkerung nicht von sich aus Aufgaben gesehen und wahrgenommen, wäre es wirklich kein Erfolg geworden. Daher DANKE an alle, die positiv gewirkt haben, statt nur negative Ausdünstungen zu verbreiten!
Ausgezeichnet Bei der diesjährigen Landesbewertung für Edelbrände und Most haben die Wirtsleute der KnödlAlm wieder ein tolles Ergebnis erreicht. Mit dem Bio-Bergapfelbrand, Hollerbrand und Edelbirnenbrand konnte jeweils eine Silbermedaille errungen werden. Der Heidelbeerbrand erreichte sogar eine „Goldene". Erstmalig wurde auch der Most eingereicht und mit einer Silbermedaille belohnt. Die beliebten Knödl-Alm-Spezialitäten sind nur in kleinen Mengen, direkt in den Gastbetrieben erhältlich. P.R.
Ernst Kammerer Tourismusverband Ausseerland Salzkammergut
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