Marz03

GeWi Aktion März 2003

GeWi

Aktion

Die Zeitschrift der AktionsGemeinschaft Salzburg - März 2003

Aktion Nr. 133, Verlagspostamt 5020, P.b.b., Zlnr. GZ 02Z031967

RATGEBER FÜR FERIALARBEIT

Für alle, die mehr über die Tükken, aber auch Vorteile der Ferialarbeit wissen wollen, empfiehlt sich die Lektüre der AG“Karriere“-Broschüre. Vom allgemeinen Arbeitsrecht bis zum Werkvertrag findest Du hier Antwort auf die wichtigsten Jobprobleme. Einfach anfordern bei AktionsGemeinschaft, Petersbrunnstr. 14, 5020 Sbg. oder an den Infotischen mitnehmen.

Neue Bedingungen für die Diplomprüfungen?

Ideen bewegen die Welt. Ideen bewegen auch die Gemüter. Hin und wieder bewegen uns Ideen aber auch nur dazu, verständnislos an den Kopf zu greifen.

In der letzten FV-Sitzung wurde da eine Idee seitens der GeWiFakultät angesprochen, nach der die Rahmenbedingungen bei Diplomprüfungen geändert werden sollen: Der Leiter besagter Prüfung solle zukünftig nicht mehr aus der Studienrichtung des Magisters in spe kommen, sondern, um eine gewisse Unabhängigkeit zu etablieren, fachfremd sein.

Große Gedanken hatte da jemand im Kopf, als diese Idee herangereift ist. Aber offenbar ist nicht nur uns aufgefallen, daß der Plan nicht unbedingt zu Jubel und Böllerschüssen anregt.

Kurze Zeit, nachdem die entgei-

sterte Fakultätsvertretung ihr Mißfallen intern formuliert hatte, wurde der Vorschlag wieder zurückgezogen und lungert jetzt in einer versteckten Schublade mit der Aufschrift „Das hätten wir Euch gleich sagen können“ irgendwo im Dekanat herum.

Nepotismus ?

Nun mag es ja durchaus lobenswert erscheinen, wenn eine Diplomprüfung weniger subjektiv gestaltet werden soll, damit unschöne Fälle von Nepotismus, persönlicher Bevorzugung und Kuchenverschenken gar nicht auftreten können oder wenigstens weniger Einfluß auf den Ausgang des Examens haben.

Nur leuchtet mir nicht ein, wie ein fachfremder Prüfungsleiter eine gute Antwort von einer

schlechten unterscheiden will.

Ich bezweifle, daß selbst die größten Genies unter den Salzburger Professoren sämtliche Einzelheiten sämtlicher Studienrichtungen beurteilen können.

Und ich frage mich, ob die Burschen dann auch brav Französisch lernen, um eine Diplomprüfung in diesem Studienzweig leiten zu können.

Aber ärgern wir uns mal nicht allzu sehr, schließlich wird die Änderung aller Voraussicht nach ja nicht durchgesetzt. Hoffentlich bleibt besagte Schublade denn auch noch lange Jahre ungeöffnet, bevor jemand die grandiose Idee wieder ausgräbt.

Vorteil dabei wäre eigentlich nur, daß wir diesen Artikel dann ebenso neu auflegen könnten.

Christian Genzel

AUSLANDSSTUDIEN Informationen über Auslandsstudien gibt´s täglich im Büro für Außenbeziehungen, Kapitelgasse 6, am besten vormittags. Tel. 0662/8044-2041 http://www.sbg.ac.at/bfa Eine allgemeine Stipendiendatenbank des Österreichischen Austauschdienstes (http:// www.oead.ac.at - wird übrigens laufend aktualisiert.

Festes Ritual zum Auftakt der USI-Inskription: Punkt 6.30 Uhr marschieren die AGler zur Versorgung der Frierenden mit Tee, Kaffee und Kuchen auf.

Inhalt: Institut verloren? ••• Aktuelle StipendienINFOs ••• Schulpraktikum ••• AuslandsINFOs

GeWi Aktion März 2003

Ausschreibung von Förderungsstipendien an der GeWi-Fakultät Während die Rahmenbedingungen für die Erlangung eines Leistungsstipendiums zumindest im Ansatz bekannt sind, weiß man bei Förderungsstipendien oft noch nicht einmal von deren Existenz.

Hier also die Rahmenbdingungen.

1. An Studierende eines ordentlichen Studiums an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg können für die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten Förderungsstipendien vergeben werden.

2. Die Zuerkennung eines Förderungsstipendiums ist an die Erfüllung der folgenden Voraussetzungen geknüpft:

a) Bewerbungsschreiben des/der Studierenden um ein Förderungsstipendium zur Durchführung einer nicht abgeschlossenen Arbeit samt einer Beschreibung der Arbeit (im Umfang von mindestens zwei Seiten), einer Kostenaufstellung, einem Finanzierungsplan und einem Zeitplan. b) Vorlage mindestens eines Gutachtens eines in § 19 Abs. 2 Z 1 UOG 1993 genannten Universitätslehrers (Universitätsprofessoren, emeritierte Universitätsprofessoren, Gastprofessoren, Honorarprofessoren, Universitätsdozenten, Universitätsassistenten und Lehrbeauftragte) zur Kostenaufstellung und darüber, ob der/die Studierende auf Grund der bisherigen Studienleistungen und

der Vorschläge für die Durchführung der Arbeit voraussichtlich in der Lage sein wird, die Arbeit mit überdurchschnittlichem Erfolg durchzuführen. c) Die Einhaltung der Anspruchsdauer (§ 18 StudFG) unter Berücksichtigung allfälliger wichtiger Gründe (§ 19 StudFG). Das aktuelle Studienbuchblatt ist in Kopie vorzulegen. d) Österreichische Staatsbürgerschaft oder Gleichstellung im Sinne des § 4 StudFG. e) Verpflichtungserklärung des/der Studierenden, nach Abschluss der Arbeit einen Bericht über die widmungsgemäße Verwendung des Förderungsstipendiums dem Studiendekan vorzulegen.

3. Die Bewerbungen sind mit

Förderungspreis des Landes Die Salzburger Landesregierung hat beschlossen, zur Förderung wissenschaftlicherArbeiten (Habilitationsschriften, Dissertationen, Diplomarbeiten und auf eigenständiger Forschung beruhendeArbeiten), die das Bundesland Salzburg betreffen, im Jahr 2003 einen Förderungspreis im Gesamtrahmen von 7.250,- Euro auszuschreiben.

Da der Preis der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dient, dürfen Bewerber/innen

das 35. Lebensjahr nicht überschritten haben.

Es können nur Arbeiten eingereicht werden, deren Abschluss nicht länger als zwei Jahre zurückliegt. Auftragsarbeiten bzw. anderweitig geförderte Arbeiten werden nicht berücksichtigt.

Die Einreichung derArbeiten hat in zweifacher Ausfertigung bis längstens 31. März 2003 zu erfolgen an die Präsidialabteilung des Amtes der Salzburger Landesregierung, Fachabt. 0/92 –

Hochschulen, Wissenschaft und Zukunftsfragen, Postfach 527, 5010 Salzburg.

Einreichungen sind ein Lebenslauf sowie eine Kurzfassung von maximal drei Seiten über Fragestellung, Methodik und Inhalt sowie allenfalls vorhandene Benotung/Begutachtung der eingereichten Arbeit beizufügen.

Nähere Auskünfte erteilt die Fachabteilung für Hochschulen, Wissenschaft und Zukunftsfragen unterTel. Nr. 0662/8042-2116.

Angabe von genauer Adresse, Telefonnummer und Bankverbindung an den Studiendekan der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg, Mühlbacherhofweg 6, 5020 Salzburg, zu richten.

4. Ein Förderungsstipendium kann von min. 700,- Euro bis max. 3.600,- Euro betragen.

5. Auf die Zuerkennung eines Förderungsstipendiums besteht auch bei Vorliegen der oben genannten Bewerbungsvoraussetzungen kein Rechtsanspruch. Die Zuerkennung erfolgt im Rahmen der Privatwirtschaftsverwaltung.

Einreichtermine sind der 30.

April 2003 für das Sommersemester 2003 und der 21. November 2003 für das Wintersemester 2003/04.

Leistungsstipendien GeWi Der nächste Einreichtermin für Leistungsstipendien an der GeWi-Fakultät ist erst am 31.

Oktober 2003. Die Rahmenbedingungen kann man aber schon jetzt im Mitteilungsblatt der Uni (http://www.sbg.ac.at/ dir/mbl/2003/mb030205.htm) nachgelesen werden. Näheres dazu gibt´s auch in der nächsten Nummer der GeWi-Aktion.

Akademiestraße NEU – Teil 25 Nach dem Einlangen der Evaluationsergebnisse der GeWi-Fakultät Ende Jänner ist frühestens nach Verfügbarkeit der neuen Bundesregierung mit neuerlichen Gesprächen von Stadt, Land, und Bund wegen des „Uni-Park Projektes“ zu rechnen. Angesichts der neuen Rahmenbedingungen (freier Bildungsmarkt) erscheint es als vordringlich, für die Fakultät unter vermehrter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher

Zwänge zentrale Dienstleistungseinrichtungen zu schaffen und längerfristig die derzeit auf 7 Standorte verteilten Institute soweit wie möglich an einem Standort zu konzentrieren.

Vermutlich die erfolgversprechendste Strategie, den Wiener Ministerien die nötigen Infrastrukturmittel zu entlocken. Mit den unverbindlichen Zusagen der letzten drei Jahre sollte man sich jedenfalls nicht länger begnügen.

Vorfreude auf Ersatzbauten in der Akademiestraße ist sinnlos: Wohl keiner der jetzt Studierenden wird sie noch erleben.

GeWi Aktion März 2003

Das verlorene Institut oder: Wer hat die Anglistik geklaut?!

Neulich, im Senat. Eine schmucke neue Broschüre wird vorgestellt, präsentiert von Vizerektor Suida: „Studieren in Salzburg“ schimpft sich das Hochglanzheftchen, welches in bunt-luftigem, leicht modern angehauchtem Design (inklusive einer Handvoll nichtssagender Bilder mit quasi-intelligent/ studentisch aussehenden Leuten) über die Studienmöglichkeiten in Salzburg informieren soll. Sogar mögliche Berufsfelder werden besprochen, um hoffnungsfrohen Studienanfängern den richtigen Weg zu weisen.

Freudig blätterte ich durch die Publikation, in der gespannten Erwartung, endlich

hier unbefriedigend umrissen wird. Nicht einmal, weil die Studienrichtung Anglistik hier stiefmütterlich behandelt wird.

Nein, die Studienrichtung Anglistik wird gar nicht behandelt. Nichts. Nada. Niente. Und was immer dieses Wort in all den wunderbaren Sprachen heißt, die in dem Pamphlet angerissen werden.

Bei einer solch ungeheuerlichen Entdeckung geht man zunächst natürlich davon aus, daß man selber einen Fehler gemacht hat. Vier und fünf ausgiebige Lesungen weiter tauchte das Institut freilich immer noch nicht auf, auch nicht in den anderen Fakultäten, wo es ja fälschlicherweise hätte zugeordnet werden können. Ein de-

Immerhin: Im Internet gibt´s die Anglistik noch. Die Homepage wirkt aber schon etwas angestaubt. herausfinden zu können, was ich später mit meinem DiplomAnglistik-Studium anstellen könne. Es sollte sich herausstellen, daß ich nach ausgiebigster Lektüre nicht schlauer werden würde. Nicht etwa, weil das Thema Berufsfelder

taillierter Vergleich mit der Kurzübersicht zu Beginn des Heftes (in dem die Anglistik doch aufscheint – wir freuen uns also, daß wir noch nicht ganz abgeschafft wurden) zeigt, daß sämtliche Institute berücksichtigt wurden – nur eines nicht.

Unruhe im Senat Angesprochen auf den unglaublichen Fund, macht sich Unruhe im Senat breit (vielleicht möchten die Kollegen jetzt auch endlich in die Mittagspause). Weitere Fehler werden gefunden, und man hört den Satz „Falls die Anglistik tatsächlich fehlen sollte, so ist das eine Katastrophe“. Indeed. Besteht denn nun die Möglichkeit, den, um es mal salopp auszudrücken, ganzen Krempel zu überarbeiten und neu zu drucken? Nein, die vorliegende Fassung ist die fertige Fassung.

Korrekturen Fehlanzeige Es ist haarsträubend, daß eine Broschüre, die immerhin die komplette Universität repräsentieren soll, offenbar nicht Korrektur gelesen wird und auch niemandem vorgelegt wird, bevor sie in Druck geht.

Ein Institut, welches nicht aufscheint (und ich würde mich über jedes fehlende Institut aufregen, nicht nur über mein eigenes), kann verheerende Folgen haben, wenn Neuanfänger sich für diese Studienrichtung interessieren, diese aber offenkundig in Salzburg nicht angeboten wird.

Später am gleichen Tag erfolgt ein Anruf bei Institutsvorstand Karl Hubmayer, inklusive einer wortarmen Entschuldigung und dem Vorschlag, der Publikation einen losen Zettel hinzuzufügen, auf

In Kürze wieder!

AktionsGemeinschaft Salzburg im Internet: http://www.ag-sbg.at

Christian Genzel StRV Anglistik (AG) dem das Institut vorgestellt wird. Vermutlich ist niemandem in den Sinn gekommen, daß eine solche Beilage nicht nur einfach herausfallen oder übersehen werden kann, sondern daß die nachträgliche Erwähnung eines Instituts von einer Schlampigkeit zeugt, die sich negativ auf das Image der gesamten Universität auswirken kann.

An und für sich müßte verlangt werden, daß das bisher Gedruckte eingestampft wird und komplett neugestaltet wird – aber das wird der Universität sicherlich zu teuer werden. Es wäre ebenso wünschenswert, wenn der Verantwortlichen für das Werk, Gabriele Pfeifer, ordentlich auf die Finger geklopft wird.

Und schön wäre es außerdem, wenn Öffentlichkeitsarbeit der Universität korrigiert wird, bevor sie in den Druck geht, nicht nachher.

Und irgendwann darf auch ich mal Artikel schreiben, in denen ich mich nicht aufregen muß.

Christian Genzel

GeWi Aktion März 2003

Lehramts-Infos und Termine Anmeldung zum Schulpraktikum Die Anmeldung zum Schulpraktikum 2003/04 für die EINFÜHRUNGS-PHASE im Winter-Semester und die ÜBUNGS-PHASEN im Winter- und Sommersemester findet in der Zeit zwischen in der Zeit zwischen 3. März und 4. April 2003 bei den jeweiligen Fachdidaktiken (Instituten) statt!

Voraussetzungen für Einführungsphasen Die Anmeldung für die Einführungsphase, bei der Du wäh-

len kannst, in welchem Unterrichtsfach Du diese absolvieren willst, inkludiert die Anmeldung zur AG: Reflexion eigener Schulerfahrungen und zum PS: Didaktisch-kommunikative Fähigkeiten. Die beiden letztgenannten Lehrveranstaltungen werden geblockt im Oktober bzw. im November abgehalten.

Weitere Anmeldungsvoraussetzungen für die Einführungsphase: * positive Absolvierung bestimmter fachdidaktischer Lehrveranstaltungen (im für die Einführungsphase gewählten Unterrichtsfach); * positive Absolvierung des PS: Planung von Unterricht und der * VO: Theorien für den Unterricht.

Voraussetzungen für die Übungsphasen * Absolvierte „EinführungsPhase“ (in einer Studienrichtung) * Absolvierung des PS „Didaktisch-kommunikative Fähigkeiten“ (bzw. „Lehrverhaltenstraining“) verpflichtende fachdidaktische Lehrveranstaltungen (siehe Fach-Studienpläne) Info über Gruppeneinteilungen und Termine der Einführungs-Phase erfahrt Ihr ab 16.

Juni 2003 über die InstitutsHomepage des ILLB (www.sbg.ac.at/illb) sowie über Aushänge am ILLB bzw. an den Fachinstituten !

Studenten raus! Uni-News international in Kurzform dienstes ist auch nach Einreichterminen abfragbar. Dabei findest Du Stipendien, für die man sich in einem bestimmten Monat oder jederzeit bewerben kann. Ein Blick lohnt sich.

Sommerkurs Italienisch in Verona: Erasmus 2003/2004 Die Bewerbung für Studienplätze an europäischen Universitäten im Studienjahr 2003/2004 läuft mit Beginn des Sommersemesters an. Die einzelnen Koordinatoren an den Instituten können individuelle Einreichtermine festlegen. Ein Blick auf die Anschlagtafel des Instituts lohnt sich somit. Weitere Informationen: www.sokrates.at

Für kurz entschlossene Bewerbunger Die Stipendiendatenbank des Österreichischen Austausch-

Die Universität Verona bietet von 13.-26. Juli 2003 einen Sprachkurs mit Kulturprogramm für Studiernde der Universität Salzburg an. In der Zeit von 3.-14. März 2003 können im Büro für Außenbeziehungen, Kapitelgasse 6, noch Bewerbungen eingereicht werden.

Stipendium für Forschungsarbeit für Diplomarbeit/Dissertation im Ausland: Die nächsten Einreichtermine für diese flexiblen Stipendien sind der 1. April und der 1. Juni.

Das Merkblatt zum diesem Stipendien findest Du unter www.sbg.ac.at/bfa.

Da sich Budgetsituation heuer nicht absehen läßt, lohnt es sich, bald zu planen.

Lehren im Ausland / Fremdsprachenassistentenaustausch: Die Liste der Länder, in denen man als Fremdspachenassistent unterrichten kann, wird immer länger.

Niederlande (Bewerbungstermin 1. März), England (Bewerbungstermin 31. März), USA (Bewerbungstermin 15. November), Frankreich, Großbritannien, Kroatien, Italien, Irland, Spanien (Bewerbungstermin 7.

März), Rußland (Bewerbungstermin 30. Nov.). Internet: www.oek.at

Sekretariatsöffnungszeiten Vormittag: Montag - Freitag 9.00 - 12.30 (Frau Mag. Wullner) Montag - Freitag 8.30 - 11.30 (Frau Akhgar) Nachmittag: Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr (Frau Mag. Wullner) Telefon (Sekretariat): 0662 / 8044 - 4220 und 4222 Fax: 0662 / 8044 - 161

Lehren und Lernen in New York City Unter dem Generaltitel „Professional Teacher Development“ (Schuljahr 2003/2004) können sich AbsolventInnen und UnterrichtspraktikantInnen der Fächer Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Leibeserziehung oder Spanisch für eine zweijährige Unterrichtstätigkeit an einer public High School in New York City bewerben.

Jahresgehalt der erfolgreichen Bewerberinnen: US$ 35.000 bis US$ 48.000.

Bewerbungstermin: 4. April 2003 homepage: http://www.aaeca.com

IMPRESSUM: Aktion Nr. 133 = GeWi-Aktion Nr. 40 MHV: AktionsGemeinschaft, Petersbrunnstraße 14, 5020 Salzburg Mitarbeiter dieser Nummer: Thomas Donabauer, Stefan Stingl, Christian Genzel, Christian Haslecker, Peter Mitgutsch Fotos: AG-Archiv Layout: tom Druck: Eigenvervielfältigung