JUS
Jus-Aktion April/Mai 2003
Aktion
Die Zeitschrift der AktionsGemeinschaft Jus - April/Mai 2003 AG- SALZBURG WIEDER MIT EIGENER HOMEPAGE
Euer Spitzenteam für die Fakultätsvertretung: AG-Jus Heimo Tillian
Aktion Nr. 135, Verlagspostamt 5020, P.b.b., Zlnr. GZ 02Z031967
Kurz und bündig: www.ag-sbg.at Nach mehrjähriger Unterbrechung ist nun also auch die AktionsGemeinschaft Salzburg wieder im Internet auffindbar. Unter der Adresse www.agsbg.at werden (hoffentlich vier Mal in der Woche aufgefrischt) aktuelle Informationen zur Uni Salzburg und studentenrelevanten Themen präsentiert. Erwartungsgemäß ebenso zu finden sind Stellungnahmen zum Sozialrecht und zu hochschulpolitischen Fragen sowie eine Kurzvorstellung des derzeitigen AG-Teams. Als kleine Überraschung wollen wir in Zukunft auch einen Festl-Foto-Service bieten, der die ausgelassenheiter bis dumpf-trüben Gfriser des Vorabends dokumentiert.
Ebenso im Netz ist natürlich die Bundes-AG, wo zB interessante Downloads der AG-Broschüren zur Verfügung stehen (www.aktionsgemeinschaft.at)..
23 Jahre; FV-Mandatar; 1. stv. Vorsitzender der FV-Jus, (AG Spitzenkandidat an der Juridischen Fakultät)
Christine Fischer 23 Jahre; FV-Mandatarin; Finanzreferentin der AG-Salzburg
Gerlinde Füssel
Lars Tinhof
21 Jahre; FV-Mandatarin; 2. stv. Obfrau der AG-Salzburg
26 Jahre; FV-Mandatar; Obmann der AG-Salzburg
Kompetenz hat einen Namen
Jus und Auslandsstudium? Jus und Auslandstudium: Für viele ist das noch ein Widerspruch in sich. Doch zielgerichtetes Studieren und das Sammeln wichtiger Erfahrungswerte mit anderen (Rechts-) Traditionen schon während des Magisterstudiums ergänzen einander bestens. Diesem Anspruch kann die Juridische Fakultät nur insoweit gerecht werden, als an ausländischen Universitäten anrechenbare Kursangebote in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Das ist selten genug der Fall. Da überdies die Sprach-
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kenntnisse der Bewerber nicht immer mit den hohen Anforderungen eines Fachstudiums übereinstimmen und damit auch die Scheu vor einem Auslandsstudium steigt, könnte man sich auch mit anderen studienbegleitenden Möglichkeiten anfreunden. Verschiedenste Sommerkurse und Sommeruniversitäten bieten neben dem Kulturaustausch vor allem fundierten Spracherwerb und im Idealfall auch tiefere Einblicke in die internationalen Rechtsbeziehungen. Die Fülle der Angebote ist groß, sodass sich ein genauerer Blick auf die folgenden Seiten und in weiterer Folge ins In-
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ternet dringend lohnt. Doch auch die traditionellen Austauschprogramme im Weg über SOKRATES haben für Juristen ihren Wert. So kann man in 4 bis 9 Monaten nicht nur dem hiesigen Mangel an sprachpraktischen LVen entgegentreten, sondern auch problemlos sein Konto an freien Wahlfächern aufstocken. Vorabauskünfte über sinnvolle Angebote an ausländischen Fakultäten kann man etwa über das Büro für Außenbeziehungen einholen. Schließlich nicht zu vergessen die traditionellen Salzburger Kontakte wie zB die Mc George School of Law.
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