PPA 6002 Luzern – Nr. 9, Jahrgang 109
Mittwoch, 5. März 2014
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse AKTIONSANGEBOT GÜLTIG BIS 23.2.2014
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Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden
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Birkenstrasse 43b Tel. 041 799 00 51
Volksbühne
Auch dieses Jahr alles bestens geregelt Auf der Volksbühne laufen die Proben zum neuen Stück auf Hochtouren. Ein Blick in die Werkstatt macht Lust auf mehr.
Zum Stück Wirklich alles bestens geregelt?
Bäuerin Rosi bewirtschaftet nach dem Tod ihres Mannes den Bauernhof alleine. Sie hat das Stöckli für ihren Schwiegervater Anton seniorengerecht renovieren lassen und schöne Fremdenzimmer eingerichtet. Durch diese erhofft sie sich auch eine neue Einnahmequelle. Anton stellt sich jedoch quer und versucht, die Urlaubsgäste so schnell wie möglich wieder zu vertreiben. Die energiegeladene Rosi bringt die Dinge aber trotzdem ins Rollen.
Daniela Sattler
«Super, guet gsi», lobt Regisseurin Renata Brändle die Akteure nach deren Darbietungen auf der Bühne. Der erste Akt wurde gerade durchgespielt, und die Laienschauspieler der Volksbühne Baar haben sich mächtig ins Zeug gelegt. «Alles beschtens greglet» heisst das Stück aus der Feder von Bernd Gombold (siehe Spalte), mit dem die Schauspielerinnen und Schauspieler auch dieses Jahr wieder für viel Heiterkeit und Action sorgen werden – die Zuschauer müssen sich auf etliche Angriffe auf die Lachmuskeln einstellen.
Mauscheln und Schlafen vor spezieller Kulisse Auf der Bühne in der Aula Sennweid ist vom eigentlichen Schauplatz des neuen Stücks noch nicht viel zu sehen. Im Zentrum des Geschehens steht ein Tisch, an dem sich die verschiedenen Charaktere gerne versammeln. Um gemeinsam zu essen, zu mauscheln oder wenn sich die Möglichkeit bietet, mal ein Nickerchen zu machen. Zwei Türvorrichtungen deuten an, dass sich die Szenen im Aussenbereich eines bäuerlichen Anwesens abspielen. Die Kulisse sei dieses Jahr speziell, weil sie zwei Hausfassaden darstellen werde, erklärt Silvio Speri. «Das Stöckli und das Bauernhaus, denn das Stück spielt sich im Innenhof ab.» Das Bühnenbauteam habe sich daher zuerst überlegt, ob es eventuell besser wäre, das
Turbulente Szenen und Situationskomik
Lisa (Alina Speri) ist auf der Suche nach dem einzig Richtigen. Ob es wohl Philipp Hassmann (Patric Conrad) ist, mit dem sie den Gipfel der Liebe erklimmt? Foto sat Bühnenbild zu mieten. «Dann entschlossen wir uns aber, alles selber zu bauen», so Speri weiter. Ein paar Sachen für die Kulisse habe die Volksbühne noch vom alten Landhaus holen können. «So etwa Fensterläden und das Eisengitter von der Eingangstür», freut sich Speri. Rund 120 Stunden Arbeit habe das sechsköpfige Bauteam bisher in die Anfertigung des Bühnenbildes investiert. Mit dem Bau wurde im Oktober begonnen.
zweimal wöchentlich durchgestartet. Neben zwei Sonntagsproben standen für die Akteure drei Proben mit einer professionellen Regisseurin auf dem Programm. Das sei eine gute Sache gewesen, meint Brändle. «Barbara Bircher hat Ideen gegeben und es mir überlassen, diese anzuwenden.» Inzwischen sind die Spieler textsicher, guter Dinge und die Stimmung ist gelöst. Das zeigt sich auch in den Pausen zwischen den Akten.
Textsicher, guter Dinge und in gelöster Stimmung Ende September wurde einmal wöchentlich mit den Vorbereitungen für das neue Stück angefangen, im Januar mit regelmässigen Proben
Junge Darsteller auf der Volksbühne gesucht «Frauen sind wie Krawatten, man wählt sie meist bei schlechter Beleuchtung aus, und dann hat man sie am Hals.» Die Jungbäuerin erträgt
den ersten Feriengast mit seinen frauenfeindlichen Sprüchen zähneknirschend.
Gombolds neuestes Stück bürgt für Lachanfälle Mit sicherem Gefühl dafür, wie man mit glaubwürdig mitreissender Mimik mal frech, mal süffisant oder auch mal richtig polternd die Sätze formt, hauchen die Darsteller an diesem Probeabend ihren Figuren Leben ein. Selbst Robin Köpfli, der als vermeintlicher Tierarzt sein Bühnendebüt haben wird, weiss seine Rolle ausgezeichnet umzusetzen. «Ich bin sehr dankbar, dass wir wieder mal einen jungen Burschen haben», verrät Brändle. Denn vor allem junge Männer – zwischen 18 und 25
bis 30 Jahren – würde die Volksbühne gerne noch weitere aufnehmen. Mit dem Stück «Alles beschtens greglet» hat sich die Truppe einmal mehr für eine Komödie von Bernd Gombold entschieden. «In seinen Stücken ist einfach immer von Anfang an etwas los», erklärt Brändle. Am 21. März wird die Volksbühne mit der Premiere des Lustspiels für die ersten Lachanfälle sorgen. Premiere: Freitag, 21. März, 20 Uhr. Weitere Vorstellungen: Samstag, 22. und 29. März, Mittwoch, 26. März und 2. April, Freitag, 28. März und 4. April, jeweils 20 Uhr, Gemeindesaal. Türöffnung: 19 Uhr, Eintritt: 18 Franken, Vorverkauf: ab 10. März bei Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2 oder ab 9. März unter www.volksbuehne-baar.ch
In den drei Akten von Bernd Gombolds Schwank «Alles bestens geregelt» sorgt jedoch nicht nur Schwiegervater Anton für turbulente Szenen und eine Menge Situationskomik, sondern auch die Feriengäste sowie ein verirrter Wanderer und die Nachbarn. Die Mundartübersetzung «Alles beschtens greglet» stammt aus der Feder von Annemarie Berger. sat
Gratiseintritte für das Volksbühne-Stück Für die Premiere von «Alles beschtens greglet» am Freitag, 21. März, um 20 Uhr, verschenkt unsere Zeitung drei Mal zwei Gratistickets. Es gewinnen jene drei Anrufer, die unsere Redaktion am Freitag, 7. März, zwischen 10 und 10.30 Uhr als Erste telefonisch erreichen: 041 725 44 11. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion
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auf die Fassung*
* aus einer Markenauswahl, beim Kauf einer Brille (Fassung und Korrekturgläser). Gültig bis 27. April 2014. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Siehe Konditionen im Geschäft.
Die Visilab-Optikergeschäfte in Ihrer Region > Steinhausen: EKZ Zugerland, Hinterbergstrasse 40 • Zug: Neustadt-Passage, Baarerstrasse 8 Emmenbrücke: Emmen Center • Kriens: EKZ Pilatusmarkt, Ringstrasse 19 • Luzern: Grendel/Weggisgasse 1 Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77