Zugerbieter 20160525

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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 21, Jahrgang 111

Mittwoch, 25. Mai 2016

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GROSSER RÄUMUNGSVERKAUF WEGEN UMBAU

Fachstelle Kind und Jugend

Was sich der Nachwuchs in Baar wünscht Ebenso wünschen sich die Eltern mehr gedeckte Begegnungsmöglichkeiten in den Quartieren, also Elterntreffs oder Quartiercafés.

Im Rahmen einer Bedarfserhebung wurden knapp 1300 Kinder, Jugendliche und Erwachsene befragt. Sie gaben Auskunft über ihre Bedürfnisse und Erwartungen.

Nachdem die Umfragen nun ausgewertet sind, wozu dienen sie konkret? Die aus der Bedarfserhebung gewonnenen Erkenntnisse wurden im Team der FKJ sowie mit den Mitgliedern der Kinder- und Jugendkommission an Workshop-Tagen diskutiert. Die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen bilden die Grundlage für die Entwicklung der Strategie der Fachstelle für die Jahre 2017 bis 2021. Wobei auch Erkenntnisse aus der Praxis und den über die letzten Jahre hinweg erfassten Zahlen der Teammitglieder in diese Strategie einfliessen.

Claudia Schneider Cissé

Vor fünf Jahren hat die Gemeinde aufgrund einer ersten Umfrage eine Strategie für die Kinder- und Jugendarbeit festgelegt. Die jetzt vorliegende Umfrage zeigt, was sich seither verändert hat. Die Leiterin der Fachstelle Kind und Jugend (FKJ), Selina Chanson, gibt Auskunft über die Resultate der aktuellen Befragung.

Selina Chanson, Ihre Fachstelle hat rund 1300 Personen eingeladen, an der Umfrage teilzunehmen. Wie gingen Sie vor? Unterstützt von Fachpersonen hat die FKJ drei, jeweils an die Altersgruppe angepasste Fragebogen entwickelt. In Zusammenarbeit mit den Baarer Schulen wurden die Einladungen zur Teilnahme an der Online-Umfrage an Kinder der 4. sowie der 6. Primarklassen, zudem an Jugendliche der 2. Oberstufe sowie deren Eltern verschickt. Wir sind sehr dankbar für die Zusammenarbeit mit den Schulen Baar, weil sie uns ermöglicht haben, die Befragung sehr breit zu lancieren. Rund 600 Fragebogen wurden ausgefüllt. Hat deren Auswertung Erkenntnisse hervorgebracht, die Sie überrascht haben? Überrascht nicht, doch beeindruckt hat mich, dass sich

Selina Chanson, Leiterin der gemeindlichen Fachstelle Kind und Jugend, setzt sich dafür ein, dass die Anliegen und Foto Daniel Frischherz Wünsche, die im Rahmen einer Umfrage geäussert wurden, möglichst umgesetzt werden können. über 41 Prozent der befragten Kinder mehr Mitsprache bei Veränderungen im Quartier wünschen. Dabei geht es wohl primär um Orte, die sie direkt betreffen, wie beispielsweise die Gestaltung der Schulwege, Spielplätze oder Treffpunkte im Freien.

Die Fachstelle ist in mehreren Quartieren mit Kinder- und Jugendtreffs präsent. Wird dieses Angebot geschätzt? Aus den Umfrageresultaten wird ersichtlich, dass Kernangebote wie das Jugendcafé, der

Treff im Aktionshaus Cube mit dem zugehörigen Skatepark oder die dezentralen, quartiernahen Kindertreffs 70 bis 90 Prozent der Kinder und Jugendlichen bekannt sind. Sie werden von mehr als einem Drittel der Befragten auch regelmässig besucht. Explizit von der Fachstelle wünschen sich die befragten Jugendlichen mehr Möglichkeiten zum Entspannen und für Sport im öffentlichen Raum. Generell besteht der Wunsch nach Orten im öffentlichen Raum, wo sie ungestört Freun-

dinnen und Freunde treffen und abhängen können.

Haben auch die befragten Eltern Wünsche geäussert? Wir haben festgestellt, dass unsere spezifischen Angebote wie der Kochclub, die Bandräume oder die Cliquenräume bei den Eltern weniger bekannt sind. Sie äussern denn auch das Bedürfnis, besser über die verschiedenen Angebote der FKJ informiert zu werden. Die bevorzugten Informationskanäle sind E-Mails, Schulpost und Zeitungsinserate.

Als vor fünf Jahren eine vergleichbare Erhebung gemacht wurde, war der Wunsch nach einem Jugendcafé stark präsent. Dieses wurde dann realisiert. Wie gut stehen die Chancen, dass aktuelle Bedürfnisse mittelfristig erfüllt werden? Gibt es einzelne Punkte, die konkret umgesetzt werden sollen? In den nächsten Wochen finden weitere Workshops im Team und mit der Kommission statt. Dazu sind Fachleute und Schlüsselpersonen aus der Verwaltung eingeladen. Dabei geht es auch um eine Überprüfung der Realisierbarkeit verschiedener Wünsche. Bereits sagen lässt sich, dass das riesige Bedürfnis nach Bewegung und Sport prioritär behandelt werden dürfte. Es wäre jedoch vorgegriffen, schon konkrete Massnahmen zu nennen.

Kulturtage Jugendliche sollen Anlass mitgestalten

Die Fachstelle Kind und Jugend (FKJ) sowie die Dienststelle Kultur führen einmal im Jahr einen Kinder- und Jugendkulturtag durch. Das nächste Mal am Samstag, 4. Juni. Dieses Mal wendet sich der Kulturtag allerdings explizit nur an Kinder. Grund dafür sei, so Selina Chanson, Leiterin der FKJ, dass Jugendliche in den letzten Jahren kaum am Anlass teilnahmen. «Wir wissen nicht genau, woran es liegt», so Chanson. Vielleicht sei einfach die Altersspanne zu weit gesetzt, vielleicht liege es am Ort, wo der Anlass durchgeführt wird oder am Angebot oder an allem zusammen. Jedenfalls möchten die FKJ und die Dienststelle Kultur deshalb mit Jugendlichen zusammen für 2017 erstmals einen Kulturtag organisieren, der sich explizit an das etwas ältere Publikum richtet. «Grundsätzlich sind wir offen, was, wo und wie dieser Tag gestaltet wird», verspricht Chanson. Bereits im Juni sollen auf verschiedenen Wegen Jugendliche angesprochen und zum Mitwirken in einer Projektgruppe eingeladen werden. «Wer Ideen und Lust hat zum Mitmachen, meldet sich bitte bei mir», sagt Selina Chanson (079 762 48 67). Abwechselnd sollen künftig pro Jahr ein Kinder- und im Jahr darauf ein Jugendkulturtag stattfinden. csc

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