Zugerbieter 20160127

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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

für energieeffiziente Gebäudehüllen

ite im «Z ugerbi

PPA 6002 Luzern – Nr. 4, Jahrgang 111

Mittwoch, 27. Januar 2016

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Verwaltung

Die Gemeinde hat wiederum viel zu tun Der Massnahmenplan 2016 der Gemeinde ist nun auf der Homepage einsehbar. Die Gemeinderäte erklären, was in diesem Jahr so alles ansteht. Laura Sibold

In der Gemeinde wird fleissig gebaut. So stehen in der Abtei­ lung Planung/Bau Bebauungs­ pläne für die Gebiete Unterfeld und Bahnmatt an. «Wenn alles wie geplant läuft, soll der Be­ bauungsplan des Quartiers Unterfeld im Herbst an die Urne kommen», sagt Paul Langen­ egger. Bei der Bebauung Inwil Zentrum sei man nun an der

Paul Langenegger. Ausarbeitung des Siegerprojek­ tes des 2015 durchgeführten Architekturwettbewerbs. Zu­ dem starten am 1. Februar die Bauarbeiten am Dorfplatz Inwil. «Weiter werden die Trottoir­ höhen aller Bushaltestellen gemäss dem kantonalen Behin­ dertengleichstellungsgesetz an­ gepasst», so Langenegger. Auch der Knoten Baarermatt sowie die Inwilerriedstrasse sollen umgestaltet werden. Ziel sei es, an der Gemeindeversammlung im Dezember den Kredit vorle­ gen zu können. Im Hochbau soll

im Frühling die Machbarkeits­ studie zur Schule Wiesental ab­ geschlossen werden. Weiter steht die Teilsanierung der Schule Sternmatt II an (vorwie­ gend sind es Fassadenarbeiten) sowie der Projektierungskredit für das Alterszentrum Bahn­ matt. «Zudem wird demnächst die Baubewilligung für das Schwesternhaus erteilt», so Paul Langenegger.

Die Gemeinde ist und bleibt ein Festort Mit dem Schwesternhaus be­ schäftigt sich auch die Abteilung Präsidiales/Kultur. «Das Multi­ funktionshaus ist zurzeit in Pla­ nung und soll Ende April aus­ geräumt sein. In den oberen Stockwerken sollen unter ande­ rem je fünf Cliquenräume für die Jugend und Ateliers für Künstler eingerichtet werden, welche gemäss Benutzungsord­ nung genutzt werden können», erklärt Andreas Hotz. Weiter werde ein neuer Ortsplan er­ stellt und Baar an verschiedens­ ten Anlässen als Festort präsen­ tiert. «Vom 11. bis 13. März findet die Gewerbeausstellung

Andreas Hotz.

Foto Laura Sibold

in der Waldmannhalle statt, am 10. bis 12. Juni kommt die Tour de Suisse nach Baar», so Hotz. Zudem hat Hotz im letzten Jahr das Präsidium der Gemeinde­

Ausserdem werden das Bushal­ testellennetz auf seine Frequenz und die Fussgängerstreifen auf ihre Sicherheit überprüft. Beim Wanderweg Wildenburg wer­ den Brücke und Steg ersetzt, und die Abteilung Sicherheit/ Werkdienst setzt das Konzept der Feuerwehrkoordination Schweiz um. «Ebenfalls werden

präsidentenkonferenz über­ nommen. In diese gehöre auch die Interessengemeinschaft In­ formatik (IGI) der Zuger Ge­ meinden, welche bereits gut unterwegs ist. Ziel der IGI sei es, durch eine gemeinsame Aus­ richtung Kosten einzusparen.

Der Finanzhaushalt gibt einmal mehr zu reden Mit Kostenoptimierungen setzt sich ebenfalls die Abtei­ lung Finanzen/Wirtschaft aus­ einander. «An der Klausurta­ gung im März soll jede Abteilung

Hans Steinmann. ihre Investitionen überdenken», sagt Hans Steinmann. Bei der Revision des Finanzhaushaltge­ setzes ist die Abteilung Finan­ zen/Wirtschaft auch massgeb­ lich beteiligt. Die Unternehmerfrühstücke finden wie schon im Jahr 2015 nur noch drei Mal statt, «um Kosten zu sparen und weil es immer schwerer wird, gute Referenten zu finden», so Stein­ mann. Auch findet bereits zum sechsten Mal ein Netzwerktref­ fen für Anbieter preisgünstiger Wohnungen statt.

Leistungen in der Alterspflege werden neu geregelt Die Abteilung Soziales/Fami­ lie erneuert die Leistungsver­

Berty Zeiter.

Fotos Daniel Frischherz

einbarung mit dem Pflegezent­ rum Baar. Nun werden Leistungen an die Alters­ und Pflegeheime Baar im Rahmen des neuen Taxtools geregelt. «Nachdem die Pflegeheime in die alleinige Verantwortung der Gemeinden übergingen, gewan­ nen Finanzierungsfragen grös­ sere Bedeutung. Mit dem kanto­ nal einheitlichen Taxtool für alle Heime sind jetzt zahlreiche Parameter definiert, die eine bessere politische Steuerung ermöglichen», erklärt Berty Zeiter. Ein weiteres Ziel sei der Aufbau der Gemeinwesen­ arbeit. «Quartierentwicklung, Nachbarschaftshilfe und Frei­ willigenarbeit sind Themen, denen in stark wachsenden Gemeinden Beachtung ge­ schenkt werden muss», so Zeiter. Stichworte dazu sind die neuen Unterkünfte für 100 Asyl­ suchende sowie das Grosspro­ jekt Unterfeld.

Das Parkplatzsystem soll vereinheitlicht werden Zu tun gibt es auch in der Ab­ teilung Sicherheit/Werkdienst. Pirmin Andermatt erklärt: «Die Bewirtschaftung aller gemeind­ lichen Parkplätze soll verein­ heitlicht werden. Dazu wird nun ein Gesamtkonzept erarbeitet.»

Pirmin Andermatt. die Richtlinien der Gemeinde für Reklamen an Wahlen und Abstimmungen geprüft. Dazu wird eine Umfrage bei anderen Gemeinden durchgeführt und eine möglichst einheitliche Lö­ sung angestrebt», so Andermatt. Die Abteilung Liegenschaf­ ten/Sport hat einen neuen Lei­ ter Liegenschaften erhalten, «nun befinden wir uns in der Einlaufphase», sagt Jost Arnold. Im Hallen­ und Freibad Lättich werden die Aussen­ und Hal­ lenbecken­Badwasserpumpen

Jost Arnold.

ersetzt und ein neues Abfall­ Entsorgungskonzept eingeführt. «Zudem wird die Erweiterung der Fussballanlage Lättich wei­ tergeführt. Wir befinden uns in Verhandlungen um mögliches Land», erklärt Arnold.

Schulergänzende Betreuung vor neuen Herausforderungen In der Abteilung Schulen/Bil­ dung gilt das Jahresmotto Feed­ back. Die Rückmeldung der Lehrpersonen an die Schülerin­ nen und Schüler soll zu deren Lernerfolg beitragen und deren Feedback die professionelle Ar­ beit der Lehrerin und des Leh­ rers fördern. «Zudem erfahren wir bei der schulergänzenden Betreuung ein hohes Interesse der Eltern. Räumlich bedeutet dies eine grosse Herausforde­ rung, die wir durch kreativen

Sylvia Binzegger.

Foto Samantha Taylor

Umgang mit begrenzten Infra­ strukturen meistern wollen», er­ klärt Sylvia Binzegger. «Die Schulraumplanung ist eine wei­ tere Aufgabe, die wir mit der Abteilung Planung/Bau bewäl­ tigen. Aktuell gilt es, zur Auf­ rechterhaltung des Schulbe­ triebs in der Schule Wiesental für die Gemeindeversammlung vom Juni eine Vorlage für drin­ gend benötigte Provisorien vor­ zubereiten.»

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