Zugerbieter 20150520

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PPA 6002 Luzern – Nr. 20, Jahrgang 110

Mittwoch, 20. Mai 2015

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr

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Allenwinden

Zehn Jahre «Rocksack» mit zugkräftigen Bands Beziehungen zahlen sich aus. So konnte das OK die Zuger Punkrock-Band Vollgas, die in den Neunzigerjahren ihre aktivste Zeit hatte, zu einem einmaligen Auftritt überreden. «An Vollgas waren wir seit sechs Jahren dran. Nun sind wir stolz, diese Ikonen unserer Jugend für ein Exklusivkonzert begrüssen zu dürfen.»

Nach einem Jahr Funkstille geht Ende Mai ein weiteres Rocksack-Festival über die Bühne. Während zweier Tage werden Gitarren malträtiert und Haare geschüttelt. Lukas Schärer

«Seit September 2014 sind wir an der Planung des Jubiläumsfestivals und liegen sehr gut im Zeitplan», stellt Mario Speck, Herr der Finanzen des Rocksack-OK, zufrieden fest. Das «Rocksack» ist ein familiär gehaltenes, musikalisch jedoch sehr geschmackvolles RockSpektakel. Trotz des attraktiven Programms auf und neben der Bühne ist die Anzahl der Eintritte bewusst begrenzt. «Die Tickets sind auf 300 Stück limitiert. Davon konnten wir bereits einen Drittel absetzen», erklärt Mario Speck. Und er empfiehlt, den Vorverkauf zu nutzen.

Die laute Musik ist in Allenwinden kein Problem Trotz der lauten Musik und der jeweils ausgelassenen Stimmung gab es bisher noch nie Probleme mit den Anwohnern oder den Behörden. Mario Speck sagt: «Reklamationen, Anzeigen oder Ähnliches gab es noch nie. Wir informieren die Allenwindner jeweils im Vorfeld per Flugblatt über den Event.» Ausserdem erhalten die direkten Anwohner freien Eintritt. Auch von offizieller Seite wird das «Rocksack» unterstützt: «Als einer von lediglich fünf Anlässen in der Gemeinde Baar ist es uns erlaubt, auch noch nach 22 Uhr Livemusik im Freien zu spielen.» Speck betont die Sicherheit und das Wohlbefinden der Gäste. So existieren ein Not-

Bald werden die Blachen wieder ausgerollt und das Festzelt aufgebaut. Marco Andermatt vom Organisationskomitee Archivfoto Christof Borner-Keller (Neue ZZ) weiss, wie es geht, schliesslich findet das «Rocksack» seit 10 Jahren statt. fallplan für Unwetter sowie spezielle Brandschutzmassnahmen. Auch ganz junge Rocker müssen nicht auf Festivalfeeling verzichten. Mario Speck erklärt: «Wir starten am Samstag bewusst bereits um 14.30 Uhr, um auch den kleinen Fans in Begleitung ihrer Eltern ein Rockerlebnis zu ermöglichen.» Der Familienvater fügt schmunzelnd hinzu: «Vielleicht werden sie auch nur vom Gratis-Sirup und den Schleckstängeln angezogen.» Auch Aldo Caviezel von den Humanoids schätzt das Fami-

liäre: «Wir alle in der Band haben Kinder. Wir spielen am Samstag relativ früh, sodass unsere insgesamt acht Kids ihre Papis einmal live auf der Bühne erleben können.» Obwohl die Freude an der Musik und am Feiern an erster Stelle steht, muss auch Mario Speck exakt kalkulieren.

Es treten nur Bands auf, die den Organisatoren gefallen Die Organisatoren wollen die Eintritts- und Getränkepreise bewusst tief halten. «Wären im Jahr 2013 nur 20 Gäste mehr

gekommen, hätten wir mit einer ausgeglichenen Bilanz abschliessen können», blickt Mario Speck zurück. Dies auch dank zahlreicher Sponsoren. Dennoch dominiert bei ihm der Enthusiasmus: «Gemessen am Spass, den tollen Konzerten und den guten Rückmeldungen der Gäste haben wir einen riesigen Gewinn eingefahren.» Das «Rocksack» ist ein Festival von Fans für Fans. «Grundsätzlich gilt, dass am ‹Rocksack› nur Bands spielen, welche uns persönlich gefallen», erläutert Speck. Gute

Zuger Alternative-Act sorgt für viel versprechende Stimmung Den Anfang machen am Freitagabend die Luzerner Anict sowie Wilcox, die Einflüsse aus Folk, Country und Alternative zu einem süffigen musikalischen Cocktail verarbeiten. Der Samstag beginnt wie jedes Jahr mit energiegeladenem Punkrock von «Slop!». Neben Mario Speck am Bass spielen noch weitere Mitglieder des Organisationskomitees in der Band. Ganz zugerisch geht es weiter mit düsteren Klängen von Noisedive und rockigem Blues-Funk der Undefined Legend. Mit den Humanoids tritt dann der wohl viel versprechendste Schweizer Alternative-Act ins Scheinwerferlicht. Das Quartett sorgte bereits in den 90er-Jahren mit Bands wie Jimmy Bastard und Die Cadizier für Furore. Nach der darauffolgenden Zuger Band Vollgas werden die Gitarren tiefer gestimmt und die Verstärker noch einen Zacken mehr verzerrt. The Percent aus dem Schweizer Norden konnten mit ihrem wuchtigen Mix aus Hardcore und Metal bereits mit Szenegrössen wie Born From Pain und Agnostic Front auftreten. Anschliessend geht es weiter mit Musik aus der Konserve bis das letzte Bier getrunken ist. Und dank Bratwurst, Risotto und anderen lukullischen Genüssen muss mit Sicherheit auch niemand verhungern.

Das Festival Bands bringen Baarer Boden zum Beben Seit bereits zehn Jahren findet auf der Schönmatt in Allenwinden das RocksackFestival statt. Dieses Jahr wird am Freitag, 29. Mai, ab 20 Uhr, mit Anict aus Luzern und Wilcox gestartet. Der Eintritt ist an diesem Abend frei. Am Samstag, 30. Mai, öffnet das Festival-Gelände um 14.30 Uhr seine Türen. Es spielen die Allenwindner Band Slop!, Noisedive aus Zug, die Baarer Undefined Legend – sowie die zwei Zuger Humanoids, Vollgas sowie The Percent aus dem Norden der Schweiz. Mit den Humanoids und den reaktivierten Vollgas konnten die Organisatoren zum Jubiläum zwei echte Zuger Rockschwergewichte nach Allenwinden locken.

Für 30 Franken einen Tag lang rocken Ein Ticket für den FestivalSamstag kostet im Vorverkauf (bei Skillpin Tattoo an der Zugerstrasse 76 erhältlich) 25 Franken, an der Abendkasse 30 Franken. Mit dem öffentlichen Verkehr ist das Festival-Gelände leicht zu erreichen: Die ZVB-Linie 34 fährt ab Baar Bahnhof bis zur Haltestelle Grüt, von wo aus das Rocksack-Gelände dank Beschilderung einfach zu finden ist. Es stehen allerdings auch genügend Parkplätze zur Verfügung. ls Freitag, 29. Mai, und Samstag, 30. Mai, Schönmatt, Allenwinden. Weitere Informationen unter: www.rocksack-festival.ch

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

Leserbrief

Pro Räbefasnacht

Urteil ist ein Skandal

Spannender Ausflug nach Seelisberg

Das Urteil des Verwaltungs­ gerichts, das dem VCS Zug in der Sache Tangente Zug/Baar zugestellt wurde, ist an Klarheit nicht zu übertreffen: Dem VCS wird Blauäugigkeit vorgeworfen und seine Beschwerde wird vollumfänglich abgelehnt. Nicht diese Tatsache ist schockierend, es sind die vom Gericht verfass­ ten Begründungen. Im November 2009 hat das Zuger Stimmvolk das Projekt der Tangente Zug Baar mit 58,9 Prozent angenommen. Da­ nach wurde durch die Bau­ direktion des Kantons das Auf­ lageprojekt erarbeitet. Dieses enthielt Änderungen im Stras­ senbereich und Massnahmen gegenüber den im Abstim­ mungsbüchlein enthaltenen In­ formationen und Abbildungen.

Einsprachen von Anwohnern und Umweltverbänden Aufgrund dieser Änderun­ gen und dem Nichteinhalten der Lärmvorschriften bei über 40 Liegenschaften hat der Ver­ kehrs­Club mit andern Organi­ sationen gegen das Auflage­ projekt Einsprache erhoben. Die Einspracheverhandlungen verliefen in einzelnen Punkten erfolgreich, in andern für den VCS enttäuschend. Als die Baudirektion nach einiger Zeit die Einsprachen abwies und die Baubewilligun­ gen für die Tangente erteilte, musste der Vorstand des VCS Zug feststellen, dass die ver­ sprochenen Massnahmen aus seiner Sicht nur ungenügend

umgesetzt oder die Verantwor­ tung für einzelne Entscheide an die Gemeinden Baar und Zug delegiert wurden. Auf die For­ derung des VCS, das generelle Projekt bezüglich Dimensionen wie ursprünglich präsentiert zu realisieren und die Lärmschutz­ verordnung bei allen Wohnhäu­ sern einzuhalten, wurde nicht eingetreten. So wurden im Aus­ führungsprojekt die Begleit­ massnahmen, wie der Schutz der Erholungszone und das Anlegen neuer Fusswege redu­ ziert. Zusätzlich wurden die neuen Strassenflächen und da­ mit die Kapazität der Tangente erheblich ausgebaut.

Beschwerde vom VCS gegen Baubewilligung Am 8. November 2014 reichte der VCS Schweiz daher Be­ schwerde gegen das Ausfüh­ rungsprojekt ein. Hauptpunkt war die Forderung, das generel­ le Projekt inklusive Begleit­ massnahmen so umzusetzen, wie in den Abstimmungsvorla­ gen versprochen. Das Verwal­ tungsgericht hat also die Be­ schwerde abgelehnt. Nicht diese Tatsache ist schockierend, es sind die dazu formulierten Begründungen. So stellt das Verwaltungsgericht auf unsere Beschwerde, dass die Stimm­ bürger mit dem Abstimmungs­ büchlein nicht korrekt infor­ miert und mit den Visualisierungen irregeführt worden seien, fest, dass das Volk nur über den Kredit abgestimmt habe und nicht über das gene­

relle Projekt. Die Baudirektion muss sich nicht an die Verspre­ chen und Planungen halten und darf die Verkehrsknoten und die Begleitmassnahmen aufgrund neuer Verkehrszahlen und Erkenntnisse ändern. Im Fall des zur Abstimmung anstehenden Stadttunnelpro­ jekts bedeutet dies, dass die Ka­ pazität des Tunnels und damit die zu erwartenden Verkehrs­ zahlen noch nicht bekannt sind. Wie das Zentrum Plus in 14 Jah­ ren realisiert wird, ist ebenfalls nicht Bestandteil der Abstim­ mung. Da die Planung ja erst nach der Abstimmung in An­ griff genommen wird, sind wichtige Informationen wie der Umweltverträglichkeitsbericht noch nicht bekannt. Wir müssen also folgern, dass für die Regierung die im Ab­ stimmungsbüchlein gemachten Aussagen nicht zwingend sind, dass Projekte im einstufigen Verfahren jederzeit angepasst werden und Bilder für den Ab­ stimmungskampf geschönt dar­ gestellt werden dürfen, um das Abstimmungsziel zu erreichen. Dies alles sind die Folgen des einstufigen Bewilligungsver­ fahrens (Abstimmung über Kredit für generelles Projekt). Mit einem zweistufigen Verfah­ ren (wie in den meisten Kanto­ nen üblich) könnte zuerst über einen Projektkredit und dann über das detaillierte Ausfüh­ rungsprojekt abgestimmt wer­ den. Markus Rast, Geschäftsführer VCS Sektion Zug

Die Gönnervereinigung begab sich am MuttertagsSamstag traditionsgemäss auf ihre Exkursion. Dieses Jahr war das Ziel in der Urschweiz. Ideales Baarer Festwetter begleitete die Rei­ segruppe nach Seelisberg. In der Bergkäserei Aschwanden wurde dies und das über die Käseproduktion erfahren und mit Süssmost auch die eine oder andere Käse­Delikatesse probiert. Wer hat vorher ge­ wusst, dass der Klewenalpkäse mehr natürliche probiotische Substanzen enthält als die industriell hergestellten Con­ venience­Food­Produkte der grossen Nahrungsmittelher­ steller?

Die Rütliwiese aus der Vogelperspektive betrachten Im Restaurant Alpenblick erwartete uns die Wirte­Fami­ lie zum Mittagessen und ver­ wöhnte mit Speis und Trank.

Die Gönnervereinigung Pro Räbefasnacht auf gemütlicher Fahrt in der Urschweiz. pd Die Vereinigung hat die Stär­ kung sichtlich genossen und die Gelegenheit genutzt, mit Gleichgesinnten spannende Erlebnisse auszutauschen. Bei passender Gelegenheit wurde auch die Baarer Hymne, das Räbedibumlied, angestimmt. Beim kurzen Spaziergang konnte das wunderbare Pano­ rama über den Vierwaldstätter­ see bestaunt werden, und eini­ ge haben erstmals die Rütliwiese aus der Vogelpers­

pektive entdeckt. Die Stand­ seilbahn brachte uns zur Schiffsstation Treib. Das MS «Rigi» brachte uns nach Flüelen, vorbei am Schil­ lerstein und entlang den ein­ drücklichen, schroffen und steilen Felspartien. Schon bald zeigte aber der Baarer Kirch­ turm, dass eine wiederum ein­ zigartige und gemütliche Ex­ kursion zu Ende ging. Marcel Feuchter, für Pro Räbefasnacht

Velobörse

Zum fünften Mal viele Besucher Bereits zum fünften Mal hat Anfang Mai die Velobörse stattgefunden. Die Mitglieder des Veloclubs Baar­Zug nahmen Occasions­ fahrräder für Gross und Klein,

Trottinetts, Veloanhänger und Kindervelositze zum Verkauf entgegen. Interessierte Käufer konnten nach einem passen­ den Fahrrad oder Zubehörarti­ kel Ausschau halten. Der Velo­ club Baar­Zug erfreute sich am trockenen Wetter und am zahl­

reichen Erscheinen von Perso­ nen, welche ein Velo verkauf­ ten, kauften oder sich an der Velobörse einfach etwas umsa­ hen. Der Veloclub Baar­Zug be­ dankt sich bei allen Besuchern herzlichst. Reto Maissen Aktuar Veloclub Baar-Zug

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Genossenschaft für Alterswohnungen 6340 Baar

Einladung zur Generalversammlung

Das Multitalent.

Dienstag, 26. Mai 2015, 18.30 Uhr Mehrzwecksaal Altersheim Martinspark Traktanden 1. Protokoll der GV vom 20. Mai 2014 2. Jahresbericht 2014 3. Finanzielles 4. Revisorenbericht 5. Wahlen 6. Orientierung Alterszentrum Bahnmatt «Alterswohnungen» 7. Ausblick 8. Verschiedenes <wm>10CAsNsja1NLU00jU3sDAxMgMAv9AWeg8AAAA=</wm>

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Im Anschluss sind Sie herzlich eingeladen, mit uns auf das erfolgreich abgeschlossene Geschäftsjahr 2014 anzustossen. Genossenschaftsmitglieder haben die Unterlagen per Post erhalten.

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

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Kommissionen

Wichtiges Kontrollorgan für die Gemeinde An Gemeindeversammlungen tritt die Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission jeweils öffentlich in Erscheinung. Was steht dahinter? Claudia Schneider Cissé

«Wir sind schon exponierter als andere Kommissionen», sagt Armin Stöckli. Der Rechtsanwalt absolviert bereits die vierte Amtsperiode in der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) und ist somit der Dienstälteste im fünfköpfigen Gremium. Als der 49-Jährige in die RGPK gewählt wurde, stand gerade das «G» neu im Pflichtenheft. Grund dafür war, dass 2001 der Souverän den Wechsel zum Parlament abgelehnt hatte. Die neue Geschäftsordnung erweiterte dafür die Kontrollfunktion der damaligen Rechnungskommission. «Die Auseinandersetzungen mit dem Gemeinderat wurden dadurch in-

Die Serie Im Auftrag der Einwohner­ gemeinde sind 24 Kommis­ sionen aktiv. In unserer Se­ rie stellen wir deren Mitglieder und Tätigkeiten vor. Die RGPK prüft Rech­ nung sowie Budget der Ein­ wohnergemeinde und nimmt Stellung zu den Vorlagen des Gemeinderates. red

tensiver», blickt Stöckli zurück. «Beide Seiten mussten einen neuen Umgang miteinander lernen.» Im Lauf der Zeit habe sich das System eingespielt, so das FDP-Mitglied.

noch nie auf Ablehnung gestossen», sagt Bielmann. Der Respekt sei da, und «nicht zuletzt fühlen sich die Leute durch unsere Arbeit auch positiv bestätigt». Neben dem Pflichtenheft, das auf der Homepage der Gemeinde einsehbar ist, kann die Kommission unabhängig Schwerpunkte setzen, die sie überprüfen will. Peter Züllig (48) schätzt an dieser Tätigkeit, dass ihm ein Überblick über die Aktivitäten der Gemeinde gewährt wird. Er bekomme zwar wie alle anderen eine Entschädigung für den Aufwand, aber kaum Anerkennung, sagt der Treuhänder. «Es gibt viele Leute, die keine Ahnung haben, welche Leistungen hinter dieser Arbeit stehen», so der SVP-Vertreter.

Es wird ein intensiver Kontakt mit dem Gemeinderat gepflegt «Wir vertreten als Kontrollorgan die Interessen der Stimmberechtigten gegenüber der Behörde und der Verwaltung», schildert Thomas Gwerder die Aufgabe der RGPK. Der 44-jährige Treuhänder ist

«Wir sind vom Volk gewählt, die RGPK ist keine politische Kommission.» Thomas Gwerder, Präsident RGPK seit Jahresbeginn Präsident der RGPK, von 2008 bis 2012 war er bereits Mitglied. Im Gegensatz zu allen anderen Kommissionen, deren Mitglieder die Parteistärke im Gemeinderat repräsentieren, sind die Mitglieder der RGPK vom Volk gewählt. «Wir haben unsere Aufgaben als Kollegialbehörde zu erfüllen», betont Gwerder. «Die Diskussionen innerhalb des Gremiums werden ohne Rücksicht auf die Parteizugehörigkeit sachlich geführt.» Die RGPK hat aber selber keine Entscheidungs-

In der RGPK prüfen fünf Mitglieder die Geschäfte der Einwohnergemeinde: Denise Pernollet, Ernst Bielmann (vorne), Foto Claudia Schneider Cissé Peter Züllig (links), Thomas Gwerder und Armin Stöckli. befugnisse. «Unsere Beschlüsse und Feststellungen sind Empfehlungen und Anregungen an den Gemeinderat», sagt das CVP-Vorstandsmitglied.

professioneller geworden, lobt Ernst Bielmann. Der Bankangestellte ist ein IT-Spezialist und berät die RGPK unter anderem im technischen Bereich. Bielmann ist seit drei Legislaturen in der RGPK; er wurde von der SP auf die Wahlliste gesetzt. «Ich bin jedoch nicht Parteimitglied»,

Überraschungsbesuche an den Kassen gehören auch dazu Die Hilfsmittel der RGPK seien in den letzten Jahren

erklärt der 62-Jährige. Wie jeder im Gremium hat Bielmann seinen festen Aufgabenbereich. Dazu gehört, dass er beispielsweise unangemeldet an der Kasse beim Schwimmbad Lättich oder beim Betreibungsamt auftaucht und die Tageseinnahmen zu prüfen wünscht. «Bis heute sind wir

Feuerwehr Baar

Regierungsrat

Genossenschaft für Alterswohnungen

Warnung vor Anrufen

Senioren-Unterkünfte sind gefragt

Bei zahlreichen Bürgern und Bürgerinnen gab es dubiose Telefonanrufe. Sie wurden aufgefordert, persönliche Angaben zu machen. Bei der Gesundheitsdirektion und anderen kantonalen Stellen gingen mehrere Meldungen ein, dass im Namen des «Infostatistikzentrums» des Kantons eine Umfrage durchgeführt werde. Die Anrufer, die sich unter 043 508 27 64 sowie unter 0800er-Nummern meldeten, geben sich missbräuchlich als Vertreter von offiziellen Statistikstellen aus. Sie erfragen Angaben über Haushalts-

daten, Informationen zu Erkrankungen und Ausgaben für die Krankenkasse. Aber weder die Gesundheitsdirektion noch andere Stellen haben eine Institution mit der Erhebung von Daten mittels Umfrage betraut. Die genannte Telefonnummer ist der Zuger Polizei bekannt. Die Spur zu den Betreibern führt ins Ausland. Die strafrechtliche Verfolgung sei deshalb schwierig. «Umso wichtiger ist die Prävention», so die Gesundheitsdirektion. Bei Befragungen des Bundes oder des Kantons Zug würden die Befragten vorgängig schriftlich über die geplante Befragung informiert. Es wird dringend geraten, keine Auskunft am Telefon zu geben. pd

zu intensivem Austausch und zur Absprache getroffen. «Die Projekt- und Grundrissanalyse hatte zur Folge, dass diverse Optimierungen vorgenommen werden mussten», hält Neumeister fest. Dabei kämen der GfA die Erfahrung mit bereits früher realisierten Projekten zu Gute. Zur GfA zählen auch ein Haus am Sonnenweg 17 sowie Wohnungen in den Überbauungen Sagenbrugg und Hello Baar/Zug. Die Wohnungen der GfA sind weiterhin sehr gefragt. Regelmässig gibt es dafür auch Anfragen aus dem Ausland. Für das Projekt Bahnmatt wurde ein erster Vorschlag der Materialisierung ausgearbeitet, damit die Kostenberech-

Der geplante Neubau Bahnmatt wurde im vergangenen Jahr weiter vorangetrieben. «Das Siegerprojekt ‹Léon und Louise› vom Architekturbüro Manetsch Meyer AG aus Zürich wurde weiter geprüft und unseren Bedürfnissen und Vorgaben angepasst», schreibt Robert Neumeister im Jahresbericht der Genossenschaft für Alterswohnungen (GfA). Die GfA plant bekanntlich, ihren Anteil am Altersheim Bahnmatt komplett neu zu bauen. Seit Januar 2014 hat sich die Arbeitsgruppe GfA in fast 14-täglichem Rhythmus

Der Aufwand entspricht in etwa einem 10-Prozent-Job «Der Arbeitsaufwand ist nicht zu unterschätzen», bestätigt Denise Pernollet. Die 49-jährige Treuhänderin wurde von der CVP für das Amt vorgeschlagen und ist seit Beginn dieses Jahres Kommissionsmitglied. Rund 150 bis 200 Stunden pro Jahr wendet jedes Mitglied für die RGPK auf, der Präsident weit mehr. Je nach Geschäftsverlauf treffe man sich einmal im Monat bis wöchentlich. «Wir sind uns nicht immer einig», erklärt Pernollet. «Aber die Herausforderung ist spannend und macht Spass, auch weil wir ein gutes Team sind.»

nung vorgenommen werden kann. Entstehen sollen 2- und 31/2-Zimmer-Wohnungen sowie Nebenräume und eine Cafeteria.

Anteilscheinkapital wird mit 1,5 Prozent verzinst Im Geschäftsjahr 2014 hat die GfA für das Bauprojekt 130 000 Franken zurückgestellt. Der ausgewiesene Gewinn für 2014 beträgt 80 664 Franken. Davon gehen 17 057 Franken in die Verzinsung des Anteilscheinkapitals. Je 35 000 Franken sind für Zinsausgleichsreserve und Freie Reserven vorgesehen. pd/csc Generalversammlung: Dienstag, 26. Mai, 18.30 Uhr, Mehrzwecksaal Martinspark.

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze in der Ge­ meinde: Mittwoch, 13. Mai, 12.36 Uhr, Mühlegasse. Im Treppenhaus wurde Gas­ geruch festgestellt. Die Messungen ergaben keinen Handlungsbedarf. Mittwoch, 13. Mai, 13 Uhr, Allenwinden. Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hub­ retter unterstützt. Mittwoch, 13. Mai, 15.22 Uhr, Rathausstrasse. In einem Wohn­ und Ge­ schäftsgebäude löste die Brandmeldeanlage wegen Rauch in einer Küche den Alarm aus. Es waren keine Massnahmen von Seiten der Feuerwehr notwendig. pd

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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

Aktuell

Databaar

Ein Referat über Jin Shin Jyutsu

Blick hinter die Kulissen möglich

Jin Shin Jyutsu ist eine alte japanische Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Körper. Dadurch werden Gesundheit, Wohlbefinden und Selbstheilungskraft gestärkt. Am Donschtig-Träff veranschaulicht Elvira Caratsch diese Methode. Die Referentin führt in Baar eine Praxis für Energiearbeit. Sie empfiehlt Jin Shin Jyutsu insbesondere bei der Behandlung von Stresskrankheiten, muskulären Verspannungen, Rheuma, zur Unterstützung der Rehabilitation nach Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebsbehandlungen und bei Hyperaktivität, Depression und Konzentrationsschwäche. pd Donnerstag, 21. Mai, 9 Uhr, Rathus-Schüür.

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zugerbieter: CHF 99 ausserhalb des Kantons Zug, CHF 49.50 innerhalb des Kantons. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

Am Wochenende vom 30. und 31. Mai öffnet die Stadtantennen AG für die Öffentlichkeit die Türen an ihrem neuen Standort.

kerten Unternehmen halten. Entsprechend dem gesteigerten Bedürfnis nach Datensicherheit und vom eigenen Büro ausgelagerter Infrastruktur hat Databaar am neuen Domizil ein modernes Rechenzentrum in Betrieb genommen.

Mit dem Bezug des neues Domizils an der Bachweid 20 hat Databaar/Stadtantennen AG einen wichtigen Schritt in die Zukunft gemacht. Das Unternehmen lädt die Bevölkerung ein, die Einweihung der Räumlichkeiten und das 10-Jahre-Jubiläum der Databaar-Kommunikationsdienste zu feiern. «Nebst einen attraktiven Rahmenprogramm mit Show, Verpflegung und Wettbewerb wird ein interessanter Einblick in die Geschichte des Unternehmens, deren Dienstleistungen und die technische Infrastruktur gewährt», teilt das Unternehmen mit.

Neues Rechenzentrum und noch mehr attraktive Angebote Dieses zeichne sich durch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aus, schreibt Databaar. Und im Gegensatz zu anderen Anbietern ermögliche das eigene Netz neben einem Standplatz für die Kundenserver auch direkte Datenanbindungen zwischen dem Rechenzentrum und dem Kunden. Passende Lösungen werden in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit jedem Kunden gesucht. Detaillierte Informationen – auch zu weiteren neuen Angeboten – können der Informationsschrift «up to date» entnommen werden, welche dieser «Zugerbieter»Ausgabe beiliegt. pd/csc

Dank Einsatz modernster Technologie bestens vernetzt In lockerer Atmosphäre werden die Mitarbeitenden den Gästen einen Einblick in die verschiedenen Gebiete eines modernen Kommunika-

Das gesamte Team von Databaar/Stadtantennen AG freut sich, die treue Kundschaft in den neuen Räumlichkeiten mit tollen Produkten und Dienstleistungen zu bedienen. tionsanbieters mit eigenem Netz gewähren. Beim Umzug wurden nicht nur die Geschäftsräumlichkeiten gewechselt, sondern der gesamte Netzknoten musste etappenweise und während einiger Nachteinsätze umgelegt werden. Neben dem Einzug neuer Glasfaserkabeln mussten gegen 1500 bestehende Verbindungen umgelegt werden, was leider nicht ganz ohne Unterbrüche realisierbar war. Databaar/Stadtantennen AG betont, dass sie dankbar sei für das entgegengebrachte Verständnis ihrer Kunden und sich freue, diese nun vom neu-

en Rechenzentrum aus bestens bedienen zu können. Auch wenn Databaar/Stadtantennen AG gebietsmässig nicht zu den ganz Grossen zählt, ist das Unternehmen in Bezug auf den Einsatz von modernster Technologie immer vorne mit dabei. Mehr als das: Aktuell im Einsatz ist neueste Datenübertragungstechnologie im Kabelnetz. Damit werden die Übertragungskapazitäten in Baar auf über 100 Gbit/s gesteigert. «Die weiteren Planungen gehen davon aus, dass bereits im Jahr 2020 über 1 Tbit/s Übertragungskapazität der Baarer Bevölkerung zur Verfü-

pd

gung steht», blickt das Unternehmen in die Zukunft. Im Januar 2005 startete die Stadtantennen AG mit Databaar Kabelinternet mit unlimitierter Datenmenge. Das Risiko, in einen Markt einzutreten, welcher von «Grossen» dominiert wurde, habe sich gelohnt. Die Teilnehmerzahlen steigen stetig. Dass dieser Trend auch nach zehn Jahren in einem hart umkämpften Markt ungebrochen ist, sei nicht nur auf die attraktiven Angebote zurückzuführen, sondern auch auf die persönliche Betreuung der Kunden und deren Treue, die sie dem lokal stark veran-

Tage der offenen Türe: Samstag, 30. Mai, 10 bis 17 Uhr, und Sonntag, 31. Mai, 10 bis 16 Uhr, Bachweid 20, Detailprogramm auf www.databaar.ch

Speck Print AG

Wie man seine Texte ganz einfach richtig lesbar macht Die Baarer Firma bietet eine Broschüre, um die Leserlichkeit zu erhöhen. Unleserliche Texte sind ein Ärgernis für alle, die sie lesen wollen. Vor allem für ältere

Personen oder Brillenträger kann die Lesbarkeit von Magazinen, Verpackungen oder Beschilderungen eine grosse Hürde darstellen. Beipackzettel, Signaletiketten, Zeitschriften, Bücher, Bildschirmmedien – sie alle verlangen nach

einer speziell optimierten Schriftdarstellung. In der Broschüre «Leserlichkeit» möchte Speck Print AG mit Sitz an der Sihlbruggstrasse 3 zeigen, wie man Texte leserlich aufbereitet und welche Fehler man besser nicht machen sollte.

«Leserlichkeit» zeigt alle Aspekte, die mit Schriftformatierung zu tun haben. Es geht um die richtige und leserliche Schrift, um den Zeilen- und Buchstabenabstand oder um Schriftfarben. Die Broschüre soll helfen, das Lesen zu ver-

stehen und Texte so zu gestalten, dass sie mühelos gelesen werden können. pd Ralf Turtschi; Leserlichkeit – Schriften funktionell richtig einsetzen; Broschüre A4, 36 Seiten; Speck Print AG. Weitere Infos unter: www.speckprint.ch

Zum Gedenken

Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.

Unser geliebter Vater, Gross- und Urgrossvater, Bruder, Onkel und Götti

XAVER ANDERMATT 22. APRIL 1924 – 11. MAI 2015

Todesfälle

ist nach einem erfüllten Leben, unerwartet schnell für uns alle, friedlich eingeschlafen. Baar 13. Mai Martha Hosennen-Töngi, geboren am 7. Januar 1949, wohnhaft gewesen an der Hans-WaldmannStrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 23. Mai, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 13. Mai Baar Albert Suter-Mehr, geboren am 15. Februar 1948, wohnhaft gewesen an der Talacherstrasse 13. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. Mai, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 11. Mai Baar Xaver Andermatt-Zürcher, geboren am 22. April 1924, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 8. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 26. Juni, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 9. Mai Baar Elisabeth Uster-Lüscher, geboren am 4. Oktober 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Die Beisetzung hat stattgefunden. 1. Mai Baar Ricardo Schmid, geboren am 1. Juli 1957, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 14. Die Abdankung /Beisetzung hat stattgefunden.

Wir vermissen Dich: Rosa und Mario Bigliotti-Andermatt mit Rahel und Beat Halter mit Fiona, Theo und Moritz Alina und Christoph Bigliotti Bühler mit Gianina Cornel Bigliotti und Marina Previsic Clara und Walti Baltensperger-Andermatt Xaver Andermatt und Brigitte Rähmi Jasmin und Michael Uebelhart Debora, Julia und Petra Andermatt Klemenz und Dolores Andermatt-Grassi mit Kevin und Luca Siegfried Andermatt Marie-Theres und Helmouth Bloetjes-Andermatt mit Tina und Livia Karl und Isabelle Andermatt-Claden mit Alvar und Sidney Clara und Bernhard Ketterer-Andermatt Verwandte, Freunde und Bekannte <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NLIwNwMA6UEBrg8AAAA=</wm>

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Die Beerdigung findet am Freitag, den 26. Juni 2015 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St.Martin in Baar statt, mit anschliessender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar. Traueradresse: Klemenz Andermatt, Rigistrasse 8, 6340 Baar


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

Baugespann Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 2, 6340 Baar, gedeckte Veloabstellplätze auf GS Nr. 2, Bahnhofplatz, Auflage ab 15. Mai 2015; Einsprachefrist bis 3. Juni 2015. McDonald’s Suisse Sarl, Rue de Morges 23, 1023 Crissier, Anbau Pergola beim Gebäude Assek.Nr. 2460a auf GS Nr. 1826, Zugerstrasse 62, Auflage ab 22. Mai 2015; Einsprachefrist bis 10. Juni 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungsund Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

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Baar ist eine attraktive, innovative Gemeinde im Kanton Zug mit rund 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Für unser Notariat suchen wir zur Überbrückung eines Mutterschaftsurlaubes von Mitte August 2015 bis Ende Januar 2016 oder nach Vereinbarung eine/n

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Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

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Sommerkonzert «All of me» Jugendchor Baar Leitung: David D. Schneider Mittwoch, 3. Juni 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Baar Eintritt frei – Kollekte Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 25. Mai 2015 im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar oder ab 19 Uhr an der Abendkasse.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht per 18. August 2015 eine interessierte Person für ein 8- bis 11-monatiges

Vorpraktikum Soziokulturelle Animation Arbeitspensum 80 % ( Jahresarbeitszeit) Ziele des Praktikums – Einblick in die soziokulturelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – Mitarbeit bei Veranstaltungen, Projekten und Events mit Gruppen – Mitarbeit in den verschiedenen Kindertreffs, Jugendtreffs sowie im Jugendcafé – mobile Arbeit in Zweierteams – administrative Arbeiten Ihr Profil – Interesse an der Arbeit in der Soziokultur, eventuell in der Entscheidungsfindung für ein mögliches Studium in diesem Bereich – erste Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen – selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise – positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Bereitschaft zu regelmässiger Abend- und Wochenendarbeit – Führerausweis Kategorie B von Vorteil Wir bieten – Einblick in ein vielfältiges und herausforderndes Arbeitsfeld – Fachliche Begleitung mit regelmässigen Praktikumsgesprächen Wenn Sie mehr über diese Praktikumsstelle wissen möchten, gibt Ihnen Selina Chanson, Leiterin Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 30. Mai 2015 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Ihr Profil – Notariatspatent, Zuger Anwaltspatent, gleichwertiges Beurkundungspatent oder Beurkundungsbefugnis – Berufserfahrung im Notariats- und Grundbuchbereich von Vorteil – sehr gute Kenntnisse im Vertragsrecht – selbstständige, effiziente und exakte Arbeitsweise – Kundenfreundlichkeit, repräsentatives Auftreten – gute IT-Anwenderkenntnisse Ihr nächster Schritt Richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Foto) bis 22. Mai 2015 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte zur Stelle erteilt Ihnen Martin Toggweiler, Leiter Notariat, Telefon 041 769 01 16.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2015 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Dienstag, 23. Juni 2015, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014 – Genehmigung 2. Geschäftsbericht 2014 – Kenntnisnahme 3. Rechnung 2014 – Genehmigung und Verteilung Ertragsüberschuss 4. Personalreglement der Einwohnergemeinde Baar – Teilrevision 5. Bebauungsplan ISZL Walterswil und Änderung des Zonenplans, Stiftung Don Bosco, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068 6. Motion der FDP.Die Liberalen Baar betreffend «Anpassung Reklamereglement» – Entscheid über Erheblicherklärung 7. Interpellation der SP Baar betreffend «Umstellung auf Betreuungsgutscheine» – Beantwortung Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde: Gestützt auf § 17bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Abstimmungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstimmungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

5

Aktuell Inspektion Zivilstandsamt Baar Die Direktion des Innern hält in ihrem Bericht über die Inspektion des Zivilstandsamtes Baar vom 28. April 2015 fest, dass das Amt mit «sehr gut» beurteilt werden kann. Alle Mitarbeitenden sind dank ihrer Erfahrung, fundierter Ausbildung und guter interner Kommunikation auf einem hohen Wissensstand. Hervorzuheben ist die gute Qualität der Beurkundungen von Personendaten mit Flüchtlingsstatus. Der Gemeinderat hat den Bericht erfreut zur Kenntnis genommen und gratuliert dem Team für dieses ausgezeichnete Ergebnis. Kindertagesstätten – Erweiterung Die Kita Spatzennest 1 am Salvemattweg wurde um eine zweite Gruppe erweitert. Gesamthaft verfügt die Kita jetzt über 20 Plätze für Kinder im Alter von drei Monaten bis drei Jahren. Die entsprechende Bewilligung wurde an Monika Troxler-Brand, Oberägeri, erteilt, die die Kita nach wie vor leitet. Inhaber der Kita ist Josef Iten, Zug. Beitragszusicherung An die Kosten der Konservierung / Restaurierung des Altarbildes «Rosenkranzmadonna» der Kirche St. Martin, Kirchgasse, Baar, wurde zugunsten der Katholischen Kirchgemeinde Baar ein Gemeindebeitrag von Fr. 6752.– zugesichert. Der Kanton bezahlt den gleichen Betrag. Die Ausrichtung des Kantonsbeitrages ist davon abhängig, dass die Einwohnergemeinde Baar als Standortgemeinde des Baudenkmals einen gleich hohen Beitrag leistet. Altpapiersammlung Kommende Woche findet am Mittwoch, 27. Mai 2015, am Vormittag die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen. Alkoholbewilligung Bayram Hayrettin, Buchfeldstrasse 17, Buchrain, wird für das Kebab & Pizza House, Oberdorfstrasse 1, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben erteilt. Baubewilligung Markus Kündig Erben, c/o Dr. Peter Hess, Hofstrasse 1a, Zug: Papierpressanlage beim Gebäude Assek. Nr. 2459a auf GS Nr. 3503, Sihlbruggstrasse 105a. Sybille und Hannes Nussbaumer, Oberdorfstrasse 28, Baar, vertreten durch Glaserei Felber GmbH, Beim Bahnhof 3, Steinhausen: Balkonverglasung beim Mehrfamilienhaus Assek.Nr. 2210a auf GS Nr. 3279, Oberdorfstrasse 28. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 20. Mai 2015 Li/ad


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

Schwimmen

Demnächst

Gelungener Start in die Saison

Das kantonale Volleyballturnier

Die Baarer Schwimmer standen am Wochenende vom 9./10. Mai gleich zweimal im Einsatz. Dabei erzielten sie vielversprechende Resultate. Die erste und zweite Mannschaft des Schwimmvereins Baar eröffnete in Tenero die Freiluftsaison. Nachdem im Lättich seit dem 1. Mai im Freibad und somit auch im 50-Meter-Becken trainiert werden kann, ist das Meeting Estivo Verbano in Tenero der erste Wettkampf in der Saison, welcher draussen stattfindet. Nach der kurzen Anlaufzeit im Freibad steckte Trainer Fabian Wihler die Erwartungen nicht zu hoch. Unter anderem sollte es auch darum gehen, möglichst viele Wettkampfmeter zu absolvieren.

Nachwuchs-Meisterschaft ist in Reichweite gerückt Die Erwartungen übertroffen hat allen voran Olivia Schmid. Der fleissigen und äusserst seriös trainierenden 15-jährigen

Baarer Schwimmerin gelang es, an die guten Wettkampfzeiten vom März in Berlin anzuknüpfen und bestätigte, dass sie auf bestem Weg ist, sich für die nationalen NachwuchsTitelkämpfe vom Juli zu qualifizieren. Sowohl über 400, 200 und 100 Meter Freistil wie auch über 200 und 100 Meter Rücken erzielte sie deutliche Bestzeiten und liegt in diesen Strecken nur noch knapp über den geforderten Limitzeiten. Bei den Herren überzeugte in ähnlicher Manier Senan Bird. Auch ihm gelangen deutliche Bestzeiten über 400 und 200 Meter Freistil. Er fühle sich auf den längeren Strecken wohler, darum werde er in den nächsten Wettkämpfen versuchen, sich über 400 und 1500 Meter Freistil ebenfalls für die Nachwuchs-Meisterschaften zu qualifizieren.

Viel Erfolg auch auf ungewohnten Strecken Die Wettkämpfe zu Saisonbeginn sind immer auch eine Möglichkeit, sich auf ungewohnten Strecken und Lagen zu versuchen. So gelangen

immer auch wieder an den schwächeren Lagen zu arbeiten. Zwei weitere Medaillen gewann Luana Brunner über 200 Meter Delfin (Silber) und 100 Meter Delfin (Bronze).

Sie ist auf gutem Weg, sich für die Nachwuchs-Meisterschaften zu qualifizieren: Olivia Schmid.

Das Trainingslager bringt den Medaillensegen Die jüngeren Schwimmer der Gruppen Nachwuchs A, Nachwuchs B sowie Baaracudas standen am gleichen Wochenende in Wettingen im Einsatz. Im Gegensatz zum Wettkampf in Tenero fand dieser Wettkampf indoor auf der 25-Meter-Bahn statt. Nach dem einwöchigen Trainingslager in den Frühlingsferien in Filzbach wollten auch die jungen Schwimmer ihre Fortschritte beweisen. Dies gelang ihnen überaus deutlich. Mit insgesamt 23 gewonnenen Medaillen (sechsmal Gold, siebenmal Silber, zehnmal Bronze) belegte die Baarer Mannschaft unter den 20 teilnehmenden Clubs den dritten Rang im Medaillenspiegel. Mit je zwei Goldmedaillen überzeugten Lars Büeler (100 Meter Brust, 200 Meter Freistil) sowie Marlon Sarr

pd

Luana Brunner, Moritz Röthlisberger sowie Xavier Kelly über die für sie ungewohnten 200 Meter Brust beeindruckende Zeiten und bewiesen ihre Fortschritte in der für sie schwächsten Lage. Ebenfalls überzeugte Caralie Matheson über 100 Meter Brust. Dass Moritz Röthlisberger in einer seiner Nebenstrecken – über 200 Meter Rücken – gar die Bronzemedaille gewann, unterstreicht den Effort im Training, zu Saisonbeginn

(100 Meter Lagen, 200 Meter Freistil). Bei den Damen gewann Seraina Landis Gold über 100 Meter Brust sowie Silber über 100 Meter Rücken. Weitere Medaillen gewannen Livia Landis (einmal Silber, zweimal Bronze), Shirin Kirtz (zweimal Bronze), Gian Arpagaus (einmal Silber, zweimal Bronze), Nic Berner (einmal Bronze), Max Dulac (einmal Bronze), TJ Prior (einmal Silber, einmal Bronze) sowie Marc David Studer (dreimal Silber, einmal Bronze). In der abschliessenden viermal 50-Meter-Freistil-Staffel überzeugten die Baarer Damen einmal mehr mit ihrer Ausgeglichenheit und gewannen die Goldmedaille in der Besetzung Seraina Landis, Yannica Visser, Shirin Kirtz und Lara Arpagaus. Am nächsten Wettkampf Ende Mai in Basel werden die jungen Schwimmer die Möglichkeit haben, ihre Leistungen auch auf der 50-Meter-Bahn zu bestätigen. Cheftrainer Fabian Wihler darf dabei mit weiteren erfüllten Limiten für die Nachwuchs-Schweizer-Meisterschaft im Juli rechnen. pd

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Dieses Jahr findet das kantonale Volleyballturnier des SVKT erneut in Baar statt. Es wird am 31. Mai bereits zum 39. Mal ausgetragen. Die Spiele werden in den Kategorien Damen, Mixed und Juniorinnen ausgetragen. Der Spielmodus mit jeweils zwei Gewinnsätzen verspricht interessanten Sport. Neben einem sportlichen, soll es auch ein gemütlicher Anlass sein. In der Festwirtschaft kann man sich mit feinen Salaten und Grillgut verwöhnen lassen. Der SVKT St. Martin Baar freut sich auf spannende Volleyballspiele und zahlreiche Besucher. pd Sonntag, 31. Mai, 9 bis 16 Uhr, Turnhalle Wiesental und Waldmannhalle. Weitere Informationen unter: www.volleyballbaar.ch

Die Sieger des letzten Turniers, der TSV 2001 Rotkreuz.

pd

Fussball

Innert Wochenfrist musste die Lättich-Elf zwei Mal ins Freiamt reisen Das Nachtragsspiel in Sins endete torlos unentschieden. Erfolgreicher konnte der Leader aus Baar das Auswärtsspiel in Dietwil gestalten. Oliver Kolenda

Der knallharte Kampf in Sins hinterliess sichtlich Spuren. Die Lättich-Kicker schienen schwere Beine zu haben. Oder war es eine Kopfsache, dass der Leader in Dietwil zu Beginn

des Spiels völlig neben den Schuhen stand? Es war mit Sicherheit die schlechteste Halbzeit, die der Tabellenführer bis dato in der gesamten Saison zeigte. Positiv war einzig, dass die Gäste aus Baar trotz grottenschlechtem Auftritt die Halbzeit unbeschadet überstanden. Nach dem Seitenwechsel kehrte der FC Baar wie verwandelt aus der Kabine zurück. Auf einmal klappte alles. Der Ball lief wie am Schnürchen, und die Beine der Baarer wa-

ren auf einmal leicht und flink. Marco Weiss setzte die ersten beiden Duftmarken (46./54.), wobei der Ball beim zweiten Versuch von der Querlatte abprallte.

in den Strafraum und hatte ein wenig Glück, dass sein Abschluss noch leicht, aber entscheidend abgefälscht wurde. In der 75. Minute war es erneut Birchler, der allein auf Dietwils Hüter Schweizer ziehen konnte. Noel Schweizer blieb lange stehen und konnte somit die Vorentscheidung verhindern. In der 82. Minute traf der im Abschluss unglückliche Marco Weiss erneut den Querbalken. Schweizer eilte seinen Abwehrleuten zur Hilfe und befreite genau vor die

Der wichtige Auswärtssieg geht absolut in Ordnung Besser machte es Erwin Birchler in der 62. Minute. Ein öffnender Seitenwechsel von Can auf den Flügelläufer Erwin Birchler war schon die halbe Miete. Den Rest machte Birchler solo, zog mit dem Ball

Füsse von Weiss, der aus 40 Metern drauf hielt. Das Glück der Querlatte war dem Dietwiler Hüter erneut hold. Nur eine Minute später fiel die definitive Entscheidung in dieser Partie. Der eingewechselte Marano nahm den Ball im Strafraum mit dem Rücken zum Tor an, drehte sich um den Abwehrspieler und schlenzte den Ball ins Tornetz. Dietwil konnte nicht mehr reagieren, und die Lättich-Elf verwaltete den Sieg sicher über die Zeit. Über Pfingsten ruht der Spielbe-

trieb. In diesen zwei Wochen kann sich der FC Baar auf den Schlussspurt in der Liga vorbereiten.

Match-Telegramm FC Dietwil – FC Baar 0:2 (0:0). Fussballplatz Schadhölzli, Dietwil – 120 Zuschauer. SR: Andreas Stir nimann, Emmenbrücke, IFV. Tore: 62. Birchler 0:1. 84. Marano 0:2. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

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Wo sich Jodel und Graffiti treffen

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Im Rahmen des Kunstprojekts «Zukunft hat Herkunft» verwandeln Sprayer den Schuppen neben dem Fellmannpark in ein zeitgenössisches Kunstwerk.

Der Park soll wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen Dies geschah im Rahmen des Kunstprojekts «Zukunft hat Herkunft – Robert Fell­ mann meets Graffiti». «Mit der Ausstellung zum Baarer Jodel­ liedkomponisten Robert Fell­ mann im und um den Kunst­ kiosk soll der Baarer Bevölkerung der Standort und die Qualität des kleinen Parks am Kreuzplatz wieder ins Be­ wusstsein gerufen und der in Jodlerkreisen berühmte Baa­ rer geehrt werden», erklärt Mirjam Weiss vom Projekt­ team. Die Sprayer suchten das

zur neuen

«Wie oft sollen wir dasselbe Geld eigentlich noch versteuern? Als Einkommen, als Vermögen und jetzt noch als Erbschaft? Das ist eindeutig zu viel und hat mit Steuergerechtigkeit nichts mehr zu tun!» <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDC0MAUADMHuNw8AAAA=</wm>

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Joachim Eder Ständerat FDP

Nadine Schrick

Es ist nur ein kleiner Fleck im Herzen der Gemeinde. Nun bekam der Fellmannpark am Kreuzplatz, auf dem auch der Kunstkiosk steht, vergangenen Donnerstag ein neues buntes Gesicht. So verwandelten die sechs Graffitikünstler Chris Unternährer aus Cham, Simon Weber aus Menzingen, Rafael Casaulta aus Baar, Raphael Viert aus Zug, Emanuel Schweizer aus Hagendorn und Matthias Setz aus Rotkreuz die Fassaden der beiden benach­ barten Schuppen an der Flo­ rastrasse in eine farbige Park­ erweiterungsfantasie.

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Bibliothek «Eine Handvoll Heldinnen», von Hera Lind Das Projektteam Mirjam Weiss (links) und Brigitte Moser ist stolz auf die Arbeit der Sprayer Chris Unternäher, Simon Weber, Rafael Casaulta, Raphael Viert, Emanuel Schweizer und Matthias Setz. Team bestehend aus Mirjam Weiss, Brigitte Moser und Gra­ zia Portmann nach bestimm­ ten Kriterien aus. «Wir haben einen Wettbewerb ausge­ schrieben, wo sich die Sprayer mit Fotos ihrer Graffiti bewer­ ben konnten», erklärt Brigitte Moser. «Davon haben wir dann die besten ausgewählt.» Mit den Graffiti wolle man Tradi­ tion mit dem heutigen Zeitge­ fühl verbinden. Alle sechs Sprayer blicken auf eine langjährige Erfahrung zurück. Zwischen eineinhalb und 16 Jahren sprayen die Zuger bereits. «Das Faszinie­

Sie geben dem Fellmannpark ein ganz neues Gesicht: Raphael Viert (oben) und Rafael Casaulta verwandeln die Fassaden der alten Schuppen mit Graffiti Fotos Nadine Schrick in ein zeitgenössisches Kunstwerk.

rende am Sprayen ist zu se­ hen, wie schnell man Fort­ schritte machen kann», so

für die Hausfassaden neben dem Fellmannpark seien per Zufall entstanden. «Das eine Graffito zeigt einen Mann mit einer Sanduhr. Auf dem zwei­ ten sieht man unseren Schrift­ zug mit einem Porträt eines Mannes», erzählt Raphael Viert. «Wir haben uns bei den Sujets nicht konkrete Vorstel­ lungen vom Endprodukt ge­ macht, sondern einfach drauf­ los gesprayt.» Neben den Graffiti wird um den Kunstkiosk herum eine Ausstellung rund um die Bio­ grafie von Robert Fellmann zu sehen sein. Im Kunstkiosk

«Man wird süchtig nach einem Endprodukt.» Chris Unternährer, Sprayer aus Cham Chris Unternährer. «Man wird süchtig nach einem Endpro­ dukt und kann es jeweils nicht erwarten, das fertige Kunst­ werk zu sehen.» Die Graffiti

wird ein Film gezeigt. Er hält Ausschnitte vom Jodlerfest 1927 fest, dessen Umzug Ro­ bert Fellmann choreografiert hatte. «Es ist witzig zu sehen, wie sich Baar in den Jahren verändert hat», findet Mirjam Weiss von der Projektleitung. So blicken das Team und die Künstler heute schon mit gros­ ser Vorfreude der Vernissage entgegen. Die Ausstellung «Zukunft hat Herkunft – Robert Fellmann meets Graffiti» im Kunstkiosk dauert vom Samstag, 30. Mai, bis Samstag, 27. Juni. Vernissage ist am Samstag, 30. Juni, um 17 Uhr.

Katja lebt nur für Mann, Tochter, Hund und Haushalt, und einen Job bewältigt sie auch noch nebenbei. Alle halten das für selbstverständlich. Ausgerechnet die originelle und übergewichtige Nachtclubbesitzerin Erna öffnet ihr an ihrem 20. Hochzeitstag die Augen: Göttergatte Albert hat ausser einem Riesenego nichts zu bieten. Trotzdem hält Katja für ihre Tochter Juli ein intaktes Elternhaus aufrecht, doch die beschert ihr kurz vor dem Abi ein Enkelkind. Und zwar von ihrem blinden Freund Jonas. Nach dieser Nachricht kann Katja schlecht weiter Alberts Hemden bügeln. pd 382 Seiten, Diana-Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Schrinerhalle

Künstlerinnen zeigen vielschichtige, ausdrucksstarke Werke Janine «Ninja» Landtwing und Beatrice Müller bestreiten in der Schrinerhalle ein Heimspiel. Martin Mühlebach

Beim Betreten der Schriner­ halle fällt sofort auf, dass die an den Wänden hängenden Bilder farblich stark voneinander ab­ weichen. Aber die ausdrucks­ starken, intuitiv gemalten Wer­ ke beissen sich nicht, da die Künstlerinnen einen fast identi­ schen Malstil pflegen.

Die Zuger Künstlerinnen Janine «Ninja» Landtwing (links) und Beatrice Müller präsentieren ihre Werke.

Mischung aus starken und weniger starken Farben Janine Landtwing sagt: «Ich habe keine Vorstellungen in meinem Kopf, wenn ich zu malen beginne. Ich probiere Materialien aus, lasse mich von meiner Stimmung leiten und schaue, was ich mit den Farben

herausholen kann.» Oft arbeite sie stundenlang an einem Bild. Es könne durchaus vorkom­ men, dass sie es weglege und erst später wieder daran arbeite. Beatrice Müller wohnt zwar in Cham, aber sie ist die Inhabe­ rin der Boutique Jolie an der

Dorfstrasse in Baar. Dass sie ein feines ästhetisches Gespür hat, verraten ihre in zarten Farben gehaltenen, vielschichtigen Kunstwerke. Beatrice Müller erklärt: «Ich trage zuerst starke und anschliessend weniger starke Farben auf, ehe ich das

Fotos Martin Mühlebach

entstandene Bild mit viel Was­ ser bearbeite. Zufrieden bin ich erst, wenn es mir gelungen ist, eine poetische Farbkomposition auf die Leinwand zu bringen.» Angesichts der fantastischen Kunstwerke, die mit feinem Sei­ denpapier, mit Marmorstein­

mehl und mitunter mit Rost und Pech vervollständigt werden, erstaunt es, dass Müller erst vor vier Jahren intensiv zu malen begann. «Ich fing damit an, nachdem mein Mann verstor­ ben war. Die Kunst hat mir Kraft gegeben, besser mit diesem schweren Schicksalsschlag um­ gehen zu können.» Ausschnitte der meist auf Acrylfarbe basierenden Werke von Janine «Nanja» Landtwing und Beatrice Müller könnten sich durchaus als kostbare Dru­ cke auf edlen Stoffen oder auf sonstigen kostbaren Ge­ brauchsgegenständen eignen. Vielleicht wird die Ausstellung in der Schrinerhalle den einen oder anderen Designer davon zu überzeugen vermögen. Die Kunstausstellung «Elemente» von Janine Landtwing und Beatrice Müller in der Schrinerhalle in Baar dauert noch bis zum 23. Mai, täglich von 14 bis 18 Uhr.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

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Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver 3,97%): CHF 323.– 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisationundund Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch (80/1268/EWG): km. COkombiniert: -Emissionen kombiniert: 123 g/km -Emissionen 123 g/km (Durchschnitt aller (Durchschnitt aller (exkl. Amortisation Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniertkombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km.5,3 COl/100 2 2 3 Neuwagen: 153g/km). g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz Si, 573Türen, 73PS, kW/100 PS,3, Katalogpreis 1339 cm3, Katalogpreis 241.4i 200.–). «S», 5 Türen, 73cm kW/100 PS, 1339 cm3: Neuwagen: 153 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 1.4i 5 Türen, kW/100 1339 cm CHF 24 200.–).CHF Civic «S», 5Civic Türen,1.4i 73 kW/100 PS, 1339 : -Emissionen kombiniert: 131 g/km. Katalogpreis CHF 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 CHF 300.–.19Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO Katalogpreis CHF2222 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 2 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. 3 , Katalogpreis CHF 33 300.–). 2WD 2.0i «S», 2WD 5 Türen, kW/155 PS, 1997 : Energieeffizienzklasse: C (Foto: CivicCivic 1.8i 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798PS, cm31798 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Executive, 5 Türen, 104 kW/142 cm3, Katalogpreis CHFCR-V 33 300.–). CR-V 2.0i110 «S», 5 Türen, 110 cm kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 CHF 900.–.27Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km.7,2 CO2-Emissionen gemischter Zyklus:gemischter 168 g/km. Zyklus: 168 g/km. Katalogpreis CHF2929 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): l/100 km. CO -Emissionen 2 3 , Katalogpreis: 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, diese zur abzügl. Prämie von CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Berechnungsbeispiel Executive, 5 Türen, 110 für kW/150 1971.2i cm3«S», 3 44 *Energieeffizienzkategorie: Leasing und PrämieE (Foto: gültig bis 31.08.2013. den Jazz Türen, 66 kW/90 PS,900.–). 1198 cm : Katalogpreis CHFfalls 17nicht 100.–, Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110PS, kW/150 PS, 1975 cm , Katalogpreis: 44 Leasingverträge werden gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen. CHF 3000.– ergibt 14 100.–.oder Kalkulatorischer Restwert: CHFErhältlich 7182.–. bei Monatliche Leasingrate bei die einer ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Überschuldung der CHF Konsumentin des Konsumenten führen. allen Honda-Vertretern, anfreiwilligen dieser Aktion teilnehmen. Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3, Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm3, Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO2-Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.

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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

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Berufsbild

Shell

Beruf mit Tücken auf Pferderücken

Ein Expertenteam baut «Stadtflitzer»

putzen und bewegen. Die Fachangestellten versorgen auch kranke und verletzte Pferde, halten die Ställe, die Ausrüstung und die Anlagen sauber und ordentlich, helfen mit bei der Ausbildung der Tiere und erteilen Unterrichtsstunden für Anfänger. So bleibt keine Zeit für Langeweile: «Kein Tag verläuft gleich wie der andere», macht Sina Gallmann deutlich.

Eine Arbeit mit Pferden ist Wunsch vieler Mädchen. Sina Gallmann hat ihren Traum wahr gemacht und steht kurz vor dem Ende ihrer Ausbildung zur Pferdefachfrau. Simon Carrel

Ein starker Wind bläst Böen über den Hügel in Richtung des Reit- und Ausbildungsstalls Einhorn auf der Sonnenruh und peitscht kalten Regen vor sich hin. Wahrlich kein Wetter für einen gemütlichen Ausritt. Im Stall hingegen ist es fast behaglich: Es hängt der freundliche Duft von Heu und Stroh in der Luft, hin und wieder ist das leise Wiehern der Pferde zu hören, ihre beeindruckenden Körper wärmen den Stall. Im Hintergrund sind Zaumzeug, Sättel und andere wichtige Reitutensilien fein säu-

Der Beruf Handwerkliches Geschick von Vorteil Voraussetzungen für eine Lehre als Pferdefachfrau EFZ sind eine abgeschlossene Volksschule sowie gute Reitkenntnisse. Verantwortungsgefühl, Einfühlungsvermögen, Geduld und Freude am Umgang mit Tieren gehören ebenso zu den Anforderungen wie handwerkliches Geschick, Sinn für die praktische Arbeit auf einem Pferdehof sowie gute Umgangsformen mit Kunden und eine robuste Gesundheit für die Arbeit bei jedem Wetter. sim Weitere Informationen unter: www.berufsberatung.ch

Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: die 18-jährige Pferdefachfrau Sina Gallmann. berlich aufgehängt und für den nächsten Ausritt bereit.

Keine Mädchenromantik, sondern strenge Arbeit Bei einer Pferdebox steht die Pferdefachfrau in Ausbildung Sina Gallmann (18), Lernende im dritten und letzten Lehrjahr. Zärtlich krault sie den Hals der fünfjährigen Stute Giacomé. Der scheint dies zu behagen, sie streckt den Kopf nach vorne und knabbert am Haar der jungen Frau. «Sie ist eine sehr anhängliche Stute», lacht Sina Gallmann. «Wenn ich sie am Hals kraule, gefällt ihr das ganz besonders.» Mit rosaroter Mädchenromantik hat der Beruf der Pferdefachfrau kaum etwas

zu tun, im Gegenteil: Die Arbeit mit Pferden ist höchst anspruchsvoll und stellt hohe Anforderungen. «Man muss neben guten Reitkenntnissen ein grosses Mass an Verant-

Foto Simon Carell

einen guten Umgang mit Menschen, wenn diese in die Reitstunde kommen. «Weil es sich um einen praktischen Beruf handelt, kann man sich das Know-how nicht einfach aus Büchern erarbeiten, sondern muss täglich neu auf die Pferde und ihre individuellen Voraussetzungen und Befindlichkeiten eingehen», erklärt sie. Das brauche Zeit, Übung und Erfahrung. «Für die vielschichtige Ausbildung ist die dreijährige Lehrzeit fast zu kurz», bedauert Klumpp.

«Man muss ein gutes Gespür für die Tiere haben.» Beatrice Klumpp, Pferdepflege-Ausbildnerin wortungsgefühl, viel Geduld und ein gutes Gespür für die Tiere haben», weiss Beatrice Klumpp, Ausbildnerin von Sina Gallmann, aus 37 Jahren Berufserfahrung. Darüber hinaus brauche es aber auch

Für Langeweile bleibt keine Zeit Ein Blick auf die umfangreiche Palette der Tätigkeiten einer Pferdefachfrau bestätigt dies: Sie füttern und tränken,

Strahlen im Gesicht zeigt Freude am Beruf Die Lernende, die im Sommer ihre Lehre abschliessen wird, lebt mit Pferden, soweit sie zurückdenken kann. Als Tochter eines Pferdefreundes wuchs sie gewissermassen mit Pferden auf und besass schon mit acht Jahren ihr eigenes Pony. «Als ich grösser wurde, musste ich natürlich ein Pferd haben», schmunzelt sie. Mittlerweile stehen bei Gallmanns vier Pferde im Stall. «Ich habe meinen Traumberuf gefunden», erklärt Gallmann, die sich neben ihren Pferden und der Arbeit gerne sportlich betätigt und sich mit Freunden trifft, sofern es die Arbeit im Stall zulässt. Das Strahlen in ihrem Gesicht widerspiegelt die Freude an ihrem sehr strengen Beruf. Die Stute Giacomé reibt ihren Kopf an Gallmanns Schulter und schnaubt leise – eine Bestätigung ihrer Liebe zu der Pferdefachfrau.

Die Serie In der Serie Berufsbild stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet sich unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch red

Shell entwickelt zusammen mit Fahrzeugkonstrukteur Gordon Murray und Motoreningenieur Osamu Goto einen ultra-kompakten Stadtflitzer mit Verbrennungsmotor. Wie Shell (Switzerland) AG mit Sitz an der Baarermatte in Baar mitteilt, soll das Auto im November 2015 öffentlich vorgestellt werden. Die Entwicklung kann über die Website shell.com/Projectm verfolgt werden. Nach dem Bau werde der Wagen im Strassenverkehr getestet.

Das «Project M» wird von drei Firmen entwickelt Das Konzeptfahrzeug ist als einfacher, praktischer City Car geplant. Es vereine Leichtbau und Stromlinienform mit hocheffizientem Antriebssystem und könne überall eingesetzt werden, egal, ob in industrialisierten Städten oder in Schwellenländern, wo sich die Massenmotorisierung noch entwickelt, so teilt Shell mit. In das Gemeinschaftsprojekt involviert sind die Schmierstoff-Entwickler von Shell, die Gordon Murray Design Group und die Motorenspezialisten Geo Technology. Durch die enge Zusammenarbeit der drei Expertenteams erfolge die Entwicklung von Schmiermitteln, Motor und Fahrzeug völlig integriert und führe zu Ergebnissen, die von keinem der Teams im Alleingang hätten erzielt werden können. «Das Projekt wird zeigen, wie effizient ein Auto sein kann, wenn Shell während Entwurf und Bau mit Fahrzeug- und Motorherstellern zusammenarbeitet und Kraftstoffe, Schmierstoffe und technische Expertise liefert», sagt Selda Gunsel, Vice President Projects and Technology bei Shell. Project M wird im Rahmen des Shell Eco-Marathons vom 21. bis 24. Mai in Rotterdam vorgestellt. pd

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ZUGER SPRINGKONKURRENZ

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

Interview

Rahmenprogramm

Niemals zu alt für die Reiterei

Was rund um den Springplatz läuft Ponyreiten: Am Samstag, Sonntag und Montag können die kleinen Gäste von 12 bis 16 Uhr auf den Pferden und Ponys des Reitzentrums Letzi in Zug die ersten Reitversuche wa­ gen. Tombola: Die Tombola der Zuger Springkonkurrenz ist auch dieses Jahr fester Bestand­ teil. Beim Kauf eines Päck lis mit 20 Losen ist ein Treffer garantiert. • 1. Preis ist ein Waschauto­ mat Adora SL und ein Wä­ schetrockner Adora TSL WP der V­Zug AG im Wert von 9660 Franken. • 2. Preis ist ein Gutschein von Radsport Baumgartner in Zug für ein Mountain­ bike im Wert von 1000 Franken. • 3. und 4. Preis sind eine Damen­ oder Herrenuhr von Gc Watches im Wert von bis 800 bzw. 700 Franken sowie 56 weitere Sofortpreise und Konsu­ mationsgutscheine à 5 Franken. Gesamtwert der Preise: über 20 000 Franken. Unter den Preisen sind: Geschenkkörbe der Brauerei Baar, Gutscheine vom Jockey­Shop, Frucht­ brände der Destillerie Et­ ter, 2 EVZ­Stehplatz­Sai­ sonabos 2015/16, ein 20er­Goldvreneli der Zu­ ger Kantonalbank, eine NX­Mini­Camera Limited Edition von Foto Optik Grau, eine Kutschenfahrt sowie diverse Restaurant­ gutscheine.

Der Zuger Springreiter Martin Ulrich ist mit 73 Jahren der älteste Teilnehmer auf dem Stierenmarktareal. Im Interview spricht der amtierende SeniorenSchweizer-Meister über die Entwicklung der Reiterei und die der Zuger Springkonkurrenz.

Über 1300SPannende Starts vermeldet dasSPOrtPrOgraMM Organisationskomitee des Concours für dieses Jahr. daS

freitag, 22. Mai 2015 Prüfung Nr. 1

7.00 Uhr

Preis der Risi AG anschliessend

Prüfung Nr. 2

R / N 115

Prüfung Nr. 3

12.00 Uhr

R / N 115

Preis der Alfred Müller AG anschliessend

Prüfung Nr. 4

R / N 120

Prüfung Nr. 5 a

R / N 120

Preis des Animal Oncology and Imaging Centers Prüfung Nr. 6 a

NESINCO Group

Wertung A mit Zeitmessung Preise gesponsert vom Hotel Landgasthof Löwen, Sins Spezialpreise gesponsert von ZURICH, Generalagentur Karl-Johannes Ehrat, Baar

Wertung A mit Zeitmessung Preise und Spezialpreise gesponsert von Alfred Müller AG, Baar

Preis der Dreeling Sporthorses, Lakeside Capital Advisers und Reitzentrum Sihlbrugg

anschliessend

Wertung A mit Zeitmessung Preise und Spezialpreise gesponsert von Risi AG, Baar

Preis des Hotels Landgasthof Löwen

16.30 Uhr

Speis und Trank: In diesem Jahr begrüsst das Team des «Rathauskellers» in Zug die Gäste im Gastro­ nomiebereich der Zuger Springkonkurrenz. Das Gast­ haus Rathauskeller serviert Speisen aus der Menükarte. Im Selbstbedienungsrestau­ rant, das vom Kavalleriever­ ein geführt wird, gibt es zum Znüni Kaffee, Tee, Gipfeli und Birchermüesli, Sand­ wiches und Schinken­Käse­ Toasts. Zum Zmittag gibts Salat, Minestrone, Fleisch­ und Vegi­Lasagne, nordindi­ sches Pouletcurry oder Wurst und Fleischwaren vom Grill und zum Dessert Erdbe­ ertörtli oder Zuger Kirsch­ torte.

R / N 110

R / N 125

Preis des Gasthauses Rathauskeller

Martin Ulrich, wie haben Sie den Zugang zum Springreiten gefunden? Meine Eltern ermöglichten SaMStag, 23. Mai 2015 mir im Jahre 1955 die erste Reitstunde, welche in der 7.00 Uhr Prüfung Nr. 7 a R / N 130 Wertung A mit Zeitmessung damaligen Reithalle auf dem heutigen SpringkonkurrenzPreis der Gc Watches Preise und Spezialpreise gesponsert von Gc Watches, Zug Areal in Zug stattfand. Während meiner Dienstzeit bei der Kavallerie begann ich spora- Neben der Reiterei hat auch die anschliessend Prüfung Nr. 8 a R / N 135 Zweiphasenspringen Wertung A mit Zeitmessung disch mit kleineren Spring- Zuger Springkonkurrenz eine Preis der NeSINCO Group Preise und Spezialpreise gesponsert von NESINCO Group, Zug prüfungen. Über die Military- Entwicklung hinter sich. Wie beurteilen Sie Reiterei landete diese? ich letztlich 11.00 Uhr Prüfung Nr. 7 b R / N 130 Wertung A mit Zeitmessung Die Zuger beim reinen «Ambitionen hat Spring konkurPreis der First Advisory Group Preise und Spezialpreise gesponsert von First Advisory Group, Vaduz Springreiten. man aber in renz, wie sie Sie sind nun heute dasteht, meinem Alter anschliessend Prüfung Nr. 8 b R / N 135 Zweiphasenspringen Wertung A mit Zeitmessung Seniorenist sportlich und nicht mehr. Schweizer-Meisvom Ambiente Preis des Sportstalls Tina Pol Preise und Spezialpreise gesponsert vom Sportstall Tina Pol, Steinhausen ter im SpringreiIch bin glücklich, her auf einem ten. Was sind die Da das ich noch die Topniveau. Voraussetzungen stimmt nun vom 15.30 Uhr Prüfung Nr. 9 N 140 Wertung A mit Zeitmessung körperliche und zur Erreichung Standort bis Preis der CReDIT SuISSe Preise und Spezialpreise gesponsert von CREDIT SUISSE, Zug dieses Titels? zum Sponsoring geistige Fitness Die Reiter einfach alles. habe und auf müssen minAber: Der Aufanschliessend Prüfung Nr. 10 N 145 Wertung A mit Zeitmessung, destens 50 Jahwand für die 1 Stechen Wertung A mit Zeitmessung diesem Niveau re alt sein, die Bereitstellung mitreiten kann.» der InfrastrukGrosser Preis von Zug Preise und Spezialpreise gesponsert von Stadt und Kanton Zug, Reiterinnen 45, Ehrenpreise gestiftet von Rechtsanwalt Philippe Kaiser, Zug tur ist enorm. und während mit Siegerwette Da werden die des laufenden Jahres an sechs oder mehr willigen Mitglieder des kleinen Kavallerievereins bis an die Siegerflots sowie ein Sack Belohnungswürfel für jeden ersten Nichtklassierten gesponsert von Reitsport Müller AG, BaarAnlässen der Seniorenvereinigung teilnehmen, um Grenzen gefordert. Und wenn Eine Armbanduhr, gesponsert von Gc Watches, geht an das jeweils beste Reiterpaar der Prüfungspaare R/N 110 und dann an der Meisterschaft man bedenkt, dass der GrossR/N 115, RN 115 und R/N 120, R/N 120 und R/N 125, R/N 130 und R/N 135, N 140 und N 145, N 140 und N 155. startberechtigt zu sein. Wer teil der Mitglieder aus jungen nach dem zweitägigen Titel- Frauen und einer teilweise kampf noch ohne Strafpunkte überalterten kleinen Männer7 ist, hat gewonnen. Tja, und gruppe besteht, so lässt einen das war im vergangenen Jahr das nicht sorglos in die Zukunft blicken. ich. Peter Hanke

Niemand ist zu klein für die ersten Reitversuche.

daS SPannende SPOrtPrOgraMM

Wertung A mit Zeitmessung Preise und Spezialpreise gesponsert von Dreeling Sporthorses, Sihlbrugg, Lakeside Capital Advisers, Baar und Reitzentrum Sihlbrugg

Wertung A mit Zeitmessung Preise und Spezialpreise gesponsert von Animal Oncology and Imaging Center, Hünenberg

Zweiphasenspringen Wertung A mit Zeitmessung Preise und Spezialpreise gesponsert vom Gasthaus Rathauskeller, Zug

6

SOnntag, 24. Mai 2015 1

27.04.2015

13:28:20

7.00 Uhr

Prüfung Nr. 11 a

R / N 100

Preis der HORSe & horses Gmbh

7.00 Uhr

Wertung A mit Zeitmessung

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Prüfung Nr. 12 a

R / N 105

Preis der Caduff Haustechnik AG und Appert Zwahlen Partner AG

Schreinerei Langackerstrasse 39 6330 Cham Prüfung b tel./Fax 041 741Nr.10572

11.00 Uhr

Prüfung Nr. 11 b

R / N 100

Preis der Glencore International AG

Preise und Spezialpreise gesponsert von der Otto Beisheim Stiftung, Baar

Wertung A mit Zeitmessung

Planung und Herstellung von: Möbel, Küchen, Innenausbau anschliessend Prüfung Nr. 6 b

Zweiphasenspringen Wertung A mit Zeitmessung

anschliessend

Prüfung Nr. 12 b

R / N 105

Preis des Sportstalls Tina Pol

R / N 125

Preis der BDO AG

Preise, gesponsert von Caduff Haustechnik AG, Ilanz, und von Appert Zwahlen Partner AG, Landschaftsarchitekten BSLA, Cham

Prüfung Nr. 15

N 140

Prüfung Nr. 13

R / N 105

Preis der Staerkle Handels AG anschliessend

Prüfung Nr. 14

eine Prüfung in den Sattel, so auch in Zug? Ja, ich werde mit meinem Pferd Cap am Freitag in Prüfungen über 1,20 und 1,25 Meter teilnehmen. Ich werde

Preise gesponsert von GLENCORE International AG, Baar

Wertung A mit Zeitmessung

Prüfung Nr. 16

N 155

Preis der Zuger Kantonalbank und der Stadt Zug

Preise, Plaketten und Flots gesponsert vom Sportstall Tina Pol, Steinhausen

R / N 110

Preis der Duss Treuhand GmbH

Wertung A mit Zeitmessung

Wertung A mit Zeitmessung, 1 Stechen Wertung A mit Zeitmessung Preise und Spezialpreise gesponsert von der Zuger Kantonalbank, Zug, sowie der Stadt Zug Preis für 1. Platz: Tudor Armbanduhr im Wert von CHF 4000.– gestiftet von Rösselet Schmuck & Uhren, Zug

Championatsprüfung SM Elite 2015 zählt für den Swiss Team Trophy Schweizer Cup Top Ten Final 2015

Preise gesponsert von Staerkle Handels AG, Zug

In Ihrem Reiterleben haben Sie schon viele Pferde und Reiter ausgebildet. Können Sie uns

Sie haben in Ihrer Reiterkarriere schon viele Concours geritten und steigen immer wieder für

wahrscheinlich mit 73 Jahren wieder der Älteste und derjenige mit den meisten Teilnahmen an der Zuger Springkonkurrenz sein. Ambitionen hat man aber in meinem Alter

Die Hindernisse werden dieses Jahr in einer Prüfung auf eine Höhe von 1,55 Meter gestellt. Dieses Jahr kann die Zuger Springkonkurrenz mit einem Novum aufwarten. «Wir sind von verschiedenen Seiten, speziell von Spitzenreitern, ermuntert worden, eine Quali-

Wertung A mit Zeitmessung Preise, Plaketten und Flots gesponsert von Duss Treuhand GmbH, Zug

fikationsprüfung für die Schweizer Meisterschaften im Elite-Springreiten durchzuführen», sagt Ulrich Straub, Präsident des Organisationskomitees. Die Zuger Springkonkurrenz bietet aber auch den jungen Talenten eine Plattform. Denn neu zählt die Springkonkurrenz jungen Springreitern auch als Qualifikationsplatz für den Schweizer Cup. Am Final der Swiss

Team Trophy von Anfang September im zürcherischen Humlikon nehmen die zehn punktbesten Nachwuchsreiter teil. Auch der langjährige Jurypräsident des Zuger Concours Paul Annen freut sich über dieses Novum: «Mit dieser Prüfung bewegen wir uns im absoluten Elite-Sport.» Die Springhöhe beträgt bei dieser Prüfung 1,55 Meter. Das Maxi-

mum im Reitsport beträgt 1,60 Meter und wird beispielsweise bei Weltmeisterschaften gesprungen. Diese Prüfung findet am Pfingstmontag statt.

Auf die Reiterpaare kann gewettet werden Beim Grossen Preis von Zug am Pfingstsamstag sind die Hindernisse rund 10 Zentimeter tiefer gestellt, haben aber immer noch eine beachtliche

Siegerflots sowie ein Sack Belohnungswürfel für jeden ersten Nichtklassierten gesponsert von Reitsport Müller AG, Baar

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Eine Armbanduhr, gesponsert von Gc Watches, geht an das jeweils beste Reiterpaar der Prüfungspaare R/N 110 und R/N 115, RN 115 und R/N 120, R/N 120 und R/N 125, R/N 130 und R/N 135, N 140 und N 145, N 140 und N 155.

Flots und Plaketten der Prüfung 11 a, 12 a, 11 b und 13 gesponsert von Juris Treuhand AG, Zug

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nicht mehr. Ich bin glücklich, dass ich noch die körperliche und geistige Fitness habe und auf diesem Niveau mitreiten kann. Ulrich Straub

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Martin Ulrich mit seinem Wallach Cap. Das Paar startet am Freitag in zwei Prüfungen.

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In der Bar direkt am Spring­ platz wird alles zum Anstos­ sen ausgeschenkt. Am Sonntag, 24. Mai, spielt im Anschluss an die letzte Prüfung die Coverband The Lost Keys Musik aus den 50er­Jahren bis heute in der Bar. pd

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Am Bierwagen der Brauerei Baar wird während des gan­ zen Concours kühles Bier aus der Heimat gezapft.

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MOntag, 25. Mai 2015

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etwas über die Entwicklung des Sports erzählen? Die Springreiterei hatte ihren Ursprung an den Militärschulen. Nach dem 2. Weltkrieg verschwanden die Pferde nach und nach aus den Armeen, und die zivile Reiterei begann sich systematisch auszubreiten. Nach der Abschaffung der Kavallerie im Jahre 1972 stellte die Armee weder Geld, Pferde noch Infrastruktur zur Verfügung. Die Ausbildung von Reiter und Pferd oblag nun nicht mehr der Kompetenz der Armee. Auch der Schweizerische Pferdesportverband musste der neuen Situation angepasst werden. Dazu wurden Regionalverbände gegründet, und die Kavallerievereine wurden zum Teil umbenannt und diesen Verbänden unterstellt.

12.03.15 15:42

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Höhe. Zu dieser Prüfung, wie auch zur Championatsprüfung, hat sich auch wieder der Olympia-Reiter Paul Estermann angemeldet. Mit ihm erreichte die Schweizer Equipe im Jahr 2012 in London bei den Olympischen Spielen den vierten Platz. Das Publikum kann bei diesen Prüfungen nicht nur mitfiebern sondern auch auf die Reiter Wetten abschliessen. ar


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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

EVENTS

Veranstaltungskalender

SPORT NATIONALE RUDERREGATTA

Am Samstag, 23. Mai, von 10 bis 19.30 Uhr und am Sonntag, 24. Mai, von 7.30 bis 15.30 Uhr spannende Rennen und Festwirtschaft im Hirsgarten in Cham.

Theater

Galvanik

Vom Regenbogenland

An Pfingsten spielen drei internationale Acts

«Flumi» ist ein Bewegungstheater für Kinder und macht fünfmal Halt im Kanton.

MUSIK UND COMEDY CARRINGTON-BROWN – DREAM A LITTLE DREAM

Am Mittwoch, 27. Mai, 20 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg, Eintrittspreise: Erwachsene 30 Franken und Jugendliche 15 Franken. Online-Reservation und Infos: www.kulturgruppe-huenenberg.ch

Soso und Sasa kommen aus dem blauen Band im Regen­ bogenland. Sie landen auf der Erde und beginnen ihre neue Umgebung zu entdecken. Mit dabei haben sie lustige Spiele, und alle Kinder werden einge­ laden mitzuspielen. «Flumi» ist ein liebevolles Bewegungs­ theater mit viel Witz.

MEDITATION MIT RAJINDER SINGH

Sonntag, 24. Mai, um 15 Uhr, in der Bossard-Arena in Zug. Meditationsmeister (Indien/USA) über «Wahrhaft glücklich in stürmischen Zeiten», Eintritt frei. Mehr Infos unter: www.rajinder-singh.ch

Vorstellung finden draussen statt Soso und Sasa sind auch fünfmal im Kanton zu sehen. Die Vorstellungen finden draussen statt; bitte entspre­ chend anziehen. Bei schlech­ tem Wetter wird die Vorstel­ lung manchmal kurzfristig in einen Raum verlegt. Auskunft erhält man unter der Telefon­ nummer 079 653 39 89 Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Kollekte gebeten. Der

KONZERT ANNA MAE IM INTERMEZZO

Am Donnerstag, 28. Mai, 20 bis 22 Uhr im Restaurant Intermezzo Grabenstrasse 6 in Zug spielt Anna Mae, eine Singer-Songwriterin aus Willisau LU. Eintritt: 20 Franken. Ticketreservation unter: kontakt@intermezzo-zug.ch

Auf Facebook Zuger Presse/Zugerbieter sind jetzt auch auf Facebook. Liken Sie uns!

Richtwert beträgt dabei 10 Franken pro Person, bei Gruppen: 3 Franken. Die Vor­ stellung dauert 50 Minuten. pd

Höhenweg 80, Unterägeri Samstag, 23. Mai, 15 Uhr, Shedhalle, Hofstrasse 15, Zug Samstag, 30. Mai, 16 Uhr, Pfarreizentrum St. Johannes der Täufer, Dorfplatz, Walchwil Sonntag, 31. Mai, 11 Uhr, Musik- & Theatersaal, Dreifachhalle Hofmatt, Schulhausplatz, Oberägeri

Mittwoch, 20. Mai, 15 Uhr, Aula Sennweid, Deinikonerstrasse 9, Baar Freitag, 22. Mai, 10.30 Uhr, Sprachheilschule Unterägeri,

Es wird laut an Pfingsten: Grunge-, Rock- und Punkbands spielen in Zug. Das Pfingstwochenende in der Galvanik wird spektaku­ lär: drei internationale Acts an drei verschiedenen Tagen. Den Auftakt macht am Don­ nerstag, 21. Mai, die Grunge­

Kultband «Mudhoney» aus Seattle. Am Samstag, 23. Mai, beehrt die Galvanik die rein weibliche Melodic Moe Metal Band Galmet aus dem fernen Japan, und zu guter Letzt ro­ cken am Pfingstsonntag die Koffin Kats mit ihrem Psycho­ billy­Punk. pd Mehr Infos unter www.galvanik.ch

Ausstellung

Zwei Zuger stellen aus Abstrakte Landschaftsbilder und eine Installation sind in der Galerie Carla Renggli zu sehen.

Soso und Sasa vom Regenbogenland entdecken die Erde.

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Die Zuger Galerie Carla Renggli zeigt vom Samstag, 23. Mai, bis Samstag, 11. Juli, abstrakte Landschaftsbilder

von Myrtha Steiner und eine Installation von Luca De­ gunda. Die Künstler stammen beide aus dem Kanton Zug. Vernissage ist am Samstag, 23. Mai, um 17 Uhr. Der Apéro mit den Künstlern findet am Sonntag, 14. Juni, von 11 bis 13 Uhr statt. pd www.galerie-carlarenggli.ch

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Pfingstmontag, 25. Mai 2015, ab 9.00−18.00 Uhr

Nationale Ruderregatta Cham

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Willkommen am See 23. / 24. Mai 2015

Festwirtschaft durchgehend an beiden Tagen

Samstag 23. Mai, 10.00 – 20.00 Uhr • Sonntag 24. Mai, 7.30 – 16.00 Uhr

Veranstalter : Ruderclub Cham

Co-Sponsoren

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Medienpartner

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EVENTS

Veranstaltungskalender

MUSIK UND WORT IM KLOSTER KAPPEL

Pfingstsonntag, 24. Mai, 17.15 Uhr, in der Klosterkirche Kappel am Albis: Collegium Vocale und Collegium Musicum Grossmünster und die Vokalsolisten Dela Hüttner, Sopran; Mirjam Blessing, Alt; Felix Rienth, Tenor; Yves Brühwiler, Bass (Leitung: Kantor Daniel Schmid): «Dazu ist erschienen der Sohn Gottes». Werke von J. S. Bach und A. Raselius. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte. Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss.

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

Cham

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880 Boote stechen in See

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Ruderboote aus der ganzen Schweiz haben sich zum Start der nationalen Ruderregatta in Cham gemeldet.

Hirsgarten muss für die vielen Teilnehmer vorbereitet werden. Es werden über das Wochenende rund 150 Helfer im Einsatz sein. An einer Ruderregatta geht es jedoch nicht nur um den Sport. Der Anlass bie-

ses Jahr sind 880 Boote gemeldet. Damit eine solche Sportveranstaltung gelingen kann, braucht es viel Vorbereitung. So wird die Rennstrecke bereits eine Woche vor der Regatta eingerichtet. Auch der

Die Regatta Cham ist eine traditionsreiche Regatta, und das Organisationskomitee strebt jedes Jahr Verbesserungen an. So wird jährlich in die Infrastruktur investiert. Für die Zuschauer wird es auch dieses Jahr wieder Live-Übertragungen der Rennen geben, die auf Bildschirmen auf dem Regattaplatz ausgestrahlt werden. Die-

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Auf Wunsch flexibel geöffnet. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDMyNwMAey8z4w8AAAA=</wm>

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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

tet sowohl den Sportlern als auch den Besuchern die Möglichkeit, sich an einem schönen Ort zu treffen. Dabei verwöhnt die Festwirtschaft gerne durchgehend mit gutem Essen und Trinken. Dank der zentralen Lage ist der Regattaplatz sowohl mit dem öffentlichen Verkehr als auch mit dem Auto gut erreichbar. Die S-Bahn und der Bus fahren von Zug aus im Viertelstunden-Takt. Der Bahnhof Cham und die vier Parkhäuser sind fünf Gehminuten vom Regattaplatz entfernt. pd

Anlässe in der Region Für 20 Franken (40 ab 1. September) veröffentlichen wir Ihren Event (bis sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken (350 ab 1. September) erhalten Sie einen PremiumEvent (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch/events red

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PREMIUM EVENTS

15 Lieder in Mundart beinhaltet diese CD, die in Menzingen jetzt Taufe hat.

pd

Spitex-Projektteilnehmende zeigen ihre Kunstwerke.

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Zug

Kinderchor

Im Kloster Kappel findet am Sonntag ein Pfingstkonzert statt.

pd

Kloster Kappel

CD-Taufe in Menzingen Künstler bei der Spitex Grosses Pfingstkonzert Diesen Frühling veröffentlicht der Kinderchor «MenZINGen» seine erste CD. Der Chor unter der Leitung von Pascal Bruggisser hat 15 Nummern mit spirituellen und humorvollen Liedtexten aufge-

nommen. Die Hälfte dieser Lieder stammt aus Filmen, Musicals und Songcharts und sind für den Kinderchor in Mundart umgetextet. Die «ZING»-CDTaufe «Uf em Wäg» mit öffentlichem Konzert findet am Donnerstag, 21. Mai, um 19 Uhr im Vereinshaus in Menzingen statt. pd

Das Kunsthaus Zug und die Spitex Kanton Zug kooperieren regelmässig.

Formats körperlich anstrengend zu bewältigen, oder es erfordert viel Kraft, länger als 10 Minuten konzentriert arbeiten zu können. Am Donnerstag, 11. Juni, werden sie im Kunsthaus Zug von 12 bis 12.45 Uhr nicht nur darüber erzählen, sondern auch über das eigene bildnerische Schaffen. pd

Das «Malen auf Leinwand» ist für die Spitex-Kunden auch eine Erfahrung, die sie an ihre persönlichen Grenzen bringt. Entweder ist die Grösse des

Das Collegium Vocale und das Collegium Musicum Grossmünster musizieren mit Vokalsolisten. In der Reihe «Musik und Wort» des Klosters Kappel werden unter der Leitung von Daniel Schmid Werke von J. S.

Bach und A. Raselius aufgeführt: Mit der «Lutherischen Messe F-Dur» knüpft J. S. Bach an die protestantische Tradition an, vorzugsweise Kyrie und Gloria zu vertonen. pd «Musik und Wort» findet am Sonntag, 24. Mai, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche des Klosters Kappel am Albis statt.

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Mai 2015 · Nr. 20

Donnerstag, 21. Mai, bis Mittwoch, 27. Mai Nicht verpassen

Kind und Jugend

Diverses

Wale Liniger – «The last Century Man»: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Wale Liniger erzählt Geschichten und singt den Blues dazu, begleitet von Mundharmonika und Gitarre.

Treff fünfte und sechste Klasse: donnerstags, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Donschtig-Träff: Donnerstag, 9 Uhr, Rathus-Schüür. Elvira Caratsch referiert über Jin Shin Jytsu – das japanische Heilströmen.

Neubürgerfeier: Mittwoch, 18.30 Uhr, RathusSchüür. Im Anschluss an die Urkundenübergabe offeriert der Bürgerrat einen Apéro. Tapas machen: Mittwoch, 19 bis zirka 22 Uhr, Schulküche Wiesental. Tapas-Köstlichkeiten zubereiten und anschliessend bei einem Glas Wein geniessen. Anmeldung bis heute Mittwoch, 20. Mai, an 041 760 54 07.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Mehrzweckraum Dorfmatt B. Die Schlagzeugklasse von Ivo Mohr zeigt ihr Können. Generalversammlung FDP Zug: Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. Zu den Traktanden gehören unter anderem die Rechnung 2014, der Jahresbericht des Präsidenten sowie Wahlen und Stellungnahmen zur Abstimmung vom 14. Juni.

Jassen für jedermann: Donnerstag, ab 14 Uhr, Café Bäckerei Dorfplatz, Inwil. Gespielt wird, was gewünscht ist.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Ausstellung «Elemente»: Donnerstag bis Samstag, 14 bis 18 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27. Die Zuger Kunstschaffenden Janine Landtwing und Beatrice Müller zeigen ihre Werke in Acryl und Mischtechnik in kräftigen Kompositionen in Annäherung an Naturelemente.

Kindertreff Cube: freitags, 16 bis 18 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Kindertreff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Hauskonzert Bass: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Die Kontrabass- und E-Bassklasse von Reto Lehmann spielt «Lady Madonna» von John Lennon und Paul McCartney und vieles mehr. Klangschalen-Meditation: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. 25 Fran-

Hauskonzert Schlagzeug: Donnerstag, 19 Uhr,

ken pro Person, Anmeldung: 079 350 39 35.

che St. Wendelin, Allenwinden. Mit Kommunionfeier.

Medialer Abend: Freitag, 20 Uhr, Yoga-Oase, Haldenstrasse 1. Meditation und Durchsage aus der geistigen Welt. Anmeldung: Ruth Scherrer, 041 511 00 63.

Reformierter PfingstGottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz. Diesmal mit Auftritt der Lustigen Rentner von 9 bis 11.30 Uhr. Kristallklang-Erlebnis: Samstag, 19 Uhr, Kiosk bei den Höllgrotten. Gute Schuhe und Kleider, Sitzgelegenheit (Klappstuhl) empfohlen. 28 Franken pro Person, Anmeldung: 079 350 39 35.

Pfingst-Wortgottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Kir-

Feldschiessen-Vorschiessen: Mittwoch, 18 bis 19.30 Uhr, Schiessstand Wishalde. Ländlermusik und Tanz: Mittwoch, 19 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg. Mit der Ländlerkapelle Franz Stadelmann aus Escholzmatt. Eintritt frei. Spielplausch: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek Baar. Neue Brett- und Kartenspiele entdecken, auch vertraute und bekannte Spiel in unkomplizierter Runde wieder einmal spielen.

Erster Baarer Politik-Pavillon Grill & Chill: Donnerstag, ab 17.30 Uhr, Pavillon neben der Rathus-Schüür. Bei Bratwurst und kühlem Getränk den Maiabend geniessen. Zukunftsplus-Politik trifft Schule: Freitag, 10 Uhr, Aula Sternmatt. Ständerat Joachim Eder und Regierungsrat Matthias Michel diskutieren mit Oberstufen-Schulklassen.

Referate «Lehrplan 21»: Freitag, 19.30 Uhr, Pavillon neben der RathusSchüür. Vertreter von Schule, Behörden und Politik (unter anderen Regierungsrat Stephan Schleiss) in kontroverser Diskussion zum Thema «Bildung – Basis für unsere Zukunft. Taugt der Lehrplan 21 dazu?». Um zirka 21 Uhr Abschlussapéro der FDP Baar.

Kino Abschlussfahrt Premiere. Auf der Abschlussfahrt nach Prag wollen vier Aussenseiter einer Abiturklasse all das, was ihnen bislang verwehrt wurde, in einer einzigen rauschhaften Nacht nachholen. Hemmungsloser Alkoholkonsum in Nachtklubs reiht sich aneinander, bis eine Kriminalhandlung die Freunde urplötzlich ernüchtert. Täglich, 20.15 Uhr, 3-D. Ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.

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Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären. Gedächtnistraining: mittwochs, 14.30 Uhr, Bahnmatt. Mit Rita den Otter.

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Pensioniertenhöck: Mittwoch, 13.30 Uhr, Rainhalde, Inwil.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Sport müssen erneut die Welt retten. Ein furioses Actionspektakel aus der Marvel-Reihe, das den Zwiespalt zwischen Sicherheit und Freiheit für spannendes Unterhaltungskino nutzt. Samstag, Sonntag und Montag, 16.45 Uhr, 3-D. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

Tinkerbell und die Legende vom Nimmerbiest Reduzierter Eintritt. Bonbonfarbenes Disney-FantasyMärchen aus dem Peter-PanUniversum. Samstag, Sonntag und Montag, 14.30 Uhr, 3-D. Ab 3 Jahren.

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.37 Uhr ab Zug Metalli-West mit Bus Linie 11 nach Schönegg, ab Schönegg mit ZBB nach Zugerberg, Wanderung über Schattwäldl– Brand–Räbrüti–Fiselstuden– Buschenchappeli, Kaffeehalt im Restaurant Pfaffenboden, Weiterwandern über Früebüel– Ewegstaffel–Altenboden–Station ZBB, ab Zugerberg nach Schönegg, ab 11.40 Uhr mit Bus Linie 11 nach Zug Metalli, an 11.51 Uhr. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38.

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Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Weekend-Boost: samstags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Koordination, Fitness, Flexibilität und Kondition. Weitere Infos: 076 427 99 69.

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Fitness Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde Inwil. Mit Myri-

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Radler von der Pro Senectute, Auskunft: 041 761 49 78. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis

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Am kommenden Samstag geht es auf dem Platz vor der Rathus-Schüür lupfig zu und her: Die Lustigen Rentner sorgen für Stimmung.

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