Zugerbieter 20130821

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PPA 6002 Luzern – Nr. 31, Jahrgang 108

Mittwoch, 21. August 2013

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Rathus-Schüür

Kulturelle Leckerbissen für jeden Geschmack Das Rathus-SchüürProgramm bietet auch in der neuen Saison Perlen aus der Kleinkunst-Szene. Daniela Sattler

Charmantes, bitterböses Klavierkabarett, Komik, Musik und Zauberei sowie Gospels und Spirituals, die für Gänsehaut sorgen: Dies sind nur einige Beispiele im neuen Programm der Rathus-Schüür.

sich Suzanne Zehnder. Die Organisatorin hat bei der Auswahl der kulturellen Häppchen wie üblich auf einen bunten Mix gesetzt. So birgt das Programm, das am 11. Dezember mit dem «Weimarer Weihnachtsspiel» von Nicole Knuth und Olga Tucek auch scharfzüngig abgeschlossen wird, etliche Perlen der Kleinkunst-Szene. Jede Vorführung hat ihren Reiz. So etwa die zweisprachi-

Die Zöllner, der eine Schweizer, der andere Italiener, arbeiten in Fotos pd der Rathus-Schüür zusammen.

Spitzzüngige Frauen eröffnen und beenden die Saison Sarah Hakenberg, die das Schüür-Publikum bereits 2012 zu begeistern wusste, wird den Startschuss zur Herbst- und Wintersaison 2013 abgeben. Mit engelsgleichem Lächeln, süssem Gesang und vortrefflicher Klaviermusik präsentiert die Kabarettistin am 5. September ihre bitterböse und martialische Neuauflage des Hoffmann’schen KinderbuchKlassikers «Struwwelpeter». «Mit dieser Darbietung kommen wir in den Genuss einer Schweizer Vorpremiere», freut

ge Komödie «Die Zöllner», in der sich Federico Dimitri und Fabrizio Pestilli am 26. September als Zollbeamte Schäfer und Mericucci am entlegenen Murmelpass nach anfänglichem Misstrauen annähern. Auch die witzige, mit Klassikern aus Pop und Rock ’n’ Roll unterlegte Interpretation «Familienbande» des

es im GemeinNina-Theaters, in der desaal am sich im November die 3. Dezember, Lebenswege der Gewenn Tina schwister ScheidBrown und die egger anlässlich der Gospel MesBeerdigung ihres Vasengers aus ters wieder mal kreuChicago das zen, hat es in sich. Für Publikum mit Zündstoff sorgen im ihren fantastigleichen Monat Andi schen Songs Vettiger und Dominik auf WeihnachRentsch, die sich als ten einstimclowneskes Duo Gilmen. «Tina bert und Oleg an die Brown ist eine Inszenierung eines hervorragende Theaterklassikers waSängerin», gen. Wer sich diesen Screaming Potatoes machen im Gemeindesaal eine Therapie. schwärmt Spass nicht entgehen Zehnder. lassen will, sollte frühzeitig reservieren. «Die Wochen später bietet das Künstler spielen auf einer Dani-Häusler-Komplott dem Auch an die Kleinen wurde drehbaren Bühne», erklärt Publikum eine Kostprobe ein- gedacht Für das junge Publikum Zehnder. Dadurch werden in gängiger, grooviger Vertonunder Schüür weniger Zuschau- gen, die mit traditionellen Ele- steht am 22. September in der erplätze zur Verfügung stehen. menten aus der Ländlermusik Das Streichquartett The angereichert sind. «Die KünstFretless wird am 10. Oktober ler sind vermutlich eher als ungestüme Folkmusik mit SF-Husmusig bekannt», so Klassik verbinden und mit sei- Zehnder. nem keltischen Repertoire und seinen Stepptanzeinlagen «Reife Künstler» gastieren für Stimmung sorgen. Zwei im Gemeindesaal «In dieser Saison werden drei Anlässe im Gemeindesaal durchgeführt», sagt die Organisatorin. So begeben sich die Screaming Potatoes dort am 13. September in «Die Therapie». Und Barbara Röbi Koller erzählt von Dr. Nils Jent Hutzenlaub so- anlässlich «Bibliothek in der Schüür». wie Lotti Stäubli – indessen «Reif für den Os- Schüür das Handpuppenspiel kar» – werden in «Rumpelstilzchen» von Tobias diesem Saal als Loosli auf dem Plan. Gessler-Zwillinge am 31. Okto- Abonnements: Im Vorverkauf 210 Franber für Stim- ken (anstatt 280 Franken), Auskunft mung sorgen. 041 769 01 43. Die Abo-Sitzplätze sind Die Gessler Zwillinge sind reif für den Oscar. Besinnlich wird frei übertragbar.

Event-Reihen Auch die beliebten Eventreihen warten mit spannenden Themen auf. Am traditionellen «PingPong» diskutieren Gemeindepräsident und Jurymitglied Andreas Hotz, Jurypräsident Matthias Haldemann sowie der Künstler Remo Hegglin mit Urs Perner am 24. November über die bis am 3. November im Dorfzentrum durchgeführte Kunstausstellung «Skulpturen in Baar». Im Rahmen der Reihe «Bibliothek in der RathusSchüür» werden der Regisseur Patrick Tschan, der von der Sendung «Quer» bekannte Fernsehmoderator Röbi Koller und die renommierte Schweizer Autorin Eleonore Frey am 11. sowie am 17. und am 25. September ihre Werke zum Thema «Leben mit Hindernissen» vorstellen. Beatrice Feldbauer aus Malters hat sich am Ufer des Amazonas eine Lodge gebaut. Am ersten «DonschtigTräff» im September wird sie von ihren Abenteuern mitten im Dschungel erzählen. Im Oktober berichtet dann die Heilpädagogin Jolanda Tremp «Chancen, Glücksmomente und Grenzen» mit ihren Therapiehunden Basco und Nino vom Schulalltag mit behinderten Kindern. Heiteres und Besinnliches zum Advent bieten die Liedermacherin Marianne Schauwecker und die Kolumnistin Ute Ruf am 21.November. sat Ganzes Programm unter www.baar.ch

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Kabuff

Abstellkammer

Beiz

Loch

Eine neue zukunftsgerichtete Filiale

Von der Scheune zur Rathus-Schüür

Zuwebe übernimmt Zuger Kulturlokal

Kindertheater in Inwil aufgeführt

Grad als Kabuff kann man die alte Post an der Dorfstrasse zwar nicht bezeichnen. Aber eng und ungemütlich war die Filiale schon. Seit Montag präsentiert sich die Post frisch renoviert, grösser und kundenfreundlicher. Seite 3

Zweimal im Jahr präsentiert die Rathus-Schüür ein umfangreiches Kulturprogramm. Dies ist nicht selbstverständlich, wie unser «Anno dazumal» aufzeigt. Einst hiess es, ein Kulturzentrum für Baar sei grössenwahnsinnig. Seite 4

Als Kulturbeiz rentierte das «Aige» in der Zuger Altstadt nicht. Nun will die Zugerische Werkstätte für Behinderte an der Grabenstrasse ein Bistro eröffnen, in dem auch Menschen mit einer Behinderung mitarbeiten werden. Seite 7

Inhalt

In der Rainhalde entwickelten Kinder ein Theaterstück, bei dem ein Loch im gesunkenen MS «Schwan» eine wichtige Funktion einnimmt – als Tor in eine andere Dimension. Doch wie kamen die Kinder zurück in die Realität? Seite 9

Forum / Sport Baar

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Zum Gedenken

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Aus dem Rathaus

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Schauplatz

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Kultur

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Marktplatz

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Freizeit

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Veranstaltungen / Impressum

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77


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foruM / SPort

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

Buuremusig

Ein böhmischer traum ging in Erfüllung Am Wochenende vom 16. bis 18. August gastierte die Buuremusig Baar am Bezirksmusikfest in Serfaus, Tirol.

bei den Sternmärschen am Freitag und Samstag sowie der Teilnahme am grossen Festumzug am Sonntag. Mit einer Marschparade in Kleinbesetzung begeisterten wir die Feriengäste und Festbesucher.

An diesem Musikfest trafen sich rund 25 Musikkapellen aus allen Landesteilen Österreichs sowie Vereine aus Südtirol, dem Fürstentum Liechtenstein und der Schweiz. Mit einem Frühschoppenkonzert im Berggasthaus Lassida (2350 Meter über Meer) am Samstag sowie einem stimmungsvollen Konzert im Festzelt am Sonntag durften wir die zahlreichen Besucher mit böhmisch-mährischen Klängen verzaubern. Für Aufsehen sorgten wir auch

Es ging steil hinauf – und das in jedem Sinne Bei unserer Ankunft in Serfaus wurden wir am Ortseingang vom Organisator und Obmann der Musikkapelle Serfaus, Ulli Thurnes, herzlichst begrüsst. Mitgereist mit uns 17 Musikantinnen und Musikanten sind auch 19 Buuremusig-Fans. Nach dem Bezug der Hotelzimmer hatten wir Zeit, einen ersten Eindruck von Serfaus zu gewinnen. Musikalisch starteten wir um

FC Baar

Philipp Imbach

Das Spiel begann in der Startphase mit einem gegenseitigen Abtasten. Beidseits versuchte man eine gute Organisation auf dem Feld zu wahren. Nach zehn Minuten erspielte Altdorf die erste Chance. Der Freistoss aus 20 Metern war jedoch eine sichere Beute für den Baarer Torhüter Fabian Meier.

Die beiden Mannschaften wollten sich nichts schenken Ab der 15. Minute war dann für rund zehn Minuten so richtig Ramba Zamba auf dem Feld. Zuerst wurde der Schuss von Raphael Huez aus guter Abschlussposition über das Tor abgelenkt. Den darauffolgenden Eckball trat Baars Neuzuzug Ivan Kovac passgenau auf den Kopf von Simon Imbach. Dieser markierte mit einem sehenswerten Kopftor das 0:1 in der 16. Minute. Nur eine Zeigerumdrehung später kam jedoch Altdorf ebenfalls zum ersten Tor. Der Schuss von Markus Zurfluh passte genau in den Winkel, und so stand es bereits 1:1. Zwei Minuten später jedoch legte Baar bereits wieder vor. Melki Schenker wurde an der Seitenlinie herrlich lanciert. Seine starke Hereingabe konnte wiederum Imbach mit einem wuchtigen Kopfball zum 1:2 verwerten. Die Lättich-Elf verpasste danach mit einem Lattenschuss das 1:3. So beendete Baar verdient mit der knappen Führung die erste Halbzeit. Nach dem guten Start ging es nach der Pause motiviert weiter Auch nach der Pause waren die Baarer näher am Ausbau der Führung als Altdorf dem Ausgleich. In der 51. Minute setzte sich Daniel Dietrich auf der linken Seite durch und verpasste das Tor nur knapp, und in der 56. Minute spielten sich Schenker und Huez durch

pd

sche Traum», erreichte die Stimmung im Festzelt den Höhepunkt. Mitglied Markus Maurer meinte: «Mit unserer Musik die Besucher in Serfaus so zu begeistern, war für mich ein Traum. In Serfaus wurde dieser Traum Wirklichkeit.»

31. August 2014 – erstes Blaskapellentreffen in Baar Die grosse Beliebtheit der böhmisch-mährischen Blasmusik wurde in Serfaus einmal mehr bewiesen. Die Buuremusig Baar bringt daher diesen Musikstil im nächsten Jahr nach Baar. Am 31. August 2014 findet das erste Blaskapellentreffen in Baar statt. Markus Maurer Dirigent und Präsident Buuremusig Baar

Leserbrief

unnötige Startniederlage Bei Sommertemperaturen und grosser Kulisse startete die Lättich-Elf in Altdorf zur neuen Saison. Die Urner verpassten letzte Saison nur knapp den Aufstieg zur 2. Liga interregional.

Einer der Höhepunkte im Tirol war der Festumzug.

16.30 Uhr mit dem Sternmarsch zum Festgelände. Mit einer stark ansteigenden Marschmusikstrecke bezwang die Buuremusig einen musikalischen Klettersteig. Mit der Gondelbahn fuhren wir am Samstag ins Wandergebiet von Serfaus und spielten auf der Terrasse des Berggasthauses Lassida auf. Der Sonntag war geprägt vom feierlichen Feldgottesdienst und einem prächtigen Festumzug. Ein abschliessender Höhepunkt für die Buuremusig Baar war der Auftritt am Sonntagnachmittag im voll besetzten Festzelt. Mit einem Steigerungslauf holte die Buuremusig das begeisterungsfähige Publikum ab. Mit der Zugabe, der allseits bekannten Polka «Der böhmi-

die Urner Abwehr, Huez scheitert aber am Altdorfer Torhüter In der 73. Minute erzielte Altdorf den Ausgleich. Zu diesem Zeitpunkt eher überraschend köpfelte Kevin Bär eine gut gezielte Flanke zum 2:2 ein.

Innert kürzester Zeit wendete sich dann das Blatt Kurz darauf, in der 76. Minute, folgte der Doppelschlag für Altdorf. Zurfluh erzielte mit einem für den Baarer Torhüter Meier unhaltbaren Schuss den etwas glücklichen Führungstreffer der Urner. Die Baarer Gäste versuchten nochmals Druck zu machen. Nach einem Konter von Altdorf in der 79. Minute sah dann noch der Baarer Verteidiger Matteo Scicchitano wegen einer Notbremse rot. So konnte Altdorf die letzten zehn Minuten über die Zeit bringen. Für die Lättich-Elf war es zum Schluss eine unglückliche und unnötige Niederlage. Zwei Verlierer aus den ersten Spielen stehen sich gegenüber Am kommenden Samstag, 24. August, spielt der FC Baar das zweite Spiel wiederum auswärts, diesmal gegen Perlen-Buchrain. Spielbeginn ist um 17.00 Uhr auf dem Sportplatz Hinterleisibach in Buchrain. Die Rontaler und der FC Baar verloren beide ihr Startspiel. Man kann also gespannt sein, was beide Mannschaften aus der Niederlage gelernt haben.

Beim Aufenthalt in Prag entdeckt Wie die Welt doch klein ist. Anscheinend haben die Künstler von Skulpturen Baar zeitgleich eine Ausstellung in Prag! :-) Mit einem kleineren Budget oder finanzieren wir diese auswärtige Ausstellung auch gleich mit? ;-) Malaika Hug, Baar

Leserbrief

pd

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Soll das Kunst sein oder was? Fährt man ins Dorf (Stadt) Baar hinein, kommt man an einigen Plätzen der modernen Kunst vorbei. Der sogenannte Skulpturenpark zum Beispiel, der im Moment das ganz grosse Kino in Baar darstellen soll. Doch wenn ich die Gebilde ansehe, dann weiss ich im ersten Moment nicht, soll ich schmunzeln, nachdenken, grübeln, weinen, den Kopf schütteln oder na ja. Entweder bin ich (40) schon zu alt oder doch zu jung für die moderne Kunst oder verstehe die ganze Sache nicht. Doch unter Skulpturen verstehe ich irgendwie was ganz anderes. Und sind wir ehrlich, die ausgegebenen Gelder hätten wir doch irgendwo anders sinnvoller ausgeben können. Es schmerzt, und sollte ich hier irgendjemandem auf die Zehenspitzen getreten sein, bin ich halt in dessen Augen einfach ein Kunstbanause. Gabriela Peita, SVP-Kantonsrätin

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Spieltelegramm FC Altdorf - FC Baar 3:2 (1:2) Schützenmatte – 360 Zuschauer – SR Sidler Tore: 15. Imbach 0:1, 17. Zurfluh 1:1, 19. Imbach 1:2, 75. Bär 2:2. Zurfluh 3:2. FC Altdorf: Leuthard; Pavic, P. Zurfluh, Bär, Oeztürk; Celik, Christen, M. Zurfluh, Gnos (65. Danqi); Lussmann (60. Arnold), Scheiber (88. Achermann). FC Baar: Meier; Scicchitano, Koullianos, Baumann, Wüest; Kovac, Dietrich, Imbach (80. Hennning), Erdogan, Huez; Schenker. Bemerkungen: 79. Platzverweis Scicchitano (Notbremse).

Malaika Hug mailte mit ihrem Brief diese Fotos mit.

Sondermodell “R-Line Design”. Lassen Sie sich jetzt von den Sondermodel-

Ihre Meinung Wie gefällt Ihnen «Skulpturen in Baar»?

Eines der Ziele von «Skulpturen in Baar» sei die Förderung des Dialoges über den öffentlichen Raum in unserem Ortszentrum, so argumentieren die Macher der Ausstellung. Schreiben Sie uns also Ihre Meinung zu «Skulpturen in Baar», am besten kurz und prägnant per Mail an info@zugerbieter.ch oder mit der Post an Redaktion Zugerbieter, Postfach 4862, 6304 Zug. Bitte vergessen Sie nicht Ihren Absender. red

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

Post

Polizei

Eine zukunftsgerichtete neue Filiale

Cherry Bowl wurde überfallen

Zugang verbessert und schafft eine Verbindung zwischen der Dorf- und der Poststrasse. Der Umbau der Poststelle Baar 1 bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich. Die Poststelle Baar 2 im Oberdorf ist auf die Neueröffnung hin aufgehoben worden. An ihre Stelle tritt ein Briefeinwurf bei der ZVBBushaltestelle Oberdorf.

Am Montag hat die Poststelle an der Dorfstrasse neu eröffnet. Mit einigen Neuheiten. Laura Sibold

Hell und weitläufig präsentiert sich die umgebaute Poststelle an der Dorfstrasse 16. Die Kundenzone kommt grosszügiger und heller daher. Sechs offene Schalter und ein separater Geschäftskundenschalter stehen zur Verfügung. «Mit den offenen Schaltern wird mehr Persönlichkeit und Kundennähe geschaffen», erklärt Remo Schuler, Leiter der Poststelle Baar. Dank zwei Kundeneingängen wird der

Remo Schuler, Leiter Poststelle Baar, und der Baarer Gemeindepräsident Andreas Hotz eröffnen die neue Postfiliale.

Foto ls

Das vielseitige Angebot kann viele Baarer überzeugen Trotz des Verlustes herrscht doch Freude über den einladenden Auftritt der Post an der Dorfstrasse. «Hier kann ich nicht nur meine Briefe und Pakete abgeben. Die neue Poststelle ist ein Mix aus Papeterie und Mediamarkt»,

witzelt Gemeindepräsident Andreas Hotz. Zum breiten Angebot zählen neben Briefund Paketservice auch Ein-

«Ein Mix aus Papeterie und Mediamarkt.» Andreas Hotz, Gemeindepräsident zahlungen, Bezug von Bargeld, Mobiltelefone und Abos bekannter Hersteller, Produkte von Drittanbietern wie Bürooder Reiseartikel. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 18.30 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr.

Umfrage

Wie finden Sie die neue Poststelle an der Dorfstrasse? Brigitte Dettling, Rentnerin, Baar

Monika Minar, Logopädin, Baar

Michael Radler, Selbstständiger, Baar

Elisabeth Laim, Rentnerin, Baar

Oliver Nedela, Treuhänder, Oberägeri

Nun viel offener und freundlicher

Oberdorf braucht auch eine Post

Ich schätze die guten Öffnungszeiten

Gross, hell und schnelles Arbeiten

Zu wenige Parkplätze um die Post

«Ich finde es super, dass die Post nun zwei Eingänge und offene Schalter hat. So wirkt das Ganze viel offener und freundlicher. Das Klima ist noch ein wenig stickig, da die Fenster noch nicht kippbar sind. Schade finde ich es, dass die Post erst um neun Uhr öffnet. Das ist zu spät.»

«Die Post gefällt mir. Schade, dass sie nicht schon um acht Uhr öffnet. Bedauerlich auch, dass Oberdorf keine Post mehr hat. Die Parkplätze sind zudem unbefriedigend. Das geplante Verkehrskonzept wird nicht eingehalten. Die Parkfelder sind wegen der Säulen eng und die Ausfahrt gefährlich.»

«Die neue Post ist sehr offen gestaltet, das gefällt mir. Der Raum ist gross, hell und freundlich. Ich finde es gut, dass das Postgebäude zwei Eingänge hat und so die Dorf- mit der Poststrasse verbindet. Zudem schätze ich die durchgehenden Öffnungszeiten sehr.»

«Ich habe nichts zu meckern an der neuen Post. Die Angestellten sind sehr freundlich und arbeiten schnell und kompetent. Die Post ist gross und der Raum sehr hell. Ich halte den Umbau für eine grosse Verbesserung. Einzig, dass das Geschäft erst um neun Uhr öffnet, stört mich ein wenig.»

«Weil die Post in Oberdorf zugeht, habe ich länger für meinen Arbeitsweg, da ich nun durch Baar fahren muss. Die neue Post an der Dorfstrasse ist persönlicher gestaltet durch die offenen Schalter. Leider hat es zu wenige Parkplätze. Und Oberdorf braucht auch eine Post.» ls

Schulen

Der erste Schultag Die neuen Lehrpersonen der Schulen Baar wurden feierlich begrüsst. Stephanie Sigrist

Nicht nur für die Baarer Erstklässler, sondern auch für 25 Lehrpersonen beginnt mit dem Schulbeginn ein neuer Lebensabschnitt. Sie standen am Montag zum ersten Mal in Baar vor einer Schulklasse. «Der Kontakt ist geknüpft, und Schritt für Schritt geht es los»,

begrüsste Rektor Urban Bossard alle Lehrpersonen der Schulen Baar an der Eröffnungskonferenz. Den Lehreralltag verglich er mit der Musik Mozarts. «Manchmal ist der Beruf lebhaft, und ein anderes Mal geht es nicht vorwärts.» Mit dieser Weisheit ausgestattet, durften die Lehrpersonen der Lesung des Mundart-Lyrikers Max Huwyler lauschen. Beim anschliessenden Apéro konnten erste Schulkontakte geknüpft werden.

An der Schuljahreröffnungskonferenz begrüssten Rektor Urban Bossard (links), Prorektoren Elsbeth Strobel (zweite von links) und Markus Brazerol (hinten, vierter von links) sowie Schulpräsidentin Sylvia Binzegger (ganz rechts) gemeinsam Foto ste mit allen Schulleitern die neuen Lehrpersonen.

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In der Nacht auf den Samstag, 17. August, um zirka 0.30 Uhr, betraten zwei Männer das Cherry Bowl durch den Haupteingang an der Sihlbruggstrasse 105. Einer der beiden Männer war mit einer Faustfeuerwaffe, der andere mit einem Schlagstock bewaffnet. Nachdem der Geschäftsführer mehrfach mit dem Schlagstock geschlagen worden war, erbeuteten die beiden Täter rund 2500 Franken, worauf sie das Cherry Bowl durch die Haupteingangstüre wieder verliessen und über den Parkplatz in Richtung Top CC davonrannten. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu den Tätern oder über den Tathergang machen können oder vor oder nach der Tat etwas gesehen haben: Gemäss Signalement ist der Täter mit der Faustfeuerwaffe zwischen 1,75 und 1,80 Meter gross und von fester Statur. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Stoffmaske («Sturmhaube»), schwarze Lederhandschuhe, weisse Turnschuhe, dunkelblaue Jeans sowie eine dunkle Faserpelzjacke mit Kragen. Sein Komplize ist ebenfalls zwischen 1,75 und 1,80 Meter gross, jedoch von schlanker Statur. Auch er trug eine schwarze Stoffmaske («Sturmhaube») sowie schwarze Lederhandschuhe, dazu eine dunkle Hose sowie eine dunkle Jeansjacke mit hellen Nähten. Wer Angaben zur Täterschaft oder zum Vorfall machen kann, kontaktiert bitte 041 728 41 41. pd

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Montag, 12. August, 19.30 Uhr, Tännlimoos. Das Brandgut des Scheunenbrandes von Zug wurde in das Entsorgungszentrum Tännlimoos gebracht. Während des Tages war der Betrieb für die Überwachung zuständig. Nach Betriebsschluss übernahm die Feuerwehr die Kontrolle. Am Abend wurde der Haufen nochmals gekühlt. Der Pikettoffizier setzte während der Nacht die Kontrolltätigkeit fort. Freitag, 16. August, 13.14 Uhr, Baar. Eine gemeldete Ölspur erforderte keine Massnahmen. Es war nur eine leichte Verschmutzung feststellbar. pd

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

Anno dazumal

Von der Abstellkammer zum Kulturzentrum wurde erstmals ein Baarer Kulturprogramm zusammengestellt. «Dieses war sehr gut angelaufen», blickt Dossenbach zurück. Auch mit dem neuen Aussehen des Gebäudes war der Bürgerrat zufrieden. «Man hat das Maximum aus dem kleinen Raum her-

Der Erhalt der RathusSchüür wurde in den 1970er-Jahren zum Politikum. Heute ist sie aus Baar kaum mehr wegzudenken. Stephanie Sigrist

«In der Unterstufe gingen wir jeweils mit gemischten Gefühlen am Rathaus und der Schüür vorbei», berichtet Fredi Dossenbach im Rückblick auf das Jahr 1942. «Einerseits hatten wir ein wenig Angst, und andererseits waren wir natürlich auch gespannt.» Im unteren Stock des Rathauses war bis 1948 der Polizeiposten untergebracht, und für die Kinder war die Tatsache, dass sich dort auch ein Gefängnis befand, sehr faszinierend. «Wir versuchten immer, durch das Fenster einen Blick auf die Sträflinge zu erhaschen, doch wir haben nie etwas gesehen», erzählt der ehemalige Baarer Bürgerrat. Falls sie denn etwas hätten erkennen können, wäre dies wohl nie so faszinierend gewesen, wie es sich die Schüler vorgestellt hatten. In Bezug auf die benachbarte, 1808 erbaute Rathus-Schüür waren weniger mulmige Gefühle im Spiel. Dort wurden keine Gefange-

Die Serie In unserer Serie «Anno dazumal» erzählen wir Geschichten über Gebäude, welche heute noch in unserer Gemeinde stehen oder bereits aus unserem Blickfeld verschwunden sind. red

«Hotz' Idee wurde als grössenwahnsinnig verschrien.» Fredi Dossenbach, alt Bürgerrat

Die Rathus-Schüür vor dem Umbau zur Kulturstätte Ende der 1970er-Jahre. ne, sondern die Velos und Anhänger der Briefträger sowie die Kutschen der Fuhrhalterei Staub aufbewahrt.

Im Rathaus war es ganz schön eng geworden Mit dem unscheinbaren Dasein der Rathus-Schüür war es jedoch in den 1970er-Jahren vorbei. Da sowohl die Einwohner- als auch die Bürgergemeinde im Rathaus beheimatet waren, platzte das 1674 erbaute Gebäude im Baarer Zentrum aus allen Nähten. «Man spielte mit dem Gedanken, anstelle des alten ein grösseres Rathaus zu errichten. Um Platz für diesen Neubau zu schaffen, wurde vorgeschlagen, die Rathus-Schüür abzureissen», erklärt Dossenbach. Der Bürgerrat, in dessen Besitz sich das Rathaus samt

Scheune seit 1879 befindet, war mit diesen Plänen allerdings nicht einverstanden. «Nun stellte sich also die Frage, was man mit dem etwas verlotterten Bauwerk anfangen sollte», erzählt der Baarer. «Zu jener Zeit gab es in Baar wenig kulturelles Leben. Der Baarer Grafiker Eugen Hotz, der auch beim Zuger Burgbachkeller ein Initiator war, schlug vor, aus der RathusSchüür ein Kultur-Zentrum zu machen.»

Kulturelle Ambitionen lösten damals vorwiegend Skepsis aus Ab diesem Moment wurde das heute über 200 Jahre alte Gebäude zum Politikum. «Hotz’ Idee wurde als grössenwahnsinnig verschrien», erinnert sich Dossenbach. Viele Baarer hätten keinen Nutzen im Er-

Foto unbekannter Quelle aus dem Buch «Das rathaus zu Baar»

halt der heute für Kulturanlässe aller Art genutzten Scheune gesehen. Das werde ja doch nichts mit der Belebung des Dorfes, maulten die Skeptiker. Ausserdem sollte der Umbau eine schöne Stange Geld kosten: Man rechnete mit rund einer halben Million Franken. Es gelang den Befürwortern des neuen kulturellen Zentrums jedoch, Spenden in der Höhe von gut 200 000 Franken zu sammeln. An der Räbefasnacht 1978 widmete die Schnitzelbank der Guggenmusig Fidelios dem Zwist um die alte Scheune gar einen ganzen Abschnitt. «Es brauchte viel Überzeugungskraft der Bürgergemeinde, bis an der Bürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 1979 dem Umbau der Scheune zugestimmt wurde»,

sagt Dossenbach. Es habe schliesslich allerdings erstaunlich wenige Gegenvoten gegeben. Nach der Annahme des Traktandums «RathusSchüür» und dem Umbau

Gebäudechronik Die Rathus-Schüür wurde 1808 anstelle eines baufälligen Schopfes gebaut und diente ursprünglich als Pferdestall, Waschhaus und Tanzdiele sowie als Aufbewahrungsort für Löschgeräte, Postfahrzeuge und Leichenwagen. Das historische Gebäude ist – genauso wie das Rathaus – seit 1879 im Besitz der Bürgergemeinde. In den 1970er-Jahren sollte sie abgerissen werden, damit im

Schulen

Todesfälle Baar 19. August Huber-Horat Gottlieb, geboren am 11. August 1928, wohnhaft gewesen an der Unteren Rainstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 27. August, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Baar 17. August Furrer-Hitz Margrit, geboren am 12. Januar 1933, wohnhaft gewesen an der Unteren Rainstrasse 22. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. 14. August Baar Gfeller René, geboren am 10. Januar 1948, wohnhaft gewesen an der Mühlegasse 30. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 6. September, 14 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Die Schulanlage Wiesental wurde in den Jahren 1967 bis 1971 in Etappen realisiert. Wie Bauchef Paul Langenegger in einer Medienmitteilung erklärt, wurden bei diesem Schulhaus in Blickensdorf schon bald nach dem Bau Rissschäden und Setzungen festgestellt. «Deshalb wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache der immer wieder auftretenden Schäden zu finden», so der Bauchef. Es ging auch darum, die Möglichkeiten für zweckmässige Sanierungen abzuklären.

Der unstabile Boden war schon immer eine Herausforderung Aufgrund von zwei Gemeindeversammlungsentscheiden (1988 und 1989) wurde die Schulanlage dann einer Gesamtsanierung unterzogen. «Damals wurde auch eingehend untersucht, ob eine nachträgliche Pfählung realisiert werden soll», blickt Langenegger zurück. Die geologischen Voraussetzungen, die ursprüngliche Fundationsart der Gebäude und die hydrogeologischen Verhältnisse wa-

Zentrum mehr Platz für den Neubau der Gemeindeverwaltung frei werden würde. Die Bürgergemeinde wehrte sich dagegen und bewirkte an der Bürgergemeindeversammlung vom 12. Juni 1979 eine Annahme des Umbaus der RathusSchüür. Heute dient die Scheune als Begegnungs- und Veranstaltungsort und ist aus dem kulturellen Leben der Gemeinde kaum mehr wegzudenken. ste

Cronus Camp

Singsaal im Wiesental muss gestützt werden Die Schule Wiesental steht auf schwammigem Boden. Deshalb muss der Singsaal im Trakt D zusätzlich abgestützt werden.

ausgeholt.» Heute besucht der Baarer öfters die kulturellen Anlässe in der Rathus-Schüür. «Es wäre schade, wenn sie nicht mehr stehen würde», findet er. Und mit dem spannenden Programm, das geboten wird, verspürt der Rentner ab und an vielleicht sogar wieder einen ähnlichen Nervenkitzel wie damals, als er und seine Schulfreunde im Rathaus und in der Schüür Delinquenten vermuteten.

ren seit Beginn der Projektierung der Schule Wiesental immer wieder zentrales Thema. Auch aufgrund finanzieller Abwägungen wurde dann aber entschieden, bei der Totalsanierung auf eine nachträgliche Pfählung zu verzichte. «Dies im Bewusstsein, dass weiter mit Setzungen zu rechnen ist», weiss der Bauchef.

Die Setzungen wurden laufend gemessen Im vergangenen Jahr wurde ein Ingenieurbüro beauftragt, die Setzungen der Schulanlage zu beurteilen. Dabei zeigte sich, dass sich die Schulanlage teilweise auch unterschiedlich setzt. Die drei Schulhaustrakte A, B und C – sie sind nur mit einer Streifenfundation versehen – haben sich bei den jüngsten Untersuchungen als sicher erwiesen und können ohne Einschränkung benutzt werden. Die Turnhalle, welche mit einer Pfahlfundation versehen ist, genügt ebenfalls den statischen Anforderungen. Beim Singsaal (Trakt D) empfiehlt das Ingenieurbüro aufgrund der statischen Beurteilungen jedoch Massnahmen zu treffen. «Der Gemeinderat hat nun entschieden, als vorsorgliche Massnahme beim Singsaal zusätzliche Abstützungen vorzunehmen», teilt Paul Langenegger mit. Deshalb könne der Trakt D vorübergehend nicht

Bauchef Paul Langenegger muss sich mit der Statik der Aula an der Schule Foto Daniel Frischherz Wiesental befassen. benutzt werden. Die Arbeiten werden diese Woche ausgeführt. Nachher ist die Nutzung des Singsaaltraktes wieder gewährleistet. Das Ingenieurbüro empfiehlt dennoch, die Setzungen zweimal jährlich zu überwachen, um die Auswirkungen zu erkennen. Im Sinne dieser Empfehlung und des übrigen Sanierungsbedarfs, insbesondere im energe-

tischen Bereich, wird ausserdem als Nächstes eine Gesamtbeurteilung vorgenommen. In Betracht gezogen werden dabei auch die nötigen schulbetrieblichen Anforderungen und – infolge des Bevölkerungswachstums in Blickensdorf – auch das zu stellende Schulraumangebot im Schulkreis Baar Nord einzubeziehen. pd/csc

Lernen, sich selbst zu behaupten Die in Baar ansässige Zuger Fachstelle Punkto Jugend und Kind organisiert zum fünften Mal ein Lager zum Thema Selbstbehauptung. Das «Cronus Camp» positioniert sich als Alternative zu gängigen Selbstverteidigungskursen. Die Thematik wird breit und ganzheitlich bearbeitet; Selbstbehauptung steht im Zentrum. Das Lager richtet sich an junge Menschen zwischen der 6. Primarschule und der 3. Oberstufe. Das Programm beschränkt sich nicht auf Kampfsport. Es wird mit Lerneinheiten der Kommunikation, mit Rollenspielen sowie Spiel und Sport angereichert. Selbstverständlich wird darauf geachtet, dass auch der Spass nicht zu kurz kommt. Das Lager beginnt während der Herbstferien, am Sonntag, 6. Oktober, und dauert bis Freitag, 11. Oktober, im Seminarhaus Chlotisberg in Gelfingen. Geleitet wird die Woche von Fachpersonen aus der Schulsozialarbeit, der Sozialpädagogik, der Jugendarbeit, dem Sportunterricht und Kampfsporttrainern. Finanziell wird das Projekt unter anderem vom Kanton Zug getragen. Anmeldeschluss für das Lager ist kommenden Sonntag, 25. August. pd Mehr Informationen über das Camp: www.punkto-zug.ch


Aus deM rAthAus

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

Baugespanne

Einwohnergemeinde www.baar.ch

Schleiss-Dettling Renate und Peter, Aberenrain 8, 6340 Baar, Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 944a auf GS Nr. 2137, Aberenrain 8, Einsprachefrist bis 4. September 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 22.8.2013 Freitag 23.8.2013 Freitag 23.8.2013 Dienstag 27.8.2013 Samstag 31.8.2013 Samstag 31.8.2013 Dienstag 3.9.2013 Dienstag 3.9.2013 Mittwoch 8.9.2013

19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Dorf Verkehrsdienst Löschzug Inwil Löschzug Pikett Sanität Elektiker Löschzug Blickensdorf Führungsunterstützung Löschzug Inwil

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Mädchen-Power-Woche «Zusammen stärker werden» Zusammen mit anderen Mädchen eine Woche lang Wen-Do (Selbstverteidigung) trainieren, mutiger und stärker werden, das Mädchen-sein und Frau-werden unter die Lupe nehmen und viel Spass haben. Hast du Lust mitzumachen? Herbstferien, 14. bis 18. Oktober 2013 Die Woche gestalten eine Wen-Do-Trainerin und zwei Mitarbeiterinnen des effzett das Fachzentrum Sexual- und Schwangerschaftsberatung. Der Kurs kostet Fr. 120.– (Ermässigung auf Anfrage möglich). Über Mittag wird gemeinsam gegessen. Anmeldeschluss: 4. Oktober 2013 Die Teilnehmerinnenzahl ist beschränkt. Der Eingang der Anmeldungen wird berücksichtigt. Mädchen mit Wohnort Baar haben Vorrang. Interessierte Mädchen mit Jahrgang 2001 und 2002 melden sich bei der: Einwohnergemeinde Baar Soziales / Familie Rathausstrasse 6 6341 Baar Telefon 041 769 07 11 soziales-familie@baar.ch Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

ART auf alle Art «Dimensionen» Projektwoche vom 7. bis 11. Oktober 2013 Wir gehen auf in die 3. Runde der Projektwoche «ART auf alle Art»! Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen und deinem Gestalten an Kunstvollem entsteht? In der Gruppe begegnen wir einander und lassen unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir uns auf eigene Art in verschiedensten Dimensionen – entwickeln neue Perspektiven und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig.

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Lehrstellen Kauffrau / Kaufmann Die Ausbildung ist in den Profilen B (Basisbildung), E (Erweiterte Grundbildung) oder M (Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität) möglich.

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Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung bis spätestens am 3. September 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Sozialdienst, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, telefonisch 041 769 07 11 oder via E-Mail an sozialdienst@baar.ch. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

«Tour de Baar» – Gesundheitsbezirk Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung herzlich ein, unter der Führung des Historikers Philippe Bart geschichtlich interessante Schauplätze im Baarer «Gesundheitsbezirk» zu erkunden. Samstag, 28. September 2013, 10 bis zirka 11.30 Uhr Treffpunkt: Pavillon Martinspark In diesem Jahr kehrt die Tour de Baar für ihre 8. Etappe vom Lorzentobel wieder ins Dorf zurück. Der Rundgang führt durch den Westen von Baar, durch den Baarer «Gesundheitsbezirk» und die angrenzenden Quartiere. Thematisiert wird die Geschichte von Liegenschaften und Institutionen aus dem späten 19. und dem 20. Jahrhundert, die teilweise bereits wieder verschwunden sind, aber auch Neubauten und Projekte aus der jüngeren Vergangenheit. Der Startpunkt der «Tour» liegt im Dorfzentrum und ist zu Fuss oder per ÖV gut erreichbar. Auch der Schlusspunkt befindet sich in Zentrumsnähe. Route: Martinspark–Bahnhof–Altersheim Bahnmatt–Sonnenberg–Spital/Pflegeheim– Altgasse–Friedhof Chilematt–Restaurant Castelli (ehemals Landhaus) Im Anschluss an die Tour offeriert die Einwohnergemeinde allen Teilnehmenden einen Apéro. Dabei und unterwegs bietet sich die Gelegenheit, mit Mitgliedern des Gemeinderates ins Gespräch zu kommen.

In einer abwechslungsreichen, dreijährigen Ausbildung werden die zukünftigen Kaufleute gründlich in die vielfältigen und interessanten Aufgaben einer Gemeinde eingeführt. Voraussetzung für diese Lehre sind drei Jahre Sekundarschule mit guten Schulleistungen oder eine gleichwertige Ausbildung, Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und grosse Lernbereitschaft. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende deine Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien der Oberstufe, Resultatblatt aus Multicheck, Stellwerk 8 oder anderem Test erwünscht) bis 11. September 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Leiter Personal, Ueli Matter (Telefon 041 769 01 19), gibt dir gerne weitere Auskünfte. Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Verkehrsanordnung Mit Beginn der Bauarbeiten im Gebiet «Bannäbni» muss der zu erwartende Baustellenverkehr (Lastwagen), welcher über die Strasse «Sonnrain» führt, geregelt werden. Damit kann ein reibungsloser Verkehrsablauf sichergestellt und mit dem wechselseitigen Einbahnregime (Lichtsignalanlage) eine möglichst sichere Baustellenerschliessung angeboten werden. Der Gemeinderat erlässt deshalb, gestützt auf Art. 3 des eidgenössischen Strassenverkehrsgesetzes (SVG) und § 6 Abs. 2 der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr und die Strassensignalisation folgende temporären Verkehrsanordnungen: Auf der Steinhauserstrasse – Vorschriftssignal «Höchstgeschwindigkeit 30» (Signal 2.30 eidgenössische Strassensignalisationsverordnung SSV) – Vorschriftssignal «Ende der Höchstgeschwindigkeit 30» (Signal 2.53 SSV) – Vorschriftssignal «Fahrtrichtung rechts» (Signal 2.32 SSV) mit der ergänzenden Angabe «Lastwagen» (Signal 5.22 SSV) und dem Zusatz «Baustelle Bannäbni» – Vortrittssignal «Kein Vortritt» (3.02 SSV) Markierungen – Haltelinie (6.10 SSV) – Ununterbrochene Längslinie (6.12 SSV) – Wartelinie (6.13 SSV) – Randlinie (6.15 SSV) – Führungslinie (6.16 SSV) – Aufhebung der Sperrfläche (6.20 SSV) Auf der Strasse Sonnrain – Vorschriftssignal «Parkieren verboten» (Signal 2.50 SSV) mit den ergänzenden Angaben «Wiederholungstafel» (5.04 SSV), «Anfangstafel» (5.05 SSV), «Endtafel» (5.06 SSV) und den Zusätzen «beidseitig» und «Montag bis Freitag, 7 Uhr bis 17 Uhr» Markierungen – Längsstreifen für Fussgänger (6.19 SSV) – Haltelinie (6.10 SSV) – Ununterbrochene Längslinie (6.12 SSV) Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen seit der Mitteilung im Amtsblatt des Kantons Zug vom 16. August 2013 beim Regierungsrat des Kantons Zug Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel, auf die sich der Beschwerdeführer beruft, sind zu bezeichnen und soweit möglich beizufügen. Die temporären Verkehrsanordnungen treten nach erfolgter Publikation und Signalisation in Kraft. Einer allfälligen Verwaltungsbeschwerde wird gemäss § 45 Abs. 1 des kantonalen Verwaltungsrechtspflegegesetzes die aufschiebende Wirkung entzogen. Widerhandlungen gegen die Verkehrsanordnungen werden nach Art. 27 Abs. 1 und Art. 90 SVG geahndet. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Bibliothek Baar ist eine moderne und lebhafte öffentliche Bibliothek. Wir suchen per 1. Januar 2014 oder nach Vereinbarung eine / einen

Bibliothekarin / Bibliothekar Arbeitspensum 70% Ihre Aufgaben – Ausleihe, Beratung der Kunden – Betreuung der Kinder- und Jugendabteilung – Organisation von Leseförderungsprojekten – Mitarbeit bei verschiedenen Bibliotheksaufgaben nach Absprache Ihr Profil – Abgeschlossene Ausbildung im Bibliothekswesen (Fachhochschulabschluss in Informationswissenschaft oder gleichwertig) – Gute Literaturkenntnisse und Interesse an Erwachsenen- und Jugendbelletristik – Offene, kommunikative Persönlichkeit mit hoher Eigeninitiative – Motivation und Eignung in absehbarer Zeit die Stellvertretung der Bibliotheksleitung zu übernehmen – Gute IT-Kenntnisse und Interesse an neuen Informationstechnologien – Freude an lebhaftem Kundenkontakt – Flexibilität im Arbeitseinsatz und Bereitschaft, regelmässig am Samstag zu arbeiten – Wohnort Baar oder nahe Umgebung Wir bieten – Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben – Entwicklungsmöglichkeiten – Selbstständige Arbeit in einem lebendigen Umfeld – Moderne, attraktive Infrastruktur Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Grazia Portmann, Leiterin der Bibliothek, Telefon 041 769 01 60. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 9. September 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

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Aktuell Änderung in der Nomenklaturkommission Der Gemeinderat hat Patrick Zgraggen als neuen Präsidenten der Nomenklaturkommission per 1. Oktober 2013 gewählt. Der jetzige Präsident, Jean Schacher, tritt im Hinblick auf seine Pensionierung zurück. Wir wünschen Patrick Zgraggen viel Freude bei dieser interessanten Tätigkeit. Jean Schacher danken wir bereits jetzt für seine langjährige und engagierte Arbeit. Gemeindeversammlungsdaten 2014 Der Gemeinderat hat für die Gemeindeversammlungen im Jahr 2014 folgende Daten bestimmt: Donnerstag, 20. März 2014 (Blanko) Dienstag, 24. Juni 2014 Mittwoch, 17. September 2014 (Blanko) Donnerstag, 11. Dezember 2014 Die Gemeindeversammlungen finden jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Baar statt. Baubewilligungen Urs Probst, Unterleh 6, Zug, vertreten durch Hammer Retex AG, Sinserstrasse 67, Cham: Sanierung des Gebäude Assek.Nr. 1192a auf GS Nr. 1756, Hans Waldmann-Strasse 6. Allreal Office AG, Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich, vertreten durch Axess Architekten AG, Industriestrasse 8, Zug: Umbau im EG und OG des Gebäudes Assek.Nr. 2262a auf GS Nr. 389, Oberdorfstrasse 9. Immofine AG, Gewerbestrasse 6, Cham: Erschliessung Bannäbni Süd und Nord auf GS Nrn. 1466, 1490, 2499, 3168, 3511 und 4059, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 2, Baar, vertreten durch Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, Baar: Abbruch provisorische Fussgängerbrücke sowie Neubau Fussgängerbrücke Neufeld auf den GS Nrn. 533, 2866 und 2885 im Zusammenhang mit dem gleichzeitig aufliegenden Kantonsstrassenprojekt «Tangente Zug/Baar», Neufeld. Beat Gohl und Yvonne Liechti Gohl, Chamerstrasse 15, Hünenberg, vertreten durch Füeler Architektur + Baumanagement AG, Höhenweg 3b, Zug: Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 629 a + b sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 266, Mühlegasse 54. Wohnbaugenossenschaft Zugerland, B. Langenegger, Inwilerstrasse 30, Baar, vertreten durch Lustenberger Architekturbüro AG, Rathausstrasse 9, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 427a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nrn. 492 und 1535, Asylstrasse 15. INTERLEGO AG, Weststrasse 1, Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar: Erweiterung mit Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 1840a auf GS Nr. 1162, Oberneuhofstrasse 1 und 3223 644, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 21. August 2013 Li/sb


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Wenn der Rücken schmerzt Ein schmerzender Rücken schränkt die Lebensqualität massiv ein. Eine 42-jährige Patientin empfand Schmerzen im Kreuz- und Halswirbelsäulenbereich. Litt sie unter beruflichem Stress, verschlimmerten sich die Symptome noch. Die MediQi Fachärztin für TCM stellte einen Mangel an Qi (Lebensenergie) fest. Frühere Sportverletzungen führten ausserdem zu Sehnen- und Meridianverletzungen. Der Energiefluss in den Meridianen wurde somit behindert. Die durchgeführten Behandlungen bestanden aus Akupunktur, Schröpfen,Tui-Na Massagen und chinesischen Arzneimitteln. Bereits nach wenigen Konsultationen liessen die Rückenschmerzen nach. Gleichzeitig arbeitete die Frau an der Stressbewältigung – eine wichtige Voraussetzung zur Erhaltung der Schmerzfreiheit. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMjezMAEAnkR-kg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMje1tAQAO7eS9w8AAAA=</wm>

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

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Berufsbild

Faszinierende Kreativität im umgang mit holz unzählige Schritte von der Werkzeichnung über die Wahl des Holzes, den Zuschnitt und der Oberflächenbehandlung bis zur Lackierung und schlussendlich der Fertigstellung nötig. Schreinerinnen wie Ninbe Cogliatti müssen deshalb ein grosses fachliches Wissen und viel praktisches Können sicher anwenden können. «Das ist immer wieder eine Herausforderung», sagt Cogliatti, die eben die anspruchsvolle Zwischenprüfung erfolgreich abgelegt hat. «Gleichzeitig macht dies den Beruf enorm vielseitig und abwechslungsreich. Da gleicht kein Tag dem andern», ergänzt sie.

In der Schreinerei Odermatt AG werden Kundenwünsche massgeschneidert umgesetzt. Ninbe Cogliatti braucht dazu ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Simon Carrel

Es ist dieser angenehme Duft nach Sägemehl, der dem als Erstes auffällt, wenn man die Werkstatt der Schreinerei Odermatt an der Lättichstrasse betritt. Im hellen Raum stehen und liegen Massivhölzer jeder Art und Grösse und warten auf ihre Verarbeitung. Unzählige Werkzeuge vom Hobel bis zur Bohrmaschine und vom Schleifblock bis zur Kantenfräse liegen in den Regalen bereit. Im Hintergrund kreischt eine Kreissäge. Ein Hauch von Sägemehl legt sich auf Haut und Haar.

Der Schreinerberuf ist eines der ältesten Handwerke überhaupt Ninbe Cogliatti (27), Lehrtochter im vierten Lehrjahr, ist gerade daran, die Kanten einer Faserplatte maschinell zu be-

Die Serie In der Serie «Berufsbild» stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch. Red

Bei der Arbeit mit Holz braucht Ninbe Cogliatti ein vielseitiges Wissen und praktisches Können. arbeiten. Nachdem sie zuvor Bohrungen für die spätere Aufhängung an der Wand angebracht hat, setzt sie jetzt vorsichtig die Maschine an und zieht sie mit geübtem Griff am Werkstück entlang. Bei diesem Arbeitsschritt ist absolute Genauigkeit erforderlich, eine noch so kleine Unebenheit würde das Gesamtbild massiv stören. «Mit Holz zu arbeiten ist eine wunderbare, aber auch eine anspruchsvolle Tätigkeit», sagt Cogliatti, als sie die Maschine abstellt. «Holz ist ein lebendiges Material, das in

nen Holzsorten auch deren Verwendung fast unendlich: Aus Holz werden Bretter, Leisten, Möbel, Fenster, Türen und Treppen erstellt, auch Musikinstrumente, Werkzeuggriffe, Boote, Wagen, Paletten, Kisten und noch vieles mehr. Was aus welchem Holz in welcher Grösse und Form entstehen soll, wird im engen Austausch mit dem Kunden besprochen. «Es gibt in der Arbeit mit Holz fast kein Unmöglich», sagt Geschäftsinhaber Jürg Odermatt. Und weil kein Kundenwunsch dem anderen gleicht,

«Es ist die Kreativität, die mich am Beruf der Schreinerin am meisten fasziniert.» Ninbe cogliatti, Schreinerlernende Bewegung ist und viel Wärme ausstrahlt.» Tatsächlich ist neben der riesigen Zahl von verschiede-

Zuwebe

Foto sim

ist auch die Arbeit abwechslungsreich und spannend. «Es ist die Kreativität, die mich am Beruf der Schreinerin am meisten fasziniert», sagt Ninbe Cogliatti, die erst nach der Matur und einigen Jahren der Berufsfindung zu ihrem Traumberuf gekommen ist. «Man kann zusehen, wie ein Werk entsteht und stolz darauf sein, wenn es fertig ist und dem Kunden gefällt», schwärmt sie. Bei der Odermatt AG werden vor allem Einzelmöbel und Innenausbauten hergestellt und montiert. Bis es so weit ist, sind

Gute Schreiner sind gesuchte Leute auf dem Arbeitsmarkt Um die berufliche Zukunft nach der Lehre in einem Jahr muss sich Ninbe Cogliatti wenig Sorgen machen: «In dieser Branche sind gute Leute immer gesucht», erklärt Jürg Odermatt, dem man vor kurzer Zeit eine Mitarbeiterin abwerben wollte. Vor allem solche mit Weiterbildungen sind besonders gesucht.

Schreiner/Schreinerin Für eine Schreinerlehre ist eine abgeschlossene Volksschule Voraussetzung. Interessenten bringen unter anderem handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, gutes räumliches Vorstellungsvermögen und eine exakte Arbeitsweise mit. Weitere Infos unter www.berufsberatung.ch sim

Paramed

Baarer Institution übernimmt Zuger Altstadtlokal tag der offenen türe Die Stadt Zug vermietet der Baarer Zuwebe das ehemalige Aige an der Grabenstrasse 6. Doch wozu dies? Nach der Schliessung des Gastrobetriebs Aige suchte die Stadt Zug eine neue Mieterschaft. Wie die Stadt mitteilt, meldeten sich auf ein Inserat 14 Interessierte, darunter auch die Zuwebe, die grösste Institution im Kanton für Menschen mit einer Behinderung mit Sitz in Baar. Bei der Beurteilung der Angebote habe sich gezeigt, dass sich die Bedürfnisse von Mieterin und der Vermieterin decken:

Die Zuwebe wünsche sich schon lange einen Standort mitten in der Stadt Zug, um den Klientinnen und Klienten mit einer leichten geistigen oder psychischen Beeinträchtigung einen neuen Entwicklungsraum nahe beim ersten Arbeitsmarkt und der Gesellschaft zu ermöglichen.

zeugten den Stadtrat. Und so haben die Stadt Zug und die Zuwebe haben am 13. August einen bis Ende 2015 befristeten Mietvertrag auf Basis eines Mietzinses von 8000 Franken pro Monat, exklusive Nebenkosten, unterschrieben. Dieser kann bis Ende 2017 verlängert werden.

Die Möglichkeit zu Begegnungen soll geschaffen werden Die Stadt Zug suchte eine Mieterin, deren Konzept durch Professionalität überzeugt und welches auf Akzeptanz in der Bevölkerung stösst. Zudem muss aus Stadtzuger Sicht das finanzielle Risiko abgedeckt sein. Die von der Zuwebe eingereichten Unterlagen über-

Das Angebot wird auch Workshops beinhalten Nun kann die Zuwebe ihr inhaltliches Konzept zur Nutzung der Liegenschaft umsetzen. Dabei wird die Zuwebe zunächst bauliche Anpassungen in die Wege leiten und die Umsetzungsplanung für die Inbetriebnahme der neuen Räumlichkeiten definieren.

Antonio Gallego, Vorsitzender der Zuwebe-Geschäftsleitung und zuständig für die Neuentwicklung, erklärt: «Die Wohnräume werden fürs ‹Wohnangebot Basis› genutzt. Im Bistro arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, in dem Kleinmahlzeiten wie Crêpes, Salate, Wähen oder Sandwiches angeboten werden. Spezielle Veranstaltungen wie beispielsweise Workshops sollen verschiedene Gäste an die Grabenstrasse in Zug locken. Und schliesslich können Passanten auch Produkte der Zuwebe kaufen.» Ziel der Zuwebe sei es, einen Begegnungsort für Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen, der die Altstadt belebe. pd/csc

Das Kompetenzzentrum für Ganzheitsmedizin organisiert am 24. August einen Tag zum Thema «Erlebnis Komplementärmedizin». Paramed hat sein Kompetenzzentrum für Ganzheitsmedizin im letzten Jahr umgebaut und erweitert. Nun öffnet Paramed seine Türen und zeigt interessierten Besucherinnen und Besuchern auf einem Rundgang eine Auswahl an naturheilkundlichen Heilverfahren, Therapien und Diagnostikverfahren. Vorgeführt und gezeigt werden Iris- und Pulsdiagnosen, Ozontherapie,

Shiatsu, Buteyko-Atmung, Fussreflexzonen-Massage, Myoreflex- und Trager-Methode, Body Detox und vieles andere mehr. Im Hörsaal finden von 10.30 bis 15.30 Uhr interessante Vorträge zu unterschiedlichen Themen der Komplementärmedizin statt, so um 10.30 Uhr zum Thema Tiere, um 11.30 Uhr zum Thema Krebs, um 12.30 Uhr geht es um Stress und Burn-out, um 13.30 Uhr sind Schmerzen das Thema, um 14.30 Zöliakie und um 15.30 Uhr Gewichtsreduktion. pd Samstag, 24. August, 10 bis 16 uhr, Paramed AG, haldenstrasse 1, www.paramed.ch

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Kultur

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

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Ausstellung

Künstler geben sich die Klinke in die Hand Eine Ausstellungsreihe geht zu Ende, und die nächste beginnt. Es bleibt also farbig im Rahmen­ atelier Müller. Dafür sorgt Initiantin Brigitte Müller. Monica Pfändler-Maggi

Obschon den Kindern das Paradies in der anderen Dimension gefällt, wollen sie zurück in die Realität. Das ist nicht ganz einfach wie die sorgenvollen Gesichter Foto roland Knobel zeigen. Doch zum Schluss gab es dann ein Happy end.

Theater

Durchs loch im MS Schwan Während die einen Kinder Ferien machten, entwickelten in Inwil 13 Kinder ein Theaterstück voller Tempo und Witz. Claudia Schneider Cissé

Wenn Kinder selber eine Fantasiegeschichte entwickeln, endet diese nicht selten in einer anderen Dimension. Dazu kam es im Fall der Kinder, die vergangene Woche ihr eigenes Theaterstück kreierten, weil über dem Zugerland ein heftiges Gewitter aufzog. Die Kinder, die eben noch in der Männerbadi ihren Spass hatten, suchten Schutz auf dem MS Schwan. Und wie hinlänglich bekannt ist, sank das Schiff – mit den Kindern an Bord. Durch ein Loch im Schiff gerieten die Kinder in eine andere Dimension: Meer, Sand, Palmen, Sonne – eigentlich

keine schlechte Dimension. Die Kleinste rief dennoch verzweifelt: «Mami», war aber geistesgegenwärtig genug, den einzigen Jungen in der Runde zu kneifen. «Autsch!» Worauf die Kleine keck meinte: «Siehst du, wir sind nicht tot.»

Die Kriminalpolizei hat einen dringenden Verdacht Bei der Kriminalpolizei Zug sorgte die Nachricht der verschwundenen Kinder für Aufregung. Drei junge Polizeianwärterinnen übernahmen den Fall und untersuchten das Schiffswrack. Unter anderem fanden sie einen grossen Schreibstift, durch den in magischer Weise eine Kommunikation mit den verlorenen Kindern entstand. Den Polizistinnen wurde klar, dass die Kinder durch das Loch im Schiff verschwunden waren und dass sie das bereits geborgene Schiff, um die Kinder zu-

rückzugewinnen, wieder zurück in den See hieven müssten. Doch das kostet Geld. Deshalb forderte die Polizei bei den Eltern für jedes Kind 10 000 Franken. Erfolglos vorerst. Doch eine der Mütter meinte dann entsetzt: «Was,

«Was, mein Kind ist nur 10 000 Franken wert?» Mutter eines der verschwundenen Kinder

mein Kind ist nur 10 000 Franken wert?» Die Mutter outete sich als Billionärin und war gern bereit, hunderttausend Franken springen zu lassen. Im Moment, da das MS Schwan wieder im Wasser liegt, sehen die Kinder in der anderen Dimension das Schiff

wieder auftauchen. Und so springen sie mutig an Bord, finden tatsächlich durch das Loch im Schiff zurück.

Unkonventionell, spontan und immer wieder sehr witzig Theaterpädagoge Manfred Stenz hatte den Kindern viel Freiheit bei der Entwicklung des Stückes gelassen. So war auch ein unkonventionelles Bühnenbild mit drei Schauplätzen entstanden. Die Dialoge sprühten vor Witz. Dank zwei jungen Tänzerinnen aus dem Quartier gab es auch eine gelungene Choreografie zu sehen. Hauptsponsor der Theaterwoche war die Katholische Kirchgemeinde Baar. Die CaféBäckerei Dorfplatz in Inwil offerierte jeden Tag ein leckeres Mittagessen, und die Gemeinde Baar ermöglichte die kostenlose Nutzung der Rainhalde.

Vor drei Monaten startete das Projekt «Künstler zeigen ihre Werke» mit der Idee dahinter, Kunstwerke einem breiten Publikum zu zeigen und nicht nur erlesenen Kunstkennern. Brigitte Müller erläutert die Idee näher: «Künstler, bekannte und neue, haben bei uns die Möglichkeit, für ein kleines Entgelt in einem ihnen zugewiesenen Bereich eine Palette ihres Schaffens zu zeigen.» Nicht nur die Kunden sollen die Ausstellung geniessen dürfen, sondern jeder darf kommen, sich hinsetzen und die Gemälde in aller Ruhe betrachten. «Dies ist sogar erwünscht. Wir freuen uns, wenn man reinschaut und einfach geniesst», präzisiert Brigitte Müller. «Die erste Versuchsreihe hat gezeigt, dass eine Vielfalt an Interessenten vorhanden ist, darum wird die Reihe bis auf weiteres fortgesetzt», so Brigitte Müller.

Die Vielfältigkeit der Werke hat ihren eigenen Reiz Es wird versucht, für die einzelnen Ausstellungen möglichst verschiedene Arbeiten zusammenzubringen. So ist auch seit dem 1. August wieder ein buntes Gemisch an Kunstwerken zu sehen. Felix Pfändler zum Beispiel zeigt Arbeiten, die von abstrakten Formen bestimmt sind. Themen, die ihn immer wieder beschäftigen, sind Acryl, Sand und Musik. Er findet es toll von Müller Rahmen, diese Plattform anzubie-

ten. «Ich schätze es, dass ich hier die Möglichkeit bekomme, meine Arbeiten zu zeigen, und zwar mit anderen Künstlern zusammen.» Martin Auf der Maur schliesst sich dem an und spezifiziert: «Mir gefällt, dass hier vor allem lokale Künstler gefördert werden. Die Idee belebt auch das Baarer Dorfleben.» Es finde eine Symbiose von Kunden statt, die einen Rahmen möchten, von Malern, die ein Bild schaffen, und von Menschen, die einfach reinschnuppern. Auf der Maur zeigt neben typischen Aquarellen auch spezielle, mit Golden Open gemalte Acrylbilder, die einen Aquarelleffekt schaffen. Ganz anderes ist von Doris Huwiler zu sehen. Sie beschäftigt sich mit Garten- und Innendekorationen. Ihre Arbeiten leben von Holz, Ton und Keramik. «Es ist eine spannende Mischung der Materialien und bringt Erstaunliches hervor.» In die Digitalfotografie taucht Erica Kaufmann ab. Ihre Werke sind grossflächige Bilder auf Leinwand. Sie experimentiert gerade mit einer neuen Technik. SchwarzWeiss-Bilder, vor allem Grossstadtaufnahmen mit Spiegelungseffekten, auf Metallplatte aufgezogen. «Ich suche und liebe die Poesie in der Natur und fotografiere in gewisser Weise Gedichte», so die Künstlerin. Otto Enz schliesslich bringt vor allem zwei Themen mit, wie er erklärt. «Ich habe Aktbilder und Tierbilder dabei. Alles wurde mit Acrylfarben gemalt und zum Schluss mit Airbrush als Finetuning.» Sein Lieblingstier ist der Elefant. Er hat vor allem grosse Bilder. Die Ausstellung dauert bis 26. Oktober, weitere Informationen: www.müller-rahmen.ch

Donnerstag, 5. September, 20.15 Uhr

Sarah Hakenberg – Klavierkabarett!

Charmant und bitterbös

Die Klavierkabarettistin präsentiert «Struwwelpeter reloaded» – eine Schweizer Vorpremiere.

«Wenn die Kinder artig sind, werden sie keine Banditen, aber Nieten.» Sarah Hakenberg hat die allseits bekannten Geschichten vom Struwwelpeter umgeschrieben und in die heutige Zeit versetzt. Herausgekommen sind dabei schwarze Balladen und hundsgemeine Gassenhauer, in denen die Welt unserer Kleinen messerscharf seziert wird: Paulinchen, die einst mit Streichhölzern zündelte, wird ersetzt von Benni dem Bombenbauer, der Zappelphilipp erscheint als RitalinAline und der Suppenkaspar als der dralle Kalle, der nach zu vielen Happy Meals auf dem Spielplatz in der Röhrenrutsche stecken bleibt. Der Struwwelpeter des 21. Jahrhunderts – geistreich, pädagogisch wertfrei und bitterböse – präsentiert von Sarah Hakenberg mit einem unschuldig süssen Lächeln und ausserordentlicher Musikalität. Es ist ein Klavierkabarett, das Sie keinesfalls verpassen dürfen! pd

(pd)

Die Kunstschaffenden vor dem Geschäft Müller Rahmen GmbH: Martin Auf der Foto mm Maur (links), Otto Enz, Felix Pfändler, Erica Kaufmann, Doris Huwiler.

Konzert

Gratiseintritte

Streicher mit Solist

Für den Auftritt von Sarah Hakenberg

Das sollten Sie sich vormerken: Das Baarer Kammerorchester gibt am 7. September ein Konzert unter der Leitung von Alexandra Iten Bürgi. Zur Aufführung kommen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (Konzert für Bassettklarinette und Orchester in A-Dur, KV 622 (1791)) sowie von Dmitri Schostakowitsch (Kammersinfonie für Streichorchester op. 110a). Mit von der Partie ist der Solist Benedikt Iten (Klarinette). pd/csc Samstag, 7. September, 20 uhr, Gemeindesaal und Sonntag, 8. September, 17 uhr, reformierte Kirche rotkreuz.

Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets für den Auftritt der Klavierkabarettistin Sarah Hakenberg und ihr Stück « «Struwwelpeter reloaded» vom 5. September in der Rathus-Schüür. Gewinnen wird die erste Leserin oder Leser, welche unsere Redaktion am Freitag, 23. August, zwischen 10 und 10.10 Uhr, unter Telefon 041 725 4 4 11 erreichen wird. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. die Redaktion


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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

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Auto-Baar 2013

Der kanton Zug erhält einen neuen Auto-Event an mehreren Standorten Autoliebhaber, aufgepasst: 13 Garagen, 13 Standorte, 23 Marken – und das alles am 13. und 14. September an einem einzigen Event. Baarer Garagisten bringen nun Dynamik ins Zuger Autogewerbe und veranstalten am 13. und 14. September einen neuen, gemeinsamen Ausstellungsevent: die Auto-Baar 2013. «Mit 13 Garagen und 23 Marken ist Baar Auto-Hochburg im Kanton Zug und bietet die idealen Voraussetzungen für einen neuen Zuger AutoEvent», ist Peter Reichlin, Initiant der Auto-Baar und Inhaber der Garage Reichlin AG überzeugt.

Modelle aus sämtlichen Segmenten Probe fahren Erstmals öffnen alle Autohäuser mit offizieller Markenvertretung – vom Grienbach bei Inwil bis nach Sihlbrugg –

gemeinsam ihre Türen. Am Freitag und Samstag, 13. und 14. September, halten sie die aktuellen Auto-Highlights parat. Alle zu denselben Zeiten und an den gewohnten Standorten der jeweiligen MarkenSpezialisten. Besucher können an der ersten Auto-Baar ihre Favoriten-Modelle aus sämtlichen Segmenten nicht nur be-

«Wir können besser auf individuelle Kundenwünsche eingehen.» Peter reichlin, Initiant Auto-Baar 2013

trachten, sondern sogleich auch Probe fahren und sich vor Ort persönlich und kompetent von den Experten beraten lassen. Und dies wie gesagt an

13 verschiedenen Standorten. «Eben weil das Event nicht in einer gemeinsamen Messehalle, sondern bei jedem Händler vor Ort startet, können wir besser auf die individuellen Wünsche der Kunden eingehen», so Reichlin.

Einmalige Ausstellungsaktionen rund um das Automobil Der direkte und eingehende Vergleich – auch unter sich konkurrenzierenden Marken – ist dadurch so einfach wie nie. Grund genug also für Interessenten zu zirkulieren. Überall warten ausserdem einmalige Ausstellungsaktionen und Attraktionen rund um das Automobil. Die Baarer Garagisten freuen sich jetzt schon auf Ihren Besuch. pd Ausstellungszeiten der Auto-Baar 2013: Freitag, 13. September, 16 bis 20 Uhr. Samstag, 14. September, 9 bis 17 Uhr. An den gewohnten Standorten der Baarer Markenspezialisten. Alle Informationen unter www.auto-baar.ch

Die Auto-Hochburg des Kantons zeigt Gesicht: An der Auto-Baar 2013, initiiert durch Peter Reichlin (Fünfter von links), pd öffnen sämtliche Baarer Garagisten mit Markenvertretung ihre Türen.

Charles Vögele

Swiss Chalet

So vielseitig sieht der Herbst aus

Neuer küchenchef für Chamer Hotel

Charles Vögele beweist mit seiner neuen Herbst-/Winter-Kollektion Vielseitigkeit. Drei Trends fallen besonders auf. Der internationale FashionRetailer Charles Vögele bietet Mode für die ganze Familie an. Die aktuelle Damen-Herbst-/

Winter-Kollektion umfasst drei Collection Intakes: Retro Prep, New York City Autumn Spirit und Opulent Darks. Die Themen beinhalten die Trends der kommenden Saison.

«Retro Prep»: Sixties-Flair ist zurück in der Garderobe Bleistiftröcke, taillierte Blusen und leichte Materialien entführen auf eine modische

Zeitreise. Als Fashion-Highlight bei der Linie «Retro Prep» präsentiert sich die Kombination aus Rot und Rosé bei Blusen und Blazern.

Kühles Anthrazit: «New York City Autumn Spirit» Kühle Anthrazittöne, Nachtschwarz und Schneeweiss. Diese Nuancen sorgen bei Basics für Schlichtheit, die per-

So sieht «New York City Autumn Spirit» aus: Schlichtheit, die mit ockerfarbenen Tönen aufgefrischt wird.

Zuger Kantonalbank

Stabiles Ergebnis im ersten Halbjahr Da läuft alles rund: Die Zuger Kantonalbank erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2013 einen stabilen Halbjahresgewinn von 30,2 Millionen Franken. Im Hypothekargeschäft steigerte die Bank Volumen und Margen. Das Zinsergebnis erreichte das Vorjahresniveau. Im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft waren die Erträge annähernd konstant. Für das Gesamtjahr rechnet die Bank mit einem Gewinn in der Grössenordnung des Vorjahres. pd

pd

Alexander Lassak heisst der neue Mann, der am 15. Juli die kulinarische Leitung des Restaurants Swiss Chalet im Swissever Hotel Zug in Cham übernommen hat. Die Schweizer Küche verwöhnt seine Gäste mit Spezialitäten aus 100 Prozent Schweizer Herkunft. Mittags wird eine Auswahl von zwei frisch zubereiteten Menüs geboten. Nebst Stationen in Zermatt, Irland und den Malediven arbeitete Küchenchef Alexander Lassak zuletzt im 13-Gault-MillauPunkte-Restaurant im Alden Luxury Suite Hotel in Zürich.

fekt zu auffälligeren Tönen wie Senfgelb und Auberginelila kombiniert wird. Das Thema überzeugt durch seine Materialvielfalt: Tweed, Viskose, Seide und Lederoptik und elastische Materialien bieten einen sehr hohen Tragekomfort. «Key Pieces» dieses Themas sind Daunenjacken, Strickkleider und Bleistiftröcke. Das absolute Must-have sind schwarze Hosen mit Lederdetails.

Black ist back und Neutrals: «Opulent Darks» Black ist back: Neben Schwarz und Winter-Darks kommen auch die Neutrals zur Geltung. Creme, Nude sowie auch helle Grautöne haben ihren grossen Auftritt. Schwarz-weiss-Grafiken, Hahnentrittdrucke und Winterblumen schmücken die Daunenjacken, Blusen und Stretchhosen. Hochwertige Materialien wie Samt, Kaschmir und Seide kombiniert man bei Vögele mit Edelsteinen und Perlen. Alle Designs in den Grössen 34 bis 46 sind seit August im niedrigen bis mittleren Preissegment in allen Charles-Vögele-Filialen und im Onlineshop unter www.charles-voegele.ch erhältlich. pd

Das Restaurant Swiss Chalet im Swissever Hotel Zug Das Swissever Hotel Zug hat seine Tore am 4. April eröffnet und bietet seinen Gästen 84 Zimmer und 46 Suiten und Studio-Appartements für längere Aufenthalte sowie eine Seminarinfrastruktur über neun Räume für bis zu 100 Personen an. Das Restaurant Swiss Chalet mit 94 Innenund 40 Aussenplätzen ist an sieben Tagen die Woche geöffnet und bietet echte Schweizer Küche für Hotelgäste und Besucher aus der Region. pd Jetzt ist die neue Männermode bei Charles Vögele erhältlich.

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bootcamper.ch

Zug um Zug zu mehr Fitness gelangen Seit kurzem können Functional-Trainings auch in Zug besucht werden. Der Sommer ist in vollem Gange, und das Leben findet im Freien statt. So auch die Outdoor-Trainings von bootcamper.ch. Das Angebot wird nun auf elf weitere Gebiete in der Schweiz erweitert. Damit wird bootcamper.ch zum grössten Outdoor-Fitness-Anbieter dieser Art. bootcamper.ch bietet ein Functional-Training,

draussen im Freien, 365 Tage im Jahr und mitten in der Stadt. Pro Stadt gibt es mehrere bootcamps pro Woche, die von einem ausgebildeten PersonalTrainer geführt werden. bootcamper.ch zielt auf die Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit ab, ist unabhängig vom Niveau, und alle ab 14 Jahren dürfen mitmachen. Das Programm wurde von Sportheilpraktikern und Fitnessprofis entwickelt. Auf www.bootcamper.ch werden ein Profil erstellt, der

Gesundheitsfragebogen ausgefüllt, Guthaben gekauft, Trainings gebucht – und schon kann es los gehen. Jede Person, die sich neu registriert, kann ein kostenloses Probetraining beziehen.

Zug als neuer Standort, um zu trainieren Auch in Zug wird seit Montag, 19. August, in den Bootcamps trainiert. Ein OutdoorTraining dauert 60 Minuten und findet bei jedem Wetter statt. «Unsere Personal-Trai-

ner nutzen für die Trainings alles, was das urbane Umfeld zu bieten hat: Bänke, Treppen, Stangen und vieles mehr. Es wird auf das Können von allen geachtet und das Niveau jeder Person angepasst», sagt Beni Bachmann, fachlicher Leiter. So bietet bootcamper.ch ein Training für alle, die sich draussen und in der Gruppe bewegen möchten. pd Anmeldungen und weitere Informationen unter www.bootcamper.ch und www.facebook.com/bootcamper

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp


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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

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Lucerne Festival

Buchtipp

Jubiläumstag für die ganze Familie

Älplerinnen über ihr Leben am Berg

Mit einem grossen Festprogramm für Gross und Klein feiert das Lucerne Festival am Sonntag, 25. August, seinen 75. Geburtstag. Und das auch noch gratis. Am 25. August 1938 dirigierte Arturo Toscanini vor der Villa Wagner in Tribschen ein speziell für ihn zusammengestelltes Orchester: Es ist die Geburtsstunde der Luzerner Musikfestwochen, des späteren Lucerne Festival.

15 Frauen erzählen von ihrem Sommer auf der Alp Daniela Schwegler hat Älplerinnen unterschiedlichster Couleur auf der Alp besucht. Die fünfzehn Frauen zwischen 20 und 75 Jahren erzählen, wie sie den Alpsommer erleben, erleiden und sich an der Natur, den Tieren und der Sonne erfreuen. Das Buch gibt auf 256 Seiten Einblicke in den gelebten Traum von der Alp, der für einige Blauäugige auch schnell zum «Alptraum» werden kann. 180 eindrückliche Reportagefotos von Vanessa Püntener

Für einmal gehts auch ohne Dresscode 75 Jahre später nimmt das Festival dieses Datum zum Anlass, das Jubiläum im und um das KKL Luzern gebührend zu

Programm für Kids Musikalische Weltund Sternenreisen

Unter dem Titel Young haben die Festival-Verantwortlichen auch zwei Veranstaltungen speziell für Kinder im Programm. Einmal Tierkreis-Melodien von Karlheinz Stockhausen: Die Zuhörer sind eingeladen, musikalisch quer durch die Galaxien zu sausen, fremde Planeten zu erkunden und die Geheimnisse der Sternbilder zu erforschen? Das inszenierte Konzert für zwei Klarinetten, Akkordeon und Erzähler – nicht nur für Kinder – ist um 11, 14 und 17 Uhr zu hören. Terrassensaal. Im 2. Konzert reisen Hornisten der Berliner Philharmoniker «Mit vier Hörnern um die Welt». Für Buben und Mädchen ab 6 Jahren. 11.30 Uhr, Luzerner Saal. pd

Mit dem Alpauftrieb Ende Mai, Anfang Juni zieht es jedes Jahr etliche Stadt- und Landmenschen auf die Alp, um dort den Sommer über Ziegen, Kühe, Rinder, Pferde, Schafe oder Lamas zu hüten und Käse zu machen. Eine Entscheidung für ein Leben in der wilden Natur ohne Luxus, was manchmal mit Hochgefühlen, manchmal mit Einsamkeit, aber immer mit anstrengender Arbeit verbunden ist.

Am Freitag wurde das 75. Lucerne Festival feierlich eröffnet. Am Sonntag, 25. August, ist das offizielle Jubiläumsfest mit zahlreichen Darbietungen für Gross und Priska Ketterer, Lucerne Festival Klein. An diesem Tag auch ohne Dresscode. feiern: Lucerne Festival begrüsst die Besucher von 10.30 Uhr bis 21 Uhr zu einem musikalischen Geburtstagsfest mit unterschiedlichsten Darbietungen von der Alten Musik bis zur Moderne, mit Filmen, Diskussionsrunden, Kinderkonzerten und Weltmusik. Willkommen sind alle, die Musik erleben oder neu entdecken möchten: ob Familien mit Kindern, Klassikfans oder Neugierige. Und für einmal auch ganz ohne Dresscode.

Weltberühmte Orchester spielen Gestaltet wird das Programm von bekannten Solisten – darunter «artiste étoile» Martin Grubinger und das «quartet-in-residence» Jack Quartet – das Mahler Chamber

Orchestra sowie das Lucerne Festival Academy Orchestra, die Ensembles des Lucerne Festival Orchestra, der Berliner, der Wiener Philharmoniker und des Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam. Das musikalische Angebot am Jubiläumstag ist bunt und vielfältig: Zahlreiche Kurzkonzerte, die meist eine Stunde dauern, finden in allen Sälen des KKL und auf dem Europaplatz statt. Bespielt werden, zeitlich versetzt und parallel, neben dem grossen Konzertsaal der Terrassensaal, das Auditorium und der Luzerner Saal. Neben Kammermusik, Sinfonik und Werken für Kinder steht auch ein Mitsingkonzert auf dem Programm: Interessierte Besucher sind eingeladen, unter der Leitung

von Howard Arman vokale Highlights von Schweizer Volksliedern bis zu Richard Wagner zu singen. Wer sich vorbereiten will: Die Noten liegen ab sofort zum Download unter www.lucernefestival.ch/jubilaeum bereit.

Vier Tickets pro Person Die kostenlosen Eintrittskarten für alle Veranstaltungen im KKL Luzern sind ausschliesslich am 25. August, ab 9 Uhr, auf dem Europaplatz erhältlich. Der Eintritt in die Säle ist nur mit einem entsprechenden Konzertticket möglich. Jede Person kann für maximal vier Veranstaltungen je vier Tickets beziehen, Vorbestellungen sind nicht möglich. Auf diese Weise hat jeder Interessierte die Möglichkeit, vom

reichhaltigen Angebot des Jubiläumstags zu profitieren und Karten für seine favorisierten Veranstaltungen zu beziehen. Übrigens: Radio SRF 2 Kultur sendet live aus dem mobilen Radiostudio vor dem KKL. SRF 1 zeigt um 23 Uhr die Jubiläums-Highlights. Der TVSender Arte berichtet am 25.August ab 16 Uhr aus Luzern und überträgt drei der Konzerte des Tages, zwei davon live. Ebenfalls auf dem Programm bei Arte: Der Film «Weltklasse am Wasser – 75 Jahre Lucerne Festival» und eine Aufzeichnung des «Siegfried-Idylls» aus Tribschen. pd KKL Luzern, Sonntag, 25. August, gratis Karten ab 9 Uhr auf dem europaplatz erhältlich. Das ganze Programm finden Sie auf www.lucernefestival.ch

«Traum Alp – Älplerinnen im Porträt» pd von Daniela Schwegler. setzen die Älplerinnen in Szene. Jedes Porträt wird mit einem attraktiven Wandervorschlag von der Alp aus und mit einem Älplerinnen-Rezept abgerundet. pd «Traum Alp» von Daniela Schwegler und Vanessa Püntener. 39.50 Franken. iSBN 978-3-85869-557-4.

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So funktionierts: • Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an. • Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt. • Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt. • Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet. • Am Finale vom Freitag, 4. Oktober 2013, wird die Siegerin erkoren. Die «Charmante Zugerin 2013» gewinnt Preise im Wert von über Fr. 18 000.–

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Die 2. bis 5. Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 5700.– • 1 Platin-Jahresabo Bodyworks Fitness Company (Wert Fr. 1299.–) (Zweitplatzierte) • 1 Gold-Jahresabo Bodyworks Fitness Company (Wert Fr. 1099.–) (Drittplatzierte) • Je 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • Je 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 250.–)

Anmeldung: Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an redaktion@zugerpresse.ch. Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin • Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin • Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)

Rebecca König, «Charmante Zugerin 2012»

Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografiert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.

Doris Cavegn


freiZeit

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

EVENTS

Veranstaltungskalender

FLOHMARKT SPIELZEUGFLOHMARKT ÄGERITAL

Findet statt am Samstag, 24. August, von 10 bis 13 Uhr auf dem Pausenplatz Acher in Unterägeri. Kinder verkaufen Bücher, Spielzeug, Games selbst. Keine Voranmeldung nötig. Veranstalter Schule & Elternhaus Ägerital.

ZUGER TROPHy 6. ETAPPE IN ZUG

Noch bis 6. September. Für Running, Walking, Nordic Walking. Diesmal nur zu Fuss, nicht mit dem Bike. Mehr Infos: www.zuger-trophy.ch

TANZEN SOMMERKURSE BEI CORNELIA PLAZ

Dienstag bis Donnerstag, 27. bis 29. August. Grosses Sommerkursprogramm mit diversen Tanzrichtungen. Tanzschule Baar, Mühlegasse 18, Baar. Mehr Infos unter: www.tanzschulebaar.ch

STOOS BEER & DINE, BRAUEREI ROSENGARTEN

Samstag, 24. August, auf dem Fronalpstock. Bergfahrt Standseilbahn Schwyz–Stoos: 17.40 Uhr. Rückkehr Talstation: 23.30 Uhr. Zu jedem Gang des 4-Gang-Menüs wird eine Schwyzer Bierspezialität serviert. Eintritt: 90 Franken pro Person. Mehr Infos: www.beer.ch oder www.einsiedlerbier.ch

BöRSE ZWILLINGSBöRSE HERBST/WINTER

Mittwoch, 18. September, Pfarreiheim St. Martin, Baar. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr. Verkauf: 19.30 bis 21 Uhr. Kaffeestübli mit Getränken und Verpflegung.

GARTENFEST TAG DER OFFENEN TüR

Samstag, 24. August, im Areal Göbli in Zug. 10 bis 24 Uhr. Festzelt und Festwirtschaft des Vereins für Familiengärten, Tombola, Unterhaltung durch Martin Arnold. Ab 11 Uhr Spatz, ab 17 Uhr Raclette.

ERLEBNIS FEUERWEHR ERLEBNISTAG IN ZUG

Die Freiwillige Feuerwehr Zug und die Jugendfeuerwehr Zug laden am Samstag, 24. August, von 10 bis 17 Uhr auf dem Arenaplatz (beim Eisstadion) in Zug zu einem Erlebnistag ein.

DIAVORTRAG ZUG SüD AUF ALTEN ANSICHTSKARTEN

Ein Diavortrag von Oskar Rickenbacher. Donnerstag, 29. August, 19.30 Uhr im Klubhaus des SAC, Schweizerischer Alpenklub, Herti Nord an der Feldstrasse 20 in Zug.

KLOSTERNACHT LITURGISCHE NACHT IN KAPPEL

Freitag, 23. August, und Samstag, 24. August, von 20 bis 6.30 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Singen, feiern, hören, durch die Nacht gehen, Stille, dem Tag entgegengehen, Morgenlob. Eintritt frei. www.klosterkappel.ch

KLOSTER KAPPEL GREGORIANISCHE CHORÄLE

Sonntag, 25. August, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Musik und Wort: Gregorianische Choräle und Lieder von Hildegard von Bingen. Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss. www.klosterkappel.ch

Open Air

Auf dem raten wird gejodelt Mit einer neuen Idee zu mehr Ländlermusik: Der VSV-Zug geht neue, unbekannte Wege.

Ein Festzelt steht auf der Wiese, zur Seite hin geöffnet, um den Sonnenschein hereinzulassen. Schwyzerörgeli, Gelächter und aufgeregt durcheinanderrufende Stimmen klingen heraus. Eine Gruppe kleiner Mädchen in Trachten springt umher, zwei ältere Männer rauchen «e Stumpe». Eine Festwirtschaft samt Tanzfläche lädt zum gemütlichen Verweilen ein. So könnte es aussehen – das erste LändlerOpen-Air auf dem Raten. «Ich wollte etwas machen, das zur Erhaltung unserer Volksmusik beiträgt», erklärt Franz Marty. Der Baarer ist Präsident des Zuger Verbandes Schweizer Volksmusik (VSV). «Unser Ziel

Iwan Iten, Gastgeber auf dem Raten, (links) und Franz Marty, VSV Präsident des Kanton Zug und Organisator des ersten foto Daniel frischherz Ländler-Open-Airs sind voller Vorfreude. derung der Jungmusikanten zu unterstützen», erklärt Marty weiter. Auf der Open-Air-Büh-

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ten, um sich zu präsentieren. Musikanten wie EdelwyssBuebe aus Menzingen, KinderJodelchörli vom Ägerital, Jost Ribary, Sepp Nussbaumer und viele mehr werden ihre Darbietung zum Besten geben und garantieren für ein erfolgreiches erstes Ländler-Open-Air auf dem Raten.

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ne wird jungen Volksmusikgruppen eine Plattform gebo-

Ein abwechslungsreiches Programm für Gross und Klein Am Samstag, 24. August, beginnt das Programm um 14 Uhr und endet kurz vor 24 Uhr. Anschliessend beginnt die Mitternachtsüberraschung.

Das Sonntagsprogramm beginnt um 10 Uhr mit der Jodlermesse. Das Nachmittagsprogramm startet mit den Bergwald-Musikanten Ägerital und weiteren musikalischen Leckerbissen. Der Eintritt ist frei. Der Besuch des Ländler-Open-Airs ist eine gute Gelegenheit, Mitglied beim VSV zu werden. Alle, die sich am Ländler-Open-Air anmelden, bezahlen statt 35 nur 20 Franken Mitgliederbeitrag. Der VSV Zug freut sich auf viele Volksmusikfreunde.

lung an allerlei Gebrauchsgegenständen angelegt. Die Mülischwendi ist der Ort für die grossen, schweren Sachen wie Milchschlitten, Mostfässer und sogar für einen alten Einbaum, mit dem Rötel aus dem Ägerisee gefischt wurden. Im Stundentakt werden Führungen veranstaltet, eine Festwirtschaft und musikalisches Rahmenprogramm sorgen beim Chlösterli für gute Stimmung. Als roter Faden durch die ganzen Veranstaltungen erlebt man vom ersten bis zum letzten Anlass den Bau eines originalen Einbaumes wie anno dazumal. Die Wasserung des Einbaums findet als letzter Anlass am 28. September in Oberägeri statt. pd

Ein offizieller Remixer vom Sommerhit-Lieferanten Avicii steht im Club Lounge & Gallery in Zug hinter dem DJ-Pult. Zug ist ja eigentlich nicht gerade als Partystätte bekannt, doch der Club Lounge & Gallery bildet da die bekannte Ausnahme, welche die Regel bestätigt. Die «L&G», wie sie von ihren Fans genannt wird, kehrt am kommenden Samstag aus der Sommerpause zurück. «Man kann sich auf einen fulminanten Startschuss gefasst machen», verrät Geschäftsleiter Graziano Grieder. Wenn sich die Pforten des Zu-

Firma

Notfallnummern

APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. PANNENDIENST 041 760 59 88

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118

ger Clubs das erste Mal wieder öffnen, steht mit dem DJ Nikolaz gleich der erste Top-Act an den Turntables.

Neben dem Schweden sind auch lokale DJs mit von der Partie Der Superstar aus Schweden darf sich gar als offizieller Remixer von Avicii betiteln. Und Letzterer war dieses Jahr für den Sommerhit schlechthin verantwortlich. Unterstützung erhält Nikolaz unter anderem von Shootingstar Karim Houas und dem Zentralschweizer Jung-DJ Robin Tune. «Nach dem Wiedereröffnungsanlass warten auch im Herbst wieder einige Höhepunkte auf Zuger Partyfans», gibt Grieder bekannt. ste

POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender

Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen

Name Vorname

NOTFALL

24-Stunden-Betrieb

EVENTS Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

Originalbilder von fünf Künstlern sind bis 26. Oktober bei Müller-Rahmen an der Zugerstrasse 17 in Baar zu sehen. Jeweils während der regulären Öffnungszeiten. Mehr Infos: www.müller-rahmen.ch

ELTERN-NOTRUF 041 710 22 05

Kutschenfahrt in Ägeri Star-DJ legt in Zug auf

Veranstaltungskalender der Zuger Presse

Neue Arbeiten von Daniel Bamert im Atelier Kunst in der Ägeristrasse 17 in Zug. Öffnungszeiten: donnerstags, freitags und samstags bis 31. August jeweils von 15 bis 18 Uhr. Apéro am Sonntag, 25. August, von 11 bis 16 Uhr.

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

Weitere infos unter: www.vsv-zg.ch

Lounge & Gallery

Freilichtmuseen

Ob altes Telefon, Akkordeon oder Holzschneepflug: Auf der Kutschenfahrt in Unterägeri ist für jeden das Passende dabei. Am Samstag, 24. August, findet im Rahmen der Freilichtmuseen Ägerital der Anlass «Kleine und grosse Trouvaillen» statt. Von 10 bis 16 Uhr kann per PferdekutschenShuttlebus die Fahrt vom Chlösterli bis Mülischwendi genossen werden. Im Chlösterli ist die ortskundige Samm-

AUSSTELLUNG ATELIER KUNST

AUSSTELLUNG SKULPTUREN, BILDER UND FOTOGRAFIEN

Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

Eine Reise vom Chlösterli bis Mülischwendi – um sich dann an beiden Orten von alten Artefakten verzaubern zu lassen.

Veranstaltungskalender

Am Samstag, 24. August, von 10 bis 16 Uhr. Veranstaltung der Bürgergemeinde Unterägeri. Achtplätziger Coupé-Landauer bringt Interessierte vom Chlösterli in Unterägeri zur ortskundlichen Sammlung Mülischwendi. Führungen finden im Stundentakt statt. Auskunft Alois Henggeler: Telefon 041 750 26 92.

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ist es, Tradition und Brauchtum zu pflegen sowie die För-

EVENTS

BüRGERGEMEINDE UNTERÄGERI KLEINE UND GROSSE TROUVAILLEN

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Erscheinungstermin:  Mittwoch,

Preise (inkl. 7,6% MWST)

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch


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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 21. August 2013 ⋅ Nr. 31

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Donnerstag, 22. August, bis Mittwoch, 28. August 2013

Donnerstag

Bachweid 3, Telefon 041 760 51 28. Probetraining ist jederzeit möglich.

Skulpturen in Baar: 15 Werke von Zentralschweizer Kunstschaffenden stehen bis zum 3. November im öffentlichen Raum des Dorfzentrums. Sie nehmen Bezug auf den jeweiligen Ort, an dem sie stehen, öffnen neue Blickwinkel und regen zu Diskussionen an. Info: www.skulptureninbaar.ch, Treffpunkt zur Führung: Bahnhof, 12.15–12.45.

Mittagsclub: Martinspark, 11.45. Anmeldung unter Telefon 041 761 75 80.

Schach: Baarer Schachturnier in zwei Kategorien: Vereinsspieler und Hobby-Spielerinnen und Spieler. Anmeldeschluss ist jeweils um 19.00 im Spiellokal, Restaurant Sport Inn. Weitere Informationen: www.schachclubbaar.ch. Anmeldung bei Spielleiterin Frieda Gretener: frieda.gretener@bluewin.ch oder Telefon 041 780 37 50.

Tanzkleider-Börse: Hol- und Bringtag. www.tanzschulebaar. ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.

22. August

Zuger Seniorenwandern: 7.52 ab Zug, Gleis 4 mit S1 nach Rotkreuz, an 8.07. Umsteigen, ab 8.22 mit S26 nach Oberrüti. Wanderung ab Bahnhof Oberrüti, an der Reuss, Reussdamm, flussabwärts, Ziegelhof nach Sins. Dauer etwa eine Stunde. Kaffeehalt im Gasthof Löwen, Telefon 041 787 11 32. Weiterwandern nach Zoll-Ischlag, Ried, kurzer Anstieg nach St. Wolfgang, weiter zur ZVB-Haltestelle Huob, Hünenberg. Dauer etwa eine Stunde. 11.35 ab Huob mit ZVB Linie 41 nach Cham. Ab Cham mit S1 nach Zug, an 11.51, Baar an 11.57. Wanderleiterin ist Elisabeth Ibarra. Telefon 079 544 81 71. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft: 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental, 8.00. Mittagstisch: Anmeldung: Telefon041 544 84 04, anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen, Restaurant Löwen, 12.15. YunSong-Akademie: Kampfkunsttraining, 19.15–22.00.

Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesellschaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00. Sommerkurs: und TanzkleiderBörse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 19.00–22.15.

Freitag 23. August

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 17.00–24.00. Jugilinos: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.00– 19.15. YunSong-Akademie: Kampfkunsttraining, 17.10–22.00. Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.

samstag 24. August

Samschtig-Määrt: auf dem Rathuus-Schürplatz, 8.30–11.30. Robi-Spielplatz: Stand am Samschtig-Määrt. Grundbetrieb für alle auf dem Robi-Spielplatz, 13.30–17.00. Erlebnis Komplementärmedizin: Tag der offenen Tür. Rundgang durchs Zentrum, verschiedene Vorträge. Das Kompetenzzentrum für Ganzheitsmedizin gibt Einblicke in das Ambulatorium, die Zahnarztpraxis, das Bildungszentrum und die vielfältigen Angebote. Unter anderem: Ozontherapie, Shiatsu, Kinesiologie in der Zahnmedizin, Irisdiagnose und Ernährungsberatung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt am Grillstand der Pfadi Baar, Paramed, Haldenstrasse 1, 10.00–16.00. Kindermärchen: Für Kinder ab fünf Jahren. Erwachsenenmärchen ab 19.30. Info unter:

Ausstellungen Skulpturen, Bilder und Fotografien

Bis Samstag, 26. Oktober, werden Skulpturen, Bilder und Fotografien ausgestellt. Darunter befinden sich auch Origi nale von Doris Huwiler, von Erica Kaufmann, Otto Enz, Felix Pfändler und Martin Auf der Maur. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein breites Angebot an interessanten Ausstellungsstücken: Tier- und Aktbilder von Otto Enz; Felix Pfändler zeigt Werke, die ins Abstrakte gehen, und es warten naturalistische Aquarelle von Martin auf der Maur und Skulpturen von Doris Huwiler. Die Fotografien stammen von Erica Kaufmann. Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr.

Spektakel: Feuerrot und Himmelblau

Die vier Licht- und Tongestalter Roland Eberle, Daniel Christen, Silvio Ketterer und Dominic Harwood schicken die kleine Staudenscheune

www.zug-tourismus.ch, Höllgrotten, 17.30. Skulpturen in Baar: Info: www. skulptureninbaar.ch. Treffpunkt zur Führung: Bahnhof, 10.30– 12.00. Reformierte Kirchgemeinde: Pflege des Labyrinths, anschliessend gemeinsames Mittagessen, 9.00. Anmeldung zum Mittagessen bis Freitag bei Lukas Dettwiler. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00. Halle für Alle Jugend, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Während der Umbauarbeiten in Baar finden die Gottesdienste in der Chollerstrasse 35 in Zug statt. Weitere Infos unter: www.baar.adventgemeinde.ch

sonntag 25. August

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 9.00. Reformierte Kirchgemeinde: Kein Gottesdienst wegen des Berggottesdienstes. Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Wenn Gott unsere Gebete nicht erhört, 9.30, mit Heinz Röthlisberger. Culto Latino de Oracion, 18.00, mit Marciano Teixera. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–20.00. Jodlermesse: mit dem Jodlerklub Schlossgruess, anschliessend Apéro, Kirche Walterswil, 9.30

montag 26. August

Skulpturen in Baar: Info: www. skulptureninbaar.ch, Treffpunkt zur Führung: Bahnhof, 18.00– 19.00.

MTB-Training: für Ambitionierte auf dem Parkplatz der Spinnerei, 17.45. Das Training wird von Bikeprofi Nicola Rohrbach geleitet. Weitere Infos unter: www.vcbaar-zug.ch. YunSong-Akademie: Kampfkunsttraining, 16.00–22.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Dienstag 27. August

Reformierte Kirchgemeinde: Frauenverein, Arbeitsnachmittag, 14.00 beim Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, Telefon 041 760 52 51. Kidstraining: mit dem MTB. Treffpunkt bei der Skateanlage, 17.00–18.30. Weitere Informationen bei Ivo Hunn oder unter: www.vcbaar-zug.ch Alt Baar aktiv: Lions Club Ausflug, Pflegezentrum, 13.00.

Jeweils Freitag und samstag nach dem eindunkeln bis 24 uhr, staudenscheune bei den Höllgrotten.

Höllweiss und tunnelgrau

Ausstellung zu den Zuger Farben von Heiri Scherer. Diese wurden aus natürlichen Materialien gewonnen. Können Sie sich etwas unter Höllgrottenweiss vorstellen? Oder unter Nottikoner Chriesischteischwarz? Oder wie wirkt das Zuger Stadttunnelgrau? geöffnet bis sonntag, den 1. september, jeweils samstag und sonntag 9–17 uhr, staudenscheune bei den Höllgrotten.

Erwachsenenschutz, von Walter Noser Anfang 2013 hat das fortschrittliche Erwachsenenschutzgesetz das alte Vormundschaftsrecht abgelöst. An die Stelle eines starren Massnahmenkataloges sind unterschiedliche Beistandschaften getreten, die ganz auf die Bedürfnisse der schutzbedürftigen Menschen zugeschnitten werden können. Was dies konkret in der Praxis bedeutet, zeigt dieser für Laien geschriebene Beobachter-Ratgeber zum neuen Gesetz. Die neuen Regelungen zum Erwachsenenschutzgesetz können uns alle als Angehörige oder durch einen eigenen Schicksalsschlag von heute auf morgen betreffen. Im Zentrum des Erwachsenenschutzgesetzes steht das Selbstbestimmungsrecht. Mit dem neuen Vorsorgeauftrag kann heute jede handlungsfähige Person selber bestimmen, wer im Fall ihrer Urteilsunfähigkeit ihr Rechts-

mittwoch 28. August

Skulpturen in Baar: auf öffentlichen Plätzen, Künstler: Niklaus Lenherr, Claude Bernhart Seeberger, Marus Uhr, Eugen Jans und vielen anderen. Bahnhof-Park. Spielplausch: Neue Brett- und Kartenspiele entdecken, vertraute und bekannte wieder mal spielen, Spielregeln werden erklärt, Ludothek, Rathausstr. 4, 20.00. Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00– 16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00.

Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die aktuellsten Angebote von <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMjczMQQAHf-hTg8AAAA=</wm>

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www.moebelegger.ch

Am 28. August erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

IMPressuM

Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.00.

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

Pensioniertenhöck: Inwil, 14.00. Kontakt: Albi Haupt, Telefon 041 761 10 91.

Alt Baar aktiv: Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30.

HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Alt Baar aktiv: Pensioniertenhöck «bis Haupts», Riedhofgarten, Inwil, 14.00.

Heilabend für Mensch und Tier: mit Alfred Betschart. Telefon 041 760 45 59 oder info@heilzentrum-baar.ch, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.00. Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15– 21.30. Männersportverein Baar, Infos unter Telefon 076 533 91 12. Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesellschaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00. Sommerkursprogramm: www. tanzschulebaar.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–22.15. YunSong-Akademie: Kampfkunsttraining, 17.50–21.45.

Fit-Gymnastik: Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00. Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Männersportverein Baar, Infos unter Telefon 076 533 91 12. YunSong-Akademie: Kampfkunsttraining, 15.30–22.00. Sommerkurs und TanzkleiderBörse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 19.00–22.15. Robi-Spielplatz: Frühlingsrollen, 14.00–16.00. Kosten: 6 Franken. Infos unter Telefon 041 760 69 40. Grundbetrieb, 13.30–17.00.

REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Kino

Bibliothek mit einer überraschenden Licht- und Toninstallation auf eine fulminante Höllenfahrt. In acht Minuten begegnet die Scheune Höhlengeistern und Fabelwesen, kämpft mit feuerspeienden Drachen – um schliesslich federleicht und engelsgleich in den dunklen Nachthimmel zu entschweben. Die Licht- und Toninstallation wird noch bis Samstag, 5. Oktober, gezeigt.

Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick, mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Imakoko Zen Zentrum, Franziska Haeller, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30. Informationen unter www.imakoko.ch oder unter Telefon 041 79 290 53 07.

vertreter werden soll. Auch die Patientenverfügung wurde neu geregelt. Abgeschafft wurden die bisherigen Vormundschaftsbehörden, in denen oft Laien amteten. Die neuen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden, kurz KESB, setzen sich aus Fachleuten unterschiedlicher Richtungen zusammen. Wofür die Behörden im Detail zuständig sind, welche Aufgaben ein Beistand hat, und was Sie in Ihrem Vorsorgeauftrag für später festhalten können – das alles erfahren Sie in diesem Ratgeber, der auch den gesamten neuen Gesetzestext enthält. Erwachsenenschutz: Das neue Gesetz wird auch umfassend mit Praxisbeispielen erklärt. Vom Vormundschaftsrecht zum Erwachsenenschutz: Die Änderungen in der Praxis werden leicht verständlich beleuchtet. 206 seiten, Beobachter Buchverlag, 2013. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Chroniken der Unterwelt-City of Bones CH-Vorpremiere Erstes Abenteuer aus Cassandra Clares Fantasy-Saga um die Teenagerin Clary, die eine Halbwelt von gefährlichen Kreaturen und ihr neues Leben als Schattenjägerin entdeckt. Von Harald Zwart, mit Lily Collins, Jared Harris, Jonathan Rhys Meyers und vielen anderen. sonntag: 14.30 uhr. Ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren. Deutsch.

Elysium

2. Woche «Die Menschheit ist in der Zukunft in zwei Lebensräume aufgeteilt. Unten auf der Erde kämpfen sich die Massen durch einen tristen und gefährlichen Alltag, oben auf der gigantischen Raumstation «Elysium» frönen die Reichen dem schönen Leben. Ein Fabrikarbeiter will, um sein bedrohtes Leben zu retten, in die Bastion der Reichen eindringen. Der «District-9»Regisseur wirft nicht nur

kritische Fragen nach gesellschaftlichen Polaritäten auf, sondern entwickelt auch Ansätze eines eigenen Stils im hoch budgetierten ActionGenre. Donnerstag, Freitag und samstag: 20.15 uhr, sonntag: 17.30 uhr Deutsch, sonntag bis Mittwoch: 20.15 uhr, edf. In Begleitung ab 14 Jahren.

Im Banne des Zyklopen

2. Woche Ein Familienabenteuerfilm, basierend auf der griechischen Mythologie. Es handelt sich um eine unterhaltsame Umsetzung der Kinderbuchreihe «Percy Jackson». Inszeniert von Percy Jackson. samstag, 14.30 uhr, Deutsch. In Begleitung ab 8 Jahren.

The Lone Ranger

3. Woche Fürs Blockbusterkino angenehm eigensinniges Kinoabenteuer mit Johnny Depp. Regie: Gore Verbinski. samstag, 17.00 uhr, Deutsch. In Begleitung ab 10 Jahren.


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