P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 44, Jahrgang 26
Dienstag, 2. November 2021
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Ab 65 Jahren
Die Booster-Impfung ist da Swissmedic hat die Booster-Impfung für Personen ab 65 Jahren zugelassen. Mitte November geht es hier im Kanton los. Florian Hofer
Die Auffrischimpfungen sind frühestens sechs Monate nach der Zweitimpfung möglich. «Wir begrüssen es sehr, dass die besonders gefährdeten Personen durch die Booster-Impfung noch einmal besser geschützt werden können», sagt Landammann Martin Pfister. «Wir setzen alles daran, diese Impfungen so rasch wie möglich verabreichen zu können.»
Mobile Equipen und Impfzentrum sind bereit Oberste Priorität haben bei den Auffrischimpfungen die Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegeheime. Die mobile Impfequipe des Kan-
Bild: Florian Hofer
tons wird alle Pflegeheime sowie Tagesbetreuungsstätten erneut aufsuchen und die impfwilligen Personen vor Ort impfen. «Gerade bei älteren Personen zeigt sich eine gewisse Abnahme des Impfschutzes – die Auffrischimpfungen schützen also besonders in Pflegeheimen vor schweren Verläufen», so Kantonsarzt Rudolf Hauri.
Piks gegen Wurst
Auch geimpfte Personen können sich infizieren Auch das Impfzentrum in Baar wird Booster-Impfungen für alle über 65-jährigen Zugerinnen und Zuger anbieten, wobei die Details in den kommenden Tagen geklärt werden. «Das Impfzentrum ist für höhere Kapazitäten bereit», so Pfister. Hauri ergänzt: «Es gibt keine Hinweise für eine Abnahme des Schutzes vor schweren Erkrankungen bei zweimal geimpften Personen in der Allgemeinbevölkerung.» Zwar
Gesundheitsdirektor Martin Pfister. Bild: pd
komme es in wenigen Einzelfällen auch bei jüngeren Personen trotz Impfung zu einer Ansteckung – aber so gut wie nie zu schweren Erkrankungen. «Es ist wie bei jeder Impfung davon auszugehen, dass sich auch geimpfte Personen infizieren können. Solange diese nur leichte Symptome bekommen, ist dies unproblematisch», so Hauri.
Baar beteiligt sich mit einer speziellen Aktion an der nationalen Impfwoche. Unentschlossene sollen am Montag, 8. November, am Dorffest mit typischer Baarer Feststimmung von der Impfung überzeugt werden. Von 17 bis 20 Uhr erhalten Nichtgeimpfte im Schwesternhaus an der Leihgasse 9a eine Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Die FeierabendImpfaktion steht unter dem Motto «Jetzt gaht’s um d Wurscht» und soll die Baarer Festfreude zelebrieren. Neu- und bereits Geimpfte erhalten als Dank eine Gratiswurst vom Grill und ein Getränk. «Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion Unentschlossene zu einer Impfung motivieren können», sagt Gemeindepräsident Walter Lipp. pd
Energiepreise
Spaziergang durch Beim Gas wird es für Zuger jetzt so richtig teuer den Steinhauser Wald Warum die Lebensqualität in Steinhausen auch ohne See und Berge sehr hoch ist, verrät Gemeindepräsident Hans Staub im Interview. Das Gespräch fand im Wald statt, dort, wo das Wasser einen grossen Stellenwert einnimmt. fh
Preisschock für Zuger Gaskunden: WWZ hat die Preise markant erhöht.
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Der Arbeitspreis beim Erdgas über alle Kundensegmente steigt um 3.23 Rappen pro kWh. Für ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20 000 kWh steigen die monatlichen Kosten somit um rund 54 Franken. Das macht aufs Jahr gerechnet rund
650 Franken aus. Der Grund: «Die Gaspreise auf den internationalen Energiemärkten sind in den vergangenen Monaten markant gestiegen und liegen aktuell auf Rekordhoch», heisst es in einer entsprechenden Pressemitteilung. Insbesondere seit den Sommermonaten seien die Grosshandelspreise für Erdgas massiv gestiegen. Aktuell liege der Marktpreis (Spot-Markt) für eine Megawattstunde mit rund
90 Euro gut 400 Prozent höher als zu Jahresbeginn. Andreas Widmer, CEO der WWZ AG: «Wir beobachten die Preisentwicklung an den internationalen Märkten seit einiger Zeit mit Sorge. Während viele Gasversorgungsunternehmen in der Schweiz bereits vor Wochen die Preise erhöht haben, warteten wir ab, ob eine Inbetriebnahme der Gasleitung Nord Stream 2 zu einer Preisentspannung führt. Eine Ent-
spannung zeichnet sich jedoch nicht ab.» Wirksam geworden ist die Gaspreiserhöhung auf den gestrigen 1. November. Angekündigt wurde sie am 27. Oktober. Anfang September hatte WWZ bereits eine Erhöhung der Strompreise auf Beginn des kommenden Jahres angekündigt. Der Preisanstieg für einen Durchschnittshaushalt liegt bei 1,7 Prozent, das sind rund 1.28 Franken im Monat. fh
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