P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 42, Jahrgang 28
Dienstag, 17. Oktober 2023
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Kunstrad Die Schweizer Meisterschaft der Elite findet am Samstag in Baar statt.
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Abstimmung
Beim WESt werden alte Sorgen wach Am Sonntag stimmt die Steinhauser Bevölkerung über die Rechtsformänderung des Wasser- und Elektrizitätswerks Steinhausen (WESt) ab. Das WESt soll eine AG werden. Florian Hofer
Daniel Kronenberg macht Unterhaltsarbeiten an der öffentlichen Beleuchtung Bild: Andreas Busslinger in Steinhausen.
Das Geschäft vertritt Gemeinderat Andreas Hürlimann. Er sagt dazu: «Die Rechtsformänderung wurde vom Gemeinderat zusammen mit einem dafür spezialisierten
Beratungsunternehmen sorgfältig geplant. Gemeinsam haben wir alle Aspekte gegeneinander abgewogen und kamen zum Schluss, dass die Gründung einer AG die beste Lösung für das gemeindeeigene Energieunternehmen ist.»
Im Jahr 2003 sollte das WESt verkauft werden Hintergrund ist, dass die Aktualisierung der Rechtsgrundlagen, die Sicherstellung der unternehmerischen Strukturen und die optimierte finanzielle Führung für eine Änderung der Rechtsform sprechen.
Das WESt hat in Steinhausen eine besondere Bedeutung. Ein Grossteil der Bevölkerung ist stolz auf das eigene Wasserund Stromversorgungswerk. Wie sehr, zeigte sich 2003, als der damalige Gemeinderat es wagte, das WESt verkaufen zu wollen. Das Stimmvolk verwarf die Pläne nach einem heftigen Abstimmungskampf an der Urne deutlich. An einer Informationsveranstaltung Ende September wurde nun wieder befürchtet, dass das WESt infolge der Änderung in eine AG doch noch verkauft werden könne. Das sei
aber ausdrücklich nicht möglich, betont Hürlimann: «Ohne eine Zustimmung der Stimmenden an der Urne ist ein Verkauf nicht möglich.» Diese doch recht grosse Hürde sei dem Gemeinderat sehr wichtig gewesen, weshalb er das Reglement entsprechend formuliert habe. «Zudem hat weder die Zusammensetzung des Verwaltungsrats der zukünftigen WESt AG noch die Besetzung des Gemeinderats einen Einfluss auf die Eigentumsverhältnisse beim Steinhauser Energieversorger», so Hürlimann. Seite 3
Unterägeri
Zug
Die Polizei sucht einen Velofahrer
Wichtelhuus erweitert Plätze
Auf der Mänibachstrasse ist es am Dienstagnachmittag, 10. Oktober, um 16.15 Uhr zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Fahrradlenker gekommen. Ein 22-jähriger Autofahrer beabsichtigte, von der Mänibachstrasse in die Artherstrasse in Zug einzubiegen. Zur selben Zeit überquerte ein Velofahrer von Zug kommend die Mänibachstrasse. Beim Abbiegemanöver wurde der Zweiradlenker vom Auto touchiert. Der Autolenker erkundigte sich, ob sich der junge Mann verletzt habe. Nach dem Gespräch entfernte sich der Fahrradfahrer von der Unfallstelle. Um weitere Angaben über den Unfallhergang zu erhalten, sucht die Zuger Polizei den Fahrradlenker. Der junge, dunkelhäutige Mann trug zum Unfallzeitpunkt ein blau-gelbes Fussballtrikot und fuhr ein rotes Mountainbike. Er wird gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei zu melden (041 728 41 41). Gesucht sind auch Personen, die den Unfall beobachten konnten. pd
Immer mehr Kinder wachsen bilingual auf und häufig ist Deutsch dabei keine ihrer Erstsprachen. Deshalb unterstützte die Gemeinde Unterägeri die Ausbildung einer Fachperson «zur frühen Sprachförderung Deutsch» in ihrer Kindertagesstätte Wichtelhuus. Diese zertifizierte Fachperson übernimmt nun an allen Kita-Standorten die Umsetzung der frühen Sprachförderung und ist die Ansprechperson für Eltern sowie für das Team mit 25 Mitarbeitenden. Die Kindertagesstätte Wichtelhuus hat heute 48 Betreuungsplätze an zwei Standorten – zwei Gruppen bei der Grossmatt und zwei Gruppen im Schönenbüel. Am 23. Oktober erweitert die Kita ihr Betreuungsangebot um zwei weitere Gruppen, sprich 24 Betreuungsplätze, und bezieht die grosszügigen Räumlichkeiten im Neubau Schönenbüel. pd
Wandern
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Bürgernah und verlässlich
Bild: Felix Klaus
Hier gibt es die schönsten Routen Der Herbst eignet sich ideal für Wanderungen. Bei idealen Temperaturen zeigt sich die Natur in ihrer buten Schönheit. Der Verein Zuger Wanderwege präsentiert auf seiner Website Seite 9 tolle Tipps. pc
Die EVZ-Ladys lassen es toremässig krachen Mitte September startete das Woman's Team des EVZ in die erste Saison. Die bisherigen Resultate lassen aufhorchen: 14:0, 17:0, 21:0 und 16:0. Diese Über-
macht ist eindrücklich, obwohl Headcoach Daniela Diaz mit einem dominierenden Team von Beginn an rechnete. Auch Sportchef Reto Kläy ist zufrieden. pc Seite 5
Thomas Werner in den Ständerat
svp-zug.ch
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