P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 36, Jahrgang 26
Dienstag, 7. September 2021
7re 7 4 5 5 empla
Ex g l a u b i rgkts!te
-
e - B flagenstäitung u A enze Woch
ELDEN! h HIER ANpM fung-zug.c
Erstelle kostenlos dein persönliches Bewerbungsvideo Online Video-Studio aufrufen 3 Video-Sequenzen mit deinem Smartphone aufnehmen Fixfertig produziertes Video deiner Bewerbung hinzufügen
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Jetzt impfen im Kanton Zug.
25 JAHRE
corona-im
NE N SC AN N ODE E QR-C LOSLEG UND
��� Ma�� ��e�! rs� Un��
Nik Hartmann Er setzt sich für Menschen mit Beeinträchtigungen ein.
Lassen Sie sich jetzt kostenlos impfen. Weil jede Impfung zählt. Für mehr Normalität.
Seite 7
Elektrizität
Der Strom wird im nächsten Jahr teurer WWZ erhöhen 2022 wegen steigender Beschaffungskosten den Strompreis. Patrick Caplazi
Für den WWZ-Strom muss man im nächsten Jahr mehr bezahlen.
Archivbild: pd
Für WWZ-Kundinnen und -Kunden in der Grundversorgung steigt der Strompreis nächstes Jahr um durchschnittlich 2,1 Prozent. Je nach Kundengruppe und Verbrauchscharakteristik steigt er jedoch unterschiedlich; der Preisanstieg für einen Durchschnittshaushalt liegt bei 1,7 Prozent
(oder 0,34 Rappen pro kWh) – das sind rund 1.28 Franken im Monat.
So entwickeln sich die einzelnen Preiskomponenten Der Strompreis setzt sich aus einem Energie- und einem Netznutzungstarif zusammen. Hinzu kommen Abgaben an das Gemeinwesen sowie der vom Bundesrat festgelegte Netzzuschlag zur Förderung der erneuerbaren Energien. WWZ beschaffen rund drei Viertel des Stroms am Strom-
markt. Die Marktpreise sind in den letzten Monaten stark angestiegen und verharren nun auf hohem Niveau. Das diversifizierte Beschaffungsportfolio von WWZ trägt aber dazu bei, extreme Preisbewegungen zu dämpfen. Während die Kosten in den vorgelagerten Netzen steigen, bleiben die Systemdienstleistungskosten, welche Swissgrid für den Betrieb des nationalen Übertragungsnetzes verlangt, auf Vorjahresniveau; ebenso die Bundesabgabe zur Förde-
rung der erneuerbaren Energien (der Netzzuschlag). Die Netznutzungstarife erhöhen sich somit im kommenden Jahr insgesamt um durchschnittlich 0,4 Prozent. Die Fotovoltaik (FV) ist eine Säule der Energiewende. WWZ fördern den Ausbau dieser Technologie seit langem engagiert. Der Preis, den WWZ Drittproduzenten für Solarstrom bezahlen (Rückliefertarif), gehört mit 12,3 Rp./kWh auch 2022 zu den schweizweit höchsten.
Zug / Baar
Corona-Zertifikat
Zwei der grossen Zuger Kulturinstitutionen haben in vergangenen Tagen ihr Programm für die kommende Bühnensaison vorgestellt. Im Casino in Zug hat Intendant ad interim Phil Dankner mehr als 60 Aufführungen geplant. Als besonderen Fisch hat Dankner die Show-Legende Kurt Aeschbacher an Land gezogen. Er wird eine sonntägliche Matinee moderieren. Die Rathus-Schüür in Baar muss in dieser Saison noch in der Aula Sennweid gastieren. Auf dem Programm steht unter anderem eine Hommage an Enrico Caruso, einen der grössten Sänger aller Zeiten. fh Seite 8
Am vergangenen Mittwoch entschied der Bundesrat, dass die Ausweitung des Covid-Zertifikats – noch – nicht nötig ist. Der Zuger Kantonsrat Rudolf Hauri steht hinter diesem Entscheid. «Die Ausweitung der Zertifikatspflicht ist ein umsetzbarer und wirksamer Weg, um die Virusausbreitung zu bremsen», sagt Hauri auf Anfrage. Sie sei aber auch mit Einschränkungen für die Bevölkerung und gewisse Wirtschaftsbranchen verbunden, gibt Hauri zu Bedenken. «Der Bundesrat ist in dieser Abwägung am vergangenen Mittwoch zum Schluss gekommen, dass die Lage in den Spitälern die Ausweitung zum jetzigen Zeitpunkt nicht verlangt», so Hauri weiter. Es sei aber sicher wichtig, dass diese Massnahmen bereits vorbereitet sind und nötigenfalls schnell umgesetzt werden können. Weitere Entscheide zur Zertifikatspflicht könnten am Mittwoch fallen. Im Zuger Kantonsspital ist die Lage derzeit noch übersichtlich. Das könne sich jederzeit ändern, so das Kantonsspital Zug auf Anfrage unserer Zeitung. pc/fh Seite 3
Was Rathus-Schüür und Casino zeigen
Hauri unterstützt Entscheidung
Ägerital
Von den Feinheiten unserer Sprache Schreibt man Ägeri eigentlich einem grossen Ä oder einfach Aegeri? Dieser Frage ist unser Redaktor Patrick Caplazi nachgegangen. Die Antwort ist komplexer als gedacht: mal so, mal so ... fh Seite 7
Bild: pd/Hansjörg Grau
Besonderer Platz für Technikliebhaber Von wegen ehemals armer Agrarkanton Zug: Ein weltweit einzigartiges Schaulager stellt jetzt Exemplare aus der technischen Pionierzeit im Kanton aus. Die Exponate,
die in einem Schaulager im Zuger Depot Technikgeschichte ihr Zuhause gefunden haben, zeigen die reiche industriegeschichtliche Vergangenheit Zugs auf. fh Seite 5
Anzeige
MATRATZE JUBILÉ STATT 1’450.– NUR 980.–
möbelmärki.swiss
Dierikon-Luzern
Dietikon Pfäffikon SZ
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion-zugerpresse@chmedia.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerpresse@chmedia.ch; Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch