Zuger Presse 20191002

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 37, Jahrgang 24

Mittwoch, 2. Oktober 2019

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Gesundheit

Kommentar

Krankenkassenprämien sinken leicht Im nächsten Jahr steigen die Krankenkassenprämien im Schnitt um 0,2 Prozent. Jedoch nicht im Kanton Zug. Alina Rütti

Die Gesundheitskosten werden weiter steigen. Vorerst sinken aber im Kanton Zug die Krankenkassenprämien um 0,2 Prozent. Bild: Stefan Keiser

Im Kanton Zug sinken im Jahr 2020 die mittleren Krankenkassenprämien um 0,2 Prozent. Die mittlere Prämie berücksichtigt alle in der Schweiz bezahlten Prämien und entspricht der durchschnittlichen

Prämienbelastung pro Person. So wird eine erwachsene Zugerin oder ein erwachsener Zuger für die Grundversicherung (mittlere Prämie) 300 Franken bezahlen.

Gesundheitskosten steigen dennoch weiter Die Prämien widerspiegeln die Kosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. «Aufgrund der demografischen Entwicklung – die Zahl der über 80-jährigen Personen in der Schweiz wird sich bis

2045 mehr als verdoppeln, und des medizinisch-technischen Fortschritts steigen die Kosten im Gesundheitswesen und damit die Prämien der Krankenkassen weiter an», heisst es in der Mitteilung des Bundesamtes für Gesundheit. Ziel des Bundesrates sei es, dass die Kosten nur in einem medizinisch begründbaren Umfang steigen. Seit Inkrafttreten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung 1996 ist sie jährlich um durchschnittlich 3,8 Prozent gestiegen. Kommentar und Seite 9

Tugium

Rückblick auf den Ersten Weltkrieg

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

Nur ein Tropfen auf dem heissen Stein

A

uf den ersten Blick mag das ja schon erfreulich aussehen, wenn die Krankenkassenprämien hier im Kanton Zug ganz leicht sinken, anstatt wie sonst kräftig zu steigen.

Doch wer meint, jetzt sei Entwarnung angesagt und die Kosten würden auch in den nächsten Jahren im Lot bleiben, irrt. Denn die Tendenz zeigt weiter auf Steigerung. Wir werden immer älter und der medizinische Fortschritt, auf den wir alle nicht verzichten möchten, wird weitergehen. Interessant ist aber schon, dass Zug zu den Kantonen gehört, wo die Kosten leicht sinken, während sie woanders steigen. Doch daraus schliessen, das würde in Zug so gut weitergehen, kann man nicht.

Am heutigen Mittwoch wird die neueste Ausgabe des Jahrbuchs Tugium anlässlich einer Vernissage im Burgbachsaal vorgestellt. Unsere Zeitung hat schon mal hineingeschaut und eine Reihe von interessanten Geschichten gefunden. Zum Beispiel über das Wirken von Zuger Frauen im Ersten Weltkrieg. fh Seite 3

Chomer Geschichte

Von Klärli und dem alten «Kreuz» Das Restaurant Kreuz war zu Jugendzeiten von Walter Bucher ein wichtiger Treffpunkt. Heute nennt sich die Beiz «Steiereck». Dort feierte jüngst das Stück «Klärli und der belgische Pilot» Premiere. Die Autorin der Buchvorlage, Clairelise Montani-Jung, wollte sich mit Walter Bucher das Stück ansehen. Doch dazu kam Seite 7 es nicht mehr. ar

So ist zwar für das kommende Jahr in Zuger Portemonnaies Entspannung angesagt. Doch letztlich ist das nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. florian.hofer@zugerpresse.ch

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GEMEINSAM WEITERKOMMEN

Bild: Daniel Frischherz

Liste 11

Karen Umbach

in den Nationalrat

Spass mit vielen mittelalterlichen Spielen

Am nationalen Schlössertag am Sonntag, 6. Oktober, dreht sich im Museum Burg Zug alles um das Thema Spielen. Die Museumsmitarbeitenden Valmir Thaqi (von links), Miriam Wismer und Barbara Keiser haben schon mal die mittelalterlichen Spielutensilien wie Stelzen, Steckenpferd, Ring, Mühle und Schach auf ihren Spassfaktor getestet. ar

Seite 11

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