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PPA 6002 Luzern – Nr. 5, Jahrgang 21

Mittwoch, 3. Februar 2016

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Fasnacht

Editorial

Sicherheit trotz Narrenfreiheit Bei aller Ausgelassenheit des fasnächtlichen Treibens müssen die Organisatoren von Umzügen für die Sicherheit sorgen. Alina Rütti

Teils wird es eng, wie hier am Umzug im vergangenen Jahr in Baar. Die Männer in Orange sorgen für genügend Abstand zwischen Wagen und Publikum. Foto wsch

Unter den vielen Maskierten fallen sie in ihren orangen Westen auf. Seit rund zehn Jahren müssen am Fasnachtsumzug in

Baar jeden Fasnachtswagen vier Personen begleiten – in den Leuchtwesten.

Am Herti-Umzug gilt diese Pflicht nicht «Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Zuschauer zum Umzug, die Wagen wurden immer verrückter und die Platzverhältnisse in einigen Kurven sind eng. Wir wollten daher präventiv wirken», erklärt Sil-

Alina Rütti, Redaktion «Zuger Presse»

van Meier, Pressesprecher der Fasnachtsgesellschaft Baar. Die Letzibuzäli-Zunft des Zuger Herti-Quartiers verzichtet auf die WagenbegleiterPflicht. «Im Verein wurde aber schon darüber diskutiert», sagt Alex Odermatt, Pressechef der Letzibuzäli. Dennoch werden im Umzug Helfer mitlaufen und dafür sorgen, dass die Zuschauer den Sujets nicht zu nahe kommen. Editorial, Seite 3

Kanton

Jugend steht im Fokus Psychische Erkrankungen sind immer noch ein Tabu. Eine Stiftung will das ändern. Im dritten Kampagnenjahr von «Psyche krank? Kein Tabu!» der Werner-Alfred-Selo-Stiftung und des Kantons steht die Jugend im Fokus. Mit Ex-Kunstturnerin Ariella Kaeslin als Botschafterin bietet die

Kampagne neue Hilfestellungen für Arbeitgeber, Bildungsinstitute und Jugendliche. Denn über psychische Erkrankungen wird immer noch nicht gerne gesprochen. Dabei erleidet jeder fünfte Jugendliche in der Schweiz eine psychische Krankheit. Die 18- bis 35-Jährigen sind mit 45 Prozent die grösste Gruppe. Jährlich unternehmen in der Schweiz 100 000 Jugendliche unter 25 Jahren einen Suizidversuch. ar Seite 9

Zuger KB legt guten Jahresabschluss vor An der Generalversammlung vom 30. April können Bankratspräsident Bruno Bonati und CEO Pascal Niquille einen Geschäftserfolg von 94 Millionen Franken präsentieren. Er liegt deutlich über dem

Ergebnis von 2014 wo noch 77 Millionen Franken erwirtschaftet wurden. Im letzten Jahr wurden Kosten gesenkt und mehr Hypothekarkredite vergeben. Zudem ist im Handel wieder mehr gelaufen als in den Jahren zuvor. Auch für dieses Jahr ist die Bankleitung zuversichtlich. Mit neuen Produkten will man den Wachstumskurs weiter Seite 10 fortsetzen. fh

A

uch wenn an der Fasnacht alles ein bisschen lockerer zu- und hergeht und Konventionen eine untergeordnete Rolle spielen, so gelten doch gewisse Regeln. Wie die Sache mit den Bewilligungen. Denn warum soll ein Anlass an der Fasnacht von den Behörden anders behandelt werden als ein Seefest? Auch wenn die Stimmung dort nicht minder ausgelassen ist.

Kanton

Das Jahr 2015 war für die Zuger Kantonalbank recht erfolgreich. Die Dividende bleibt bei 175 Franken.

Sicherheit ist alles andere als närrisch

Foto pd

Er geht gleich selbst an die Arbeit Urs Karli, Direktor der Chamer Andreas-Klinik, ist voller Tatendrang. Er legte beim Spatenstich des Parkhauses Rigistrasse gleich selbst Hand an. Bis Mitte 2017 werden 150 unterirdische Parkplätze entstehen – darüber entsteht ein Park. ar Seite 5

Und bei aller Ausgelassenheit der Fasnächtler ist es gut, dass die Organisatoren der Umzüge einen klaren Kopf behalten. Wie gross wäre doch die Empörung und das Entsetzen, wenn einer der kleinen Fasnächtler unter die Räder eines Umzugswagens kommen würde? Oder ein Sujetwagen mit samt der Crew obendrauf in einer Kurve kippen würde? Daher ist die Vorsicht der Fasnachtsgesellschaften, Zünfte und Behörden in Sachen Sicherheit alles andere als närrisch. alina.ruetti@zugerpresse.ch

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