Zugerpresse 2014108

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PPA 6002 Luzern – Nr. 38, Jahrgang 19

Mittwoch, 8. Oktober 2014

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Krankenkassen

Kommentar

Deutliche Erhöhung auch im Kanton Zug nen Angebote in jedem Fall lohnt», sagt Hürlimann dazu. Dank der unterschiedlichen Prämienentwicklung ist der Kanton Zug in der Liste der prämiengünstigsten Kantone um einen Platz vorgerückt. Neu gibt es nur noch fünf Kantone mit günstigeren Prämien (AI, NW, GR, UR, OW).

2015 steigen die Zuger Krankenkassenprämien um 3,6 Prozent. Einziger Lichtblick: Die Teuerung in Zug ist geringer, als in den Nachbarkantonen. Florian Hofer

Wie Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann (FDP) jetzt mitteilte, beträgt der Anstieg der Durchschnittsprämie für Erwachsene in Zug 12.22 Franken pro Monat bei der obligatorischen Krankenpflegeversicherung mit Unfall und einer 300-Franken-Franchise.

Foto Daniel Frischherz

Mit der Messe kommt der Hunger Ein paar Wochen im Jahr – während des Auf- und Abbaus der Zuger-MesseHallen – öffnet die Kantine Hirschen für Messe-Handwerker. Im Bild Wirt Peter Odermatt (links) mit Fabian Burkhardt aus Hünenberg. fh Seite 7

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

Der Zuger Gesundheitsdirektor Urs Foto Daniel Frischherz Hürlimann.

Zum Teil grosse Unterschiede zwischen den Versicherungen Doch nicht alle Versicherungen schlagen gleich viel auf:

«Die Prämienanpassungen der einzelnen Versicherer reichen von einer Reduktion um 6,0 Prozent bis zu einer Erhöhung um 9,6 Prozent, so dass sich ein Vergleich der verschiede-

Wettbewerb

Wahlen

Eine hat die Nase ganz weit vorne

Zuger erhalten Geld aus einer Prämienkorrektur Die Zuger Bevölkerung profitiert dafür nächstes Jahr von der Korrektur früher zu viel bezahlter Prämien. So werden die Versicherten im Kanton Zug in den Jahren 2015 bis 2017 als Einzige in der Zentralschweiz eine Rückerstattung erhalten. Die genaue Höhe legt der Bund jedoch erst Kommentar, Seite 3 fest.

Stadtrat wird bürgerlich

Der Tag der Entscheidung im Wettbewerb «Charmante Zugerin» rückt näher. Noch bis am morgigen Donnerstag, 9. Oktober, um 10 Uhr, läuft das Televoting. Eine Kandidatin liegt weit vorne, zwischen den Zweit- bis Zehntplatzierten kann sich noch eine Menge tun. Jede jetzt noch abgegebene Stimme kann also das Zünglein an der Waage sein. Das Finale findet am Samstag, 25. Oktober, an der Zuger MesSeite 5 se statt. zp

Die Regierung bleibt die alte. Im Zuger Stadtrat hingegen gibt es ein neues Gesicht. Urs Raschle (CVP) komplettiert den Zuger Stadtrat und verschafft ihm eine bürgerliche Mehrheit. Er übernimmt den freien Sitz, den Andreas Bossard (CSP) hinterlässt. Dolfi Müller (SP) wurde souverän wieder Stadtpräsident.

Herausforderer André Wicki (SVP) hatte keine Chance. Anders bei der Regierung. Dort bleibt alles beim Alten. In der Rangliste der Stimmen liegt Finanzdirektor Peter Hegglin (CVP) obenauf, gefolgt von Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel (FDP). Manuela Weichelt-Picard wäre fast von Neukandidat Martin Pfister (CVP) überholt worden, hat es dann aber doch wieder in die Regierung Seiten 9 bis 13 geschafft. fh

Es gibt auch Spielraum nach unten

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ast jedes Jahr kommt das grosse Stöhnen angesichts der weit über dem Teuerungsniveau liegenden Krankenkassenprämien. Fast reflexartig wird dabei mit dem Finger auf Spitäler, Ärzte und Pharmafirmen gezeigt.

Doch wenn wir ehrlich wären, würden viele von uns wohl auch auf sich selber zeigen müssen. Zu stark dürfte der Reflex sein, angesichts der hohen Versicherungsprämien auch entsprechende medizinische Leistungen einzufordern. Doch gerade da könnte vermutlich viel gespart werden: Zum einen durch wirklich wohl dosierte Gänge ins Spital und zum Arzt, zum anderen durch die Wahl des Versicherungsmodells sowie Franchise. Bei vielen Versicherungen gibt es nämlich durchaus Spielraum – und zwar nach unten. florian.hofer@zugerpresse.ch

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