Zuger Presse 20180926

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 36, Jahrgang 23

Mittwoch, 26. September 2018

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Oberägeri

Kommentar

Am Wochenende eröffnet das Ägeribad Für Betriebsleiter Stefan Schlatter ist das neue Bad in Oberägeri «eines der schönsten der Schweiz». Beim SC Frosch Ägeri ist man ebenfalls begeistert. Florian Hofer

Sie sind glücklich über die bevorstehende Eröffnung des Ägeribads: Oberägeris Gemeindepräsident Pius Meier (links) und Betriebsleiter Stefan Schlatter. Bild: df

Am Sonntag, 30.September, öffnet das Ägeribad nach über zweijähriger Bauzeit seine Tore für die Öffentlichkeit. Bereits einen Tag vor der Inbetriebnahme hat die Bevölkerung die Gelegenheit,nochmals

einen Blick hinter die Kulissen zu werfen: Die Ägeribad AG lädt zur offiziellen Eröffnung. Zudem erwartet die Besucherinnen und Besucher ein Wasserball-Match mit prominenten Gesichtern.

Atemberaubende Aussicht auf den See und die Berge Nach über zweijähriger Bauund mehr als zehnjähriger Vorbereitungszeit ist das Bad in Oberägeri an bester Lage beim See nun fertig. «Das gibt mir eine grosse innere Freude», sagt dazu Pius Meier,

Oberägeris Gemeindepräsident und Verwaltungsratspräsident der Ägeribad AG. Er hofft auf rund 130 000 Besucherinnen und Besucher pro Jahr. Das Bad bietet neben einer grossen Wasserrutsche mehrere Becken innen und eines aussen sowie eine Wellnesszone samt einer atemberaubenden Aussicht auf den Ägerisee und die Berge. Auch Timo Koller, Präsident des SC Frosch Ägeri, zeigt sich begeistert. Für ihn gehen «lange, lange Jahren des Exils» zu Ende. Kommentar und Seite 3

Unterägeri

Nollen-Stübli wird vergrössert Die Talstation des Skiliftes Nollen wird derzeit renoviert. Das Stübli wird zudem auf 40 Plätze ausgebaut und erhält eine grosse Terrasse. Den Gästen könnte das Nollen-Stübli schon ab Mitte November offenstehen. Finanziert wird das Projekt teils aus eigenen Mitteln der Skilift Nollen AG. Doch man ist auch noch auf finanzielle Hilfe von Dritten angewiesen. ar Seite 9

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

Dieses Bad wird von den Ägerern geliebt werden

A

n sich sollte man ja warten mit Vorschusslorbeeren, wenn es um ein komplexes Bauwerk geht, das noch nicht einmal eröffnet ist. Doch erste Testberichte zeigen, dass beim Ägeribad in Oberägeri wohl wenig Kritik zu erwarten ist. Da mag das eine oder andere kleine Detail nicht passen, doch das grosse Ganze, das hat sich beim ersten offiziellen Rundgang gezeigt, stimmt. Auch bei der Bevölkerung dürfte das neue Bad gut ankommen. Das war nicht immer so. Zumindest vor der Abstimmung, die dann doch deutlich für das Bad ausging, war die Kritik noch gross. «Zu teuer» und «überdimensioniert» war der Tenor. Davon ist jetzt nicht mehr die Rede. Dieses Bad, das kann man prophezeien, wird von der Bevölkerung geliebt werden. Und wenn die Eintrittszahlen stimmen, wird es auch die Bilanz.

Schule

Religionsunterricht neu gestaltet Im Zuge des Lehrplans 21 wurde auch der Religionsunterricht neu gestaltet. Guido Estermann, Leiter der Fachstelle Bildung – Katechese – Medien (BKM) der Katholischen Kirche Zug, sagt im Interview, was neu ist und wie sich der schulische Religionsunterricht von der Katechese unterscheidet. ar Seite 13

florian.hofer@zugerpresse.ch Anzeige

Kultur

«Kunstpause» geht in nächste Runde

Erstmals findet die «Kunstpause» im öffentlichen Raum statt. Eröffnet wird die Ausstellung des Kunstfestivals am Donnerstag, 27.September, um 18 Uhr mit einer Vernissage bei der Tadashi-Kawamata-Arena auf dem Landsgemeindeplatz in Zug. Die «Kunstpause» bietet seit 2004 jungen Künstlern eine Seite 17 Plattform. ar

einfach – sauber

Schon junge Talente spielen Geld ein

Bild: Gabriel Jenny

Früh übt sich, wer Ballkünstler werden will. Der Fussballverein Zug 94 arbeitet deswegen mit zwei anderen Zentralschweizer Clubs zusammen und koordiniert seine Nachwuchsförderung. Wenn ein Spieler aus der Talentschmiede von Zug 94 später für einen anderen Verein als Profi kickt, bekommt der Zuger Club eine Entschädigung. Diese Verträge werden nun aber neu verhandelt. ar Seite 18

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