Zillertaler Heimatstimme - Ausgabe 27 2018

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AKTUELL IM ZILLERTAL

KOPF LEUTE INSERATE DER VONWOCHE HEUTE

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27 | 2018

Bezirk Schwaz

Sommersitzung der Bäuerinnen „Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.“ Die Sommersitzung der Bäuerinnenorganisation im Bezirk Schwaz findet jährlich in Kooperation mit dem Ländlichen Fortbildungsinstitut „Region – Mitte“ statt. Schwerpunkt dabei ist immer die Vorstellung des Bildungsprogrammes für die kommende Bildungssaison. Der diesjährigen Einladung folgten rund 120 Funktionärinnen aus dem Bezirk. Neben einigen aktuellen Themen aus der Tiroler Bäuerinnenorganisation, stand die heurige Sommersitzung ganz im Zeichen der Lebensqualität.

Die Belegschaft von WetscherMax

Lebensqualität und die Zeit Angelika Wagner, Projektleiterin von Lebensqualität Bauernhof, referierte zum Thema Zeit und Lebensqualität: Ausschlaggebend ist, wofür wir uns im Alltag Zeit nehmen und welche Auswirkungen ein unausgeglichener Umgang mit der Zeit zur Folge haben kann. Wann wird mir alles zu viel? Woran ist es erkennbar? Woher kommt das Zuviel? Welche Zeit gibt uns wirklich was? Was kann ich tun, wenn mir alles zu viel wird? All diese Fragen

Patrick und Fabian beim Holzhacken

Jede Kerze ein Unikat - Kerzenwerkstatt Gredler

Neues Kursprogramm Nach dem Referat von Angelika Wagner hatten die Trainerinnen und Trainer noch die Möglichkeit, sich und ihr Kursprogramm vorzustellen. Mit dabei ebenso die neue Gesundheitsförderin der Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Lisa Wanka, und Sicherheitsberater Viktor Feichtner. Ein besonderer Dank gilt der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Rotholz für die unkomplizierte Zusammenarbeit und perfekte Vorbereitung des Ambientes für die Sommersitzung. Ein herzliches Vergelt´s Gott auch an Bezirksbäuerin Sonja Gschößer, die es immer wieder versteht, ihre Funktionärinnen zu motivieren und für die Tiroler Bäuerinnenorganisation zu begeistern. Florian Kiechl

LESERBRIEF Reaktion auf den Artikel "Getreide" in der Zillertaler Heimatstimme vom 10. Juni (Ausgabe 23, Seite 16)

Liebe Gaby, es hat mich sehr gefreut, dass du mich in deiner Kolumne positiv erwähnt hast. Trotzdem bin ich mit deinen Äußerungen über meine Berufskollegen nicht einverstanden. Jeder Handwerksbäcker gibt sein

Fotos: Hubert Aschenwald

wurden in praxisnahen Beispielen erläutert. Inwieweit auch ein Kompliment oder konzentriertes Entspannen zur Lebensqualität beitragen können, wurde von Angelika aufgezeigt und mit den Teilnehmerinnen geübt.

Traditionell und einmalig schön in Zell am Ziller

ZILLERTALER HEIMATSTIMME

Bestes und erzeugt gutes Brot. Außerdem hat jeder Bäcker seine Spezialitäten, die ihn einzigartig machen. Freuen wir uns doch, dass wir noch so viele Handwerksbäcker haben, überall in Europa sind sie längst ausgestorben. Ich respektiere und schätze alle meine Kollegen und wünsche mir, dass sie uns alle erhalten bleiben. Carl-Peter Kostner


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