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Die besten Hausmittel gegen Sonnenbrand Sie haben trotz aller Vorsicht einen Sonnenbrand? Dann nichts wie ab in die Küche! Dort finden Sie die besten Hausmittel gegen verbrannte Haut. • Tränken Sie ein Taschentuch oder einen Verband mit Zitronensaft, kaltem Tee oder Essig. Auf die Verbrennung legen – das beruhigt, lindert Schmerzen.
• Ebenso bewährt sind Gurken- und Zwiebelscheiben oder Salatblätter (alles roh): Auf den Sonnenbrand legen. Auch das kühlt, beruhigt die Haut.
• Noch besser sind Wickel mit kalter Milch. Das Fett in der Milch (3,5 Prozent sind es bei Vollmilch) wirkt wie eine natürliche Schutzcreme.
• Bei großen Verbrennungen in eine Badewanne mit kühlem Wasser legen. Dazu einen Liter Kefir und zwei Esslöffel Honig – oder eine Tasse Haferflocken (die Fasern reparieren die Haut).
• Bei kleinen Verbrennungen (z. B., wenn nur Nase oder Nacken betroffen sind) genügt es, dort kalte feuchte Teebeutel aufzulegen.
• Eiswürfel (oder gefrorene „Coolpacks“) nur bei ganz leichten Sonnenbränden. Sonst ist die Gefahr zu groß, die Hautzellen zu erfrieren.
• Sie können auch Topfen (verdünnt mit etwas Milch) oder Joghurt aufstreichen. Wichtig: abspülen, bevor sie antrocknen; sonst kann die Haut nicht mehr atmen. Erneuern Sie die Wickel, wenn Sie keine Abkühlung mehr spüren (zirca 10 bis 20 Minuten). Mindestens so lange, bis der akute Schmerz weg ist.
• Öle (empfohlen wird oft Leinsamen-Öl) eignen sich nur zur Nachsorge, nicht für den akuten Sonnenbrand. • Geben Sie acht Esslöffel Molkepulver in Ihr handwarmes Badewasser; gut verrühren und darin etwa 20 Minuten liegen bleiben. Danach nicht abtrocknen, sondern die Lösung auf der Haut trocknen lassen.
Sonne tut gut, ob im Freien oder auf der Sonnenbank. Professor Fritz Albert Popp, Leiter des Instituts für Biophysik in Kaiserslautern, bezeichnet den Menschen als „Lichtsäuger“. Mit der Konsequenz: „Jede Krankheit ist auf einen Lichtmangel in der Zelle zurückzuführen“. Denn die Sonne steuert den Biorhythmus des Menschen. Eine besondere Bedeutung attestieren Wissenschaftler
dem UV-Lichtanteil bei der Bildung von Vitamin D im Organismus. Die chemische Reaktion zur Bildung des Vitamins läuft in der Haut als größtes menschliches Organ während einer UV-B Bestrahlung ab. Ein tägliches Sonnenbad von 5 bis 15 Minuten zwischen 10 und 15 Uhr ist daher empfehlenswert. Um einem gesundheitlich bedenklichen Mangel vorzubeugen, ist somit der regel-
mäßige Besuch eines Sonnenstudios, ergänzend zur Sonne, ganzjährlich ratsam. Rund 17 Millionen Kundenbesuche pro Jahr belegen das Vertrauen in Sunpoint. Bei Sunpoint können die Kunden darauf vertrauen, dass sie einen exzellenten Service und eine optimale Beratung erhalten. Der Besuch im Sonnenstudio ist ein Kurzurlaub für Leib und Seele, den man sich der Gesundheit zuliebe leisten sollte.
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