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NEUES AUS DEN LANDESVERBÄNDEN

STEIERMARK

Zahlreiche Nachwuchssportler und die Präsidentin des Steirischen Skiverbandes Renate Götschl wurden im Rahmen einer traditionellen Pressekonferenz im Grazer Landhaushof begrüßt.

STEIRISCHES SKI TEAM – SAISONAUFTAKT IN GRAZ

Der Steirische Skiverband startete im Rahmen der bereits traditionellen Pressekonferenz im Grazer Landhaushof mit Sportlandesrat Mag. Christopher Drexler und Tourismuslandesrätin MMag. Barbara Eibinger-Miedl in die neue Rennsaison. Die Landesräte begrüßten im Landhaushof Nachwuchssportler des Steirischen Ski Teams und erstmals Renate Götschl als Präsidentin, um die Pläne und Ziele des Skiverbands für die neue Saison und darüber hinaus zu erläutern. „Weil mir unser Nachwuchs am Herzen liegt, kämpfe ich um ein höheres Budget“, stellte Präsidentin Renate Götschl gleich zu Beginn klar und unterstreicht damit auch ihr Hauptziel, nämlich die Sportler finanziell noch besser zu unterstützen.

Steiermark Topaustragungsort von FIS-Nachwuchsveranstaltungen

Neben dem Nordischen Weltcup in der Ramsau, dem kurzfristig übernommenen Damenslalom, dem traditionellen Nightrace in Schladming und dem Skicross Weltcup Reiteralm ist die Steiermark weiterhin Austragungsort von FIS- und Europacuprennen und zahlreichen internationalen Veranstaltungen. Die Vereine leisten großartige Arbeit und sind mit ihren Teams auch immer wieder für kurzfristige Übernahmen bereit, um dem österreichischen Skinachwuchs die beste Bühne zu bieten.

KÄRNTEN

Die Weltcuppremiere auf der Simonhöhe war ein voller Erfolg.

SNOWBOARD - PREMIERE IN KÄRNTEN

Erstmals wurde in Kärnten ein alpiner Snowboard-Weltcup auf der Simonhöhe ausgetragen. Der Parallel-Riesentorlauf und der Parallel-Teambewerb waren zudem die Olympiageneralprobe. Die Organisation der beiden Weltcuprennen wurde von den Snowboard-Familien Schöffmann und Payer, den Eltern der ÖSV-Läufer Sabine Schöffmann und Alex Payer, gemeinsam mit einem großen Team an Helfern durchgeführt.

Der krönende Abschluss einer gelungenen Weltcuppremiere auf der Simonhöhe hätte schöner nicht sein können: Sabine und Freund Alex waren im Parallel-Teambewerb nicht zu stoppen, lieferten ein fehlerloses Rennen ab und gewannen das Finale gegen die Deutschen Melanie Hochreiter und Stefan Baumeister.

Land Kärnten steht hinter Damenskisprungweltcup und Tournee in Villach

LH Kaiser, LR Schuschnig, Bgm. Albel, LSD Arthofer und LSVK-Präsident Mörtl sind sich einig, dass die Infrastruktur und der Ausrichter-Verein in Villach für Großveranstaltungen prädestiniert und für Innovation im Damenskisprungsport bereit sind. Nach der Antragstellung des SV Villach zur Austragung eines Skisprung-Weltcups der Damen in der Villacher Alpen Arena werden die Pläne konkreter. Schon im kommenden Winter könnte es ein Großevent für die besten Skispringerinnen der Welt in der Draustadt geben. LSVK-Präsident Dieter Mörtl blickt schon über die Landesgrenzen hinaus. „Eine Dreiländertournee, ähnlich der derzeit laufenden Vierschanzentournee der Männer, wäre natürlich ein gerngesehener weiterer Schritt im Skisprungsport der Damen.“

Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen UNIQA und dem LSV Kärnten

UNIQA unterstützt den Landesskiverband und dessen Talentschmiede seit Langem. Aus der Zusammenarbeit entwickelten sich die Kärntner Topstars im alpinen Ski-Weltcup, die große internationale Erfolge feiern konnten.

Der UNIQA Kindercup wurde in der Saison 1994/1995 zum ersten Mal ausgetragen und stellt somit die erfolgreichste Rennserie der Kinderklasse von acht bis zwölf Jahren dar. In Summe stehen zwölf Bewerbe (Riesenslalom, Slalom, Minicross und Technik) im Rennkalender 2021/2022.

UNIQA-Landesdirektor Dr. Hannes Kuschnig (l.) und LSVK-Präsident Dieter Mörtl

Walchhofers 23. Medaille

Medaille Nummer 23: Barbara Walchhofer belegte über 10 km klassisch Rang zwei.

Bei den ÖSV-Meisterschaften der bisherigen Saison gab es für das Langlaufteam des SLSV fünf Medaillen in der allgemeinen Klasse und weitere neun Medaillen beim Nachwuchs. Barbara Walchhofer belegte bei den Titelkämpfen in Bad Mitterndorf im klassischen 10-km-Rennen mit 33 sec Rückstand auf Lisa Unterweger den zweiten Platz und hat nun schon 23 Medaillen in ihrer Sammlung. Damit liegt sie in der heimischen Rangliste hinter Teresa Stadlober (33 Medaillen) und Bernhard Tritscher (30) gemeinsam mit Alois Stadlober an dritter Stelle. Erfolgreichster Nachwuchsläufer war Erik Engel, der 10 km klassisch und Verfolgung jeweils vor Christoph Wieland gewann. Insgesamt weist die Statistik des SLSV bisher 158 ÖM-Titel in der allgemeinen Klasse auf.

SALZBURG

BIATHLETEN HAMSTERN TITEL

Jonas Bacher schnappte sich den ÖM-Titel im Sprint.

Die Biathleten des SLSV zeigten sich bei den nationalen Rennen in Form. So auch bei den Österreichischen Meisterschaften im Jänner in Eisenerz, wo alle drei Titel nach Salzburg gingen. Bei den Männern gewann der Leoganger Jonas Bacher den Sprint vor Fredrik Mühlbacher. Dieser revanchierte sich mit seinem Sieg im Verfolgungsrennen vor Pascal Lienbacher. Lea Rothschopf, die im Damensprint siegte, findet sich auch auf der internationalen Bühne gut zurecht. Im Juniorencup der IBU hat sie einen zweiten Platz in Martell, im IBU-Cup der allgemeinen Klasse einen vierten Platz in Osrblie zu Buche stehen. Zurück nach Eisenerz: In den Nachwuchsrennen holten die SLSV-Akteure 23 Medaillen, einen dreifachen Sieg feierte dabei die U19-Läuferin Anna Andexer. Titel gewannen auch Junior Jakob Feuersinger und U19Läufer Fabian Müllauer.

Melanie Meilinger beendet Karriere

Die 30-jährige Freestylefahrerin Melanie Meilinger aus Mühlbach war die „letzte Mohikanerin“ im heimischen Buckelpistensport (wenn man von Katharina Ramsauer aus KrisplGaissau absieht). Sie wollte nach 2018 unbedingt zum zweiten Mal zu Olympischen Spielen. Nach aufwendiger Vorbereitung ereignete sich in Alpe d’Huez allerdings ein folgenschwerer Sturz: Beim Ausfahren zog sie sich im rechten Knie schwere Verletzungen zu. „Ich habe gleich gemerkt, dass es jetzt vorbei ist“, sagte sie später nach der Operation im Spital. Ihr bestes Resultat in 45 Weltcuprennen war ein 15. Rang 2017 in China. 2019 war sie Zweite im Europacup, und sie gewann neun ÖMTitel. Vor der Buckelpiste war Meilinger alpin unterwegs und arbeitete als Skilehrerin in Australien.

Buckelpistenfahrerin Melanie Meilinger beendete nach einem schweren Sturz ihre Karriere.

NIEDERÖSTERREICH MEDAILLEN, TITEL UND EIN GROSSES DANKESCHÖN

Freuten sich über gelungene Landesmeisterschaften (v. l.): LSV-NÖ-Vizepräsidentin Michaela Dorfmeister, Romy Sykora, Stephan Koch und LSV-NÖ-Präsident Wolfgang Labenbacher.

Bei der Paraski-WM im norwegischen Hafjell jubelt Johannes Aigner mit Guide Matteo Fleischmann mit Silber über seine erste WM-Medaille im Super-G. Am selben Tag wurden die Landesmeisterschaftsmedaillen der Schüler im Super-G im niederösterreichischen Annaberg vergeben. Romy Sykora sowie Stephan Koch waren die und der Schnellste und dürfen sich nun über den Titel Landesmeister freuen. Für Silber und Bronze sorgten die Schwestern Magdalena und Viktoria Scherz bei der Langlauf-ÖM in der Verfolgung. Eine weitere Medaille in Silber holte sich in der Klasse Jugend 1 Til Koglbauer. Katharina Huber schloss Freundschaft mit dem Riesentorlauf in Frankreich und erreichte mit Platz 17 ihre beste Platzierung in dieser Disziplin. Im Slalom zeigte sie bis jetzt eine solide Leistung mit Plätzen unter den Top 15. Nicht nach Wunsch verlief die Saison von Teamkollegin Katharina Gallhuber. Zuletzt zeigte jedoch die Form- und Selbstbewusstseinskurve mit Platzierungen unter den Top Ten wieder nach oben. Für Vereinskollege und Cousin Christoph Krenn gab es Stockerlplätze in der Abfahrt und im Super-G bei Europacuprennen. Bei den Crossbewerben der Snowboarder gab es durch Jakob Dusek einen Premierensieg im Weltcup. Bei den Damen präsentiert sich Pia Zerkhold sehr stark und auch Ski Crosser Tristan Takats ist in der Weltspitze angekommen. Für beide scheint ein Podestplatz nur mehr eine Frage der Zeit. Mit zahlreichen Podestplatzierungen konnten auch die NÖ Masters am Hochfi cht Mitte Jänner brillieren.

Danke an die Vereine

Wir wünschen allen Athletinnen und Athleten weiterhin alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg in der Saison 2021/2022. DANKE möchten wir ganz besonders zu jenen Vereinen sagen, die in einer nach wie pandemiebestimmenden Saison Rennen mit verschärften Maßnahmen veranstalten. Ein besonderer Dank gilt dem WSV Semmering und dem SC Göstling-Hochkar, die bereit sind, auch kurzfristig Rennen zu übernehmen und durchzuführen. Danke auch an die disziplinierten Rennläufer, Eltern, Betreuer und Funktionäre.

ÖSV-MITGLIEDERVORTEIL

SCHÖFFEL TEAMWEAR VEREINSAKTION

Seit 13 Jahren entwickelt die Firma Schöffel gemeinsam mit dem ÖSV hochfunktionelle Skiclubbekleidung, die in puncto Material und Schnitt laufend verbessert und weiterentwickelt wird. Mit der Schöffel Teamwear Kollektion sind Mitglieder von ÖSV-Vereinen für jede Witterung optimal gerüstet und haben zudem die Möglichkeit, ihre Bekleidung nach ihren individuellen Wünschen zu gestalten.

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Nur in Kombination mit einer Vereinsbestellung für den Winter 2022 zu erwerben! Die Auslieferung erfolgt im Herbst 2022 über den jeweiligen Teamwear-Händler vor Ort. Die Abwicklung der Bestellung erfolgt über einen Schöffel-Händler in Ihrer Nähe.

OBERÖSTERREICH SKITUNING-WORKSHOP ALS LIVESTREAM IN

OBERÖSTERREICHS VEREINSHAUSHALTE

Uli Hülsmann (l.) und Edi Unterberger erklärten via Livestream, worauf es beim Skituning ankommt.

Es war ein Vorhaben, das bereits vor seiner ersten Durchführung versprach, zum großen Erfolg zu werden. LSV-OÖ-Vizepräsident Hans Pum war Ideengeber für ein neues Format des Infotainments für die oberösterreichischen Mitgliedsvereine des Landesskiverbandes. Am 15. Jänner lud der LSV OÖ zum ersten Skituning-Workshop, der via Livestream direkt in die Wohnzimmer der mehr als 300 angemeldeten Teilnehmer gebracht wurde. Referent für die Liveproduktion, die mit zwei Kameras und Liveregie direkt aus seinem Skikeller gestreamt wurde, war Edi Unterberger, vormaliger Servicemann von Österreichs Ausnahmetalent Marcel Hirscher und Verantwortlicher für das Ski Austria Race Service im ÖSV. Schon vor Ende des Workshops war man sich einig, dass es zu weiteren Themen eine Fortsetzung des Livestreamings geben soll. „Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, so viele Interessierte aus den oberösterreichischen Vereinen zu erreichen, und die knapp 100 Liverückfragen zeigen auch, dass Skituning ein aktuelles Thema ist, mit dem sich die Sportlerinnen und Sportler und deren Eltern, Trainer und Betreuer beschäftigen“, freute sich Hans Pum über die rege Teilnahme am Workshop. „Wir wollen damit auch anregen, die Skipräparation selber in die Hand zu nehmen, um zu erfahren und zu erspüren, welche Auswirkungen die ein oder andere Veränderung am Material mit sich bringt, um daraus seine individuellen Schlüsse für die persönliche Weiterentwicklung zu ziehen“, so der LSV-OÖ-Vizepräsident.

Erfolgreiche Medaillengewinner (v. l.): Alexander Weigl, Daniel Glasser, Huang Jett und Rosaly Stollberger

Biathleten jubeln über Meisterehren

Auf einen goldenen Jänner kann das LSV-OÖ-Biathlonteam zurückblicken, das von der Österreichischen Biathlon Meisterschaft in Eisenerz und Hochfilzen sieben Gold-, eine Silber- und drei Bronzemedaillen in drei Disziplinen nach Hause brachte.

Im Biathlon Sprint waren Daniel Glasser, Alexander Weigl und Rosaly Stollberger nicht zu schlagen und erkämpften sich durch ihre starke Gesamtleistung den Sieg. Glasser und Stollberger gelang es auch in der Verfolgung, die Konkurrenz deutlich zu distanzieren. Mit einem Vorsprung von über zwei Minuten überquerten die LSV-OÖ-Kader-Athleten vor den jeweils Zweitplatzierten die Ziellinie. Alexander Weigl und Jett Huang freuten sich als Drittplatzierte über die Bronzemedaille.

Auch im Supereinzel hatte das LSV-OÖ-Biathlonteam allen Grund zur Freude. Rosaly Stollberger (J16) und Daniel Glasser (J16) erkämpften sich durch eine ausgezeichnete Schieß- und Laufleistung den Sieg in ihrer Klasse. Jakob Grubmüller (J17) schaffte im Supereinzel mit 20 Treffern eine makellose Schießleistung, die ihm die Silbermedaille einbrachte.

VORARLBERG

ERFOLGREICHER SAISONSTART DER VORARLBERGER SKISPRINGER UND NORDISCHEN KOMBINIERER

Die Wintersaison der Skispringer und Nordischen Kombinierer begann für die Vorarlberger Athleten ähnlich erfolgreich, wie die Sommersaison abgeschlossen wurde. Die Erwartungshaltung vor dem Winter war hoch und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison gegeben, schließlich konnten sich für die heurige Saison nicht weniger als sieben Vorarlberger Athleten für diverse ÖSV-Kader qualifi zieren – vom Nationalteam Damen Sprunglauf bis zum C-Kader Nordische Kombination. Neben Eva Pinkelnig, die sowohl im Sommer Grand Prix wie auch in den ersten Winter-Weltcups regelmäßig unter die ersten zehn sprang und auf Kurs Olympia 2022 liegt, konnten auch die jüngeren VSV-Athleten überzeugen. Ulrich Wohlgenannt sicherte sich bei den ersten COC Springen mit zwei Siegen und zwei zweiten Rängen einen Platz im Weltcup. Im Zuge der Vierschanzentournee in Bischofshofen konnte er sein bestes Karriereergebnis im Weltcup mit Platz 22 einstellen.

Erfolge im FIS- und Alpencup

Auch André Fussenegger agiert weiter in Hochform, konnte sowohl im Alpencup wie auch im FIS Cup Siege und Podestplätze erringen und

Mitte Oktober gewannen die jungen VSV-Adler den Teamwettkampf in Bischofshofen.

ist weiterhin klar auf Kursqualifi kation für die Junioren-WM im Februar in Zakopane (POL) bzw. die EYOF 2022 Ende März in Lahti (FIN). Dominik Kulmitzer und Johannes Pölz konnten ebenfalls schon Top-Ten-Resultate im Alpencup erringen, was auch Kilian Gütl in der Nordischen Kombination bereits zweimal gelang. Auf nationaler Ebene konnten unsere jüngsten Athleten im Schüler Austria Cup ebenso wie ihre älteren Kollegen aufzeigen und gewannen als absolutes Highlight der bisherigen Saison den Teamwettkampf in Bischofshofen Mitte Oktober. Die ersten Winterwettkämpfe für diese Altersklassen fi nden erst Mitte Jänner statt, aber die Trainingsleistungen lassen auf eine Fortführung des Erfolgslaufs hoffen. Gemeinsam mit ihren älteren Teammitgliedern können sie auch diese Saison wieder zu einer erfolgreichen für den nordischen Bereich des Vorarlberger Skiverbands machen.

ÖSV-Schutz gilt auch auf Italiens Pisten

Aufgrund einer neuen Verordnung in Italien, wonach alle Benützer von Pisten über eine gültige Haft pfl ichtversicherung verfügen müssen, dürfen wir Sie hiermit informieren, dass ÖSV-Mitglieder selbstverständlich weiterhin ihren Skiurlaub in unserem südlichen Nachbarland genießen können. Mit der ÖSV-Mitgliedskarte profi tieren Sie nicht nur von zahlreichen Vorteilen und Ermäßigungen, sondern verfügen auch über die in Italien verpfl ichtende Haft pfl ichtversicherung. ÖSV-Karteninhaber sind mit einer Versicherungssumme von € 5,000.000,- (fünf Millionen) für Personen- und Sachschäden versichert und auch der

Als ÖSV-Mitglied können Sie weiterhin unbeschwert dem Pistenvergnügen in Italien frönen.

ÖSV-Unfallschutz gilt selbstverständlich für den Skiurlaub oder -Ausfl ug in Italien. Mit diesem sind Bergekosten bis € 25.0000, Behandlungskosten im Ausland bis € 10.000 und die Rückholkosten für den medizinisch notwendigen Rückholtransport aus dem Ausland unbegrenzt versichert.

Der TSV präsentiert sich in gewohnten Farben, aber dennoch etwas bunter und neu.

Schöffel erneut offi zieller TSVAusstatter

Der TSV und die Firma Schöffel haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit verlängert. „Die bisher bewährte Kooperation mit einem verlässlichen und starken Partner wird fortgeführt – mit der Niederlassung in Innsbruck hat man Schöffel quasi vor der Haustür“, so TSVGF Robert Oberacher. Einher gingen einige Designänderungen, wobei man auf einen harmonischen Übergang von alt auf neu achtete. So zeigt sich die neue Kollektion in den gewohnten Farben Schwarz und Rot, aber mit mehr Rotanteil und großem Schriftzug am unteren Rücken, und die Kollektion wurde auf Overalls und Regenmäntel erweitert. Jürgen Nairz, GF Schöffel Austria: „Der Tiroler Skiverband ist eine der wichtigsten Säulen im Vereinswesen sowie in der Nachwuchsförderung und schmiedet die zukünftigen Medaillengewinner. Es freut uns sehr, dass auch wir unseren Beitrag dazu leisten können und die für uns sehr wichtige Partnerschaft mit dem Tiroler Skiverband in die Verlängerung geht.“

TIROL SILBER PLATZ BEIM ARGE ALP WETTKAMPF

Zweiter Platz für das Team Tirol beim ARGE ALP.

Nachdem letzte Saison das ARGE ALP Skirennen abgesagt werden musste, durfte man sich im Dezember 2021 über die Teilnahme von acht der zehn Alpenregionen aus der Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich freuen. Gastgeber war der Südtiroler Skiverband, der im Schnalstal die Rennen austrug. Das Team Tirol reiste mit je acht Mädchen und Burschen (JG 2006/2007) an und holte sich hinter Bayern und vor Graubünden Gesamtrang zwei. Mit Gold im Riesenslalom für Justin Wieser sowie Silber im Slalom für Ivana Ivanova gab es zudem zwei Einzelpodestplätze.

NEU

SKI MITTELSCHULE & TRAININGSZENTRUM NEUSTIFT

„Am Vormittag im Snowpark, am Nachmittag in der Schule“ am Nachmittag in der Schule“

Junge Freeskier ab zehn Jahren sollen ab Herbst 2022 die Chance zu einer bestmöglich kombinierten Sport- und Schulausbildung bekommen.

Freeski-Zweig an SMS Neustift in Planung

Ab dem Schuljahr 2022/2023 ist an der SMS Neustift ein eigener Zweig für junge Freeskier geplant. „Durch Klassen mit geringer Schüleranzahl (ca. 16), Trimester-Einteilung, Flexibilität im Unterricht und Förderunterricht wird ein positives Lernumfeld geschaffen. Sport und Bildung lassen sich damit gut vereinen“, so der sportliche Leiter der SMS, Harald Kirchmair. Ansprechpartner wird TSV-Freeski-Trainer Luca Pichler sein, der von der modernen Schule mit eigenem Internat in der Nähe des Stubaier Gletschers, der Snowparks im Raum Innsbruck und des Airparcs Stubai als perfekte Infrastruktur überzeugt ist. Termin der Aufnahmeprüfung mit sportmotorischen Tests und (Free)Skitechnik ist der 18. März. Für den neuen geplanten Zweig muss allerdings eine Mindestanzahl von zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmern zustande kommen. Infos sind über das Landesverbandsbüro erhältlich.

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