Gesund in Tirol (Mai 2013)

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Wenn die Brille nicht mehr ausreicht Die erweiterte Low-Vision-Abteilung von MILLER Optik hilft weiter.

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tellen Sie sich vor, Sie haben eine Lesebrille und können mit dieser plötzlich nicht mehr lesen. Selbst Ihr Augenarzt kann Ihnen keine stärkere Brille mehr verschreiben. Vor allem Zeitungstexte oder Telefonbucheinträge sind nicht mehr lesbar. Betroffen sind überwiegend ältere Menschen, aber auch Kinder können eine derartige Sehverminderung haben. Die häufigsten Ursachen sind Krankheiten wie die altersbedingte Makuladegeneration, ein Glaukom (Grüner Star) oder Diabetes (Zuckerkrankheit). „Zum Lesen von Zeitungstexten ist eine Restsehschärfe von ca. 50% notwendig. Bei einer geringeren Sehleistung können vergrößernde Sehhilfen helfen“, erklärt Ing. Helmut Schernthaner, Low-VisionExperte bei MILLER Optik.

Was sind vergrößernde Sehhilfen?

Vergrößernde Sehhilfen sind alle optischen und elektronischen Hilfsmittel, die bei schlechter Sehkraft individuell angepasst werden, um die Restsehschärfe für die Betroffenen optimal auszunutzen. Dies sind etwa Handlupen, Lupenbrillen, Bildschirmlesegeräte sowie Kantenfilterbrillen. Alle Sehhilfen erzeugen eine Vergrößerung. Ing. Helmut Schernthaner, Leiter der neuen Low Vision Abteilung von MILLER Optik, berät Betroffene gerne bei der Wahl des richtigen Hilfsmittels und passt die Sehhilfe individuell an die jeweiligen Bedürfnisse an. Weitere Informationen unter Tel. 0512/59 438 - 774 oder sehhilfen@miller.at. lll

MILLER United Optics 6020 Innsbruck Meraner Straße 3 optik@miller.at


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