Die Innviertlerin Sommer/Herbst 2013

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MÄDCHEN GESUCHT!

Alter:

Lehrlingsalter

Eigenschafte

n:

erkl. Interesse techn.-handw , und Geschick ind hw elfrei, teamfähig, sc , kommunikativ

Frühaufsteherin

Melde DICH bei Herrn Hubert Gahleitner, Leiter Elektroinstallationen, hubert.gahleitner@energie-ried.at, Tel.: 07752/911-410, 0676/83611-410

Die Energie Ried freut sich auf weibliche Lehrlinge

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Immer mehr Mädchen möchten einen typischen „Männerberuf” erlernen. Bei der Energie Ried haben sie die Chance, eine Ausbildung zur Elektroinstallateurin zu machen. Mag. Helmut Binder, kaufm. Geschäftsführer der Energie Ried GmbH, erzählt, was die Lehrlinge in seinem Betrieb erwartet. Die Energie Ried zählt zu einem der größten Arbeitgeber im Innviertel. Was erwartet die Lehrlinge in Ihrem Betrieb? Wir beschäftigen insgesamt 114 Mitarbeiter, davon im Schnitt 18 Lehrlinge. Die Energie Ried bietet allen Interessenten eine fundierte Ausbildung und das bis zum Werksmeister. Wir nehmen jährlich vier bis sechs Lehrlinge auf. Sie erlernen das Handwerk von Grund auf und haben Mitarbeiter, die sie auf dem gesamten Ausbildungsweg begleiten. Nach der Lehrabschlussprüfung können die Lehrlinge mit gutem Gewissen sagen, den Beruf von der Pike auf er-

lernt zu haben. Wenn sie wirklich gut sind, haben sie die Chance auf einen Job - ich möchte nicht sagen auf Lebenszeit aber sie sind in einem sehr guten Unternehmen und werden dieses auf eigenen Wunsch kaum verlassen. Sie sind auf der Suche nach Lehrlingen im Bereich Elektroinstallation, dabei auch vor allem nach weiblichen Lehrlingen. Was denken sie, macht den Beruf Elektroinstallateur für Mädchen interessant? Es gibt Mädchen, die sich in Männerberufen wohl fühlen, technisch versiert sind und mit Kollegen besser umgehen

können als mit Kolleginnen. Wir haben bereits weibliche Lehrlinge beschäftigt und ich muss sagen, das klappt sehr gut. Wie schätzen Sie generell den Arbeitsmarkt im Innviertel ein? Der Arbeitsmarkt im Innviertel zeichnet sich durch sehr gut ausgebildete Personen aus, es würden sich sonst wohl kaum große Unternehmen wie FACC und Scheuch im Innviertel ansiedeln. Die gute Ausbildung ist das Kapital der Innviertler, und deswegen geht’s uns gut!

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