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RMS Sommerfest
from medianet 08.07.2022
by medianet
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FREUDENAU IN PINK RMS-Sommerfest

HIGHLIGHT. Nach einigen Jahren pandemiebedingter Pause konnte am 30. Juni endlich wieder das legendäre Sommerfest des Privatradiovermarkters RMS Austria (Radio Marketing Service) stattfinden.
Bei sommerlichen Temperaturen wurde ganz in Pink unter dem Motto „Pink Summer Vibes“ gefeiert. In Feierlaune strömten die Gäste aus der werbetreibenden Wirtschaft, aus Agenturen, von Radiosendern, Freundinnen und Freunde in die Freudenau und machten das Fest damit zu einem vollen Erfolg. Brigitte Hauser, Mastermind des RMS-Festes, freute sich über die gute Stimmung. (red)


Summer-Vibes 1. Das RMS Austria Team, ganz in den Farben des Abends; 2. Peter Hörlezeder. (LGO), Omid Novidi (MediaCom), John Oakley (Ikea); 3. Alexander Zoubek, GF von Division4, Gerald Grünberger (VÖZ), Thomas Bokesz (IPG Mediabrands); 4. Martin Distl und Sandra Rindler (beide [m]Studio); 5. Dinko Fejzuli (medianet), Jürgen Hofer (Horizont); 6. Regina Zinöcker (RMS Austria), Kathrin Feher (ORF-Enterprise), Sandra Strobl (RMS Austria); 7. Doris Gapp (Ärztin), Barbara Bleyer-Serentschi (Head of Marketing Volksbank), Florian Zelmanovics (ZeppelinEmilLudwig); 8. Das RMS Austria-Team mit der legendären ShowEinlage.

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Lieblingskinder und andere Medien
In manchen Medien zahlen Ministerien deutlich mehr für einen Kontakt als in anderen. Warum?
Kommentar
••• Von Dinko Fejzuli
BLACK BOX. Das Medienhaus Wien hat sich wieder angesehen, wie viel Geld die Bundesregierung und die Ministerien in diversen Medien für die eine oder andere Kommunikationskampagne ausgegeben hat – nachzulesen in der aktuellen dritten Auflage der Studie „Scheinbar transparent“.
Eine Bundesmedia-Agentur gehört her
Medienwissenschafter Andy Kaltenbrunner, der die Erhebung mit dem Medienhaus Wien durchgeführt hat, nennt es im Standard eine „Kakophonie“ der Regierungskommunikation, der jede Logik fehle, und „einen Wirrwarr“, der geprägt sei „von persönlichen und parteipolitischen Vorlieben“.
Insgesamt gab die Bundesregierung in den Medien heimischer Zeitungsverlage gut 28 Mio. Euro aus; mit allen anderen Kommunikationsausgaben kommt man auf gut 45 Mio. Euro – ein All-timehigh und von der Politik mit der Notwendigkeit der Corona-Kommunikation begründet.
Und schaut man sich an, wohin das Geld fließt, so landen gut 60 Prozent der entgeltlichen Regierungsinserate in den drei Boulevardmedien Krone, Heute und Österreich.
Gut, das sind auch die drei größten EinzelPrintmedien des Landes, könnte man argumentieren und läge damit nicht falsch, wenn da nicht der Blick auf die Kosten pro Leserin und Leser – und damit wird ja immer argumentiert, dass das ja eine Grundlage für den Verteilungsschlüssel unserer Steuergelder sei – eine krasse Schieflage enthüllen würde.
Denn: Kostet uns alle ein Kontakt in Österreich bzw. oe24 satte 8,30 Euro, ist der Regierung etwa ein Kontakt in den Salzburger Nachrichten lediglich 3,80 Euro wert und im Standard überhaupt nur 2,20 Euro. Auch in der Krone gibt es den Draht zu den Bürgerinnen und Bürgern mit 3,62 Euro (in absoluten Zahlen übrigens immer noch eine stattliche Summe) deutlich billiger als in zumindest der einen Gratis-Konkurrenz.
All das sind Beispiele, warum es eine Art staatliche Media-Agentur benötigt, um endlich die Verteilung unserer Steuergelder zu objektivieren.
Brokkoli Advertising mit neuer Partnerin
Bislang war sie Beratungschefin, jetzt verstärkt Silvia Halasek das Board.
WIEN. Im Brokkoli Advertising Network verstärkt künftig eine Frau das Board der Agentur. Mit der Beratungschefin Silvia Halasek holen sich Patrik Partl, Phil Hewson, Erich Falkner und Fred Reiss eine erfahrene Mitarbeiterin an die Seite. In der Begründung dieser Entscheidung streuen Partl und Hewson der einzigen Frau in der Führungsriege Rosen: „Silvia ist ein wichtiger Teil unseres Erfolgs, ein absoluter Mehrwert für jede Marke. Und tickt dabei so wie wir: No bullshit. Zuhören, Kritik zulassen, kreativ denken und dabei das Blabla weglassen und dann tun, was richtig ist.“ Auch Erich Falkner und Fred Reiss stehen hinter der Entscheidung: „Gemeinsam mit Silvia haben wir ein wirklich tolles Beratungsteam aufgebaut, das Marken in der jeder Größe gut servicieren kann. Silvia versteht den Wert einer guten Idee und sorgt dann aber auch dafür, dass diese perfekt auf den Boden gebracht wird. Sie ist auch menschlich eine tolle Bereicherung.“
Auch Halasek findet für ihre neuen Partner nur positive Worte: „Ich bin sehr stolz und glücklich, dass Patrik, Phil, Fred und Erich so viel Vertrauen

© Fred Reiss
Erich Falkner, Phil Hewson, Silvia Halasek, Patrik Partl und Fred Reiss, das Board von Brokkoli Advertising.
in mich setzen, um mich zum Partner zu machen. Gemeinsam mit ihnen werde ich mein Bestes tun, um die erfolgreiche Entwicklung von Brokkoli weiterzuführen und die Beratung und Strategie weiter zu stärken.“ Halasek sorgt für zusätzlichen weiblichen Spirit bei den Brokkolis. (red)
Unabhängigkeit schafft Vertrauen, und Vertrauen ist gerade in unserer anonymisierten digitalen Medienwelt das höchste Gut.“
Zitat der Woche
Clemens Pig, Geschäftsführer der APA
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WERBESCHMIEDE. Der Mehrheitseigentümer und studierte Betriebswirtschafter Diego del Pozo von der Digitalagentur Tunnel23 im Gespräch im Agency Log #43. tv.medianet.at/video/ agency-log-tunnel -creativity
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marketing & media
green marketing
Zertifiziert „Wir sind bereits seit 2015 CO2-neutral zertifiziert“, so Patrik Partl, Agentur Brokkoli 34 Themenwahl tele-Geschäftsführer Hans Metzger über die Notwendigkeit eines Klimaressorts in jedem Medium 32
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Nachhaltigkeitspionier wird jetzt noch grüner
Künftig sind Kampagnen, umgesetzt auf Werbeflächen der Österreichischen Bundesbahnen, CO2-neutral. 26
© Stefan Gergely
Johanna Schönfeldt
Loebell Nordberg Seit Oktober 2021 ist Johanna Schönfeldt bei Loebell Nordberg tätig und unterstützt die Agentur im Rahmen des hauseigenen ESG-Thinktanks „Acker“ rund um die Themen ESG und Nachhaltigkeitskommunikation. Schönfeldt hat am King’s College in London Liberal Arts and Sciences studiert und vertiefte während ihrer Ausbildung ihr Interesse für Nachhaltigkeit und Umweltpolitik.

Agendasetting Wer sich mit Nachhaltigkeit beschäftigt, erreicht die junge Generation.
Vorausdenker Stadt Wien sucht und zeichnet 28 nachhaltig agierende Betriebe aus.
© PID/Votava
