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aus PET-Flaschen
from medianet 04.06.2021
by medianet
COCA-COLA HBC
Hightech am Standort Edelstal
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EDELSTAL. Mehr als 105 Mio. € investierte Coca-Cola HBC in den vergangenen Jahren in das Produktions- und Logistikzentrum im burgenländischen Edelstal – „ein klares Bekenntnis zur Stärkung des Standorts Österreich“, wie es in einer Aussendung des Lizenzabfüllers von Coca-Cola heißt. 12 Mio. € flossen allein im Vorjahr in die neue Hightech-Dosen-Abfüllanlage und die Implementierung einer neuen Verpackungstechnologie.
Dosen „made in Austria“
Seit Ende des Vorjahres füllt Coca-Cola HBC Österreich Getränkedosen der Marken Coca-Cola, Fanta, Sprite, Mezzo Mix und seit einigen Wochen auch Römerquelle Emotion-Produkte mit der neuen Dosenlinie ab. „Die Hightech-Dosenlinie füllt pro Stunde ca. 90.000 Dosen ab, das sind 25 Dosen pro Sekunde“, rechnet Werksleiter Patrick Redl vor. „Mit der Implementierung innovativer Verpackungstechnologien wie der ,KeelClip‘-Anlage – eine kartonbasierte Sixpack-Verpackung – werden nachhaltige Sekundärverpackungslösungen ermöglicht.“ Weitere Teile der Investitionsgelder fließen in die Digitalisierung, u.a. in ein automatisiertes Logistik-Management. (red)
© Obscura © Tchibo (2)
rePET-Bikini
Am Dienstag erfolgte der Startschuss für den siebenwöchigen Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Zum Auftakt gibt es nachhaltige Strand- und Badekleidung – Motto: „Weil wir das Meer lieben“.
Sportmode aus PET-Flaschen
Bei Tchibo stehen die kommenden Wochen(-welten) ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und Innovation.
WIEN. Mit Monatsbeginn hat sich Tchibo der Vielfalt des Upcyclings verschrieben – und das für eine ganze Weile: Insgesamt sechs „Wochenwelten“ (und damit den halben Sommer lang) rückt bei den immer dienstags wechselnden Themenwelten von Tchibo die Nachhaltigkeit in den Fokus der Kollektionen – und bilden somit gleichzeitig die vielen Erfindungen im Bereich der textilen Wiederverwertung und Kreislaufwirtschaft ab. Gleichzeitig sollen die neuen Kollektionen auch ein Signal sein, dass man es mit dem langfristigen Ziel einer 100% nachhaltigen Geschäftstätigkeit ernst meint.
Beachwear zum Auftakt
Nach nachhaltiger und upcycelter Strand- und Badekleidung haucht Tchibo Faserresten, die bei der Garnherstellung entstehen, sowie weiteren Kunststoffresten, neues Leben ein – und beschert ihnen (in Verbindung mit nachhaltigen Materialien wie Viskose aus erneuerbaren Holzquellen) eine Reinkarnation in Form von Spitzenwäsche.
Nach weiteren Themenwelten mit Sportmode aus PETFlaschen und nachhaltiger Kinderkleidung verwendet Tchibo in der zweiten Juliwoche (ab 7. Juli) erstmalig bei einigen Kollektionsstücken ausschließlich natürlich vorkommende Stoffe zum Färben – zum Einsatz kommen dabei landwirtschaftliche Pflanzenabfallreste wie Sägepalmen und Rübenreste. Durch Upcycling können diese Rohstoffreste weiterverwendet werden und halten länger im Produktionskreislauf, womit sie Ressourcen schonen und so das Klima schützen. (red)
