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Wenn das Gute liegt so nah Hotelwoche startet im Dezember

Wenn das Gute liegt so nah

Die österreichische Hotelwoche bietet Urlaubern die Möglichkeit, in einigen der besten Hotels des Landes vergünstigt zu übernachten.

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••• Von Paul Christian Jezek

WIEN. Manchmal muss man gar nicht weit reisen, um einen schönen und erholsamen Urlaub zu verbringen. Das wird vielen Österreichern gerade während der Corona-Pandemie klar, denn viele Auslandsurlaube werden abgesagt oder müssen storniert werden. Das bietet die perfekte Möglichkeit, die Heimat zu erkunden und einen unvergesslichen Urlaub in Österreich zu verbringen.

Gerade für die Vorweihnachtszeit ist es empfehlenswert, Urlaub in Österreich zu planen: Die Hotelwoche bietet die Gelegenheit, die Schönheit des Landes neu zu entdecken!

Die Hotelwoche im Detail

Ob idyllische Auszeit in der Südsteiermark oder aufregender Städtetrip in Wien, bei den 30 teilnehmenden Hotels lässt sich für jeden Urlaubswunsch etwas finden. Mit dabei sind u.a. Spitzenbetriebe wie die Sacher Hotels in Salzburg und Wien, die zu den besten Luxushotels weltweit zählen, das Werzer’s am Wörthersee, das Courtyard by Marriott in Linz oder das Hotel am Stephansplatz in Wien.

Die erste Hotelwoche Österreichs findet vom 5. bis zum 12. Dezember statt. Dabei werden 7 Nächte zum Preis von 4 bzw.

© Hotel Sacher (2)

3 Nächte zum Preis von 2 inklusive Frühstück oder Halbpension angeboten. Die Zimmer können auf der offiziellen Website der Hotelwoche gebucht werden: https://gastronews.wien/ club/hotelwoche

Partner der Hotelwoche sind Transgourmet, American Express und die Österreichische Hotel- und Tourismusbank.

„Schwierige Zeiten erfordern mutige Konzepte und starke Partnerschaften“, ist ÖHT-Generaldirektor Wolfgang Kleemann von der Hotelwoche überzeugt.

Wichtiger Hinweis

Zu Redaktionsschluss wurde medianet bestätigt, dass die Hotelwoche trotz Corona stattfinden wird!

Hilfe für den Tourismus

Ziel der Aktion ist es, im Zuge der Hotelwoche für stärkere Buchungszahlen in der Tourismusbranche, die sehr unter den Auswirkungen der CoronaPandemie leidet, zu sorgen.

HINTERGRUND: CULINARIUS

Restaurantwochen und Cordon Bleu

Veranstalter

„Die Culinarius Gruppe bringt Gastronomen, Hotels und Gäste zusammen.“ Unter diesem Motto bietet das 2005 gegründete Unternehmen umfassendes Know-how für die Tourismusbranche. Mit viel Marketingexpertise und einem starken Netzwerk gelingt es Culinarius jährlich, 40.000 Gäste für die Gastronomie zu akquirieren. Mit den Hotelwochen werden die sehr erfolgreich am Markt etablierten Wiener Restaurantwochen von Culinarius über die Grenzen Wiens getragen. Vor Kurzem wurde bei einer Facebook-Umfrage „das beste Cordon bleu in Wien“ von mehr als 1.700 Teilnehmern gewählt; zu finden ist es in der Huth Gastwirtschaft. (pj)

Winterwunderland

Das Hotel & Spa Urslauerhof in Maria Alm lädt in Top-Lage direkt an der Piste ab Mitte Dezember wieder zum Urlaub am Hochkönig.

MARIA ALM. „Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit?“ Diese Frage aus dem altbekannten Kinderlied erübrigt sich in Maria Alm während der Wintermonate meist. Die kleine Ortschaft im Salzburger Pinzgau gilt nämlich als besonders schneesicher und präsentiert sich in der kalten Jahreszeit im Regelfall als schneereiches Winteridyll.

Mittendrin in dieser alpinen Gemütlichkeit liegt mit dem 4-Stern-Hotel & Spa Urslauerhof ein über Jahre gewachsener Familienbetrieb, der seinen Gästen für die Zeit ihres Aufenthalts nichts weniger als eine zweite „Hoamat“ sein will, wie Chefin Claudia Kraker im Gespräch mit medianet betont.

Mehr als eine „Hoamat“

Dieses Hoamat-Gefühl beginnt für die Hausherrin bei den liebevoll eingerichteten Zimmern und zieht sich bis in den feinen Wellnessbereich mit seinen vielseitigen Beauty-Behandlungen, entspannenden Massagen sowie seiner Ruhe- und Saunalandschaft, wo sich alles um das Thema Region dreht, wie Kraker erklärt: „Unsere Natur ist die beste Apotheke.“

© Urslauerhof (2)

Regionalität trifft Genuss

Das Team des Urslauerhofs setzt ganz auf regionale Produkte, Angebote und jede Menge Hoamat-Gefühl.

Nicht zu kurz kommt die Natur auch am Teller. Schon früh morgens locken heimische Spezialitäten am Buffet, und die Abendküche glänzt mit internationaler sowie original Salzburger Kulinarik. „Wir kaufen soweit möglich regional ein, das Fleisch beziehen wir vom familieneigenen Hof, der Schnaps ist selbstgebrannt, und auf der Speisekarte finden sich regelmäßig original Pinzgauer Spezialitäten“, so Claudia Kraker.

Viele Freizeitmöglichkeiten

Das Hoamat-Gfühl zeigt sich auch abseits des Hotels in den Freizeitangeboten der Region. Da stehen Wandern und Radfahren im Sommer traditionell ganz oben auf der Liste – und im Winter natürlich Snowboarden und Skifahren. Mit über 120 Pistenkilometern ist Maria Alm

first pitch goes digital

Schneesichere Lage

Die Region Hochkönig gilt als eines der schneesichersten Gebiete des Landes und präsentiert sich Urlaubsgästen während der kalten Jahreszeit als weißes Winteridyll. Teil der Region Hochkönig, die mit bestens präparierten Pisten und verschneiten Tiefschneehängen punktet.

Eingebettet in Ski amadé, dem größten Skiverbund Österreichs, gibt es vielfältige Möglichkeiten für Alpinsportler, und abseits der Piste locken zahlreiche Langlaufloipen, beleuchtete Rodel- und Eisstockbahnen sowie romantische Winterwanderwege.

Winterpause bis 19. Dezember

Dank der guten Lage des Urslauerhofs kann man wortwörtlich von der Piste in den Pool springen – allerdings erst ab 19. Dezember wieder. Bis dahin hat sich das Team des Familienbetriebs nämlich eine Wellnesskur verordnet, um dann voller Elan wieder in die Saison starten zu können. (jz)

Klassizistisch inspiriert

Österreichs größtes Hotel – das Hilton Vienna Park – hat die millionenschwere Renovierung abgeschlossen.

WIEN. Nach 18 Monaten Renovierung im laufenden Betrieb hat Europas größtes innerstädtisches Meeting- und Event-Hotel am 15. Oktober „neu“ eröffnet. In den vergangenen Monaten wurden sämtliche Gästezimmer, Restaurants, Bars und Veranstaltungsräume komplett erneuert, um neue Standards am Wiener Hotelmarkt zu setzen.

Das neue Designkonzept, das vom führenden Londoner Luxus-Inneneinrichtungsstudio Goddard Littlefair entworfen wurde, ist von der Pracht des Wiener Klassizismus inspiriert.

Zusätzlich zur umfassenden Renovierung wurde das Haus um 78 zusätzliche Gästezimmer und Suiten im 15. Stock erweitert, womit nunmehr 663 statt 579 großzügig designte Zimmer auf Gäste aus der ganzen Welt warten. Alle neuen Zimmer bieten einen ansprechenden Panoramablick auf den Wienfluss und den historischen Stadtpark.

Sämtliche Zimmer sind mit dem modernen Digital Key am Smartphone zugänglich.

Pure Gastfreundschaft

Die 3.500 m² große Veranstaltungsfläche sowie die Fitness- und Businesszentren des Hotels wurden komplett neu gestaltet.

Als erstes Hotel in Zentraleuropa führt das Hilton Vienna Park „Five Feet To Fitness Rooms“

Positionierung

„45 Jahre nach Eröffnung des ersten Hilton-Hotels in Österreich setzen wir einen neuen Standard für Gastfreundschaft in Wien“, sagt Area General Manager Norbert B. Lessing.

ein; das innovative Sport- und Wellnesskonzept bringt über elf verschiedene Fitnessgeräte in das eigene Hotelzimmer.

Wiens größte Executive Lounge mit einer weitläufigen Außenterrasse und Blick auf

den Stephansdom eignet sich sehr gut für Business-Meetings oder eine kurze Auszeit im eleganten Ambiente. Dazu gibt’s u.a. das Restaurant „Lenz“ sowie das neue Wiener Café- und BarKonzept „Selleny’s“. (pj)

WO unterstützen wir? Unsere Serviceleistungen für Unternehmen

Ansiedelungsmanagement

• Anlaufstelle für Geschäfts- und Betriebsansiedlungen • Prozessbegleitung in der Ansiedlung • Bereitstellen von Flächen und Objekten für Unternehmen durch Flächenbevorratung und -entwicklung sowie laufende Vernetzung am Gewerbeimmobilienmarkt • aktives Leerfl ächenmanagement in der Innenstadt

Verfahrensbegleitung

• Begleitung in informellen und formellen Behördenthemen • raschere Behördenabklärungen durch Prozessbegleitung in Fragen der

Raumordnung, Bebauung, Bau- und Betriebsanlagenrecht

Standortmarketing

• Positionierung des Top-Wirtschafts- und Bildungsstandortes entlang seiner Stärken und Potentiale • Daten- und Faktenpool zum Wirtschaftsstandort und Markt

TOP-Angebote - SOFORT VERFÜGBAR

Wimpassing – direkt an der Autobahn

• Betriebsbaugebiet • ca. 11.500 m² • Autobahnanschlussstelle

Wels-Wirtschaftspark

Unterleithen

• ca. 16.000 m² Gewerbegrundstücke • Teilbar • Nähe A25, AnschlussstelleWels-Nord

Weitere Angebote unter: wels.at/immobiliensuche

UNSER VERSPRECHEN

Unternehmerisches Wachstum durch lösungsorientierte Dienstleistungen im Ansiedlungsmanagement und Verfahrensbegleitung ermöglichen Anlaufstelle für Standortfragen und Kontaktaufnahme binnen 24 Stunden Sicherstellen ausreichender Expansionsfl ächen Prozessbegleitung für bestehende und ansiedlungswillige Unternehmen im Re-/ Locationprozess Verfahrensbegleitung bei informellen und formellen Behördenthemen Vom Start-Up, EPU, KMU bis zum Industrieunternehmen – Wels macht Wirtschaften am Standort möglich

KONTAKT

Wirtschaftsservice Wels Stadtplatz 44, 4600 Wels Tel.: +43 7242 67722-22 E-Mail: offi ce@wels.at

wels.at/wirtschaftsservice

SKIDATA: KEYCARD PURE Ein Stück Wald in der Anoraktasche

KITZBÜHEL. Digitaler Zutritt und Naturmaterial: Zwei Gegensätze, die in der keycard pure von Skidata zum ersten Mal zusammenspielen. Der Skipass aus Holz ist ein Gruß, mit dem Bergbahn-Betreiber ihre Kunden in besonderer Weise willkommen heißen können.

Die Weltneuheit wird ab dieser Saison zuerst für die Gäste der Kitzbüheler Bergbahnen verfügbar sein. „Die keycard pure passt einfach perfekt zu Premium-Destinationen wie Kitzbühel“, meint Skidata-Geschäftsführer Franz Holzer.

(Berg-)Welt im Griff

Jede keycard pure ist ein Unikat. Die Karte ist wieder auflad- und damit oft verwendbar. Die Anwendung funktioniert wie gewohnt: Einfach in die Ärmel- oder Brusttasche des Skianoraks gesteckt, gewährt die keycard pure komfortablen, kontaktfreien Zutritt zu den Bergbahnen.

Das Holz für die Karte kommt ausschließlich aus Wäldern mit FSC-Zertifizierung – ein Musterbeispiel für den Ersatz erdölbasierter Materialien durch nachwachsende Rohstoffe.

Darüber hinaus hat Skidata mit der Mobile Flow als Alternative zum klassischen Skipass eine 100%ig digitale Version für das Smartphone entwickelt, das beim Zutritt in der Tasche bleiben kann. (pj)

© Skidata © TVB Paznaun – Ischgl Die Entscheidungsträger im Tiroler Paznaun haben ein vielschichtiges Maßnahmenpaket erarbeitet.

Ischgl möchte sich bessern

Die Region hat in neueste Technologien für hohe Gesundheits- und Sicherheitsstandards für die Wintersaison investiert.

ISCHGL. Nach den Erfahrungen des vergangenen Winters setzt der Tourismus auf Maßnahmen, die deutlich über die behördlichen Vorgaben hinausreichen.

So investierte die Silvrettaseilbahn AG rund 700.000 € in neue Gesundheits- und Sicherheitsstandards. Erstmals wird ein neu entwickeltes Kamerasystem bei den Anstehbereichen der drei Zubringerbahnen zum Einsatz kommen. „Das System prognostiziert zudem die WarteKITZBÜHEL. Mit dem Infektiologen Günter Weiss von der Medizinischen Uni Innsbruck wurde ein umfangreiches Schutzpaket geschnürt. „Wir starten ein weltweit einzigartiges Projekt“, erklärt Anton Bodner, Vorstandsvorsitzender der Bergbahn AG Kitzbühel (Bild; l.: Bürgermeister Klaus Winkler). „Wir desinfizieren die zwei Kabinen der Hornbahn sowie die zeiten bei den Zubringerbahnen und wir können diese sehr wertvolle Information in Echtzeit an unsere Gäste weitergeben“, erklärt Vorstand Günther Zangerl.

Mehr Tests, aber keine Events

Der Tourismusverband Paznaun-Ischgl hat gemeinsam mit den Skigebieten eine neue App pro Ort im Paznaun entwickelt, die auch die Möglichkeit der Gäste-Registrierung in Restaurants einschließt. Saunen der Aquarena mit UVC-Licht. Der ‚seTube‘ eliminiert Keime und Mikroorganismen in Gondeln und Kabinen, Schmierinfektionen werden verhindert.“

Bei elf Zustiegsstellen von Hollersbach bis Aschau können sich die Besucher auch bei großem Andrang gut verteilen und die Bergfahrten mit den Liftanlagen dauern nur zwischen drei und 14 min. (pj)

Viel Augenmerk legt(e) man auch auf Schulungen in den Beherbergungsbetrieben sowie auf den Ausbau des Testsystems, das Gästen, Mitarbeitern und Einheimischen über den gesamten Winter vor Ort zur Verfügung steht.

Geplant ist der erste Skitag in Ischgl am 26.11., Galtür soll am 5. und See am 18.12. folgen. Anders als in vergangenen Jahren wird es kein Opening-Konzert (und auch kein Après-Ski)

KitzSki will „sicheren Winter“

Weltweit einzigartig: Desinfektion mit UV-C-Licht.

geben. (pj)

© KitzSki/Elisabeth Laiminger

© Gerald Tschank Schulbild Helmut Miernicki, Karl Morgenbesser, Martin Fassl und Jochen Danninger (v.l.).

Bergbahnen ziehen Bilanz

NÖ-BBG: Die diesjährige Sommersaison verlief trotz Covid-19-Krise „sehr erfolgreich“.

ST. PÖLTEN. Mit rund 220.000 Gästen von Ende Mai bis Ende September in den Bergregionen, die von der ecoplus Tochtergesellschaft Niederösterreichische Bergbahnen – Beteiligungsgesellschaft m.b.H. (NÖ-BBG) betreut werden, wurde eine deutliche Steigerung der Gästezahlen erreicht. Im vergangenen Jahr wurden in der Sommersaison knapp 147.000 Gäste begrüßt – ohne den Sommerbetrieb in Annaberg, der erst mit dieser Som-

Daten und Fakten

Die Firma

Die NÖ-BBG wurde 2010 als 100%ige Tochtergesellschaft der ecoplus gegründet. Sie checkt Errichtung, Betrieb und Professionalisierung von Bergbahnen sowie Infrastruktureinrichtungen an ausgewählten Standorten.

Die Töchter

Annaberger Liftbetriebs-GmbH, Bergbahnen St. Corona GmbH, Hochkar Bergbahnen GmbH, Höhentrainingszentrum Hochkar GmbH, ÖtscherliftGmbH, Reidl Hotel GmbH, Wechselland Entwicklungs GmbH. mersaison voll gestartet ist. Der verspätete Saisonstart mit Ende Mai konnte damit mehr als wettgemacht werden.

Beeindruckend präsentiert sich auch das Ergebnis für Juli und August, als fast 138.000 Gäste verzeichnet wurden – im Vergleich zu etwa 90.000 im Vorjahr (ohne Annaberg).

Vorzeigestandort St. Corona

Dieses Ergebnis zeigt, dass deutlich mehr als ein Drittel der Gäste außerhalb der Hauptferienzeit Juli/August in die Bergregionen kommt, was für den Erfolg des viersaisonalen Betriebs spricht.

Auch bei den Nächtigungen konnte ein deutliches Plus erzielt werden. St. Corona am Wechsel sticht mit 42% Zuwachs am deutlichsten hervor – das entspricht über 5.200 Nächtigungen in Juli und August. Mönichkirchen erzielte eine Steigerung von 9,6% und die Gemeinde Annaberg 1,4%. „Rund um unsere Bergbahnen sind zielgruppenspezifische Tourismusangebote entstanden“, kommentiert Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger. (pj)

easy: Top-Qualität

Keine Sekunde zu früh, keine zu spät –und ganz sicher um keinen Cent zu viel!

••• von Gerhard Huber, easystaff

WIEN. Der Abend läuft prächtig und dann passiert das Malheur: Der gute Rotwein landet auf dem noch besseren Hemd. Die Veranstaltung ist ruiniert, egal, wie perfekt alles vorher gelaufen ist. Wir können die Chancen auf ein solches Missgeschick minimieren – und zwar indem wir nur Personal zur Verfügung stellen, das auf unserer easystaff-Akademie ausgebildet wurde!

Flexibel, 360° rundum!

Dabei kümmern wir uns neben dem Bereitstellen von Service-, oder Küchenpersonal auch um die Dinge im „Hintergrund“ wie die gesamte Logistik, stellen die Uniformen zur Verfügung und sorgen über unser digitales Recruitment-Portal dafür, dass die richtige Zahl an Mitarbeitern zum richtigen Zeitpunkt am rich-

© D. Mikkelsen/Leadersnet Gerhard Huber: „easystaff stellt hoch qualifizierte Mitarbeiter!“

tigen Ort zur Verfügung steht. Das können wir, weil uns rund um die Uhr für den Gastro-Bereich viele speziell ausgebildete easystaffer zur Verfügung stehen. Der Gastgeber erhält also flexiblen 360°-Rundumservice, auf den er zu variablen Kosten zugreifen kann, wenn es nötig ist!

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Der Informationsbedarf seitens der (potenziellen) Gäste ist hoch:

Darf man ohne Corona-Test einreisen? Braucht man im Zug eine Maske?

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Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um Urlaub in Österreich recherchiert und aktualisiert die Österreich Werbung laufend. Diesen in mehreren Sprachen verfügbaren Content stellt die ÖW gerne kostenlos zur Verfügung!

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Petra Preining

B&C-Gruppe Finanzexpertin Petra Preining (47) kehrt aus ihrer Interimsfunktion als Finanzvorständin der Semperit AG Holding zur B&C-Gruppe zurück, wo sie leitende Aufgaben im Beteiligungsmanagement übernimmt und (wieder) in die Geschäftsführung der B&C Innovation Investments GmbH einsteigt. Preining war u.a. bei Unilever (Austria Frost GmbH), Kraft Jacobs Suchard und Wyeth in Führungspositionen tätig.

Fokus auf Gemeinden Wie kommunalnet.at funktioniert und was für 2021 geplant ist. 87

© Andritz

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