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Lehrlinge am Ruder Billa-Lehrlinge führen zwei Filialen in Wien
from medianet 06.03.2020
by medianet
Lehrlinge am Ruder Eine Woche voller Verantwortung: Billa-Lehrlinge führen zwei Filialen in Wien.
WIEN. Bereits zum achten Mal setzt Billa das Projekt „Lehrlinge führen eine Filiale“ um: 54 Lehrlinge führen die Filialen in der Rabengasse und in der Mariahilfer Straße in Wien. Speziell Lehrlingen im dritten Lehrjahr wird hier die Chance geboten, eine Woche lang zu zeigen, was in ihnen steckt.
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„Führungs- und Organisationsqualitäten unter Beweis stellen und hinter die Kulisse einer funktionierenden Filiale blicken – das steht bei dieser Aktion im Vordergrund“, sagt Billa-Vorstandssprecher Robert Nagele. Er ist sicher: „Neben einer fundierten Ausbildung bieten wir unseren Mitarbeitern vielfältige Chancen für die berufliche Weiterentwicklung bei uns im Unternehmen.“ Basis dafür ist der Lehrberuf Einzelhandelskaufmann/frau – den gibt es in zwei Varianten, nämlich mit dem Schwerpunkt Lebensmittel oder Digitaler Handel.
Innovativer Arbeitgeber „Mit unserem Lehrangebot gehen wir einen wichtigen Schritt, um uns als innovativer Arbeitgeber zu positionieren. Und wir sind stolz darauf, dass dieses so gut angenommen wird“, erläutert Nagele.
Der Response auf Lehrlingsseite ist adäquat: „Voller Freude und auch mit ein bisschen Karriereleiter Emina Jujic zeigt vor, wie Karriere bei Billa sein kann: Mit 18 Jahren als Lehrling begonnen, ist sie heute Billa-Schulungsleiterin.
Aufregung haben wir uns auf diese besondere Woche vorbereitet. Unser gemeinsames Ziel ist es, zu zeigen, was wir gelernt haben, wie uns die Lehre bei Billa geformt hat, und dass voller Einsatz für unsere Kunden für RETAIL 41
uns an erster Stelle steht“, sagt etwa Katharina Aksic.
Und Emina Jujic zeigt vor, wie Karriere in Echt passiert: Mit 18 Jahren als Lehrling begonnen, ist sie heute Billa-Schulungsleiterin. (red)
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© Wels Marketing & Touristik Hannes Lindner (Standort+Markt), Wirtschaftsstadtrat Peter Lehner (Stadt Wels) und Bgm. Andreas Rabl (Stadt Wels).

46 Eröffnungen in Welser Innenstadt
Mit einem Vermietungsgrad von 96,5% rangiert Wels unter den Top-Städten in Österreich.
niger neuer, inhabergeführter Geschäfte. Zum Beispiel: Werkgarner Home auf 110 m², der Premium-Herrenausstatter Schanda Mode Man (250 m²) oder die Kaffeeothek (42 m²).
Beliebt bei Filialisten Auch Filialisten setzten auf die Welser Innenstadt, darunter Vero Moda (200 m²) anhand der Modernisierung der Filiale in der Fuzo Schmidtgasse, oder Bipa auf 500 m² im Neubau des ehemaligen Greif-Areals am Kaiser-Josef-Platz.
Ein Qualitätskriterium für Neuansiedlungen ist naturgemäß die Frequenz. So wurden an zwei Messpunkten in den Fußgängerzonen Bäckergasse und Schmidtgasse im Jahr 2019 bis Ende Dezember 5,8 Mio. Passanten-Messungen registriert. Der frequenzstärkste Monat war der Dezember mit ca. 593.000 Messungen, und Schlusslicht war der Jänner mit rund 388.000 Messungen. (red)
WELS. Der aktuelle City-RetailReport von Standort + Markt (siehe Titelstory Seite 34) bestätigt den erfolgreichen Weg der Stadt Wels als Einkaufsstadt: Ein hoher Vermietungsgrad von 96,5% in den ABC-Lagen der Welser Innenstadt steht für die Nr. 1-Position von Wels in OÖ. Und was die A-Lage betrifft, liegt Wels im Vergleich der 20 größten Städte Österreichs mit einem Vermietungsgrad von 99,7% sogar auf dem mehr als respektablen Platz 2.
Partner auf Augenhöhe „Das Erfolgsrezept des Wirtschaftsservice Wels ist die engagierte und professionelle Zusammenarbeit aller Partner und beteiligten Personen. Die direkte Kommunikation zwischen allen Partnern erfolgt auf Augenhöhe, und somit können Planungen, Projekte, Abstimmungen und Entscheidungen auf kurzem Wege erfolgen“, findet Peter Jungreithmair, Geschäftsführer der Wels Marketing & Touristik GmbH/WBA, die schlüssige Erklärung für die gute Performance. Er folgert: „Durch die WBA ist Wels in der Versorgung mit Gewerbeflächen so gut aufgestellt wie nie zuvor.“ Per Ende 2019 standen nur 20 von 331 Shops in der ABC-Lage in der Innenstadt leer.
Insgesamt sorgten 19 Neuansiedelungen, sieben Übersiedelungen, acht Neuübernahmen, acht Wiedereröffnungen nach Modernisierungen sowie vier Pop-up-Stores für das positive Jahresergebnis des WSW in der Welser Innenstadt. 46 Eröffnungen (auf 9.993 m² Verkaufsfläche) standen 28 Schließungen gegenüber.
Einmal mehr bemerkenswert war in 2019 die Eröffnung ei
Die Einkaufsstadt Wels in Zahlen
Österreich Trend Kennzahlen Wels 20 größte Städte Vgl. zu Vorjahr Betriebe Innenstadt 331 10.700 m² leicht rückläufig (Umnutzungen) Betriebe Innenstadt
71 3.848 m² leicht rückläufig A-Lage (Umnutzungen) Verkaufsfläche 48.100
1.708.600 m² leicht rückläufig Innenstadt (–3,5% Betten Reiter) (Umnutzungen) Verkaufsfläche
11.200 m² 837.100 m² leicht rückläufig Innenstadt A-Lage (Umnutzungen) Shopgröße 145 m² 160 m² konstant Shopgröße A-Lage 158 m² 218 m² leicht steigend Filialisierungsgrad 34,9% 39,4% leicht rückläufig Filialisierungsgrad
64% 54,8% rückläufig A-Lage Leerstandsquote 3,5% 5,9%
steigend (+0,6%) (+0,8%) Leerstandsquote 0,3% 5,3%
stark steigend A-Lage (−0,8%) (+1,8%) Fluktuationsrate 13,2% 13,5%
stark steigend (−2,1%) (+2,6%) Fluktuationsrate 4,1% 11,7%
stark steigend A-Lage (−6,9%) (+2,9%) Quelle: Wels Wirtschaftsservice
© APA/AFP/STR Pakete von Onlinehändlern wie Alibaba gelangen laut Handelsverband oft zoll- und mehrwertsteuerfrei in die EU.

Gegen jede Logik
Der potenzielle Aufschub der Abschaffung der 22 EuroMehrwertsteuer-Freigrenze sorgt für Unmut im Handel.
WIEN. Der Handelsverband setzt sich seit Jahren für eine vorzeitige Abschaffung der 22 €-Mehrwertsteuerfreigrenze ein. Hintergrund: Jährlich gelangen mehr als 600 Mio. Pakete im Crossborder-Handel über dominante chinesische Versandhändler in die Europäische Union. Satte 97% dieser Sendungen kommen völlig zoll- und mehrwertsteuerfrei in die EU.
Möglich wird diese laut Ansicht des Handelsverbands steuerschonende Vorgangsweise durch die EU-Einfuhrumsatzsteuerbefreiung für Postlieferungen aus Drittländern bei einem Warenwert unter 22 € sowie durch eine Zollfreigrenze von 150 €.
Der Forderung nach zeitgerechter Abschaffung dieses Ungleichgewichts zugunsten asiatischer E-Commerce-Händler hat nun die Europäische Union einen Dämpfer erteilt. Deutschland drängt auf eine Verschiebung von acht bis zwölf Monaten, die Niederlande plädieren sogar für eine noch längere Übergangsfrist. Als Grund wird ein nicht einsatzbereites IT-System bis zum Umsetzungszeitpunkt am 1.1.2021 angegeben.
Verschiebung inakzeptabel „Eine Verschiebung des seit Jahren festgelegten EU-weiten Umsetzungszeitpunkts um ein weiteres Jahr ist für die europäischen Händler völlig inakzeptabel und entgegen jeder Logik. Die Argumentation Deutschlands kann in Zeiten der Digitalisierung und angesichts der mehrjährigen Vorlaufzeit nicht ernst gemeint sein“, äußert sich dazu Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will. Gerade die europäischen KMU im Handel würden reihenweise Schiffbruch erleiden, „da das Fass immer mehr Löcher hat“. Ein großes davon sei die unfaire Praktik der vorsätzlichen Falsch- oder Minderdeklaration. „Machen wir endlich Schluss mit diesem kriminellen Massenphänomen“, fordert entsprechend der Handelsverbands-Chef. (red)
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„Tutto köstlich“ mit Interspar Café Cappuccino eröffnet im Sillpark in Innsbruck.
INNSBRUCK. Unter dem Motto „Tutto köstlich“ treffen im rundum erneuerten Café Cappuccino in der Tiroler Landeshauptstadt italienische Lebensfreude und österreichische Kaffeehauskultur aufeinander.
Nach knapp elf Wochen Umbauphase erstrahlt der Treffpunkt für Kaffeeliebhaber auf rd. 170 m² in neuem Glanz und bietet neben Kaffee und Mehlspeisen auch mediterrane Köstlichkeiten – unterstützt von italienischem Ambiente.
„Vielen ist nicht bekannt, dass Interspar auch einer der größten Gastgeber und Kaffeehausbetreiber des Landes ist. Wir vereinen im beliebten Café Cappuccino unser Know-how als Händler, Gastronom und Bäcker“, sagt dazu Interspar-Chef Markus Kaser. (red)

Im Innsbrucker EKZ Sillpark bietet Interspar Kaffeegenuss im Café Cappuccino. © Interspar/Christof Lackner
STATISTIK AUSTRIA Handelssektor legte 2019 leicht zu
WIEN Der Handel konnte für das Vorjahr ein Plus von nominal 1,3% bzw. inflationsbereinigt 0,6% verbuchen, wie die Statistik Austria bekannt gab. Ein reales Absatzminus gab es im Autohandel, das höchste Umsatzplus gegenüber dem Jahr 2018 erreichte der Wirtschaftsbereich „Beherbergung und Gastronomie“ mit einer Steigerung von 4,6 Prozent. Den stärksten Anstieg im Handel verzeichnete der Einzelhandel mit 2,1% nominell und 1,2% real. Das Umsatzplus von 0,9% im Großhandel ergab unter Berücksichtigung der Inflation einen leichten Anstieg von 0,6% gegenüber 2018. (red)
EXPANSION Blue Tomato eröffnet 50. Shop
© bluetomato.com
SCHLADMING/ULM. Der österreichische Boardsportund Lifestylespezialist Blue Tomato erreicht mit der Eröffnung seiner 50. Filiale im süddeutschen Ulm am 12. März einen Meilenstein. Der Omnichannel-Händler hat Standorte in Deutschland, Österreich, Finnland, den Niederlanden und der Schweiz und erwirtschaftet einen Umsatz von über 98 Mio. €. Der Webshop des Unternehmens mit Sitz in Schladming erzielt 125.000 Besucher täglich. (red)
© iStockphoto

Frühlings Erwachen Bis zum astronomischen Frühlingsbeginn sind es noch zwei Wochen. Höchste Zeit, sich Gedanken über den Garten zu machen.
Auch beim Garteln zählt Nachhaltigkeit
bellaflora präsentiert die Gartentrends 2020; hoch im Kurs steht der Einklang mit der Natur und Plastiksparen.
LEONDING. Der Frühling steht vor der Tür, das Garteln hat wieder Hochsaison. Die heimische Gartenfachmarktkette bellaflora weiß, welche Trends bei den Hobbygärtnern Österreichs heuer den Ton angeben.
Ungebrochen beliebt ist das Thema Bio: Ob Obstbäume, Gemüse oder Kräuter, der kontrollierte biologische Anbau ist ein wichtiges Kriterium. Seinem Ruf als Bio-Pionier gerecht werdend, deckt das bellaflora-Sortiment alles ab, was zu einem gesunden Genussgarten dazugehört – von der Saat bis zur ausgewachsenen Pflanze. führer bei bellaflora. „Auch die Schonung von Ressourcen und die Reduktion von Plastik steht bei uns im Mittelpunkt.“
Weitere Trends gehen in Richtung Exotik – von der Inkawurzel Yacon bis zum graufarbenen Kürbis Crown Prince –, naturna
Umweltbewusste Kunden Auch das Plastiksparen ist ein großes Thema: „Immer mehr Kunden machen sich nicht nur Gedanken darüber, ob ihre Pflanzen nachhaltig sind, sondern auch, welche Verpackung verwendet wird“, so Franz Koll, Vorsitzender der GeschäftsFranz Koll ist seit Sommer 2019 Vorsitzender der Geschäftsführung. © bellaflora/Hermann Wakolbinger
hes Garteln mit Blumen-Bienenkisterl und Bienennährpflanzen.
Mobile Hecken Ein heißes Thema sind auch mobile Hecken, die einen einfachen, ästhetischen und praktischen Sichtschutz bieten. Sie eignen sich für Balkon und Terrasse ebenso wie für den Gastgarten. Dadurch, dass die Pflanzen – bei bellaflora zur Auswahl stehen Smaragdthujen, Efeu, Bambus, Kletterhortensien und Kirschlorbeer – bereits direkt in den Gefäßen angesetzt werden, sind sie fest verwurzelt; das macht sie stabil und haltbar.
Mit einem Nettoumsatz von 85 Mio. € (2018: 83 Mio. €) und rd. 500 Beschäftigten – 26 davon sind Lehrlinge – ist bellaflora die größte rein österreichische Gartenfachmarktkette. Sie bezieht ihre Pflanzen überwiegend bei regionalen Lieferanten. Die Firmenzentrale befindet sich in Leonding bei Linz. (red)
Jahrbuch für unternehmerische Verantwortung
CSR Guide
JAHRBUCH FÜR UNTERNEHMERISCHE VERANTWORTUNG

2020
Das jährliche Nachschlagewerk für alle an Nachhaltigkeit und CSR Interessierten
Aktuelle Themen, Case-Studies, und umfassender Serviceteil
SCHWERPUNKT
SDGs
UN-Nachhaltigkeitsziele

Auflistung: Welche Unternehmen sich schon für welche Ziele engagieren
400
nachhaltige Unternehmen
Auflistung von A bis Z, unterschieden nach „Top 500“ und Klein- & Mittelbetrieben
DAS ÖSTERREICHISCHE CSR STANDARDWERK Die „engagierten 400“
140 Großunternehmen und 260 Klein- und Mittelbetriebe, Eine Leistungsschau österreichischer Unternehmen zu Nachhaltigkeit und CSR 35 Case-Studies zu 12 CSR-relevanten Themen 232 Seiten mit Serviceteil
über zehntausend Zahlen, Daten und Fakten, Namen und Adressen von Beratern, wissenschaftlichen Einrichtun
gen, Ausbildungsstätten, Awards und Preisen, Zertifi katen und Normen
Weitere Informationen & Bestellung unter www.csr-guide.at
Chili con Kakao
Unter dem Namen „iglo kocht mit Jamie Oliver“ sind seit Kurzem je drei Tiefkühl- und Mikrowellengerichte (medianet berichtete in der Vorwoche) im Handel. Die Pfanne Chili con Carne punktet mit viel Gemüse und einem Hauch Kakao. www.iglo.at
will haben
Exquisite Delikatessen
Zum Frühlingsauftakt nur Gutes
••• Von Paul Hafner
Bio-Energy
Der Trend zu Bio macht auch vor den nur vermeintlich ungesunden Energydrinks nicht halt – jene der Spar enjoy-Linie (Classic/Mango & Maracuja) kommen zudem mit 59% weniger Zucker aus als herkömmliche Energydrinks. www.spar.at
© Römerquelle
Kräuterlimo
Römerquelle zeigt sich nicht nur punkto Verpackung erfinderisch: Die 2018 gelaunchte Römerquelle bio limo leicht-Range erhält einen Neuzugang in der Geschmacksrichtung Kräuter; involviert sind Salbei-, Eisenkraut- und Koriandernoten.
www.roemerquelle.at
© Darbo (3)
„Wuchtig fruchtig“: Frucade in neuen PET-Flaschen mit 50% Recyclinganteil. © DrinkStar

Blondie
Tchibo lässt sein Kaffeesortiment weiter wachsen: Mit dem Barista Crema Blonde will man sprichwörtlich für helle Begeisterung sorgen. Der Fairtradezertifizierte Kaffee eignet sich für die Zubereitung mit Vollautomat und Siebträger.
www.tchibo.at
Neues von Darbo
Beerige Zeiten beim Tiroler Marmeladenspezialist Darbo: Mit der Konfitüre Naturrein Brombeere passiert und zwei zuckerreduzierten Fruchtaufstrichen (ohne Süßungsmittelzusatz!) in den Sorten Himbeere und Heidelbeere bringt der Marktführer drei intensive Fruchterlebnise auf den Markt, die zu einem ausgedehnten und genussvollen Frühstück animieren.
financenet & real:estate
Amag Steigerungen und Rekorde bei der Jahresbilanz des Aluminium-Experten 50 Volksbanken Vorläufige Zahlen des Verbundes zeigen deutlich nach oben 52
© Öko Wohnbau SAW
Öko Wohnbau Kärntens größter Massivholzbau vollständig vermietet 54

© APA/Herbert Neubauer
Nachhaltigkeit als Big Business für Mittelstand
EY-Studie: Große Mehrheit der heimischen Unternehmen ortet den Megatrend als gute Geschäftsmöglichkeit. 48
Bernhard Spalt
Erste Group Mit einem Wachstum von satten 8,7% auf knapp drei Mrd. € zeigt die Erste Group wieder einmal auf. „Unsere betrieblichen Erträge sind doppelt so schnell gestiegen wie unsere Kosten – und das durch Steigerungen in allen Ertragsströmen“, sagt Bernhard Spalt, CEO der Erste Group Bank AG. 50

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