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Es funktioniert Since Today: Livemarketing meets klassische Werbung
from medianet 07.02.2020
by medianet
Roadshow Air Taxi auf Österreich-Tour
SALZBURG/RIED. Nach dem sehr erfolgreichen ersten öffentlichen Auftritt im Shoppingcenter Weberzeile in Ried ist das vom OÖ Luftfahrtkonzern FACC entwickelte Air Taxi kürzlich zu einer großen Tour durch weitere SES-Einkaufszentren gestartet.
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Erste Station war das Varena in Vöcklabruck, bis 18. Februar kann das innovative Fluggerät im huma eleven in Wien bestaunt werden, danach folgen Stopps im Sillpark in Innsbruck sowie dem Europapark Salzburg.
Zukunft live erleben Testflüge werden dem Publikum zwar nicht angeboten, aber zumindest gibt es Möglichkeiten zum Probesitzen und für Fotos. Im Rahmen der Ausstellungen werden zudem weitere Informationen rund um Urban Mobility der Zukunft geboten. (red)
Innovation zum Anfassen Noch bis Anfang April tourt das Airtaxi von FACC durch SES-Einkaufszentren in ganz Österreich. © SES/Andreas Kolarik © Since Today Typgerechte Markenwelt: Auf der Glow by dm setzte Since Today die vegane Brand Love Beauty & Planet in Szene.
Das Geschäft läuft gut Klassische Werbung und Livemarketing bilden bei Since Today eine Einheit – ein Konzept, das gut ankommt.
WIEN. „Wir sind von Beginn an eine Hybridagentur und haben unsere Begeisterung für klassische Werbung und Livemarketing nie getrennt. Dank des stabilen Wachstums forcieren wir diese Entwicklung in diesem Jahr weiter“, sagt Since TodayGeschäftsführer Dominik Weißbacher und erläutert auch gleich die damit verbundenen personellen und organisatorische Neuerungen. „Ich konzentriere mich jetzt verstärkt auf strategische Beratung und Creative Excitement, und Alexander Klima übernimmt die Funktion des Head of Live Communication.“
Wichtige Themen Dass dieser Sektor vor allem durch die Digitalisierung gut läuft und wächst, ist für Klima klar: „Live-Aktivitäten werden für Marken immer wichtiger, denn sie bringen Content, der für digitale Kanäle dringend benötigt wird.“ Weißbacher sieht noch einen weiteren Trend:„Ehrlichkeit im Umgang mit der Zielgruppe und mehr Integrität in der Markenführung wird mehr und mehr zum Thema – nicht zuletzt dank des kollektiv wachsenden Nachhaltigkeitsbewusstseins. Schon klar, dafür braucht es Mut und Ausdauer. Als Dank dafür winken mittel- bis langfristig mehr Beachtung und Erfolg. Und mal ehrlich, das wollen wir doch alle.“ (red)
© Roadshow Marketing/Andreas Scheiblecker
Große Touren sind beliebt Die Nachfrage nach Roadshows steigt.
WIEN. „Statt Einzelpromotions werden vermehrt Touren über einen längeren Zeitraum nachgefragt“, sagt Andreas Koch, Geschäftsführer von Roadshow Marketing.
Ein aktuelles Beispiele ist Ready4TakeOff, eine Eventreihe durch alle neun Landeshauptstädte im Auftrag von GPK live und der Jungen Wirtschaft Österreich. Ein weiteres großes Projekt, das gerade vorbereitet wird, ist der Venenbus von Servier Austria, der im April startet. und an 40 Stationen kostenlose Venenscreenings durch einen Facharzt bietet.
„Unser InfoTrailer ist sehr flexibel im Handling und bietet eine hervorragende Werbewirkung vor Ort. Wir werden heuer noch ein weiteres Fahrzeug anschaffen“, sagt Koch. (red)
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neue agentur Frischer Wind für Promotionszene
WIEN. Mit „Wirbelwind“ startet Marketingprofi Claudia Griebler neu durch. Der Fokus der Below the LineAgentur liegt auf Marketing, Verkaufsförderung am POS, Eventorganisation und Personalmanagement.
„Egal ob kleines Sampling-Lüftchen oder heftiger Marketingsturm, von der Eventplanung, über die behördliche Genehmigung, vom Personalmanagement inklusive An- und Abmeldung bei der Sozialversicherung, Vertragswesen usw. bieten wir Komplettlösungen aus einer Hand“, sagt die frischgebackende Agenturchefin.
Erste Erfolge Und das Konzept kommt gut an. Obwohl erst vor wenigen Wochen gestartet, stehen schon bekannte Brands, wie z.B. HMD Global The Home of Nokia Phones, auf der Kundenliste. (red)
Leidenschaftlich „Was uns ausmacht, ist, dass wir für das brennen, was wir tun“, sagt Wirbelwind-Chefin Claudia Griebler. © Gerry Frank
Das eigene Event-Format Vienna Gin Festival ist nur eines der Projekte, die bei Kesch heuer am Plan stehen. © Philipp Lipiarski

Auf gutem Kurs
Die Agentur Kesch freut sich über gute Auftragslage, spannende Projekte und hat personell aufgestockt.
WIEN. „In den neun Jahren unseres Bestehens haben wir viel erlebt und sind sicher, dass auch 2020 ein ganz besonderes Jahr wird“, zeigt sich Kesch-Geschäftsführer Thomas Kenyeri zuversichtlich.
Gleich zu Beginn des Jahres realisierte sein Team, das um den erfahrenen LivemarketingSpezialisten Benedikt Schloffer als neuen Head of Marketing erweitert wurde, für Danone die Actimel- Kampagne „Kleine Flasche, große Gewinner“. Über die von der Agentur kreierte Landingpage www.acti-win.at erhielten die Konsumenten nach dem Hochladen eines Fotos einen 10 €-Gutschein von XXL Sports und die Chance auf den Gewinn einen Familienurlaubs im Wert von 3.000 € sowie SkiAusrüstungen für Kinder und Jugendliche. In den Filialen des Sportfachhändlers gab es außerdem zu jedem Einkauf ein Actimel gratis dazu. Begleitet wurde die Kampagne von RadioSpots und Social Media.
Viele Projekte Die Fotosysteme von Kesch digital standen im Jänner am Got2BStand von Schwarzkopf auf der Glow Beauty Convention by dm. Zusätzlich wurden Goodies an die Besucher verteilt.
Von Februar bis Ende März unterstützt Kesch die Millennium City bei einem großen Autogewinnspiel: An einem Kiosk können die Teilnehmer das Auto nach ihren Wünschen virtuell
Unser Event Trend Report 2020 wurde von der Branche wieder interessiert aufgenommen.
Thomas Kenyeri Geschäftsführer Kesch
bemalen – die beiden Gewinner erhalten dann einen VW Polo mit dem selbst gestalteten Design.
Aktuell arbeitet das KeschTeam gerade an der Kampagne für den Markteintritt einer großen Storage-Lösung, und auch die Vorbereitungen für das Vienna Gin Festival am 8. und 9. Mai laufen bereits. Für die dritte Auflage des von Kesch selbst veranstaltetem Festivals ist das Interesse bereits Monate vorher enorm und nur noch wenige Tickets sind verfügbar.
Die Trends im Blick Neben dem Tagesgeschäft beobachtet man natürlich auch die Entwicklungen in der Branche genau. „Als führende Livemarketing-Agentur muss man immer einen Schritt voraus sein“, sagt Kenyeri.
Die wichtigsten Themen – unter anderem Virtual Reality, Slow Food, Nachhaltigkeit und Indiviualisierung – wurden wieder in einem Trendreport zusammen gefasst. (red)
Sehr vielseitig
Das Spektrum von Soulful Communications reicht von Shows und Messen über Galas bis zum Consulting.
WIEN. „Das letzte Jahr war sehr erfolgreich und hat viele neue Kunden gebracht, wie zum Beispiel das neue Hotel Joyn am Hauptbahnhof in Wien“, freut sich Elisabeth Wimmer, Geschäftsführerin der Agentur Soulful Communications. Ein Highlight war etwa die Organisation einer privaten Geburtstagsparty mit anschließendem Brunch für 500 Gäste, für die der Auftraggeber eine mit Rosen gefüllte Tanzfläche aus Plexiglas wollte. „Ich versuche jeden Wunsch zu erfüllen – und meistens klappt es. Mein Motto lautet: Mach es mit Leidenschaftoder gar nicht.“
Bühnenreife Inszenierung Dieser Einsatz, kombiniert mit der großen Vielseitigkeit – Eventmarketing, Showproduktionen und Consulting für Hotels und Tourismus –, kommt sehr gut an, wie die vielen Stammkunden zeigen. So kümmert sich Wimmer schon seit drei Jahren um die Vermarktung des Palais Pallavicini. „Hier geht es vor allem darum, die historischen Räumlichkeiten mit den Anforderungen einer modernen Festlichkeit zu verbinden“, so Wimmer.
© Soulful Communications/Hopf
Zu den langjährigen Kunden im Eventbereich zählt etwa das Wiener Programm für Frauengesundheit, für das Wimmer die „fem vital“-Messe im Wiener Rathaus organisiert.

Showproduktionen sind ein besonderer USP von Soulful. Heuer inszeniert Wimmer bereits zum sechsten Mal für den Gartensommer Niederösterreich die Living Plants, ein Programm livemarketing 31
Ein besonderes Anliegen sind mir Shows wie die Living Plants, die seit sechs Jahren fixer Bestandteil des Gartensommers Niederösterreich sind.
Elisabeth Wimmer Soulful Communications
aus Tanz, Akrobatik, Pantomime und fantasievollen Kostümen.
„Das Konzept für diese Veranstaltungsreihe habe ich selbst entwickelt und als Marke eintragen lassen“, erzählt Wimmer. „Jedes Jahr verfasse ich dafür eine neue Geschichte rund um die Schönheit der Natur. Heuer touren die Living Plants durch insgesamt 22 prächtige Locations in ganz Niederösterreich, wie zum Beispiel den Schlosspark Laxenburg oder den Kurpark Baden.“ (red)
Mehr Effizienz durch weniger Stunden Überall hat die Viertagewoche eingeführt und damit gute Erfahrungen gemacht.
WIEN. Lässt sich der Wunsch nach mehr Quality Time mit der Familie mit den Anforderungen eines stressigen Agenturalltags unter einen Hut bringen? Für Sindy Amadei und Victoria Schmied, die Chefinnen von Überall, lautet die Antwort: Ja.
Natürlich sei, so Amadei, die Umstellung groß gewesen, „aber nach drei bis vier Wochen hatte es sich so eingependelt, dass man am Freitag den Laptop wirklich nicht hochfahren musste.“
Denn auch die Kunden hätten schnell gelernt, dass der Freitag jetzt frei ist. Zumal die Qualität der Arbeit nicht gelitten hat. Das gesamte Pensum in 32 statt 38,5 Stunden zu schaffen, sei kein Problem – vorausgesetzt, man vermeidet unproduktive Tätigkeiten und Leerläufe. Eine Herausforderung waren die arbeitsrechtlichen Fragen: „Vom Umstieg auf 32 StundenVerträge bis hin zu geschenktem Urlaub hatten wir alle Varianten diskutiert und uns schlussendlich für ein Gleitzeitmodell entschieden, bei dem wir den Mitarbeitern nach dem Durchrechnungszeitraum die Freitagsstunden einfach schenken“, sagt Schmied. (red)
Die Überall-Chefinnen Sindy Amadei und Viktoria Schmied. © Daniel Bointner
EM BA-event Speed-Dating und Branchen-Party
WIEN. Auch heuer wird das Event Marketing Board Austria (EMBA) aktiv, um dem Fachkräftemangel in der Livemarketing-Branche entgegenzuwirken und veranstaltet am 24. Februar in der Gösserhalle die young emba stage.
Besonderes Ambiente Passend zur schnelllebigen und spannungsgeladenen Branche, werden die Karriere Speed Dates, bei den Agenturchefs und Nachwuchs Möglichkeiten einer künftigen Zusammenarbeit ausloten können, aber nicht wie im Vorjahr an Tischen, sondern in einem Autodrom stattfinden.
Im Anschluss steigt dann das große EMBA-Klassentreffen – die Gäste erwarten neben dem Autodrom auch Foodtrucks, Bars und Musik.
Sein persönliches Eintrittsticket für die Branchenparty kann man unter https://teilnehmer.at/ emba/ lösen. (red)
young emba stage Bei achtminütigen Mini-Talks können Agenturchefs und Nachwuchs einander kennenlernen.
© EMBA © FuchsundFreude Stephanie Fuchs-Groszmann, Geschäftsführerin von FuchsundFreude.

Wir glauben an Freude – als starke Motivation, als international verständliche Emotion, Grundlage jeder Zusammenarbeit und wichtiges Moment im Ergebnis.
Gute Aussichten „Freude“ ist nicht nur Teil des Namens von FuchsundFreude, sondern auch ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
WIEN. „Die Budgets werden kleiner, die Timings kurzfristiger und projektweise Zusammenarbeiten häufiger und große Unternehmen beschäftigen zunehmend Experten inhouse“, fasst Stephanie Fuchs-Groszmann, Geschäftsführerin von FuchsundFreude, den aktuellen Trend zusammen. Um als Agentur zu reüssieren, müsse man daher maximales Know-how in allen relevanten Bereichen – von Planung, Technik bis zu Produktionen – bieten, flexibel sein und Dienstleistung großschreiben.
Wenn dazu als zusätzliches Asset noch Freude kommt, worauf im Firmennamen ja ausdrücklich hingewiesen wird, dann stehe auch in einem herausfordernden Umfeld längerfristigen Kundenbeziehungen nichts im Wege.
Schöne Erfolge „Diverse in- wie ausländische Kunden kommen immer wieder auf uns zurück. So durften wir soeben einen mehrtägigem Meeting für Veeam, ein internationales Softwareunternehmen in Prag, begleiten und arbeiten aktuell an einem großen Jubiläumsevent für eine nationale Bank“, freut sich die Agenturchefin. Zudem konnten rund um den Jahreswechsel einige Pitches gewonnen werden, die zum Teil schon 2022 betreffen. „Das stellt natürlich eine schöne Perspektive dar.“ (red)
Erfolgreiche Projekte Für Ideal Live Marketing läuft es auch ideal.
WIEN. „Der Start ins neue Jahr ist mit der Airport Night VIE am 23. Jänner wieder perfekt geglückt“, freut sich Marcus Wild, Geschäftsführer von Ideal Live Marketing.
Mehr als 400 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 25 Jahren besuchten die Messe im Moxy Wien und informierten sich über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten beim Flughafen Wien, den Austrian Airlines sowie sieben Partnerbetrieben, wie Austro Control, DHL Group, Vienna Airport Technik oder dem Reiseretailer Lagardère.
Sehr erfolgreich hat auch das Jahr 2019 für Ideal geendet: Gut 1.000 Gäste und viel Prominenz feierten den Ottakringer Bockanstich, und beim Austrian Event Award holte Ideal eine Gold- und drei Silbermedaillen. (red)
© Martina Berger
Zukunftsfragen Dritte Phase des Projekts Future Meeting Space untersucht die Ziele von Events.
FRANKFURT/MAIN. Nachdem in den beiden vorangegangenen Projektphasen die zukünftige Gestaltung von Meetings, neue Formate und die Einbindung verschiedener Teilnehmertypen im Fokus standen, widmet sich die das German Convention Bureau (GCB) in der dritten Phase von Future Meeting Space (FMS) der Frage, welche Ziele mit Veranstaltungen verfolgt werden und welche Rolle sie im Kommunikationsmix von Organisationen spielen.
„Damit wollen wir den Sinn und Zweck von Events hervorheben und der Meeting-Community praktische Ratschläge geben, wie sie in einem von der digitalen Transformation geprägten Umfeld den Überblick über die Anforderungen der verschiedenen Stakeholder behalten können“, erklärt Matthias Schultze, GCB-Geschäftsführer und Mitbegründer des seit 2015 laufenden FMS-Innovationsprojekts.
Mehr Projektpartner Für das neue Programm, das Ende 2020 abgeschlossen sein wird, konnten zwei zusätzliche Projektpartner ins Boot geholt werden: Mesago Messe Frankfurt ist Teil der Messe Frankfurt Group und veranstaltet Messen, Kongresse und Seminare mit Schwerpunkt auf Technologie. Die München Airport Acade
© German Convention Bureau

my ist das Trainingszentrum des Münchner Flughafens und Teil des dort neu entstehenden, branchenübergreifenden Innovationszentrums LabCampus. Zusätzlich zu den Forschungspartnern, wie z.B. Fraunhofer livemarketing 33
Hilfreich GCB-Geschäftsführer Matthias Schulze: Forschung liefert Erkenntnisse für die praktische Arbeit.
IOA und der Verband der Europäischen Veranstaltungs-Centren (EVVC), wird das Projekt von der Education Foundation der Professional Convention Management Association (PCMA) mitfinanziert. (red)
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marketing & media radiotest
Konstant Hitradio Ö3 ist weiterhin Nummer 1 bei Österreichs Radiohörern 36 Zuwachs Regionalsender 88.6 konnte seine täglichen Hörerzahlen ausbauen 38 Spitzenposition Ernst Swoboda freut sich über den Erfolg von Kronehit 37
© Martina Berger

Radiotest: Kennzahlen weisen nach oben
ORF hält Marktanteil, Private punkten in werberelevanter Zielgruppe und die Nutzungsdauer von Radio steigt.
Zahl der Woche

2018 183 Min.
2019 201 Min.
Ein treuer Begleiter 201 Minuten haben die Österreicher 2019 pro Tag im Durchschnitt Radio gehört – das ist eine Steigerung von ganzen 18 Minuten im Vergleich zum Vorjahr und zeigt: Das Medium Radio wird in Österreich immer beliebter; jede dritte Radiominute entfällt dabei übrigens auf Ö3.
© Foto Jörgler © medianet/Philipp Hutter

