
9 minute read
Hpybet expandiert Der junge Sportwettenanbieter geht neue Marketingwege
from medianet 07.02.2020
by medianet
Hpybet expandiert
Der junge Sportwettenanbieter geht neue Marketingwege, liefert digitale Innovationen und setzt jetzt stark auf Franchising.
Advertisement
Auf Rapid wetten Markus Peschek, Hpybet-CEO Andreas Köberl, Maximilian Ullmann, Zoran Barisic (v.l.).
••• Von Paul Christian Jezek M it Hpytrd (sprich: Happy-Trade) haben Fußball-Rekordmeister SK Rapid Wien und Sportwettenanbieter Hpybet (sprich: Happy-bet) ein innovatives Digitalprodukt entwickelt. Dieser Index setzt sich aus dem sportlichen Erfolg in Form von Langzeitwetten der unterschiedlichen Bewerbe (Liga, nationaler Cup, internationale Bewerbe) zusammen. Ist etwa die Performance eines Klubs im Vergleich zum Saisonstart über den Erwartungen, steigt der Kurs. Dabei kann man auf alle Vereine in der österreichischen und deutschen Bundesliga, Premier League, Serie A und La Liga setzen. Über eine App ist es möglich, den Index „seines“ Vereins in Echtzeit zu verfolgen. Dessen Performance wird in anschaulichen Grafiken dargestellt, die z.B. einen Vergleich der erwarteten mit der tatsächlichen Performance bieten. In weiterer Folge können Spieler ihr eigenes Portfolio mit verschiedenen Teams in unterschiedlichen Ligen aufbauen.
„Wir wollen im Rahmen unserer Premium-Partnerschaft mit Rapid Sponsoring neu denken und vor allem im digitalen Bereich Innovationen setzen“, erklärt Hpybet-CEO Andreas Köberl im medianet-Exklusivinterview. „Mit dem ‚Rapid-Index‘ haben wir gemeinsam ein neuartiges Produkt im Bereich der Sportwetten entwickelt, mit dem Fans zu Investoren werden. In einem großen und homogenen Sportwetten-Markt, in dem zahl

reiche Anbieter mehr oder weniger dasselbe verkaufen, wollen wir uns mit digitalen, innovativen Ansätzen vom Mitbewerb abheben – technologisch und im Marketing.“
Hpybet 2. Liga Seit Februar 2019 ist der Sportwettenanbieter offizieller Bewerbssponsor für die 2. Liga, die daher den Namen „Hpybet 2. Liga“ trägt. Diese Partnerschaft läuft jedenfalls bis Sommer 2021 und umfasst neben dem Namensrecht auch die Präsenz im Bewerbslogo der 2. Liga. „Für uns war schnell klar, dass die Liga nach ihrer Reform eine ideale und vor allem charmante Markenbotschafterin sein wird“, lobt Köberl. „Wir wollen dem Sport etwas zurückgeben, und die Partnerschaft mit der
500 Standorte
Sportwetten Seit 2017 aktiv, gehören bereits mehr als 500 Standorte sowie der Online-Bereich zu Hpybet. Als Marke des Playtech-Konzerns engagiert sich das Unternehmen auch regional und im Amateurfußball. 2. Liga ist eine ideale Gelegenheit dazu.“
Hip-Hop in der Prime Time Sehr bemerkenswert ist jedenfalls auch der actiongeladene Hpybet-Werbespot für Sport 1, für dessen Umsetzung Specter Berlin die Rapper Olexesh, Crackaveli und Booz sowie Schauspieler Arnel Taci gewonnen werden konnten.
In einer Produktion auf Hollywood-Niveau sorgen Verfolgungsjagden, Monster in exotischen Whirlpools und ein SWAT-Team samt Helikopter für eine Action-BlockbusterÄsthetik. Der Spot ist der Teaser der mehrteiligen Produktion, die
© Red Ring Shots
Andreas Köberl mit Werner Kuhn (SK Rapid Wien).
Die Zeit für Innovationen ist jetzt und Hpybet setzt sie um. Wir sind jung und agil und nutzen das als unseren USP für neuen Drive.
Andreas Köberl Hpybet-CEO

gelernt und dürfen selbstbewusst in die Zukunft blicken.“ Das österreichische Franchiseprogramm orientiert sich am deutschen Modell und offeriert drei Varianten, die flexibel auf die Investitions-Möglichkeiten des Partners abgestimmt werden. Köberl: „Wir suchen langfristige Wegbegleiter und sind uns bewusst, dass wir selbst nur dann erfolgreich sind, wenn wir unsere Partner erfolgreich machen. Dabei bekennen wir uns zu marktgerechter Regulierung, fairem Wettbewerb mit klaren Spielregeln, strengen Compliance-Vorgaben und hohen Spielerschutz-Standards.“
durch weitere Musikvideos fortgesetzt wird.
Das neue Franchiseprogramm Dieser Tage startete Hpybet auch hierzulande mit einem Franchise-Programm. „Nach gut 18 Monaten auf dem österreichischen Markt haben wir unsere Arbeitsprozesse optimiert und sind für den nächsten Expansionsschritt bereit“, sagt Köberl.
„Durch unsere aktuell knapp 40 eigengeführten Filialen in Österreich und in Summe 500 Standorte in Deutschland und Österreich haben wir sehr viel
Zahlreiche aktuelle Aktivitäten
Sehr präsent In den vergangenen Monaten hat Hpybet einiges auf den Weg gebracht: • Bewerbs-Sponsor der 2. Liga im österreichischen Fußball (schon seit 2018) • Trikotkampagne als Unterstützung für Amateurvereine in Österreich und Deutschland • Neue Marketingwege in Deutschland mit Rappern und Schauspielern als Testimonials • Entwicklung eines gemeinsamen Digitalprodukts mit dem SK Rapid Wien und Premium-Sponsor desselben • Hauptsponsor beim GAK und beim SV Ried • Social-Media-Kooperation mit Toni Polster • Erfüllung der neuen Lizensierungsauflagen für Sportwettenanbieter in Deutschland • Franchiseprogramm in Österreich
Privileg der Früherkennung
Medienbeobachtung und Medienresonanzanalyse entwickeln sich durch Online, Social Media und Podcasts immer mehr zur Multi-Channel-Plattform.
••• Von Georg Sander
WIEN. Durch Big Data verstärkt sich das Verlangen nach professioneller Hilfe, um den Überblick zu behalten. Längst geht es nicht mehr nur um den klassischen Medienspiegel, sondern um Auswertungen, Analysen und den großen Vorteil der Früherkennung von Themen. Seit 29 Jahren ist Meta Communication International maßgeblicher Innovationstreiber der Medienbeobachtungsbranche. Auch wenn Diskretion eines der wichtigsten Credos des Unternehmens ist, hat man drei Kunden gebeten, vor den Vorhang zu treten, um zu veranschaulichen, welchen Stellenwert die Arbeit der Medienbeobachtung für PR-Manager hat.
Alles, was relevant ist „Grundsätzlich geht es für uns darum, die relevanten Informationen aus der Berichterstattung zu erhalten. Das klingt relativ einfach, ist es aber nicht, weil die Relevanz eine enorm große Rolle spielt“, erklärt Paul Pöttschacher, Pressesprecher der Rewe International AG, die mit rund 2.500 Märkten ihrer Handelsfirmen Billa, Merkur, Penny, Bipa und Adeg Marktführer im österreichischen Lebensmittelhandel ist. „Was sind die wirklich wichtigen Berichte für unser Unternehmen? Da eine Priorisierung
© PantherMedia/Kheng Ho Toh
© Felicitas Matern

vorzunehmen, ist schwierig, weil wir als großes Unternehmen mit vielen verschiedenen Facetten im Blickpunkt der Öffentlichkeit sind. Insofern ist die Medienbeobachtung eine wichtige Unterstützung in der täglichen PRArbeit. Da haben wir mit Meta einen Partner, der sein Handwerk versteht.“
Die Rewe Group in Österreich bezieht Medienbeobachtung und Medienresonanzanalyse bei Meta seit 2014. Die Medienanalyse gibt laut Pöttschacher eine sehr gute Indikation, weil man gerade in der schnelllebigen PR-Arbeit manchmal die Retrospektive vernachlässige. „Dank der Analyse kann man sich mit zeitlichem Abstand und Ruhe nochmal ansehen, was gut gelaufen ist und was weniger. Man bekommt mit der Medienanalyse einen guten Überblick zu Präsenz und Tonalität sowie eine Einordnung im Vergleich zu anderen Unternehmen.“
Input/Output Die Medizinische Universität vertraut seit rund sieben Jahren auf die Dienste von Meta Communication International. „Ich erwarte mir, dass die Medienbeobachtung einerseits breit genug ist, um möglichst alles abzubilden, andererseits benötigen wir eine punktgenaue Beobachtung jener Beiträge, die für uns tatsächlich relevant sind. Es darf nicht zu viel und nicht zu wenig sein und da sind wir mit Meta sehr gut aufgestellt und arbeiten seit vielen Jahren perfekt zusammen“, erklärt Johannes Angerer. Er ist Leiter der Kommunikationsabteilung der Medizinischen Universität Wien und damit auch Pressesprecher der größten medizinischen Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum.
Die Medienresonanzanlayse wird von der Universität auch als eine Art Input/Output-Analyse interpretiert. Diese sei wichtig, „weil sie unsere Arbeit messbar macht und uns dabei unterstützt, Strategie und Maßnahmen zu ad
Paul Pöttschacher Pressesprecher Rewe
© Stefan Gergely
aptieren und anzupassen.“ Angerer hält es für völlig undenkbar, dass eine Organisation in dieser Größe auf eine professionelle Medienbeobachtung und Resonanzanalyse heute noch verzichten kann. Dazu kommt noch ein weiterer Punkt: „Was ich bei unserem Dienstleister Meta besonders schätze, ist, dass hier tatsächlich noch mit kompetenten Redakteuren und nicht nur mit Suchmaschinen gearbeitet wird.
Für mich ist es wichtig, alles aus einer Hand zu bekommen und über redaktionelle Kurzzusammenfassungen in thematischer Struktur zu verfügen.“
Guter Überblick Christian Hromatka ist Pressesprecher der Erste Bank Oesterreich, einer der größten Bankengruppen im Land. Die Erste ist bereits seit 1996 Kunde bei Meta Communication International. Der Stellenwert des Medienspiegels ist für ihn sehr hoch: „Ich lese den Pressespiegel noch vor dem Frühstück. Denn vor allem die redaktionellen Kurzzusammenfassungen geben mir in weniger als fünf Minuten einen guten Überblick. Man hat auch jede Menge Statistiken und Analysen, kann sich gleich in Echtzeit anschauen, wie es um die Onlineverbreitung steht. Gehen da schon irgendwelche Diskussionen los? Man bekommt gleich in der Früh ein gutes Gefühl für
Christian Hromatka Pressesprecher Erste Bank
© Michael Krebs
ein mögliches Agendasetting an dem Tag.“
Die Medienbeobachtung stellt für ihn eine Entlastung der täglichen Arbeit dar: „Die Fülle, die ein Medienbeobachter abdecken kann, das kann man als Einzelperson nicht mehr schaffen.“ Es brauche das entsprechende Setup und ein Team mit Profis – das erleichtere der Bank den Arbeitsalltag sehr: „Mitunter, weil wir wissen, dass, wenn etwas aufkommt oder wir etwas brauchen, ist nahezu 24/7 jemand erreichbar und kümmert sich darum. Auch wenn wir besondere Wünsche oder Weiterentwicklungsvorschläge am Portal haben.“
Kommunikationstrends Der Pressesprecher wagt zudem noch einen Ausblick in die Zukunft und nennt zwei Punkte: Künstliche Intelligenz und Virtual Reality. „Da werden wir sicher noch Dinge sehen, die man sich heute noch gar nicht vorstellen kann“, meint Hromatka. „Klar ist jedenfalls, es wird alles noch schneller, einfacher und besser verfügbar sein. Diese Dynamik, die sich da gerade entwickelt, wird bald ein nächstes Level erreichen.“ Diese Veränderungen sind für Medienbeobachter die Herausforderung des kommenden Jahrzehnts, um auch weiterhin das Privileg der Früherkennung bieten zu können.
Die ProjektManager
Praktisches Know-how im Projektmanagement seit mehr als zwei Jahrzehnten – am besten in den Schick Hotels.
WIEN. Mit Standorten in Europa, USA und Afrika sowie einem globalen Netzwerk von Partnern berät TPG The Project Group Kunden aller Branchen zu klassischen und agilen PPM-Methoden und -Prozessen. Im PMO sowie im Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement (PPM) erleichtern IT-Lösungen den Weg in die Digitalisierung.
Die langjährige Expertise mit Microsoft-Technologien wie MS Project, SharePoint und Microsoft 365, deren Integration mit SAP, Jira und beliebigen weiteren Systemen sowie ein eigenes Produktportfolio sind die besonderen Stärken der TPG.
Toller Service im Schick Hotel Sie suchen eine Projektmanagement-Weiterbildung in Microsoft Project, klassischen oder agilen
Methoden? „Dann sind Sie bei uns richtig“, verspricht Sandra Abid-Huemayer, Eventmanagerin der TPG The Project Group Austria. Schon seit mehr als zwei Jahrzehnten bietet TPG The Project Group Seminare zur Weiterbildung im Projektmanagement und vergibt als Registered Education Provider (R.E.P.) des Project Management Institute (PMI) für die Teilnahme an Seminaren auch PDUs zur Rezertifizierung als PMP und PMO. Themen wie MS Project Server, Administration, Berichtswesen und Projektmanagement sind als Firmenoder offene Seminare verfügbar. Letztere finden meist in einem Schick Hotel statt – im Hotel Stefanie oder im „Erzherzog Rainer“. „Am liebsten veranstalten wir unsere Seminare aber im Hotel am Parkring“, bestätigt AbidHuemayer. „Der Seminarraum ,El Panorama‘ bietet einen sensationellen Ausblick über die Innenstadt und ist ein bestens geeigneter Rahmen für anspruchsvolle Veranstaltungen. Der Service des Bankett-Teams – sei es während der Seminare als auch im Vorfeld – und die hervorragende Betreuung aller Mitarbeiter des Hotels ermöglichen uns einen reibungslosen Ablauf. Diese perfekte Zusammenarbeit fällt auch unseren Kunden positiv auf, was wir sehr schätzen!“
Mehr Infos, weitere Tipps:
www.theprojectgroup.com www.schick-hotels.com © Schick Hotels Wien © TPG The Project Group Austria TPG-Seminar, Hotel am Parkring.Der Seminarraum El Panorama.