erfrischend • diakonisch • nah

Stimmen zur Vision aus dem Unternehmensverbund
Psychische Krisen? Hier finden Sie Hilfe.
Mutmachende Geschichten aus dem Haus Bethanien.
Demenz: Verstehen und unterstützen!
erfrischend • diakonisch • nah
Stimmen zur Vision aus dem Unternehmensverbund
Psychische Krisen? Hier finden Sie Hilfe.
Mutmachende Geschichten aus dem Haus Bethanien.
Demenz: Verstehen und unterstützen!
An 365 Tagen im Jahr kümmern sich über 1800 Mitarbeitende um über 3400 Menschen in 47 Einrichtungen zwischen den Meeren. Mit Angeboten in der Pflege, Eingliederungshilfe, Hospizarbeit und im Psychiatrischen Zentrum Kropp beraten und begleiten wir Sie umfassend und sind Ihr persönlicher Ansprechpartner bei allen Fragen rund um die Betreuung Ihrer Angehörigen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne. Telefon: 04624/801-570
Email: beratung@diakonie-kropp.de
Weitere Infos finden Sie auf diakonie-kropp.de
manchmal sind die wichtigsten Gedanken ganz einfach und kurz. So wie dieser: „Für die Menschen.“ – Ich glaube, so kann man die Idee Gottes für diese Erde zusammenfassen: Ein lebenswerter Ort für alle!
Für die Menschen setzen sich die Mitarbeitenden unseres Unternehmensverbundes jeden Tag ein: ob im Psychiatrischen Zentrum, in der Hospizarbeit, in der Eingliederungshilfe, der Pflege, in Technik, Service und Verwaltung. Letztlich geht es darum, dass die Menschen, die zu uns kommen, einen Unterschied merken: Mit uns soll es besser sein als ohne uns. So leben wir unsere Vision jeden Tag.
In dieser Ausgabe der „Mehrblick“ geben wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Vielfalt dieser Arbeit in der Diakonie Kropp: Von unseren diakonischen Grundlagen über Erfahrungen von Menschen, die bei uns leben oder unsere Angebote wahrnehmen, bis hin zu Informationen über Behandlungsformen und Hinweise zu Krankheitsbildern.
Ich wünsche Ihnen Freude beim Lesen!
Joachim
Kretschmar
Ihr Vorstand Theologie
P.S. Pflege ist gerade für Angehörige oft ein kompliziertes Thema. Mit dem „Diakonie-Pflege-Kompass“ wollen wir helfen, den Durchblick zu bewahren. Alle Infos dazu auf der letzten Innenseite .
T ITELTHEMA : UNSE r E V ISI o N 8
erfrischend • diakonisch • nah
Einfach glücklich
In Diakonischer Gemeinschaft – eine Gemeinschaft, die trägt, verbindet und stärkt 12 8 10 12 15 16
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Psychische Gesundheit im Mittelpunkt
Ein Gespräch mit Joachim Kretschmar, Vorstand Theologie, über die neue Vision 18
„Ein besseres Leben. Für die Menschen. Heute und morgen.“
Ein Gespräch mit Joachim Kretschmar, Vorstand Theologie, über die neue Vision des Unternehmensverbunds
Drei Sätze – Viele Perspektiven Stimmen zur Vision aus dem Unternehmensverbund
In Diakonischer Gemeinschaft
Claudia Zabel, Leiterin der Diakonischen Gemeinschaft, und Mitglieder der DG geben persönliche Einblicke in eine Gemeinschaft, die trägt, verbindet und stärkt.
Ich bin einfach glücklich hier
Jubiläum in der Tagespflege Marne
Psychische Gesundheit im Mittelpunkt
Das Psychiatrische Zentrum Kropp – Angebote für Menschen in seelischen Krisen
Wenn das Leben wieder leuchtet
aus unserem Unternehmensverbund Seite 6
Wenn das Leben wieder leuchtet –Drei Geschichten aus Haus Bethanien
W ISSENSWE r TES · Leben mit Demenz - Was nun? Wir klären auf und geben Hilfe
Aus unseren sozialen Netzwerken Geschichten und Ereignisse aus dem Unternehmensverbund auf Facebook und Instagram.
Veranstaltungen
Vorschau
Diakonie-Pflege-Kompass
Orientierung und Beratung im Pflegedschungel Unsere kostenfreie Veranstaltungsreihe zeigt Wege auf, wie ein glückliches und würdevolles Leben im Alter möglich ist
Impressum
Orientierung und Beratung im Pflegedschungel
Schlechte Nachrichten gibt es schon genug auf dieser Welt. Das Gute zu sehen, ist eine Kunst für sich. Darum starten wir in jedes neue Heft mit guten Neuigkeiten aus unserem Unternehmen! 1
Mehr Mobilität vor ort
haus Mara und die Tagesförderstätte Eckernförde freuen sich über eine neue E-rikscha, die Menschen mit Mobilitätseinschränkungen Teilhabe am gesellschaftlichen leben ermöglicht. d as gilt auch für das haus Patmos, das pünktlich zum Sommerbeginn ein Parallel-ETandem erhalten hat. o b Ausflüge, Treffen oder Veranstaltungen –aktive Inklusion wird hier gelebt. Auch das h aus Patmos in Kropp erwartet im Sommer ein elektrisches Parallel-Tandem zur Förderung von Bewegung und Begegnung. Beide Projekte werden von der Aktion Mensch gefördert.
33 Kronenkreuze wurden feierlich mit einem Gottesdienst in der Kropper dorfkirche verliehen – 31 in Silber mit mehr als 25 Jahren und 2 in Gold mit über 40 Jahren dienstzeit.
Die St. Christian gGmbH übernimmtTrägerwechsel in Winnert
Seit dem 1. Januar 2025 gehört die diakoniestation Schwabstedt-ostenfeld mit Tagespflege und ambulantem Pflegedienst zur St. Christian diakonische Altenhilfe Eiderstedt. nach fast 30 Jahren übergab die Kirchengemeinde ostenfeld die Trägerschaft. die Teams bleiben erhalten – mit neuer Perspektive und vertrauter Qualität in der Pflege vor ort.
Im Anschluss wurde im h aus Kana gefeiert. So viel Engagement und nächstenliebe macht uns als d iakonie stolz und dankbar!
Ein neues Kapitel auf dem Campus des Diakoniewerkes in Kropp der Abriss des ersten hauses des diakoniewerkes "Sarepta" (1879) und haus Pella (1889) war keine leichte Entscheidung – viele Erinnerungen sind damit verbunden. doch der Platz wird dringend gebraucht: Ende des Jahres beginnen die Arbeiten auf dem Gelände und es entsteht ein neubau mit modernen Pflegeangeboten, der sowohl pflegebedürftigen Menschen als auch Mitarbeitenden neue Perspektiven bietet.
und Unterstützung im Alltag
In herausfordernden Situationen stehen unseren Mitarbeitenden vielfältige Unterstützungsangebote zur Seite –vertraulich und verlässlich. ob Seelsorge, Konfliktberatung, Suchthilfe oder ethische Fallberatung: Für persönliche, gesundheitliche oder berufliche Anliegen gibt es kompetente Ansprechpersonen. So schaffen wir gemeinsam ein starkes, verantwortungsvolles Miteinander – im Arbeitsalltag und darüber hinaus.
in Kropp –gelebte Inklusion!
Am 19. Juli feierten wir wieder unser Sommerfest –dieses Jahr erstmals rund ums h aus Kana an der Johannesallee. Von 10 bis 16 Uhr genossen Mitarbeitende, ihre Familien, Bewohner, Angehörige und Freunde ein fröhliches Miteinander. Besonders schön: Viele unserer häuser beteiligten sich mit kreativen Aktionen, Ständen und einem eigenen Bühnenprogramm. Auch kulinarisch verwöhnte die diakonie-Service-Kropp wieder alle Gäste – ein gelungenes Fest für alle!
des Unternehmensverbunds
Warum braucht ein diakonisches Unternehmen eine Vision?
Eine Vision gibt Orientierung – und die ist in Umbruchszeiten besonders wichtig. Wir erleben ja eine rasante Veränderung vieler Rahmenbedingungen – Mangel an Arbeitskräften, fortschreitende Digitalisierung, eine älterwerdende Gesellschaft und auch eine Zunahme an seelischen Belastungen. Die Vision hilft uns, einen gemeinsamen Kurs zu halten. Sie erinnert uns, warum wir tun, was wir tun –
und hilft so, Entscheidungen zu treffen – im Alltag wie in der Strategie.
Was macht unsere Vision besonders?
Unsere Vision ist klar, kurz und leicht zu merken: Drei Sätze mit je drei Wörtern. Aber da steckt eine Menge drin. Sie verbindet unseren Antrieb mit einem ständig zu überprüfenden Ziel: Was können wir tun, damit wir für die Menschen, die bei uns arbeiten und für die
wir arbeiten, einen Unterschied machen: Mit uns soll es ihnen besser gehen. Es geht um Verantwortung: Wie können wir die glaubwürdig leben. Dieser Ansporn macht unsere Vision nachhaltig und lebendig.
Eine Vision gibt Orientierung – und die ist in Umbruchszeiten besonders wichtig
Was macht sie diakonisch?
Jeder der drei Sätze hat einen dia-
konischen Anspruch. Aber besonders wichtig ist der Satz, der in der Mitte steht: „Für die Menschen.“ Das ist unser Auftrag. Wir wollen sichtbar machen, was wir von Gott wissen: Er ist für die Menschen. Diese Haltung prägt unser Tun. Unsere Arbeit ist mehr als eine effiziente Dienstleistung – sie ist Beziehung, stiftet Sinn und lebt aus der Mitmenschlichkeit.
Wie ist die Vision entstanden?
Aus den Stimmen der Mitarbeiten-
den! Wir hatten erfragt, was Mitarbeitenden guttut. Unsere Führungskräfte haben darüber hinaus Werte, Ziele und Stärken benannt – und auch das, was besser werden muss. Daraus ist unsere Vision gewachsen, ein gemeinsames Bild davon, was uns verbindet.
Wie geht es weiter?
Die Vision ist kein Abschluss, sondern ein Anfang. Jetzt folgen Strategieüberarbeitung, Maßnahmen, Ziele. Aber schon jetzt prägt sie
immer mehr Kultur, Strategie und Kommunikation. Natürlich geht da nicht alles sofort. Aber: Schritt für Schritt. Eben: Heute und morgen.
Joachim Kretschmar Vorstand Theologie
Was bedeutet diese Vision konkret im Alltag? Für die Mitarbeitenden ist sie gelebte Haltung – Tag für Tag, in den unterschiedlichsten Bereichen. ob in der Pflege, im technischen Dienst, in der Koordination oder Verwaltung: Überall wird daran gearbeitet, dass Menschen in schwierigen Lebenssituationen Halt, Unterstützung und Perspektive finden.
dabei zählt jede rolle – Gemeinsam gestalten wir Strukturen, schaffen Verlässlichkeit, ermöglichen Entwicklung und sind da, wenn h ilfe gebraucht wird. d ie Stimmen aus unserem Unternehmensverbund zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und persönlich die Vision „Ein besseres leben. Für die Menschen. heute und morgen.“ verstanden und mit leben gefüllt wird.
Bereichsleitung Psychiatrisches Zentrum
Für mich bedeutet ein besseres Leben – heute und morgen, Menschen in schwierigen psychischen Situationen Halt und Orientierung zu geben. Ich trage dazu bei, dass unser Team fachlich stark, menschlich zugewandt und ausgeglichen arbeitet. So schaffen wir es, allen Bereichen einen Raum zu geben, in dem Stabilität wachsen und Perspektive wieder möglich werden kann.
Marcel Gurk referent der Geschäftsführung – Technische leitung
Ein besseres Leben – heute und morgen bedeutet für mich, mit verlässlicher Infrastruktur und nachhaltigen Lösungen verlässlich im Hintergrund zu wirken. So unterstützen wir die Arbeit der Pflege und aller, die sich direkt um die uns anvertrauten Menschen kümmern – damit Versorgung gelingt und Zukunft möglich bleibt.
Dagmar Stroede-Jensen hospizkoordinatorin Eiderstedt
Ein besseres Leben – heute und morgen – bedeutet für mich, durch gute Koordination verlässliche Begleitungen im Hospizdienst zu ermöglichen. Ich sorge dafür, dass unsere Ehrenamtlichen gut vorbereitet, passend eingesetzt und begleitet werden. So erfahren die Betroffenen die Unterstützung, Orientierung und persönliche Zuwendung, die sie in schwierigen Zeiten brauchen.
Öffentlichkeitsarbeit –
Social Media
Ein besseres Leben – heute und morgen – bedeutet für mich, Menschen durch authentische Einblicke aus unseren Einrichtungen Vertrauen, Orientierung und Nähe zu geben.
Dörte Selonke
Pflegedienstleitung
Ambulanter Pflegedienst Eckernförde
Ein besseres Leben – heute und morgen – bedeutet für mich, Menschen in ihrem vertrauten Zuhause bestmöglich zu unterstützen.
Als Pflegedienstleitung im ambulanten Dienst in Eckernförde sorge ich dafür, dass unsere Mitarbeitenden gut organisiert, fachlich kompetent und mit Herz unterwegs sind. Ich plane, begleite und schaffe die Rahmenbedingungen, damit individuelle Pflege möglich ist – verlässlich, würdevoll und nah am Menschen. So tragen wir im Alltag dazu bei, dass unsere Kundinnen und Kunden sich sicher und gut aufgehoben fühlen.
Wir machen in den Sozialen Medien sichtbar, was in unseren Einrichtungen täglich gelebt wird: Fürsorge, Kompetenz und echtes Miteinander. Damit schaffen wir Zugang für alle, die Unterstützung erfahren und brauchen oder sogar Teil unseres Teams werden möchten.
Hauke Grewe
Prokurist und Controller
Meine tägliche Arbeit umfasst für mich nicht nur das Jonglieren mit Zahlen, sondern ebenso ein verantwortungsbewusstes Mitwirken und Gestalten an Strukturen, damit das Leben für die Menschen verbessert wird. Dieser persönliche Antrieb wird durch die Vision getragen.
Britta Thelen
Gesamtleitung
Arbeits- und Bildungsorte Schleswig/Tagesförderstätte
Eckernförde
Für mich bedeutet ein besseres Leben... heute und morgen, Menschen in ihren Wünschen und Bedürfnissen in der Teilhabe wahrzunehmen und ihnen in einer verlässlichen Tagesstruktur entsprechende entwicklungsöffnende Angebote zu machen. Wir begegnen in den Arbeits- und Bildungsorten und der Tagesförderstätte Eckernförde dem Recht auf Arbeit eines jeden Einzelnen sehr individuell in sinnstiftenden, kompetenzerweiternden Tätigkeiten –immer auf der Grundlage größtmöglicher Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit und einem guten Kontakt in den Sozialraum, für die soziale Anerkennung.
AClaudia Zabel, leiterin der diakonischen Gemeinschaft, und Mitglieder der dG geben persönliche Einblicke in eine Gemeinschaft, die trägt, verbindet und stärkt.
uch für uns als Mitglieder der Diakonischen Gemeinschaft passt diese Vision des Unternehmensverbundes gut.
Dass wir uns treffen, kennen und über die Zeit miteinander vertraut werden, macht unser Leben insofern besser, als durch unser Miteinander ein Netz entsteht, in das jede und jeder eingebunden ist, und in das man sich fallen lassen kann, wenn man Rückhalt und Stärkung braucht.
Bei unseren Treffen und gemeinsamen Unternehmungen lernen wir immer wieder Neues oder vertiefen bestehendes Wissen. Wir erfahren Interessantes aus dem Unternehmensverbund und vernetzen uns über die Grenzen der Bereiche und Gesellschaften, in denen wir arbeiten hinweg. Nach einem langen Tag entspannen wir, haben Spaß und tanken auf.
Für die Menschen sind wir da, wenn wir uns gegenseitig zuhören und helfen, und natürlich auch da, wo etliche von uns ehrenamtlich an verschiedenen Stellen im Werk tätig sind. Wir freuen uns immer über
Stiftung
diakoniewerk kropp
Gäste bei unseren Gemeinschaftsabenden oder auch über neue Mitglieder.
„Fromme Betschwestern“ und „abgedrehte religiöse Spinner“ gibt es in unseren Reihen nicht, auch wenn dieses Vorurteil manchmal im Unternehmen kultiviert wird. Wir sind Menschen, die im Hier und Heute leben und arbeiten, und sich dabei gegenseitig guttun. Wir glauben an Gott – diesen Satz könnten wir wohl alle unterschreiben. Was genau das heißt für unseren Alltag, für unsere Arbeit, für unser Denken und Handeln – darüber sind wir sicher nicht immer einer Meinung, aber miteinander auf der Suche und im Gespräch. Dafür einen guten Ort zu haben, ist viel wert.
Gleichzeitig freuen wir uns über alle, die einfach mal reinschauen und dazukommen, damit wir auch Morgen noch eine lebendige und starke Gemeinschaft sind!
Claudia Zabel Leiterin der Diakonischen Gemeinschaft
Mitglieder der DG erzählen. Was bedeutet mir die DG? Was ist mir besonders wichtig?
Sabine Casper:
Ich mag die Andacht und Auslegung von Gottes Wort zu Beginn unserer Treffen. Und das Gefühl dazuzugehören, Gemeinschaft zu erleben – das ist schön. Und oft haben wir einfach auch viel Spaß miteinander.
Petra Petersen-Marschner:
Gerade in diesen herausfordernden Zeiten gibt mir die Diakonische Gemeinschaft Rückhalt, sie hilft mir, Gerechtigkeit und Nächstenliebe zu bedenken bei meinem Tun im beruflichen und privaten Umfeld. Hier fühle ich mich getragen und verstanden.
Arne Schnack:
Die Diakonische Gemeinschaft ist für mich eine Wertegemeinschaft. Ein Ort, wo wir unseren Glauben teilen können. Es gibt ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Rita Froin-Schmidt:
Die Diakonische Gemeinschaft gibt Rückhalt und Unterstützung für mich selbst – in meiner Arbeit und auch, wenn mich persönlich etwas sehr beschäftigt. Ich kann immer jemanden aus der Gemeinschaft ansprechen.
Zur Diakonischen Gemeinschaft zu gehören, gibt ein Gefühl von Aufgehoben-Sein.
Axel Kuchendorf:
Auch über die aktive Arbeitszeit hinaus bleibt die Verbindung mit Kolleginnen und Kollegen und dem Werk bestehen, weil man sich in der Diakonischen Gemeinschaft trifft und voneinander erfährt.
Helga Jöns:
Mir ist besonders die Verbindung von Gemeinschaft und Ehrenamt wichtig. Ich habe vertraute Menschen um mich, mit denen ich gerne zusammen bin. Die Diakonische Gemeinschaft stärkt die Verbundenheit im Werk.
Wer Interesse hat an der Diakonischen Gemeinschaft, kann sich informieren bei Claudia Zabel • c.zabel@diakonie-kropp.de • 0174/711 80 90. o der schaut einfach in Haus Bethel/Kropp bei der Seelsorge vorbei.
tagespflege ist wie eine liebevolle Brücke zwischen häuslicher umgebung und professioneller Betreuung. Pflegebedürftige erhalten tagsüber in einer fürsorglichen gemeinschaft unterstützung und teilnahme an aktivitäten, während ihre angehörigen die gewissheit haben, dass ihre liebsten gut betreut sind. es schafft eine emotionale Balance zwischen individueller Pflege und der möglichkeit, den tag gemeinsam mit anderen zu verbringen.
Um einen Eindruck zu erhalten, wie der Alltag in der Tagespflege aussehen kann, hier ein Ablauf zwischen 8 und 16 Uhr.
unsere verantwortungsvollen Fahrer holen sie in ihrem Zuhause ab und begleiten sie zu uns.
sie werden persönlich begrüßt und bekommen schon ein Begrüßungsgetränk
Je nach Interesse und Wetterlage gestalten wir den Tag mit Ihnen
• Vorlesen der aktuellen tageszeitung mit anschließendem austausch
• „Wer rastet, der rostet“, leichte gymnastikübungen für ihre Beweglichkeit
• Vorbereitung des mittagsessens
• spaziergänge
• ausflüge
• Kreativ sein
• gedächtnistraining
• singen und musizieren
Bei einem leckeren gemeinsamen Frühstück mit Kaffeeduft, Brötchen, Brot und Obst können gemeinsam mit den anderen gästen die ersten neuigkeiten ausgetauscht werden.
An einem liebevoll gedeckten tisch wird in ruhe gemeinschaftlich mittag gegessen.
Wenn gewünscht, kann jetzt in unseren bequemen liegesesseln mit kuscheliger Decke ein nickerchen gemacht werden.
Wer sich nicht ausruhen möchte, kann lesen, gemeinschaftsspiele spielen oder einfach den Blick in den garten genießen.
Ausgeruht und durch eine Kurzbeschäftigung aktiviert, geht es für sie zum gemütlichen Kaffeeklatsch bei selbstgebackenem Kuchen oder Keksen.
Von unterhaltung bis kreativem gestalten, musizieren, Werken oder spaziergängen soll nach möglichkeit jeder gast eine Beschäftigung nach seinen Wünschen finden.
Wir verabschieden sie und freuen uns, sie am kommenden Besuchstag wieder begrüßen zu dürfen. unsere Fahrer bringen sie sicher nach Hause und begleiten sie bis zu ihrer Haustür.
Seit zehn Jahren ist die Tagespflege Marne ein ort, an dem ältere Menschen ihren Alltag in guter Gesellschaft, mit Struktur, Freude und Fürsorge verbringen können. Mit einem vielfältigen Angebot, persönlicher Begleitung und liebevoller Atmosphäre leistet das Team vor ort Tag für Tag einen wichtigen Beitrag für mehr Lebensqualität – für die Gäste ebenso wie für ihre Angehörigen. Zum zehnjährigen Bestehen durften wir ein ganz besonderes Jubiläum feiern: reimer Jochims, 58 Jahre, ist seit der Eröffnung mit dabei – und damit unser treuester Gast.
Im Gespräch mit Pflegedienstleitung Julia Girke erinnert sich Reimer Jochims an seine ersten Besuche: „Ich brauchte damals ein bisschen Abwechslung – und meine Frau auch mal Zeit für sich. Dass ich mich hier so wohlfühlen würde, hätte ich nicht gedacht.“
Von Anfang an habe ihn die herzliche Atmosphäre überzeugt. „Es passt einfach. Ich freue mich auf jeden Besuch – es sind die besten Tage der Woche.“
Was für ihn die Tagespflege besonders macht, sind die gemeinsamen Aktivitäten, die persönlichen Gespräche und die besonderen Momente – etwa mit Therapiehündin Mila. „Ich bin gerne unter Leuten, man lacht viel, tauscht sich aus –und lernt immer wieder neue
Menschen kennen.“ Einige dieser Begegnungen entwickeln sich zu Freundschaften, andere begleiten ihn nur eine Zeit lang – aber jede sei auf ihre Weise bedeutsam. „Ich habe hier so vieles erlebt –meinen 50. Geburtstag, die Geburt meines ersten Enkelkindes, und ich konnte mitverfolgen, wie sich das Team verändert und gewachsen ist“, erzählt Reimer Jochims. „Ich gehöre quasi schon zum Inventar“, sagt er lachend. Einen Wunsch für die Zukunft hat er dennoch: „Dass alles so bleibt, wie es ist. Ich bin einfach glücklich hier.“
Die Tagespflege Marne ist in den vergangenen zehn Jahren zu einem Ort geworden, an dem Menschen sich gesehen, gebraucht und wertgeschätzt fühlen – Tag für Tag,
Jahr für Jahr. Wir danken Reimer Jochims für seine Treue, sein Vertrauen und die Lebensfreude, die er in unsere Gemeinschaft bringt. Auf viele weitere gemeinsame Jahre!
Julia Girke
Telefon 04851-950 980 j.girke@diakonie-kropp.de
das Psychiatrische Zentrum Kropp – Angebote für Menschen in seelischen Krisen: Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen in d eutschland. Sie können jeden treffen – unabhängig von Alter, Beruf oder lebenssituation. Umso wichtiger
ist es, Betroffenen frühzeitig und individuell zu helfen. das Psychiatrische Zentrum Kropp bietet ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten für Erwachsene mit seelischen Erkrankungen oder akuten psychischen Krisen.
Drei Behandlungssäulen –abgestimmt auf den individuellen Bedarf:
Ambulante Behandlung in der Institutsambulanz
Für viele Menschen ist die ambulante Behandlung der erste Schritt. Die Institutsambulanz bietet langfristige psychiatrische und psychotherapeutische Begleitung. Ärztinnen und Ärzte, Psychologinnen und Psychologen und therapeutische Fachkräfte entwickeln gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten einen persönlichen Behandlungsplan – dazu gehören Gesprächstherapien, medikamentöse Unterstützung und weitere Therapieformen.
In der Tagesklinik erhalten Patientinnen und Patienten werktags ein umfassendes Therapieprogramm, kehren jedoch abends in ihr gewohntes Umfeld zurück. Diese Form der teilstationären Behandlung bietet feste Tagesstrukturen und ermöglicht es, Erlerntes direkt im Alltag anzuwenden. Sie eignet sich besonders für Menschen, die intensive Unterstützung brauchen, aber keine stationäre Aufnahme benötigen
Stationäre Aufnahme im psychiatrischen Fachkrankenhaus
Wenn ambulante oder tagesklinische Angebote nicht ausreichen, ist eine stationäre Behandlung notwendig. Das psychiatrische Fachkrankenhaus in Kropp bietet rund um die Uhr Betreuung in einem geschützten Umfeld. Ziel ist es, in akuten Phasen Stabilität wiederherzustellen und eine tragfähige Perspektive für die Zeit nach der Entlassung zu entwickeln.
Fachübergreifende Zusammenarbeit für eine ganzheitliche Behandlung
Das multiprofessionelle Team besteht aus Fachleuten verschiedener Bereiche – der Medizin, Psychologie, Sozialarbeit, Pflege sowie Ergo-, Bewegungs- und Kunsttherapie. Die enge Zusammenarbeit dieser Berufsgruppen gewährleistet eine umfassende Versorgung.
Andreas Zyzik Chefarzt Psychiatrisches Zentrum
Meine Vision: Ein Ort der fachlich fundierten, menschlich zugewandten Psychiatrie, der bewährte Strukturen mit neuen Impulsen verbindet. Im Zentrum steht für uns die respektvolle, individuelle Begleitung von Menschen in seelischen Krisen – getragen von interdisziplinärer Zusammenarbeit und einem Teamgeist, der Patientenorientierung und therapeutische Qualität in den Mittelpunkt stellt.
Seit dem 1. Januar 2025 leite ich das Fachkrankenhaus Kropp als Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Gemeinsam mit einem neu aufgestellten ärztlichen Team, möchten wir die psychiatrische Versorgung im ländlichen Raum stärken und weiterentwickeln."
Im Wohnheim Bethanien in Kropp geht es um mehr als nur Betreuung – es geht um Menschen, um ihre Geschichten, ihre Hoffnungen und den Mut, wieder neu anzufangen. Hier finden Menschen raum, sich zu entfalten, zu heilen und sich selbst neu zu begegnen. Das Team von Bethanien tut Tag für Tag alles Menschenmögliche, um Lebenswege zu begleiten – mit respekt, offenheit und echter Zuwendung. Die folgenden Stimmen zeigen, was entstehen kann, wenn jemand einem wirklich zuhört, Halt gibt und an das Gute im Menschen glaubt.
Mein Name ist Tabea S. und ich bin 24 Jahre alt
Ich wohne seit fast 3 Jahren im wunderschönen Kropp im Wohnheim Bethanien. Vor Bethanien da war eine Zeit in meinem Leben, in der etwas von mir verschwunden war. Ein großer Teil von mir, mein Leuchten und meine Lebensfreude waren verschwunden. Ich suchte vergebens nach dem kleinen Mädchen in mir, was das Leben leichter nimmt, weniger aufs Äußerliche schaut und mehr auf sich. Tief im Inneren wusste ich, sie ist noch da, irgendwo darin versteckt und ganz für sich allein. Sie mochte wohl gerade nicht, wer wir da waren, also zog sich sich zurück. Doch
dann kam der Einzug ins Wohnheim Bethanien. Ich habe gelernt, meine Vergangenheit zu akzeptieren und habe den Mut gefunden, mich selbst kennenzulernen. Vielleicht ging es nie darum, alles zu verstehen, sondern darum, alles durch die eigenen Augen zu sehen. Und irgendwann kam dieses kleine Mädchen zurück, nahm mich an die Hand und sagte: ,,Danke, dass du für mich gekämpft hast”. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal für die Unterstützung, die wir im Wohnheim Bethanien erhalten, von ganzem Herzen bedanken.
ich heiße Cansu F.
Ich wohne seit knapp 5 Jahren im Wohnheim Bethanien. Ich habe mehrere Diagnosen, unter anderem die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Seit meinem Einzug im Wohnheim konnte ich eine geregelte Tagesstruktur erarbeiten. Ich habe regelmäßige Gespräche mit meinen Bezugsbetreuerinnen, die mir auch sehr helfen. Ich gehe auch in regelmäßigen Abständen ins Fachkrankenhaus zur Intervall-Therapie, um noch mehr an mir zu arbeiten. Ich versuche, mein Leben wieder lebenswert zu machen.
Bethanien ist kein Ort, an dem alles von heute auf morgen besser wird. Aber es ist ein Ort, an dem Veränderung möglich ist. An dem Menschen wachsen dürfen, Rückhalt finden und mit der Zeit wieder Vertrauen in sich selbst entwickeln. Die Geschichten von Tabea, Cansu und Hanna zeigen, was geschehen kann, wenn man nicht aufgegeben wird. Es ist unser gemeinsames Ziel in Bethanien, jedem Menschen ein Stück Lebensqualität zurückzugeben – mit Geduld, Menschlichkeit und dem tiefen Glauben daran, dass jeder Mensch es verdient, gesehen und gehört zu werden.
Dagmar Loose Fachbereichsleitung
St. Ansgar Psychosoziale rehabilitation der diakonie Kropp gGmbh
Mein Name ist Hanna D.
Ich wohne seit 7 Jahren im Wohnheim Bethanien. Ich bin nach langem Aufenthalt in der Psychiatrie hierher nach Kropp gekommen. Seitdem hat sich vor allen Dingen meine Lebensqualität deutlich verbessert. In Bethanien habe ich gelernt, wieder Freude am Leben zu haben und die kleinen Dinge im Alltag zu schätzen. Ich bin dabei, eine Akzeptanz für meine Lebensumstände zu schaffen und auch ein Vertrauen in mich selbst und meine Stärken zu entwickeln. Auf diesem Weg werde ich unterstützt.
Demenz – was genau passiert da eigentlich? Wissenswertes
Demenz ist keine einzelne Krankheit, sondern ein Überbegriff für verschiedene Krankheitsbilder, die mit einem fortschreitenden Verlust geistiger Fähigkeiten einhergehen.
Typische erste Anzeichen sind:
• Vergesslichkeit, vor allem bei neuen Informationen
• orientierungslosigkeit, selbst in vertrauter Umgebung
• Wortfindungsstörungen
• Veränderungen im Verhalten oder der Stimmung
Für Angehörige ist das oft schmerzhaft mitanzusehen. Der Mensch, den man kennt und liebt, verändert sich – langsam, aber stetig. Umso wichtiger ist es, die Erkrankung zu verstehen. Denn:
Mit Wissen wächst auch das Verständnis – und mit Verständnis die Geduld und Stärke, diesen Weg gemeinsam zu gehen.
Wenn ein geliebter Mensch die Diagnose Demenz erhält, stellt sich für viele Angehörige eine zentrale Frage: Was nun? Der Alltag verändert sich, Sorgen und Unsicherheiten tauchen auf – und oft fehlt der Überblick über mögliche Wege der Unterstützung.
Stationäre Pf L e G e –Sicherheit rund um die Uhr
„Ein neues Zuhause mit Geborgenheit“
„Manchmal ist der Alltag zu Hause irgendwann nicht mehr sicher oder schaffbar – für die Betroffenen genauso wie für ihre Angehörigen. Dann kann eine stationäre Einrichtung eine große Entlastung bringen. Wir bieten einen geschützten Raum mit festen Strukturen, geschultem Personal und liebevoller Begleitung.
Als Einrichtungsleitung weiß ich: Der Schritt fällt nicht leicht – aber oft kehrt dadurch wieder Ruhe in die Familie ein. Unser Beratungsteam in Kropp berät dazu gerne für alle Standorte im Unternehmensverbund, um die beste Lösung zu finden.“
Björn Haneberg, dipl. Psychogerontologe und Einrichtungsleiter in Kropp
In dieser Situation sind die Menschen nicht allein. Unsere Expertinnen und unser Experte aus drei Bereichen zeigen, welche Hilfe es gibt – und was Angehörige konkret tun können.
taG e SP f L e G e –Entlastung im Alltag
„Gemeinsam den Tag gestalten“
„Unsere Tagespflegen im gesamten Unternehmensverbund bieten Menschen mit Demenz feste Tagesabläufe, Aktivität und soziale Kontakte – und den Angehörigen wichtige Verschnaufpausen. Viele Familien erleben es als große Hilfe, wenn sie wissen: Tagsüber ist ihr Angehöriger gut versorgt, und abends sind sie wieder zusammen zu Hause. Wir gestalten die Tage individuell, mit viel Einfühlungsvermögen und Erfahrung. Für viele ist das ein guter Mittelweg zwischen Betreuung und Selbstständigkeit.“
Meike rathmann, Bereichsleitung Ambulant und Tagespflege ost
aM bu L ante Pf L e G e –Unterstützung zu Hause
„Da sein, wo das Leben spielt“
„Viele Angehörige möchten ihre Lieben so lange wie möglich zu Hause begleiten – das verstehen wir gut. Unsere ambulanten Pflegekräfte kommen direkt ins vertraute Umfeld und unterstützen individuell: bei Pflege, Medikamenten oder im Alltag. Gerade im frühen Stadium der Demenz kann diese Form der Hilfe viel bewirken. Mein Rat: Zögern Sie nicht, Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Wer Hilfe annimmt, handelt verantwortungsbewusst –für sich selbst und für den Menschen, den man begleitet.“
Nicola Kaczmarek, Bereichsleitung Ambulant und Tagespflege West
Demenz verändert das Leben –aber es gibt viele Wege, gut damit umzugehen. Ob zu Hause, tagsüber bei uns oder in einer stationären Einrichtung: Wir begleiten die Menschen dort, wo es für sie am besten ist: Für ein besseren Leben - heute und morgen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne: Telefon 04624 / 801 570 • Mail: Beratung@diakonie-kropp.de
diese und viele weitere Geschichten und Ereignisse aus dem Unternehmensverbund gibt es auf Facebook und Instagram.
Einfach folgen!
DiakonieKropp
strandkorb kulturcafe
stiftung_diakoniewerk_kropp
strandkorb kulturcafe
a.b.o.art
h au S k ana
Gerrit hoss & band
„Hör mol ´n beten to“Autor (NDR) und Stimme bei „Godewind“ – präsentiert bei Kropp in Concert sein aktuelles Soloprogramm. plattdeutscher Liederschreiber
Sonnabend, 13. September 2025 · 16:00 uhr haus kana · Johannesallee 9 in kropp
der eintritt in alle Veranstaltungen ist frei –um spenden wird gebeten
Strandkorb bühne strandkorb-kropp.de
Bluesguitar meets Rock and Folk
Hits und Oldies zum musikcafé-nachmittag im „ strandkorb“ mit dem akustikduo Brunettis aus Kassel.
donnerstag, 07. august 2025 · 15:00 uhr
Strandkorb · hauptstraße 14 in kropp
Gefühlvolle Balladen, rockige Ohrwürmer...
...und das leben als inspirationsquelle. l assen s ie sich verzaubern von den liedern des Kieler singer-songwriters e nrico g lomm und seiner charismatischen stimme.
Freitag, 10. oktober 2025 · 19:30 uhr
Strandkorb · hauptstraße 14 in kropp
tom the crow
Bluesguitar meets Rock and Folk
Blues, rock & Folk in reinform. Dazu kraftvolle songs, markanter gesang und eine leidenschaftliche gitarrenperformance.
Freitag, 07. november 2025 · 19:30 uhr
Strandkorb · hauptstraße 14 in kropp
„Kropp in Concert“ wird unterstützt von der nOsPa -Kulturstiftung schleswig-Flensburg und dem Diakonie-Förderverein zwischen den meeren
Diakonie als arbeitgeberin – mehr als nur ein Job In der nächsten Ausgabe nehmen wir die diakonie und Arbeitgeberin in den Blick: Was macht das Arbeiten bei uns besonders? Welche Werte prägen unseren Alltag? Und wie unterstützen wir Mitarbeitende in ihrem beruflichen und persönlichen Weg? Freuen Sie sich auf authentische Einblicke, Porträts und Impulse rund um die Arbeit bei uns im Unternehemnsverbund Stiftung diakoniewerk Kropp.
Ein Lächeln sagt mehr als tausend w orte.
D ie strahlenden Gesichter auf dem Foto erzählen von einer unvergesslichen Reise in den Harz für neun Bewohner des Christophorushauses in Schleswig: mit der schmalspurbahn zum Brocken, Wanderungen mit herrlicher aussicht, ein Besuch des sagenumwobenen Hexentanzplatzes, die mutige Überquerung einer 450 meter langen und 100 m eter hohen s eilhängebrücke, schlossbesichtigung, zwischendurch ein eis… – die tage waren prall gefüllt!
Die reise wurde durch die unterstützung des Diakonie-Fördervereins zwischen den m eeren ermöglicht.
Tun Sie Gutes: spenden sie oder werden sie Fördermitglied – für menschen, die unterstützung brauchen!
sie möchten mehr erfahren? Weitere infos finden sie auf www.meerfoerdern.de
Orientierung und Beratung im Pflegedschungel
Wie möchten Sie im Alter leben?
Selbstbestimmt, gut beraten und gut gepflegt?
Unsere kostenfreie Veranstaltungsreihe zeigt Wege auf, wie ein glückliches und würdevolles Leben im Alter möglich ist.
Einladung zur Infoveranstaltung
Der Kropper Diakonie Förderverein zwischen den meeren e. V. lädt sie herzlich ein: Drei abende – drei Orte – ein Ziel: mehr lebensqualität im alter.
Termine & Orte
alle Veranstaltungen sind von: 16:00 bis 18:00 uhr, der Eintritt ist frei. Getränke & Imbiss inklusive.
1. termin: 14. Oktober 2025 – Kropp, Haus Kana, Johannesallee 9 · 24848 Kropp
2. termin: 15. Oktober 2025 – Eckernförde, Servicehaus St. Martin
margarethe-Kruse-straße 6-8 · 24340 eckernförde
3. termin: 16. Oktober 2025 – Schleswig, Pflegeheim Zum Öhr, Zum Öhr 2 · 24837 schleswig
Die Themen für Sie:
• Übersicht der Pflegeangebote der Diakonie: von ambulanter Pflege bis tagespflege
• individuelle Hilfepakete für ein leben zu Hause
• Prävention & Wohnformen im alter
IMPrESSUM
Herausgeber: Unternehmensverbund Stiftung Diakoniewerk Kropp Johannesallee 9 · 24848 Kropp · Telefon 04624 801-761 mehrblick@diakonie-kropp.de
V.i.S.d.P.: Christian Nickelsen (verantwortlich)
Lektorat: Hanna Roßmann
Fotos: Stiftung Diakoniewerk Kropp, Adobe Stock, Andreas Fuhrmann
Was Sie mitnehmen:
•Persönliche Beratung und aufklärung vor Ort
•Praktische einblicke in regionale angebote der Diakonie
•abbau von Berührungsängsten mit dem thema Pflege
Einfach gut informiert. Einfach gut gepflegt. Diakonie-Pflege-Kompass – ihr Wegweiser im alter. anmeldung bis zum 1. Oktober Meike Rathmann Bereichsleitung ambulant Ostküste m.rathmann@diakonie-kropp.de
Grafik & Layout: STATZ DESIGN Büro für Gestaltung & Kommunikation
Druck: nndruck – eine Marke der Eggers
Druckerei & Verlag GmbH
Konfektionierung: Hesterberg & Stadtfeld gGmbH
Homepage: www.diakonie-kropp.de
Dieses Druckerzeugnis besteht aus 100% Altpapier, ausgezeichnet mit dem blauen Umweltengel und dem EU Ecolabel FSC Recycled Credit GFA-COC-001203