Mein Garching 01 / 2011

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Februar 2011

Garching Stadt-Journal mit amtlichen Mitteilungen

www.garching.de

VHS feiert mit besonderem Programm

40 Jahre VHS im Norden

Aktuelles

Aus dem Rathaus

Jugend

Schulanmeldungen – jetzt Termin beachten

Modernisierungsprozesse Was ist neu?

Neu: SLACKER – die Jugendseite!

unabhängig · überparteilich


Garching

Apothekennotdienst

Apotheken-Notdienstplan vom 16.2. bis 15.3. 2011 Datum Apotheke

Ort

Straße

Datum Apotheke

Ort

Straße

16.02.

Delphin-Apotheke

85764 Oberschleißheim

Feierabendstr. 51

089 / 3150502

01.03.

Rathaus-Apotheke

85716 Unterschleißheim

Rathausplatz 2

089 / 3178410

16.02.

Sonnen-Apotheke

85609 Aschheim

Sonnenstraße 2

089 / 9033939

02.03.

St. Martins-Apotheke

85748 Garching

Niels-Bohr-Str. 9

089 / 3202726

17.02.

Apo. Dr. Aurnhammer

85737 Ismaning

Bahnhofstraße 26

089 / 968688

03.03.

Apotheke am Maxfeld

85716 Unterschleißheim

Maxfeldhof 5

08165 / 67159

03.03.

St. Emmeran-Apotheke

85551 Kirchheim

Am Gangsteig 5

089 / 9037212

0811 / 98600

04.03.

Eho-Apotheke

85386 Eching

Bahnhofstraße 4 B

089 / 3194055

089 / 3150211

04.03.

Möven-Apotheke

85774 Unterföhring

Münchener Str. 83

089 / 9503605

Münchener Str. 7

089 / 3290910

05.03.

Delphin-Apotheke

85764 Oberschleißheim

Feierabendstr. 51

089 / 3150502

Feringastraße 16

089 / 95723717

05.03.

Sonnen-Apotheke

85609 Aschheim

Sonnenstraße 2

089 / 9033939

06.03.

Apo. Dr. Aurnhammer

85737 Ismaning

Bahnhofstraße 26

089 / 968688

06.03.

Georgs-Apotheke

85375 Neufahrn

Bahnhofstraße 30

08165 / 67159

17.02.

Georgs-Apotheke

85375 Neufahrn

Bahnhofstraße 30

18.02.

Apotheke am Bach

85399 Goldach

Hauptstraße 66

18.02.

Schloss-Apotheke

85764 Oberschleißheim

Mittenheimer Str. 9

19.02.

Stadt-Apotheke

85748 Garching

20.02.

Apotheke im Marktkauf 85774 Unterföhring

Telefon

20.02.

St. Korbinians-Apotheke 85716 Unterschleißheim

Bezirksstraße 32

089 / 3105248

21.02.

Schloß-Apotheke

85737 Ismaning

Schloßstr. 9

089 / 969145

21.02.

Spitzweg-Apotheke

85375 Neufahrn

Echinger Str. 13

08165 / 4429

22.02.

Feringa-Apotheke

85774 Unterföhring

Föhringer Allee 6

089 / 95001313

22.02.

Götz-Apotheke

85386 Eching

Untere Hauptstr. 5

089 / 3192119

23.02.

Brunnen-Apotheke

85551 Kirchheim

Am Brunnen 18

089 / 9037766

23.02.

Lohwald-Apotheke

85716 Unterschleißheim

Siedlerstraße 31

089 / 3102756

24.02.

Anna-Apotheke

85375 Neufahrn

Bahnhofstraße 18

08165 / 3699

24.02.

Falken-Apotheke

85737 Ismaning

Münchener Str. 38

089 / 96200412

25.02.

Franziskus-Apotheke

85375 Neufahrn

Bahnhofstraße 55 B 08165 / 67267

25.02.

St. Andreas-Apotheke

85551 Kirchheim

Heimstettener Str. 4 C 089 / 9035212

26.02.

Spitzweck-Apotheke

85748 Garching

Münchener Str. 37

27.02.

Hallberg-Apotheke

85399 Hallbergmoos

Theresienstr. 63

27.02.

Phönix-Apotheke

85764 Oberschleißheim

Am Stutenanger 2

089 / 3290930 0811 / 55340 089 / 3151752

28.02.

Korbinian-Apotheke

85737 Ismaning

Korbinianstr. 14

28.02.

St. Georg-Apotheke

85386 Eching

Schlesierstraße 4-6 089 / 31904930

089 / 966050

01.03.

Räter-Apotheke

85551 Kirchheim

Räterstr. 19

089 / 9030110

07.03.

Apotheke am Bach

85399 Goldach

Hauptstraße 66

Schloss-Apotheke

85764 Oberschleißheim

Mittenheimer Str. 9

089 / 3150211

08.03.

Stadt-Apotheke

85748 Garching

Münchener Str. 7

089 / 3290910

2

0811 / 98600

09.03.

Apotheke im Marktkauf 85774 Unterföhring

Feringastraße 16

089 / 95723717

09.03.

St. Korbinians-Apotheke 85716 Unterschleißheim

Bezirksstraße 32

089 / 3105248

10.03.

Schloß-Apotheke

85737 Ismaning

Schloßstr. 9

089 / 969145

10.03.

Spitzweg-Apotheke

85375 Neufahrn

Echinger Str. 13

11.03.

Feringa-Apotheke

85774 Unterföhring

Föhringer Allee 6

089 / 95001313

08165 / 4429

11.03.

Götz-Apotheke

85386 Eching

Untere Hauptstr. 5

089 / 3192119

12.03.

Brunnen-Apotheke

85551 Kirchheim

Am Brunnen 18

089 / 9037766

12.03.

Lohwald-Apotheke

85716 Unterschleißheim

Siedlerstraße 31

089 / 3102756

13.03.

Anna-Apotheke

85375 Neufahrn

Bahnhofstraße 18

08165 / 3699

13.03.

Falken-Apotheke

85737 Ismaning

Münchener Str. 38

089 / 96200412

14.03.

Franziskus-Apotheke

85375 Neufahrn

Bahnhofstraße 55 B 08165 / 67267

14.03.

St. Andreas-Apotheke

85551 Kirchheim

Heimstettener Str. 4 C 089 / 9035212

15.03.

Spitzweck-Apotheke

85748 Garching

Münchener Str. 37

089 / 3290930

Garching Die 2. Ausgabe 2011 erscheint am Mittwoch, 16. März 2011 Redaktionsschluss: Do., 3. März 2011, 12.00 Uhr ACHTUNG: Anzeigenschluss, Di. 8. März, 12.00 Uhr Bei Fragen bitte melden unter 01 51 / 51 55 82 19.

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Oder erfragen Sie die diensthabende Praxis in der Nähe auf dem Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

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07.03.

WICHTIGE RUFNUMMERN NOTRUF Polizei 110 Polizeiinspektion 48, Oberschleißheim 31564-0 NOTRUF Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112 Freiwillige Feuerwehr Garching u. Hochbrück Feuerwehreinsatzzentrale Landkreis München 662023 Gas-Notdienst 1530-16/17 Gift-Notruf 19240 Strom-Störungsdienst 0180/4192091 Wasser-Notdienst 182052 Beratungsstelle für Krisenintervention u. Suchtprävention 334041 Frauen-Notruf 763737 Mädchen-Notruf (Zufluchtstelle) 183609 NOTRUF für Suchtgefährdete 282822 Sucht- und Drogenhotline 01805/313031 Telefon-Seelsorge (kostenfrei und diskret) katholisch 0800-111 0 222 evangelisch 0800-111 0 111 Notdienst der Tierärzte 294528

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Aktuelles

Liebe Leserinnen und Leser,

Wichtige Rufnummern der Stadt

nach langwierigen Vorbereitungen für den Neubau des Werner-HeisenbergGymnasiums kann es nun endlich losgehen. In der letzten Sitzung des Zweckverbandes wurden einstimmig alle erforderlichen Beschlüsse gefasst, um mit dem Neubau des Gymnasiums im März 2012 beginnen zu können. Mit der Architektenleistungen für Gebäudeplanung und Freianlagen sollen der Architekt Peter Schwinde sowie die Landschaftsarchitektin Susanne Schmidt-Hergarten beauftragt werden. Das Architekturbüro Schwinde soll außerdem die Planungsleistungen für die Errichtung der Container-Interimsschule sowie für den Abriss des bestehenden Gebäudes übernehmen. Das Auswahlgremium, bestehend aus Vertretern der Gemeinden Ismaning und Unterföhring, dem Landkreis München sowie der Stadt Garching, wird in den nächsten Tagen entscheiden,wer zu Auftragsverhandlungen eingeladen wird. Um mit dem Abriss und dem Neubau beginnen zu können, muss der komplette Schulbetrieb ausgelagert werden. Durch das Entgegenkommen eines Garchinger Bürgers konnte sichergestellt werden, dass ein passendes Grundstück in der Größenordnung von 20.000 m² am Professor-Angermair-Ring zur Verfügung steht. Hier wird für voraussichtlich 24 Monate die neue Ausweichschule entstehen. Obwohl es sich um eine Container-Interimslösung handelt, sind die Anforderungen sehr hoch. Insbesondere sind die Schulbaurichtlinien sowie die Anforderungen für den Brand- und Schallschutz zu beachten, zeitgleich ist das Raumprogramm mit der Schule abzustimmen. Ich hoffe optimistisch auf eine schnelle Baugenehmigung durch das Landratsamt, so dass dem Aufbau der Container und einem Umzug bis zum Schulbeginn im September 2011 nichts im Wege steht.

Stadtverwaltung Garching Rathausplatz 3 85748 Garching b. München Tel. 089 / 320 89-0 Fax 089 / 320 89-298 E-Mail: stadt@garching.bayern.de Internet: www.garching.de

Bauhof, Riemerfeldring 4 Tel. 327 056 25 Fax 320 78 80

Büro der Ersten Bürgermeisterin Tel. 320 89-150 Fax 320 89-155

Gleichstellungsbeauftragte Tel. 320 89-128

Hauptverwaltung Tel. Fax

320 89-148 320 89-280

Kulturreferat / Kartenvorverkauf Tel. 320 89-138 Fax 320 89-208 Bauabteilung Tel. Fax

320 89-132 320 89-282

Finanzabteilung / Kämmerei Tel. 320 89-144 Fax 320 89-283 Öffentliche Sicherheit und Ordnung Tel. 320 89-106 Fax 320 89-285

Bücherei, Bürgerplatz 11 Ausleihtheke: Tel. 320 89-210 Infotheke: Tel. 320 89-211

Freizeitstätte Hochbrück Voithstraße 2 Tel. 320 53 00 Jugendbürgerhaus PROFIL Bgm.-Amon-Str. 3 Tel. 329 15 67 Kindergärten Am Mühlbach 5 Römerhofweg 12 Falkensteinweg 24 Bgm.-Wagner-Str. 3 Am Mühlbach 3a

Tel. 326 259 39 Tel. 326 261 21 Tel. 326 261 69 Tel. 326 263 22 Tel. 326 668 14

Kinderhorte Am Mühlbach 3 Tel. 326 261 22 GS Ost, Angerlweg 23 Tel. 326 260 31 St. Severin Tel. 329 89-122

Der Neubau des Gymnasiums ist in zwei Bauabschnitten geplant. Mit dem ersten Bauabschnitt soll, nach dem Abriss des Gymnasiums, im März 2012 begonnen werden. Eine Fertigstellung inklusive Bezug ist bereits bis zum Schulanfang 2013 geplant. In den Sommerferien 2013 soll dann der Abbruch der Turnhalle folgen und mit dem Baubeginn des Bauabschnitts 2 (Mittagsversorgung) begonnen werden. Die endgültige Fertigstellung der gesamten Maßnahme ist für die Sommerferien 2014 vorgesehen. Die Verwaltung und die Mitglieder des Zweckverbandes sind sich bewusst, dass der Zeitplan sehr „sportlich“ ist. Ich kann dazu Folgendes sagen: „Wir haben zwei fixe Vorgaben, den Ferienbeginn und das Ferienende, in diesem Zeitfenster können wir jonglieren. Aber wenn wir uns keine Ziele setzen, dann werden wir nie fertig.“ In diesem Sinne sehe ich positiv in die Zukunft mit diesem für Garching einmaligen Projekt! Ihre Hannelore Gabor Erste Bürgermeisterin

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Garching

Aktuelles

Die Abteilungsleiter der VHS freuen sich über 1398 tolle Programmpunkte

Erstklassige Bildungsmöglichkeiten und Freizeitspaß in der VHS Nord

Bernhard Kopp und Dr. Lothar Stetz freuen sich über das neue Kursangebot; „Ein Programm für die ganze Familie und für jede Altersgruppe – mit vielen spannenden Neuerungen!“ Der Frühling steht in den Startlöchern – und auch der neue VHS-Katalog ist in den letzten Tagen in die Briefkästen geflattert. Da war die Überraschung groß! Nach der Formatumstellung im letzten Jahr auf A4 wird der Katalog scheinbar bei jeder Ausgabe dicker. Und das täuscht nicht: genau 1398 Kurse bietet die VHS im Münchner Norden im kommenden Semester an – von Tanzen über Sport bis zur Weiterbildung in Schule und Beruf. Längst hat die VHS nichts mehr mit der veralteten Vorstellung am Hut, „Erwachsene, die auf Kinderstühlen in der Grundschule sitzen!“ erklärt VHS-Direktor Dr. Stetz mit leichtem Schmunzeln, „heute ist die VHS ein leistungsstarker Bildungsträger. Wo sonst bekommen Sie so günstig z.B. Fremdsprachenunterricht in einem Kurs mit nur acht Teilnehmern!“ „Auch bei der Qualität sind wir an der Spitze“, erklärt Stetz, „es darf nicht jeder bei der VHS unterrichten, die Dozenten werden genau überprüft und müssen ihre fachliche Eignung genau nachweisen. Als besonderes Highlight können dieses Semester 40 Personen eine VHS-Bildungsflatrate für 444 Euro buchen und so flexibel fast alle Angebote wahrnehmen. Besonders am Herzen liegt dem Team der VHS, dass „alle Familienmitglieder“ eingebunden werden können. Das VHS-Programm bietet ein „Rundum-Freitzeitgestaltungspaket für die ganze Fami-

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lie“, egal ob zu einem interessanten Vortrag oder zu einer Natur-Expedition mit Kindern – „der VHS Katalog ist das Nachschlagewerk für sinnvolle Freizeitgestaltung, egal ob Erholung oder neues Wissen – wir können für die Bürger im Landkreis viele Angebote zentral anbieten, die sie sonst vielleicht nie für sich entdeckt hätten“. Alle Infos zum neuen VHS-Programm unter www.vhs-nord.de

Herr Stetz, das neue VHS-Programm ist ja eben erst verteilt worden und der Semesterstart steht unmittelbar bevor. Gibt es große Neuerungen? Stetz: Sicher, wir entwickeln unser Programm immer weiter. Wie Sie ja schon dem Titel entnehmen können, ist das Frühjahrs- / Sommerprogramm eine Jubiläumsausgabe. Die Volkshochschule wurde vor fast genau 40 Jahren gegründet. Das ist natürlich Anlass, die große Entwicklung dieser Einrichtung nach außen deutlich zu machen mit vielen interessanten Veranstaltungen. Das Veranstaltungsangebot mit 1400 Angeboten ist ja für den Leser, die Leserin fast unübersehbar. Welche Veranstaltung würden Sie da herausstellen wollen? Stetz: Ganz vorne steht für uns die große Jubiläumsveranstaltung am 26. März in Unterschleißheim. Unter dem Motto „Nachtschwärmer“ feiern wird da ab 20 Uhr bis 3 Uhr morgens.

Aber auch in den anderen Städten und Gemeinden wird viel geboten. In Garching beispielsweise wird es einen sehr intensiven Abend mit der Moderatorin und Autorin Amelie Fried geben. Was ist aus Ihrer Sicht das ganz Besondere an der Volkshochschule im Norden des Landkreises? Stetz: Ich glaube, das Besondere ist, dass wir diese große Akzeptanz und diesen Rückhalt in der Bevölkerung in unserem Einzugsgebiet genießen. Eine Voraussetzung dafür ist sicher, dass die vhs ihr Programm in allen Fachbereichen sehr stark und mit Qualität entwickelt hat. Dass also zeitgeschichtliche und politische Themen neben dem großen kulturellen Angebot, dem breiten Programm zur Gesundheitsbildung und dem vielseitigen Spektrum an unterrichteten Sprachen gleichgewichtig bestehen. Und dass wir beispielsweise im Bereich unserer EDV-Trai-

nings und der beruflichen Bildung einen so hohen Standard haben, also exzellente Schulungsbedingungen anbieten können. Das wäre nicht möglich ohne die gute Unterstützung der Kommunen, die uns tragen. Was hat es mit der Bildungsflatrate auf sich? Stetz: Schön, dass Sie das fragen. Das ist tatsächlich ein revolutionäres Konzept. Für 444 Euro kann man sich ein ganzes Semester lang nach seinen Bedürfnissen aus unserem Programm bedienen. Querbeet durch das Angebot, vom Sprachkurs, über den EDV-Kurs bis zum Gesundheitswochenende oder zum Tanzangebot – es ist einfach alles „all inclusive“. Das Angebot ist auch ermäßigbar, d.h. kann sich bis zur Hälfte reduzieren. Wir wollen zu unserem Jubiläum einfach einmal ausprobieren, ob das ein taugliches Modell für Bildungsinteressierte sein kann. Rebecca Hilmer-Fuggenthaler

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Stadt-Journal 1/2011


Aktuelles

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Noch freie Plätze in Garchinger Sprachkursen Wollen Sie Ihre Englischkenntnisse auffrischen oder Griechisch für Ihren Urlaub lernen? In den Garchinger VHS-Kursen gibt es noch freie Plätze: in den Anfängerkursen für Griechisch (X4681), Italienisch (X4403), Spanisch (X4505), Norwegisch (X4734) oder auch im Auffrischungskurs in Englisch (X4108).

Knigge für Kids Kleine Menschen mit großen Manieren (8-11 Jahre) mit Restaurantbesuch im „La Pergola“. Klugsein allein genügt nicht... Gutes Benehmen, je früher es Kindern vermittelt wird, desto selbstverständlicher werden sie damit umgehen. Eine lebensbejahende Investition in die Zukunft eines jeden Kindes, damit das tägliche Miteinander mehr Freude macht. Gute Umgangsformen haben auch nichts mit „gut dressiert“ zu tun, sondern erleichtern die Kontakte in der Familie, Schule, im Alltag und in der Zukunft. „Eine gute Kinderstube“ bedeutet immer noch eine Art Eintrittskarte für die Manege des Lebens. Es werden die elementaren Benimmregeln besprochen und mit spielerischen Übungen verbunden. Jedes Kind bekommt eine Urkunde und Unterlagen zum Kurs. Vor Ort zu zahlen ist ein Essen in der Pizzeria zu Übungszwecken (ca. EUR 8,00 – 10,00). Die Kinder bitte im „La Pergola“, Garching, Münchner Straße 4, um 18.30 Uhr abholen. Keine Ermäßigung möglich. Kurs-Nr. X1689, Garching

Bernhard Kopp VHS-Fachbereichsleitung „Kultur – Gestalten“ empiehlt besonders die Kurse – X2560 – Keramik, X2101 – Literaturkreis und X2227 – Kunst- und Kulturgeschichte am Vormittag, alle Infos dazu unter www.vhs-nord.de

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Garching

Aktuelles

Einsammeln von Grünabfällen, Baum- und Strauchschnitt vom 05. März bis 27. März 2011

Wichtiger Hinweis: Das Ablagern von Gartenabfällen außerhalb des oben genannten Zeitraums oder an anderen Stellen im Ortsgebiet ist nicht gestattet und wird als Ordnungswidrigkeit geahndet. Das Abladen von anderen Abfällen wie Müllsäcken etc. ist ebenfalls Die Stadt Garching b. München führt vom 05. März bis 27. März nicht gestattet und wird ebenfalls als Ordnungswidrigkeit geahn2011 eine Sammelaktion für Grünabfälle, Baum- und Strauchschnitt det. Im Rahmen dieser Grünabfällesammelaktion können auch Grasdurch. schnitt, Blumen und Laub abgegeben werden. Wir bitten jedoch einBitte beachten: Mit der Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) dringlich darum, dieses Grüngut nicht in Müllsäcke verpackt, songelten seit dem 01.03.2010 strengere Vorschriften des Allgemeinen dern als loses Material in die Sammelcontainer einzuwerfen. Artenschutzes für die Beseitigung und den Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern. Nach § 39 Abs.5 S.1 Nr. 2 ist es verboten, „Bäume, (…), Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Schuljahr 2011/2012 in der Stadt Garching Zeit vom 01. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen, (…) “. Wir bitten um Kenntnisnahme und Einhaltung des o.g. Gesetzes. Genauere Informationen erhalten Sie bei der Unteren Naturschutz- Zu folgenden Zeiten findet die Bitte bringen Sie auf alle Fälle Ihr Schuleinschreibung an den Gar- Kind zur Schuleinschreibung mit! behörde im Landratsamt München. Für die Häckselaktion stellt die Stadt Garching b. München an insge- chinger Schulen statt: Die Kinder sollen vor der Aufsamt 23 Standorten in Garching und Hochbrück große 20 m³ Sam- Grundschule Hochbrück: nahme in die Volksschule aus melcontainer auf, in welche die Garchinger Bürgerinnen und Bürger Donnerstag, den 07. April 2011 ärztlicher Sicht auf ihre Schulfäinnerhalb dieses Zeitraums die Möglichkeit haben, ihr Grüngut von 12.30 bis 16.00 Uhr higkeit hin untersucht worden Grundschule Garching-Ost: abzugeben bzw. einzuwerfen. sein (Seh-, Hör- und Sprachtest). Es wird um Beachtung der folgenden Zeiträume für folgende Mittwoch, den 06. April 2011 Die Tests werden vom Gesundvon 12.00 Uhr bis 16.30 Uhr Standorte gebeten: heitsamt in den Kindertagesstät1) Für die Zeit von Samstag, den 05. März bis einschließlich Sonntag, Grundschule Garching-West: ten durchgeführt. Bitte bringen den 27. März – also für den gesamten Zeitraum der Aktion – Mittwoch, den 06. April 2011 Sie die Bescheinigung mit. von 12.30 Uhr bis 16.00 Uhr stehen die Grüngutcontainer an folgenden Standorten: Nach Artikel 37 Abs. 1 des bayeSchulpflichtig werden alle Kin- rischen Gesetzes über das Erzie– Breslauer Straße beim Durchgang zur B 471 alt der, die bis zum 30. September hungs- und Unterrichtswesen – Ecke Hardtweg / Keltenweg 2) Für die Zeit von Samstag, den 05. März bis einschließlich Diens- 2011 sechs Jahre alt werden. können Kinder, die in der Zeit tag, den 15. März stehen die Grüngutcontainer an folgenden Anzumelden sind ferner alle vom 1.10. bis einschließlich 31. Kinder, die im vorigen Jahr vom Dezember dieses Jahres 6 Jahre Standorten: Besuch der Volksschule zurück- alt werden, auf Antrag ange– Hohe-Brücken-Straße gegenüber Tannenbergstraße gestellt worden sind. Der Zu- meldet werden. Kinder, die ab – Ecke Wasserturmstraße / Pfarrer-Seeanner-Straße – Ecke Gartenstraße / Frühlingstraße in der Frühlingstraße vor rückstellungsbescheid ist dabei 01.01.2012 sechs Jahre alt wervorzulegen. dem Spielplatz den, können vorzeitig auf AnDie Pflicht zur Schulanmeldung trag und mit schulpsychologi– Professor-Angermair-Ring in Höhe Danziger Straße besteht auch dann, wenn die Er- schem Gutachten angemeldet – Riemerfeldring beim Bauhof ziehungsberechtigten beabsich- werden. – Watzmannring in Höhe Haus-Nr. 78 auf dem Parkplatz tigen, ihr Kind vom Besuch der An diesem Tag können Sie Ihr – Daxenäckerweg Ecke Riemerfeldring Volksschule zurückstellen zu las- Kind auch im Hort und in der – Einsteinstraße in Höhe Max-Planck-Straße sen. – Am Mühlbach auf dem Parkplatz Gymnasium Mittagsbetreuung der jeweiliDie Kinder müssen an der öf- gen Grundschule anmelden. – Dirnismaning bei der Wertstoffsammelstelle 3) Für die Zeit von Mittwoch, den 16. März (Standortwechsel) bis fentlichen Volksschule, in deren Im Stadtgebiet Garching gibt es einschließlich Sonntag, den 27. März stehen die Grüngutcontai- Schulsprengel sie wohnen, an- folgende Schulsprengel: gemeldet werden. Das gilt auch, – Grundschule a.d. ner an folgenden Standorten: wenn die Kinder eine andere – Michael-Asam-Weg vor Haus-Nr. 35 St.-Severin-Straße: das Gebiet Schule besuchen sollen. – Ecke Jochbergweg / Watzmannring westlich der B11 einschl. der Die Erziehungsberechtigten sind – Ecke Daxenäckerweg / Lusenweg vor Haus-Nr. 22 West- und Ostseite der B11 verpflichtet, die lt. Anmeldeblatt – Grundschule am – NEU: Enzianstraße Nähe Bergasternweg erforderlichen Angaben zu ma– Römerhofweg in Höhe Jägerkampweg Prof.-Angermair-Ring: chen und diese durch Vorlage – Ecke Echinger Weg / Lehrer-Stieglitz-Straße das Gebiet östlich der B 11 des Geburtsscheines und ggf. – Grundschule Hochbrück: – Ecke Ismaninger Straße / Kanalstraße des Sorgerechtsbeschlusses zu – Königsberger Straße vor Haus-Nr. 26 das Gebiet zwischen Daimlerbelegen. – Poststraße beim Zugang zum Schul-Sportgelände straße und Ingolstädter Land– Mühlgasse in der Zufahrtsstraße zu Haus-Nr. 14 bis 16 a vor straße der Altenwohnanlage – Dirnismaning an der Überquerung B 11/Schleißheimer Kanal Die Sammelcontainer sind mit dem Hinweis „Nur für Grünabfälle, Einzelnachhilfe zu Hause desweite Elternb Baum- und Strauchschnitt“ beschildert. qualifizierte Nachhilfelehrer

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für alle Fächer und Klassen

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Die Stadt Garching bemüht sich, die Grüngutcontainer in den angegebenen Zeiträumen unverzüglich leeren zu lassen, sobald sie voll sind. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, bitten wir um eine kurze Mitteilung unter der Tel. 089/32089-140.

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Bekanntmachung über die Schulanmeldung

Stadt-Journal 1/2011


Aktuelles

Informationsabend zur Energie-Wende

Aus dem Stadtrat:

EWG berichtet über Stand und Zukunft des Fernwärmeprojekts

Sitzungstermine Februar / März 2011

Die Energie-Wende-Garching (EWG) lädt ein für Montag, 21. Februar 2011, 19 Uhr, zu einem Informationsabend über ihr Fernwärmeprojekt aus Geothermie und Biomasse. Die Veranstaltung findet statt im Saal des Gasthofs Neuwirt, Münchener Straße 10. Wichtige Meilensteine stehen im Jahr 2011 ins Haus: Die Aufnahme der Wärmeversorgung aus Geothermie, Bau und Inbetriebnahme des Biomasse-Heizwerks in Hochbrück und ein weiterer Ausbau des Fernwärmenetzes in verschiedenen Stadtteilen. Die EWG möchte zu Beginn dieser entscheidenden Phase die Bürger über den aktuellen Stand und die weiteren Planungen informieren und auch künftig kontinuierlich auf dem Laufenden halten, denn, so Bürgermeisterin Hannelore Gabor: „Die Energie-Wende ist zuallererst ein Projekt für unsere Bürgerinnen und Bürger und lebt daher auch vom engen Dialog mit den Garchingern.“ Beim Informationsabend wird deshalb

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auch die Möglichkeit geboten, sich für eine Führung durch die fast fertiggestellte GeothermieHeizzentrale anzumelden. Auf dem Programm der Veranstaltung stehen nach einem Grußwort von Bürgermeisterin Hannelore Gabor vor allem Informationen zum Projektstand und zum Ausbau des Fernwärmenetzes. Ein weiterer wichtiger Punkt wird der Wärmevertrieb sein, unter anderem die Möglichkeiten zu einem Anschluss an die Fernwärme und die Preisgestaltung. Den Informationsteil bestreiten Geschäftsführer Dr. Christian Wiegard und Vertriebsleiter Andreas Hallweger. Nach dem Ende des offiziellen Teils wird der Kundenberater der EWG, Andreas Hallweger, Interessenten an einem Fernwärmeanschluss für individuelle Fragen und zur Vereinbarung persönlicher Beratungstermine zur Verfügung stehen. Die EWG freut sich auf zahlreiches Erscheinen der Garchinger Bürgerinnen und Bürger.

Garching Die 2. Ausgabe 2011 erscheint am Mittwoch, 16. März 2011

Redaktionsschluss: Do., 3. März 2011, 12.00 Uhr ACHTUNG: Anzeigenschluss, Di. 8. März, 12.00 Uhr Bei Fragen bitte melden unter 01 51 / 51 55 82 19.

17.02.2011 Haupt- und Finanzausschusssitzung 22.01.2011 Stadtratssitzung 01.03.2011 Planungs- und Umweltausschusssitzung 17.03.2011 Haupt- und Finanzausschusssitzung

Die Sitzungen finden in der Regel im Ratssaal der Stadt Garching, Rathausplatz 3, 85748 Garching b. München, um 19.30 Uhr, statt. Die jeweilige Tagesordnung finden Sie an den Aushangtafeln der Stadt Garching oder im Internet unter www.sitzungsdienst-garching.de

Anmeldung an den Fachoberschulen und Berufsoberschulen in München Die Anmeldung für Fachoberschulen und Berufsoberschulen für das Schuljahr 2011/2012 (nur im Hauptgebäude in der Orleansstraße) findet statt vom 21.2. – 4.3.2011. Montag – Freitag von 10 – 12 Uhr, 14 – 15.30 Uhr sowie am Donnerstag, 3.3.2011 von 14-17.30 Uhr.

Leserbrief

Leise rieselt das Salz Es ist schon erstaunlich, welche technischen Möglichkeiten die Stadt Garching hat. Offenbar löst die erste Schneeflocke, die eine Straße berührt, den Anlasser der Streufahrzeuge im Garchinger Bauhof aus. Anders ist es nicht zu erklären, dass das Salz fast gleichzeitig mit den Flocken zu Boden fällt. Die Erfahrung im letzten Jahr lässt befürchten, dass wieder unbekümmert mit Streusalz umgegangen wird. Dabei bleibt außer Acht, dass Garchings Straßen nur mit 30 km/h befahren werden dürfen und sich ein verminderter Salzeinsatz rechtfertigen würde. Andere (sogar Gebirgs-)Gemeinden verzichten sogar ganz auf Streusalz, ohne dabei Sicherheitspflichten zu verletzen. Wie sparen ginge, konnte der Bauhof im Vorjahr allerdings üben, als das Vorrats-Salz knapp wurde. Wär es nicht schön, wenn Kinder ihren Schlitten nicht über die Straße zum nächsten Hügel tragen müssten, Hunde nicht mit verätzten Pfoten nach Haus hinken? Lang ist’s her, dass ich mit Langlaufskiern an den Füßen über die Straßen zu den Isarauen wandern konnte! Jedermann wünscht sich weiße Weihnachten, aber wehe diese finden auch auf der Straße statt! Dann läuft wohl das Beschwerdetelefon bei der Stadtverwaltung heiß und Salz rieselt für die PS-Schlitten ungeachtet der Straßenbäume. Kosteneinsparung, CO2- Einsparung, Umweltschutz – alles kein Thema für die Stadt??? Ingrid Wundrak

Michelle Schneider Mobil 0 15 78 / 33 12 148 m.schneider@wochenanzeiger.de

Redaktionsleitung: Rebecca Hilmer-Fuggenthaler Mobil 01 51 / 51 55 82 19 Herausgeber: Landkreis-Anzeiger GmbH Einsteinstr. 4, 85716 Unterschleißheim Tel. 0 89/32 18 40-0, Fax 0 89/3 17 11 76 E-Mail: info@landkreis-anzeiger.de Verantwortlich: Peter Zimmermann, Geschäftsführender Gesellschafter Erscheinungsweise: monatl. 3. Mi. im Monat Auflage: 9.500 Stück Anzeigenleitung: Landkreis-Anzeiger GmbH Michelle Schneider Verteilung: 089/ 411148-10 Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen, signierte Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht des Herausgebers wieder.

www.garching.de

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Garching

Aktuelles

GroĂ&#x;baumverpflanzungsaktion der Stadt Garching

Buchspende an Kindergärten

Garching verpflanzt wieder fĂźnf GroĂ&#x;bäume

„Ihr Handwerker Martin Sondermayer“ – sagt DANKE

Eine weitere GroĂ&#x;baumverpflanzungsaktion der Stadt Garching in Zusammenarbeit mit der Firma Opitz konnte kĂźrzlich erfolgreich abgeschlossen werden. Mit einer speziell dafĂźr konzipierten groĂ&#x;en Ballenstechmaschine, der in dieser Branche international tätigen Firma Opitz konnten bei dieser Aktion insgesamt fĂźnf Bäume vor der Säge gerettet werden. Drei Bäume, die sonst den BaumaĂ&#x;nahmen auf dem Gelände des Bayerischen Zentrums fĂźr Angewandte Energieforschung (ZAE) zum Opfer gefallen wären, haben nun unbeschadet einen neuen Standort gefunden: Ein Ahorn hat nun einen neuen Platz an der Kreuzung Riemerfeldring/RĂśmerhofweg gefunden. Eine Linde, die rechts bei der Zufahrt zum ZAE-Gelände

gestanden war, wurde zur neuen Grillwiese am Garchinger See verpflanzt. Eine weitere groĂ&#x;e ausladende Linde nimmt nun ihren neuen Platz im Rondell in der Pfarrer-Stain-StraĂ&#x;e ein. Dieser grĂśĂ&#x;te der drei Bäume musste mit Feuerwehrbegleitung zu seinem neuen Standort gefahren werden. Ein durchaus spektakuläres Ereignis! AuĂ&#x;erdem wurde eine Baumhasel von der Pfarrer-Stain-StraĂ&#x;e zum städtischen Friedhof verpflanzt. Bei der fĂźnften Verpflanzung handelt es sich um eine Linde aus der SchleiĂ&#x;heimer StraĂ&#x;e, die aufgrund der Bauarbeiten zum Boarding House weichen musste. Diese Linde fand ihren neuen Platz in der Lindenallee. Im Oktober wurden bereits elf Linden an der SchleiĂ&#x;heimer StraĂ&#x;e entfernt. Drei davon verlängern bereits die Lindenallee in Richtung Isarauen. Die anderen acht Linden werden aktuell „geparkt“ und nach Abschluss der Bauarbeiten wieder vor dem Boarding House eingepflanzt. Die Stadt Garching hat seit 2006 insgesamt 92 GroĂ&#x;bäume sehr erfolgreich verpflanzt. Alle Bäume sind dank der fachmännisch ausgefĂźhrten Begleit- und PflegemaĂ&#x;nahmen des städtischen Bauhofs an ihren neuen Standorten wieder angewachsen.

Martin Sondermayer mĂśchte sich ganz herzlichst bei seinen Kunden und Auftraggebern fĂźr das ihm entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Mit Ihrer Hilfe und dem Verzicht auf Ihre Kundenweihnachtsgeschenke konnte die Idee verwirklicht werden, zwei Kindergärten neue BĂźcher zu spenden. Das Team des dritten Kindergartens hat sich eine Zuzahlung zu einem neuen Schaukelpferd gewĂźnscht. „Es ist ein schĂśner Gedanke zu wissen, dass die Kinder aus den gespendeten BĂźchern eine Geschichte vorgelesen bekommen!“, so Sondermayer, „wenn man zusammenhilft, kann man auch ganz unbĂźrokratisch viel erreichen!“

Mittagsbetreuung Werner-Heisenberg-Gymnasiums

Spende der ACR Autoteile GmbH (sd) Die Kinder und Jugendlichen der Mittagsbetreuung des Werner-Heisenberg-Gymnasiums freuten sich Ăźber die neuen Spielgeräte, deren Beschaffung erst durch eine Spende der ACR Autoteile GmbH aus Garching mĂśglich gemacht wurde. Wie schon in den vergangenen Jahren wurde der ErlĂśs der Tombola des diesjährigen Sommerfestes an eine gemeinnĂźtzige Einrichtung gespendet. Die Betreuerin Fr. Riedelbauch von der AWO bedankte sich ganz herzlich bei Herrn Disanto von der Fa. ACR fĂźr die groĂ&#x;zĂźgige UnterstĂźtzung. An dieser Stelle auch nochmals groĂ&#x;en Dank an alle Festbesucher, die diese Aktion mit unterstĂźtzt haben.

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Stadt-Journal 1/2011


Aktuelles

Der Autor Armin Pongs las an der Grundschule Garching Ost für alle Klassen!

Seniorentreff Stadt Garching b. München

Veranstaltungen Lesen macht reich! – Lesen macht Bilder im Kopf! im Februar/März 2011 Lesen ist ein Erlebnis! Das spüren alle Schüler unserer Schule: am 25.11.2010 las der Autor Armin Pongs Auszüger aus seinem Buch „Krokofil – Der Traumländer“, eines von drei Kinderbüchern über ein freundliches und lebenslustiges Krokodil. Es ist der beste Freund einer Prinzessin. Weil das Krokodil so lieb und freundlich ist, nennen es alle „Krokofil“. Als die Prinzessin heiratet und es alleine im Schloss des Felsenkönigs zurück lässt, wird es immer trauriger und dicker, bis es schließlich beschließt, seine Träume wahr werden zu lassen und seine Prinzessin wiederzusehen. Lesen lässt Träume entstehen. „Wisst ihr, was man braucht, damit Träume wahr werden?“, fragt Pongs die zweiten Klassen. „Man muss immer fest an seine Träume glauben“, weiß ein Kind. „Und man braucht Freunde, die einem helfen“, antwortet ein zweites Kind. Dann greift Pongs zu einem Kunstgriff. „Welches Bild habt

ihr noch aus der Geschichte im Kopf?“, fragt er die Kinder. Jedes Kind erzählt von seinem Bild, jedes Kind erzählt von einem anderen Bild. Ein Junge erinnert sich an einen Baum mit rosa Blüten. Ein Mädchen an das Krokofil, das sich zum Wachwerden einmal im Kreis dreht. Pongs greift nun zum LeseTrumpf: „Seht ihr, jeder von euch hat seine eigenen Bilder im Kopf! Das schafft kein Fernsehen und kein Computer. Die Bilder im Kopf gehören euch ganz alleine. Das ist das Schöne am Lesen!“ Lesen macht reich. Liegestützen muss Pongs trotzdem machen: für den „Versprecher“ Krokodil statt Krokofil.

Veranstaltungskalender Sa., 19.02.2011 Klettern für Anfänger Deutscher Alpenverein Sektion Garching, Anmeldung zu der Tour am Mittwoch vorher, 20:00 Uhr am Stammtisch im Bürgerhaus Franz-Marc-Zimmer 19.02. - 20.02.2011 Mittelschweres Skitourenwochenende mit Fred Kerle Deutscher Alpenverein Sektion Garching, Anmeldung zu der Tour am Mittwoch vorher, 20:00 Uhr am Stammtisch im Bürgerhaus Franz-Marc-Zimmer Sa., 19.02.2011 Resis Samstagstour Deutscher Alpenverein Sektion Garching, Anmeldung zu der Tour am Mittwoch vorher, 20:00 Uhr am Stammtisch im Bürgerhaus Franz-Marc-Zimmer So., 20.02.2011 Skitour und Sportklettern mit Kilian Knoll Deutscher Alpenverein Sektion Garching, Anmeldung zu der Tour www.garching.de

am Mittwoch vorher, 20:00 Uhr am Stammtisch im Bürgerhaus Franz-Marc-Zimmer 26.02. - 27.02.2011 Lawinenkunde für Freerider & Variantenskifahrer mit Mercia Barrett Deutscher Alpenverein Sektion Garching, Anmeldung zu der Tour am Mittwoch vorher, 20:00 Uhr am Stammtisch im Bürgerhaus Franz-Marc-Zimmer Sa., 26.02.2011 Resis Samstagstour Deutscher Alpenverein Sektion Garching, Anmeldung zu der Tour am Mittwoch vorher, 20:00 Uhr am Stammtisch im Bürgerhaus Franz-Marc-Zimmer So., 27.02.2011 Mittelschwere Skitour mit Rainer Baumgartner Deutscher Alpenverein Sektion Garching, Anmeldung zu der Tour am Mittwoch vorher, 20:00 Uhr am Stammtisch im Bürgerhaus Franz-Marc-Zimmer

Die Schlampuzen – Marionettenschau mit Günter Schlamp Do., 17. Feb. 2011, 15.30 Uhr Günter Schlamp ist der Meister an den Fäden. Beeindruckt von dem Solomarionettenspiel des genialen Stuttgarter Puppenspielers Albrecht Roser und dem damals bahnbrechenden tschechischen Puppentheater, entwickelte er seinen eigenen Stil des Marionettenspiels. Darin kommt der Marionette nicht mehr die Rolle des Miniaturschauspielers zu. Statt dessen bringt sie ihre eigenen Stärken ins „Spiel“. Parodistische Reduzierung, das Eigenleben einer Gliederpuppe, das Freisein von den physikalischen Gesetzen, sind Elemente des Schlampschen Bühnenauftritts. Eintritt frei. Luxushotel, Lenbachgärten und Kloster der Benediktiner Führung mit Christa Diebel Fr., 18. Feb. 2011, 13.00 Uhr Am Alten Botanischen Garten, auf dem ehemaligen Gelände der Technischen Universität München, entstand ein neues, exklusives Wohnviertel mit einem luxuriösen Hotel. Nach einer kurzen Führung durch das Hotel mit der Besichtigung von einigen Suiten und einem Rundgang durch die Maxhöfe geht's hinüber zum Kloster St. Bonifaz.

Besuch des Computermuseums München Di., 1. März 2011, 14.00 Uhr Immer schneller zählen Computer heute zum „alten Eisen“ – bei dem rasanten technischen Fortschritt auch kein Wunder. Alte Rechner werden verschrottet oder verstauben vor sich hin. Oder sie landen in einer Sammlung – wie der, die gerade in Neubiberg entsteht. Wir erhalten an diesem Nachmittag eine kostenlose Führung durch das Museum. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. RosenmontagsFaschingsball Mo., 7. März 2011, ab 15.00 Uhr Es spielt „Der Vilstaler“. Kleine Wanderung mit Fischessen Aschermittwoch, 9. März 2011, 11.00 Uhr Wir wandern in geselliger Runde nach Ismaning und kehren dort im Gasthof zur Mühle ein. Treffpunkt: Seniorentreff. Anmeldung erforderlich. Angaben zu Treffpunkt und Abfahrtszeiten erhalten Sie im Büro bei Anmeldung.

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Garching

Senioren

Unsere Aufgabe ist es, durch kleine, unbürokratische Hilfestellungen das Leben im Alter zu erleichtern und damit ein Stück Sicherheit zu schenken

Wo soll der Weg für Senioren in Garching hingehen? Die Süddeutsche Zeitung titelte erst kürzlich: „Ministerpräsident Horst Seehofer hat die Bewältigung der Folgen einer alternden Gesellschaft zur Chefsache erklärt.“ Seehofer erklärte den demografischen Wandel zur „Zukunftsaufgabe“, die alle Politikbereiche berühre. Die Stadt Garching hat bereits 2004 einen Seniorenbeirat ins Leben gerufen sowie einen Seniorenbeauftragten ernannt. Garchings Bürgermeisterin Hannelore Gabor liegt das Thema von Anfang an am Herzen. Im Juli 2010 übertrug sie daher Ingrid Stanglmeier die Aufgaben der Seniorenbeauftragten. Gleichzeitig wurde Ingrid Stanglmeier Beauftragte für das Soziale Bürgernetz, seit 1998 ist sie die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Garching. Damit bündeln sich vielseitige Interessen und Aufgaben, die sich teilweise überschneiden, aber auch gut ergänzen bzw. sinnvoll verknüpfen lassen. Vor diesem Hintergrund sprach die Redaktion mit der Seniorenbeauftragten. Wo setzen Sie die Schwerpunkte bei Ihrer Arbeit mit älteren Menschen in Garching? Es gibt immer mehr ältere Hochbetagte, d.h. Menschen ab 80 Jahre und pflegebedürftige Menschen, auch in Garching.

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Derzeit leben in Garching ca. 530 Personen über 80 Jahre. Diese Zunahme macht es notwendig, dass die Kommunen seniorenpolitische Gesamtkonzepte entwickeln und umsetzen. Die Bedürfnisse älterer Menschen haben sich verändert. Auch die Potentiale älterer Menschen müssen wieder mehr anerkannt und einbezogen werden. Den Erfahrungen und Kompetenzen der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger müssen wir Raum geben. Was bedeutet das konkret? Das Ausgrenzen älterer Menschen und vor allem pflegebedürftiger Menschen empfinde ich als sehr schlimm. Mir geht es darum, ein besseres Verständnis generationenübergreifend zu schaffen. Mein Wunsch ist es, die Generationen besser zu vernetzen. Ich möchte mich einsetzen, die Beziehungen untereinander wieder zu stärken und zu pflegen. Ich sehe die Probleme, aber es ist doch auch eine Chance, wenn wir „Miteinander, in unserer Heimat, alt werden können“. Meine Aufgabe ist es, durch kleine, unbürokratische Hilfestellungen das Leben im Alter zu erleichtern und damit ein Stück Sicherheit zu schenken. Braucht eine Seniorenbeauftragte eine bestimmte Ausbildung? Wo sehen Sie Ihre Kompetenzen? Nein, ein Ausbildungsberuf ist es nicht. Es ist eher eine Berufung. Ich bin ehrenamtliche Hospizbegleiterin und dadurch regelmäßig auch im Garchinger Pflegeheim. Dadurch bin ich mit vielen Gegebenheiten vertraut.

Die Anliegen der Pflegebedürftigen sind mir nicht fremd. Ich bin sensibilisiert für die Bedürfnisse und Wünsche dieser Menschen. Diese Erfahrungen helfen mir bei meiner täglichen Arbeit im Rathaus. Im Wesentlichen geht es doch um ganz einfache und eigentlich selbstverständliche Dinge: Wertschätzung, Respekt, Menschenwürde... Jedem Einzelnen von uns ist es möglich, einem anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und einen kurzen Moment der Freude zu vermitteln. Was ist mit den jüngeren und aktiven Senioren? Sie meinen die jungen Alten! In Garching gibt es glücklicherweise ein vielfältiges Angebot durch den Seniorentreff, die Garchinger Vereine und Organisationen für diese Personengruppe. Zumeist organisieren sich die Seniorinnen und Senioren selbst. Selbstverständlich stehe ich auch hier als Bindeglied und Impulsgeberin zur Verfügung und helfe bei Fragen gerne weiter. Um ein Beispiel zu nennen: Ich habe das neue Seniorenprogramm bei einer Veranstaltung für Seniorinnen in Hochbrück verteilt. Ich war hocherfreut, wie interessiert die Damen das Heft angenommen haben.

Seniorenbeauftragte Ingrid Stanglmeier

Wo soll der Weg in Garching hingehen? Immer wieder bin ich selber erstaunt, wie viele Einrichtungen es gibt, die Informationen und Hilfe für Seniorinnen und Senioren anbieten. Ich möchte informieren und aufklären. Jeder soll Bescheid wissen, wo er zielgerichtete Hilfe bekommt und in Anspruch nehmen kann. Aber vor allem geht es mir darum, Neugier und Freude für das Altern zu wecken. Ich wünsche mir, dass die Menschen in Garching ohne Angst in diesen Lebensabschnitt gehen und sagen können: „Es ist ein Geschenk alt zu werden!“.

Jahresanfangsfest im Seniorentreff Ausgelassene Stimmung herrschte beim Jahresanfangsfest am Donnerstag, den 20. Januar, im Seniorentreff der Stadt Garching. Bis in die späten Abendstunden wurde zu Walzer, Foxtrott, Twist und Rock’n’Roll getanzt und geschunkelt. Als am Schluss noch zu einer Polka aufgerufen wurde, hielt es kaum einen der ca. 60 Besucher auf den Stühlen.

Stadt-Journal 1/2011


Höchste Qualitätsleistung beim Bosch Service Auto Dennemarck Höchste Qualität wird beim Bosch Service bei Auto Dennemarck in Unterschleißheim, Sportplatzstr. 1, geleistet. Dies bestätigt ein anonymer Werkstatttest, der im Auftrag der Robert Bosch GmbH durch ein unabhängiges Prüfunternehmen beim Bosch Service Auto Dennemarck vorgenommen wurde. Ein mit verschiedenen Fehlern präpariertes Auto wurde dabei ganz normal zur Inspektion abgegeben. Anschließend wurden die dabei erfolgten Abläufe, von der Termineinhaltung bis zur Preisgestaltung und vor allem die professionelle Erkennung und Beseitigung der eingebauten Fehler bewertet. Von 100 möglichen Punkten erreichte der Bosch Service Auto Dennemarck die höchstmögliche Wertung von 100 Punkten. Damit gehört dieser Bosch Service mit zu den qualitativ besten Betrieben der weltweit vertretenen Bosch Service-Organisation. Die Systemzentrale von Bosch gratulierte dem Betrieb mit einem Glückwunschschreiben und einer entsprechenden Urkunde zu diesem hervorragenden Ergebnis. Herr Alexander Dennemarck, der Juniorchef des Bosch Service Auto Dennemarck, führt dieses außergewöhnlich gute Ergebnis auf umfangreiche Schulungsmaßnahmen und die klar geregelten Abläufe des Betrie-

bes zurück. Wichtigster Grund ist seiner Ansicht nach jedoch die konsequente Ausrichtung des Betriebes auf die Erwartungen seiner Kunden. Jeder Kunde erwartet, wenn er sein Auto zum Service bringt, 100 % Leistung. Beim Bosch Service Auto Dennemarck kann er sicher sein, dass er sie auch bekommt.

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Garching Freiwillige Feuerwehr Garching

Feuriges Interesse an der Feuerwehr Garching Was erwartet mich bei meiner Teilnahme in einer Jugendgruppe der Feuerwehr Garching? Diese Frage stellten sich viele Jugendliche, als sie am 17.1.2011 um 18:30 Uhr den Informationsabend zur Gründung der neuen Jugendgruppe 2011 der Freiwilligen Feuerwehr Garching (FFG) besuchten. Als der Kommandant Christian Schweiger mit eben dieser Frage den Abend eröffnete, waren sich alle einig. Teamarbeit! Teamarbeit, das sei eine der Kernaufgaben in unserer Feuerwehr, wie in einem Fußballteam, bestätigte Christian Schweiger und stellte anhand einer Power-Point-Präsentation den Verein und die öffentliche Einrichtung „Freiwillige Feuerwehr Garching“ vor. Seinen Trainerstab des Fußballteams FFG-Jugend machte er mit den Zuhörern bekannt und gab das Wort an seinen „Chefcoach“, den Jugendleiter Manfred Hicker, weiter. Dieser referierte über die Jugendfeuerwehr, die Übungen, die Ausbildungsinhalte und die Freizeitgestaltungen, die natürlich auf keinen Fall vernachlässigt werden dürfen. Nach einer kleinen Hausbesichtigung und dem obligatorischen Gang in die Fahrzeughalle durften die Neulinge den Abend noch mit tollen Fotoordnern der Feuerwehr und netten Gesprächen sowohl mit anderen neugierigen Jugendlichen als auch mit den Jugendausbildern im Stüberl ausklingen lassen und gingen dann mit neuen Eindrücken nach Hause. Die Feuerwehr Garching hofft, dass möglichst viele der 15 Teilnehmer für die Arbeit und das Freizeitangebot der Feuerwehr begeistert werden konnten

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Aktuelles

und an der Ausbildung zum Feuerwehrmann in den nächsten Jahren teilnehmen werden. Denn nur wenn bereits jetzt hinreichend vorgebaut wird, kann auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die Sicherheit der Garchinger Bürger bei steigenden Einsatzzahlen gewährleistet werden. Die nächste Jugendgruppe für alle Jugendlichen ab 14 Jahren wird die Feuerwehr Garching voraussichtlich Anfang 2013 gründen. Weitere Informationen zur Jugendausbildung und der Arbeit der Feuerwehr Garching im Allgemeinen finden interessierte Bürger im Internet unter www.feuerwehr-garching.de Johannes Meißner

Stadt-Journal 1/2011


Aktuelles

Zertifikat für den städtischen Kindergarten Falkensteinweg in Garching Mit einem offiziellen Zertifikat des Bayerischen Staatsministeriums wurde der städt. Kindergarten am Falkensteinweg für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt „Sprachberatung in Kindertageseinrichtungen“ ausgezeichnet. Wie schon früher berichtet, nahm unser Kindergarten an einem intensiven und vielfältigen Programm teil, welches Frau Born-Rauchenecker als kompetente Sprachberaterin in unserer Einrichtung anleitete. Unter Anleitung und praktischer Hilfe von Frau BornRauchen ecker konnten viele ausländische Mütter ein Buch in ihrer Familiensprache übersetzen. Und nicht nur ihre eigenen Kinder konnten davon profitieren, auch alle anderen Kinder konnten so eine fremde Sprache kennen lernen. Interkulturalität und vorurteilsbewusste Erzie-

hung standen hier im Vordergrund. Sprachentwicklung und Sprachauffälligkeiten wurden ebenso behandelt wie Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern, im Hinblick auf „Sprache und Literacy“ (festgelegt im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan) Am 28.1.11 feierten wir nun ein krönendes Abschlussfest mit allen Kindern und Eltern. Mit dem Lied „Alle Kinder lernen lesen“ zeigten unsere Kinder wieder einmal, wie man „Sprache“ auch durch Musik ausdrücken kann. Von der Stadtverwaltung Garching wurde uns durch Frau Bürgermeisterin Gabor und Frau Langscheid die Urkunde vom Bayr. Staatsministerium, unterzeichnet von Frau Christine Haderthauer, feierlich überreicht. Am Ende unserer Feier, beka-

men alle Kinder und Gäste leckere, selbst gebackene Buchstaben. Ein herzliches Dankeschön dafür an die Mütter, die diese Aktion mit großer Freude verwirklichten. Abschließend sei gesagt, dass das Thema „Sprache und sprach-

liche Bildung“ auch in Zukunft weiterhin ein großes Thema bei uns sein wird. Weiterführende Projekte, wie z.B. eine intensive Zusammenarbeit mit der Städt. Bücherei sind in Planung. Rosemarie Reichler

VfR Garching

Jahreshauptversammlung der Abteilung Budosport Im Vereinsheim des VfR Garching fand am 20.1. die Jahresversammlung der Abteilung Budosport statt. Die Abteilung – mit den Gruppen „Judo“ und „Karate“ – zählt über 200 Mitglieder. Trainiert werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Abteilungsleiter Michael Mair und Michael Sauer freuten sich besonders, dass sie zahlreiche Mitglieder begrüßen konnten. Michael Mair ließ zunächst das Jahr 2010 Revue passieren. Dieses war von vielen Aktivitäten, z.B. Kyu-Kata-Turnier, aber auch sportlichen Erfolgen z.B. bestandenen Gürtelprüfungen geprägt. Ein wichtiger Beitrag galt der Hallensituation. Mit der im Bau befindlichen Dreifachturnhalle wird sich ab Frühjahr 2011 eine erhebliche Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten ergeben. Dies u.a. deshalb, weil z.B. keine Auf- und Abbauzeit für Judomatten und Trainingsgerät mehr erforderlich ist, was besonders für die Kindergruppen bisher schwierig zu handhaben ist. In der Kinder- und Juwww.garching.de

gendarbeit zählt die Abteilung zu den größten im VfR und ist sehr erfolgreich. Diese Arbeit ist besonders wichtig, da ja oftmals die Orientierungslosigkeit aber auch mangelnde Bewegung von Kindern und Jugendlichen beklagt wird. Die Karatekas erfreuen sich – auch bei den Erwachsenen – guter Resonanz. Bei den Judokas hat sich insbesondere bei den Kindern, die von Michael Kraus trainiert werden, ein schöner Aufschwung ergeben. Bei der Neuwahl der Abteilungsleitung blieb alles beim „Alten“. Nach einstimmiger Entlastung der beiden bisherigen Abteilungsleiter Michael Mair und Michael Sauer wurden beide – wiederum einstimmig – für weitere zwei Jahre als 1. und 2. Abteilungsleiter gewählt. Wir gratulieren beiden sehr herzlich und wünschen ihnen, dass sie wie bisher auch weiterhin das glückliche Händchen für die Geschicke der Abteilung haben. Unsere Mitglieder Tanja Ponkowsky und Martin Kraft wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft mit Urkunde und Ehrennadel in Silber des

VfR Garching ausgezeichnet. Beide erhielten für ihre jahrelange Treue und ihr Engagement (z.B. als Trainer) auch die Urkunde des Bayerischen Landessportverbandes. Nach dem offiziellen Teil folgte das Jahresessen und ein geselliges Beisammensein. Wer sich für Karate und Judo interessiert – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – kann auf unserer Seite

im Internet unter „www. vfr-budosport.de“ gerne schnuppern und ist natürlich zum Training herzlich eingeladen. Unsere günstigen Beiträge: Kinder und Jugendliche 75,- Euro pro Jahr; Familienbeitrag ab 3 Personen 195,- Euro pro Jahr. Für diese Beiträge kann man die Angebote aller Abteilungen des VfR Garching in Anspruch nehmen. Erwin Seitz

von links: Michael Mair, Tanja Ponkowsky, Martin Kraft, Michael Sauer

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Garching

Aktuelles

Sing- und Musikschule

Hannelore Gabor gratuliert den Preisträgern von „Jugend musiziert“ Die Vorstandsvorsitzende der Sing- und Musikschule Hannelore Gabor gratuliert den neun Preisträgern zur erfolgreichen Teilnahme am Regionalwettbewerb „Jugend musiziert 2011“. Besonders erwähnens- und lobenswert ist, dass alle Teilnehmer auch Preisträger sind. Kein Teilnehmer der Garchinger Musikschule kam dieses Mal ohne Preis nach Hause. Die Preisträger im Einzelnen: Moritz Mayer, Klavier, Klasse E. Gelic 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb Linda Li, Klavier, Klasse M. Neuhauser 1. Preis Han-Gyu You, Klasse E. Gelic 1. Preis Qi Zhu, Klavier, Klasse M. Neuhauser 2. Preis Anna Boser, Klavier, Klasse E. Gelic 2. Preis Julia Heiler, Gesang, Klasse V. Radoeva 2. Preis Kathrin Heiler, Klavierbegleitung, Klasse E. Gelic 3. Preis Alexander Jäger, Klavier, Klasse K. Todorowa 3. Preis Linhui Li, Klavier, Klasse M. Neuhauser 3. Preis

Kindergarten Bürgermeister-Wagner-Straße

Zu Besuch im Märchenwald Wir, die Kinder des Kindergartens Bürgermeister-WagnerStraße, haben vor kurzem einen tollen Ausflug unternommen. Passend zur Adventszeit wollten wir uns das Weihnachtsdorf in der Residenz mal genauer ansehen. Wir waren alle schon ganz gespannt und haben uns sehr auf diesen Ausflug gefreut. Am 16.12. war es dann so weit. Um 11.00 Uhr öffnete der gesamte Markt seine Pforten. Deshalb machten wir uns um zehn mit der U-Bahn auf den Weg zum Odeonsplatz. Nach einem kurzen Fußweg erreichten wir den Christkindlmarkt. Die Stände, an denen es etwas zu kaufen gibt, hatten noch geschlossen, aber es gab noch ganz tolle andere Buden, die wir uns gleich als erstes angesehen haben. Dies sind die sogenannten Märchen-

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welten. Vor dem Eingang zu den „Märchenweltbuden“ erwartete uns etwas ganz Tolles, Faszinierendes, von dem wir uns fast gar nicht trennen konnten: ein sprechender und singender Elchkopf! Der war super und wir alle waren total begeistert von ihm! Dieser hat uns verraten, was uns in der Märchenwelt erwartet. Außerdem hat er uns noch ein schönes Lied vorgesungen. Einige von uns tanzten sogar zum Gesang mit. Danach haben wir uns alle Märchenbuden angesehen. In diesen befanden sich viele unterschiedliche Märchenfiguren wie z.B. Hänsel, Gretel und die böse Hexe, Weihnachtsmänner in Heißluftballons, Wichte, die Glühwein tranken, Rotkäppchen und der böse Wolf und viele mehr. Die Kutsche des

Weihnachtsmanns mit den Rentieren stand natürlich auch zwischen den Buden. Wir setzten uns gleich rein und lenkten die Zügel der Rentiere! So fühlten wir uns wie der Weihnachtsmann! Nur den haben wir leider nicht gesehen. Nachdem wir uns ganz genau den Märchenwald angesehen hatten, mussten wir uns erst einmal stärken. Zum Glück hatte Frau Lanzendörfer unsere selbst gebackenen Plätzchen mitgenommen. Diese haben wir dann mit einem schönen Glas Kinderpunsch gegessen. Das war sehr lecker! Als die Pause vorüber war, haben wir uns noch die anderen Stände angesehen. Stände mit Holzarbeiten, mit leuchtenden Sternen und vielen Mützen. Ein netter Mann hat uns dann auch

noch ein Lebkuchenherz vom Weihnachtsdorf geschenkt. Da haben wir uns alle sehr gefreut. Als wir alles gesehen hatten, machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Kindergarten. Das war ein toller Tag! Wir freuen uns schon auf den nächsten Ausflug und sind gespannt, was uns da wohl wieder alles erwartet.

Stadt-Journal 1/2011


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Garching Garchinger Kinderkrippe „Nachbarskinder“

Krippenkinder überbringen Weihnachtsgrüße Sechs Kinder der Garchinger Kinderkrippe „Nachbarskinder“ aus der Mühlgasse machten mit ihren Erzieherinnen einen Überraschungsbesuch im Rathaus. Die Bürgermeisterin Hannelore Gabor wurde mit einem Ständ-

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chen und Weihnachtsgrüßen überrascht und freute sich ganz offensichtlich sehr über die kleinen Besucher: „Die Überraschung ist gelungen. Vielen Dank, für diesen kleinen aber feinen Glücksmoment“.

Aktuelles

Gratulation zum 80. Geburtstag Friedrich Zörgiebel feierte am 4. Dezember seinen 80. Geburtstag. Garchings Bürgermeisterin Hannelore Gabor gratulierte dem aktiven Rentner persönlich und bedankte sich für sein Engagement im Garchinger Blasorchester. Zörgiebel ist 1930 im hessischen Odenwald geboren: Nach einer Werkzeugmacherlehre folgte ein Ingenieurstudium (Maschinenbau), dann ein Physikstudium sowie die Promotion zum Dr. phil. nat. Ab 1971 arbeitete Friedrich Zörgiebel an der Fakultät für Chemie der Technischen Universität München im Garchinger Hochschul- und Forschungsgelände. Zuletzt war er hier Akademischer Direktor. 1993 trat er in den beruflichen Ruhestand und widmete sich verstärkt der Musik. Viele Garchinger kennen ihn vor allem als Saxophonist und Notenwart aus dem Garchinger Blasorchester.

Stadt-Journal 1/2011


FITNESS

WELLNESS

GESUNDHEIT

Der neu gestaltete Wellnessbereich.

Hier treffen sich Karibik, Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden

Ernst Sailer Diplomsportlehrer univ. GARCHING (kf) · Das Lavida am Bürgerplatz 18 in Garching ermöglicht Menschen jeden Alters und Leistungsniveaus, sich mit modernen Trainingsmethoden und -Geräten körperlich fit zu halten – und das zu fairen Preisen. Egal, ob Sie Ihre Ausdauer verbessern, Ihr Gewicht reduzieren oder nach einem anstrengenden Arbeitstag einfach mal die Seele in dem neu ge-

stalteten Sauna- und Wellnessbereich baumeln lassen wollen – bei uns sind Sie in guten Händen! Dabei begleitet Sie unser kompetentes Trainer-Team. Ihre Lebensfreude liegt uns am Herzen. Mit der Kombination aus Fitness, Wellness und Gesundheit möchten wir unseren Teil dazu beitragen und Ihnen helfen, ausgeglichener zu leben. Dementsprechend wurde der Wellnessbereich von einem Feng Shui-Team gestaltet. Neue Liegen und eine neue Beleuchtung runden den umgestalteten Bereich ab. Im viereckigen Becken kann man sich unter anderem bei Aqua-Aerobic fit halten, während der runde Whirlpool zu Entspannen und Wohlfühlen einlädt. Unser hochwertiges Trainingsangebot für Cardio- und Krafttraining sowie unser umfangreiches Kursprogramm werden durch ein angemessenes Wellness-Angebot ergänzt. In Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenkassen, Heilpraktikern und Physiotherapeuten möchten wir Sie dabei unterstützen, gesund und vital zu bleiben. Was auch immer Ihr Ziel ist – Stress abbauen, abnehmen, vorbeugen oder gesünder leben – das Lavida bietet

für jeden Anspruch ein gutes Programm und das zu fairen Preisen! Im Figur- und Abnehmbereich helfen neueste Geräte, das persönliche Wunschziel zu erreichen: Mit den Galileo Vibrationsplatten erzielen Sie durch kurze Trainingseinheiten enorme Zeitersparnis, Sie verbessern Ihre allgemeine Fitness, können aber auch gezielt Körperpartien, wie etwa Ihren Rücken effizient trainieren. Mit dem Slim Belly- und/oder dem Slim Back & Legs geht es unliebsamen Fettpölsterchen an Bauch, Beinen und Po effektiv an den Kragen. Erleben Sie Fitness und Wellness auf höchstem Niveau, verbunden mit gutem Service in einem angenehmen, familiären Ambiente! Dabei werden Sie von unserem kompetenten Team betreut und beraten. Mit Ihrem Wunsch nach mehr Wohlbefinden sind Sie bei uns gut aufgehoben, denn Beratung und Betreuung durch unser Trainer-Team ist für uns eine Selbstverständlichkeit! Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 089/37411700, per E-Mail an info@lavida-garching.de oder im Internet unter www.lavida-garching.de.

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Garching

Jugend

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Jahrgang

von gehört, l alle genug da oh w r ih bt ha ast im letzMittlerweile t, als Gymnasi is ch do es h zu wie schrecklic G8-Jahrgang oder im ersten g an eh rg (L ah le -J al 9 lätze, ten G enig Studienp w zu bt nt gi ge s ei E und stecken. n mehr Stress be ha ) rn lte E r , de rer, Schüler ist. Im Rahmen er, was zu tun in das ke t ß ei ha w 8 h G lic ems uen Schulsyst ne s de e g di un n, hr osse Einfü isterium beschl in HOT LOADED sm tu ul noK e he bayerisc ber welch In A . rn se es rb le zu ve ben sie Chancen für al Die Band um Stephan Ob- EINFLÜSSE: dem Abitur ha ch na t ei Z e di rman, Andreas Wicklmayr AC/DC, Guns 'N' Roses vationen für ? zt durchgeset h lic nt ge und Andreas Michler, wurei denn de 2004 gegründet. Die ALBEN: am t de n fin G9-Abituriente e di Jungs sagen von sich Live Your Life r fü g un st ss n er Die Entla G8-Abituriente selbst, dass sie nix neues n ne ei r fü e , di diejenigen r 2. Mai statt, fü ot versuchen wollen, sondern LINKS: eb ng A spezielles n, ist le ol w dass ihnen die Renaissance myspace.com/hotloaded am 1. Juli. Ein n re ie ud G9-Abitur st ter bereits bestehender Klänge es m se er die nach ihrem m om s im S um di tu S s am Herzen liegt. Der gute KONTAKT: de n ende der Begin ings nicht fläch rd le al alte Hardrock, solide, ein- Andreas.Michler@gmx.net de ur w Jahren 2011. Dies g vor ein paar fach gestrickt, ohne große an kl as (d rt ote eb ng ckend eingefüh A n Effekte, kurz gesagt: ein he lic und die zusätz tswisaf ch fast vergessenes Handts noch anders) ir W d ch in Natur- un rwerk. le al r te überwiegen au es sem a das Sommer g un ss la senschaften. D der Ent nig kurz nach dings wahnsin n wohl nicht w 2. Mai!), erde am h uc (a t beginn en wollen. Anspruch nehm Zahl der fertiviele dieses in e, um die hohe hm na aß M re e zusätzlichen Eine weite agen, sollen di an m zu n te as haffen hat gen Gymnasi egierung gesc R e di e di , in se nicht ganz Studienplätze prechen zwar ts en se ie D ). .000 0.000), aber (immerhin 38 n (insgesamt 7 te en in ri tu bi A r manden, der Chancen auf der Zahl de jetzt also für je damit höhere ze er ül an ch G ng S s an n ga da m be hr et n ja Was bedeut zumindest ha sie im Doppel -Jahrgang (wen bzw. Dreifach tz, selbst wenn la el p p sein en t) op di D m tu S im em n dies eine hinzun r Wehrpflicht ut de ha ng sc , e LMU fu di af en ch ug ch die Abs hier no sind. g bevorz nn un ld ka l bi ie us sp A ei ne B ? Als , die ei wird im as bayerische Abitur schreibt Für diejenigen werden: Diese as mau aus. D ht w et ac br ch r ge do de an je l Zah gen im in München das Angebot zwar, dass die Zahl an Abgän rt n he te ic el rs p ve op rd n um gehe tudienRahmen der ve Kultusministeri 4400 neue S bahnen zurück uf 2 1 la 0 ul 2 ch s S bi r , 8 re llt 0 de 20 ins Gewicht fä Zeitraum von Absolventen an roblem nicht so P s da n. r re he üh da nf für das 0 neue plätze ei wird, und Studiengänge eigentlich 680 ge ni en ei st n üs de m er w em Auch dort aber trotzd erden, um die eingeführt. e geschaffen w tz lä p gs un ld mersemester bi n. om S ge Aus or rs ve deren Worten: biturienten zu Das heißt in an plätze hoffen. bayerischen A neuen Studien e di f au d un Warten ill Clara Easth

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Junge Talente

Stadt-Journal 1/2011


Aktuelles

TTC Garching

Halbzeit im Tischtennis Nach einem fulminanten Start hat sich unsere 1. Mannschaft in der 2. Kreisliga bestens etabliert. Bei Ende der Vorrunde liegt sie dort jetzt an der Spitze, allerdings punktgleich mit der 4. Mannschaft von Freising-Lerchenfeld und der Dritten von Erding. Da sich dieses Spitzentrio abwechselnd geschlagen hat, stehen jetzt bei jeder Mannschaft zwei Verlustpunkte auf dem Konto. Für die Platzierung entscheidend ist dann die Differenz von gewonnenen zu verlorenen Einzel-Spielen, bei der wir dem Tabellenzweiten Freising doch acht Siege voraus haben. Die künftige Besetzung der Mannschaft ist vorläufig noch offen, da uns der bisher auf Platz 1 spielende Robert Eder leider verlässt, so dass sich jetzt einige Verschiebungen ergeben. Auf jeden Fall weiter spielen wollen Jewgenij Tarschis, Andy Berger, Jürgen Ledwoch. Dazu gehört künftig dann auch Frank Hermann, der bisher auf Platz 1 der 2. Mannschaft stand. Nachdem nur eine Mannschaft in die 1. Kreisliga aufsteigen kann, werden sich die vier Freunde sicher gewaltig anstrengen müssen. Entscheidend für die endgültige Rangliste ist dieses Jahr zum ersten Mal ein neues Punktesystem, das jeden Spieler – ähnlich wie beim Schach – nach seinen Spiel-Ergebnissen der letzten Jahre einstuft. Weniger kritisch ist zurzeit die Situation der 2. Mannschaft. Zwar ging das Spiel gegen den Tabellenersten Freising V knapp mit 6:8 verloren und auch gegen Allershausen musste ein Unentschieden hingenommen werden, aber mit dem zweiten Tabellenplatz hat sich die Mannschaft vorläufig jedenfalls ihre Aufstiegschance gewahrt. Am Stamm der Mannschaft mit Bernhard Neugebauer, Benedikt Altenhöfer und Toni Rickert

wird die neue Rangliste wohl kaum etwas verändern. Die Frage ist nur, wer die bisherige Nummer 1 Frank Hermann ersetzen kann. Sein Abgang in die Erste bedeutet auf jeden Fall eine deutliche Schwächung. Völlig entspannt ist die Vorsaison für die 3. Mannschaft zu Ende gegangen. Da der auf Platz 1 spielende Oliver Haum beruflich häufig abwesend ist, musste meistens mit Ersatz gespielt werden. Trotzdem wurde der 3. Tabellenplatz in der 4. Kreisliga erreicht, was aber noch nicht ganz zum Aufstieg reicht. Ob derselbe überhaupt erstrebenswert ist, können sich die übrigen Stammspieler Christina Hunseder, Anschi Wissner und Michael Wagner in der Rückrunde überlegen, denn schließlich ist es nicht unbedingt erfreulich, wenn man nach einem Aufstieg gleich wieder absteigt. Unsere 4. Mannschaft stand unter der Führung von Oliver Puk, unserem Jugendleiter. Er hat dort fast nur Jugendliche eingesetzt, schließlich ging es ihm dabei darum, die Spieler auf die Erwachsenenliga vorzubereiten. Mit dem 4. Tabellenplatz der 4. Kreisliga West hat sich die Mannschaft gut etabliert, sodass man für die Zukunft hoffen darf. Die Jugend kann nach der neuen Regelung aber ebenso in den Jugendligen weiter spielen und dabei war diese JugendMannschaft sehr erfolgreich und ist Erster der 2. Kreisliga geworden. Unsere 2. Jugend, die mit unserem jüngeren Nachwuchs besetzt ist, schaffte immerhin Platz 8 in der Gruppe West dieser 2. Jugendliga. Unser übliches Pokalturnier zum Jahresabschluss musste aus Termingründen verschoben werden. Hans Jakob Schriftführer TTC Garching

FF Garching

Faschingsball 2011 Die FF Garching veranstaltet am Faschingssamstag, 5. März 2011, im Bürgerhaus ihren Faschingsball 2011 unter dem Motto „Es war einmal im Märchenland“. Kapelle: „SM!LE“. Eintritt: 13,– €. www.garching.de

Aktuelles Programm Mittwoch, 16. Februar 20 Uhr, Theater im Römerhof € 13,00 Schüler/Studenten € 9,00 Kay Ray „Haarscharf“ Blitzschnell, intuitiv schnappt der pfiffige Edelpunk nach Fäden, die sein Publikum arglos auslegt, strickt daraus in der nächsten Sekunde sein hemmungslos prickelndes Programm, hüpft als freies Radikal über die Bühne und stellt springteufelgleich jeden Rauschgoldengel in den Schatten. Samstag, 19. Februar 20 Uhr, Bürgerhaus € 23,00/ € 20,00/ € 18,00 Schüler/Studenten € 9,00 Musicals in Concert Musical-Show Kommen Sie mit auf eine Traumreise in die glitzernde Welt des Musicals! Ein Mix aus verschiedenen Musicals – mit schwungvollen Evergreens, gefühlvollen Balladen. Lassen Sie sich entführen in die schillernde Welt des Musicals! Donnerstag, 24. Februar Bürgerhaus 18,50/ € 15,50/ € 12,50 Schüler/Studenten € 9,00 Harper Regan Schauspiel von Simon Stephens Regie: Sabine Mitterecker Mit: Marion Kracht, Andreas Patton, Kathrin Osterode, Klara Höfels, Simon Hatzl, Ionut Chiriac „Ich wollte darüber schreiben, was eine Ehe ausmacht. Eine Ehe ist eine Institution in ihrer besten Form,

die die Schwächen und das Scheitern, die Fehler und Irrtümer eines jeden Partners anerkennt.“, so der englische Autor Simon Stephens. So., 16. Jan. bis Sa., 19. Februar Mo – Sa 17 – 20 Uhr So, Feiertag 13 – 17 Uhr Bürgerhaus Garching Garchinger Artothek Kunstwerke zum Leihen und Kaufen Leere Wände? Oder tagein, tagaus die gleichen Bilder? Das muss nicht sein! Nutzen Sie die Garchinger Artothek! Fr., 25. Feb. bis So., 27. März Mo - Sa 17 – 20 Uhr So., Feiertag 13 - 17 Uhr Bürgerhaus Garching Sandra Huber „Nachbarschaft“ Der Mensch zeigt sich nicht in diesen Bildern, er wird durch seine Architektur sichtbar. Vernissage: Do., 24. Feb.,18.30 Uhr Dienstag, 1. März 20 Uhr, Theater im Römerhof € 15,00 Schüler/Studenten € 9,00 57. Garchinger Kulturbonbon Das Geheimnis der Überraschung! Ausverkauft! Freitag, 4. März Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 21 Uhr Bürgerhaus, Ratskeller €10,00 Anne Haigis Songs & Ballads Ein Abend vom Allerfeinsten! Rechtzeitig reservieren! Mit Bewirtung!

Kartenvorverkauf: Mo – Fr. von 8.00 – 12.00 Uhr und Do. von 15.00 – 18.00 Uhr im Rathaus der Stadt Garching, Rathausplatz 3, Zimmer 1.17 / 1. Stock, Tel.: (089) 320 89-13

Garching Die 2. Ausgabe 2011 erscheint am Mi., 16. März 2011 Redaktionsschluss: Do., 3. März 2011, 12.00 Uhr ACHTUNG: Anzeigenschluss, Di. 8. März, 12.00 Uhr Bei Fragen bitte melden unter 01 51 / 51 55 82 19.

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Stadtverwaltung Garching

Modernisierungsprozess – Teil 1 – Die Stadtverwaltung Garching wurde in den letzten Monaten umstrukturiert. Die Mitarbeiter sind intern umgezogen und haben ihre Aufgabenfelder verändert. Vieles ist nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Garchinger Bevölkerung neu. Die Fragen nach dem „Warum und Wie“ der Umstrukturierung sind berechtigt. Die Stadtverwaltung möchte, die Neuerungen den Bürgern vorstellen und transparent machen. In einer Serie in „Mein Garching“ wird über die einzelnen Umstrukturierungsmaßnahmen, die Hintergründe und die „neue Verwaltung“ informiert. Historie: Die Innenministerkonferenz der Länder beschäftigt sich seit Mitte der 1990er Jahre mit der Reform des kommunalen Haushaltsrechts. Ursache war die zunehmende Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage der öffentlichen Haushalte. 2003 fasste die Innenministerkonferenz der Länder den Beschluss zur Reform des kommunalen Haushaltswesens. Die rechtlichen Rahmenbedingungen ließen auf sich warten. Erst mit dem Gesetz zur Änderung des kommunalen Haushaltsrechts, das zum 1.1.2007 in Kraft getreten ist, können die Kommunen nun wählen, ob sie bei der herkömmlichen Kameralistik bleiben oder ihr Rechnungswesen

auf die doppelte kommunale Buchführung (Doppik) umstellen. Viele Begriffe! Was bedeuten sie? Neues Steuerungsmodell Der Begriff Steuerungsmodell bezeichnet ein Modell mit betriebswirtschaftlichen Elementen zur strategischen Steuerung von Verwaltungen, insbesondere im kommunalen Bereich. In Ergänzung dazu beschreibt die Doppik die Einführung eines neuen kommunalen Rechnungswesens in der öffentlichen Verwaltung. Doppik ist ein Kunstwort, das den Begriff doppelte Buchführung abkürzt. Die Abkürzung steht für die DOPPBuchführung IK. Was bedeutet die Einführung der Doppik? Doppik bedeutet die Einführung der doppelten Buchführung in den Gemeinden und Städten. Bisher gab es eine einfache, das heißt die kameralistische Buchführung. Die Ausgaben wurden aufgrund der Einnahmeerwartungen geplant. Vermögen oder Schulden tauchten bei der Buchführung nicht auf, es wurden einzig Einnahmen und Ausgaben verbucht. Die doppelte Buchführung soll für die Verwaltungen und auch für die Bürger durchsichtig machen, welche Dienstleistungen / Angebote die Stadt wie viel kosten (Produkt-

Einladung zur Bürgerversammlung der Stadt Garching am 15. März 2011 Am Dienstag, den 15. März 2011, findet um 19.00 Uhr im Bürgerhaus Garching die Bürgerversammlung der Stadt Garching statt. Tagesordnung: 1. Bericht der Ersten Bürgermeisterin Hannelore Gabor 2. Infostände der Stadtverwaltung zu aktuellen Themen 3. Der Bürger hat das Wort Anträge, über die in der Bürgerversammlung abgestimmt werden soll, und Anfragen, deren Beantwortung einer Vorbereitung bedürfen, können bis spätestens 25.02.2011 bei der Stadtverwaltung Garching, Rathausplatz 3, eingereicht werden. Das Bürgerhaus ist ab 18.30 Uhr geöffnet, um den Bürgern vorab die Möglichkeit zu geben, sich an Ständen der Stadtverwaltung zu aktuellen Themen zu informieren.

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orientierung). Um auf die doppelte Buchführung umstellen zu können, müssen die Gemeinden eine Bilanz erstellen, die einen Überblick über ihr Vermögen verschafft. Bei der Bewertung des Vermögens müssen die Regeln der Bilanzierung eingehalten werden (Vermögensbewertung, Abschreibungsregeln, Rückstellungen, Schulden usw.). Für die Ermittlung von Kosten einzelner Angebote ist in allen Bereichen der kommunalen Verwaltung auch die Einführung einer Leistungs-Rechnung notwendig. Um Kosten einer bestimmten Leistung zuordnen zu können, müssen die Verwaltungen einzelne definieren und ihnen Leistungen zuordnen. Die Frage, ob Input (Kosten) und Output (Leistungen) in einem guten Verhältnis zueinander stehen, lässt sich nur dann beantworten, wenn auch Grund- und Kennzahlen definiert werden, anhand derer sich dieses Verhältnis bewerten lässt. Um den Weg von einer Verwaltung im herkömmlichen Stil zu einem modernen Dienstleistungsbetrieb zu gehen, bedarf es finanzwirtschaftlicher Instrumente, die den tatsächlichen Ressourcenverbrauch und die Kosten eines Produktes darstellen. Die wesentlichen Elemente hierzu sind – Produktorientierter Haushalt Das NSM stellt das Produkt in den Vordergrund, dessen optimale Erfüllung sich nicht nur am Gesetz, sondern vor allem an den damit verbundenen Kosten und an der Erfüllung der Erwartungen des Bürgers orientiert. Um diese Produkte erbringen zu können, ist natürlich deren vorherige Definition erforderlich. Der Produktkatalog ist komplett anders, ersetzt insofern aber den bisherigen Aufgabengliederungsplan. – Einführung einer Kostenund Leistungsrechnung In Abgrenzung zu der in der Privatwirtschaft üblichen doppelten Buchführung mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung wird bei der in der öffentlichen Verwaltung praktizierten Doppik ein so genanntes 3-KomponentenModell verwendet. Dieses umfasst die Vermögensrechnung (entspricht der Bilanz), Ergebnisrechnung (entspricht

der GuV) und Finanzrechnung (entspricht vereinfacht der klassischen kameralen Rechnung), die durch ein viertes Modul – der Kostenund Leistungsrechnung – zu einem 4-Komponenten-Modell ergänzt werden kann (Integrierte Verbundrechnung). – Controlling und Berichtswesen Zwischen der Verwaltungsführung und den Fachbereichen werden Zielvereinbarungen geschlossen. Um den Grad der Zielerfüllung zu messen und um auch im laufenden Haushaltsjahr auf gravierende Abweichungen steuernd eingreifen zu können, wird ein Berichtswesen eingeführt. Dieses Berichtswesen liefert in periodischen Abständen (Monate, Quartale) eine Übersicht über die Entwicklung vorher festgelegter Kennzahlen an die Entscheidungsträger (Ausschüsse, Bürgermeister usw.). – Dezentrale Ressourcenverantwortung Eng verbunden mit der Budgetierung ist die Verantwortung für die Ressourcen durch die Abteilungen. Im alten Modell teilten Personalamt, Hauptamt und Kämmerei die Ressourcen Personal, Material und Finanzen der jeweiligen Abteilung zu. Im NSM erhalten die jeweiligen Geschäftsbereichsleiter das Recht, die Ressourcen selbst zu bewirtschaften. – Reorganisation von Verwaltung und Stadtrat Bisher wurde die Verwaltung durch den Stadtrat und die Verwaltungsspitze aufgrund von Einzelfallentscheidungen gesteuert. Im NSM sollen nun Zielvereinbarungen zwischen den Geschäftsbereichen und der Führung vereinbart werden. Um dieses Ziel erreichen zu können, wird dem Geschäftsbereich ein Budget zur Verfügung gestellt. Die Zielerreichung wird am Ende des Haushaltsjahres überprüft. Mit der Einführung der Doppik soll sich gleichzeitig im politischen Gremium die Philosophie der Steuerung ändern, d.h. anstatt mit Detailfragen soll sich der Rat künftig mit den strategisch-langfristigen Belangen der Kommune befassen. Die Umstellung des Rechnungswesens und die sukzessive EinStadt-Journal 1/2011


führung weiterer Elemente des Neuen Steuerungsmodells müssen hauptsächlich von der Verwaltung erledigt werden. Die Bewertung des kommunalen Vermögens und der kommunalen Schulden sowie die Beschreibung der einzelnen Produkte (Leistungen) stellen dabei erfahrungsgemäß die umfangreichsten und aufwändigsten Arbeitsschritte dar. Der Modernisierungsprozess in Garching Der Modernisierungsprozess bei der Stadt Garching wurde bereits 2005 eingeläutet. Mit Beschluss des Stadtrates vom 7. Mai 2005 wurde entschieden, die kommunale Doppik in der Garchinger Verwaltung einzuführen. Das bedeutet, dass das kommunale Haushalts- und Rechnungswesen von der bislang zahlungsorientierten Darstellungsform (Kameralistik) auf eine ressourcenorientierte Darstellung (Doppik) umgestellt wird. Ziel des Projektes ist die Erstellung der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2013. Der Stadtrat hat im September 2009 zur Unterstützung und Projektbegleitung die Beratungsfirma inkom GmbH aus Regensburg verpflichtet. Gemeinsam wurde seitdem eine Vielzahl von Produkten definiert und das Vermögen bewertet. Detailfragen wie z.B. „Können die U-Bahngleise abgeschrieben werden und falls ja, über welchen Zeitraum?“ und ähnliches machen die Vermö-

gensbewertung zu einem überaus komplexen, schwierigen und langwierigen Thema. Der eingeleitete Prozess machte schnell deutlich, dass auch die Organisation der Stadtverwaltung geändert werden muss, um ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen. Eine umfangreiche Umstrukturierung der Verwaltung wurde begonnen. Die bisherigen Abteilungen Amtsleitung, Hauptverwaltung, Bauverwaltung, Finanzverwaltung sowie Ordnungs-, Einwohnermeldeund Standesamt konnten so nicht beibehalten werden und wurden inhaltlich, räumlich und sachlich angepasst. Neu entstanden sind neben dem Bürgermeisterbüro nun folgende drei Geschäftsbereiche: – Geschäftsbereich1: Zentrale Dienste und Bürgerservice unter der Leitung von Helmuth Kammerer – Geschäftsbereich 2: Bauen und Umwelt unter der Leitung von Klaus Zettl – Geschäftsbereich 3: Finanzverwaltung: unter der Leitung von Heiko Janich. Auch der Stadtrat hat sich bei einer Klausurtagung im September 2010 mit den veränderten Anforderungen in einer zweitägigen Klausurtagung befasst und über die Neuerungen in der Verwaltung informiert. Lesen Sie in der nächsten Ausgabe von „Mein Garching“: „Der Geschäftsbereich 1 - Zentrale Dienste und Bürgerservice stellt sich vor“.

Aufforderung der Wehrpflichtigen des Geburtsjahrgangs 1993

Meldung zur Erfassung Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes (WPflG) sind alle Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind und ihren ständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben, vom vollendeten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig (Wehrpflichtvoraussetzungen). Die Erfassung kann bereits ein Jahr vor Vollendung des 18. Lebensjahres durchgeführt werden (§ 15 Abs. 6 WPflG). Alle Personen des Geburtsjahrganges 1993, die wehrpflichtig sind, und denen bislang kein Schreiben der Erfassungsbehörde über die bevorstehende Erfassung zugegangen ist, werden nach § 15 Abs. 1 WPflG aufgefordert, sich umgehend persönlich oder schriftlich bei der nachstehenden Erfassungsbehörde zur Erfassung zu melden: Stadt Garching b. München Rathausplatz 3, Zimmer Nr. 0.18/EG Diese Aufforderung ergeht insbesondere an Personen ohne feste Wohnung, die die Wehrpflichtvoraussetzungen erfüllen. Bei der per-

sönlichen Meldung ist der Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Es empfiehlt sich, auch sonstige der Feststellung der Wehrpflicht dienende Unterlagen mitzubringen. Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutzgesetz zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelt verpflichtet ist, wird der durch die Erfassung entstehende Dienstausfall durch die Erfassungsbehörde auf Antrag erstattet. Dies gilt auch für die entstehenden notwendigen Auslagen, insbesondere Fahrkosten am Ort der Erfassung. Wir weisen darauf hin, dass nach § 45 WPflG ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen die Vorschrift des § 15 Abs. 1 WPflG über die Erteilung von Auskünften oder die persönliche Meldung zur Erfassung verstößt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden.

Informationsabend am Werner-HeisenbergGymnasium am 28. Februar 2011 um 19.00 Uhr Am Montag, dem 28.02.2011 lädt das Werner-Heisenberg-Gymnasium Garching ab 19.00 Uhr alle Eltern der zukünftigen Fünftklässler zu einem Informationsabend ein. Schulleitung und Lehrkräfte wollen dabei nicht nur über den schulischen Betrieb in einem Ersatzgebäude während der zweijährigen Neubauphase informieren, sondern auch das vielfältige Unterrichtsangebot der Schule sowie die verschiedenen Ausbildungsrichtungen vorstellen und werden den Eltern auch für weitergehende Fragen zur Verfügung stehen. In verschiedenen Kurzreferaten der Schulleitung, der Beratungslehrerin und der Fachbetreuer werden – die neue Lernsituation am Gymnasium beschrieben, – die Besonderheiten der naturwissenschaftlich-technologischen und der sprachlichen Ausbildungsrichtung erläutert, – die Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und Latein vorgestellt, – sowie ein Überblick über das Wahlunterrichtsangebot und weitere profilgebende Aktivitäten in unserer Schule (Skill, Hausaufgabenbetreuung u. Tutorenprogramm für die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe, Schüleraustausch, ...) gegeben. Dr. Ulrich Hauner, Schulleiter www.garching.de

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Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima)

Stadt bedauert Kündigungen der Bima Die Stadt Garching bedauert die zum 31. Dezember 2010 ausgesprochenen 13 Kündigungen durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) an der Ingolstädter Straße 100 in Hochbrück. Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor griff das Thema bei der Bürgerversammlung in Hochbrück Anfang Dezember auf. Sie informierte die Bürgerinnen und Bürger,

dass sich die Stadt für die Zukunft des FC Hochbrück einsetzt. Der Stadt Garching ist es ein Anliegen, eine zukunftsfähige Heimat für den FC Hochbrück zu finden. Auch für die Kleingartenanlage engagierte sich die Bürgermeisterin, mit dem Ziel, den Bestand planungsrechtlich zu sichern. Eine Zusage für die Kleingärtner bis 2013 konnte zwischenzeitlich erreicht wer-

Wir gratulieren!

Jubiläen im Januar 2011* 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 90. Geburtstag 91. Geburtstag 91. Geburtstag 91. Geburtstag 92. Geburtstag 97. Geburtstag 99. Geburtstag 104. Geburtstag

Pohl-Eisgruber, Erika Szegedi, Martin Bauer, Hedwig Brändlein, Helga Schultheiss, Jakob Gadelmeier, Maria Urban, Ottilie Berg, Hildegard Krestel, Herta Feil, Margarete Voll, Genoveva Bernhardt, Katharina Treske, Walli Herbst, Irma Syr, Auguste Wittmann, Karolina Köhler, Eva

Goldene Hochzeit Diamantene Hochzeit

Eggstein, Heidemarie und Hans Cizmak, Dragica und Ivan

Jubiläen im Februar 2011* 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 90. Geburtstag 90. Geburtstag 90. Geburtstag 91. Geburtstag 91. Geburtstag 92. Geburtstag 92. Geburtstag 94. Geburtstag 96. Geburtstag

Spitzer, Peter Dr. Karl-Heinz-Heinz Gundlach Brandl, Brigitta Kink, Barbara Schindler, Maria Schuster, Maria Hautsch, Friedrich Honig, Anna Riesbeck, Irmgard Oberbuchner, Maria Nagy, Katharina Eyernschmalz, Maria Klee, Emilie Kochen, Nadzia Handle, Maria Varga, Katharina Bechmann, Elsa

Im Februar gibt es keine Hochzeitsjubiläen. *) Bei den Jubiläen erfolgt eine Veröffentlichung nur dann, wenn kein Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Daten vorliegt.

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den. Nicht ausdrücklich erwähnt wurden die Verträge mit den anderen Mietern. Selbstverständlich hat die Stadt sich auch hier bemüht, die Bima zu überzeugen, den jetzigen Mietern eine Perspektive aufzuzeigen. Die Bemühungen blieben leider ohne Erfolg. Im Ergebnis hat die Stadt hier keine Zuständigkeit. Wie bei jedem privatrechtlichen Mietvertrag müssen die Mieter ihre Interessen gegenüber dem Vermieter selber vertreten und mit der Bima in Verhandlungen treten. Hannelore Gabor hierzu: „Ich sehe die Einzelschicksale und bedauere die aktuelle Situation. Ich muss aber zugeben, dass der Stadt die Hände gebunden sind. Wir sind nicht zuständig und können uns glücklich schätzen, dass die Bima für den FC Hochbrück und die Kleingärtner Zugeständnisse gemacht hat.“ Seit Anfang der neunziger Jahre steht das ehemalige Ausbildungszentrum der Bundeswehr leer. Nach und nach wurde

dem Gelände in verschiedenen Teilbereichen in den letzten Jahren die militärische Nutzung entzogen. Für diese Flächen ist die Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten (Bima) zuständig. Vor 12 Jahren zog der erste Betrieb in die „Baracken“ ein. Diverse Kleinbetriebe siedelten sich nach und nach an, ebenso wie vier Motorradclubs. Alle Mieter erhielten befristete Mietverträge, die nun offenbar vorsorglich gekündigt wurden. Christof Stellwaag von der Bima brachte es bei der Bürgerversammlung auf den Punkt: „Wenn die Spiele nicht kommen, gibt es keine Planung.“ Damit meint Stellwaag die Olympischen Winterspiele. Sollte München 2011 den Zuschlag erhalten, wird die Bundeswehrverwaltung in der Dachauer Straße abgerissen, um Platz zu schaffen für das Olympiadorf. Ersatzstandort könnte dann Hochbrück werden. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Spiele auch tatsächlich kommen, um die Kündigungen im Nachhinein zu rechtfertigen.

Auftaktveranstaltung zu einem ehrgeizigen Projekt ist auf großes Interesse gestoßen

Nahverkehrsplan für den Landkreis München Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Festsaal im Landratsamt, als am 12. Januar das offizielle Startsignal für eine neue Nahverkehrsplanung gefallen ist. Neben Bürgermeistern und Verwaltungsmitarbeitern aus allen Landkreiskommunen, Gästen aus den Nachbarlandkreisen und der Stadt München ließen sich Vertreter der Münchener Verkehrs-und Tarifverbund-GmbH (MVV) sowie der im Landkreis aktiven Verkehrsunternehmen von Landrätin Johanna Rumschöttel, Mitarbeitern der Verwaltung und den mit der Projektleitung beauftragten Büros Plan:Mobil, Frank Büsch, und Mathias Schmechting – Nahverkehrsconsult – über Sinn und Zweck eines Nahverkehrsplans sowie die konkreten Planungsschritte informieren. Was versteht man unter einem Nahverkehrsplan?

Ein Nahverkehrsplan ist ein Rahmenplan, der die Entwicklung und Umsetzung von Zielen im ÖPNV beschreibt. Oberziele können z. B. die Sicherung und Verbesserung der Lebensqualität in einem Siedlungs- und Verkehrsraum, die Gewährleistung der Teilnahmemöglichkeit der Bevölkerung am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben durch ein kostengünstiges und bedarfsgerechtes Mobilitätsangebot oder auch die Formulierung erforderlicher Aussagen für die Gestaltung eines angemessenen und wirtschaftlich optimierten ÖPNV-Angebots sein. Ziel ist, das vorhandene Angebot zu überprüfen, gegebenenfalls zu verbessern und attraktiver zu gestalten und im Idealfall auch wirtschaftlich zu optimieren. Der ÖPNV – eine große Aufgabe für den Landkreis Mehr als 200.000 Fahrgäste nutzen tagtäglich den öffentlichen Stadt-Journal 1/2011


Verkehr im Landkreis München. Ca. 27 Mio. Euro veranschlagt der Kreis im Jahr für das bestehende Angebot, rund zwei Drittel davon sind durch Einnahmen gedeckt. In so genannten Regionalkonferenzen, verteilt auf die Gebiete Hachinger Tal, Isartal, Würmtal, nördlicher und östlicher Landkreis, werden im Frühjahr die einzelnen Teilräume des Landkreisgebietes genau unter die Lupe genommen. Dazu sind neben den Vertretern der Kommunen auch Interessensverbände und Verkehrsbetriebe eingela-

den. Im Sommer soll dann ein erstes Rahmenkonzept stehen, das den politischen Gremien vorgestellt wird. Unterstützung für die Kommunen Im Rahmen der Erarbeitung des Nahverkehrsplanes sollen vor allem auch die Räume in den Blick genommen werden, deren ÖPNV-Anbindung noch weniger gut ausgebaut ist. Die Kommunen, die bislang in der Planung mehr oder weniger auf sich alleine gestellt waren, sollen hierbei professionelle Unterstützung erfahren.

Bauhof

Beseitigung von Jungbäumen in der Lindenallee In der vergangenen Woche wurden vom Bauhof in der Lindenallee insgesamt zwölf Jungbäume beseitigt. Einige dieser Bäume wiesen starke Beschädigungen auf, andere wiederum wurden entnommen, um die Standorteigenschaften der alten und mächtigen Linden zu verbessern. Ein empfohlener Pflanzabstand von 14 m wurde bei den vor Jahren gepflanzten Bäumen nicht eingehalten, was auch dazu führte, dass Jungbäume in die Kronen von Linden aus dem Altbestand wuchsen. Zudem litten die seinerzeit leider unfachmännisch gepflanzten neuen Bäume, die oft im Schatten der alten Bäume standen, unter mangelnder Vitalität und fehlender Widerstandsfähigkeit. Die Bäume besaßen noch keine Reserven, um sich gegen Beeinträchtigungen aufgrund der Witterung und sonstige Beschädigungen zu wehren. Die nachfolgend aufgeführten Bäume wurden wegen den jeweils dargestellten Gründen entnommen: Baum Nr. 4124: Stammfäule und Einwachsen in einen benachbarten Altbaum Baum Nr. 4082: Asymmetrie und Standort zu nahe an der Straßenlaterne Baum Nr. 4115: Einwachsen in einen benachbarten Altbaum und angefahrener Stamm Baum Nr. 4109 Stammrisse im Bereich des Druckzwiesels Baum Nr. 4107: Einwachsen in zwei benachbarte Altbäume Baum Nr. 4099: Einwachsen in einen benachbarten Altbaum sowie in die Stromleitung Baum Nr. 4100: starker Windbruch in der Krone Baum Nr. 4092: U-Zwieselbildung und Einwachsen in die Stromleitung Baum Nr. 4078: Asymmetrie, keine Neutriebe, keine Vitalität, zu geringer Pflanzabstand Baum Nr. 4128: Stammschaden und Sturmschäden in der Krone sowie Faulstellen im Druckzwiesel Baum Nr. 4130: Stammrisse und Fäulnisse an alten Schnittstellen, Kronenbruch Baum Nr. 4071: Druckzwiesel mit Schädlings- und Pilzbefall, Berührung der Stromleitung Den für die Baumpflege verantwortlichen Mitarbeitern der Stadt Garching ist es von größter Wichtigkeit, den wertvollen Altbaumbestand in der Lindenallee zu sichern, zu pflegen und zu entwickeln. Aus diesem Grund war die Beseitigung dieser nicht mehr vitalen Jungbäume eine notwendige Baumpflegemaßnahme für den alten Lindenbestand. Dank der fachmännischen Pflege durch den Bauhof musste in den letzten Jahren keine der großen alten Linden gefällt werden. www.garching.de

Stadtwerke München heben Wasserpreise an Der Aufsichtsrat der Stadtwerke München hat zum 01.01.2011 die Anhebung der Verbraucher- und Grundpreise beschlossen. Die Anpassungen wirken sich auf den Wasserpreis wie folgt aus: Verbrauchspreis Der Preis für einen Kubikmeter Wasser beträgt 1,5836 Euro (1,48 Euro netto). Dieser Preis gilt auch bei vorübergehendem Wasserbezug, soweit nichts anderes vereinbart ist. Grundpreis Alle Grund- und Bereitstellungspreise werden tagesgenau abgerechnet. Grundpreise für Hausanschlüsse mit eingebautem Wasserzähler. Der Grundpreis beträgt je Zähler und Monat Bei Nenndurchfluss netto brutto 2,5 m³/h 6,42 Euro 6,87 Euro 6,0 m³/h 10,90 Euro 11,66 Euro 10,0 m³/h 17,94 Euro 19,20 Euro 15,0 m³/h 34,67 Euro 37,10 Euro 40,0 m³/h 46,22 Euro 49,46 Euro 60,0 m³/h 61,61 Euro 65,92 Euro 150,0 m³/h 92,42 Euro 98,89 Euro Grundpreise für Hausanschlüsse ohne eingebauten Wasserzähler netto brutto Bei DN ≤ 80 34,67 Euro 37,10 Euro Bei DN 100 46,22 Euro 49,46 Euro Bei DN 150 61,61 Euro 65,92 Euro Bei DN ≥ 200 92,42 Euro 98,89 Euro Die Stadtwerke München weisen in ihrer Pressemitteilung darauf hin, dass sie im Vergleich zu anderen Großstädten weiterhin den niedrigsten Wasserpreis bei höchster Qualität haben.

60 Eheschließungen im Jahr 2010 in Garching

Garchinger Paare trauen sich Im vergangenen Jahr fanden in Garching 60 Eheschließungen statt, damit stieg die Zahl der Eheschließungen leicht gegenüber den Vorjahren (2008: 55, 2009: 57 Eheschließungen). Garching durchbricht den Trend, denn deutschlandweit geben sich immer weniger Paare das Ja-Wort. Gleichzeitig geht nach wie vor mehr als jede dritte Ehe in die Brüche. Das Ergebnis sind immer weniger Verheiratete. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte hierzu eine aktuelle Scheidungsstatistik. Ob es länger Freud oder längeres Leid bedeutet, lässt sich schwer beantworten, aber Ehen in Deutschland halten immer länger. Nicht im sprichwörtlich „verflixten siebten Jahr“, sondern erst nach 14

Jahren und vier Monaten wurden Paare im Durchschnitt 2009 getrennt. Ein Rekordwert seit Beginn der gesamtdeutschen Statistik 1990. Die Männer waren bei der Scheidung 2009 durchschnittlich 44,5 Jahre alt, die Frauen 41,7 Jahre. Beide Geschlechter waren 1990 bei der Scheidung noch sechs Jahre jünger. Damals blieben die Paare im Schnitt elfeinhalb Jahre zusammen, bis sie geschieden wurden. Das Standesamt in Garching bietet standesamtliche Trauungen seit 2009 auch an Samstagen an (jeweils am letzten Samstag im Monat). Dieses Angebot wird von den Paaren gut angenommen. 2009 heirateteten 13 Paare an einem Samstag, 2010 waren es bereits 18 Eheschließungen.

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