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– PR Sonderveröffentlichung –
Wege in den Euro-Industriepark Mit dem eigenen Auto kommt man am besten zurecht
A. J. Bergmaier, Verleger Münchner Wochenanzeiger:
Ein Shuttlebus bringt die Kunden kostenlos zu real,-.
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Freimann · Tausende Menschen strömen jede Woche in den Euro-Industriepark. Die meisten von ihnen kommen mit dem eigenen Auto. Das bietet sich ganz von selbst an, denn die Geschäfte sind hervorragend an Münchens Straßennetz angebunden, Parkplätze sind in Hülle und Fülle vorhanden. Während man vor einem Einkaufsbummel in der Innenstadt mühevoll nach einem Stellplatz suchen muss oder gezwungen ist,
Verkehrsmitteln in den EuroIndustriebark. Mit der UBahn erreicht man die Haltestellen Freimann, Kieferngarten und Frankfurter Ring. Von dort geht es auf gut ausgebauten Gehwegen zu Fuß weiter. Auch mit dem Bus kommt man ans Ziel. Die Linie 171 fährt die Haltestelle Euro-Industriepark Nord Für die, die das Auto an. Die Linien 140 und 141 lieber stehe lassen halten am Euro-Industriepark West. Von dort ist es Natürlich kommt man aber nicht mehr Weit in das Herz auch mit den öffentlichen des Parks mit all seinen Angeboten. den Wagen in einem teuren Parkhaus unterzubringen und dabei auch noch weite Wege zum eigentlichen Ziel auf sich zu nehmen, gibt es dieses Problem im Euro-Industriepark nicht. Hier stellt man das Auto kostenlos, meistens direkt vor dem Geschäft ab.
Großzügiger Service von real,Doch auch wer nicht gut zu Fuß ist kommt dank eines besonderen Dienstes bis in den entlegensten Winkel des Areals. Ein großes Warenhaus holt die Kunden
Fotos: qs
von der U-Bahn ab und bringt sie nach dem Einkaufsbummel wieder zurück. Aus eigener Tasche finanziert real,- seit geraumer Zeit einen Shuttlebus. Die Kunden können die kostenlose Fahrt damit von den UBahnstationen Am Hart (U2) und Kieferngarten (U6) auf das Gelände des SUMA Centers antreten. So kommen sie auch bei schlechtem Wetter und im Winter trockenen Fußes und ohne große Unannehmlichkeiten in den Euro-Industriepark. Der Bus fährt während des Tages im 20-Minuten-Takt, am Abend und am frühen Morgen etwas seltener. Die genauen Abfahrtszeiten und die Streckenführung der privaten Buslinie können unter w w w. s u m a c e n t e r. d e / a n fahrt.html eingesehen werden.
Parkplätze gibt es mehr als genug. MVV-Linienbusse fahren zwei Haltestellen am Rande des Euro-Industrieparks an.
»Ich könnte mir hier nichts Besseres vorstellen« Es bedarf einer ungeheuren Vorstellungskraft, um das Brachland zu sehen, das sich vor der Errichtung des Euro-Industrieparks an genau dieser Stelle befand. Wer sich das bewusst macht, kann verstehen, welche unglaubliche Vorstellungskraft der Geschäftsmann Anton Ditt gehabt haben muss, der dieses Brachland gesehen, aber den Euro-Industriepark schon vor Augen gehabt hat. Vor genau 50 Jahren begann Anton Ditt seine Vision in die Wirklichkeit umzusetzen. Was er tatsächlich geleistet hat, können Zeitzeugen ermessen, jüngere Generationen erahnen. Ich selbst war damals im Münchner Norden zu Hause und kannte auch dieses einstige Brachland. Für uns Buben war es ein Fußballplatz, ein Abenteuerspielplatz mit dem Bahnausbesserungswerk in der Nachbarschaft. Dort nicht mehr dem Ball nachjagen oder den Schafen beim Grasen zusehen zu können, hatte für uns keine größere Bedeutung. Umso mehr aber die Errichtung eines lokalen Fachmarktzentrums, von dem die Menschen im Münchner Norden nachhaltig profitierten und das noch heute tun. Der Einzugsbereich des Euro-Industrieparks ist in den vergangenen 50 Jahren seit seiner Eröffnung kontinuierlich gewachsen. Mit den großen Lebensmittelmärkten wie damals Wertkauf, Profi-Kauf und heute der V-Markt sowie seinen Fachmärkten verschiedenster Branchen ist der Euro-Industriepark ein unverzichtbares Nahversorgungszentrum geworden. Es gab nie etwas Vergleichbares in München. Das war die Vision von Anton Ditt, der das Gelände der Deutschen Bundesbahn abgekauft und einen lokalen Einkaufspark daraus gemacht hat; im Stile riesiger, offener Einkaufszentren, die es zu dieser Zeit in Deutschland noch gar nicht gab.1963 war es ein Wagnis, ein unfassbar großes Risiko. 2013 kann ich rückblickend und voller Anerkennung sagen: Einen besseren Nutzen könnte ich mir für dieses Areal nicht vorstellen. Daher bin ich überzeugt, dass dem Euro-Industriepark noch viele Jahre und Jahrzehnte als wichtige – wenn nicht wichtigste – Adresse der Münchner Verbraucher bevorstehen. Ich wünsche dem Euro-Industriepark und den dortigen Gewerbetreibenden und Unternehmern weiterhin viel Erfolg, denn alles, was dort geleistet wird, stärkt den Wirtschaftsstandort München und macht die Stadt und die umliegenden Gemeinden noch lebenswerter.
5 0 J A H R E E U R O - I N D U S T R I E PA R K – E I N S E R V I C E D E R M Ü N C H N E R W O C H E N A N Z E I G E R – W W W. W O C H E N A N Z E I G E R . D E