Die Wirtschaft Nr. 6 und 7 vom 10. Februar 2017

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Nr. 6-7 · 10. Februar 2017

40 · Werbung · Die Wirtschaft

Elektrotechnik Dual bringt viele „Aha-Momente“ Wissbegierig war Johannes Lang schon immer. Aber auch die praktische Arbeit faszinierte ihn. Darum entschied er sich zuerst für eine Lehre. Doch dann wollte er noch mehr lernen. Nach der Berufsreifeprüfung folgte deshalb das Studium Elektrotechnik Dual. Und mit ihm viele „Aha-Momente“. Die guten Erfahrungen mit der dualen Ausbildung brachten Johannes Lang dazu, sich nach der Berufsreifeprüfung für das Hochschulstudium Elektrotechnik Dual zu bewerben: „Ich habe zuerst eine Lehre als Elektroniker gemacht. Während dieser Zeit habe ich verschiedene Abteilungen durchlaufen und dabei viel gelernt.“ Darum entschied sich der 27-Jährige auch beim Studium wieder für eine duale Ausbildung. „Im Studium Elektrotechnik Dual wechseln Studiumsphasen an der FH Vorarlberg mit Praxisphasen bei einem Ausbil-

„Die Studierenden eignen sich in den Praxisphasen in realen Projekten und im realen Kontext vielseitige Fachkompetenzen an.“ Prof. (FH) Dr. Franz Geiger Studiengangsleiter

Das Studium Elektrotechnik Dual eröffnet Johannes Lang neue Möglichkeiten.

dungsunternehmen ab. In den Praxisphasen arbeitet man in verschiedenen Abteilungen und Fachbereichen. Ich denke, dass ich so wiederum viel lernen werde“, ist Johannes Lang überzeugt.

Arbeitgeber bleibt gleich Da die Firma Omicron eines der 38 Partnerunternehmen von Elektrotechnik Dual ist, kann Johannes Lang seine Ausbildung bei seinem bisherigen Arbeitgeber beginnen. „Ich habe schon während der Berufsreifeprüfung meinen Arbeitgeber informiert, dass ich gerne Elektrotechnik Dual studieren möchte. Das wurde sehr gut aufgenommen. Die Firma hatte dadurch genug Zeit, für meine bisherige Stelle eine Nachbesetzung zu finden.“

Studiumsphase zum Einstieg Für Johannes Lang änderte sich mit Studienbeginn einiges. Die ersten beiden Semester verbrachte er ganz an der FH Vorarlberg. In diesem Jahr bekommen die Studierenden ein fundiertes Grundla-

genwissen vermittelt. Für Johannes Lang, der gewohnt war, neben der Arbeit für die Berufsreifeprüfung zu lernen, eine komfortable Situation: „Da ich nach Abschluss der Prüfungen direkt mit dem Studium begonnen habe, war ich schon im Lernen drin. Trotzdem war der Einstieg nicht einfach. Vor allem Mathematik ist am Anfang ein Knackpunkt und für viele eine ziemliche Herausforderung. Aber man hat auch viele Aha-Momente, weil man plötzlich begreift, warum etwas so ist, wie es ist.“

Praxisphase mit neuen Aufgaben Ab dem dritten Semester wechseln sich Studienphasen an der FH Vorarlberg und Praxisphasen im Unternehmen ab. Johannes Lang ist damit wieder bei Omicron angestellt, hat aber eine neue Aufgabe: „In den Praxisphasen müssen wir in betrieblichen Projekten komplexe Aufgabenstellungen aus den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik, Informatik und Betriebswirtschaft bearbeiten”, erklärt er. „Dadurch lernen wir verschiedene Abläufe kennen und

bekommen ein Verständnis für das große Ganze.”

Neue Möglichkeiten Johannes Lang möchte auch nach dem Studium bei Omicron bleiben: „Durch das Studium habe ich aber ganz neue Möglichkeiten und neue, spannendere Aufgaben.”

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Kontakt für StudienbewerberInnen Bernadette Auer Studiengangsadministration T +43 5572 792 5800 elektrotechnik-dual@fhv.at w ww ww.fhv.at/etdual Beratung und Information für alle Studiengänge FH OFFEN Tag der offenen Tür Freitag, 10.3.2017 15.00 – 20.00 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn


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