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Tipps und Tricks
Dem Wetterwechsel trotzen
Das Wetter hat einen grossen Einfluss auf Menschen. Vor allem im Frühling und im Herbst – wenn die Temperaturen stark schwanken – haben viele das Gefühl, dass sich dies auf ihr körperliches Wohlbefinden auswirkt. So leiden die einen vermehrt unter Müdigkeit, Kreislaufproblemen, Kopfschmerzen oder Migräne und andere an Nervosität, Schlafstörungen oder depressiven Verstimmungen. Ein gesunder Lebenswandel kann helfen, diese typischen Symptome bei Wetterfühligkeit loszuwerden oder ihnen vorzubeugen. Wer von den Veränderungen der Jahreszeiten betroffen ist, kann in der Apotheke nachfragen. Dort sind Omega-3-Fettsäuren, adaptogene Pflanzen – also Heilpflanzen, die dem Körper in Stresssituationen helfen, diese besser zu bewältigen – oder Vitamin- und Mineralstoffkomplexe erhältlich. Diese heben die Stimmung und steigern die Energie.
Auch im Winter Sonne tanken
Vitamin D spielt eine wichtige Rolle für die Knochengesundheit, die Muskelfunktionen sowie das Immunsystem. Anzeichen eines VitaminDMangels können ganz unterschiedlich sein und reichen von Müdigkeit, über Muskelschmerzen hin zu Knochenbrüchen und zur Schwächung des Immunsystems. Die Aufnahme von Vitamin D aus der Nahrung kann nur einen kleinen Teil des Bedarfs decken, doch der Körper kann Vitamin D mithilfe von Sonnenlicht selbst aufbauen. Tanken Sie deshalb auch im Winter regelmässig Sonne draussen in der Natur, das tut der Seele gut und hilft, Vitamin D zu bilden. Zudem können Vitamin-D-Präparate helfen, einem Mangel vorzubeugen oder ihn auszugleichen. Sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Ihrer Apothekerin, ob solche Produkte in Ihrem Fall sinnvoll sind und welche Dosierung ratsam ist.
Beanspruchte Hände pflegen
Händewaschen ist aus hygienischen Gründen zwar wichtig, allerdings kann häufiger Kontakt mit Wasser, Seifen oder Desinfektionsmitteln die Hände stark austrocknen. Damit es nicht zu Einrissen, Ekzemen oder gar Allergien kommt, sollten Menschen mit empfindlicher Haut zu seifenfreien, pH-neutralen Waschlotionen greifen. Diese können dazu beitragen, den natürlichen Schutzmantel der Haut zu bewahren. Zudem: Regelmässig die Hände eincremen. Das beugt Trockenheit und Rissen vor und hilft mit, die Hautbarriere wiederherzustellen. Je trockener die Haut ist, desto reichhaltiger sollte das Produkt sein. Tipp: Vor dem Schlafen die Hände dick mit einer fettreichen, rückfettenden Creme pflegen, Handschuhe drüberziehen und über Nacht einwirken lassen. Sie finden eine grosse Auswahl an Handcremes in der Apotheke.
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