Leporello Jänner 2024 I Wiener Staatsoper

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Spielplan Jänner 2024

→ Wiederaufnahmen LA FANCIULLA DEL WEST

I VESPRI SICILIANI MEDEA


KARTEN KAUFEN Der Verkauf beginnt immer zwei Monate im Vorhinein am Monatsersten, jeweils für den gesamten Monat. Beispielsweise am 1. September für den gesamten November oder am 1. Oktober für den gesamten Dezember. ONLINE → wiener-staatsoper.at/spielplan-kartenkauf TELEFONISCH +43 1 513 1 513 (mit Kreditkarte)

KINDER- UND JUGENDKARTEN KINDER- & JUGENDKARTEN BIS 16 JAHRE FÜR REGULÄRE VORSTELLUNGEN Für jede Vorstellung (ausgenommen Premieren und Die Fledermaus am Silvesterabend) ist ein Kontingent an Kinder- und Jugendkarten zum Preis von je € 15,– verfügbar. Der Kauf einer Kinderkarte ist an den Kauf einer regulären Karte gebunden. Maximal 3 Kinderkarten sind pro Kauf möglich.

T

PERSÖNLICH Opernfoyer und Bundestheaterkassen A Opernring 2 / Herbert-von-Karajan-Platz 1010 Wien Ö Mo – Sa: 10 – 18 Uhr So, Fei: 10 – 13 Uhr Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellung. Dort haben Sie die Möglichkeit, nach Verfügbarkeit Restkarten für die jeweilige Vorstellung zu erwerben.

KARTEN BESTELLEN Für Vorstellungen, die sich noch nicht im Verkauf befinden, können Sie Karten bereits jetzt vorbestellen. Bestellungen sind jeweils bis drei Tage vor Start des freien Verkaufs möglich. Die Bearbeitung der Bestellungen erfolgt chronologisch nach Eintreffen. Für Rückfragen steht Ihnen unser Bestellbüro zur Verfügung. T +43 1 514 44 2653 M tickets@wiener-staatsoper.at

BUNDESTHEATERCARD Ausgewählte Vorstellungen mit Ermäßigungen sind für Inhabe­rinnen und Inhaber der BundestheaterCard zum Monatsbeginn auf → wiener-staatsoper.at abrufbar.

KARTEN FÜR KINDER- UND JUGENDVORSTELLUNGEN IM GROSSEN SAAL Kinder- und Jugendkarten nach Kategorie € 12,– • € 10,– • € 8,– • € 6,50 Erwachsenenkarten nach Kategorie € 40,– • € 30,– • € 20,– • € 12,– KARTEN FÜR KINDERVORSTELLUNGEN (WANDEROPER) Kinderkarte € 9,– Erwachsenenkarte € 18,–

KARTEN FÜR U27 Für den Bezug von U27-Karten ist eine Registrierung auf unserer Website (→ wiener-staatsoper.at/ jung) erforderlich. Unser U27-Publikum kann sämtliche Einführungsmatineen gratis sowie Generalproben der Opern- und Ballettneuproduktionen zum Preis von je € 10,– besuchen. In ausgewählten, im Spielplan gekennzeichneten, Vorstellungen jeder Produktion sind jeweils mindestens 20 Sitzplätze zu € 20,– für unser U27-Publikum reserviert. Ab einer halben Stunde vor Vorstellungsbeginn kann unser U27-Publikum an der Abendkassa Restkarten zu € 20,– beziehen. Im eigens für U27 konzipierten Newsletter gibt es darüber hinaus bei freien Kapazitäten weitere kurzfristige Kartenangebote zu € 20,–.


STAATSOPERN-HITS 2010 wurde Aribert Reimanns – auf Franz Grill­ parzer basierende – Medea mit großem Erfolg uraufgeführt. Anders als viele zeitgenössische Opern verschwand dieses Werk nach wenigen Aufführungen nicht in der Versenkung, sondern wurde auch an anderen Bühnen in Europa, aber auch Asien nachgespielt. Auch an der Wiener Staatsoper wird das Werk regelmäßig wiederaufgenommen. Gezeigt wird die Tragödie einer Verstoßenen und Ausgestoßenen, der schließlich auch noch die eigenen Kinder genommen werden sollen – worauf sie sich zu einer furchtbaren Rache entschließt. Reimann schuf eine eindringliche, psychologisch fein gezeichnete Musiksprache, mit der er die Innenwelten der einzelnen Figuren dieser Tragödie aufzeigt. Regisseur Marelli stellt die Titelfigur Medea als Fremde und Flüchtling dar, die von der eingesessenen, elitären Gesellschaft abgelehnt und ausgegrenzt wird. Unter dem Uraufführungsdirigenten Michael Boder gibt Nicole Chevalier als Medea ihr Hausdebüt. Ein Wiedersehen und -hören gibt es mit Daniel Frank als Kreon, der zuletzt als Siegmundund Siegfried-Einspringer im vergangenen Juni seinen triumphalen Einstand auf der Staatsopern-Bühne feiern konnte. In weiteren Rollen: wie schon bei der Uraufführung KS Adrian Eröd

Dialogues des Carmélites © Michael Pöhn

als Jason, ferner Christina Bock als Kreusa. Ende Jänner kommt es zur zweiten Aufführungsserie von Francis Poulencs Dialogues des Carmé­ lites. Die Produktion kam im vergangenen Mai heraus und gilt als erfolgreiche Neuverankerung des Werkes in unserem Spielplan. Die Regisseurin Magdalena Fuchsberger inszeniert einen Aus­ nahme­zustand, der aus einer gewissermaßen »Inneren Burg« zu einer Radikalisierung führt. Für Fuchsberger ist das Werk ein Thriller, ein Glaubenskrieg, ein Machtkampf und vor allem eine Geschichte über die Angst und den Versuch, sich von ihr zu befreien. Am Dirigentenpult steht – wie schon bei der Premiere – Bertrand de Billy, für den dieses Stück zu den Meisterwerken gehört, die einen ein Leben lang begleiten und beschäf­ tigen: Ein Werk, das in einem wächst und an dem man wächst. Neben den Premierensängerinnen und -sängern wie Nicole Car als Blanche, Bernard Richter als Chevalier, Michaela Schuster als Madame de Croissy und Maria Motolygina – eine der großen stimmlichen Entdeckungen der Premierenserie –, sind diesmal auch Sabine De­vieilhe (sie sang an der Staatsoper die Marie in der Regimentstochter) als Constance und Julie Boulianne (sie sang hier Charlotte in Werther) als Mutter Marie zu erleben.


OHNE WILDWEST-KLISCHEE

REICHHALTIGE VERDI-PARTITUR

Malin Byström © Peter Knutsson

KS Erwin Schrott © Inge Prader

Der Wiederaufnahme-Reigen im Jänner beginnt am 7. mit Giacomo Puccinis La fanciulla del West: Ein großes Ensemblestück im amerikanischen Goldsucher-Milieu, mit dem Puccini musikalisch zum Teil neue Wege einschlug. Auch Anton Webern hat sich regelrecht euphorisch über die Partitur geäußert und »keine Spur von Kitsch« konstatiert. Musikgeschichte hat zum Beispiel die geradezu filmisch behandelte, durch einfachste Mittel zur Hochspannung auflaufende Pokerszene zwischen Minnie und dem Sheriff Jack Rance geschrieben. Auf große, schlagerverdächtige Arien hat Puccini aber natürlich auch hier nicht verzichtet – insbesondere die Tenorarie (Ch’ella mi creda libero e lontano) des Banditen Dick Johnson gehört zu den beliebtesten aus dem weiten Puccini-Repertoire. Regisseur Marco Arturo Marelli hat in seiner Inszenierung bewusst auf ein Wild-West-Klischee verzichtet. Er konzentriert sich vielmehr auf die sozialen Verwerfungen in der Welt der Mittellosen und Entwurzelten, die sich in ihrer Isolation die Sehnsucht nach dem »kleinen Glück« bewahrt haben. Unter Simone Young singen unter anderem Malin Byström, Carlos Álvarez und Yonghoon Lee.

Mit der Wiederaufnahme von Giuseppe Verdis I vespri siciliani – die Handlung geht auf einen historischen Aufstand auf Sizilien zurück, bei dem das Glockengeläute des Ostermontags als geheimes Erkennungszeichen für die Aufstän­ dischen diente – kommt am 13. Jänner ein Werk zurück in den Spielplan, das von manchen Kennern wie Hector Berlioz zu den kostbarsten und reichsten Partituren Verdis gezählt wurde. Verdi hatte in dieser für Paris geschriebenen, zunächst französischsprachigen Oper die damals gefeierte Gattung der Grand opéra zu einem neuen Höhepunkt geführt: Eine neue Qualität der Instrumentation und der Charakterisierung, scharf ge­zeich­ nete, plastisch wirkende Figuren, ein großer Schritt in Richtung einer modernen Dramenkonzeption und eine musikalisch-psychologische Ausdeutung der Handelnden. An der Wiener Staatsoper wird die von Verdi präferierte italienische Fassung in der Inszenierung von Herbert Wernicke gezeigt, der den mittelalterlichen Aufstand der Sizilianer gegen die französische Be­satzungsmacht als unheilvolles Volksdrama schildert, in dem es keine Gewinner gibt. Die an­spruchsvollen Partien werden von einer Reihe


von Staatsopernlieblingen gegeben: Z.B. Erwin Schrott als glühender Patriot und Rädelsführer, Rachel Willis-Sørensen als zwischen den Fronten stehende Liebende und Igor Golovatenko als verhasster Gouverneur. Ebenfalls zwischen die Fronten gerät auch Arrigo ( John Osborn): Der von Verdi so oft thematisierte Vater-Sohn-Konflikt ist auch hier ein zentrales Element der Handlung. Der sizilianischer Widerstandskämpfer Arrigo muss erfahren, dass er der Sohn des von ihm bekämpften Gouverneurs ist...

EIN GROSSER BALLETTSCHATZ

Davide Dato & Elena Bottaro in Dornröschen. Foto © A. Taylor

Shifting Symmetries ist das jüngste Programm des Wiener Staatsballetts. Es zeigt mit Hans van Manen, William Forsythe und George Balanchine den State of the Art des klassischen Balletts im 20. Jahrhundert und präsentiert verschiedene Perspektiven auf ein Ideal, das sich mit jedem Blick, den man auf es wirft, ein Stück weit verschiebt. Hans van Manens Concertante punktiert mit Geschmeidigkeit, aber auch abrupter Härte die komplexe Dynamik von Geschlech­­ter ­verhältnissen. In William Forsythes In the Middle,

Somewhat Elevated brechen die einzelnen Körper­ teile, gegeneinander verschoben und mit atemberaubender Virtuosität aus dem harmonischen klassischen Bild aus, um aus der größten Instabilität neue Balance zu gewinnen. Zum Abschluss des Triple Bills kommt erstmals George Balan­ chines Brahms-Schoenberg Quartet auf eine Wiener Bühne – ein großes, festliches Ensemblewerk, eine hochmusikalische, faszinierend dynamische Neoklassik aus dem Geiste Marius Petipas. An diesen knüpfte auch Martin Schläpfer in seinem im Oktober 2022 uraufgeführten Dornröschen an – und schuf eine feinsinnige, unter die Haut der Figuren und ins Herz des alten Märchens zielende Neufassung des Klassikers zur Musik Piotr Iljitsch Tschaikowskis. Einmal aber, im tiefen Wald, auf dem Weg des Prinzen Désiré zum durch Carabosses Fluch verzauberten Schloss Auroras, verlässt er diese und tritt mit der Fernen Land­schaft II des Japaners Toshio Hosokawa in eine andere Welt ein. Auch den Künstler Martin Schläpfer treiben die Fragen nach Balance um – in seinem Dornröschen weniger in Bezug auf den Körper, als in Bezug auf die derzeitige Weltlage: »Wir finden keine Mitte mehr«, so der Choreograph. »Die Natur bricht in die Welt des Hofes ein – und wird aufgenommen. [...] Das Ballett endet mit der Utopie einer Versöhnung, mit der Machtübergabe an die Jungen und mit einer Mahnung der Waldfrau: Passt auf« (Lilo Weber, NZZ). Ein großer Ballettabend des Wiener Staatsballetts.

TANZPODIUM: KÖRPERBILDER IM BALLETT Die Sprache des Balletts ist eine Sprache des Körpers, der sich innerhalb einer artifiziellen Technik bewegt. Wie sich der Körper bzw. die Vorstellung vom Körper über die Jahrhunderte verändert hat und welche Auswirkungen das Körperbild auf die Körpertechnik und die Tanzkunst hat, diskutieren wir im Tanzpodium u.a. mit der renommierten Autorin Dr. Dorion Weickmann, Ballettdirektor Martin Schläpfer sowie Mitgliedern des Ensembles des Wiener Staatsballetts.


PREISE P

G

A

S

B

C

L

K

M

F

1. KATEGORIE

€ 295,– € 255,– € 242,– € 232,– € 220,– € 199,– € 165,– € 105,–

€ 65,–

€ 13,–

€ 40,– (€12,–)*

2. KATEGORIE

€ 249,– € 209,– € 198,– € 190,– € 175,– € 159,– € 125,– € 95,–

€ 58,–

€ 13,–

€ 30,– (€ 10,–)*

3. KATEGORIE

€ 200,– € 180,– € 165,– € 153,– € 140,– € 129,– € 105,– € 75,–

€ 48,–

€ 13,–

€ 20,– (€ 8,–)*

4. KATEGORIE

€ 149,– € 122,– € 113,– € 108,– € 100,– € 94,–

€ 77,–

€ 65,–

€ 41,–

€ 9,–

€ 12,– (€ 6,5)*

5. KATEGORIE

€ 104,– € 94,–

€ 89,–

€ 86,–

€ 76,–

€ 69,–

€ 60,–

€ 45,–

€ 29,–

€ 9,–

€ 6,–

6. KATEGORIE

€ 81,–

€ 69,–

€ 65,–

€ 62,–

€ 52,–

€ 47,–

€39,–

€ 35,–

€ 20,–

€ 9,–

€ 6,–

7. KATEGORIE

€ 51,–

€ 45,–

€ 42,–

€ 39,–

€ 36,–

€ 34,–

€ 25,–

€ 20,–

€ 13,–

€ 9,–

€ 6,–

8. KATEGORIE

€ 34,–

€ 30,–

€ 29,–

€ 29,–

€ 25,–

€ 23,–

€ 12,–

€ 12,–

€ 8,–

€ 9,–

€ 6,–

9. KATEGORIE

€ 18,–

€ 18,-

€ 17,–

€ 16,–

€ 15,–

€ 13,–

€ 12,–

€ 12,–

€ 8,-

€ 9,–

€ 6,–

PARTERRE

€ 18,–

€ 18,–

€ 18,–

€ 18,–

€ 18,–

€ 18,–

€ 18,–

€ 18,–

€ 9,–

€ 9,–

€ 4,5

BALKON

€ 13,–

€ 13,–

€ 13,–

€ 13,–

€ 13,–

€ 13,–

€ 13,–

€ 13,–

€ 6,5

€ 6,5

GALERIE

€ 15,–

€ 15,–

€ 15,–

€ 15,–

€ 15,–

€ 15,–

€ 15,–

€ 15,–

€ 7,5

€ 7,5

€ 4,–

€ 4,–

€ 4,–

€ 4,–

€ 4,–

€ 4,–

€ 4,–

€ 4,–

€ 2,5

€ 2,5

Preise

→ Regieportraits, Tanzpodium, Ensemblematineen, Studiokonzerte € 13,–

STEHPLÄTZE

ROLLSTUHL- UND BEGLEITERPLÄTZE

GUSTAV MAHLER-SAAL

€ 2,5

Preise R → Kammermusik der Wiener Philharmoniker € 36,–

WANDEROPER FÜR KINDER

Preise Y → Kinder € 9,– / Erwachsene € 18,–

* Kinderpreise


JÄNNER 2024 DIE FLEDERMAUS

Musikalische Leitung Young Inszenierung Schenk Mit Nylund / Mühlemann / Tonca / Nolz – Kränzle / Bankl / Amako / Häßler / Ernst – Silberschneider

/ U27

SHIFTING SYMMETRIES

CONCERTANTE Choreographie van Manen IN THE MIDDLE, SOMEWHAT ELEVATED Choreographie Forsythe BRAHMS-SCHOENBERG QUARTET Choreographie Balanchine Musikalische Leitung Rowe Mit Solist*innen & Corps de ballet des Wiener Staatsballetts

C/ 1/ U27 / Ö1 / WE

DIE FLEDERMAUS

→ Besetzung wie am 1. Jänner

SHIFTING SYMMETRIES

→ Besetzung wie am 2. Jänner

C/ U27 / Ö1 / WE

SHIFTING SYMMETRIES

→ Besetzung wie am 2. Jänner

C/ U27 / Ö1 / WE

DAS VERFLUCHTE GEISTERSCHIFF

Musikalische Leitung Henn Inszenierung Blum → Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper

DIE FLEDERMAUS

→ Besetzung wie am 1. Jänner

WIEDERAUFNAHME

Musikalische Leitung Young Inszenierung, Bühne & Licht Marelli Mit Byström / Sushkova – Y. Lee / C. Álvarez / Osuna / Dumitrescu / Mokus / Ebenstein / S. Park / J. Lee / Giovannini / Mokhoabane / Unterreiner / Kazakov / Ivasechko / Gómez

S/ PZ / BTC / WE

Choreographie Schläpfer / Petipa Musikalische Leitung Lange Mit Bottaro / Esina / Liashenko – Saye / Peci / Vandervelde Solist*innen & Corps de ballet des Wiener Staatsballetts Studierende der Ballettakademie

B/ U27 / Ö1 / WE

→ Besetzung wie am 7. Jänner

S/ 10 / U27 / WE

→ Besetzung wie am 9. Jänner

B/ U27 / Ö1 / WE

→ Besetzung wie am 7. Jänner

S/ 6/ WE

1

Mo Operette 19.00 – → Johann Strauß 22.30

2

Di

3

Mi Operette 19.00 – → Johann Strauß 22.30

4

Do Ballett 19.00 – 21.30

5

Fr

6

Sa

Ballett 19.00 – 21.30

Ballett 19.00 – 21.30 Kinderoper 11.00 – 12.30

→ Frank Martin / Thom Willems / Johannes Brahms & Arnold Schönberg

→ Frank Martin / Thom Willems / Johannes Brahms & Arnold Schönberg

→ Frank Martin / Thom Willems / Johannes Brahms & Arnold Schönberg

→ Richard Wagner / Gerald Resch

Operette 19.00 – → Johann Strauß 22.30

7

9

So

Di

Oper 19.00 – 21.45

Ballett 19.00 – 22.30

LA FANCIULLA DEL WEST

→ Giacomo Puccini

DORNRÖSCHEN

→ Piotr Iljitsch Tschaikowski / Toshio Hosokawa

10 Mi Oper LA FANCIULLA DEL WEST 19.00 – 21.45

→ Giacomo Puccini

11 Do Ballett DORNRÖSCHEN 19.00 – 22.30

→ Piotr Iljitsch Tschaikowski / Toshio Hosokawa

12 Fr Oper LA FANCIULLA DEL WEST 19.00 – 21.45

Y

→ Giacomo Puccini

– 13 Sa 14.30 DIALOG AM LÖWENSOFA 15.30

Optimieren wir uns zu Tode? → Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt*

16.00 – 17.30

OPEN CLASS

Balletttraining zum Mitmachen Leitung Schoch → Die Open Class findet im Nurejew-Saal der Ballettakademie der Wiener Staatsoper statt (Einheitspreis € 20.-)

Oper 19.00 – 22.30

WIEDERAUFNAHME

Musikalische Leitung Rizzi Inszenierung, Bühne, Kostüme & Licht Wernicke Mit Willis-Sørensen / Vörös – Golovatenko / Osborn / Schrott / Strazdas / Kammerer / Ernst / Black / Arivony

I VESPRI SICILIANI

→ Giuseppe Verdi

14 So Konzert ENSEMBLEMATINEE 3 11.00 –

A/ VZ / WE

Mit Nazarova – Osuna Klavier Melear → Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt

12.00 15.00 – 16.30 Oper 18.30 – 21.45

TANZPODIUM: KÖRPERBILDER IM TANZ DON GIOVANNI

→ Wolfgang Amadeus Mozart

15 Mo Oper LA FANCIULLA DEL WEST 19.00 – 21.45

12.00

→ Richard Wagner / Gerald Resch

Oper 18.30 – 22.00

I VESPRI SICILIANI

21.45

→ Besetzung wie am 14. Jänner

A/ U27 / Ö1

→ Besetzung wie am 13. Jänner

A/ 7/ WE R KMZ

Mit Breit / M. Brilinsky / Gartmayer / K. Brilinsky → Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt Balletttraining zum Mitmachen Leitung Vizcayo → Die Open Class findet im Nurejew-Saal der Ballettakademie der Wiener Staatsoper statt (Einheitspreis € 20.-)

WIEDERAUFNAHME

Musikalische Leitung Boder Inszenierung, Bühne & Licht Marelli Mit Chevalier / Bock / Bohinec – Frank / Eröd / Zazzo

MEDEA

→ Aribert Reimann

Oper 19.00 – 22.30

I VESPRI SICILIANI

B/ GRP / BTC / Ö1 / WE Y

Musikalische Leitung Henn Inszenierung Blum → Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper

S 16 / U27 / WE

→ Besetzung wie am 13. Jänner

→ Giuseppe Verdi

23 Di Ballett DORNRÖSCHEN 19.00 –

→ Piotr Iljitsch Tschaikowski / Toshio Hosokawa

24 Mi Oper MEDEA 19.30 –

Choreographie Schläpfer / Petipa Musikalische Leitung Lange Mit Dvořák / Hashimoto / Butchko – Dato / Popov / Fourés Solist*innen & Corps de ballet des Wiener Staatsballetts Studierende der Ballettakademie

B/ BZF / U27 / BTC / Ö1 / WE

→ Besetzung wie am 21. Jänner

B/ 12 / U27 / WE

→ Besetzung wie am 9. Jänner

B/ 19 / U27 / Ö1 / WE

→ Besetzung wie am 23. Jänner

B/ U27 / Ö1 / WE

→ Aribert Reimann

25 Do Ballett DORNRÖSCHEN 19.00 –

→ Piotr Iljitsch Tschaikowski / Toshio Hosokawa

26 Fr Ballett DORNRÖSCHEN 19.00 – 22.30

A/ 3/ WE

→ Wolfgang Amadeus Mozart

→ Richard Wagner / Gerald Resch

22.30

→ Besetzung wie am 13. Jänner

→ Besetzung wie am 14. Jänner

12.00

21.45

Y

Musikalische Leitung Henn Inszenierung Blum → Wanderoper durch das Gebäude der Wiener Staatsoper

DON GIOVANNI

22 Mo KinderDAS VERFLUCHTE oper 10.30 – GEISTERSCHIFF

22.30

S/ 15 / WE

→ Giuseppe Verdi

20 Sa Konzert KAMMERMUSIK DER 11.00 – 12.30 WR. PHILHARMONIKER 4 16.00 – OPEN CLASS 17.30

21 So Oper 19.30 –

→ Besetzung wie am 7. Jänner

→ Wolfgang Amadeus Mozart

19 Fr Oper I VESPRI SICILIANI 19.00 –

Oper 19.00 – 22.15

A/ 22

→ Giuseppe Verdi

17 Mi Oper DON GIOVANNI 18.30 – 22.30

Musikalische Leitung Jordan Inszenierung Kosky Mit Zámečníková / Lombardi / Nolz – Van Horn / Di Matteo / Volkov / Kellner / Häßler

→ Giacomo Puccini

16 Di KinderDAS VERFLUCHTE oper 10.30 – GEISTERSCHIFF

21.45

Mit Weickmann – Schläpfer u.a. Moderation do Paço / Fischer → Veranstaltung findet im Gustav Mahler-Saal statt

→ Piotr Iljitsch Tschaikowski / Toshio Hosokawa

– 27 Sa 16.00 OPEN CLASS 17.30

Balletttraining zum Mitmachen Leitung Colombet → Die Open Class findet im Nurejew-Saal der Ballettakademie der Wiener Staatsoper statt (Einheitspreis € 20.-) → Besetzung wie am 21. Jänner

B/ ZG WE

28 So Oper DIALOGUES DES 19.00 – 22.00 CARMÉLITES

Musikalische Leitung de Billy Inszenierung Fuchsberger Mit Car / Schuster / Motolygina / Boulianne / Devieilhe / Vörös / Sushkova – Richter / Kraus / Ebenstein / Giovannini / G. Park / J. Lee / Unterreiner

S/ 24 / WE

29 Mo Oper CARMEN 19.00 –

Musikalische Leitung Soddy Inszenierung Bieito Mit Hubeaux / Zámečníková / Nazarova / Neuhaus – Fabiano / Tagliavini / Kazakov / Astakhov / Osuna / Arivony

Oper 19.30 – 21.45

MEDEA

→ Aribert Reimann

→ Francis Poulenc

22.00

→ Georges Bizet

31 Mi Oper DIALOGUES DES 19.00 – 22.00 CARMÉLITES

→ Besetzung wie am 28. Jänner

→ Francis Poulenc

A

S/ 9/ U27 / Ö1 / WE

Medea © Michael Pöhn

LEGENDE

A Preise A unter 27 Abo KMZ Kammermusik-Zyklus PZ Puccini-Zyklus GRP Zyklus Große Produktionen VZ Zyklus Viva Verdi! ZG Zyklus Zeitgenössische Opern BZF Ballettzyklus Familie BTC BundestheaterCard Ö1 Ö1-Ermäßigung WE kostenlose Werkeinführung U27 24

WERKEINFÜHRUNG Bei Vorstellungen mit der Kennzeichnung »WE« werden eine halbe Stunde vor Vorstellungs­b eginn im Gustav Mahler-Saal kostenlose Einführungen angeboten.

INFORMATION WIENER STAATSOPER T +43 1 51444 2250 +43 1 51444 7880 E information@ wiener-staatsoper.at

GENERALSPONSOREN DER WIENER STAATSOPER

*Informationen & Anmeldung: → wiener-staatsoper.at/foerdern

Die persönlichen Empfehlungen von Direktor Bogdan Roščić für Jänner: PRODUKTIONSSPONSOREN Don Giovanni

ALTERSEMPFEHLUNGEN → Allfällige Altersempfehlungen für unsere Aufführungen finden Sie unter wiener-staatsoper.at/ altersempfehlung

Das Opernstudio wird durch den Offiziellen Freundeskreis der Wiener Staatsoper, die Czerwenka Privatstiftung, Martin Schlaff, WCN, Delzell Foundation Inc. und die Hildegard Zadek Stiftung gefördert.

IMPRESSUM MEDIENINHABER & HERAUSGEBER A Wiener Staatsoper GmbH Opernring 2, 1010 Wien W wiener-staatsoper.at


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