WELSAKTIV Magazin Nr. 4 / Ausgabe 2021-09

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Nr. 4 / Ausgabe 2021-08

WELS AKTIV Magazin über vielfältige Projekte und Aktivitäten in Wels und Umgebung

LEBENS(T)RAUM WELS WELS GRÖSSER DENKEN: SOZIALER, GRÜNER, GERECHTER.

STORIES IM HEFT  EINE STRASSENBAHN FÜR WELS • PFLEGEGIPFEL WOHNEN & LEBEN IN WELS • GREEN SENTINEL • NEUES SPITZENTEAM


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VORWORT / EDITORIAL

PETRA WIMMER  Die Bürgermeister-Kandidatin will gemeinsam mit den Menschen die Stadt Wels weiterentwickeln und die Lebensqualität der Bürger*innen erhöhen.

IMPRESSUM | Medieninhaberin: Wels Aktiv Magazin Petra Wimmer & Aktivteam, Zimnitzstraße 17, 4600 Wels Herausgeberin: Petra Wimmer, E-Mail: office@petrawimmer.at Hersteller: Bernhard Stegh, E-Mail: office@bstegh.com Fotocredits: SPÖ Stadtpartei Wels, Bernhard Stegh, René Hauser, Günter Wimmer, Adobe Stock/Morocko/Halfpoint/VRD Alle Urheberrechte liegen, sofern nicht anders gekennzeichnet, bei der Herausgeberin. Aus Gründen der Lesbarkeit wird in diesem Magazin darauf verzichtet, geschlechtsspezifische Formulierungen zu verwenden. Soweit personenbezogene Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Männer und Frauen in gleicher Weise.


VORWORT / EDITORIAL

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els ist meine Heimatstadt und Wels liegt mir am Herzen. Denn Wels ist mehr als seine Stadtteile, Häuser und Straßen: Es sind vor allem die Menschen, die unsere Stadt mit Leben erfüllen. Menschen, die hier leben, hier arbeiten, ihre Kinder großziehen und hier alt werden. Deshalb haben wir auch die Verantwortung unsere Stadt weiter zu entwickeln und die Lebensqualität weiter auszubauen. ¡ Wenn ich mit offenen Augen und Ohren durch die Stadt gehe, sehe ich, wie viel Potential Wels hat. Auch in dieser Ausgabe unseres „Wels Aktiv“ finden sie zahlreiche Berichte über Menschen, die sich gerne für unsere Stadt engagieren. Sie finden Projekte und Ideen, die auf die Umsetzung warten. Sie finden Herz und Liebe zu unserer Stadt. Gemeinsam können wir Wels lebenswerter und lebendiger gestalten. Ich freue mich darauf und wünsche viel Freude beim Lesen!

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WOHNEN UND LEBEN

WOHNEN IN WELS

LEISTBAR ODER TEUER?


INSIDE MAGAZINE

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ank der vielen Wohnungen, die in den letzten Jahrzehnten von gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften in Wels gebaut wurden, ist das Wohnen hier, im Vergleich zu manch anderen österreichischen Städten, nicht ganz so teuer – aber bedeutet das automatisch, dass Wohnen in Wels auch leistbar ist?

frage heizt den Markt zusätzlich an: In Wels suchen über 3.000 Personen eine Wohnung, 881 davon zählen dabei sogar zum sogenannten Primärbedarf. Sie suchen etwa aufgrund von Familienzuwachs, Hausstandsgründung oder Trennung dringend eine neue Wohnung. Die Corona-Pandemie wird die Situation wohl noch weiter verschärfen.

¡ Fakt ist, dass die Kosten fürs Wohnen seit Jahren stärker ansteigen als die Löhne. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung muss bereits mehr als die Hälfte des Einkommens fürs Wohnen ausgeben. Die hohe Wohnungsnach-

DIE WOHNBEIHILFE KOMMT NICHT BEI DEN MENSCHEN AN

LEISTBARE UND NACHHALTIGE WOHNANGEBOTE, IN DENEN SICH DIE MENSCHEN WOHLFÜHLEN SIND DIE THEMEN DER ZUKUNFT.

¡ Aufgrund der stark ansteigenden Wohnkosten wird das Wohnen für Menschen, die keine SpitzenverdienerInnen sind, vor allem für junge Menschen, langsam zum Luxus. Auf die Wohnbeihilfe des Landes haben die meisten von ihnen aber trotzdem keinen Anspruch. Warum das so ist, liegt vor allem an der starren Wohnbei-

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WOHNEN UND LEBEN

DÄCHER VON WOHNANLAGEN SOLLTEN FÜR PHOTOVOLTAIKANLAGEN GENUTZT WERDEN. DAMIT ERREICHEN WIR EINEN AUSBAU IM BEREICH DER ERNEUERBAREN ENERGIEN.

hilfen-Obergrenze für Mieten: Diese ist seit dem Jahr 2009 nicht mehr angehoben worden, obwohl die Mieten zwischen 2009 und 2019 doppelt so stark gestiegen sind wie die allgemeine Teuerung. Es gibt also immer weniger privat vermietete Wohnungen, deren Miete unter die Grenze fallen und deren MieterInnen damit Anspruch auf Unterstützung hätten. Die Wohnbeihilfe kommt also nicht mehr bei den Menschen, die sie brauchen, an.

es außerdem ausreichend Parks, Spielund Grünflächen, gute Infrastruktur und Gastronomie - nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in allen Stadtteilen. Wohnen der Zukunft heißt für uns auch nachhaltiges Wohnen: Neue Wohnanlagen sollten grundsätzlich mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden, ältere Wohnanlagen sollen saniert und nach Möglichkeit ebenfalls mit PV-Anlagen ausgestattet werden. Das hilft nicht nur den Anteil der erneuerbaren Energien auszubauen, sondern wirkt sich auch positiv auf die Betriebskosten aus.

WIE SOLL DAS WOHNEN DER ZUKUNFT AUSSCHAUEN? ¡ Dass sich die Welserinnen und Welser in unserer Stadt weiterhin das Wohnen leisten können und zwar in Wohnungen, in denen sie sich auch wohlfühlen, muss für die Politik weiterhin oberste Priorität haben, wenn es um den Wohnbau geht. Wir setzen dabei auf den gemeinnützigen, sozialen Wohnbau. Zum Wohlfühlen braucht

MAG.A HANNAH STÖGERMÜLLER  Die Kandidatin für den Welser Gemeinderat setzt sich für leistbare und nachhaltige Wohnangebote in Wels ein.


BENEFIZAKTION

FRAUENHAUS WELS

BELASTENDE SITUATIONEN KÖNNEN LEIDER IMMER WIEDER ZU GEWALT INNERHALB DER FAMILIE FÜHREN, DIE VOR ALLEM FRAUEN UND KINDER BETRIFFT. DAS FRAUENHAUS WELS BIETET BETROFFENEN BERATUNG, SCHUTZ UND DISKRETE AUSKUNFT. DAS FRAUENHAUS WELS IST UNTER DER NUMMER 07242 / 67 851 ERREICHBAR.

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Im Rahmen einer Benefizaktion haben SPÖ-Bürgermeister-Kandidatin Petra Wimmer und ihr Team viele Spielzeugspenden in neuwertigem Zustand gesammelt, die an Gabriele Oberlinninger, Geschäftsführerin vom Frauenhaus Wels, für die im Haus untergebrachten Kinder übergeben wurden. „Mit dieser Spende möchten wir den Kindern und ihren Mamas, die es in dieser Zeit besonders schwer haben, eine kleine Freude bereiten“, so Wimmer.

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LEBEN IN WELS

WIR DENKEN WELS GRÖSSER LEBENS(T)RAUM WELS: SOZIALER, GRÜNER, GERECHTER.

FOKUS AUF DIE STADTTEILENTWICKLUNG p Verkehrsstadtrat Mag. Klaus Schinninger, Bürgermeister-Kandidatin Petra Wimmer und Gemeinderatskandidatin Gloria-Maria Umlauf haben dazu das Konzept „Lebens(t)raum Wels“ ausgearbeitet.


LEBEN IN WELS

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n einem Pressegespräch präsentierten SPÖ-Bürgermeister-Kandidatin Petra Wimmer, Stadtrat Mag. Klaus Schinninger und Gemeinderatskandidatin Gloria-Maria Umlauf das Programm „Lebens(t)raum Wels“ mit Fokus auf die Stadtteilentwicklung und die Nachnutzung des Messeareals Ost. „Als Bürgermeisterin möchte ich mich dafür einsetzen, dass die ganze Stadt Wels sozialer, lebendiger und familienfreundlicher wird“, so Wimmer.

DAS ZUSAMMENLEBEN IN DEN STADTTEILEN WIRD IMMER WICHTIGER. IN DEN VERGANGENEN JAHREN HAT SICH VIEL AUF DIE INNENSTADT KONZENTRIERT, DOCH ZEICHNET SICH WELS DURCH DIE VIELEN UNTERSCHIEDLICHEN STADTTEILE UND DEREN ZENTRALE PLÄTZE AUS.

¡ Dazu gehören Wohlfühloasen mit viel Grün, Nahversorger und eine abwechslungsreiche Gastronomie im Lebensumfeld. In jedem Stadtteil sollen Jugendzentren, Funcourts und ähnliches eröffnet werden. Das bedeutet für die SPÖ: In jedem Stadtteil muss kräftig investiert werden. „Das Zusammenleben in den Stadtteilen wird immer wichtiger. In den vergangenen Jahren hat sich viel auf die Innenstadt konzentriert, doch zeichnet sich Wels durch die vielen unterschiedlichen Stadtteile und deren zentrale Plätze aus“, sagt SPÖ-Stadtparteivorsitzender Mag. Klaus Schinninger.

Zusätzlich soll das Erholungsgebiet an der Traun und am Mühlbach als Lebensraum wahrgenommen werden“, sagt Gemeinderatskandidatin GloriaMaria Umlauf. Auch das Messegelände sollte ganzjährig mit einem attraktiven Angebot nutzbar sein“, ergänzt Bürgermeister-Kandidatin Wimmer.

¡ „Wels muss noch grüner werden! Das hat auch einen sozialen Aspekt, denn Parks und Spielplätze sind auch Kommunikationszentren für Jung und Alt“, betont Petra Wimmer. Dadurch soll das Leben für jene, die sich viele Dinge nicht leisten können, gerechter, schöner, fröhlicher werden. „Über Jahrzehnte hat man versucht, möglichst viel Grünraum für die Bevölkerung zu schaffen. In Parks muss auch weiterhin investiert werden.

¡ Dazu Verkehrsstadtrat Klaus Schinninger: „Gerade bei der Nachnutzung des Messeareals Ost können wir viele Wünsche und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger einfließen lassen und etwas Einzigartiges für die Welserinnen und Welser schaffen.“

 Kreisverkehr Grünbachplatz in der Neustadt

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GEMEINSAM MEHR FÜR WELS ERREICHEN WIR STEHEN IM BEREICH DER MOBILITÄT VOR GROSSEN HERAUSFORDERUNGEN UND UMBRÜCHEN.

MAG. KLAUS SCHINNINGER  Der neue Verkehrsstadtrat und Vorsitzende der SPÖ Wels setzt sich dafür ein, dass Wels lebens- und liebenswert bleibt.

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els ist meine Heimatstadt. Damit ist Wels im besten und wahrsten Sinne des Wortes mein Zuhause. Hier bin ich geboren, hier lebe ich seit nunmehr fast 54 Jahren. Hier fühle ich mich wohl, gemeinsam mit meiner Familie, Freunden, Bekannten und vielen Weggefährten. Wels war, ist und bleibt (hoffentlich) lebens- und liebenswert. ¡ Damit das auch tatsächlich so bleibt, sind wir alle gefordert. Gefordert aufgrund der vielen großen, aber auch


VERKEHR UND MOBILITÄT

kleinen Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen. In unserem täglichen Tun, unseren ganz persönlichen Lebensrealitäten. Diese beschäftigen uns tagtäglich nicht nur in Form eines Virus, der, so hat es zumindest den Anschein, den ganzen Erdball in Beschlag genommen hat und für Lebensumstände sorgt, die noch vor wenigen Monaten ungeahnt waren. Seit nunmehr über einem Jahr hat uns das Corona-Virus fest im Griff. Uns und unser, wie gesagt, gesamtes Leben. Alles wird seit März 2020 von der Pandemie geprägt. Alles wird Covid-19 untergeordnet. Wir alle leben mit Einschränkungen, Entbehrungen. Mittlerweile sind Ausgangsbeschränkungen, HomeOffice, Distance-Learning und vieles andere gelebte Realität. Viele Menschen stoßen in dieser Zeit an ihre Grenzen. Gesundheitlich. Vom sozialen Leben her. Wirtschaftlich sowieso. ¡ Wer hätte sich vorstellen können, dass wir unsere Familien und Freunde nicht treffen dürfen? Wer hätte gedacht, dass wir unserer Arbeit nicht mehr in gewohnter Form nachgehen können, dass unsere Kinder und Jugendlichen von zuhause aus unterrichtet werden. Wer hätte sich in seinen kühnsten Träumen vorstellen können, dass wir in einem Österreich leben, in dem fast eine Million Menschen von Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und Schulungsmaßnahmen betroffen sind? ¡ Aber es ist nicht nur diese eine Million. Es ist nicht nur eine Zahl. Es sind Menschen, Familien, Frauen, Männer, Kinder – Schicksale, teils Tragödien,

die sich hinter dieser Zahl abspielen. Es gilt heute mehr denn je, sich für Arbeit einzusetzen, von der man auch gut und würdig leben kann. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dürfen nicht zu Bittstellern degradiert werden. ¡ Neben diesen großen, existentiellen Sorgen um den Arbeitsplatz, gibt es noch zahlreiche andere Bereiche, in denen Handlungsbedarf besteht. Erwähnt seien hier nur Bildung, leistbares Wohnen, sichere Pensionen, Gesundheit und Pflege, Jugend, das Zusammenleben verschiedener Kulturen, Wirtschaft, Kultur und Verkehr. ¡ Als Verkehrsstadtrat unserer Stadt ist mir natürlich gerade (auch) dieses Thema ein großes Anliegen. Wir stehen im Bereich der Mobilität vor großen Herausforderungen und Umbrüchen. Die technischen und digitalen Weiterentwicklungen lassen mich sehr zuversichtlich in die Zukunft blicken. Neue Antriebssysteme, adaptierte Verkehrswege, ein gedeihliches Miteinander aller Verkehrsteilnehmer – alles nicht zuletzt auch unserer Umwelt zuliebe. Auch hier werde ich meinem Grundsatz treu bleiben, und das Gemeinsame über das Trennende stellen. ¡ Denn ich bin der festen Überzeugung, und davon lasse ich mich nicht abbringen, nur gemeinsam werden wir etwas für unser, mein Wels erreichen. Der Wettbewerb der besten Ideen wird für unsere Stadt ein Turbo in die Zukunft sein.

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VERKEHR & MOBILITÄT

EINE STRASSENBAHN FÜR WELS

Symbolbild

WEIL WELS VERBINDET…

DIE WELSER SPÖ DENKT ÜBERREGIONAL UND SETZT SICH DAHER FÜR DIE SCHAFFUNG EINER INNOVATIVEN ERWEITERUNG DES SCHIENENGEFÜHRTEN ÖFFENTLICHEN PERSONENVERKEHRS EIN.

ZUKUNFTSSICHER…  … mobil sein. Eine „rote Linie“ soll durch alle Welser Stadtteile gehen und Wels mit anderen Städten verbinden.


VERKEHR & MOBILITÄT

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er oberösterreichische Zentralraum zwischen Linz und Wels ist das am dichtesten besiedelte Gebiet in unserem Bundesland. Rund 500.000 Menschen leben in den Bezirken Wels-Stadt, Wels-Land, Linz-Stadt und Linz-Land. Die straßengebundenen Verkehrswege gelten zu den Stoßzeiten als chronisch überlastet. Die Reduzierung des Individualverkehrs ist nicht zuletzt auch aus ökologischen Gründen anzustreben. Um die Nachfrage steigender Mobilitätsbedürfnisse und planbare Reisezeiten nachhaltig zu gewährleisten, braucht es eine Erweiterung des Angebotes. ¡ Mit der Verlängerung des Linzer Straßenbahnnetzes nach Leonding bzw. weiter bis zum Schloss Traun hat sich die Stadt Linz bereits mit ihren südlichen Umlandgemeinden vernetzt. Auch die Welser SPÖ denkt überregional und fordert daher die Schaffung einer innovativen Erweiterung des schienengeführten öffentlichen Personenverkehrs. Durch die Verlängerung der bestehenden Straßenbahnlinie von Linz über Traun entlang der B1 bis in das Zentrum von Wels wird zehntausenden Menschen ein einfacher und kalkulierbarer Umstieg auf den öffentlichen Verkehr ermöglicht.

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DURCH DIE VERLÄNGERUNG DER BESTEHENDEN STRASSENBAHNLINIE VON LINZ ÜBER TRAUN ENTLANG DER B1 BIS IN DAS ZENTRUM VON WELS WIRD ZEHNTAUSENDEN MENSCHEN EIN EINFACHER UND KALKULIERBARER UMSTIEG AUF DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR ERMÖGLICHT.

lige ArbeitnehmerInnen nach Linz oder Wels pendeln. Vielmehr soll auch die bestehende Westbahnachse mit zusätzlichen Stationen für den S-Bahn-Verkehr auf Höhe Welaspark in der Pernau oder auf Höhe Eurospar in der Gartenstadt den Menschen vor Ort einen barrierefreien und einfachen Umstieg auf die Schiene ermöglichen. ¡ Der viergleisige Ausbau der aktuellen Trasse vereinfacht die zusätzliche Schaffung von neuen Haltestellen dabei natürlich. Der Ausbau sowie die Schaffung von neuen Park&Ride-Anlagen von den Bahnhöfen fördert auch die Entlastung des Verkehrs von Umsteigern in der Welser Innenstadt.

¡ Die neue Trasse stellt dabei keine Konkurrenz zur bestehenden Zugverbindung zwischen Wels und Linz dar. Im Gegenteil: Sie bietet eine regionale und kluge Ergänzung für die Städte, aus denen täglich unzähSymbolbild


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VERKEHR & MOBILITÄT

Symbolbild

LÄRMSCHUTZ FÜR WELS-NORD

PETRA WIMMER UND DAS SPÖ-TEAM HABEN EINE PETITION MIT UNTERSCHRIFTENSAMMLUNG GESTARTET, UM DEN FREIRAUM DER ANWOHNER*INNEN ZU SCHÜTZEN.


VERKEHR & MOBILITÄT

DAS ZIEL BESTEHT DARIN, DEN FREIRAUM DER ANWOHNER*INNEN ZU SCHÜTZEN UND EINE ERTRÄGLICHE WOHNQUALITÄT WIEDERHERZUSTELLEN.

PETRA WIMMER  Bürgermeister-Kandidatin für Wels

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ie aktuelle Ist-Situation zeigt ein steigendes Verkehrsaufkommen (vor allem durch Transitverkehr) auf der nahegelegenen A8. Der Bereich ist bereits aufgrund der Nähe zur A25 als belastet, zum Teil als hochbelastet, eingestuft! Zusätzlich steigt das Verkehrsaufkommen auf der Oberfeldstraße und der Vogelweiderstraße massiv durch den neu errichteten Gewerbepark Voralpenland an. Konkret bedeutet das mehr Schwerverkehr und laufende Verstöße gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h, was wiederum zu vermehrter Lärm- und Staubbelästigung führt. Auch die Nichteinhaltung der 3,5 t Ziel- und Quellverkehrsverordnung stellt eine große Belastung für die BewohnerInnen des Gebietes Wels Nord/Oberthan dar. Um den Freiraum der AnwohnerInnen zu schützen, haben Bürgermeister-Kandidatin Petra Wimmer und ihr Team eine Petition mit Unterschriftensammlung gestartet, die Folgendes fordert: ¡ Austausch, Sanierung und Ergänzung der vorhandenen, teils beschädigten Lärmschutzwände (entlang Abschnitt A8 + A25 durch Wels verlaufend), um die Lärmschutzwände auf den neuesten technischen Stand zu bringen und die Errichtung von gekrümmten Lärmschutzwänden, da diese einen signifikant höheren Lärmschutz bieten.

¡ Generelle Geschwindigkeitsbegrenzung 80 km/h auf allen Stadtautobahnabschnitten samt Radarmessungen (analog Linz) und Section Control. ¡ Keine radikale Abholzung der Autobahnböschungen mehr, denn dichter Bewuchs ist Staubschutz und bietet Lebensraum für Wildtiere und Insekten.

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WIRTSCHAFT TRIFFT UMWELTSCHUTZ

BEI „ÖKOLOGISCHEN SUPERHELDEN“ ZU BESUCH NACHHALTIGKEITSSTRATEGIEN TREFFEN AUF PASSIONIERTEN UNTERNEHMERGEIST: DAS JUNGE WELSER UNTERNEHMEN „GREEN SENTINEL“ ZÄHLT ZU DEN „ÖKOLOGISCHEN SUPERHELDEN“ DER ÖSTERREICHISCHEN START-UP-SZENE.


WIRTSCHAFT TRIFFT UMWELTSCHUTZ

ZU BESUCH BEI GREEN SENTINEL  v.l.n.r.: Franz Scheiböck, Manfred Zaunbauer, Daniel Ortner-Scheiböck und Petra Wimmer.

gesenkt und zugleich Rohstoffe rückgewonnen werden“, erklärt Geschäftsführer Daniel Scheiböck-Ortner. Mit dieser effizienten Aufbereitung von Klärschlamm vereint das Unternehmen, das bereits mit dem GreenstartAward 2020 des Bundesministeriums für Klimaschutz und mit dem Oberösterreichischen Edison Preis in Silber ausgezeichnet wurde, Ökologie und Ökonomie.

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ine von der Firma entwickelte, innovative Verfahrenstechnik ermöglicht das Recycling von in Klärschlamm enthaltenen Wertstoffen wie z.B. Phosphor und erlaubt die Gewinnung eines gereinigten, biologischen Ersatzbrennstoffes aus dem organischen Anteil des Schlamms.

¡ „Klärschlamm ist zwar ein vergleichsweise unbekanntes Problem, verursacht jedoch enorme Kosten. Mit unserem weltweit einzigartigen Verfahren können diese enorm

¡ Im Zuge eines gemeinsamen Betriebsbesuchs zeigen sich die Welser Bürgermeister-Kandidatin Petra Wimmer und Manfred Zaunbauer, Landespräsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes, von der fortschrittlichen Nachhaltigkeitsstrategie und dem passionierten Unternehmergeist von „Green Sentinel“ sehr beeindruckt. ¡ „Die Themen Umwelt- und Klimaschutz sowie der nachhaltige Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen müssen sowohl im wirtschaftlichen als auch im politischen Handeln höchste Priorität haben. Es ist jetzt an der Zeit, in eine entsprechende biologisch-nachhaltige Infrastruktur zu investieren“, so Petra Wimmer, die gemeinsam mit ihrem Team verstärkt auf innovative Projektträger und Unternehmen in diesem Bereich aufmerksam machen und unterstützen will.

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ARBEIT & WIRTSCHAFT

ARBEITSPLÄTZE SICHERN & SCHAFFEN

BÜRGERMEISTER-KANDIDATIN PETRA WIMMER UND DIE SPÖ-WELS ZEIGEN SICH ENTSCHLOSSEN IM KAMPF UM ARBEITSPLÄTZE.


ARBEIT & WIRTSCHAFT

AUF DER SEITE DER ARBEITNEHMER*INNEN  Die SPÖ-BürgermeisterKandidatin Petra Wimmer ist sich sicher: Es braucht jetzt Investitionen in gute und sichere Arbeitsplätze.

STEHE AUF DER SEITE DER ARBEITNEHMER*INNEN - WIR KÄMPFEN UM ARBEITSPLÄTZE!

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emokratische Entscheidungen – gerade auch in wirtschaftlichen Angelegenheiten – sind nicht nur zu respektieren, vielmehr muss die betriebliche Mitbestimmung ausgebaut werden“, so Petra Wimmer zur Aktion, die unter dem Titel „Arbeitsplätze sichern, Arbeitsplätze schaffen“ läuft. Für Wimmer sind jetzt vor allem Landes- und Bundesregierung gefordert, entsprechende Mittel für die Veränderung der Wirtschaft zur Verfügung zu stellen. ¡ „Gerade für die Stadt Wels und den Bezirk Wels-Land braucht es jetzt Investitionen in gute und sichere Arbeitsplätze mit fairen Löhnen, damit die Menschen ein gutes Leben führen können - denn Applaus allein reicht nicht aus, um die monatlichen Rechnungen zu bezahlen. Zudem braucht es mehr Zusammenarbeit und Zusammenhalt anstatt eines weltweiten Standortwettkampfs auf dem Rücken der ArbeitnehmerInnen. Darum setzen wir uns energisch für jeden Arbeitsplatz ein“, so Petra Wimmer.

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PFLEGE IN WELS

PFLEGE GIPFEL IN WELS

PFLEGEBEREICH IN WELS  Es besteht dringender Handlungsbedarf, denn die Situation im Pflegebereich ist alles andere als zufriedenstellend.

LEERSTEHENDE BETTEN UND LEASINGPERSONAL AUFGRUND DES PERSONALMANGELS IN DEN ALTEN- UND PFLEGEHEIMEN DAS KANN NICHT DER WEISHEIT LETZTER SCHLUSS SEIN! DARUM HABEN PETRA WIMMER UND IHR SPÖ-TEAM EIN KONKRETES MASSNAHMENPAKET GEGEN DIESE PERSONALNOT PRÄSENTIERT.


PFLEGE IN WELS

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eerstehende Betten und Leasingpersonal aufgrund des Personalmangels in den Altenund Pflegeheimen – das kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein! „Alle Welserinnen und Welser sollen die Pflege und Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Es darf nicht sein, dass Betten in den APHs nicht belegt werden, wenn auf der anderen Seite dringend Plätze gebraucht werden“, sagt SPÖ Bürgermeister-Kandidatin Petra Wimmer. Angesichts des Pflegenotstandes, der sich in Wels bereits abzeichnet, fordert die sozialdemokratische Fraktion, dass sich der Gemeinderat dem Dringlichkeitsantrag der SPÖ anschließt und einen „Pflegegipfel“ beschließt. Bei diesem Gespräch sollen alle Welser Heime, die mobilen Dienste, das Klinikum Wels sowie pflegende Angehörige vertreten sein.

¡ „Es besteht dringender Handlungsbedarf, denn die Situation im Pflegebereich ist alles andere als zufriedenstellend in Wels“, so Wimmer. Es liege in der Verantwortung der Stadtpolitik rechtzeitig vorzusorgen, dass langfristig ein ausreichendes Angebot sichergestellt ist, damit die Menschen in unserer Stadt würdig leben und altern können, erklärt die SPÖ Bürgermeister-Kandidatin mit Hinweis auf die zu erwartende Verdoppelung des Anteils der über 80-Jährigen bis zum Jahr 2040. ¡ „Mit Diplomgesundheits- und Krankenpflegepersonal im Leasing könnten nur kurzfristig Engpässe vermieden werden. Langfristig braucht es andere

ES DARF NICHT SEIN, DASS BETTEN IN DEN APHS NICHT BELEGT WERDEN, WENN AUF DER ANDEREN SEITE DRINGEND PLÄTZE GEBRAUCHT WERDEN.

Lösungen und vor allem eine seriöse Evaluierung der Ist-Situation“, sagt Wimmer. Man müsse die Arbeitsbedingungen in den Alten- und Pflegeheimen verbessern und sich den Personalschlüssel genau ansehen. Zusätzliche Unterstützungskräfte wirken entlastend und sollten querfinanziert werden. „In anderen Regionen und bei anderen Trägern gibt es bereits Ausbildungsoffensiven, Überzahlungen und Prämien, um qualifiziertes Pflegepersonal anzuwerben. „Ich kann mir auch spezielle Stiftungsarbeitsplätze vorstellen, die von der Stadt Wels finanziert werden“, schlägt Petra Wimmer vor. ¡ Attraktive Arbeitsbedingungen, Wertschätzung der Berufsgruppe, finanzielle Förderung in der Ausbildungszeit und eine deutlich höhere Entlohnung sind für die SPÖ jedenfalls der Schlüssel, um langfristig das Interesse für den Pflegeberuf zu erhöhen. Darüber hinaus sei der Ausbau von barrierefreien Wohnformen in Wels notwendig, um Menschen mit Pflegebedarf möglichst lange ein Leben in den eigenen vier Wänden sowie eine bedarfsgerechte Unterstützung zur Bewältigung des Alltags zu ermöglichen.

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BILDUNG & DIGITALISIERUNG

BILDUNG &

DIGITALISIERUNG

WELS IST ALS ZWEITGRÖSSTE STADT EIN BEDEUTENDES ZENTRUM IN OBERÖSTERREICH. BEI UNS FINDEN MENSCHEN ARBEIT, BILDUNG UND NICHT ZULETZT IHR ZUHAUSE. WELS WÄCHST, WELS IST DYNAMISCH, WELS HAT ABER AUCH NATÜRLICHE GRENZEN.


BILDUNG & DIGITALISIERUNG

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abei darf man Wels aber nicht mehr nur isoliert innerhalb seiner geographischen und politischen Bezirksgrenzen betrachten. Eingebettet in einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Österreichs schaffen wir Wohlstand und Wertschöpfung. Es muss uns daher gelingen diese Dimensionen auch in gemeinsame Überlegungen und Entscheidungen zu heben. Wir müssen unseren Standort mit seinen Bewohnerinnen und Bewohnern als Region verstehen und unsere Probleme und Herausforderungen gemeinsam lösen. Ich bin überzeugt davon, dass wir uns nur so gut den steigenden Anforderungen und Komplexitäten stellen können.

DIGITALISIERUNG ¡ Die Digitalisierung ist eine der bedeutendsten Herausforderungen in unserer Zeit. Daher müssen wir jetzt handeln und auch investieren. Der flächendeckende Ausbau sowie der niederschwellige Zugang zu digitalen Angeboten und Breitband ermöglichen uns den Schritt in Richtung „Smart City“. Smarte Lösungen helfen uns bei der Bekämpfung des Klimawandels und schaffen dabei auch neue und gute Arbeitsplätze. Sehen wir den Weg in die digitale Zukunft daher als Chance und nicht als Risiko, indem wir alle Menschen dabei begleiten und niemanden am Weg zurücklassen.

WELS WEITER ALS HOCHSCHULSTANDORT POSITIONIEREN ¡ Die Schaffung des Fachhochschulstandortes in Wels hat sich von Beginn an als Erfolgsgeschichte erwiesen. Aus unserer Bildungsregion ist die FH längst nicht mehr weg zu denken. Bildung und Wirtschaft profitieren hier von- und miteinander und führen so zur Stärkung des Standorts und seiner wirtschaftlichen Stärke gleichermaßen. Mit der Entwicklung und Schaffung neuer Hochschulprojekte kann es Wels gelingen endlich den Status einer echten Universitätsstadt zu erlangen. Das Flair und der Charakter von Studierenden unterstreichen den urbanen Anspruch unserer Stadt und bringen damit eine natürliche und nachhaltige Belebung unserer Innenstadt. ¡ Wenn wir Wels gemeinsam größer denken und die Scheuklappen der Vergangenheit ablegen, dann können wir Wels weiter zu einer regionalen Metropole ausbauen, die sich offen dem Modernen stellt und dabei ihre Historie nicht vergisst. Eine Stadt, die ihren unverwechselbaren Charakter dabei nicht verliert, sondern noch mehr Menschen ermöglicht, an ihrer Erfolgsgeschichte teilzuhaben.

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INSIDE MAGAZINE

FOKUS JUGEND GLORIA-MARIA UMLAUF ZÄHLT ZU DEN JUNGEN KANDIDATINNEN FÜR DEN WELSER GEMEINDERAT UND SORGT MIT JEDER MENGE IDEEN UND NEUEN KONZEPTEN FÜR FRISCHE IMPULSE.

GLORIA-MARIA UMLAUF  Die junge Mutter ist überzeugt vom Konzept der „15-Minuten-Stadt“, welches schon in einigen Städten erfolgreich umgesetzt wird.

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eine Schwerpunkte liegen ganz klar bei der Jugendarbeit. Für mich ist es wichtig, dass Wels eine Stadt ist, die für Kinder und Jugendliche, aber auch Familien lebenswert ist. Dazu gehören vor allem qualitative und leistbare kulturelle und naturwissenschaftliche Angebote, aber auch Parks und Naherholungszonen, die zum Verweilen einladen. Nicht jeder wohnt in einem Haus oder einer Wohnung mit Garten oder Balkon.


JUGEND & BILDUNG

¡ Jeder soll die Möglichkeit haben, in seinem Stadtteil seine Freizeit draußen genießen zu können. Wels ist eine Stadt, in der man viele Grünflächen nicht entsprechend nutzen kann bzw. will. Das muss sich ändern! Ich wünsche mir, dass die Welserinnen und Welser Picknicken, Spielen und Sport machen können - unkompliziert und in ihrem Stadtteil. Am besten fußläufig erreichbar. ¡ Ein weiteres Thema, das mir sehr am Herzen liegt, ist die Ausbildung von Jugendlichen. Jugendliche, die keine Lehrstelle gefunden haben oder eine betriebliche Lehre abgebrochen haben, müssen besonders unterstützt werden. Daher ist für mich der Ausbau der überbetrieblichen Lehrwerkstätten besonders wichtig. Denn: Alle Jugendlichen sollen einen Bildungsabschluss erwerben können, der über den Pflichtschulabschluss hinausgeht. Wir müssen ein neues Konzept entwickeln, um Jugendliche beim Finden einer Lehrstelle zu unterstützen. ¡ Weiters finde ich es gut, wenn Firmen vermehrt einen „Tag der offenen Tür“ für Jugendliche anbieten. Alternativ kann man die Berufsmesse in die Schulen bringen. Es braucht eine Erleichterung für den Umstieg auf eine andere Lehre, vor allem wenn es sich um ähnliche Lehrberufe mit sich überschneidenden Lehrinhalten handelt. Dabei müssen folgende Fragestellungen geklärt werden: Wird die Vorzeit angerechnet? Wie sieht die Entlohnung aus, wenn im neuen Beruf weniger Lehrgeld bezahlt wird?

WIR MÜSSEN EIN NEUES KONZEPT ENTWICKELN, UM JUGENDLICHE BEIM FINDEN EINER LEHRSTELLE ZU UNTERSTÜTZEN.

Handwerkliche Fähigkeiten sollen bereits in jungen Jahren entsprechend gefördert werden, damit unsere Jugendlichen bereits möglichst früh einen Einblick bekommen, wo ihre Fähigkeiten liegen. ¡ Eine meiner Visionen für Wels ist ein Konzept, das bereits von einigen Städten erfolgreich umgesetzt wird: 15-Minuten-Städte. Dabei handelt es sich um Städte, in denen man alle Dinge des alltäglichen Lebens zu Fuß in 15 Minuten erreichen kann. Das heißt für den Weg zu(m) Arbeitsplatz, Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten und Schulen, Ärzte, Parks, Fitnessstudios und Kultur wird kein Auto oder Bus mehr benötigt. Daher können autofreie Zonen geplant werden und somit die Lebensqualität verbessert und aktiv gegen Luftverschmutzung gekämpft werden. Es entsteht ein soziales Miteinander, da weniger Fläche für Autos benötigt wird und mehr Raum für Grünflächen zur Verfügung steht. Wichtig ist in diesem Konzept aber auch, dass alle 5 Gehminuten eine Sitzbank ist, damit die Fußmärsche nicht zu lang und für jeden zu bewältigen sind. Die Lebensqualität steigt, es kommt wieder zu einem Miteinander und gleichzeitig tut man etwas Gutes für die Umwelt.

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PETRA WIMMER & SPITZENTEAM

EIN SPITZENTEAM FÜR WELS

STADT-WELS.SPOOE.AT


PETRA WIMMER & SPITZENTEAM

KOMPETENTES UND JUNGES TEAM FÜR WELS  v.l.n.r.: Gloria-Maria Umlauf, Stadtrat Klaus Schinninger, Bürgermeister-Kandidatin Petra Wimmer, Stefan Ganzert und Hannah Stögermüller.

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INSIDE MAGAZINE

PETRA WIMMER FÜR WELS

IHRE BÜRGERMEISTERIN FÜR WELS: MIT PETRA WIMMER SCHICKT DIE SPÖ WELS EINE ERFAHRENE POLITIKERIN UND NATIONALRÄTIN MIT DEM HERZ AM RECHTEN FLECK INS RENNEN UM DAS BÜRGERMEISTERAMT.

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