Weekend Magazin Steiermark KW50

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CHICAGO JAPAN

SINGAPUR BRASILIEN

JAPAN

Sieg für Sirene

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Japans Alarmsirenen wurden nach den jüngsten Raketentests durch Nordkorea zum „Geräusch des Jahres“ gewählt. Mit 48,6 Prozent wurde der Sirenenton des Alarmsystems „J-Alert“ bei einer Umfrage auf Platz eins der „eindrucksvollsten ­Geräusche des Jahres“ gewählt, informiert die Tageszeitung „Yomiuri Shimbun“.

SINGAPUR

Virtueller Cocktail

FOTO: COLOURBOX.DE

CHICAGO Wenn es mal schnell gehen muss ...

Was tun, wenn der Anschlussflug am anderen Ende des Flughafens wartet, und man nur noch fünf Minuten Zeit hat? Die Antwort lautet „Modobag“: Der stylishe Trolley besitzt einen eingebauten Motor, ausklappbare Fußstützen und eine bequeme Sitzfläche, auf der man mit bis zu 13 km/h durch die Flughafenhallen düsen kann. Der rund zehn Kilo schwere Koffer geht ­außerdem noch als Handgepäck durch und kann ­Personen mit bis zu 110 Kilogramm transportieren.

Der virtuelle Cocktail – kurz „Vocktail“ – der Universität Singapur verspricht ein kalorienarmes Getränk auf Wasseroder Weinbasis. Geschmack, Geruch und Optik werden durch elektrische ­Stimulationen beeinflusst, ­sodass man das Gefühl hat, tatsächlich einen Cocktail zu schlürfen. Via App und ­Bluetooth können eigene ­Geschmacksrichtungen ­kreiert werden, kleine Luftpumpen sorgen außerdem für den dazu passenden Geruch.

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Steiermark GmbH, Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 8880, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 05574 / 200 10-0, vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Wien/Niederösterreich: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01/60 60 360. E-Mail: redaktionwien@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at, Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung: Mag. Robert Eichenauer, Christian Lengauer (MBA). Chefredaktion: Marcus Stoimaier. Redaktion: Sarah Müller, Dr. Isabella Palfy, Mag. Tamara Hörmann, Mio Paternoss, Andrea Schröder, Volker Angerer, Werner Christl, Philipp Eitzinger, Gerhard Gall, Lukas Steinberger, Cornelia Engl, Mag. Gert Damberger, Sarah Merl, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Mariella Beier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Patrick Deutsch, Miriam Defregger, Mag. Elisabeth Stolzer, Margit Wickhoff, Mirela Nowak. Vertrieb: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: Slovenská Grafia AG, SK83403 Bratislava. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2017. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

Weekend Magazin erscheint im

VERLAG

COVERFOTOS: FOTOSEARCH/GETTY IMAGES, SEAN GALLUP/GETTY IMAGES, KARWAI TANG/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, DANNY MARTINDALE/WIREIMAGE/GETTY IMAGES, MICHA WILL/BONGARTS/GETTY IMAGES, MIKHAIL METZEL/TASS VIA GETTY IMAGES, ROY ROCHLIN/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, VINCENT SANDOVAL/GETTY IMAGES, JASON LAVERIS/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, MIREYA ACIERTO/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, OMAR MARQUES/ANADOLU AGENCY/GETTY IMAGES, ANTONIO DE MORAES BARROS FILHO/FILMMAGIC/GETTY IMAGES, MONTAGE: WEEKEND MAGAZIN FOTOS: INGRAM PUBLISHING/THINKSTOCK, MODOBAG, GILBERT FLORES/BROADIMAGE2017/VIENNAREPORT, NATIONAL UNIVERSITY OF SINGAPORE

BRASILIEN Gisèle Bündchen

Benefizgala

denkliche Sprüche mit Bilder“. Mit seiner „Vong-Sprache“ hat er die Internetsprache geprägt. Jetzt gibt es Willys Lebensweisheiten auch live auf der Bühne! Am 21. Dezember in der Generalmusikdirektion. www.generalmusikdirektion.at

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Die ersten vier Kandidatinnen für die Miss-Styria-Wahl 2018 stehen fest. Für alle Damen, die noch um den Titel mitkämpfen wollen, gibt es am 21. Jänner 2018 im Aiola im Schloss in Graz-St. Veit die nächste Chance: Einfach Steckbrief und aussagekräftiges Foto an office@ missstyria.at schicken. Alle Informationen unter www.missstyria.at

Der Nussknacker Erleben Sie die Faszination, Eleganz und Schönheit des Klassischen Russischen Balletts aus Moskau. Aufgrund des großen Erfolges im letzten Jahr kommt das Ballett aus Moskau am 26. Jänner 2018 mit „Der Nussknacker“ nach Weiz. Wir verlosen 3 x 2 Tickets: mitspielen unter www. weekend.at/gewinnspiele. Tickets unter www.kdschroeder.at

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Vong Lustigkeit her. Willy Nachdenklich ist der Macher der FB-Seite „Nach-

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Nach vierjähriger Pause feiert am 15.

Dezember die Benefizgala „Let’s Spend The Night Together“ ihr großes Comeback im Orpheum Graz. Mit dabei sind unter anderem Pizzera & Jaus, Markus Schirmer und Schiffkowitz, The Sado Maso Guitar Club und Leo Kysela & Band. Infos & Tickets: www.spielstaetten.at

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SKIFAHREN IST KULT Ab auf die Piste. Wie es um den Skisport in Österreich steht und was die

W

intersport erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Spüren Sie das auch in Ihrem Shop?

Bernhard Pilz: Ja, das können wir von INTERSPORT be­ stätigen, dies wurde auch im INTERSPORT Sportreport sichtbar. Der zeigt, dass die Österreicher Skifahren lie­ ben. Fast Dreiviertel der Ös­ terreicher finden, „Skifahren gehört zur österreichischen Kultur und sollte mehr geför­ dert werden.“ 70 Prozent der Studienteilnehmer meinen sogar, Skifahren sei Kult.

Dass 45 Prozent der Öster­ reicher gerne öfters die Ski anschnallen und auf die P ­ iste

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8 WEEKEND MAGAZIN

gehen würden, unterstreicht die Begeisterung für den ­beliebten Wintersport.

Wie sieht es mit dem Nachwuchs aus?

Bernhard Pilz: 77 % der ­B efragten fordern, Schul­ kinder sollten wieder mehr Skikurse machen. Das zeigt einen gewissen Nachhol­ bedarf. Wir unterstützen das als größter Sportarti­ kelhändler gerne, wie zum Beispiel mit unserem An­ gebot des mitwachsenden Kinderskis. Wir möchten dazu beitragen, den Ski­ sport für Familien so kos­ tengünstig wie möglich zu machen, damit der Spaß

im Vordergrund steht. Viel Spaß haben auch die vielen Schulklassen, die bei un­ serer jährlichen Challenge teilnehmen: Für das origi­ nellste Sport-Foto ­ einer Schulklasse verlosen wir e­ inen Skikurs samt Leihausrüstung und Unterkunft für eine ganze Schulklasse im Wert von EUR 15.000,–. Hier zeigen die Jungen, wie viel Spaß es machen kann, sich gemeinsam sportlich zu ­engagieren!

Was können Sie unseren ­Lesern für die Wintersaison mitgeben?

Bernhard Pilz: Erst einmal freuen wir uns mit all Ihren

Lesern auf eine hoffentlich schneereiche, sonnige, lange Wintersaison. Der Start war ja bereits sehr vielverspre­ chend. Auch zur Frage wel­ che Weihnachtsgeschenke – haben wir natürlich gute Tipps: Wie wär’s mit der ­neuen INTERSPORT-Gut­ scheinkarte? Das passende Geschenk für Sportliche und solche, die es noch werden wollen. Für den optimalen Start in die Wintersaison empfehlen wir, die Ski vorher zum Service zu bringen.

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Chancen. Der Halbleiterkonzern Infineon will in Österreich 860 neue

Jobs im Bereich Forschung/Entwicklung schaffen.

➜ Mobil. Zum sechsten Geburtstag der WESTbahn halten die Züge nun in sechs neuen Stationen in Wien. Plus: Aktionstickets. ➜

Teuer. Erst im April wurden die Zigarettenpreise erhöht. Ab 18. Dezember werden viele Marken wieder um 20 Cent teurer.

KOMMENTAR MARCUS STOIMAIER Chefredakteur PLATZ

1

Neue Regierung

FOTOS: WEEKEND MAGAZIN, PACHERNEGG, IV-STEIERMARK/ MARIJA-M. KANIZAJ, KK

Land der Kompromisse

Vanillekipferl

Die beliebtesten Weihnachtsbäckereien der Österreicher:

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Linzer Augen

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Lebkuchen

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Schöne Bescherung! Unterm Christbaum wartet auf die Österreicher heuer also eine neue Bundesregierung. Und was man dem türkisblauen Koalitionsprogramm bisher entnehmen konnte, werden wir uns wieder auf jede Menge Kompromisslösungen einstellen dürfen.

Was natürlich beileibe kein Alleinstellungsmerkmal dieser Farbkombination ist – schon in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten war dies doch bei der einstigen großen Koalition gang und gäbe. Nach dem Motto „bissl schwanger geht sehr wohl“ wurden und werden Wahlversprechen schnell abgewandelt, um sich dadurch mit einer typisch österreichischen Kompromisslösung den Verbleib an den Schalthebeln der Macht zu sichern. Der Koalitionspartner könnte ja sonst gar verschnupft reagieren und sich womöglich anderwertig umschauen – und Kompromisslösungen haben zusätzlich den Vorteil, dass man sich rückblickend auf den jeweils anderen ausreden kann. Nicht wenige fordern deshalb eine Reform des österreichischen Wahlsystems und die Einführung des Mehrheitswahlrechts. Die nun allein regierende Partei könnte sich hier nicht mehr aus der Verantwortung stehlen und würde am Ende des Tages die Rechnung präsentiert bekommen. So oder so …

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MürbeteigKekse, Rumkugeln

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Kokosbusserl

Verführerischer Keks-Duft. Für knapp ein Drittel der Österreicher

sind Vanillekipferl der absolute Favorit unter den Weihnachtskeksen. Rund die Hälfte der Bevölkerung findet, Backen gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu – und selbstgemachte Kekse schmecken viel besser als gekaufte.

Georg Knill

Josef Muchitsch

Elke Kahr

Die steirische Industriellenvereinigung begrüßt die Offensive der Landesregierung zur raschen Stärkung der Breitband-Verfügbarkeit in der Steiermark.

Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft BauHolz wurde in Durban (RSA) einstimmig in das höchste Gremium aller Bau-Holz Gewerkschaften gewählt.

Die Grazer Verkehrsstadträtin freut sich mit der Plattform „t.i.m. – täglich intelligent mobil“, die mit dem österreichischen Mobilitätspreis ausgezeichnet wurde.

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WEEKEND MAGAZIN 11

Wettrüsten in den Alpen

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Der Berg ruft Der Winter ist da. Österreichs Skigebiete rüsten sich für den Ansturm – 18,8 Millionen Gäste strömten im letzten Winter in unser Land.

Eine Bestmarke, die heuer wieder fallen soll. Von Marcus Stoimaier

H

öher, schneller, weiter! Österreichs SkiDorados überlassen beim Buhlen um die Gäste nichts dem Zufall. Schon die Ski-Openings sind längst zu einem Spektakel geworden.

Während etwa in Schladming Martin Garrix, seines Zeichens der aktuelle Top-DJ auf diesem Planeten, den Massen einheizte, stimmte man sich in Ischgl mit Schlager-Queen

Andrea Berg auf die wichtigste Zeit des Jahres ein – für den Saisonabschluss im April hat man im Tiroler Party-Mekka übrigens gleich Helene Fischer verpflichtet.

582 Millionen. Und auch sonst lässt man sich nicht lumpen: Stolze 582 Millionen Euro haben Österreichs Seilbahnen in den heurigen Winter investiert. Schließlich soll der letzt-

jährige Rekordwinter, als 18,8 Millionen Gäste für 68,6 Millionen Nächtigungen sorgten und so knapp sechs Milliarden Euro an Wertschöpfung ins Land spülten, heuer noch einmal getoppt werden.

Starkes Plus. „Wir waren heuer am 11. November bei den Ersten, die gestartet sind. Und wir haben da in Schladming und am Dachstein starke Tage

mit bis zu 3.000 Leuten auf der Piste gehabt – das war für uns also ein wirklicher Glücksstart“, zeigt sich Georg Bliem, Chef der Schladminger PlanaiBahnen, mit dem Saisonauftakt zufrieden. Dementsprechend optimistisch ist er auch für diesen Winter: „Wir haben ja seit dem WM-Jahr 2013 eine Gästesteigerung von 28 Prozent verzeichnen können – rund 1,3 Millionen Skifahrer

Zuhören. Und dabei Visionen, Träume aber auch Sorgen ernst nehmen. Sich ständig weiterentwickeln.

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12 WEEKEND MAGAZIN

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„Wir setzen in Zukunft ganz stark auf Inszenierungen – da braucht’s natürlich auch die nötige Fantasie.“ Georg Bliem Geschäftsführer Planai & Hochwurzen

Investitionen. Einige Kilometer weiter westlich ist man mit der Realisierung eines neuen Seilbahnprojektes weiter: In Ischgl wurde für schmale zwölf Millionen Euro die Sesselbahn Palinkopf D1 in Betrieb genommen – in den dazugehörigen Speicherteich wurden weitere 4,5 Millionen investiert. Einer ersten Zwischenbilanz zufolge, dürfte das Geld gut angelegt sein. „Wir haben einen bombastischen Start in den Winter gehabt“, reibt sich Andreas Steibl, Geschäftsführer des Tou-

Fotos: Marc Hiedl, Planai-HocHwurzen, tVB Paznaun-iscHgl

haben wir pro Jahr auf unserer Vier-Berge-Skischaukel – und wir sind zuversichtlich, dass wir durch unsere Strategie der hohen Qualitätslevel diesen Trend fortsetzen können. Ich setze da in Zukunft eben stark auf Inszenierungen – dafür braucht’s halt auch Fantasie.“ So denkt er an einen Eislaufplatz auf der Planai, an den Ausbau der Winterwanderwege – aber auch Seilbahn- und Pistenprojekte habe man in petto, „weil wir durch die Carvingtechnik einfach größere Pisten brauchen“.

Absoluter Hotspot in den Alpen: Auf der Idalp in Ischgl wurde bei Andrea Berg sogar das Veranstaltungsgelände zu klein.

Weil Skifahren eben das Leiwandste ist – wie hier in Saalbach herrschten zum Saisonstart in Österreich perfekte Bedingungen.

Breites Angebot: Längst sind es nicht nur Skifahrer, die, wie hier in Ischgl, auf ihre Kosten kommen.

rismusverbandes Paznaun-Ischgl die Hände. „Wir haben sehr viel Schnee bekommen und so vom ersten Tag weg beste Pisten- und Freerideverhältnisse. Und beim Konzert von Andrea Berg haben wir erstmals das Veranstaltungsgelände erweitern müssen, um alle unterzubringen.“ Ein Trumpf von Ischgl ist auch sein Ruf als Mekka für Feinschmecker: „Gault Millau“ vergab an sieben Restaurants

über 800 Schneekanonen auf. „Wir können damit 90 Prozent unserer Pisten beschneien und bieten unseren Gästen so absolute Schneesicherheit“, sagt Karin Pasterer vom Tourismusverband Saalbach-Hinterglemm stolz. Österreichweit kostet die Kunstschneeproduktion pro Jahr über 150 Millionen Euro.

in der 1.600-Seelen-Gemeinde nicht weniger als 16 Hauben.

Hilfe für Frau Holle. Das Kerngeschäft von Ischgl & Co. ist aber natürlich nach wie vor das Skifahren – und um dieses zu gewährleisten, wird der in den letzten Jahren etwas verschnupft agierenden Frau Holle unter die Arme gegriffen.

Allein im Skizirkus SaalbachHinterglemm-Leogang-Fieberbrunn bietet man dafür

Spreu und Weizen. Längst nicht jedes Skigebiet kann sich

diese Investitionen leisten. „Es ist ein Fakt, dass wir mitten in einem Verdrängungswettbewerb stecken“, ist etwa Georg Bliem überzeugt. „Ein Skifahrer mehr bei uns, bedeutet auf der anderen Seite, einen weniger etwa in Flachau. Auf Sicht wird sich in Österreich die Spreu vom Weizen trennen.

Ich gehe davon aus, dass in zehn Jahren nur noch zehn bis zwölf Top-Skigebiete in Österreich übrig sind.“ n

Frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr!

Mario Kunasek F.d.I.v.: Freiheitlicher Landtagsklub, 8010 Graz

Landesparteiobmann

Im IM GeSpräcH GESPRÄCH Dr. Jürgen Schneider Dr. Jürgen Schneider

ein Abholservice direkt vom Bahnfalls minimiert werden sollten. Es ist prozess zu beachten, ist es dort in Zukunft überhof – wir haben aber zweifellos aber eben ein Fakt, dass die Durchhaupt noch schneesicher? schnittstemperaturen in Österreich noch einen weiten Weg zu gehen.

■Lassen sich Umwelt■ Lassen■sich Umweltschutz und Skisport ■ Sie Klimawandel an – seitgerade Beginn den des Industriezeitalters Beiüberder Energieversorgung wäre es sprechen schutz und Skisport haupt vereinbaren? darauf reagiert, indem umhaben zwei Grad gestiegen sind – pro wichtig, diese möglichst durchdie er-Skigebiete neuerbare ge-immer mehr überhaupt vereinbaren?

Der Skisport hat in Österreich natürlich eine lange Energiequellen zu sie Schneekanonen aufrüsGradmit Erwärmung steigt die Schneewährleisten.

Bei Erschließung ten, neuer fallgrenze 150Entwicklung?

Meter. Skigebiete hatzuineinem Öster-wichtigen TraditionDer undSkisport ist längst Wirtwie beurteilen Sieum diese reichgeworden. natürlich eine Skigebiete muss derzeit ohnehin in Niederösterreich, Oberösterreich, schaftsfaktor Die lange Frage muss deshalb lauten, Zwei Drittel der österreichischen Pisten werden mittlerTradition undklimaist längst einem schon ein Verfahren durchgeführt der Steiermark und Kärnten sind wie man ihn undzu umweltfreundlicher gestalten weile künstlich beschneit.

Tatsache ist, dass die Produktiwichtigen Wirtschaftsfaktor geworwerden, in dem die Umweltverträghier stärker betroffen, alshat, jene imjekann. on von Kunstschnee negative Auswirkungen die den. Die Frage muss deshalb lauten, lichkeit des Vorhabens geprüftminimiert wird. werden Westen.

Gerade beiaber kleinen denfalls sollten.

Es ist ebenund ein wieAlso manbitte, ihn klimaund umweltAußerdem ist es natürlich sinnvoll, mittleren Skigebieteningeht es ja ■ was wären konkret solche Ansätze?

Fakt, dass die Durchschnittstemperaturen Österreich freundlicher kann. den zu benicht nur umum denzwei ökologischen, Das beginnt gestalten etwa bei der Frage der Anreise zulaufenden den Ski- Klimaprozess seit Beginn des Industriezeitalters Grad gestieachten, es dort in Zukunft gebieten. Aktuell kommen die meisten Gäste mit ist dem sondern auch umdie denSchneefallwirtschaftligen sindüber– pro Grad Erwärmung steigt haupt noch Aspekt,indenn die Kunst■■Also bitte, wären konkret eigenen Pkw. was Sie können sich vorstellen, dass dies für schneesicher? grenze um 150 Meter.chen Skigebiete Niederösterreich, schneeproduktion kostet natürlich solche Ansätze?alles andere als ideal ist. Hier gilt es also, die Klimabilanz Oberösterreich, der Steiermark und Kärnten sind hier auchim viel Geld. Für diesebei Skigebiete ■■Sie sprechen gerade denbetroffen, Klima- als jene Das beginnt etwa bei der Frage der neue Wege einzuschlagen: Die Region Werfenweng stärker Westen.

Gerade kleinen habenSkigebieten kann die dreiden warAnreise zu den Skigebieten.

Aktuell etwa bietet attraktive Angebote für Gäste,wandel die mit an öf-– die Skigebiete und mittleren gehtLage es janach nichtzwei, nur um men Wintern schnell existenzbedrodarauf reagiert, indem sie immer sondern fentlichen Verkehrsmitteln wie beispieweise kommen die meisten Gästeanreisen, mit ökologischen, auch um den wirtschaftlichen Ashend werden – derkostet Skisport kann mitaber Schneekanonen aufrüsein Bahnhof – wirmehr haben demAbholservice eigenen PKWdirekt – Sie vom können pekt, denn die Kunstschneeproduktion natürlich ten,Bei wieder beurteilen Sie diese Ent- Für diese dadurch noch elitärer Den zweifellos nochdass einen weiten sich vorstellen, dies für dieWeg zu gehen. auch viel Geld.

Skigebiete kann diewerden.

Lage nach betroffenen wird wohl Energieversorgung wäreals es ideal wichtig, möglichst Klimabilanz alles andere ist. diesewicklung? zwei, drei warmen Wintern schnellRegionen existenzbedrohend Zwei Drittel Bei der österreichischen als durch erneuerbare Hier gilt es also neueEnergiequellen Wege einzu- zu gewährleisten. werden – der Skisportnichts kann anderes dadurchübrigbleiben, noch elitärer werschlagen: Die neuer RegionSkigebiete Werfenweng Pisten werden mittlerweile künstihr Angebot im SommertourisErschließung muss derzeit ohnehin den. Den betroffenenauch Regionen wird wohl nichts anderes ist, dass dieals auchmus auszubauen – denn hier könnetwa bietet attraktivedurchgeführt Angebote fürwerden,lich schon ein Verfahren in beschneit. dem die Tatsache übrigbleiben, ihr Angebot im Sommertourismus te Österreich ja auch zu Produktion von Kunstschnee negaGäste, die mit öffentlichen Umweltverträglichkeit desVerkehrsVorhabens geprüft wird. Auauszubauen – denn hier könnte Österreich ja den auchGewinzu mitteln anreisen, wie beispieweise tive Auswirkungen hat, die jeden- des Klimawandels nern des Klimawandels ßerdem ist es natürlich sinnvoll, den laufenden Klimaden Gewinnern gehören. gehören.

Fotos: saalBacH-HintergleMM tVB Paznaun-iscHgl, uMweltBundesaMt/J. Mangione

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Interview

n

Immer höher Michael Pachleitner. Mit seinem Headquarter an der Osteinfahrt hat er der Murmetropole ein neues Wahrzeichen verpasst – längst hat der Unternehmer neue Ziele ins Visier genommen: für die nächsten Jahre etwa nicht weniger, als die Verdoppelung des Umsatzes. Von Marcus Stoimaier

Weekend: Wie weit wollen Sie denn noch wachsen – wohin soll die Reise gehen?

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16 Weekend Magazin

Michael Pachleitner: Wir haben in den letzten Jahren das erwirtschaftete Geld nahezu komplett in die Struktur reinvestiert – also in die Mitarbeiter, aber auch in die Hardware, haben neue Standorte eröffnet und unsere Logistik und Produktion ausgebaut. Unser gro-

ßes Ziel ist eine Verdoppelung des Umsatzes bis zum Jahr 2022 – natürlich unter der Einhaltung, trotzdem noch Gewinne zu schreiben.

Weekend: Was heißt hier Verdoppelung in absoluten Zahlen?

Michael Pachleitner: Wir wer-

den heuer an die 110 Millionen Euro Netto-Umsatz machen – eine Verdoppelung wäre also eine Wahnsinnsleistung. Wobei wir ja im Budgetplan für das Jahr 2022 sogar mit 250 Millionen kalkuliert haben. Und ich sage, dass wir auch das schaffen werden.

Weekend: Ist in diesem Zusammenhang auch der Gang an die Börse, von dem immer wieder zu lesen war, ein Thema?

Michael Pachleitner: Absolut.

Wenn die Voraussetzungen gegeben sind – also vor allem europawirtschaftlich, dann beschäftigen wir uns ganz konkret ab Ende 2022 mit diesem Thema.

Fotos: geopho.com FOTOS: GEOPHO.COM

W

eekend: Sie wurden heuer mit dem Unternehmerpreis „Entrepreneuer of the Year“ ausgezeichnet – was bedeuten derartige Auszeichnungen für Sie? Michael Pachleitner: Konkret auf diese Auszeichnung bin ich schon sehr stolz. Wobei ich da anmerken möchte, dass das ja nie ein Mensch alleine sein kann. Das ist das ganze Team, das Unternehmen und die Struktur, die da ausgezeichnet werden. Ich sehe es als Ergebnis der letzten Jahre, in denen wir das Unternehmen neu aufgestellt haben, um weiter wachsen zu können.

Weekend: Sie haben vorhin die

neuen Strukturen angesprochen – wie schwer fällt es Ihnen eigentlich, Verantwortung abzugeben?

Michael Pachleitner: Ich tue mir damit an sich überhaupt nicht schwer. Ich hab allerdings anscheinend einen sechsten Sinn für dort, wo ich delegiere und die Zügel locker lassen kann und dort, wo ich eben doch noch dabei bleibe.

So würd ich es subjektiv für mich beschreiben. Alles selber machen zu wollen, ist ein Nogo – das geht einfach nicht.

Weekend: Jetzt lebt ja jede Marke bekanntlich von Emotionen – Sie versammeln von H.I.S. Eyewear über Daniel Hechter Eyewear bis Robert La Roche insgesamt 19 Marken unter einem Dach. Wie funktioniert das?

Michael Pachleitner: Eine

Marke heute zu leben, ist wirklich sehr schwierig – die Menschen spüren ja, ob sie echt ist oder nur fake. Da bedarf es der Bereitschaft, Geld in die Hand zu nehmen – man braucht die richtigen Leute für die richtigen Marken. Und dann haben wir ja auch noch die Marke des Unternehmens, die Gruppe MPG. Der angesprochene Preis, den wir bekommen haben, ist ein Ergebnis der Pflege der Marke der Gruppe. Das führt ja letztlich dazu, dass wir Mitarbeiter finden. Weil die Mitarbeiter sind der Nährboden für unseren Erfolg. Wenn ich nicht die richtigen Leute habe, können meine Ideen noch so gut sein.

Weekend: Worauf kommt es

jetzt an, um eben weiter erfolgreich zu sein?

Michael Pachleitner: Man darf einfach keinen Teil des Unternehmens vergessen – das ist gerade für uns als Vollanbieter im Augenoptikbereich nicht immer leicht. Ich muss eben darauf achten, dass wir alle Bereiche, von den Marken über die Logistik bis zum Marketing und der IT, und alle Säulen entwickeln. Und ich kann es an dieser Stelle nur noch einmal wiederholen – der Grund, weshalb wir auch in Zukunft erfolgreich sein werden, ist das hervorragende Team, das wir haben.

Weekend: Zum Abschluss ein

anderes Thema – wie beurteilen Sie als Unternehmer eigentlich die aktuelle Diskussion um die Sozialpartnerschaft?

Michael Pachleitner: Ich halte die Sozialpartner für sinn-

voll und notwendig – auch mit der Zwangsmitgliedschaft hab ich kein Problem.

Ein Problem hab ich nur, mit dem oft herablassenden Auftreten und Agieren der dortigen Verantwortlichen und vor allem mit dem Radikalismus, der dort teilweise an den Tag gelegt wird.

Wenn ich etwa an die letzten Lohnverahndlungsrunden denke – wenn da in einem Land wie Österreich als Druckmittel mit Streik gedroht wird, finde ich das katastrophal vom ÖGB. Wenn wir nicht aufpassen, werden uns diese ganzen Strukturen so einen wirtschaftlichen Nachteil bescheren, dass wir Österreich, das bekanntlich vom Mittelstand und so vielen Klein- und Mittelbetrieben lebt, in Grund und Boden fahren. n

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88 Prozent der Steirer haben im Vorjahr ihren Baum bei einem heimischen Produzenten gekauft. Und auch dieses Jahr zeigen sich die Steirer patriotisch: Rund 350.000 Bäumchen stehen daher bei den lokaF.Titschenbacher len ChristbaumproHolz Stmk. bauern bereit.

Nach wie vor am beliebtesten: die Nordmanntanne.

n Auszeichnung fürs Lebenswerk Gemeinsam mit seiner Ehefrau Angelika Kresch wurde der Remus-Gründer bei der diesjährigen Top-ofStyria-Gala für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

Begonnen hat Otto Kresch man 1990 mit Remus fünf Mitarbeitern, mittlerweile zählt der Abgasanlagenspezialist zu den Weltmarktführern.

n Weihnachtszeit ist Batterienzeit Der Kommunikationsanbieter A1 und Saubermacher wollen auf die richtige Handhabung und Entsorgung von Geräten mit Lithium-IonenBatterien aufmerksam machen. Ab sofort können alte Handys, Tablets und Co. daher in Hans Roth den A1-Filialen abSaubermacher gegeben werden.

Die Erlöse der Aktion werden in Klimaschutzprojekte investiert.

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18 WEEKEND Magazin MAGAZIN 18 Weekend

aiola Gastronomie

n

TrendSeTTer Judith Schwarz. Die Gastronomin im Gespräch über den Fachkräftemangel, das generelle Rauchverbot und ihre Pläne für 2018.

W

eekend: Scheinbar in ganz Österreich wird der Fachkräftemangel beklagt. Wie ist die Situation in Graz? Findet man noch genug Mitarbeiter?

Judith Schwarz: Wir sind in der glücklichen Lage, dass es uns personaltechnisch wirklich sehr gut geht. Wir haben ein tolles, motiviertes Team und bekommen auch laufend Initiativbewerbungen. Grundsätzlich müssen wir aber schon sagen, dass es vor allem im Küchenbereich aber immer schwieriger wird, gute Leute zu akquirieren.

Weekend: Was sagen Sie dazu, dass das generelle Rauchverbot gekippt wurde?

Judith Schwarz: Wir sind absolut für das generelle Rauchverbot. Ich verstehe nicht wirklich, warum das generelle Verbot wieder in Frage gestellt wird. Unsere Betriebe sind schon seit vielen Jahren komplett rauchfrei und wir haben dadurch durchwegs nur positives Feedback bekommen.

Weekend: Vor Kurzem wurden Sie und Ihr Mann als Gastronomen des Jahres ausgezeichnet. Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Judith Schwarz: Wir sind unglaublich dankbar dafür, dass unsere Konzepte und unsere Unternehmensführung so gut angenommen werden und diese Auszeichnung empfin-

den wir als große Wertschätzung. Ich glaube, gerade in unserer Branche ist es wichtig, für den Kunden spannend zu bleiben, aber gleichzeitig eine kontinuierlich gute Qualität zu bieten. Natürlich können wir nicht ständig in all unseren Betrieben sein, darum stehen unsere Mitarbeiter – auf die wir unglaublich stolz sind – im Vordergrund.

Weekend: Foodtruck, Pop-up Store, ein neues Hotel … Sie sprühen vor neuen Ideen. Was hat man für 2018 geplant?

Judith Schwarz: 2018 wird ein spannendes Jahr für uns, denn im Herbst werden wir das Aiola Living – Hotel und Store – in der Landhausgasse eröffnen. Neben der Gastronomie ist Architektur und Interieur unsere zweite große Leidenschaft und da wir unsere Lokale selbst planen und einrichten, ist die Idee entstanden, Einrichtungsgegenstände auch unseren Gästen zugänglich zu machen. n

n Einheitliche Taxitarife Auf Antrag der WKO Steiermark hat Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl flächendeckendene Taxitarife für die gesamte Steiermark verordnet.

Gleichzeitig soll mit der Verbindung aus Registrierkassa und Taxameter künftig S. Loibner für WettbewerbsWKO gleichheit und mehr Transparenz bei den Preisen gesorgt werden.

n Beliebteste Therme Österreichs Bereits zum fünften Mal hat Österreichs Wellness Portal www.thermencheck.com zur Wahl der beliebtesten Therme aufgerufen. Mit 11.473 der über 75.000 abgegebeRobert Rogner nen Stimmen Bad Blumau durfte sich das Rogner Bad Blumau dabei zum dritten Mal über den begehrten Titel freuen.

n Nahversorgung in Green City gesichert Regionalität, kurze Wege und reduzierter CO2-Ausstoß: Im neuen Stadtteil „Green City“ setzt man bei der Nahversorgung auf moderne Konzepte. Und auch das gesellschaftliche Engagement spielt eine Rolle: Im Rahmen Ch. Holzer der Neueröffnung Spar übergab SPAR eine Spende von € 2.500 an den Verein Jugend am Werk.

Fotos: Marija Kanizaj, Martin novaK, LK, Eva iLzEr, rognEr Bad BLuMau, spar

n Christbaum aus der Steiermark

Stadt baut aus

n

neue parks Graz investiert. Die Landeshauptstadt macht 16,34 Millionen Euro für die Stadtentwick-

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ir haben versprochen, schneller zu werden, Geschwindigkeit aufzunehmen“, sagte Bürgermeister Siegfried Nagl als er gemeinsam mit seinem „Vize“ Mario Eustacchio und Stadtbaudirektor Bertram Werle die ersten Projekte der in der „Agenda 22“ beschlossenen Infrastrukturoffensive vorstellte (siehe Bild rechts).

Millionen beschlossen. Der Ausbau des Radverkehrs ist in diesem Paket ebenso enthalten, wie die Entwicklung der Smart City. Und auch in den städtischen Erholungsraum

wird investiert: So wird im neuen Stadtteil Reininghaus um 282.000 Euro ein Park und eine Grünachse entstehen – und auch der Meranpark wird für 250.000 Euro neu gestaltet.

300 Mille. Von den insgesamt für diese Regierungsperiode vorgesehenen 300 Millionen Euro sind nun die ersten 16,34

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Kommunikation. Kritik gibt’s für ein anderes Vorhaben der Stadtregierung: Ab 1. Mai 2018 wird eine zentrale Kommunikationsabteilung alle PRund Kommunikationsaktivitätten im Haus Graz (inklusive Tochtergesellschaften) bündeln – und im Amt von Bürgermeister Nagl angedockt werden. SPÖ-Chef Michael Ehmann befürchtet „die Ausweitung der schwarzen Hofberichterstattung mit blauen Farbtupfern“. Die Ausschreibung des Chefpostens wird Ende Jänner erfolgen. n

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lung locker – Kritik gibt’s für die neue zentrale Kommunikationsabteilung.

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Fragen an Steiermark aktuell

Tina Wirnsberger Umweltstadträtin Graz

■ Graz hat die erlaubte Anzahl an Feinstaubtagen bereits überschritten. Wie kann man das Problem in den Griff bekommen?

Indem man die Hauptverursacher Autoverkehr und Hausbrand weiter eindämmt. Mit der Fernwärmeoffensive konnten wir in Graz bereits knapp 40 Tonnen Feinstaub pro Jahr einsparen.

Jetzt gilt es, endlich auch in der Verkehrspolitik umzudenken.

Fotos: stadt Graz/Foto Fischer, Foto Fischer (3)

■ Sie haben die Stadtregierung für den Plan, Tiefgaragen zu bauen, heftig kritisiert. Wie würden Sie das Verkehrsproblem lösen?

Ganz klar dadurch, dass der Straßenbahnausbau, die Erweiterung des Radwegenetzes und mehr Sicherheit für FußgängerInnen oberste Priorität in der Verkehrs- und Stadtplanung haben müssen. Was derzeit in Graz geplant wird, ist angesichts der hohen Luftbelastung vorsätzliche Gesundheitsgefährdung.

■ Die Grünen forderten einen autofreien Werktag und Diesel-Fahrverbote. Laut WKO, AVL und der TU Graz sind Diesel-Fahrzeuge aber nicht die „Umweltsünder Nummer eins“. Ihre Meinung?

Aus jedem Auspuff kommen Schadstoffe, die unsere Gesundheit belasten. Eine Reduktion des Autoverkehrs in der Stadt ist zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung ein absolutes Muss. In Graz fehlt dazu nach wie vor der politische Mut.

Einladung zum Umsteigen.

Die neue „Park & Ride“-Anlage beim Brauquartier in Puntigam wurde im Beisein höchster städtischer Polit-Prominenz offiziell eröffnet. Für Bürgermeister Siegfried Nagl sind die 179 Stellplätze in der neuen Hochgarage eine Einladung für Pendler, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen und so Staus auf der Fahrt in die Stadt einzudämmen.

ZAHl DER WocHE …

370

Euro. Staus an den Kassen und auf den Zufahrten zu

den steirischen Einkaufszentren: Der Handel zeigt sich mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts zufrieden. Bis zum Weihnachtsfest wird jeder Steirer im Schnitt 370 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben.

Ski- & Snowboardkurse

Neues Jugendzentrum Jugendstadtrat Kurt Hohensinner, das Amt für Jugend und Familie und die GBG (Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH) übergaben am 4. Dezember das neue Jugendzentrum Grünanger in der Theyergasse seiner Bestimmung. Die Jugendlichen werden noch bis Ende Jänner 2018 bei der Innengestaltung selbst mitarbeiten – von der Auswahl bei Materialien über die Farbgestaltung bis hin zum Bau der Einrichtung mit Bar, Sitzmöbeln, etc.

Seit den frühen 70er-Jahren gibt es die beliebten Kurse des Grazer Sportamtes.

Auch im Jänner 2018 lädt das Sportamt wieder zu den Ski- und Snowboardkursen auf der Weinebene. Insgesamt stehen Kursplätze für 400 Grazer Kinder und Jugendliche zur Verfügung. Die fünf Kurseinheiten finden immer samstags am 13., 20., 27. Jänner 2017 sowie am 3. und 10.

Februar 2018 statt. Die Anmeldung ist zwischen 18. Dezember 2017 und 11.

Jänner 2018 möglich, entweder online unter www.partner.venuzle.at/sportamt-graz oder persönlich im Sportamt (Stadionplatz 1, 8011 Graz).

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Weekend Magazin 23

FOTOS: HINTERGUND UND STERNZEICHEN: COLOURBOX.DE

STARS STERNE UND IHRE

SE S O R G DAS KEND WEE SJAHRE OP HOROSK

Große Liebe, neuer Job, Reichtum?

Damit wir wissen, was uns nächstes Jahr erwartet, hat Astrologin Barbara Weninger für uns in die Sterne geschaut. Und wir haben herausgelesen, was die Prophezeiungen für so manchen Star bedeuten.

Von Tamara Hörmann

STIE R( 21

Chaos vorprogrammiert: Über den Sieg gegen Uruguay konnte sich Franco Foda als neuer Nationaltrainer der österreichischen Fußballmannschaft schon einmal freuen, sein Einstand ist geglückt. Allerdings tritt er sein Amt als Teamchef offiziell erst am 1.

Jänner 2018 an und muss ab da beweisen, was er wirklich drauf hat – vor ­allem bei der neuen UEFA Nations League. Ab September heißt es deshalb: ordentlich zupacken und für jede Veränderung ­gewappnet sein. Und auch wenn es chaotisch wird: Franco bleibt, und er wird sich durchbeißen.

Dezember ist es geschafft: Saturn entlässt Sie aus seiner Prüfung.

Mit den Akut-Baustellen sind Sie durch, gerade im Privatleben. Alles andere war ja bei Weitem nicht so störanfällig. Versuchen Sie bei aller Aufbruchstimmung Geduld mit sich selbst & Ihren Emotionen zu haben – speziell, wenn Sie zu den Juni-Enddaten gehören.

Neue und spannende Aspekte gibt’s zum Jahresende!

ZWILLIN GE (2

FRANCO FODA (23. APRIL 1966)

1. Juni) i–2 a M Am 20.

1.

20. Mai) ril – p Der .A

Stier rennt nicht weg, nur weil es unbequem wird, er bleibt. Es ist seine größte Stärke und gleichzeitig seine größte Schwäche. Dass Veränderungen unumgänglich sind, wird aber immer deutlicher, speziell die April-Daten spüren das.

Bei den Mai-Stieren ist vorerst das Beziehungsthema stark, so stark wie schon lange nicht mehr. Für alle Stiere aufregend und chaotisch: Mai bis November!

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24 WEEKEND MAGAZIN

DONALD TRUMP (14. JUNI 1946) Aufbruchstimmung: Harmonie im Hause Trump? Das klingt ja fast so, als würden Rentiere fliegen können! Aber die Sterne lügen ja bekanntlich nicht. Somit lässt der US-Präsident viele Baustellen (Russland-Affäre, Einreiseverbot) endlich hinter sich. Nur ein Wermutstropfen bleibt: Der Unruhestifter in ihm will einfach nicht verschwinden. Als Juni-Datum wird er gewisse Nachwehen der Saturn-Jahre noch länger spüren, vor allem mit Melania.

. Dez.) – 21 . v o Jeder .N

BRAD PITT (18. DEZEMBER 1963) Kommt er endlich über Angie hinweg? Die Trennung von Angelina Jolie ist zwar jetzt schon über ein Jahr her. Dennoch scheint es, als wäre Pitt noch nicht ganz darüber hinweg, lästert er doch, dass für Angie sowieso kein Mann je der richtige sein würde und sich alle besser vor ihr in Acht nehmen sollten.

So wie es ausschaut, wird Pitt noch länger nicht für eine neue Liebe bereit sein. Das macht aber nichts: In der Übergangszeit kann er sich wenigstens wieder seiner Karriere widmen.

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Juli – 23. Aug (23. ust E ) ÖW

Veränderungen sind was für die anderen?

Mut ist gut, aber aus? Nicht 2018! ­Jobwechsel, Karenz, Firmengründung, Beförderung – Sie trauen sich etwas! Die Löwen starten richtig neu durch. Ab Ende April könnte es durch Mars im Begegnungs- und Partnerschaftshaus wohl noch aufregender zugehen, manchen sogar zu aufregend. Im Grunde nur ein Anstupser – raus aus der letzten Komfortzone!

FOTOS: GEPA PICTURES/DAVID RODRIGUEZ, WWW.VIENNAREPORT.AT, COLEMAN-RAYNER/BULLS PRESS, DDNY/BROADIMAGE/VIENNAREPORT

SCHÜT ZE (23

Schütze ist irgendwie erwachsen geworden.

Die letzten drei Saturn-Jahre haben Sie enorm verändert, nun aber entfernt sich sein prüfender Einfluss. Es folgt eine Art Zwischenzeit, vor allem im Hinblick auf die Liebe, bei manchen auch mit energetischen Nachwehen. Spätestens Ende 2018, wenn Jupiter in Ihr Zeichen wechselt, gehören aber auch Sie wieder zu den Glückskindern.

MEGHAN MARKLE (4. AUGUST 1981) Alles ready für die Hochzeit: Die Komfortzone muss die 36-Jährige definitiv verlassen, denn 2018 steht die Hochzeit mit Prinz Harry an. Einziges Problem: Die Schauspielerin soll sich mit ihrer Schwägerin Kate nicht besonders gut verstehen, von Eifersucht ist die Rede. Die Sterne allerdings sagen: Das kann ihr nichts anhaben! Als baldige Herzogin ist der Jobwechsel bereits ­fixiert, und auch eine baldige Karenz ist scheinbar nicht ausgeschlossen. Babyalarm!

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WEEKEND MAGAZIN 25

WIDDER (21. MÄRZ – 20. APRIL)

JUNGFRAU (24. AUG. – 23. SEPT.)

Denken Sie zurück, rekapitulieren Sie: Etwa sieben Jahre ist es her, dass Saturn Ihr Zeichen zum letzten Mal berührt hat, nun nimmt er die Fäden von damals wieder auf. Bei vielen geht es um die beruf­ liche Orientierung einerseits und um ­familiäre Strukturen, das Zuhause, andererseits: Die beste Zeit, Ihr Leben neu zu ordnen! Oder anders gesagt: Sie kommen Saturn nicht aus.

Saturn ist weg, Jupiter kommt – so die netten, neuen Aussichten. Wenn dennoch etwas unklar ist, liegt das an Neptun in Ihrem Partnerschaftsbereich. Und der macht es bei aller Romantik manchmal ganz schön schwer, zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu unterscheiden, speziell für die September-Daten.

Dennoch, kein Vergleich zu Saturn!

Es wird Ihnen langfristig viel besser gehen.

VICTORIA BECKHAM (17. APRIL 1974)

SEBASTIAN KURZ (27. AUGUST 1986)

Zoff mit David: Böse Zungen behaupten, die Ehe der Beckhams bestünde längst nur noch auf dem Papier. In ihrer Villa sollen sie sogar zwei getrennte Flügel bewohnen.

Während Vic sich in die Arbeit vertieft, pflegt David die Freundschaft zu It-Girl Lady Mary Charteris. Erst kürzlich beschimpfte die 43-Jährige ihren Mann lautstark in einem Restaurant. Jetzt prophezeit der prüfende Saturn Veränderungen. Nicht ausgeschlossen, dass es zur Trennung kommt.

Irgendwann wird alles gut: Unklar ist bei Sebastian Kurz (31) noch so einiges: Wird er eine Regierung nach seinen Wunschvorstellungen bilden können und Österreich „great again“ machen? Da sind sich wohl selbst die Sterne noch unsicher. Nur in der Liebe ist alles fix: Mit Freundin Susanne Thier scheint Kurz wunschlos glücklich, die Beziehung bleibt stabil. Ob er schon so weit ist, die 30-Jährige offiziell zu seiner Frau zu machen, wird sich bald herauskristallisieren.

STEINBOCK (22. DEZ. – 20. JÄN.)

KREBS (22. JUNI. – 22. JULI.)

Eine markante Zeit beginnt, fast schon eine neue Ära: Am 20. 12. 2017 wird ­Saturn Ihr Sternzeichen betreten – es ist das Zeichen, über das er herrscht. Damit stellen Sie die Weichen für die nächsten Jahre, wenn nicht sogar für die nächsten Jahrzehnte.

Sie machen Nägel mit Köpfen, treffen wichtige ­Entscheidungen und lassen gleichzeitig endlich gut sein, was nie wirklich gut für Sie war.

Ein netter Jupiter hilft Ihnen im Alltag, Saturn allerdings nimmt Ihre Beziehungen unter die Lupe. Kein Wunder, dass es Sie derzeit zwischen Vergangenheit und Zukunft hin- und herreißt. Und das wird es wohl noch eine ganze Weile, vor allem über das Frühjahr und zum Jahresende. Sie wissen noch nicht, was Sie wollen? Aber Sie wissen, was Sie fühlen! Und mehr braucht’s am Ende nicht.

NADINE LEOPOLD (7. JÄNNER 1994)

ANGELA MERKEL (17. JULI 1954)

Berufliche Höhepunkte: Für das österreichische Model, das neulich für Victoria’s Secret über den Catwalk lief, können die Sterne kaum besser stehen. Die Kärntnerin ist drauf und dran, so wie ihre Vorgängerinnen Gisele Bündchen oder Gigi Hadid, Weltruhm zu erlangen.

Dafür wird die 23-Jährige im nächsten Jahr genau die richtigen Entscheidungen treffen und jene Jobs ergattern, die sie am besten voranbringen.

Zeit, um sich zu finden: Die deutsche Kanzlerin steht vor einem Wendepunkt: Wird sie es schaffen, eine Regierung zu bilden oder ist ihre politische Glanzzeit schlussendlich vorüber? Die Sterne verheißen nichts Gutes: So soll Merkel selbst nicht genau wissen, was sie will – und das spüren nach und nach auch ihre Gesprächspartner.

Nur wenn sie auf ihr Herz hört, kann die 63-Jährige das Ruder letztlich noch herumreißen.

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FOTOS: HINTERGUND UND STERNZEICHEN: COLOURBOX.DE

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WAAGE (24. SEPT. – 23. OKT.)

SKORPION (24. OKT. – 22. NOV.)

Nicht alles kann und wird so weiter­ gehen. Zum Glück, muss man sagen. Wo zuletzt noch fleißig expandiert wurde, fällt es seit geraumer Zeit nämlich ­wieder in sich zusammen. Ein wenig im Beruf, noch mehr aber Beziehungs- und familiäre ­Belange betreffend. Die Schwierigkeit: dass Sie ­niemanden gegen sich aufbringen wollen. Saturn rät: Bleiben Sie authentisch, verbiegen Sie sich nicht!

Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt – oder anders gesagt: ­Uranus! Ob Liebe und Seele, Job und ­Alltag, was so nicht mehr weitergehen kann, wird sich wandeln. Insbesondere zwischen Mai und November. Solange steht der ­Umbruchsplanet in Opposition, gegenüber Ihrem ­Sternzeichen. Nur keine Angst vor Veränderungen!

Schließlich ist Glücksplanet Jupiter auch noch da.

KIM KARDASHIAN (21. OKTOBER 1980)

BORIS BECKER (22. NOVEMBER 1967)

Es funkelt weniger: Heuer soll Kardashian laut Forbes-Magazin satte 51 Mio. Dollar gescheffelt haben, was ihr den 42. Platz unter den Bestverdienern der Promiwelt einbrachte. Eine Geschäftsfrau durch und durch – aber kann sie das im neuen Jahr noch toppen? Nein, sagen die ­Sterne. Aber auf der Job-Leiter ein paar Stufen hinabzusteigen kann der 37-Jährigen ja auch nicht schaden, immerhin erwartet sie nächstes Jahr ihr drittes Kind.

Mit Glück raus aus den Schulden: Pleite, Pech und Pannen: Boris Becker hatte dieses Jahr alles. Da sind Veränderungen für den ExProfisportler eine willkommene Abwechslung. Oder mehr noch: Am ­besten bleibt nichts, wie es war!

Außer die Frau ­vielleicht.

Denn Lilly steht voll und ganz hinter dem 50-Jährigen, der vor ­Kurzem noch stolz ­verkündet hat: „Ich will diese Rechnung bezahlen.“

WASSERMANN (21. JÄN. – 19. FEBR.)

FISCHE (20. FEBR. – 20. MÄRZ)

Die neue Devise: Nix ist fix. Denn Uranus, der Reformer unter den Planeten, steuert geradewegs auf Ihr Zeichen zu, die ­Jänner-Daten spüren es schon länger.

Aufregende Zeiten kündigen sich an, im Job und im Privatleben, immer wieder gibt es ­Unerwartetes und Überraschungen. Besonders stürmisch ist dann die Zeit zwischen Mai und November.

Glücklich, wer den Mut hat, etwas zu verändern!

Saturn, wer? Der kosmische TÜV ist geschafft. Und nicht nur das. Glücksplanet Jupiter schwimmt endlich wieder an Ihrer Seite! Ab sofort ist vieles möglich, was in den letzten Jahren blockiert war, vor ­allem in puncto Beruf und Berufung. Solange Sie ­zwischendurch nicht darauf vergessen, dass auch Ihr ­Körper Grenzen hat und Ihre Lieben auch ein bisserl ­Zuwendung brauchen, sollte es passen.

CRISTIANO RONALDO (5. FEBRUAR 1985)

JESSICA BIEL (3. MÄRZ 1982)

4 Babys & ein Sturm: Mitte November ist Cristiano Ronaldo zum vierten Mal Vater geworden. Seine Freundin Georgina brachte Alana Martina zur Welt, nur ein paar Monate nach der Geburt seiner Zwillinge, die von einer Leihmutter ausgetragen wurden. Ob ihm diese Kinderschar bald zu viel wird? Stürmisch wird es auf jeden Fall! Aber Mut hat der Star-Kicker ja schon öfter bewiesen, weshalb er auch diese Kids mit ­Leichtigkeit zähmen wird.

Neustart als Serienstar: Nachdem sie die letzten zwei Jahre für ihre Tochter da war, versucht Jessica Biel (35) nun wieder ihre Karriere in Schwung zu bringen, und nicht mehr nur die „Frau von Justin Timberlake“ zu sein. Die Sterne sagen: Das wird klappen!

Den Anfang macht die 35-Jährige mit der neuen Drama-Serie „The Sinner“ auf Netflix. Einem grandiosen Comeback steht ­somit nichts mehr im Wege.

Wirtschaftsbarometer

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Voll in Fahrt Alles im grünen Bereich. Die steirische Konjunktur zeigt sich zum Jahresausklang in bestechender Hochform und glänzt mit dem besten Ergebnis seit zehn Jahren.

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triebsgrößen befragt. Und das Resultat kann sich sehen lassen: 61,3 Prozent der heimischen Unternehmer melden eine Verbesserung des allgemeinen Wirtschaftsklimas in den letzten 12 Monaten, nur 6,6 Prozent eine Verschlechterung. Unterm Strich ergibt

das einen Positivsaldo von 54,7 Prozentpunkten und damit den besten Wert seit über zehn Jahren.

Grund zur Freude. Ganz egal, ob Umsatz, Auftragslage, Preisniveau, Investitionen oder Beschäftigung: Die

heimischen Betriebe blicken optimistisch in die Zukunft.

Das wirkt sich auch positiv auf den Arbeitsmarkt aus, denn durch das aktuelle Konjunkturhoch steigt die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften. 38,1 Prozent der Unternehmer rech-

Fotos: istock/thinkstock, Foto Fischer.

s hat bereits Tradition: Zwei Mal im Jahr analysiert das Wirtschaftsbarometer der WKO die Stimmung in den heimischen Betrieben. Dazu wurden rund 716 Unternehmerinnen und Unternehmer aus sämtlichen Branchen, Regionen und Be-

Josef Herk (l.) und Karl-Heinz Dernoscheg freuen sich über das positive Ergebnis.

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28 Weekend Magazin

nen daher im kommenden Jahr mit weiteren Personalaufstockungen. Besonders im Großraum Graz sprechen die Zahlen für sich: 59,3 Prozent der befragten Betriebe verzeichneten eine Erhöhung ihrer Beschäftigtenzahl. Fast ebenso viele (59,8 Prozent) gehen davon aus, im kommenden Jahr weiteres Personal einzustellen.

Eine Tatsache, die WKOSteiermark-Präsident Josef Herk alarmiert: „Fachkräfte sind momentan die Mangelware schlechthin“, lässt er wissen. Immer wieder können Betriebe ihre Aufträge nicht abarbeiten, weil das benötigte Personal fehle.

Von der Politik fordert er daher eine Forcierung der unternehmensnahen Aus- und Weiterbildungen, sowie eine Bildungsreform mit Schwerpunkt auf die sogenannten MINT-Fächer. „Die Zahlen sind insgesamt gut und wir freuen uns darüber. Allerdings braucht es von der künftigen Regierung jetzt auch die richtigen politischen Weichenstellungen um diese positive Wirtschaftsdynamik nachhaltig abzusichern – und zwar durch echte Reformen statt populistischer Ansagen gegen die Kammern.“

Wermutstropfen. Ganz ähnlich sieht das auch WKO-Steiermark-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg: „Die Trends der letzten Umfrage haben sich bestätigt, die Wirtschaft ist voll in Fahrt. Jetzt gilt es, diese durch Reformen zu verstärken.“ Damit aus dem Aufwärtstrend ein nachhaltiger Wirtschaftsaufschwung gestaltet werden kann, wäre es wichtig, die Betriebe mit Innovationsanreizen weiter zu stärken. Dies soll beispielsweise mit der Wiedereinführung des Investitionsfreibetrages gelingen. Auch die finanzielle Entlastung und ein

Bürokratieabbau für Unternehmer wird von der Wirtschaftskammer dringend gefordert. „Die neue Regierung muss endlich jene Reformen umsetzen, die in den vergangenen Jahren immer wieder auf die lange Bank geschoben wurden“, mahnt Herk.

Regionale Ergebnisse. Im Österreich-Vergleich liegt die Steiermark bei der Konjunktureinschätzung übrigens über dem sehr guten Bundesdurchschnitt. Vor allem die Salden des bisherigen Gesamtumsatzes (+58,2 Prozent), der Investitionen

(+25,3 Prozent) und der Beschäftigung (+34,1 Prozent) können sich sehen lassen.

Die positive Stimmung spiegelt sich auch in den einzelnen Regionen wider: Die vergangenen 12 Monate wurden vor allem von den Unternehmen in der Hochsteiermark (+75,7 Prozent), im Großraum Graz (+66,7 Prozent) und in der Süd-/Weststeiermark (+64,1 Prozent) besonders positiv beurteilt.

In Bezug auf das kommende Jahr zeigen sich vor allem Betriebe im Murtal (Erwartungssaldo +59,1 Prozent) optimistisch gestimmt. n

Der Vergleich zeigt: So optimistisch wie im Moment waren die steirischen Unternehmer schon lange nicht mehr.

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Weekend Magazin 29

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Fest der Familie und der Nächstenliebe.

Jede Familie hat ihre eigenen Traditionen und doch sind wir alle jedes Jahr eines: dankbar! Wir haben Österreichs Promis gefragt, was sie an Weihnachten am schönsten finden. Von Sarah Müller

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CONNY HÜTTER Skifahrerin

Im Dezember ist für uns Skifahrer ein dichtes Programm, da genieße ich es umso mehr, wenn ich zu Weihnachten für drei oder vier Tage daheim abschalten kann. Die Familie steht dabei absolut im Mittelpunkt, und die Zeit wird ­genützt, um alle zu besuchen und mit ihnen ­ruhige und erholsame Stunden zu verbringen.

WILLI GABALIER

Dancing Star & Sänger

FOTOS: ELSA OKAZAKI, GEPA PICTURES

Weihnachten ist für mich ein christliches Fest, das Schönste ist die Zeit mit den Liebsten. Mein Highlight: Wenn in der Christmette die Lichter ausgehen und gesungen wird.

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Schön schiach

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Zum Gruseln. Wir haben die beliebteste Krampussgruppe der Steiermark gesucht und sie natürlich auch dieses Jahr gefunden. Das sind die Gewinner des großen WeekendKrampus-Votings 2017. Von Margit Wickhoff in den letzten Wochen auf weekend.at einen beinharten Wettkampf um die Gunst unserer Leser geliefert.

Voting-Feuerwerk. Denn wir wollten beim großen Weekend-Krampus-Voting 2017 wieder wissen: Wer sind die

Lieblings-Krampusse der Weekend-Online-Community? Dabei haben haben wir auch heuer wieder ein regel-

Bezahlte Anzeige des Landes Steiermark.

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nsgesamt 13 KrampusVereine aus der ganzen Steiermark haben sich mit ihren schaurigen Masken

Fotos: söhne mantikors, abbadon-pass hausmannstätten

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Die Söhne Mantikors (Bilder links) haben das WeekendKrampus-Voting vor den Abbadon-Pass Hausmannstätten (rechtes Bild) gewonnen.

rechtes Voting-Feuerwerk ausgelöst, am Ende war das Ergebnis eindeutig: Mit 39.266 Stimmen haben die Söhne Mantikors aus Pirching am Traubenberg gewonnen. Immer dicht auf den Fersen der südoststeirischen Krampusse waren die Abbadon-Pass Hausmannstätten, die schließlich mit 23.815 Stimmen den zweiten Platz erreicht haben. n

Info Über die Söhne Mantikors: n 2015 von Obmann Manuel Seebacher in Pirching am Traubenberg gegründet n 17 Mitglieder – darunter auch 5 Krampus-Damen n jährlich neue Masken von Schnitzer Harald Hofer (Maskenklinik) n Gewinner des großen Weekend-Krampus-Votings 2017 www.facebook.com/ Söhne-Mantikors

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Der Countdown läuft

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WARTEN AUFS CHRISTKIND Endlos. Nur noch ein paarmal schlafen, dann ist es so weit: Das Christkind kommt und bringt Kinderaugen zum Strahlen.

Wir haben kleine Expertinnen und Experten gefragt, worauf sie sich besonders freuen, was Weihnachten so besonders macht und was heuer unter dem Baum nicht fehlen darf. Von Margit Wickhoff

Viola und Emilie, 2 & 7 Jahre „Bei uns schmückt das Christkind den Baum mit vielen bunten Kugeln. Wir sind immer sehr aufgeregt – genau wie unsere Hündin Maja, die rennt immer ganz wild herum."

Lorenz, 8 Jahre

„Am schönsten finde ich, wenn wir gemeinsam feiern und ich meine Geschenke auspacken darf. Mein allerbestes Geschenk war ein FerrariLkw heuer wünsche ich mir eine Playstation 4.“

Emilia, 7 Jahre

„Das Christkind ist Jesus und es hat einen Zauberstab, damit kann es Geschenke zaubern – oder es kauft sie, aber das weiß ich nicht so genau. Meine Puppe war bis jetzt mein schönstes Geschenk.“

Maximilian, 7 Jahre

„Ich mag am Christkind, dass es uns ein schönes Fest bringt. Wir singen gemeinsam und wir lesen eine Geschichte aus der Bibel – das gefällt mir am besten.“

Oskar, 5 Jahre

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„Das Beste an Weihnachten ist, wenn Rocky, unser Kater, auf den Christbaum klettert und die Mama mit ihm schimpft.“

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Marie-Theres, 6 Jahre

„Bevor wir die Geschenke aufmachen, gehen wir in die Kirche. Blöd finde ich an Weihnachten nur die Jause, da ist nämlich nie was dabei, was ich mag.

Heuer wünsche ich mir ein Elsa-Schloss.“

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WEEKEND MAGAZIN 37

Schweinekoteletts mit Spekulatius-Backpflaumen-Kruste

Zutaten Spekulatiuskruste: • 125 g weiche Butter • 2 Eigelb • 60 g Gewürz-Spekulatius, gemahlen • 40 g getrocknete Backpflaumen, fein gehackt • Meersalz und schwarzer Pfeffer Schweinekoteletts: • 2 Schweinekoteletts, dick geschnitten • 1 EL Olivenöl • 2 EL Butter • 2 Thymianzweige • 1 Knoblauchzehe, geschält. leicht gequetscht • Meersalz und schwarzer Pfeffer

Rezept

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SWEET-KOTELETT Ofen-Duft. Die würzige Spekulatiuskruste macht aus den Schweinekoteletts ein süß-pikantes Gericht, das nach ­Weihnachten duftet und schmeckt. Von Mike Süsser

Spekulatiuskruste:

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ie weiche Butter mit dem Handmixer schaumig aufschlagen, nach und nach die beiden Eigelbe unterrühren. Die GewürzSpekulatius und 30 g der Backpflaumen hinzufügen,

den Rest zum Dekorieren verwenden. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse in Backpapier zu einer Rolle formen und etwa 45 Minu­ ten in den Tiefkühler geben.

Die Rolle anschließend in

Scheiben von 1 cm Dicke schneiden – so viele, dass man die Koteletts gut damit belegen kann.

Eierschwammerl & Rosenkohl: • 100 g Eierschwammerl, geputzt, je nach Größe halbiert (auch getrocknete möglich!)

• 2 EL Olivenöl • 2 Zwiebeln, fein gewürfelt • Meersalz und schwarzer Pfeffer • 1 TL Petersilie, fein gehackt • 1 EL Butter • 8 Rosenkohlsprossen, vom Strunk befreit, geviertelt • frisch geriebene Muskatnuss • 80 ml Geflügelfond • 80 ml Sahne • 2 ­Zweige glatte Petersilie, Blätter abgezupft • 2 – 3 EL Pflanzenöl

Schwierigkeit: ★ Dauer: ca. 50 Minuten bzw. 15 Minuten, wenn die Kruste bereits vorbereitet ist Portionen: 2

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38 WEEKEND MAGAZIN

MIKE SÜSSER

Schweinekoteletts:

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en Backofen auf 200 Grad vorhei­ zen. Die Schweinekoteletts im Olivenöl von allen Seiten anbraten. Die Pfanne vom Herd ziehen, Butter, Thy­ mianzweige und Knoblauch hinzufügen. Die Butter auf­ schäumen lassen und das Fleisch während 3 – 4 Minuten

damit übergießen. Die Koteletts aus der Pfanne nehmen und auf ein Gitter setzen. Die Spekulatiuskrusten­ ­ scheiben auf das Fleisch legen und andrücken. Im vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene etwa 10 Minuten fertig garen.

Herausnehmen und anschlie­ ßend 2 – 3 Minuten ruhen lassen.

Eierschwammerl und der Rosenkohl:

FOTOS: FRANK WEYMANN, HOTEL MALLAUN-ZWEIRAUM.EU

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ie Schwammerl kurz anbraten, die Hälfte der Zwiebelwürfel hinzufü­ gen und kurz mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und der gehackten Petersilie würzen. Die restlichen Zwiebelwürfel in der Butter glasig anschwitzen, die Rosenkohlspros­ sen hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und

Muskat würzen, mit dem Fond und der Sahne auffüllen und cremig einkochen.

Die Petersilienblätter im heißen Pflan­ zenöl kurz frittieren, auf Küchenpapier abtrop­ fen lassen und als De­ koration verwenden.

So richte ich an:

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ie Koteletts mit den restlichen ge­ hackten Backpflaumen bestreuen und mit dem Eierschwammerl-Rosenkohl-

Gemüse servieren. Die frittierten Petersilienblät­ ter dekorativ auf dem Fleisch anrichten.

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Mit dem Kauf von Zurück zum Ursprung Produkten schenken Sie Österreichs Regionen Zukunft, stärken die regionale Wertschöpfung, erhalten die Biodiversität und schützen damit Klima und Umwelt. Dafür sagen wir und unsere 4.122 Ursprungs-Bauern: „Danke“.

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Weihnachtsbäckerei

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MANDEL-SPEKULATIUS-PLÄTZCHEN Köstlichkeit. Dieses leicht gelingende Backwerk ist das Highlight für jedes vorweihnachtliche Kaffeekränzchen.

Weitere Rezepte nter: finden Sie u m co cafe-royal.

Zubereitungszeit: 45 Minuten Backzeit: 12 bis 15 Minuten (180° C Ober- und Unter­ hitze oder 160° C Umluft) Portionen: ca. 30 Plätzchen Küchengeräte: Rührschüs­ sel oder Küchenmaschine, Sieb, Reibe, rundes Glas, Apfelentkerner, Backpapier

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Sieben Sie das mit dem Backpulver vermischte Mehl in eine Rührschüssel.

Geben Sie Zucker und Spekulatius-Gewürz hin­ zu und vermengen Sie alles.

Waschen Sie die Zitrone heiß ab, reiben Sie die Schale ab und geben Sie diese zu den anderen Zutaten.

Fügen Sie die gemah­ lenen Mandeln und die Eier hinzu.

Schneiden Sie die Butter in Stückchen und ­geben Sie sie der Masse bei.

Kneten Sie die Masse zehn Minuten zu einem homogenen Teig.

Lassen Sie den Teig eine Stunde im Kühlschrank ruhen.

Rollen Sie den Teig aus.

Stechen Sie die Plätz­

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chen mit einem runden Glas aus und machen Sie mit einem Apfelentkerner ein kleines Loch am Rand.

Heizen Sie den Backofen auf 180° C Ober- und Un­ terhitze bzw. 160° C Umluft vor. Legen Sie das Backblech mit Backpapier aus.

Nehmen Sie eine Handvoll gehobelter Mandeln und verteilen Sie diese kreisförmig auf dem Backblech. Legen Sie die ausgestochenen Plätzchen darauf, so dass die Unter­ seite jeweils ganz mit Man­ deln bedeckt ist.

Nach ca. 12 bis 15 Minuten Backzeit auf der mittleren Schiene des vorgeheizten Ofens sind die Plätzchen leicht braun ­gebacken.

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Lassen Sie die Plätz­ chen auf dem Blech kurz auskühlen und legen Sie sie anschließend mit der unteren, mit Mandeln be­ deckten Seite nach oben auf ein Abkühlgitter. Bestreuen Sie Ihre kleinen Kunst­ werke nach Belieben mit Puderzucker.

Bereiten Sie für sich einen Cappuccino mit Café Royal-Kapseln für Ihre Nescafé®* Dolce Gusto®*-Maschine zu, stel­ len Sie einen langstieligen Löffel ins Glas und platzie­ ren Sie ein bis zwei Plätz­ chen. Genießen Sie Ihren #royalmoment.

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FOTOS: BEIGESTELLT

2 Eier 500 g Mehl 175 g Zucker 150 g gemahlene Mandeln 200 g Butter oder Margarine Schale von 1 Bio-Zitrone 1½ TL Spekulatius-Gewürz 2 TL Backpulver 300 g gehobelte Mandeln Puderzucker

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Die Siegerkäse 2017

Käsekaiser

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FÜR HÖCHSTE QUALITÄT Galanacht. Jedes Jahr werden die besten Käse des Landes mit dem Käsekaiser ausgezeichnet. Die AMA würdigt damit den großen Einsatz der Produzenten.

Heimische Käsekultur. „Käse ist viel mehr als ein Lebensmittel. Seine Bedeutung für unser Land ist kaum zu überschätGratulanten zen. Er ist Kultur und Käseund Kulinarik, sommelière Wirtschaft und des Jahres Tradition, InnovaMarianne Winkler.

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in einem hoch kompetitiven, internationalen Markt. Wir gratulieren den siegreichen Produzenten und Vertretern des Lebensmittelhandels sehr herzlich“, bedankt sich Michael Blass, Geschäfts­ führer der AMA-Marketing,

für das große Engagement der Branche.

Zwei Durchgänge. Eine 108-köpfige Jury – Käsesommeliers, Fachjournalisten, Produzenten und Vertreter des Handels – bestimmt in

FOTOS: THOMAS MEYER PHOTOGRAPHY

tion und Landschaftspflege.

Unsere Käsebranche kann auf eine über hundertjährige Geschichte zurückblicken und ist gleichzeitig erfolgreicher Innovator

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ie begehrten Statuen wurden in zehn ­Kategorien verliehen: Frischkäse, Weichkäse, Schnittkäse mild-fein, Schnittkäse gschmackig, Schnittkäse würzig-kräftig, Hartkäse, Bio-Käse, Käsespezialität und Käsetradi­ tionen sowie Innovation. ­Außerdem wurde der beliebteste österreichische Käse im Nachbarland Deutschland gekrönt.

GEWINNER

der ersten Phase aus allen Einreichungen die besten fünf Käse je Kategorie. Daraus kürt ein national und international besetztes, unabhängiges Expertengremium die Besten der Besten.

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FOTOS: THOMAS MEYER PHOTOGRAPHY

Maximal 100 Punkte. ­Bewertet werden Aussehen, Teigbeschaffenheit, Konsistenz sowie Geruch und Geschmack. Maximal 100 ­ Punkte können insgesamt erreicht werden, die Siegerkäse liegen bei deutlich mehr als neunzig Punkten. „Die Prämierung mit dem Käsekaiser, der höchsten heimischen Auszeichnung, steht für absolute Top-Qualität“, erklärt Peter Hamedinger, AMAMarketing-Manager für Milch und Milchprodukte.

Sommelière des Jahres. Die Diplom-Käsesommelière Marianne Winkler möchte Menschen für guten Käse begeistern. „Mit ihrer großartigen Käse-Kompetenz berät sie Kunden in kleinen Geschäften und großen Feinkostabteilungen, am Land und in der Stadt, in der Heimat und

n Kategorie: Frischkäse Schlierbacher Bio Ziegenfrischkäse Natur, Käserei Stift Schlierbach n Kategorie: Weichkäse Schärdiger Kaisertaler, Ennstal Milch n Kategorie: Schnittkäse mild-fein Schärdinger Bergbaron, Berglandmilch Betrieb Feldkirchen n Kategorie: Schnittkäse gschmackig Ländle Weinkäse, Vorarlberg Milch n Kategorie: Schnittkäse würzig-kräftig Ländle Räßkäse, Vorarlberg Milch n Kategorie: Hartkäse Tirol Milch Urtyroler, Tirol Milch Wörgl n Kategorie: Bio-Käse Bio+ Sennerkäse, Kärntnermilch n Kategorie: Innovation Die Käsemacher Sunnypepp mit Frischkäse, Die Käsemacher Betrieb Vitis n Kategorie: Käsespezialität und -traditionen Schärdinger Affineur Weinkäse, Ennstal Milch n Kategorie: Beliebtester österreichischer Käse in Deutschland Ländle Klostertaler, Vorarlberg Milch n Käsesommelière des Jahres Die Diplom-Käsesommelière Marianne Winkler n Kategorie: Schönste Käsevitrine im Lebensmittelhandel bis 600 Quadratmeter Unimarkt Wels, Ringstraße 21, 4600 Wels n Kategorie: Schönste Käsevitrine im Lebensmittelhandel von 601 bis 1.600 Quadratmeter Spar Markt Eybel, Aibl 72, 8552 Eibiswald n Kategorie: Schönste Käsevitrine im Lebensmittelhandel über 1.600 Quadratmeter Interspar Hypermarkt Feldkirch-Altenstadt, Königshoferstraße 79, 6804 Feldkirch-Altenstadt

auf Messen rund um den Globus. So viel Wissen über Liebe zu und Leidenschaft für Käse sind es wert, Marianne Winkler zur Käsesommelière des Jahres 2017 zu küren“, ­begründeten der Verein der Käsesommeliers Österreich und die AMA-Marketing ihre Entscheidung.

Die schönsten Käsetheken.

Neben den Auszeichnungen für die besten Käse wurden auch die schönsten Käsevitrinen im Lebensmittelhandel in drei verschiedenen Größenkategorien prämiert. Experten bewerten für diesen Wettbewerb in unangemeldeten und anonymen Store-Checks die fachliche Kompetenz der Thekenkräfte, das Erscheinungsbild der Vitrine sowie die Vielfalt des Angebots. n

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Abnehmen leicht gemacht:

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Ultra eLipolyse #Fett weg Mit der IPL-SHR-Methode werden die Achselhaare schonend mittels Lichtblitzen entfernt.

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DAUERHAFT SCHÖN Stoppelfrei. Zarte und geschmeidig glatte Haut ist gerade in der Ballsaison wieder besonders gefragt. Haarentfernung Maria Heschl zeigt, wie es geht.

Sanfte Methode. Die Behandlung erfolgte mittels „Intensiv Pulse Light“Lichtblitzen (IPL-SHR). Dabei wurden die Haare durch Veröden der Haarwurzeln dauerhaft entfernt. Diese Methode ist besonders hautschonend und für die meisten Kunden dank der aktiven Hautkühlung sogar völlig schmerzfrei. Dadurch eignet sie sich auch für empfindliche Körperregionen wie Achseln, Beine, Po sowie

„Abnehmen leicht gemacht durch eine neue Technologie aus der Schweiz.

Mit „DiViNiA“ gibt es schon nach einigen Behandlungen sichtbare Erfolge.“ Maria Heschl Geschäftsführerin Graz

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den Intim- und Gesichtsbereich. Lästiges Rasieren oder Zupfen gehört damit der Vergangenheit an. „Die Verbesserung des Hautbildes ist ein zusätzlicher positiver Effekt: keine Rötungen, Entzündungen und eingewachsene Haare durch permanentes Rasieren“, erklärt Geschäftsführerin Maria Heschl.

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nsere Beauty-DaysGewinnerin Silke Herz braucht sich ab sofort keine Gedanken mehr um lästige Härchen zu machen: Denn sie durfte sich über eine dauerhafte Haarentfernung bei Maria Heschl freuen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, wurde der Hauttyp unserer Gewinnerin vor der Behandlung bestimmt. In angenehmer Atmosphäre nahm sich die Geschäftsführerin, die bereits sieben Jahre Erfahrung mit Haarentfernung hat, dann ausreichend Zeit

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Durch den Lidschlag verteilt sich Tränenflüssigkeit über die Augenvorderfläche und die leer gewordene ­Tränendrüse stellt frische Tränen­ flüssigkeit bereit.

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Winter-Wellness. Die Besucherbewertungen von Thermen und WellnessHotels in neun Ländern Europas helfen auf Thermencheck.com dabei, den Wellness-Hotspot zu finden. Denn das österreichische Online-Portal hat bei seinem Relaunch zahlreiche Features eingebaut. www.thermencheck.com

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pp gesundheitstipps g

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Volle Nase

Migräne-App

Beim Schnäuzen entsteht ein Überdruck im Nasenraum: Das führt dazu, dass der Schleim mit ­allen Keimen in die Nasennebenhöhlen gedrückt wird. Aufziehen ist die richtige Technik, um die Nase freizubekommen: Der Nasenschleim mitsamt den ­Viren oder ­Bakterien wird in den ­Rachenraum ­befördert.

Als Medizinprodukt zertifiziert, macht die App M-sense mithilfe eines digitalen Tagebuchs, ­individuelle Auslöser einer Migräne-Attacke erkennbar und steuert mit maßgeschneiderten Therapieplänen gegen. Sie hilft Kopfschmerzen besser zu verstehen, um Attacken zu ­vermeiden und Medikamente zu reduzieren. www.m-sense.de/

Gefahr im Anstrich Forscher stellten fest, dass die Chemikalien in vielen Nagellacken nach dem Auftragen im Urin der untersuchten Frauen zu finden sind. Bereits zwei Stunden nach dem Auftrag würden viele Chemikalien durch Haut und Nagelbett in den Blutkreislauf eintreten.

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Weihnachtsstress

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Mag. Matthias Schöggl Apotheker

Cin-cin!

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DIE GROSSE PARTY Und der Tag danach. Lustig und feucht-fröhlich können sich die letzten Tage des Jahres g ­ estalten. Aber wie wirkt sich Alkohol auf unseren Körper aus und warum geht es uns nach einer d ­ urchzechten Nacht so schlecht? Eine Schwimmrunde durch alkoholhaltige Facts. Von Melanie Lipic

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er Umtrunk mit Freunden beim Glühweinstandl. Der Prosecco bei der Weihnachtsfeier im Büro. Das Bier zum herzhaften Fa­milienessen. Champagner und Cocktails bei der rauschenden Silvester-Party.

Wie jedes Jahr wartet der Dezember mit einer Extraportion Geselligkeit und zahlreichen Gelegenheiten zum Anstoßen auf uns. Und das ist ja auch gut so. Nur wer zu tief ins Glas schaut, bekommt am nächsten Tag die Rechnung präsentiert: In Form eines Katers. Der leider nicht miau, sondern au macht.

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Schluck für Schluck. Warum viele das neue Jahr nicht mit guten Vorsätzen, sondern mit bitterer Reue beginnen, ist

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46 WEEKEND MAGAZIN

schnell erklärt: Alkohol beeinflusst im Körper unter anderem das Hormon Vasopressin.

Dieses ist für unseren Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt zuständig. Fakt ist: Je mehr Alkohol man trinkt, desto mehr Flüssigkeit scheidet man aus. Der Flüssigkeitshaushalt gerät durcheinander. Man de­ hydriert und verliert wert­volle Elektrolyte. Deshalb fühlen wir uns nach einer durchzechten Nacht hundeelend.

Schadenbegrenzung. Grundsätzlich sollte man seine eigenen Grenzen kennen und nicht zu viel Alkohol trinken.

Denn der Körper ist durch Feiertage- und Jahresab­ schluss-Stress ohnehin schon sehr beansprucht. Experten sind sich auch e­ inig, dass man

keinesfalls Getränke durchmischen und zu klaren statt farbigen Getränken greifen sollte. Klare Alkoholika enthalten nämlich weniger Phenole.

Diese Verbindungen sind vor allem in Rotwein und Bier enthalten und können zu migräneartigen Kopfschmerzen führen. Dazu soll jedes Glas Alkohol von einem Glas Wasser begleitet werden – um dem Flüssigkeitsverlust vorzubeugen. Tipp: Orga­ nisieren Sie sich schon im Vorfeld eine Mitfahrgelegenheit. So kommen Sie auch beschwipst sicher nach Hause.

Alkoholspiegel. Tatsächlich haben Wissenschafter herausgefunden: Ob jemand viel oder wenig Alkohol verträgt, hängt zum Teil auch mit seiner

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■ Lassen Sie sich in der besinnlichen Zeit nicht von der allgemeinen Hektik anstecken. Falls das rege Treiben in der Vorweihnachtszeit nämlich zu echtem Stress wird, ist auch das Immunsystem extrem gefordert. Stress kann dieses stark schwächen und so den Ausbruch von Erkältungskrankheiten fördern.

Damit Sie voller Abwehrkraft sind, sollten Sie jetzt ausreichend Vitamin D3, Zink und Vitamin C zu sich nehmen. Der Sternanis, bekannt als Gewürz, wärmt und stärkt die Abwehrkraft zusätzlich von innen. Das Gewürz findet in Kapselform zudem Anwendung bei Verkühlung, Halsschmerzen und löst den Schleim bei Husten. Bei Menschenansammlungen schützen Nasensprays mit Meersalz und antiviralen Algenzusätzen zusätzlich vor dem Virenansturm und Schnupfennasen.

WAS IM KÖRPER PASSIERT Zellgift: Seine Wirkung entfaltet Alkohol größtenteils über den Dünndarm. Schon nach sechs Minuten haben sich Alkoholmoleküle an die Rezeptoren im Gehirn gebunden und beeinträchtigen Hirnfunktionen.

Störungen: Je mehr Alkohol ins Gehirn gelangt, desto stärker nimmt dessen Leistung ab. Das führt bei steigendem Blutalkoholspiegel unter anderem zu Sprach-, Wahrnehmungs- und Erinnerungsstörungen. Die ­Risikobereitschaft steigt.

Reaktionsfähigkeit: Ab 0,8 Promille ist die Reaktionszeit um 30 – 50 Prozent verlängert.

Flüssigkeitsverlust: Durch Alkoholkonsum scheiden wir mehr Flüssigkeit aus, als für uns gut ist, dadurch dehydrieren wir und verlieren ­ notwendige Elektrolyte.

genetischen Veranlagung zusammen. Manche Menschen reagieren empfindlicher auf Alkohol als andere. Sie fühlen sich schon nach wenigen Schlucken betrunken oder ihnen wird schnell schlecht. Andere beweisen von Natur aus eine robuste Trink­festigkeit.

Neben dem getrunkenen Alkohol, beeinflussen auch das Körpergewicht, Körperfett, das Alter, Medikamenteneinnahme und ein voller beziehungsweise leerer Magen den Alkoholspiegel. Interessant: Frauen haben im Verhältnis zum Körpergewicht durchschnittlich mehr Körperfett und weniger Körperwasser.

Da sich Alkohol in Wasser besser löst als in Fett, ist nach dem Konsum gleicher Mengen die Alkoholkonzentration im Blut bei Frauen in der Regel höher als bei Männern mit gleichem Körpergewicht.

Filmriss. Wie bin ich nach Hause gekommen? Woher stammt die Schramme auf meinem Arm? Wer könnte mir erzählen, was gestern Nacht passiert ist? Gedächtnislücken nach ­einer Party-Nacht können unangenehm, peinlich und gefährlich sein. Wissenschafter haben heraus­ gefunden, dass auch die Wahrscheinlichkeit für ein Blackout im Rausch zu mehr als 50 Prozent genetisch bestimmt ist. Es gibt einfach Menschen, die grundsätzlich anfälliger für Blackouts sind als andere. Denn Alkohol schlägt auf die Zellrezeptoren im ­Gehirn und stört so die In­ formationsverarbeitung im Gehirn und das Kurzzeitgedächtnis. Sollten Sie zu dieser Gruppe von Menschen gehören, tun Sie sich und Ihrem Umfeld einen Gefallen und halten Sie sich mit dem Alkohol-Konsum zurück.

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WEEKEND MAGAZIN 47

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Den Stress managen

Reparaturbier. Dass das sogenannte „Reparaturbier“ am Morgen nach der großen Sause ein Mythos ist, auch da sind sich Mediziner einig.

Zwar fühlt man sich kurzzeitig besser, dafür ist die neurologische Wirkung des Alkohols zuständig. Will heißen: Der leichte Rausch überspielt das Unwohlsein des Katers. Wenn der Alkoholpegel im Körper schließlich auf null sinkt, erreichen die Symptome des Hangovers mit hämmernden Kopfschmerzen, Übelkeit und Benommenheit ihren Höhepunkt.

Fettes Frühstück. Am Tag nach der großen Sause sollten Sie also das Reparaturbier links liegen lassen und sich mit einem Katerfrühstück etwas Gutes tun. Das

Wichtigste: Trinken Sie ausre i che nd.

St i l l e s Mineralwasser, Tee oder ­ Smoothies können Ihre angebrauchten Speicher wieder auffüllen. Aber Achtung: Hände weg von kohlensäurehaltigen Getränken. Sie erweitern die Gefäße zusätzlich und belasten die Leber. Auch herzhafte und salzige Speisen können ­einen nach dem Alkohol-Gelage wieder auf Vordermann bringen. Tomatensaft mit Salz sorgt für einen Natrium-Kick. All jene, die mit einem flauen Magen kämpfen, sollten zuallererst zu lauwarmem Pfefferminzoder Käsepappeltee mit Zucker und ein wenig Salz greifen: Die Tees be­ruhigen den Magen, Zucker und Salz versorgen den Körper mit den wich­tigen und jetzt dringend benötigten Elektrolyten. n

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■ formoline L112 extra. Wenn’s nur nicht so gut schmecken würde! Die Weihnachtsgans, die Kekse und so manch edler Tropfen – die Köstlichkeiten hinterlassen überflüssige Kilos. Als Hilfe beim Abnehmen gibt es jetzt formoline L112 extra, einen unverdaulichen Ballaststoff aus natürlichen Quellen. formoline L112 bindet Fett im Verdauungstrakt, worauf ­dieses nicht vollständig in den Körper gelangen kann.

In einer präklinischen Studie (Cnubben 2016) wurde nachgewiesen, dass zwei Drittel der verabreichten ­Lipide gebunden werden, also können auch die Kalorien der Fette nicht vom Menschen genutzt werden.

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Kreuz. Tipp an Männer auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken für SIE: Wünsche im neuen Weekend Style ankreuzen lassen!

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Komplizin. Duft auf Verdacht verschenken? Besser eine Fachverkäuferin am mitgebrachten Lieblingsparfüm schnuppern lassen.

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KOMMENTAR ELISABETH STOLZER Redaktion Weihnachtsdeko

FOTOS: STEINMETZ-BUNDY PRIVATSALON / HILDE VAN MAS/ HERSTELLER

Na, haben Sie Ihr zuhause auch schon in ein Weihnachtswunderland verwandelt? Ein paar Duftkerzen hier, ein paar leuchtende Rentiere da und dazwischen noch der obligatorische Adventkranz. Bei uns zuhause sieht es schon recht ansehnlich aus und zum Glück ist auch mein Freund mit der heimischen Dekoration glücklich. Das liegt vermutlich an dem gigantischen Weihnachtsdorf, das dieses Jahr seinen Adventskalender darstellt.

Gut gefüllt mit allem, was liebende Frauen ihren Herzensmännern so schenken: Selbstgebastelte Gutscheine, Weihnachtsschoko und jede Menge unnützes Zeug. Die meisten von Ihnen finden das wahrscheinlich ganz schön kitschig. Wir in Wahrheit auch. Aber seien wir mal ehrlich: In einer Welt, in der immer alles funktionieren muss und Tag für Tag die Vernunft siegt, wärmt so ein bisschen Weihnachtskitsch doch das Herz. Deshalb nehmen wir uns zuhause eine zuckersüße Auszeit von der Rationalität, singen heimlich „Last Christmas“ und tragen dazu selbstgestrickte Rentiersocken. Wem das nicht passt, sollte unsere Wohnung im Dezember lieber meiden. Die Realität hält dann ohnehin im Jänner wieder Einzug.

FOTOS: © KLIPP

Mehr Kitsch, bitte!

Sehr festlich. Das KLIPP Fashion-Team unter der Leitung von Creative Director Mario Krankl zeigt zauberhafte Hochsteck-Variationen rechtzeitig für die festliche Jahreszeit. Von extravagant bis lässig, die schönsten Looks gibt es jetzt bei KLIPP Frisör. www.klipp.at/frisuren

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WEEKEND MAGAZIN 49

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Moderne Eleganz. Für die bevorstehende Opernredoute am 27. Jänner 2018 präsentieren wir Ihnen die schönsten Ballroben und Abendkleider der Saison. Wie Ihnen der perfekte Auftritt am Parkett gelingt, erfahren Sie auf den folgenden Seiten ...

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Einkaufen & Schenken

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DO GET WHAT YOU WISH FOR Wunschzettel..Männer brauchen laut einer Studie sieben ­ iskrete Hinweise, um einen Wunsch der Partnerin zu realisieren. d Ein Besuch im neuen PANDORA Concept Store kann inspirieren.

Die richtigen Tipps.

Ein schmückendes Ge-

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schenk zum Fest ist eigentlich immer die richtige Wahl. Da frau immer noch am besten weiß, was ihr steht und gefällt, sind die richtigen Tipps an die schenkenden Männer unabdingbar – und davon am besten gleich mehrere. Denn wie eine Studie von PANDORA zeigt, brauchen ner im Män-

Durchschnitt sieben (!) Hinweise, um zu verstehen, was wirklich auf dem Wunschzettel der Frauen steht.

Die Winterkollektion. Ob klassischer Wunschzettel oder ein kleiner Schaufensterbummel durch die Grazer ­Innenstadt: gezielt platzierte Informationen zu den Vorlieben in Sachen Schmuck können nicht schaden. Ein Besuch im neuen PANDORA Concept Store in der Herrengasse lässt die männliche Aufmerksamkeit von ganz allein auf die wundervollen Schmuckstücke der aktuellen Winterkollektion fallen: elegant funkelnde Sets,

moderne Armband-Styles oder auch liebevoll gearbeitete Ohrringe und Ringe.

Wünsch Dir was. Schmuckstücke erinnern an schöne gemeinsame Augenblicke, und auch an diesen auf­ regenden Tagen der Vorweihnachtszeit werden kleine Momente des Alltags zu wunderbaren Erinnerungen.

Ein Ring mit rubinrotem Stein lässt ein Paar an den romantischen Abend vor dem Kamin denken, funkelnde Sternenohrringe an den Spaziergang mit Freunden über den Christkindlmarkt. Die Weihnachtszeit ist oft auch ein Dankeschön für ein wundervolles Jahr – und hier dürfen Wünsche wahr werden.

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as haben wir sicherlich alle schon erlebt: Am 24. ­ Dezember liegt ein uner­ wünschtes Geschenk unter dem Weihnachtsbaum. Der Grund? Männer benötigen einige Hinweise, bis sie sich merken, was wir uns wirklich wünschen. Der handveredelte Echtschmuck von PANDORA bringt weltweit die Augen der Frauen zum Leuchten. Nun hat in der Grazer Innenstadt der erste Concept Store in der Steiermark eröffnet, in dem Weihnachtsträume wahr werden.

Das dänische Erfolgsunternehmen PANDORA bestätigt diesen Ansatz auch mit dem Motto: Do Get What You Wish For!

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Verantwortung. Der feminine, kombinierbare Schmuck ermöglicht es seit jeher Frauen, ihren individuellen Stil auszudrücken. Mit der Gewissheit, dass PANDORA auch Werte, wie soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein widerspiegelt, finden Frauen in dieser Marke eine Bestätigung für ihre ­persönlichen Überzeugungen. PAN-

DORA setzt auf nachhaltige Produktionsbedingungen und schafft somit eine zusätzliche Wertigkeit der liebevoll designten Schmuckstücke. Frauen ­werden dazu inspiriert, sich selbst treu zu sein und für das einzustehen, was im ­Leben wichtig ist.

Metalle-Mix. Die aktuellen PANDORA-Kollektionen vereinen verschiedene Metalle in einem trendigen Mix – warmes 14 kt Gold, der kühle Schimmer von Silber und der klassisch feminine Farbton von PANDORA ROSE bieten unzählige Möglich-

keiten für einen individuellen Look. VintageStyles treffen auf modernes Understatement, grafische Formen auf märchenhafte Designs – die neue PANDORA Disney-Kollektion entführt wie die LieblingsDisney-Filme an kalten Wintertagen in diese magischen Welten. Die Vielfältigkeit ­einer jeden Frau zeigt sich in dieser abwechslungsreichen Schmuckkollektion, die im neuen Concept Store in Graz entdeckt werden kann. Der Store in der Herrengasse 16 präsentiert auf 60 m² diesen charakteristischen PANDORAStil, der mit dänischer Ästhetik nicht nur auf Eleganz und Leichtigkeit setzt, sondern der Unternehmensphilo­ sophie dieser Marke ein ­Zuhause bietet. n

PANDORA wurde 1982 in Kopenhagen gegründet. Die Marke steht für modernen, handveredelten Schmuck aus hochwertigen Materialien zu erschwinglichen Preisen.

PANDORA Schmuck wird in mehr als 100 Ländern auf sechs Kontinenten vertrieben.

Das Unternehmen ­beschäftigt weltweit rund 22.300 Mitarbeiter, von denen 13.200 in Thailand arbeiten, wo das Unternehmen ­seinen Schmuck ­herstellt. 2017 eröffnete PANDORA eine neue grüne Produktionsstätte, die den ­Mitar­beitern eine verantwortungsvolle Arbeitsumgebung bietet.

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WEEKEND MAGAZIN 57

SpatenStich für Vorzeigeprojekt Mit dem traditionellen Spatenstich erfolgte der offizielle Baustart zum Projekt „Ost. – Wohnen am Stadttor“ der VENTA Real Estate Group und 6B47 Real Estate Investors AG. Diesen symbolischen Akt haben neben Vertretern der beiden Bauträger auch der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl und weitere Polit-Prominenz sowie die ausführenden Baufirma Porr gefeiert. Auf dem etwa 1,1 Hektar großen Grundstück entlang der Conrad-von-HötzendorfStraße und der Johann-Sebastian-BachGasse realisieren VENTA und 6B47 vier durch die Erdgeschoßzone miteinander verbundene Baukörper. Insgesamt werden nach Fertigstellung rund 10.000 m² Wohnfläche und knapp 2.500 m2 Gewerbefläche verfügbar sein. Mehr Informationen finden Sie unter www.ventagroup.com

Strahlend Schön durch den Winter. Klirrende Kälte und trockene beheizte Räumlichkeiten – unsere Haut hat es in den Wintermonaten nicht leicht, denn mit sinkender Außentemperatur vermindert sich die Aktivität der Talgdrüsen und der Feuchtigkeitshaushalt sinkt. Im Ästhetik-Reich des Romantik Hotels im Park****S in Bad Radkersburg wird die Haut dank eines exklusiven neuen Signature Treatments perfekt auf den Winter vorbereitet. Mehr Informationen unter www.hotel-im-park.at

Schaufenster Steiermark

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EchtE VorfrEudE Entspannt durch den Advent. Egal, ob im Shopping-

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rogner Bad Blumau: BelieBteSte therme öSterreichS Zum fünften Mal hat Österreichs Wellness-Portal www.thermencheck. com zur Wahl der beliebtesten Therme aufgerufen. Auch 2017 setzt sich das Rogner Bad Blumau klar an die Spitze. Qualität und Einzigartigkeit zeichnen sich wiederholt aus. Die Abstimmung erfolgte über einen Zeitraum von 12 Monaten. Insgesamt standen 38 österreichische Thermen zur Auswahl. Mit über 11.473 der über 75.000 abgegebenen Stimmen katapultiert sich das Rogner Bad Blumau wieder an die Spitze und gewinnt mit großem Vorsprung klar vor einer weiteren Therme aus dem Thermenland Steiermark und einer Therme aus dem Burgenland. Das von Friedensreich Hundertwasser gestaltete Gesamtkunstwerk wurde bereits zum 3.

Mal zur beliebtesten Therme des Jahres gewählt (2014, 2016 und 2017) und war in allen 5 Jahren unter den Top 3 vertreten. www.blumau.com

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center WeSt: So Wird die WeihnachtSzeit zur Wohlfühlzeit Es ist noch sooooo lange bis zum Heiligen Abend – wer kennt diesen Stoßseufzer aus dem Mund seines Kindes nicht? Damit diese Zeit für alle Mädchen und Buben ein bisschen rascher vergeht, hat man im Center West einiges zu bieten. „Auch zur Weihnachtszeit ist es uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Besucher wohlfühlen und das Center West entspannt zum vorweihnachtlichen Einkauf nutzen können“, sagt Center-Manager Martin Wittigayer. Gerade deshalb wird ein besonderes Augenmerk auf die Unterhaltung der Kinder gerichtet: An den vier Adventsamstagen steht beispielsweise in der „Fressbox“ das große Keksebacken auf dem Programm.

Eine eigene Kinderbastelstation im Obergeschoß lässt den kleinen Besuchern jede Menge Freiraum für Kreativität. Zauberhafte Momente lassen sich in der weihnachtlichen Fotostation festhalten, wo an den Wochenenden auch das Christkind persönlich anzutreffen ist. www.centerwest.at

Fotos: RoGNER bAd blumAu, tIm ERtl, stEFAN KRIstoFERItsch, VENtA GRoup, hARAld EIsENbERGER

Center oder in der Therme: Mit unseren Tipps verbringen Sie garantiert eine entspannte Vorweihnachtszeit.

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Aufwind. Marktforscher sagen der Fertighausbranche im kommenden Jahr wieder steigende Umsätze voraus.

➜ McMakler. Der deutsche Billiganbieter McMakler hat ein Büro in Wien eröffnet. Man will dort „deutlich billiger“ sein. ➜

Unseriös. Die Arbeiterkammer warnt vor der Maklerfirma „D & E Real Estate & Finance“ mit Sitz in Bratislava.

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NEWS

Iconic Award Der Sessel Rolf Benz 562 und zwei andere Polstermöbel der Marke wurden mit den ­„Iconic Awards“ des Rats für Formgebung (D) ausgezeichnet. www.rolf-benz.com

Mit Kragen Der Lounge-Sessel „Cuello“ von Hülsta hat einen Kragen und bietet so Rückzugsmöglichkeit.

Man schlägt einfach das Rückenteil hoch und schon sitzt man in einem Ohrensessel. www.huelsta.com

Adelaide Kollektion.

Sein 65-Jahr-Jubiläum feiert BoConcept mit der Erweiterung der legendären Adelaide Kollektion. Der elegante Esszimmerstuhl findet sich nun dank Designer Henrik Pedersen in einem Sofa, bequemen Sesseln und einem edeln Couchtisch wieder. www.boconcept.at

FOTOS: BOCONCEPT, ANBIETER, BOCONCEPT

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Das „EiermannRegal“ wurde bereits 1932 erfunden. Dank eines Modulsystems ist es leicht erweiterbar. Erhältlich auch ohne Unterschrank und in Sonderhöhen bis zu 300 cm. www.richard-lampert.de

Diesen Servierwagen von USM Haller kann man auch zweckentfremden, wie man will – etwa als Container für Musikanlage und/ oder Home Cinema bzw. als ­Bücherregal. www. usm.com

„String“ ist ein klassisches, bewährtes Regalsystem mit zwei Seitenleitern und Regalböden zum Verschieben. Vom kleinen Wandregal bis zu ­großen Regalwänden ist alles möglich. www.connox.at

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Milliardär Sir Richard Branson vermietet sein Luxus-Chalet im Schweizer Nobel-Skiort Verbier für rund 135.000 Euro pro Woche.

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enüsslich durch die tief verschneite Landschaft stapfen oder auf bestens präparierten Pisten schwungvolle Linien ziehen – und danach hinein in die warme Hütte, die mit offenem Feuer und wohliger Atmosphäre lockt. So sieht der perfekte Winterurlaub aus!

Doch, es geht noch besser: nämlich dann, wenn man die romantische Berghütte gleich sein Eigen nennen kann.

Skizirkus hautnah. In Frankreich zum Beispiel, in der berühmten Gemeinde Val-

zoescher.indd 2

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60 WEEKEND MAGAZIN

d’Isère, steht derzeit ein 609 Quadratmeter großes LuxusChalet mit sieben edelst ausgestatteten Zimmern zum Verkauf. Ideal: Das Chalet ist nur ­einen Katzensprung von der Skipiste entfernt. So kann der Besitzer auch so manches ­alpine Skiweltcup-Spektakel direkt von der Couch aus verfolgen – oder von der Kletterwand aus, besitzt die Villa doch eine hauseigene IndoorKletterwand. Highlight der Villa ist das groß­zügige Türkische Bad samt Sauna, Jacuzzi und Hamam. Und das Beste: Angesichts der Lage und Aus11.12.17 09:49

FOTOS: VIRGIN LIMITED EDITION, VIENNAREPORT HOLZSCHILDER: COLOURBOX.DE

privaten 355 Hektar großen Luxus-Ranch in den Rocky Mountains, den Skizirkus in Val-d’Isère von der eigenen Bergvilla aus erleben oder den Winter „königlich“ im privaten Luxus-Chalet in Verbier verbringen – diese luxuriösen Chalets stehen zum Verkauf. Von Manuela Fritz

ütte“ e teuerste „Bergh „The Pinnacle“, di in rk Pa ne to ws llo Ye der Welt, steht im t ha h et ixs där Tim Bl Montana – Milliar llar hingeblättert. en Do ­dafür 155 Million

stattung ist die Villa mit einem Verkaufspreis in Höhe von zwölf ­Millionen Euro geradezu ein Schnäppchen.

Luxus-Einsiedelei. Etwas mehr hinblättern muss man für die Luxus-Ranch „Four Peaks“ inmitten der Rocky Mountains. Die 355 Hektar große Ranch liegt im US-Bundesstaat Colorado, in der Nähe des Nobel-Skiorts Aspen. Detail am Rande: Aspen ist laut Angabe des Forbes-Instituts die reichste Stadt in den Vereinigten Staaten – so wird sich der stattliche Preis von 50,2 Millionen Euro für die Nobel-Ranch auch daraus begründen. Allerdings bekommt man auch einiges für sein Geld: Denn gewohnt wird auf luxuriös ausgestat­ teten 1.672 Quadratmetern,

inklusive Pools im Außenund Innenbereich, Heimkino und eigener Langlaufstrecke.

Teurer geht’s kaum. Zwar nicht zu verkaufen, aber angesichts seines Wertes unübertroffen, ist „The Pinnacle“, die Luxus-Berghütte von Milliardär Tim Blixseth im US-Bundesstaat Montana. Eingebettet im Yellowstone Park hat der Gründer des ­ elitären „Yellowstone Clubs“ für 155 Millionen Dollar sein Winter­

domizil errichtet. Highlight auf dem 64 Hektar umfassenden Anwesen ist der private Skilift, gegen den sogar der eigene Helikopter-Landeplatz verblasst. Dazu gibt‘s noch Kamine in jedem der zahlreichen Badezimmer, eine beheizte Garagenauffahrt, mehrere Innen- und Außenpools und einen Weinkeller mit rund 8.000 Weinflaschen.

Alpen-Chic. Im Preisvergleich gelten aber die Schweizer Ski-

orte St. Moritz, Davos und Verbier als die exklusivsten und teuersten der Welt. Daher wundert es auch nicht, dass die internationale Promidichte hier am höchsten ist. Als „königlichster“ unter den Schweizer Nobel-Skiorten gilt Verbier, hier sollen sich die meisten „Königs“ auf den Pisten tummeln. Welch Glück daher für gut betuchte AdelsFans: Sir Richard Branson, der britische Multi-Milliardär und Chef der „Virgin Group“, vermietet dort seine Luxus-Hütte „The Lodge“ für rund 135.000 Euro pro Woche. Dafür kann man ein Anwesen mit fünf top-ausgestatteten Schlafzimmern, Swimmingpool, Outdoor-Jacuzzi, Gaming-Room, privater Schlittschuhbahn und 13 privaten Servicemitarbeitern genießen. n

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WEEKEND MAGAZIN 63

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Neuerungen. Österreichs größtes Amateur-Rennen ­bietet in diesem Jahr einige Neuerungen, unter anderem

spezifische Eis-Race Modi­ fikationen am KTM X-BOW sowie die Möglichkeit Onboard Videos von seiner Fahrt zu erwerben.

Firmenteams. Natürlich können auch Firmenteams mit individuellen GruppenPackages teilnehmen.

Teamwertung. In diesem Jahr kann man bereits ab zwei Personen an der Teamwertung teilnehmen. Zu den acht schnellsten Einzelstartern, qualifiziert sich auch das schnellste Team pro Tag für das Superfinale. Also starte mit deinen Freunden und steigere deine Chancen auf den Einzug in das Superfinale. Für Frühbucher geht

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es mit dem „Roo- kies Package“ bereits ab EUR 99,– aufs Eis. Siegerprämie. Der Gesamtsieger bekommt ein „Arrive & Drive“ Package für ein X-BOW ROOKIES CHALLENGE Rennwochenende der Saison 2018! ­Erfahrungsgemäß sind die Termine rasch ausgebucht, daher rasch auf der neuen WinterCup-Website den ­passenden Termin aussuchen und im Internet anmelden: www.winter-cup.at n

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Rallye-Staatsmeister) bestätigt das: „Ich kann den Weekend X-BOW WinterCup wirklich jedem empfehlen, der sich fürs Autofahren begeistert. Ob jung oder alt, Mann oder Frau, Anfänger oder Amateur-Racer – atemberaubende Drifts und jede Menge Fahrspaß sind garantiert!“ Insgesamt gibt es im Jänner 7 Qualifikationsrennen mit jeweils bis zu 180 Startern. Die acht Schnellsten pro Qualifika­ tionsrenntag treten dann am 03. Februar 2018 kostenlos beim „Super-Finale“ im ­Thomatal gegeneinander an.

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as Jahr neigt sich dem Ende zu, und wie immer steht der ­ „WEEKEND“ X-BOW WinterCup vor der Türe! Unter der Regie von „razoon – more than racing“ begeben sich auch in diesem Jahr rund 1.200 Starterinnen und Starter auf rutschiges Geläuf und suchen den schnellsten bzw. die schnellste X-BOW Racer(in) auf Schnee und Eis. Dabei ­stehen der Fahrspaß, das Fahr­ erlebnis und das Erlernen der richtigen Reaktion in Extremsituationen im Vordergrund.

Chefinstruktor Kris Rosenberger (Ex-Rallye-Profi und

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Sicher. In den letzten 45 Jahren ist die Zahl der Verkehrstoten in Österreich von ca. 3.000 auf 430 pro Jahr gefallen.

➜ Selbstzünder. Durch die „Dieseldiskussion“ dürften die Preise für gebrauchte Dieselfahrzeuge auch in Österreich fallen. ➜

Drängler. Laut einer Umfrage hassen mehr als die Hälfte aller Autofahrer (55 Prozent) Drängler im Straßenverkehr.

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KOMMENTAR WERNER CHRISTL Ressortleitung Motornews Ich bremse für Zweige ...

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Schock-Assist Notbremssysteme sind eine Wohltat, ein Überlebens-Feature. Sogar beim Rückwärtsausparken überwacht der Assistent den Querverkehr und bremst notfalls automatisch ab. Geil! Allerdings verschaffen mir die Dinger in regelmäßigen Abständen Adrenalinschocks in Herzkasperl-Qualität: Früh­ morgens – ich parke rückwärts bei Dunkelheit aus. „Biep, Rums!“, mein Kopf knallt gegen die Kopfstützen. Jetzt bin ich mindestens gegen einen „Vollpfosten“ in ­Brückenpfeilergröße gekracht!

Aber gestern war da noch nix – komisch? Tatsächlich hat der Notbremsassistent brutal das Pedal quasi bis zum Asphalt durch­ getreten. In Millisekunden steht das Auto. Der Grund: Ein Patzerl Schnee ist vom Dach direkt über die Sensoren gerutscht! So etwas funktioniert auch beim Vorwärtseinparken. Auf meinem Parkplatz steht eine blöde Thuje mit einem abstehenden, Mutanten-Ästchen.

Wenn ich da mit Schwung – ist eine blöde Angewohnheit – einparke, würde ich ohne Gurt durch die Windschutzscheibe aussteigen.

Also: Assistenten retten mein ­Leben, wenn mich nicht schon vorher beim Einparken ein Herzpatschn erwischt.

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Coupé und Cabrio.

Wohin die Reise bei Mercedes-Benz in Sachen ­ esign geht, zeigen S-Klasse Coupé und Cabrio. Man gibt sich also noch ein D Stück sportlicher und dynamischer. Unterstrichen wird dies zudem durch den neuen V8-Biturbo mit 469 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment.

Das ist ein Škoda!

Dieser Škoda 1100 DHC war vor 60 Jahren im Rennsport im Einsatz. Nur 92 PS aus einem 1,1-Liter-Motor reichten, um den Zweisitzer auf bis zu 200 km/h zu bringen! Das Gesamtgewicht lag dank Aluminium­ konstruktion bei 550 Kilogramm.

Als Treibstoff verwendete Škoda hochoktaniges Flugbenzin.

Der i8 als Roadster BMW adaptiert den i8 und bringt gleichzeitig eine Roadster-Variante auf den Markt. Die Oben-ohne-Version gehört sicher zu den schönsten Varianten, die es derzeit am Markt gibt. Antriebstechnisch setzt man wieder auf einen 1,5-Liter-Twinturbo mit 231 PS, der seine Kraft auf die Hinterräder abgibt und einen E-Motor, der bis zu 142 PS auf die Vorderräder loslässt. Zusammen ergibt das eine ordentliche Systemleistung von 374 PS. Geladen wird an der normalen Haushaltssteckdose in vier Stunden.

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das Kleeblatt ist ZurücK

Messen mit den Besten. Auch bei Vogl+Co, dem ältesten und größten Alfa-Romeo-Händler Österreichs, feiert man die Rückkehr des Kleeblatts in die Königsklasse des Motorsports.

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Design & Performance. Ein logischer Schritt, der die Neuausrichtung der Marke bestätigt. 4C, Giulia, Stelvio – dies sind die ersten Modelle, welche nach den ambitio-

nierten Vorgaben, Design und Performance auf höchstem Niveau, entwickelt wurden. Bestzeiten am Nürburgring sind bereits zur Selbstverständlichkeit geworden. Alfa-Spezialist Thomas Weiss von Vogl+Co: „Der Schritt in die Formel 1 ist ein absolutes Bekenntnis des Konzerns, den vor Kurzem eigeschlagenen Weg mit Alfa Romeo zu verfolgen.

Wir freuen uns auf die Zukunft mit unserer italienischen Herzensmarke.“ Die Kooperationsvereinbarung

umfasst strategische, kommerzielle und technologische Aspekte, darunter den Zugriff auf das Know-how von Alfa Romeo und die Erfahrungen der Techniker

von Alfa Romeo. Die Partnerschaft eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für beide Organisationen sowohl in der Formel 1 wie auch im Automobilsektor. n

Thomas Weiss und Herbert Weiss, die Alfa-Romeo-Spezialisten von Vogl+Co, sind schon „ready to race“.

Entgeltliche Einschaltung des Landes Steiermark.

Foto: Erwin Scheriau. Mit Dank an True Fellas Tattoo.

Fotos: Gepa pictures, VoGl+co

ie italienische Traditionsmarke hat eine lange Historie in der Formel 1. Die ersten beiden F1-Weltmeisterschaften 1950 und 1951 hat man gewonnen. Nun kehrt man nach 30 Jahren wieder zurück, um sich mit den Besten zu messen.

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Heiko Vogel: das Schlusskapitel einer Entwicklung

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STURM NEU IST IN GRAZ Analyse. Vor fünf Jahren wurde Christian Jauk Sturm-Präsident. Damals versprach er den Fans einen anderen, völlig neuen SK Sturm. Mit der Bestellung Heiko Vogels scheint dieser Prozess nun abgeschlossen. Dazwischen gab es freilich jede Menge Rückschritte. Von Robert Eichenauer

E

s waren bewegende Momente, damals im Panther-Saal des Brauhaus Puntigam. Christian Jauk wurde unter tosendem Applaus zum neuen SturmPräsidenten gewählt und versprach den anwesenden Mitgliedern eine völlig andere Amtsführung als man das bisher in Graz gewöhnt war.

Schluss sollte sein mit den polternden Präsidenten à la Hannes Kartnig, die allmächtig über dem Klub thronten. Vielmehr wollte sich der Neue völlig zurücknehmen, sich nur noch ums „Geld aufstellen und netzwerken“ kümmern. Der Rest sollte von Profis gemanagt werden. Sturm Graz müsse ein moderner Profiverein mit langfristiger Perspektive

werden. Der Slogan „Sturm neu“ war geboren und sollte dem Neo-Präsidenten noch einige Male gehörig auf den Kopf fallen.

Personelle Fehlgriffe. Aber nicht nur in der Struktur sollte kein Stein auf dem anderen bleiben, auch im Sportlichen wollte man nicht nur einen Schritt weiter kommen. Da stand zunächst der jetzt so gefeierte Franco Foda im Weg. Nach einigen erfolglosen Monaten schasste man den Mainzer etwas unsanft und ersetzte ihn durch einen Mann, der die neue Philosophie des Vereins perfekt zu verkörpern schien. Doch schon nach kurzer Zeit war klar, dass Peter Hyballa nicht zuletzt wegen seiner auffälli-

Sturm-Chaos.

Franco Fodas Bestellung war 2014 Titelgeschichte im Weekend.

GELANDET gen Psyche den Verein in die Luft sprengen würde. Auch in der Geschäftsführung griff man gehörig daneben. Nach nicht einmal einem halben Jahr waren Paul Gludowatz und Christopher Houben schon wieder Geschichte.

FOTOS: GEPA PICTURES

FOTOS: GEPA PICTURES

Die Ära Goldbrich. Gerhard Goldbrich war nun der neue starke Mann. Zunächst werkte der Medienmanager als Generalmanager mit zwei weiteren Geschäftsführern, in der Endphase schupfte er den Laden mehr oder weniger alleine. Die Turbulenzen gingen freilich weiter. Besonders alt sah „Sturm neu“ in der Zeit von Cheftrainer Darko Milanic aus. In seiner Ära spielte Sturm wohl den unattraktivsten Fußball aller Zeiten und befand sich in Folge dessen in der Liga im Niemandsland.

Jauks Rolle. Der Präsident konnte sein Versprechen, sich nicht in das Sportliche einzumischen, nicht halten.

Rückblickend scheint es, dass Jauk selbst in den ersten Jahren seiner Präsidentschaft der personifizierte Gegensatz zu „Sturm neu“ war. Besonders deutlich zeigte sich dies

bei der Bestellung Darko Milanic. Anstatt seinem Geschäftsführer die Trainersuche zu überantworten, trug er die Verpflichtung Milanic wie eine Trophäe vor sich her und war letztlich damit auch für dessen Misserfolge verantwortlich. Richtig chaotisch verlief dann das neuerliche Engagement Franco Fodas. „Sturm neu“ war in dieser Phase mehr „Sturm Chaos“. Bis hin zu Ehrenpräsident Fedl mischte jeder im Verein mit.

Dann kam Kreissl. Nachdem auch mit Foda der sportliche Erfolg nicht recht nach Liebe-

wortlich gemacht. Sein Nachfolger Günter Kreissl brachte den Umschwung. „Sturm neu“ wurde endlich Wirklichkeit. Vom Start weg gab es keinen Zweifel, dass Jauk mit Kreissl einen absoluten Vollprofi nach Graz gelotst hatte.

Günter Kreissl brachte den Umschwung. „Sturm neu“ wurde endlich Wirklichkeit. nau zurückkehren wollte, musste der ungeliebte Gerhard Goldbrich seinen Hut nehmen. Auf ihn hatte sich seit seinem Amtsantritt der Unmut der Fans konzentriert.

Goldbrich wurde für alle Fehlentwicklungen verant-

Ruhig, konsequent und mit viel Fachwissen ausgestattet brachte der gebürtige Wiener den SK Sturm zurück in die Erfolgsspur.

Vogels Bestellung. Besonders deutlich kann man

Kreissls Handschrift bei der Bestellung Heiko Vogels erkennen. Professioneller geht es wohl kaum. Leute wie Roman Mählich, der schlecht bis gar nicht vorbereitet zum Hearing erschien, hatten keine Chance auf den begehrten Chefsessel.

Fazit. Der Umbau des Vereins ist vollzogen. Allerdings hat er länger gedauert, als manche das erwartet haben.

Heiko Vogel scheint nun das letzte Puzzleteil in einem Bild zu sein, das mit jenem, das vor fünf Jahren in Liebenau hing, nichts mehr gemein hat. Christian Jauk unterliefen beim Gestalten dieses neuen Bildes viele Fehler, letztlich hat er es aber zu Ende gebracht. „Sturm neu“ ist in Liebenau angekommen.

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Nestor el Maestro (l.) und Thomas Letsch waren unter den letzten drei im Rennen um den Posten des Cheftrainers. Roman Mählich war schon vorher ausgeschieden.

Der Neustadt-Trainer soll beim Hearing schlecht vorbereitet gewesen sein.

WEEKEND MAGAZIN 71

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Aufreger der Woche YULIYA LASMOVICH

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72 WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: AKM-GSI/SPLASH NEWS

Modeln ist ihre große Leidenschaft – bereits mit 16 Jahren startete die gebürtige Russin ihre Karriere.

Heute wohnt die 28-Jährige in Los Angeles und ist mehr als gefragt. Allein letztes Jahr zierte die Schönheit mehrere Covers: vom Playboy über Men’s Health und Sports Illustrated bis hin zu FHM. Eine Top-Figur macht Yuliya auch im Musikvideo zu „Weekend Love“ von DJ Antoine und Jay Sean.

ORNAMENT: COLOURBOX.DE

Heiß begehrt

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Liebesbeweis. Guido Maria

Kretschmer (52) plaudert über seine Hochzeit 2018: Es wird nicht verrückt und fancy.

➜ Lichteffekt. Photoshop-Königin: Auf neuen Kampagnenfotos ist Sylvie Meis (39) fast nicht zu erkennen. Folge: Shitstorm! ➜

Lästerschwester. Die ehemalige beste Freundin von Meghan Markle (36) packt aus: Sie sei „sehr berechnend“ und „kalt“.

Graz

Punsch-Aktion

Elmar Wurzinger, Christopher Seiler und Michael Pech schenkten für den guten Zweck Punsch aus.

Prominente Unterstützung gab es beim PRATO-Adventstand im Joanneumsviertel: Christopher Seiler vom Musiker-Duo „Seiler und Speer“ schenkte gemeinsam mit Elmar Wurzinger und Michael Pech für den guten Zweck aus. Der Erlös kommt dem Verein „Debra Schmetterlingskinder“ zugute.

Wien

Neuer Bildband Unter dem Motto „Jeder hat sein besonderes Extra“ wurde jetzt der neue Bildband „Moments“ des Leobener Künstlers Manfred Pauker präsentiert. Dabei holte er prominente österreichische Künstler mit und ohne Down-Syndrom vor die Kamera. Abgelichtet wurden etwa Ursula Strauss, Josef Hader oder Cornelius Obonya.

Günther Kräuter, Manfred Pauker, Gerti Drassl, Julian Pölsler und Jürgen Wieser mit dem neuen Bildband.

Pitch Perfect 3. Frisch vom College müssen die Sängerinnen feststellen, dass es schwer ist, in der erbarmungslosen Arbeitswelt einen „normalen“ Job zu finden. Lieber weitersingen? Jetzt im Kino.

FOTOS: UNIVERSAL PICTURES, VIENNAREPORT, PRATO, KK

serienhits Nicole Kidman

Big Little Lies Nachdem die Schauspielerin (50) für ihre Rolle in der Drama-Miniserie mit einem Emmy ausgezeichnet wurde, können wir sie nun endlich am 3. und 10. 1. ab 20.15 Uhr auf Sky 1 sehen.

Achtung: Serien-­ Marathon!

Louis Hofmann

Shay Mitchell

Ein neuer, leuchtender Star am SchauspielHimmel? Seit Dezember läuft die erste in Deutschland produzierte Netflix-Serie „Dark“. Gruselfaktor: hoch! Star der ­Mystery-Reihe: der hübsche Louis Hofmann (20).

Den Fans der Erfolgsserie „Pretty Little Liars“ wird zu den Feiertagen bestimmt nicht fad, denn ab 21. Dezember ist die 7. Staffel endlich auf Netflix zu sehen.

Shay Mitchell (30) ist seit dem Serienstart vor sieben Jahren schon mit dabei.

Gruseln bei „Dark“

Pretty Little Liars

Langjährige Langjährige „Neuroth“-Mitar„Neuroth“-Mitarbeiter wurden bei beiter wurden bei der Jubiläumsfeider er inJubiläumsfeiKitzbühel geer in Kitzbühel ehrt. Überrageehrt. Überraschungsgast und schungsgast und MarkenbotschafMarkenbotschafter Mika Häkkiter Häkki-als nenMika fungierte nen fungierte Laudator. als Laudator.

„Neuroth“-Vor„Neuroth“-Vorstandsvorsitstandsvorsitzender Lukas zender (links) Lukas Schinko Schinko (links) präsentierte denpräsentierte ehemaligen den ehemaligen Formel-1-WeltFormel-1-Weltmeister Mika meister Mika Häkkinen als Häkkinen als neuen Markenneuen Markenbotschafter. botschafter.

Prominenter 110 Jahre Neuroth Markenbotschafter Das Hörakustikunternehmen steirische Hörakustikunternehmen feierte dieser Tage sein Das steirische „Neuroth“ „Neuroth“ feier110-Jähriges-Jubiläum und präsentierte im Zuge dessen Formel-1-Legente dieser Tage sein 110-Jähriges-Jubiläum und präsende Mika Häkkinen als neuen Firmen-Markenbotschafter.

Gefeiert wurde tierte im Zuge dessen Formel-1-Legende Mika Häkkiin Kitzbühel mit rund 1.000 Mitarbeitern nen als neuen Firmen-Markenbotschafter.

Gefeiert aus wur-sieben Ländern. „Kommunikationmit istrund essenziell, gutes Gehör für mehr Lebensqualität. Ein de in Kitzbühel 1.000 ein Mitarbeitern aussorgt sieben Hörgerät muss sich an seinen Träger perfekt Ländern. „Kommunikation ist essenziell, ein gutes Ge- anpassen, so wie ein Auto an eine Rennstrecke“, sagt Häkkinen, der muss seit einem schweren Unfall 1995 hör sorgt für mehr Lebensqualität.

Ein Hörgerät auf die Hilfeperfekt von Hörgeräten ist. Häkkinens sich an seinen Träger anpassen,angewiesen so wie ein Auto „Meinpersönliche Hörgerät ermöglicht Hörgeschichte dabei helfen, Hörgeräten Image einen zu geben. an eine Rennstrecke“, sagtsoll Häkkinen, der seit einem Un-ein neues mir wieder normalen „Moderne sind mittlerweile mitAlltag“, Formel-1-Boliden zu fall 1995 auf die HilfeHörgeräte von Hörgeräten angewiesendurchaus ist. freut sich Häkkinen. vergleichen, die technologische Entwicklung ist enorm", sagt Häkkinen.

Lukas Schinko löste seine Mutter WalLukas Schinko löste seine Mutter Waltraud traud Schinko-Neuroth 2011 als VorSchinko-Neuroth 2011 als Vorstandsvorsitzenstandsvorsitzender von „Neuroth“ ab. der von „Neuroth“ ab.

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feiert 110-Jähriges Jubiläum BesserNeuroth hören, besser leben

Schladming

AlmArenA Opening

Fotos: MartiN huber, WerbelechNer.

Das neue Projekt des Skibergs Hauser Kaibling lockte bei seiner Eröffnung hunderte Gäste in die Talstation der Region Schladming-Dachstein. Die Gastgeber Arthur Moser, Christian Gappmayr und Christian Steiner freuten sich über Besuch von Nationalratsabgeordneter Barbara Krenn, Klubobmann Karl Lackner, Bürgermeister Gerhard Schütter und zahlreicher Sportstars wie etwa Klaus Kröll, Kathrin Zettel oder Thomas Sykora.

Ließen sich die Eröffnung nicht entgehen: Georg Bliem, Katrin Zettel, Thomas Sykora und Andreas Schwab (v. l.)

Fachgruppenobmann Edgar Schnedl (l.) und WKO-Präsident Josef Herk gratulierten Gabi Lechner zum Jubiläum.

Graz

FOTOS: MARTIN HUBER, WERBELECHNER

Pinke Party zum 10. Geburtstag Mit rund 250 geladenen Gästen feierte Gabi Lechner mit ihrem Team das 10-jährige Firmenjubiläum ihrer Agentur in der Grazer Thalia. Unter den Gratulanten waren u. a. WKOPräsident Josef Herk, Fachgruppenobmann Edgar Schnedl, Gemeinderätin Daniela Gmeinbauer, „Frau in der Wirtschaft“-Vorsitzende Adelheid Moretti und GF Elke Jantscher-Schwarz, WKO-Regionalstellenobfrau Sabine Wendlinger-Slanina und viele mehr. TOP: Im Rahmen des Festes wurde außerdem auch für den guten Zweck gespendet: 5.266 Euro konnten so für ein Mädchen mit besonderen Bedürfnissen gesammelt werden.

Maria Köstlinger im Interview

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VORSTADTWEIB MIT BISS Powerfrau. Die 45-Jährige spricht mit Weekend Magazin über die dritte Staffel der Erfolgsserie „Vorstadtweiber“ (ab 8. Jänner in ORF eins), ihren Glauben an „etwas anderes“ und wie man trotz harten Schicksalsschlägen nicht den Mut zum Leben verliert. Von Tamara Hörmann

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eekend: Kann die 3.

Staffel der Vorstadt­ weiber an die bishe­ rigen Erfolge anknüpfen?

Maria Köstlinger: Ich habe mir erst vor Kurzem die Quoten angesehen und gemerkt, dass es bei den momentanen Wiederholungen im ORF immer wieder um die 450.000 Zuseher gibt. Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass am Anfang wieder sehr viele dabei sind. Wie es sich halten wird, hängt davon ab, wie spannend wir es erzählt haben.

Auch wir

Maria Köstlinger: Ich wäre g­ erne so direkt und so mutig.

Aber manchmal kann ich Waltraud auch nur wünschen, mehr Herz und Gefühl zuzulassen. Da kann sie sich von mir was abschauen.

zu sehen, dass ich zuvor 17 Jahre mit einem Mann verheiratet war, der um einiges älter war als ich und so ein MegaStar wie Karlheinz Hackl. Natürlich war da eine große Bewunderung und aufgrund des

Niemals aufgeben und versuchen, einen gewissen Humor zu finden. Auch in den allerschwierigsten Situationen.

Weekend: Hand aufs Herz: Wenn der Freund auch Schau­ spieler ist, gibt es da Konkur­ renzkämpfe?

Maria Köstlinger: Ich glaube, es ist nicht ganz uninteressant

Altersunterschieds war er auf künstlerischer Art und Weise schon so weit im Gegensatz zu mir. Das hat sich in der neuen

ZUR PERSON … sehen erst im Fernsehen, was wir da verbrochen haben.

Weekend: Welche Dinge würden Sie sich von Ihrer Serienfigur Waltraud gerne abschauen?

Maria Köstlinger: Geboren: 6. Juli 1972, Schweden.

Familienstand: Köstlinger hat eine 14-Jährige Tochter aus ihrer Ehe mit Karlheinz Hackl (†2014). Seit über einem Jahr ist sie mit Schauspiel-Kollege Juergen Maurer (50) glücklich liiert, plant mit ihm eine gemeinsame Zukunft.

Werdegang: In Stockholm geboren und in Salzburg ­aufgewachsen lebt Köstlinger momentan in Wien. Neben ihren TV-Auftritten in „Vorstadtweiber“ spielt sie auch im Theater in der Josefstadt Wien.

Redakteurin Tamara Hörmann traf Maria Köstlinger zum Interview.

FOTOS: VIENNAREPORT, ORF/THOMAS RAMSTORFER

In der 3. Staffel geht es schmutzig weiter: Drama, Eifersucht, Gier, Verrat & Liebeswirrungen stehen auf dem Programm.

Beziehung verändert, weil wir viel näher beieinander sind.

Aber ich glaube, sowohl Juergen als auch ich gönnen uns den gegenseitigen Erfolg. ­Sicher gibt es auch Momente, wo man sagt: Ich würde gerne so wie du mehr Filme spielen, oder lieber mehr Theater.

Aber das ist kein Neid oder Missgunst, sondern etwas, das dazugehört, weil man einen gewissen Ehrgeiz hat.

Weekend: Sie haben harte Schicksalsschläge hinter sich. Was raten Sie Men­ schen, die in der besinnlichs­ ten Zeit des Jahres mit Ver­ lusten zu kämpfen haben?

Maria Köstlinger: Ich persönlich habe immer nur aus der Familie geschöpft, aus der Kraft der Menschen, die mir am allerwichtigsten sind. Die, die es ehrlich mit einem meinen. Ganz egal,

ob das ein Geschwisterchen ist oder Freunde oder das eigene Kind – der Zusammenhalt hat mir weitergeholfen. Niemals aufzugeben und zu versuchen, immer wieder einen gewissen Humor zu finden in den allerschwierigsten Situationen.

Wenn es möglich ist, über manche Dinge – so blöd es klingt – auch einmal zu lachen.

Weekend: Sind Sie ein gläu­ biger Mensch?

Maria Köstlinger: Das ist eine schwierige Frage. Ich bin weder wahnsinnig gläubig noch ungläubig. Es wäre verlogen, nicht zu sagen, dass es hin und wieder Momente gibt, in denen man hofft, dass es etwas anderes gibt, das uns Halt gibt oder in denen man auch betet. Dass es etwas gibt, das einen lenkt und einem hilft und stärkt. Dass es eine Gemeinschaft gibt, die zusammentrifft, um etwas gemeinsam zu feiern – wie auch immer das ausschaut. Das kann jeder für sich ausmachen.

Aber das ist etwas, das mir Kraft gibt. n

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Vollendete Ballnacht

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Glitzerndes Jubiläum 20. Opernredoute. Wo sonst Opern das Publikum verzaubern, erobern beim gesellschaftlichen Höhepunkt des Jahres zahlreiche Ballbegeisterte das glanzvollste Parkett der Saison.

Kulinarischer Highway. Zusätzlich werden die Besucher von den besten Gastronomen der Genusshauptstadt auf einen kulinarischen Highway entführt. Hier biegen Sie garantiert nie falsch ab, denn auch in diesem Jahr erwarten Sie mit Cohibar, Cuisino Graz, Eckstein, Freiblick, Kirchenwirt Graz, Landhauskeller, Macello und Stainzerbauer wieder großartige Gastronomen, die mit Hauben von GaultMillau überzeugen. Au-

Erlesene Tropfen. Der Champagner ist der König der Schaumweine und gehört zur Opernredoute wie die Clutch zum Ballkleid und die weiße Fliege zum Frack. Neu bei der Opernredoute ist eines der renommiertesten Häuser in der Champagne: Perrier Jouët.

Damit aber nicht genug: Auf einer Länge von über fünf Metern bietet die „STK Weinbar“ genug Platz, um zehn steirische Weine höchster Qualität zu genießen und das

Beste der handverlesenen Trauben zu schmecken.

Opernredoute goes „Green“.

Das Thema Nachhaltigkeit ist bei der Opernredoute seit jeher großgeschrieben und wird etwa durch die Zusammenarbeit mit vielen regionalen Partnern gelebt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Opernredoute der erste Ball Österreichs ist, der sich als „Green Event“ bezeichnen darf.

Save the date. Dies und viele weitere Highlights erwarten Sie bei der Jubiläumsausgabe der Opernredoute am 27. Jänner 2018 im prachtvollen Ambiente der Oper Graz. Informationen und Tickets unter www.opernredoute.com n

Fotos: MArIjA KANIZAj / opErNrEdoutE

ßerdem ist der kulinarische Highway das Bindeglied zwischen großem Ballsaal und Tanzbar, 1001-Oase-Restaurant oder der Antenne-Disco.

Hier ist „der“ Ort des Abends, um zu sehen und gesehen zu werden.

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nlässlich des 20-jährigen Jubiläums haben sich die Opernredoute-Gastgeber Nora Schmid, Bernd Pürcher und Wolfgang Hülbig ein besonders glamouröses Programm einfallen lassen.

FASSGEL AGERTE EDELBRÄNDE AUS DEM HAUSE BAUER

UHUDLER TRESTERBRAND ZWETSCHKEN EDELBRAND Ve ra n t w o r t u n g s v o l l e r G e n u s s a b 1 8 J a h r e n . Ve ra n t w o r t u n g s v o l l . a t

MARILLEN EDELBRAND

Organisator Thomas Zenz (l.) und Fachgruppenobmann Edgar Schnedl (r.) gratulierten den freudigen Gewinnern.

Graz

Freude über PR-Panther Sie sind heiß begehrt: Auch dieses Jahr wurden die Landespreise für Public Relations von der WKO Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation verliehen. Die glücklichen Gewinner: Special Olympics World Winter Games (u. a.

Heri Hahn/Agentur INSIDESPORTS), 3 Eiben Bike Challenge (Agenturen netWERKER und NYR), energytalk (Agentur pantarhei advisors) und AirCampus (Agentur Conversory).

Norbert Hackl vom Labonca Biohof durfte sich über die Auszeichnung „Kommunikator des Jahres“ freuen.

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Christian Scherer (l.) und die Damen der Service-Clubs freuten sich über das tolle Spendenergebnis.

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Echte Powerfrauen Unter dem Motto „Frauen für Frauen” luden die Grazer und Leibnitzer Damen-Service-Clubs zur „Pink Ribbon Kino“Charity: Mit drei gemeinsamen Filmabenden wurde an die Wichtigkeit der Brustkrebsvorsorge erinnert und Spenden für den guten Zweck gesammelt. Krebshilfe-Steiermark-Geschäftsführer Christian Scherer durfte den beeindruckenden Scheck anschließend entgegennehmen. Insgesamt kamen 8.152 Euro zusammen, die künftig für die Unterstüzung und Beratung von Brustkrebspatientinnen in der Steiermark verwendet werden.

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