Weekend Magazin Steiermark KW10 Jubiläumsausgabe

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YOUTUBE-KIDS: MIT 10 SCHON MILLIONÄR

AUTOFRÜHLING: TOP-MODELLE IM ÜBERBLICK

9.. MÄRZ 2019 • 07 4 ./0 • .08 NR NR. 4

STEIERMARK

STEIRISCHE PROMIS ERINNERN SICH AN DIE 60ER

DAS GROSSE WEEKEND-RANKING

DIE TOP

SPRITZEN-SPORTLER: DOPING BIS ZUM ABWINKEN

555 STEIRER


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Marlene D., IT-Expertin

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E D I TO R I A L

13 JAHRE WEEKEND! FOTO: CHRIS ZENZ COVERFOTOS: WESTEND61/GETTY IMAGES, DOLLARS: COLOURBOX.DE, DAIMLER AG, CROSSSTUDIO/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES, GEOPHO.COM, CHRIS ZENZ, MIRJA GEH/ RED BULL CONTENT POOL, CREATISTA/ ISTOCK/ THINKSTOCK

Liebe Leser!

J

ubiläen verleiten dazu, zurück zu schauen. Das mag auch gut und richtig sein. Allerdings sollte es wirklich nur ein kurzer Blick sein, denn ansonsten läuft man Gefahr, die Vergangenheit zu glorifizieren und auf die Zukunft zu vergessen. Auch wir werfen jedes Jahr einen Blick in den Rückspiegel und schauen uns an, was wir gut und was wir weniger gut gemacht haben. Die Bilanz fällt wie immer zweigeteilt aus. Erfreulich ist, dass es uns nach wie vor gelingt, unsere Leserzahlen österreichweit konstant bei rund einer Million zu halten – das können bekanntlich nicht alle Printmedien von sich behaupten. Das Weekend Magazin zählt damit zu einem der größten Printprodukte dieses Landes. Das reicht uns aber nicht. Unser Anspruch ist es, uns von Ausgabe zu Ausgabe zu verbessern. Das gelingt uns nicht immer und macht uns manchmal sogar ein wenig unzufrieden. Aber das ist wiederum das Gute an solchen Jubiläen. Man schöpft wieder neue Kraft, tritt sich selbst in den Allerwertesten und nimmt sich für das kommende Jahr einmal mehr das schier Unmögliche vor. Ja, wir wollen auch nächstes Jahr besser

werden. Ja, wir lehnen uns nicht zurück. Ja, wir wollen unseren Lesern noch spannendere, noch besser aufbereitete Storys bieten. Und ja, wir werden wohl in einem Jahr wieder konstatieren müssen: wir sind in unserem Anspruch da und dort gescheitert. Liebe Leser! Bleiben Sie uns weiter gewogen und seien Sie ein wenig nachsichtig mit uns. Wir versuchen unser Bestes und hoffen, dass wir damit Ihren Ansprüchen an uns weitestgehend genügen.

Mag. Robert Eichenauer Geschäftsführer

„Das Weekend Magazin zählt zu einem der größten Printprodukte dieses Landes. Das reicht uns aber nicht. Unser Anspruch ist es, uns von Ausgabe zu Ausgabe zu verbessern.“ Mag. Robert Eichenauer Geschäftsführer Weekend Magazin

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WEEKEND MAGAZIN   3


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4    WEEKEND MAGAZIN


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gespendet haben, Ihre Spende an das

füllt an das Finanzamt schicken oder

Finanzamt übermittelt haben, können

direkt dort abgeben. Am einfachsten

wir mit der Bearbeitung Ihrer einge-

Wenn Ihr Gehalt über ein Jahr gese-

geht es allerdings mit einem Zugang

brachten Arbeitnehmerveranlagung

hen variiert oder Sie außergewöhn-

bei finanzonline.at, dem Online-Portal

beginnen. Das ist in der Regel ab Ende

liche Belastungen, Sonderausgaben

des Finanzamts.

Februar der Fall. Deshalb macht es

sowie Werbungskosten absetzen

Sinn, ab März Ihre Arbeitnehmerveran-

können, ist es sinnvoll, eine Arbeitneh-

Sobald Ihr Arbeitgeber den Lohnzet-

lagung zu beantragen. Die Reihenfolge

merveranlagung zu machen. Dadurch

tel für das abgelaufene Jahr bzw. die

der Bearbeitung richtet sich nach dem

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den Familienbonus Plus bzw. den Kindermehrbetrag.


Patrick Deutsch Redaktion

Katharina Pecnik Redaktion

Iris Reichl stv. Verkaufsleitung

Das mach ich am Montag.

Das blöde an meiner Mimik ist, dass sie ohne mein Einverständnis anderen meine Meinung mitteilt.

Beginne den Tag mit einem Lächeln und beende ihn mit Champagner.

Georg Halvax Grafik Ohne Herz wären wir nur Maschinen.

Nadja Tanzer Geschäftsführung

Elisabeth Stolzer Redaktion Genitiv ins Wasser weil’s Dativ ist.

Anna Sattler Verkauf

Ich habe mich entschieden und sage: vielleicht!

Wer schreiben kann, der kann auch radieren.

13 Jahre Weekend JubIläum. Seit mittlerweile 13 Jahren darf das Weekend Magazin die Steirerinnen und Steirer in ihrem Alltag begleiten. Wir wollen uns deshalb an dieser Stelle ganz herzlich für Ihre Treue bedanken und Ihnen zeigen, mit wem Sie es da alle 14 Tage zu tun haben.

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6 Weekend MaGazin


marcus Stoimaier Chefredaktion

Robert Eichenauer Geschäftsführung

Stefanie lenes Backoffice

Das Wichtigste beim Wandern sind die Pausen.

Die Macht der Presse spüren vor allem die Weintrauben.

Lieber locker vom Hocker, als hektisch über’n Ecktisch.

Sigrid Außerhofer Verkauf Die ganze Welt gegen mich.

lisa-marie Schröder Verkauf & Marketing brigitte De montmorency Verkaufsassistenz

Hier könnte Ihre Werbung stehen.

Peter Außerhofer Verkaufsleitung Es geht ja eh um nix.

Lieber verschrieen, als unbekannt.

Z

ugegeben, es wird originellere Ideen für eine Teampräsentation geben, als ein Foto mit Namen, der Funktion und einem irgendwie die Person beschreibenden Motto. Aber vielleicht zaubert das eine oder ande-

re Zitat ein Lächeln in Ihr Gesicht – und damit hat es auch schon seinen Zweck erfüllt.

Eine million. Ganz ernsthaft darf sich das Weekend Magazin mit österreichweit konstant rund eine Million Leser

zu den größten Printmedien dieses Landes zählen. Das reicht uns aber nicht. Unser Anspruch ist es, uns von Ausgabe zu Ausgabe zu verbessern. Das gelingt uns nicht immer und macht uns manchmal sogar ein wenig unzufrieden. Aber eines dür-

fen wir an dieser Stelle versprechen: Wir werden damit nicht aufhören. Liebe Leserinnen und Leser, bleiben Sie uns bitte weiter gewogen und seien Sie vielleicht hie und da etwas nachsichtig mit uns. Ihr Weekend-Team

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Weekend MaGazin 7


H I G H L I G H TS

BEST-OF WEEKEND

High

LIGHTS

Die Giants eröffnen die neue AFL-Saison am 17. März mit einem Heimspiel gegen die Danube Dragons.

Das Schauspielhaus lädt zur Information für die dritte Bürger*innenbühnen-Produktion „Schöne neue Welt: Familie 2.0“ ein. Mehr Informationen: www.schauspielhaus-graz.com

15. bis 17. März AUTOEMOTION Bei der größten Neuwagenmesse Südösterreichs werden, neben mehr als 35 Auto- und über 20 Motorradmarken, erstmals auch Quads zu sehen sein. www.autoemotion.at

17. März SAISONSTART Die Projekt Spielberg Graz Giants starten mit einem Heimspiel in die neue AFL-Saison und treffen am Grazer Verbandsplatz (14 Uhr) auf die Danube Dragons. www.grazgiants.at

19. März DER HERR KARL Franz Schuh liest im Literaturhaus Graz den nach wie vor hochbrisanten Monolog von Helmut Qualtinger und Carl Merz. Informationen und Tickets unter www.literaturhaus-graz.at

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8 WEEKEND MAGAZIN

Duft der Männer. 5/8erl in Ehren, die Erfinder des

„Wiener Soul“, kommen am 5. April ins Greith-Haus und haben ihr fünftes Studioalbum „Duft der Männer“ im Gepäck – ein magischer Abend liegt in der Luft! Wir verlosen 3 x 2 Tickets: mitspielen unter www.weekend.at/gewinnspiele. Informationen, Programm & Tickets: www.greith-haus.at

BATTLE OF FLAVORS Das neue Party-Semester beginnt am 9. März gleich mit einem Highlight: Saftige Hip-Hop-Beats und R’n’B-Flows frisch serviert von DJ Lil Dirty wechseln sich beim „Battle of Flavors“ im Dom im Berg mit fetten Chart Bangern von Antenne Steiermark DJ Markus Dietrich ab. Infos und Tickets unter facebook.com/university. semesterclubbing

Auf den Hund gekommen Am 9. und 10. März steht die Grazer Messe wieder ganz im Mittelpunkt der Kynologie. 2000 Rassehunde aus 23 verschiedenen Nationen werden sich einem Internationalen Richterkollegium und zahlreichen Hundefreunden präsentieren. Besonderer Wert wird auf die Beratung der Besucher gelegt, die sich über die unterschiedlichen Rassen, Züchter und die Voraussetzungen für die Haltung informieren können. Ebenfalls werden Informationen über Gesundheit, Ernährung und Pflege geboten. www.sthk.at

FOTOS: JACK COLEMAN, MIRASWONDERLAND/ ISTOCK/ THINKSTOCK, GEPA PICTURES, ASTRID KNIE * KEINE BARABLÖSE MÖGLICH. DER RECHTSWEG IST AUSGESCHLOSSEN.

9. März BÜRGER*INNENBÜHNE


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MEINUNG

KOMMENTAR

Jetzt ist schon wieder was passiert

Marcus Stoimaier Chefredakteur

K

Patrick Deutsch Redaktion

Auch die Nordische Weltmeisterschaft in Seefeld hat einen veritablen Dopingskandal fabriziert. Mittendrin sind wieder einmal die österreichischen Langläufer. Max Hauke und Dominik Baldauf, die im Teamsprint den (immerhin) sechsten Platz belegt haben, wurde im Rahmen der „Operation Aderlass“ festgenommen. Die Ereignisse reihen sich nahtlos in österrischische Vorfälle bei den Olympischen Spielen (2002 & 2006) und die positiven Tests von Harald Wurm (2016) und Johannes Dürr (2015) ein. Die Reaktionen von Trainern, Teamkollegen und Verband war erwartbar und altbekannt. Da ist von Enttäuschung, Erschütterung und Fassungslosigkeit die Rede. Natürlich bilden Österreich keine Ausnahme in Sachen Doping, vor allem russiche Sportler stehen quasi unter Doping-Generalverdacht. Fraglich ist, ob es überhaupt noch möglich ist „sauber“ in die Weltspitze zu kommen und um Medaillen mitzukämpfen.

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10 WEEKEND MAGAZIN

leiner Tipp, wenn Sie am Kaiser-JosefPlatz Ihre BoboFreunde einmal so richtig erschrecken wollen: Sagen Sie einfach, ich finde Andreas Gabalier cool. Vom entsetzten Nasenrümpfen über Schimpftiraden, dem Absprechen jeglicher Intelligenz bis hin zu Enterbungen – die Bandbreite an betroffenen Reaktionen auf dieses Bekenntnis ist von enormem Ausmaß. Natürlich muss man Herrn Gabalier nicht cool finden und seine Musik schon gar nicht. Keine zwei Meinungen gibt’s allerdings über die Tatsache, dass er das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Graz verdient hat.

Der „goldene“ Andreas Gabalier

Wem es gelingt, dass sich selbst Norddeutsche zu Tausenden in Dirndl und Lederhose quetschen – wer nicht müde wird, vor einem Millionenpublikum zu betonen, wie stolz er ist, aus Graz und aus der Steiermark zu kommen, der hat diese Form des Danks und der Anerkennung seiner Heimatstadt einfach verdient. Es gibt schließlich wohl kaum einen Steirer, der aktuell über einen ähnlichen Bekanntheitsgrad wie der selbsternannte Volks-Rock’n’Roller verfügt.

Locker bleiben. Wie ge-

sagt, das muss man jetzt alles nicht gut finden. Genauso darf man über seine konservativen

Werte, die er in mehr oder weniger hübsche Melodien packt, geteilter Meinung sein und auch über eine gewisse Symbolik seiner Gesten lässt sich trefflich diskutieren. Allerdings sollten alljene, die so eifrig Toleranz predigen, damit eben nicht vor der eigenen Haustür aufhören. Außerdem wäre es ratsam, nicht in jede Äußerung oder jedes Posting Gabaliers irgendwelche rechten Codes oder sonstige Verschwörungstheorien hineinzuinterpretieren. Und vielleicht könnte man sich nach einer kurzen Kalmierungsphase auch wieder den echten Problemen in Graz und der Steiermark widmen …

Am Boden der Tatsachen. Es hatte etwas von einem ziemlich

bitteren Offenbarungseid, was da Sturm in der letzten Runde gegen den LASK hingelegt hat. Die Mählich-Truppe war nach inferiorer Vorstellung mit dem 0:3 sogar noch gut bedient – so ist das Meister-Play-off für Arnel Jakupovic & Co. zwei Runden vor Schluss unerreichbar.


MEINUNG

2015 als nachhaltiges Trauma

D

er sogenannte Asylantensturm aus dem Jahr 2015 scheint in den Österreichern ein ungeahntes Trauma ausgelöst zu haben. Die Angst, dass sich derartiges wiederholen könnte, war wohl eines der wesentlichen Motive, bei der Nationalratswahl 2017 konservative Kräfte zu stärken. Nun will man, dass diese Regierung die vom Wähler gewünschte Lawand-Order-Politik auch umsetzt. Eindrücklich beweist dies eine Umfrage des Magazins Profil, wonach fast 70 Prozent der Österreicher die viel diskutierte Sicherungshaft zumindest für „überlegenswert“ halten. Kritiker weisen zwar

KOMMENTAR

darauf hin, dass die genannte Umfrage in der Fragestellung manipulativ und im Sample zu klein sei, dennoch: ganz falsch wird das aufgezeigte Stimmungsbild nicht sein. Die Angst vor ausländischen Messermördern ist so groß, dass man der Meinung ist, es sei besser, einen zu viel als einen zu wenig einzusperren. Nach welchen Kriterien man Asylsuchende – und nur um diese Personengruppe geht es – wegsperren möchte, ist indes unklar. Vielleicht reanimiert man ja auch die gute alte Physiognomie-Lehre aus dem 18. Jahrhundert. Durch Vermessung des Schädels meinte man damals, feststellen zu können,

ONLINE HIGHLIGHT DIE BESTEN SOCIAL-MEDIA-POSTS DER STARS:

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Einhorn & Lama sind so 2018

Robert Eichenauer r.eichenauer@weekend.at

ob jemand zum Verbrechertum neigt oder nicht, frei nach dem Motto: Der schaut ja scho aus wie a Gauner.

SPÖ-Dilemma. Wenn man

sich anschaut, was eine Sicherheitsdiskussion bei der größten Oppositionspartei auslöst, wird klar, dass der Regierung neuerlich ein kluger Schachzug gelungen ist. Die SPÖ ist mehr denn je in einen rechten und einen linken Flügel gespalten. Am Ende wird sie der „Sicherungshaft“ nicht zustimmen und die Regierung wird bei jedem Verbrechen eines Asylwerbers den Sozialdemokraten genüsslich eine Mitschuld umhängen. Strategie schlägt Moral.

TOP Ein Top für Frühlingfans: 24,2 Grad erreichte Deutschlandsberg am 28. Februar. Das übertrifft sämtliche Februar-Werte, seit es Aufzeichnungen gibt. Zum Vergleich: Am 28. Februar 2018 hatte es in Fischbach minus 8,7 Grad Maximaltemperatur. Das sind nicht weniger als 32,9 Grad Differenz.

FLOP

CONCHITA WURST

(„SKANDALOUTFIT“ AM OPERNBALL)

„Haarloser“ Wandel: Sowohl beim Grazer Tuntenball, als auch beim Wiener Opernball tauchte Conchita Wurst mit Glatze und Bart auf.

Nach sechs Jahren werden die Parkgebühren in Graz nun erhöht. Für Kurzparker um 10 bzw. 20 Cent für die halbe Stunde, für „Dauerparker“ um 1,50 bis 2 Euro im Monat. Etwa 20 Mio. Euro nimmt die Stadt jährlich an Parkgebühren ein – jetzt werden es etwa 2,3 Mio. mehr sein.

Katharina Pecnik Redaktion

Die Katze ist schuld! Hello Kitty war meines Wissens nach das erste Tier, das auf T-Shirts und Küchenutensilien seinen Platz gefunden hat. Die Folgen spüren wir bis heute. Ständig tauchen neue Tiere auf, die die Einrichtungsund Spaßartikelindustrie überschwemmen. So wie Hunde: Sie markieren einfach jede Ecke. Gerade war es noch das Einhorn, das man auf Schokoladesorten entdeckte. Das Thema wurde dann souverän weggespuckt. Von den Lamas nämlich. Treuherziger Blick ersetzt Magie. Und dann war es die Luftmatratzenbranche, die die Flamingos ins Spiel brachte. Aber was kommt jetzt? Angeblich das Faultier! Welches Tier könnte besser in die aktuelle Zeit der Work-Life-Balance passen? Schwerhörig, kurzsichtig und schon Veganer, bevor es total hip geworden ist. Mega sympathisch also. Aber Achtung: Auf dem Erfolg ausruhen sollte sich auch das Faultier nicht.

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WEEKEND MAGAZIN 11


Sto ST E ryS IERMARK INSIDE

autofaSten 2019 Bischof Krautwaschl, Landesrat Lang und Superintendent Rehner informierten bei einer „mobilen Sprechstunde“ in der S 1 über die Aktion Autofasten und die Vorteile klimafreundlicher Mobilität. „Die Zeit des Autofastens stellt eine gute Gelegenheit dar, eine Zeit lang mobile Alternativen auszuprobieren. Etwa unsere sehr gut ausgebauten steirischen Öffis. Das spart nicht nur Geld, es schont auch unsere Umwelt, ist gut für die Nerven und vor allem sehr gesund“, so Lang.

V

Steiermark

inside

Steirische Olympiahoffnungen.

exPerience center

Jugendliche Politik 20 JAHRE HÖRPROFI

Mit dem symbolischen Spatenstich auf dem ehemaligen Fliegerhorst Nittner in Kalsdorf erfolgte der offizielle Baubeginn für ein neues G-Class Experience Center von Mercedes-Benz. Dort werden Kunden und Fans die On- und Offroadfähigkeiten der G-Klasse eindrucksvoll erleben können. Die Eröffnung soll noch 2019 erfolgen.

Sagen, was Sache gehörtder Hartlauer feiert das ist 20.und Jubiläum werden: Der Jugendlandtag 1. Hörgeräte-Sparte. „Mehr als am 175.000 März rückte die Standpunkte derhelsteiÖsterreichern konnten wir schon rischen in verbessern“, den Mittelfen, ihreJugendlichen Hörfähigkeit zu punkt und gabRobert ihnen F. dieHartlauer. Möglichkeit, so Firmenchef 2018 eigene Anliegen und Forderungen wurden 25.000 Hörgeräte verkauft. an die seinen heimische direkt Mit 177Landespolitik, Hörstudios erzielt der und unmittelbar zu richten. „Löwe“ rund 50 Mio. Euro Umsatz. Simone Schmiedtbauer und Bundeskanzler Sebastian Kurz beim Jahresauftakt der Steirischen Volkspartei.

Steiermark-tour

Offroad-Erlebnisse: Auf dem über 100.000 Quadratmeter großen Gelände in Kalsdorf entstehen insgesamt vier Testmodule.

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12 WEEKEND MAGAZiN

Simone Schmiedtbauer, Spitzenkandidatin der StVP für die EU-Wahl, tourt gerade durch die Steiermark. Bei den Besuchen in den Bezirken geht es vor allem um das persönliche Gespräch: „Statt großer Töne höre ich lieber zu, versuche zu verstehen und zu handeln“, so Schmiedtbauer.

Die selbst Anträge Rund zehnerarbeiteten Millionen Euro willder Robert Jugendlichen beim Jugendlandtag F. Hartlauer heuer in den Ausbauwerdes den später auch Thema im Landtag sein. Onlinegeschäfts investieren.

Fotos: soNNtaGsblatt,STEIERMARK.AT/STREIBL, steiermark.at/streibl,DAMLER daimlerCOMMUNICATIONS, CommuNiCatioNs,FOTO FotoFISCHER, FisCher,SABINE sabiNeHOFFMANN, hoFFmaNNHARTLAUER FOTOS: Gerd GERD Neuhold/ NEUHOLD/SONNTAGSBLATT,

Superintendent Wolfgang Rehner, Bischof Wilhelm Krautwaschl, Verkehrslandesrat Anton Lang und Franz Suppan (ÖBB, v. l.)

Jene 15 Athletinnen und Athleten, die an den Special Olympics-Weltsommerspielen in Abu Dhabi teilnehmen werden, wurden gemeinsam mit ihren Trainern und im Beisein von Soziallandesrätin Doris Kampus sowie Special Olympics-Präsident Jürgen Winter von LH Hermann Schützenhöfer feierlich im Weißen Saal der Grazer Burg verabschiedet.


FASHION DAYS

FR., 15.3. 17 UHR

SA., 16.3. 11 | 13 | 15 UHR

SCHAUPLATZ

LATE NIGHT SHOPPING

FR., 15.3. BIS 21 UHR GEÖFFNET

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GEWINNSPIEL

Opel Corsa im Wert von € 18.000,„für immer“ zu gewinnen in Kooperation mit

© Eric Przybilla

WIR FEIERN GEBURTSTAG! PIETRO LOMBARDI LIVE Fr., 15.3. ab 15 Uhr | S1 Lounge Autogramme & Selfies danach beim Fashion Day


Freude über Nominierung Gleich sieben Mal wurde das Grazer Unternehmen Edel WildWuchs für die Austrian Hairdressing Awards 2019 nominiert. „Die Auszeichnung gilt in der Branche quasi als Oscar für Mode- und Friseurbetriebe“, freut sich Christopher Gröbl.

Lukas Schinko Neuroth

Das Anti-LärmProjekt in Schulen Anlässlich des Welttags des Hörens präsentierte der Lions Club Graz gemeinsam mit Neuroth und der Stadt Graz das Projekt „Listen first“. Kernziel ist es, den Schall in Schulen durch bauliche Maßnahmen zu reduzieren.

Sylvia Baumhackl Shoppingcity Seiersberg

Vier Re-Openings in nur drei Tagen Über diese Bilanz freut sich die Shoppingcity Seiersberg. So erstrahlten die Shops von Jack Wolfskin, der Wellness-Oase, Intimissimi und Calzedonia in neuem Glanz. Für die kommenden Wochen stehen dann einige Neueröffnungen auf dem Programm.

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14 WEEKEND MAGAZIN

Spitzenkandidat

Karl-Heinz Snobe AMS

AK-WAHLEN. Ende März wählen die steirischen Arbeitnehmer wieder ihre Vertretung. AK-Präsident Josef Pesserl im Interview.

Bilanz am Arbeitsmarkt

W

Mit einem Minus von 10,9 Prozent verbuchte die Steiermark Ende Februar österreichweit den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit. 40.402 Personen waren arbeitslos gemeldet, dem Gegenüber stehen 10.701 offene Stellen.

eekend: In wenigen Wochen steht die AK-Wahl an: Bestärkt die niedrige Wahlbeteiligung in den anderen Bundesländern nicht den aktuellen Kurs der Bundesregierung? Josef Pesserl: Keineswegs. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer halten die AK für eine sehr, sehr wichtige Einrichtung und setzen hohes Vertrauen in sie. Die relativ niedrige Wahlbeteiligung begründet sich eher darin, dass es die Arbeiterkammer sowieso gibt: ‚Sie macht für uns eine sehr wichtige Arbeit und deshalb sehen wir nicht unbedingt die Notwendigkeit, wählen zu gehen.‘ Diese Argumente höre ich in den zahlreichen Gesprächen mit unseren Mitgliedern immer wieder. weekend: Welche Ziele haben Sie sich persönlich für die Wahl gesetzt? Josef Pesserl: Eines der Ziele ist es, mit möglichst vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern den persönlichen Kontakt und das persönliche Gespräch zu su-

chen. Das haben wir über die gesamten fünf Jahre getan. Wir wissen deshalb sehr genau über die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Bescheid. Und genau darauf baut auch unser Wahlprogramm und damit das Arbeitsprogramm für die nächsten fünf Jahre auf. Wir wollen wieder die absolute Mehrheit erreichen, um auch für die nächsten fünf Jahre eine starke Stimme für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sein zu können. weekend: Warum sollte man als Arbeitnehmer auf jeden Fall wählen gehen? Josef Pesserl: Das Wahlrecht ist ein wichtiger Eckpfeiler der Demokratie. Mit der Stimmabgabe bestimmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unmittelbar mit, in welche Richtung die Arbeiterkammer Interessenpolitik betreibt. Mit einer Stimme für mich und mein Team sichern sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine starke Interessenvertretung für die nächsten fünf Jahre.

ZUR PERSON Josef Pesserl (62) wurde in Unterpremstätten bei Graz geboren und steht seit 2013 als oberster Gewerkschafter an der Spitze der steirischen Arbeiterkammer.

Bernd Csar Golfleistungszentrum Graz

Neues Leistungszentrum für Graz Mit dem Schuljahr 2019/2020 entsteht in Graz ein Golfleistungszentrum für Ober- und Unterstufenschüler. Ziel ist es, sich als Nummer 1 des österreichischen Golfsports zu etablieren und eine fundierte sportliche und schulische Ausbildung sicherzustellen.

Stefan Schuh STTV

Wechsel der Geschäftsführung Mit 1. März ist die Geschäftsstelle des Steirischen Tennisverbands in Leibnitz neu besetzt. Stefan Schuh übernimmt ab sofort die Funktion als Geschäftsführer und Pressesprecher, Kerstin Zirngast ist als neue Assistentin tätig.

FOTOS: GRAFPUTZ, NEUROTH, ISABELLA FRIEDMANN/ILOVESHADES, ROBERT FRANKL, KK.

Christopher Gröbl Edel WildWuchs



STORYS

SPRITZENSPORTLER

SUBSTANZMISSBRAUCH. Nicht nur Spitzensportler (wie etwa Mitglieder des ÖSVTeams) dopen. Auch im Breitensport wird fleißig gespritzt.

V Von Gert Damberger


STO RYS

T

estosteron ist das „Männerhormon“ schlechthin. Wenn’s nicht mehr so recht klappt im Bett und mit der Spannkraft überhaupt, bei Männern jenseits der 50, wird es schon mal vom Arzt verschrieben. Ein 20-jähriger Jungspund braucht normalerweise kein Testosteron. Es sei denn, er verordnet es sich selbst, weil er aussehen will wie der siebenfache „Mister Olympia“ Phil Heath.

FOTOS: CROSSSTUDIO/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES, EVERETT COLLECTION / EVERETT COLLECTION / PICTUREDESK.COM

Muskelturbo. Der Informa-

tikstudent Franz Z. (22) betreibt seit vier Jahren intensiv Bodybuilding. Weil er mehr Muskeln zulegen wollte, besorgte er sich Testosteron zum Spritzen. Dank der Ampullen, die ein Kumpel lieferte, legte der 70 Kilo schwere Z. binnen zwei Monaten zehn Kilo Muskelmasse zu. Seiner Traumfigur war er damit nähergerückt. Wenn man eine Figur à la „Hulk“ halt als Traumfigur bezeichnen möchte.

Missbrauch. Doping heißt

bei Freizeitsportlern wie Franz Z. nicht Doping, sondern „Substanzmissbrauch“. Streng genommen ist dieser gar nicht verboten. Wer sich von Amateurwettkämpfen fernhält, wo es genauso Dopingkontrollen geben kann wie im Spitzensport, darf sich grundsätzlich einverleiben, was er will. Er darf sich bloß nicht mit Substanzen erwischen lassen, die auf der schwarzen Liste der World Anti-Doping Agency (WADA) aufscheinen und so viel davon besitzen, dass man davon ausgehen kann, dass er damit dealt.

tion. Vor allem dann, wenn sie nach dem Grundsatz „viel wirkt viel“ betrieben wird. Immer wieder enden Kraft­ sportler als körperliche Wracks in der Frühpension – oder auf dem Sterbebett. Wie etwa jener junge Bodybuil-

Kraftsportler hatte laut Autopsiebericht jahrelang einen mittleren Apothekenvorrat an verbotenen Mitteln konsumiert, darunter vor allem Anabolika. Die künstlichen Hormone sollen den Eiweißstoffwechsel und den

„Pro Jahr wird in Österreich rund eine Tonne an verbotenen Präparaten sichergestellt.“ Franz Schwarzenbacher, Chefinspektor BKA/Referat für Doping und Arzneimittel

der, der 2016 im Wiener Franz-Josef-Spital an Nierenversagen verstarb. Sein Herz war eineinhalb Mal so groß, wie es seinem Alter entsprechend sein sollte.

Kaputte Leber. Tote Athle-

ten, bei denen man Dopingmittel festgestellt hat, wurden meistens durch Blutgerinnsel im Herzen und platzende Gefäße in der Leber zur Strecke gebracht. Der

Muskelaufbau verbessern. Das Zeug wirkt – aber die Nebenwirkungen können gruselig sein. Bluthochdruck ist noch eine der harmloseren.

Impotenz und Busen. Akne, toxische Leberverfettung, schrumpfende Hoden, geringere Körpergröße durch Verschluss der Wachstumsfugen, Verengung der Herzkranzgefäße, Impotenz und Haarausfall sind die wirklich üblen

Schäden. Während es bei männlichen Hardcorenutzern zum weiblichen Brustwachstum kommen kann, vermännlicht sich der Körper der Konsumentinnen. Anabolika werden gespritzt und geschluckt, als Gel auf der Haut verteilt und als Pflaster geklebt. Oft kommen noch andere Substanzen dazu: Wachstumshormone zum Beispiel oder Stimulanzien, um härter trainieren zu können.

Riesengewinn. Diese Kom-

binationen aus mehreren Mitteln heißen in Kraft­ sportlerkreisen dann „Kuren“. Man besorgt sie sich in der Szene, in Kraft­sport­shops etwa, wo sie unter der Ladentheke verkauft werden. Oder man bestellt den Stoff im Internet. Er kommt aus Osteuropa, Pakistan, Fernost – oder auch aus Österreich. Vor zwei Jahren hoben Fahnder des BKA fünf heimische Anabolikalabors aus, eines davon in Klagenfurt. In diesen

Untergrundlabors wer-

Vorbild für viele Hobby-Kraft­ sportler: Phil Heath (li.).

Jung gestorben. Es bleibt das Risiko der Selbstmedika-

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WEEKEND MAGAZIN   17


STO RYS

Auch Marathonläufer sind anfällig dafür, ihren Leistungen künstlich auf die Sprünge zu helfen.

den die Grundstoffe (die man wiederum im Internet bestellt) ­gebrauchsfertig abgefüllt, wobei eine enorme Gewinnspanne entsteht. wird nicht nur in der Kraft­ sportszene. Überall dort, wo es hart an die Grenze geht, wird zum Beispiel gern zu Schmerzmitteln gegriffen, mit und ohne medizinische Notwendigkeit. Der deutsche Sportwissenschaftler und Dopingforscher Perikles Simon schätzt die Doping­ rate unter den Breitensportlern auf zwischen zehn und Inserat_Weekend_198x138.qxp_Layout 1

15 Prozent. Ein Wert, der sich aus Umfragen und Stichproben ergab.

„Gros im Breitensport“.

Laut David Müller, Leiter

20.02.19 14:46 Seite 1

der Abteilung Information und Prävention der Nationalen Anti-Doping Agentur, (NADA) gibt es für Österreichs Freizeitsport keine vergleichbaren, halb-

wegs verlässlichen Schätzungen. Die Fahndungserfolge des Bundeskrimi-

nalamts, das pro Jahr rund eine Tonne an Dopingsubstanzen sicherstellt, kom-

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Schmerzmittel. Gedopt

Impressum: Freiheitliche Partei Österreich - Landesgruppe Steiermark · Hans-Sachs-Gasse 10/4 · 8010 Graz

Eine steirische Erfolgsgeschichte! Das Weekend-Magazin feiert Jubiläum und mit uns gemeinsam eine steirische Erfolgsgeschichte! Regelmäßig bringt uns „Weekend“ die wichtigsten Infos aus der Steiermark ins Haus: erfrischend aufgemacht, mit kritischen Texten versehen sowie durch und durch steirisch. Erfrischend, kritisch, steirisch! Das ist auch unser Motto für die Politik der nächsten Jahre. Das Weekend-Magazin wird uns dabei in gewohnter Weise begleiten!

Herzlichen Glückwunsch! Mag. Stefan Hermann, MBL Klubobmann Freiheitlicher Landtagsklub

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Mario Kunasek FPÖ-Landesparteiobmann Bundesminister für Landesverteidigung


STO RYS

Versteckspiel. Die WADA und ihre nationalen Ableger wie die NADA Austria führen weltweit pro Jahr etwa 300.000 Dopingtests durch. Nur weniger als 1,5 Prozent der Überprüfungen sind ­positiv. Das sagt nicht viel aus, sondern ist ein Indiz für das Räuber-und-GendarmSpiel, das da im Gange ist.

fen, dass diese ein fehlendes Hormon produziert oder ein unerwünschtes unterdrückt.

Wachstum ohne Ende. Weil rund 250 Gene im menschlichen Körper bekannt sind, welche die Leistungsfähigkeit im Sport beeinflussen, ist die Versuchung zu gezieltem Gen-Engineering groß. So wurde im

mentiert der Sportwissenschaftler allerdings so: „Angesichts dieser Menge kann man davon ausgehen, dass das Gros im Breitensport Verwendung findet.“

lerszene ganz fiebrig und die Anti-Doping-Agenturen aller Länder besonders nervös macht, ist der Trend zum „Gendoping“. Hintergrund ist eine innovative Entwicklung in der Me­ dizin. Sie nennt sich „Gen-Therapie“ und es geht, vereinfacht gesagt, d ­ arum, so in die DNA eines Menschen einzugrei-

FOTO: BEIGESTELLT

Gendoping. Was die Sport-

Darknet bereits eine Substanz angeboten, die das Protein Myostatin ausschalten kann, das normalerweise das Muskelwachstum stoppt. Man kann davon ausgehen, dass irgendjemand auf der Welt der Versuchung nicht widerstehen konnte und das Wundermittel schon ausprobiert hat. Ob er oder sie damit glücklich wurde, darf bezweifelt werden.

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„Dopende Hobby- und Breitensportler sind riskant unterwegs, weil sie, anders als Spitzensportler, nicht unter ärztlicher Beobachtung stehen.“ Dr. David Müller Leiter Information & Prävention NADA Austria



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Hippie, Hippie, yeah

KINDER DER 68ER. Woodstock, FlowerPower, freie Liebe: Wie haben prominente Steirer die Zeit der Rebellion erlebt? Eine bunte Reise in die Vergangenheit. Von Elisabeth Stolzer

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FOTOS: CREATISTA/ISTOCK/THINKSTOCK.

ünfzig Jahre ist es her, dass flammende Feministinnen auf den Straßen San Franciscos ihre BHs verbrannten, ganze Heerscharen gegen den Vietnam-Krieg demonstrierten und Jimi Hendrix das legendäre Woodstock-Festival beschloss. Es war die Zeit des Aufbruchs und der sexuellen Revolution: Erstmals lehnte sich die Jugend bewusst gegen die starren Konventionen ihrer Eltern auf und versuchte mittels Drogen, Musik und freier Liebe ein völlig neues Weltbild zu erschaffen. Doch nicht nur in den Vereinigten Staaten wurde rebelliert: Auch vor der Steiermark machte der gesellschaftliche Umruch nicht halt.

Love Generation. Im Gespräch mit dem Weekend Magazin warfen prominente Zeitzeugen einen Blick zurück auf ihre (nicht immer ganz so) wilde Jugend. Die Erinnerungen reichen dabei von nostalgisch-verklärt bis

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WEEKEND MAGAZIN 21


STO RYS

Alles kommt wieder. Be-

Ewald Pfleger Rock-Urgestein OPUS Jahrgang 1955

frisieren kann“, erzählt er. „Rebelliert habe ich damals aus anderen Gründen“. Ein Teil davon war die Musik: 1968 gründete er zusammen mit Thomas Spitzer die Gruppe „Mephisto“ und sammelte so erste Banderfahrung.

Edith Hornig Honorarkonsulin Jahrgang 1952

Start für die Musik-Karriere

Sanfte Rebellion

„In meiner Jugend habe ich die ersten Konzerte besucht, das hat mich bis heute sehr geprägt. Santana, CCR... damals habe ich immer davon geträumt, einmal nach San Francisco zu kommen. Ein Wunsch, den ich mir in den 80ern erfüllt habe“, erzählt er. Später haben ihn Woodstock & Co. dazu inspiriert das „Austria Rock Festival“ ins Leben zu rufen. „Es ist halt doch alles eine ständige Wiederkehr“, resümiert er.

„Damals habe ich meine erste Zigarette ausprobiert und Kaffee getrunken. Beides Sachen, die zuhause nicht erlaubt waren. Wir sind dann immer ein bisschen länger spazieren gegangen, damit meine Eltern den Rauch nicht bemerken. Die legendären Bravo-Hefte wurden bei ihr heimlich unter der Bettdecke gelesen. „Wenn ich das meinen Kindern heute erzähle, lachen sie meistens und fragen ‚Wirklich Mama?‘“, schmunzelt sie.

Fotos: Illustrationen: yulianas/istock/thinkstock, Woodstock: Viennareport, Porträts: Christian Jungwirth, Geopho, Privat.

habe ich damals langsam zu schätzen gelernt“, lacht er. Auch STS-Musiker Gert Steinbäcker ließ die wilde Seite der 68er kalt: „Ich hab mich in meiner Jugend vor allem dafür interessiert, wie ich mein Moped am besten auf-

sonders nostalgisch werden die Erinnerungen, wenn es um die Mode der „Hippie-Ära“ geht. Ganz egal, ob es die erste, heimlich gekaufte, Wimperntusche war (wie bei Edith Hornig) oder man mit großer Vorliebe Schlaghosen wie OPUS-Gitarrist Ewald Pfleger trug: „Im Moment kommt vieles wieder was damals schon populär war“, so der Musiker. Mit der heutigen Jugend tauschen möchte trotzdem keiner. Waren die meisten Eltern doch nach wie vor äußerst konservativ, die Zeiten politisch-turbulent und die Möglichkeiten beschränkt. „Es war auf jeden Fall eine große Entdeckungsreise, aber mit dem heutigen Informationsfluss kann man sich das nicht mehr vorstellen“, bilanziert Hornig.

FOTOS: ILLUSTRATIONEN: YULIANAS/ISTOCK/THINKSTOCK, WOODSTOCK: VIENNAREPORT, PORTRÄTS: CHRISTIAN JUNGWIRTH, GEOPHO, PRIVAT

hin zu begeistert oder auch kritisch. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer erinnert sich etwa besonders gut an die politische Situation der damaligen Zeit: „Der Einmarsch der sowjetischen Truppen in der Tschechoslowakei, die Studentenproteste, der Aufbruch nach Europa… Das waren einschneidende Erlebnisse“, erzählt er. Der damals 17-Jährige hatte das Gefühl, selbst Teil der Revolution zu sein: „Es war der Aufbruch, der dort explodiert ist und sich dann manifestiert hat, indem sich die Parteien verändert haben und Reformen trotz großen Widerstandes durchgesetzt wurden“, so der Politiker. Kurz darauf erfolgte auch sein Einstieg in die Politik. Freie Liebe, Joints oder Woodstock waren dabei kein Thema. „Nur der Wein, den


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Hans Roth Unternehmer Jahrgang 1946

Barbara Frischmuth Schriftstellerin Jahrgang 1941

Der erste ‚Lamourhatscher‘

Chance auf ein weltoffenes Leben

„Ich war damals 22 Jahre alt und habe gerade begonnen die schönen Dinge im Leben zu genießen. Man hat viele Bekanntschaften gemacht, war unterwegs – aber es war natürlich ganz anders als heute. Die jetzige Jugend hat viel mehr Möglichkeiten und Freiheiten. Es war damals einfach eine ganz andere Art sich zu unterhalten“, erinnert sich der Saubermacher-Gründer zurück.

Die Autorin fühlte sich der „Love Generation“ bereits entwachsen. „Die Phase der Rebellion hatte ich damals eigentlich schon hinter mir“, erzählt sie. „Natürlich habe ich die Beatles gemocht, aber für mich waren andere Dinge wichtiger. Die Gesellschaft wurde lockerer und man hat die Möglichkeiten genutzt, die sich einem geboten haben. Für mich war das die Chance zu reisen und neue Länder kennenzulernen“, so die 77-Jährige.

50 JAHRE WOODSTOCK „Power of Love“ Von 15. bis 17. August 1969 fand das legendäre Festival im US-Bundesstaat New York statt. Vor rund 400.000 Zuschauern traten Musik-Größen wie Jimi Hendrix, Santana, Janis Joplin und The Who auf. Zum Jubiläum sind gleich mehrere Neuauflagen des Festivals in der Nähe des Originalschauplatzes geplant.

Schlechtes Wetter und organisatorische Missstände führten zu katastrohalen hygienischen Verhältnissen während des Festivals.

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Ausgezeichnetes Essen AusGEwoGEnE KüchE. Seit 2019 sind acht von neun Küchen bei Jugend am Werk Steiermark mit dem Gütesiegel „Grüner Teller“ von Styria vitalis ausgezeichnet. Warum gesunde Vielfalt schmeckt und wichtig ist.

tifikat „Grüner Teller“ steht für Qualität in der steirischen Gemeinschaftsverpflegung, klassifiziert werden ausschließlich warme Hauptmahlzeiten. Alles unter dem Motto: „Wer sich auswärts gesund ernähren möchte, soll auch die Möglichkeit dazu haben.“ Daher repräsentiert der „Grüne Teller“

Geschmacksvielfalt. Bei Jugend am Werk werden steiermarkweit täglich 1200 Mittagsmenüs zubereitet. Nicht nur für die Standorte, die Mittagsmenüs servieren, sondern „Unsere Gäste honorieren, dass eine ausgewogene Ernährung abwechslungsreich sein kann und gut schmeckt.“ Tanja Fuchs Koordinatorin Gastronomie Jugend am Werk

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sabine wallner (l.) von styria vitalis mit Küchenleiterin Elisabeth sauseng vom Jugend am werk-standort in der Lauzilgasse.

es werden damit auch Büros, Schulen und Kindergärten versorgt. Und natürlich kommen auch die Menschen, die bei Jugend am Werk begleitet werden, in den Genuss des Essensangebots. Die Menülinie nach „Grünem Teller“ findet dabei großen Anklang. „Wir bekommen viel positives Feedback zu unseren ,Grüne Teller`-Speisen. Wie in Graz von den Gästen unseres Cafés im Gürtelturm, des incafés oder den Gästen, die Mittagsmenüs aus unserer ,Your Company` geliefert bekommen“, erzählt Tanja Fuchs, die die gesamte Gastronomie bei Jugend am Werk koordiniert. Zubereitet

werden die Speisen zum einen von Menschen mit Behinderung, die dadurch Beschäftigung und gesellschaftliche Teilhabe erfahren. Zum anderen von TeilnehmerInnen der gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte und den Jugend- und Ausbildungsprojekten, die bei der Arbeit fachmännisch angeleitet beziehungsweise ausgebildet werden. Mit dem Ziel des (Wieder-)Einstiegs ins Berufsleben. „Wenn die Menschen, die wir begleiten und unterstützen, merken, dass ihr Essen so gut ankommt, ist das ein hoher Motivationsfaktor“, resümiert Fuchs. www.jaw.or.at

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Fotos: Jugend Am Werk steiermArk/timothy sherriFF, Chris zenz

Kein Einheitsbrei. Das Zer-

eine schmackhafte, abwechslungsreiche und ausgewogene Küche. Sogar Frittiertes darf auf den Speiseplan – wenn auch nur alle zwei Wochen. „Gemüse, Salate, Obst, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte sind regelmäßiger Bestandteil der ,Grünen Teller`-Gerichte. Wenn ein Betrieb unser Gütesiegel führen will, muss zumindest ein Mittagsmenü täglich unseren Richtlinien entsprechen,“ beschreibt Sabine Wallner, Koordinatorin des „Grünen Tellers“ bei Styria vitalis, wichtige Zertifikats-Kriterien.

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ubelstimmung beim Jugend am Werk Steiermark-Standort „Arbeit und Beschäftigung Graz West“ in der Lauzilgasse. Das gastronomische Angebot wurde nämlich mit dem Gütesiegel „Grüner Teller“ von Styria vitalis ausgezeichnet. Damit wird bereits in acht von neun Jugend am Werk-Küchen steiermarkweit nach dem „Grünen Teller“ gekocht.


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Kronprinz ist eine Apfelsorte KLARE SIGNALE. Offiziell ist es zwar noch immer nicht, zwischen den Zeilen ist bei Hermann Schützenhöfer aber klar rauszuhören, dass er auch bei den nächsten Wahlen antritt – über seine Zukunft und noch mehr sprach er im Interview. Von Marcus Stoimaier

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eekend: Herr Landeshauptmann, wann ist eigentlich Ihr ganz persönlicher Feiertag? Hermann Schützenhöfer: Der ist gut (lacht). Ich würde sagen, der 21. April, der Hochzeitstag – heuer übrigens ein 40-jähriges Jubiläum. Das ist schon etwas, was mir ungemein wichtig ist – und da dieser Tag heuer auf den Ostersonntag fällt, brauch ich mir auch gar nicht frei zu nehmen. weekend: Können Sie den Wirbel um die Karfreitags-Regelung nachvollziehen? Hermann Schützenhöfer: Ich habe mir geschworen, mir eher die Zunge abzubeißen, als in diese Diskussion einzusteigen. Der evangelische Bischof Bünker hat gesagt, er ist mit der Lösung einverstanden, wenn auch mit einem Wermutstropfen – das ist für mich die wichtigste Wortmeldung in dieser Debatte. weekend: Sie galten und gelten als Unterstützer und Förderer von Kanzler Sebastian Kurz – sind Sie mit allen Entscheidungen der Bundesregierung einverstanden?

Hermann Schützenhöfer: Ich bitte um Verständnis, dass ich jetzt nicht ins Detail gehe – aber es wäre wohl nicht im Sinne der Sache, wenn man mit allen Entscheidungen einverstanden ist. Ich bin ein Unterstützer des Sebastian Kurz, weil er für mich in der Summe ein Glück für Österreich ist – weil er große Dinge anpacken will und wird. Sebastian Kurz ist ja ein Telefonierer, so wie es ein Helmut Kohl war, ein Konsensmensch. Und, weil so vieles in der ÖVP ausgeredet wird, gibt es bisher auch wenig Missverständnisse in der Öffentlichkeit.

weekend: Ganz ein anderes Thema: Sie sind im Vorjahr Großvater geworden – wie bringen Sie sich als Opa in die Erziehung ein? Hermann Schützenhöfer: Naja, die kleine Johanna lebt in Wien. Mich freut es immer, wenn ich sie sehen kann. Momentan fremdelt sie etwas – aber sie taut dann beim Opa schnell auf. Aber ich würde zweifellos gerne mehr Zeit für mein Enkerl haben. weekend: Werden Sie künftig mehr Zeit haben – so ab 2020 vielleicht? Hermann Schützenhöfer: Das wäre ja die Antwort auf die


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nichtgestellte Frage (lacht). Sagen wir so: Es gibt nichts Schöneres, als wenn ich die Kleine in den Armen halten kann. Und nach einer gewissen Zeit bin ich dann auch wieder froh, wenn ich mich meinen beruflichen Tätigkeiten widmen kann … weekend: Wann wird da die definitive Entscheidung verkündet werden? Hermann Schützenhöfer: Vorausgesetzt, es wird im Mai 2020 gewählt, wovon ich nach wie vor ausgehe, muss ein Jahr vorher klar sein, ob der Schützenhöfer es macht oder nicht. Aber zurzeit spricht in Wahrheit nichts dagegen. Ich bin doch schon eine Zeit lang in der Politik und maße mir an, ein Gespür für die politische Witterung im Land zu besitzen – und ohne überheblich zu klingen, sagt mir dieses Gespür aktuell schon, dass die Witterung für mich stimmt. Im Grunde spüre ich einfach, dass die Leute mich mögen.

Fotos: Prontolux

weekend: Ist dies bei Ihren kolportierten Nachfolgekanditaten auch der Fall? Hermann Schützenhöfer: Schon Kreisky hat gesagt, Kronprinz ist nur eine Apfelsorte – und

der hat bekanntlich viele Kronprinzen überlebt. Es muss halt immer alles passen. Auch ich habe einst andere Sympathiewerte gehabt. weekend: In der Steiermark ist nach wie vor die Spitalsreform Thema Nummer eins – speziell im Ennstal. Ha-

gen das neue Leitspital ausspricht? Hermann Schützenhöfer: Wir müssen und werden das Ergebnis im Nachhinein sicher eingehend in der Regierung beraten. Eines möchte ich klarstellen: Die Demokratie ist etwas Heiliges. Aber es gibt bei der direkten Demokratie auch Gren-

„Ein Jahr vor der Wahl muss klar sein, ob der Schützenhöfer antritt oder nicht – aktuell spricht in Wahrheit nichts dagegen. Die politische Witterung scheint ja auch zu stimmen.“ Hermann Schützenhöfer

ben Sie mit derartig massiven Widerstand gerechnet? Hermann Schützenhöfer: Ich habe nicht damit gerechnet, dass es zu einer Volksbefragung kommen wird – mit Gegenwind hab ich schon gerechnet. Aber wenn du einen Weg eingeschlagen hast, den du sehr lange und gut vorbereitet hast, musst du ihn auch fortsetzen, wenn Sturm aufkommt. weekend: Auch wenn sich die Mehrheit der Bevölkerung ge-

züberschreitungen und ich sage jetzt bewusst nicht Missbrauch – also wenn dieses Instrument parteipolitisch missbraucht wird. Ich warte ja nur auf die Volksbefragung, ob wir weniger Steuern zahlen sollen. weekend: Bürgerbeteiligung ist momentan auch in Graz groß in Mode – wie stehen Sie eigentlich zu Murgondel, Plabutschgondel oder Mini-UBahn? Hermann Schützenhöfer: Nehmen wir das Beispiel Schloß-

berg, weil ich da gerade die neue Rutsche eröffnen durfte. Dort wurde auch viel adaptiert und investiert – und siehe da, plötzlich sind da immer Leute oben. Auch eine Gondel kann zweifellos eine Attraktion sein, ich bin da durchaus dafür – genauso gut kann ich mir eine Attraktivierung des Plabutsch vorstellen. Ich kann den Ärger des Bürgermeisters da also durchaus nachvollziehen. Wobei er ja auch das Glück hat, dass es eine echte Oppostion in Graz ohnehin nicht gibt. weekend: Hermann Schützenhöfer als Fan von Siegfried Nagl? Hermann Schützenhöfer: Bitte, man darf nicht vergessen, dass Sigi Nagl einer der erfolgreichsten Bürgermeister überhaupt ist, die wir in der Steirischen Volkspartei je gehabt haben und der längstdienende in der zweitgrößten Stadt Österreichs. Das alles ist nicht geschenkt, nicht gepachtet – das hat sich Siegfried Nagl hart erarbeitet und das hat auch meinen vollsten Respekt. Alles andere, was da vielleicht herumerzählt wird, stimmt nicht und wird nur herbeigeredet.

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Gut gelaunt und schwer entspannt: Hermann Schützenhöfer bringt aktuell nicht wirklich etwas aus der Ruhe.

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Vision: Hans Schullin will das einstige Helle’sche Gasthaus wiederbeleben.

Die Schloßberg-Schenke NäcHStE AttrAKtioN. Spektakuläre Pläne für Buschenschank und unterirdischer

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erg findet Stadt – so oder ähnlich lässt sich die Entwicklung des Schloßbergs in den letzten Jahren beschreiben. Nach und nach haben die Grazer „ihren“ Berg erobert. Der Ausblick von dort oben war zwar immer schon ziemlich spektakulär – ansonsten hielt sich das Grazer Wahrzeichen in grauer Vergangenheit mit Reizen aber nobel zurück.

USP. „Der Schloßberg ist ein

schlafender Riese – und hat schon immer alles gehabt, um ein echter USP für Graz zu sein“, sagt Hans Schullin.

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Der Unternehmer war und ist eine der treibenden Kräfte hinter einer Attraktivierung des Bergs. „Es war 1995, als wir, bestärkt durch ein Doppelbudget, die ersten Pläne für den Bau eines Lifts im Berg entwickelten – die Aufregung damals war rie-

sengroß“, erinnert sich Schullin lächelnd zurück.

Herzensprojekt. Nachdem

nun mit der Rutsche ein weiteres touristisches Zugpferd am Schloßberg realisiert wurde und die Pläne für das Museum erst unlängst prä-

„Durch Fehlentscheidungen in der Vergangenheit ist zurzeit eine Nutzung dieser einzigartigen Lage für die breite Öffentlichkeit leider nicht möglich.“ Mario Eustacchio Vize-Bürgermeister FPÖ

sentiert worden sind, sieht er nun die Zeit gekommen, wieder eines seiner Herzensprojekte aus der Schublade zu holen. „Bauen wir doch endlich diese gesamtsteirische Vinothek in den Berg.“ Als Standort hätte Schullin das Stollensystem unter dem Uhrturm ins Auge gefasst.

Krönung mit Haken. Sozusagen als Krönung schwebt ihm eine Buschenschank mit einzigartiger Aussicht über die Landeshauptstadt im einstigen Helle’schen Gasthaus vor. Der Haken an der Sache: An dieser exklusiven Adresse in unmittelbarer

Fotos: geopho.com (2), mVD AustriA, pAchernegg

Vinothek am Schloßberg – Gemeindewohnungen fungieren aber als „Spaßbremse“. Die Stadt ist allerdings sehr an einer Lösung interessiert. Von Marcus Stoimaier


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Ablehnung. Und die Stadt

hat nun bereits versucht, die Bewohner zum Auszug zu bewegen. „Wir haben den Leuten tolle Wohnungen als Ersatz angeboten – sie haben bisher aber alle Alternativen abgelehnt“, sagt Eustacchio. „Ich kann das voll und ganz

Schloßberg-Museum: Von der Kanonenhalle aus soll man künftig virtuelle und historische Grazer Stadtansichten erblicken.

verstehen und ich will auch nicht, dass man diese Leute als Verhinderer stigmatisiert – wer würde nicht gern an dieser Adresse wohnen wollen?“, fragt der Politiker, hält aber fest: „Es ist Fakt, dass durch Fehlentscheidungen in der Vergangenheit aktuell an eine Nutzung dieser einzigartigen Lage für eine breite Öffentlichkeit nicht zu denken ist.“

Spottpreis. Er macht dafür

vor allem die Politik seiner (kommunistischen) AmtsVorgänger verantwortlich. Da diese Wohnungen nämlich über Jahrzehnte nicht aufgewertet (sprich renoviert) wurden, zahlen die Mieter im Verglich zum freien Markt einen Pappenstiel – zum Beispiel 152,37 Euro für eine Zwei-Zimmer-Wohnung (54,56 m2). „Dass im

Zuge der Neuvermietungen in den Jahren 2001 und 2002 auch nicht aufgewertet wurde, ist nicht nachvollziehbar. Die Mieter haben durch Eigenleistungen ihre Wohnungen saniert und sich dadurch einzigartigen Wohnraum, in exklusivster Lage zu einem monatlichen Spottpreis geschaffen“, schüttelt Eustacchio den Kopf. Man darf gespannt sein, wer in dieser Causa den längeren Atem hat …

Neue Impulse für die steirischen Regionen:

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Nachbarschaft zum Uhrturm befinden sich nach wie vor Gemeindewohnungen – alle Bewohner ausgestattet mit einem unbefristeten Mietverhältnis. Da nun aber Vize-Bürgermeister Mario Eustacchio (FPÖ) für die städtischen Wohnagenden verantwortlich zeichnet, hegt Schullin Hoffnung auf eine Realisierung seiner Vision.

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KörperSprache. Gestik, Mimik und Haltung haben einen entscheidenden Einfluss

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igentlich erfüllen Sie alle Voraussetzungen und trotzdem können Sie beim Bewerbungsgespräch nicht punkten? Der Chef übergeht bei der Teamsitzung regelmäßig Ihre Vorschläge, während die Kollegen zum Zug kommen? Dann könnte es an Ihrer Körpersprache liegen! Denn: „Entscheidend ist nicht WAS Sie sagen, sondern in erster Linie WIE Sie es sagen“, ist Körpersprachen-Profi Stefan Verra überzeugt. In seinem neuen Buch analysiert er daher die Auftritte bekannter Politiker wie Donald Trump und Sebastian Kurz und leitet daraus Tipps ab, die man direkt in

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sein eigenes Berufsleben integrieren kann.

Nonverbale Signale. Was verschränkte Arme, hochgezogene Schultern oder die berühmt-berüchtigte „Merkel-Raute“ bei Ihrem Gegenüber auslösen, klärt sich auch auf humorvolle Weise in den Live-Shows des Experten. Die nächste Gelegenheit dazu gibt es etwa am 8. Mai im Grazer Orpheum. weekend: Einmal vorweg: Wie wird man überhaupt Experte für Körpersprache? Stefan Verra: Das hat sich im Lauf der Jahre eigentlich so ergeben. Mein Papa ist Bildhau-

er und da spielt das Körperliche ja eine enorme Rolle in der Gestaltung. Schon Kleinigkeiten machen einen großen Unterschied. Das hat mich immer fasziniert und mittlerweile beschäftige ich mich seit über 20 Jahren mit dem Thema Körpersprache und halte Vorträge auf der ganzen Welt. weekend: Das heißt, die Körpersprache von Menschen ist weltweit gleich? Stefan Verra: Ja, das kann man so sagen. In meinem aktuellen Buch analysiere ich mit Absicht bekannte Politiker auf der ganzen Welt. Nehmen wir als Beispiel den chinesischen Staatschef Xi Jinping. Seine

Alpharolle funktioniert auf der gleichen Basis wie sie auch bei uns funktionieren würde. Als Österreicher werden Sie zwar nicht verstehen, was er genau sagt, aber an seiner Körpersprache, an der Gestik und Mimik werden Sie sehr wohl erkennen, ob das was er ausdrückt freundlich oder aggressiv gemeint ist. weekend: Was machen einflussreiche Menschen anders als alle anderen? Stefan Verra: Sie sind so einflussreich geworden, weil sie besonders viele Menschen für sich gewinnen konnten. Aus meiner Sicht passiert der entscheidendere Teil ja vor der

Fotos: Bowie15/istock/thinkstock, severin schweiger FotograFie.

darauf, wie uns unser Gegenüber wahrnimmt. Experte Stefan Verra verrät, wie man Signale setzt, mit denen man sich im Berufsalltag behauptet. Von Elisabeth Stolzer


KarriErE großen Karriere. Deshalb habe ich auch darauf geschaut, wie die Körpersprache von Angela Merkel oder Donald Trump war bevor sie so bekannt wurden. Und das Spannende ist: Wirklich alle Politiker sind in ihrer Essenz, in ihrem wesentlichen Verhalten, ganz gleich wie sie früher waren. Wir müssen also aufhören mit dem Gedanken: Die „da oben“ sind Kunstfiguren, die von Coaches lernen, uns bestmöglich zu manipulieren. Das ist nicht so. Was Politiker beherrschen, ist die Fähigkeit, mit ihrer Körpersprache Emotionen auszudrücken, die andere Menschen dazu bringt ihnen zu Vertrauen. Bei Trump ist das zum Beispiel sehr aggressiv. Wir in Europa belächeln ihn oft, aber Tatsache ist: Er spiegelt damit die Körpersprache vieler Amerikaner wider. Dort herrscht eine große Angst vor Armut und Jobverlust. Und Angst zeigt sich besonders in einer aggressiven Körpersprache. Viele Amerikaner haben dadurch bei Trump das Gefühl: „Der versteht uns“. Angela Merkel und Sebastian Kurz haben dagegen zum Beispiel eine sehr reduzierte Ausdrucksweise. Mit langsamen Gesten und einem geringen Bewegungsumfang symbolisieren sie: „Bei uns ist alles in

persprache umzugehen und das hilft dann wiederum dramatisch bei der nächsten Bewerbung oder bei einer Präsentation im Job.

Über 70.000 Menschen verfolgen bereits die Körpersprache-Tipps von Stefan Verra auf seinen SocialMedia-Kanälen. Stefan Verra: Meine Erfahrung

ist, dass die meisten Menschen große Angst davor haben in ihrem Job nicht ernst genommen zu werden. Egal, ob das bei einer Präsentation ist oder in einem Bewerbungsgespräch: Jeder will immer vermitteln, dass er wahnsinnig kompetent ist. Ich kann aber jedem nur raten, egal, welchen Job man hat und egal, wie wichtig die Präsentation ist: Entspannt euch ein bissl! In erster Linie musst du sympathisch wirken. Die Kompetenz kommt später. Denn sonst lösen wir bei unserem Gegenüber schnell das Gefühl von Überheblichkeit aus. Das gilt übrigens für Männer und für Frauen.

„Wenn es um den Beruf geht, kann ich jedem nur raten: entspannt euch! Es geht darum, sympathisch rüberzukommen, nicht kompetent.“ Stefan Verra, experte für körpersprache

Ordnung“. Damit erreichen sie vor allem Menschen, die am aktuellen Status eigentlich nichts ändern wollen. weekend: Welche typischen Fehler unterlaufen uns im Berufsalltag immer wieder?

weekend: Kann man denn seine Körpersprache auch bewusst trainieren? Stefan Verra: Ich glaube nicht, dass wir bei unserer Körpersprache so wahnsinnig viel neu lernen müssen. Jeder Mensch hat schon als Kind

eine enorme Vielfalt an Emotionen. Das Problem ist eher, dass wir uns das im Laufe der Zeit abtrainieren, weil wir Angst haben, uns vor anderen zu blamieren. Je weniger ich von mir zeige, desto weniger Fehler kann ich machen. Allerdings passiert dadurch ein viel schlimmerer Fehler: Wir verlieren unsere Authentizität. Deshalb müssen wir erst wieder lernen, unsere Körpersprache als etwas ganz Normales anzusehen. weekend: Und wenn ich ein schüchterner Typ bin, dem das nicht so leicht fällt? Stefan Verra: Es ist völlig okay nicht so hemmungslos zu sein wie beispielsweise Donald Trump. Es gibt einfach Menschen, die sind lauter und temperamentvoller und andere sind zurückhaltender. Nur eines gebe ich jedem mit: Mach dich nicht noch kleiner, weil du Angst hast einen Fehler zu machen. Das kann man auch ganz einfach üben, indem man sein Gehirn in Situationen bringt, in denen man normalerweise denkt, man könnte sich blamieren. Zum Beispiel auf einer Party eine kurze Ansprache halten. Dabei lernt unser Gehirn: Es ist völlig okay kurz im Mittelpunkt zu stehen. So lernt man mit seiner Kör-

weekend: Haben Sie vielleicht drei einfache Tipps, die man beim nächsten Bewerbungsgespräch umsetzen kann? Stefan Verra: Gleich zu Beginn sollte man darauf achten zu lächeln. Das vergessen viele in der Aufregung. Das nächste ist beim Smalltalk eine lockere, asymmetrische Körperhaltung anzunehmen um zu vermitteln: Ich bin entspannt und Herr der Lage. Wenn es dann an die ernsten Themen geht, wenn der Chef zum Beispiel fragt „Wo ist denn ihr Kompetenzfeld?”, sollte man seine Haltung bewusst verändern: Richten Sie sich auf, stellen Sie das Lächeln ein und bleiben Sie möglichst ruhig. So erkennt das Gegenüber: „Hoppla, jetzt wird es ernst“. Durch den Wechsel von einer Emotion zur anderen vermitteln Sie, dass Ihnen das Gesagte wichtig ist. Und genau so funktioniert Körpersprache.

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Weekend Magazin 33


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auch in ausgefallenen Berufen, wie dem 3-D-animationsspezialisten, unterstützt das aMs bei der Personalplanung.

Fachkräfte gesucht? PLanen statt suchen!

Wer langfristig plant, kann dem Fachkräftemangel vorbeugen. Das AMS Steiermark unterstützt dabei mit Qualifizierungsmaßnahmen.

EntgEltlichE Einschaltung

Fotos: MFKX, Foto augEnblicK

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s ist in meiner Branche leider so, dass man am Markt kaum pas-

Idee & Design Geschäftsführer christian Fuchs setzt bei der MitarbeiterInnenqualifizierung auf das aMs.

sendes Personal findet. Viele sind zwar gut ausgebildet, aber in falschen Bereichen“, beschreibt Mario Kaufmann von MKFX – 3D Animationen eine für viele Unternehmen bekannte Situation. „Man muss daher schon frühzeitig planen“, sagt der Unternehmer, der sich ans Service für Unternehmen (SfU) des AMS Steiermark gewandt und Unterstützung erhalten hat. So konnte ein Arbeitsuchender zielgerichtet zum 3-D-Animations-Spezialisten qualifiziert werden.

Langfristig planen. Idee

& Design-Geschäftsführer Christian Fuchs erging es

ähnlich. Die passenden MitarbeiterInnen zu finden sei aufgrund des Schwerpunkts in der 3-D-Modellierung nicht immer einfach. Darum setzt der Unternehmer in Sachen Personalplanung auf Fachkräftequalifizierung – und kooperierte bereits mehrmals mit dem AMS Steiermark. „Man muss zwar langfristig planen, aber es lohnt sich. Wir wollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wir ausbilden, dann natürlich auch als Fachkräfte bei uns im Unternehmen halten. Und das ist bisher bei allen, die wir über AMS-Qualifizierungsprogramme ausgebildet haben, auch der Fall.“

Wie geht’s? Das AMS un-

terstützt steirische Unternehmen bei der Personalsuche, der Personalplanung und MitarbeiterInnenqualifizierung. Erste Anlaufstelle ist das „Service für Unternehmen“ (SfU) der regionalen AMS-Geschäftsstelle. Alle Infos unter www. planenstattsuchen.at

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KontaKt aMs steiermark Landesgeschäftstelle Babenbergerstraße 33 Tel.: 0316/7081 www.ams.at/stmk

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Weekend Magazin 35


„Es wird sich noch viel tun in der digitalen Evolution“, weiß Thomas Knapp. „dafür brauchen wir noch viele IT-Profis auf allen Qualifikationsebenen.“ der ITExperte hat in deutschland und an der FH CAMPuS 02 studiert und leitet zwei unternehmen.

Die Zukunft geht weiter IT VERNETZT WISSEN uNd dINGE. Je mehr Daten es gibt, desto entscheidender werden intelligente Lösungen, um daraus den optimalen Nutzen zu ziehen: Ein breites Feld für künftige IT-Experten an der FH CAMPUS 02.

hat in Deutschland technische Informatik studiert. „Bald wurde mir das Wissen zu techniklastig.“ Er hat zwei MBA

langen zur Auswertung selbstlernende Systeme. Archive werden immer mächtiger und ihre Informationen werden zu einem wertvollen Kapital.

Eiltempo. „Wir erleben einen permanenten Wandel, die digitale Evolution ist noch lange nicht abgeschlossen“, betont der IT-Experte. „Big Data ist so ein Thema, das die Informatiker besonders beschäftigt.“ Immer größere Datenmengen ver-

Erfahrung. Die ComLogic IT

Dienstleistungs-GmbH von Thomas Knapp sorgt für komplette IT-Architekturen in Unternehmen. „Eine individuelle EDV-Lösung muss nicht teuer sein, aber zum Betrieb passen“, formuliert Thomas Knapp.

Interaktiv. Wissenssysteme,

die komplexe digitale Informationen zwischen Mitarbeitern und Standorten austauschen, sind Arbeitsfeld der bravestone IT-Technology GmbH, bei der Thomas Knapp Geschäftsführer ist. „Wir leisten hier auch Entwicklungsarbeit für zwei Ministerien.“

Berufsbild. Sein Wissen

gibt er in verschiedenen Bildungseinrichtungen an junge Kollegen weiter. „Kreativität, das Erfassen komplexer Zusammenhänge und das effektive Umsetzen in digitale Prozesse, das macht es aus.“ Bei der Wahl des Bildungswegs gilt es zu entscheiden: „Will man Aufgaben ausführen oder Aufgaben stellen.“ An der FH CAMPUS 02 geht es um die Management-Seite der IT. „In diesem Job wird viel gefordert; aber man ist ganz nah an der Zukunft.“

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36 Weekend Magazin

Foto: Melbinger

Seinerzeit. Thomas Knapp

dazu ergänzt. „Aber so richtig IT auf hohem Level war schließlich mein Masterstudium IT & Wirtschaftsinformatik an der FH CAMPUS 02.“

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ie hat uns längst eingekreist, die IT. Vom Smartphone bis zur automatisierten Produktion, vom Auto-Systemcheck bis zur medizinischen Untersuchung. Digital ist überall.


Konditorin auf dem zweiten Bildungsweg – auch Dr. Brigitte Cartellieri und Dr. Monika Cartellieri halten ihren Meisterbrief schon fest in Händen.

Mit dem Stethoskop und der Teigspachtel VielseiTig. Einmal eine Torte dekorieren oder herrlich duftende Backwaren zaubern? Es ist nie zu spät, das KonditorInnenhandwerk zu erlernen – auch am zweiten Bildungsweg, wie es die Ärztinnen Brigitte und Monika Cartellieri getan haben.

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Foto: WiFi/Fischer

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ir beide gehen gerne in die Konditorei“, erzählt Dr. Brigitte Cartellieri, Zahnärztin in Graz. Was sie und ihre Zwillingsschwester Dr. Monika Cartellieri, HNOÄrztin in Wien, schon von Kindesbeinen an verbindet, ist ihre Leidenschaft zum Konditor-Handwerk. Den Anlass für ihre Entscheidung zur Konditor-Ausbildung, so erklärt Monika Cartellieri, gab eine aktuelle Entwicklung: Der Rückgang der traditionellen Konditoreien in Graz und anderen Teilen Österreichs. „Eines Tages meinte Monika ‚Komm machen wir was‘. Ich dachte nur, sie wäre verrückt. Dann hat sich das mit dem zweiten Bildungsweg ergeben und wir haben es durchgezogen. Schon interessant, wie einen die Vergangenheit einholt“, ergänzt Brigitte Cartellieri.

Traum verwirklichen. Die Ausbildung zur Konditormeisterin auf dem zweiten Bildungsweg am WIFI Steiermark war für die Ärztinnen eine Möglichkeit, ihren

sen herzustellen oder Torten kunstvoll zu verzieren. „Viele Bereiche waren für mich sehr interessant, wie rechtliche Aspekte, Hygienevorschriften oder Rechnungswesen in der

„Wir haben uns gegenseitig angespornt und es hat viel Spaß gemacht, einmal in ein anderes fach hineinzuschnuppern.“ Brigitte Cartellieri, Ärztin und Konditormeisterin

Traum trotz ihrer Berufe zu erfüllen. Der Kursaufbau kam vor allem Brigitte Cartellieri entgegen. Ihre Schwester hingegen, musste zwischen Graz und Wien pendeln. „Es war sehr anstrengend, aber wenn man etwas wirklich will, schafft man es auch.“ Im Rahmen der 6-monatigen Ausbildung erwarben sie neben theoretischem Fachwissen auch praktische Fertigkeiten, wie verschiedene Teige und Mas-

Konditorei. Am meisten Spaß gemacht hat aber das Praktische“, erzählt Monika Cartellieri.

Chance. Eine Ausbildung auf

dem zweiten Bildungsweg am WIFI Steiermark sehen die Ärztinnen vor allem für QuereinsteigerInnen als Chance, langgehegte Träume zu verwirklichen. Denn den eigenen Beruf aufzugeben, wäre auch für sie nicht in Frage gekom-

men. „Die Tatsache, dass es so etwas gibt hat mich sehr begeistert“, zeigt sich Brigitte Cartellieri überzeugt. Und auch ihre Schwester ist vom WIFI Steiermark beeindruckt, denn diese Ausbildung gibt es in Wien in dieser Form nicht. Was die Ärztinnen zukünftig mit ihrer Ausbildung machen möchten, steht noch nicht fest, aber dass beide ihren Traum weiterverfolgen, daran besteht kein Zweifel. „Zum richtigen Zeitpunkt wird sich etwas ergeben“, bekräftigen die Schwestern.

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Infobox Konditor auf dem zweiten Bildungsweg: www.stmk.wifi.at/konditor oder telefonisch: 0316/602-1234

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Teil der SPAR-Familie LEhrLingE gESucht. Mit über 2.300 in Österreich ist SPAR der größte private Lehr-

sofort die Suche nach den Besten, die sich zu den 200 aktuell in der Steiermark und dem südlichen Burgenland beschäftigten Jugendlichen dazugesellen sollen. Neben zahlreichen Benefits wie Zusatzprämien von über 4.500

„Wir nehmen auch heuer wieder 100 neue Lehrlinge auf. Motivierte und interessierte junge Menschen können aus 12 verschiedenen Lehrberufen wählen.“ Eva-Maria Wimmer SPAR-Lehrlingsverantwortliche Steiermark & Südburgenland

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38 Weekend MAgAzin

Euro, gratis B-Führerschein und spannende Zusatzausbildungen bietet SPAR sichere Jobs mit Zukunft. Ab 1. September 2019 dürfen sich SPAR-Lehrlinge außerdem auf die monatliche Überzahlung der gesetzlichen Lehrlingsentschädigung freuen.

Sicherer Arbeitsplatz. Jobs

mit Sicherheit, Jobs mit Aussichten und Jobs mit Zukunft – kurz: „Jobs mit Österreich drin“ ist nicht nur ein Slogan, sondern dafür steht SPAR als Arbeitgeber sowie als Lehrlingsausbildner. Die SPAR Österreich-Gruppe ist ein

stark wachsendes mitteleuropäisches Handelsunternehmen und bietet einen sicheren Arbeitsplatz und zahlreiche Karriere-Chancen im Handel. Damit die SPAR-Familie weiterwächst, vergibt SPAR Steiermark und südliches Burgenland im neuen Jahr 100 Lehrplätze. Wer Freude am Kontakt mit Menschen hat und offen für Neues ist, ist bei SPAR genau richtig. Goodies während und Aufstiegschancen nach der Lehre gibt es genug.

Ein-bisschen-mehr. Überzahlung der Lehrlingsent-

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I

n der Steiermark und dem südlichen Burgenland warten 100 Lehrstellen in 12 verschiedenen Lehrberufen darauf, besetzt zu werden. Darum startet SPAR Steiermark und südliches Burgenland ab

Fotos: sPAr

lingsausbildner. Bis zu 900 neue Lehrlinge können 2019 österreichweit Teil der SPARFamilie werden und aus 21 verschiedenen Berufen ihren Traumberuf wählen.


schädigung, Prämien und gratis B-Führerschein, das alles dürfen Lehrlinge bei SPAR erwarten. Um die Lehre bei SPAR noch attraktiver zu machen, hat sich SPAR dazu entschlossen, die Lehrlingsentschädigung anzuheben: Ab 01.09.2019 beträgt die Lehrlingsentschädigung für das erste Lehrjahr 700 Euro, für das zweite Lehrjahr 900 Euro und für das dritte Lehrjahr 1.210 Euro. Darüber hinaus zahlt SPAR zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse winken sogar Prämien von bis zu 218 Euro im Jahr. So können sich Jugendliche während ihrer Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit außerdem gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2018 waren das österreichweit 74, in der Steiermark und dem südlichen Burgenland 7 Jugendliche.

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Fotos: sPAr

Jobvielfalt. Kein anderes

Handelsunternehmen in Österreich bietet eine so große Vielfalt in der Ausbildung an: Bei SPAR, INTERSPAR, Maximarkt und Hervis können Jugendliche österreichweit aus 21, in der Steiermark und dem südlichen Burgenland aus 12, verschiedenen Lehrberufen ihren Traumberuf wählen und in einem tollen Team lernen was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, eigenes Geld zu verdienen und Erfolg zu haben. Ob im Einzelhandel, der Gastronomie, in der Bäckerei oder in der IT – Jugendliche haben im regional fest verankerten

„ich zeig was ich kann. Als Lehrling bei SPAr“ – das ist das Motto der derzeit über 2.300 SPAr-Lehrlinge in Österreich.

Unternehmen Top-Chancen auf einen sicheren Job im Handel, zu dem niemand weit pendeln muss.

Über den tellerrand. Ob in den SPAR-Akademie-Klassen in den Bundesländern oder in der SPAR-Akademie Wien: Praxisnahes Arbeiten wird in der Ausbildung bei SPAR großgeschrieben. Daher entwickelt das Unternehmen das zukunftsweisende Ausbildungsprogramm laufend weiter und integriert außergewöhnliche Zusatzausbildungen, wie Käse-Expertinnen, FAIRTRADE-Botschafter, Bio-Expertinnen oder Green Champions in den Lehrplan. Diese ermöglichen es den Jugendlichen über den Tellerrand zu blicken und sich so abseits des regulären Lehrplans weiteres Wissen anzueignen – denn im Lebensmittelhandel sind Fachprofis gefragt. Alle Informationen zu der kürzlich modernisierten und erweiterten SPAR-Akademie Wien, der Berufsschule der Zukunft, unter: www. spar.at/akademie

Bis in die chefetage. Kar-

riere nach der Lehre ist nicht nur ein Slogan, sondern bei SPAR gelebte Realität. Unzählige Beispiele von Vorarlberg bis ins Burgenland beweisen, dass die Chefetage ein erreichbares Ziel ist. Zum Beispiel haben sehr viele der heutigen SPARGebietsleiterinnen und -Gebietsleiter bei SPAR Steier-

mark und südliches Burgenland die Lehre zur Einzelhandelskauffrau/zum Einzelhandelskaufmann absolviert. Wer seine berufliche Zukunft jetzt in die Hand nehmen will, bewirbt sich ab sofort online über die SPAR-Jobbörse auf www. spar.at/lehre. Weitere Informationen auf www.spar.at/ karriere

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SPAr bietet jedes Jahr 900 freie Lehrstellen in 21 verschiedenen Lehrberufen – zum Beispiel Einzelhandelskauffrau/-mann mit den Schwerpunkten Lebensmitteleinzelhandel oder Feinkostfachverkauf.

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Weekend MAgAzin 39


DIE

TOP 555 STEIRER DES JAHRES RANKING. Zum13. Mal kürten eine prominent besetzte Jury und das Weekend Magazin die mächtigsten, sympathischsten und einflussreichsten SteirerInnen.

1 2 3 Hermann Schützenhöfer

Andreas Gabalier

Siegfried Nagl

Landeshauptmann, Steiermark Was muss eigentlich passieren, dass Hermann Schützenhöfer nicht als Sieger der nächsten Landtagswahl hervorgeht? Darüber zermartert sich die politische Konkurrenz aktuell den Kopf. Noch ist sein Antreten ja nicht offiziell, längst gilt es aber als fix – und viel souveräner als der Landes-Einser kann man eigentlich nicht in eine Wahl gehen.

Sänger Volks-Rock’n’Roller, Millionenmann, Provokateur – und vor allem Steirer. Von den einen geliebt, von den anderen eher weniger, aber kalt lässt Andreas Gabalier niemanden. Hat das Spiel mit Worten und Gesten in den letzten Jahren nahezu perfektioniert und bleibt damit immer im Gespräch – und die Stadien und Arenen bis hinauf nach Hamburg ausverkauft.

Bürgermeister, Graz Der längstdienende Bürgermeister der Landeshauptstadt ist unumstrittener Taktgeber in der Stadtpolitik – weder die Opposition noch der Koalitionspartner kommen da immer mit. Hat mit Murkraftwerk, Sportpark Hüttenbrennergasse & Co. auch bewiesen, dass Visionen realisiert werden. Durchaus spannend könnte es jetzt mit der Plabutschgondel werden …

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40 WEEKEND MAGAZIN


4

5

RANKING

Michael Schickhofer

Dietrich Mateschitz

Unternehmer, Red Bull Wie viele Dietrich-MateschitzStraßen es künftig im Murtal geben wird, ist aktuell noch unbekannt – dass der Milliardär und seine Projekte für die Region (über-)lebenswichtig waren und sind, steht außer Zweifel.

LH-Stellvertreter, Steiermark Die Bundes-SPÖ schwankt weiter zwischen Selbst-Aufgabe und -Zerfleischung – Schickhofer ist da eine der wenigen und wohltuenden Ausnahmen, die händeringend versucht, die Sozialdemokratie auf Kurs zu bringen.

6

7

Christopher Drexler

Barbara Eibinger-Miedl

Landesrat, ÖVP Im Ennstal sollen seine Sympathiewerte angeblich endenwollend sein – für unsere Jury führte an ihm aber kein Weg vorbei. Von der Kompetenz her über alle Zweifel erhaben.

Landesrätin, ÖVP Unaufgeregt, aber mit aller notwendigen Vehemenz, geht die einzige Dame in den Top-10 ihren Weg. Als vorläufig letztes Highlight präsentierte sie die Pläne für ein millionenschweres Zentrum für Cyber-Sicherheit in Graz.

8

9

10

Christian Purrer

Hans Roth

Josef Herk

Vorstd.-Vorsitzender, Energie Steiermark Allen Widerständen zum Trotz wird das Murkraftwerk heuer den Betrieb aufnehmen – für Purrer ein echter Meilenstein unter seiner Ägide. Vielleicht der nächste: ein riesiges Solarkraftwerk im Grazer Süden.

Eigentümer Saubermacher Großes Jubiläum: Vor mittlerweile 40 Jahren hat der gebürtige Oststeirer die Roth Umweltschutz GmbH gegründet. Heute beschäftigt Saubermacher über 3.000 Mitarbeiter in vier Ländern.

Präsident WKO Steiermark Brexit hin, Fachkräftemangel her – die steirische Wirtschaft kann mit durchwegs starken Werten aufwarten. Mit dem Talente-Center und nicht zuletzt den Euro-Skills 2020 setzt Herk voll auf die Jugend.

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WEEKEND MAGAZIN 41


RANKING

K

nisterstimmung im Vorfeld unseres traditionellen Weekend-Rankings. Wer landet wo? Wer hat das Steirerland im vergangenen Weekend-Jahr (Februar 2018 bis Februar 2019) am meisten bewegt? Das waren auch bei der 13. Auflage die alles entscheidenden Fragen, welchen eine hochkarätig besetzte Jury nachging. Die Entscheidung selbst fiel auch heuer wieder denkbar knapp aus – bei einigen Positionen ging es sogar nur um einen einzigen Punkt. Und das Siegerpodest wurde im Vergleich zum Vorjahr gehörig durcheinandergewirbelt. Für viele mag die Zahl 13 für Unglück stehen – zwei

11 10

(schwarze) Polit-Granden werden mit der 13. Ausgabe unseres Rankings ziemlich sicher glücklich sein. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer auf

12 10

Platz eins, der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl auf drei – und dazwischen mit Andreas Gabalier ein Mann, der wohl auch eher für die konservativen Wer-

13 10

te einsteht und damit gekonnt provoziert.

Die Modalitäten. An den

Modalitäten der Erstellung des Rankings hat sich nichts

14

15

Nicole Schmidhofer

Klaus Scheitegl

Mario Kunasek

J. und G. Schwarz

Ursula Lackner

Drei Weltcup-Siege in der heurigen Saison – dazu vorm „Finale“ in Andorra den Abfahrts-Weltcup so gut wie in der Tasche. Trotz verpatzter WM war dieser Winter ein richtig guter für die sympathische Murtalerin.

Die erste Bilanz, die er als „Chef“ präsentieren durfte, war ziemlich positiv: Rund 60 Millionen Euro Gewinn verbuchte der Versicherungsriese im Jahr 2017 vor Steuern – trotz Katastrophen-Sommers.

Die „Kriegsrhetorik“ überlässt er, obwohl Verteidigungsminister“, seinen Parteikollegen – bringt sich selbst clever für die Landtagswahlen 2020 in Position. Denn da will er wieder zurück nach Graz, am liebsten in die Burg.

Was das Powerpaar im letzten Jahr auf die Beine gestellt hat, erfordert höchsten Respekt: Die AiolaGruppe ist um ein Asia-Lokal auf Top-Niveau, ein Einrichtungsstudio und ein Hotel gewachsen. Chapeau!

In der Bildungspolitik geht’s aktuell ziemlich rund – die zuständige Landesrätin lässt sich aber auch von bundespolitischen Querschüssen nicht aus der Ruhe bringen und bleibt bei aller Emotion der Sachpolitik treu.

Sportlerin Ski Alpin

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42 WEEKEND MAGAZIN

Generaldirektor Grazer Wechselseitige

Bundesminister FPÖ

Unternehmer Aiola-Gruppe

Landesrätin SPÖ

FOTOS: OATAWA/ISTOCK/ THINKSTOCK, CHRIS ZENZ, WERNER KRUG, KK, JOEL KERNASENKO, AMS STEIERMARK, GEOPHO, KURT PATZAK, LAND STMK/LUNGHAMMER, LUDWIG RUSCH, SENSE ELEVEN, LEBENSRESSORT, FOTO FRANKL

Knappe Entscheidung.


RANKING

DIE JURY

geändert. Hunderte herausragende Persönlichkeiten wurden von unseren Juroren in einem regelrechten Kraftakt in drei Kategorien („Einfluss und Macht“, „Erfolg“, sowie „Sym-

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pathie“) mit 1 bis 10 Punkten bewertet. Die Summe ergab eine Gesamtpunkteanzahl, nach deren Höhe die Nominierten letztendlich dann eben gereiht wurden.

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Wir danken unseren JurorInnen. Für das Weekend Magazin hat u. a. folgende Jury die Einzelwertungen vorgenommen: Christina Dow (Journalistin, publ!c-die öffentlichkeitsagentur), Michael Feiertag (Pressesprecher Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer), Daniela Gmeinbauer (Geschäftsführerin Art & Fashion Team Events), Heri Hahn (Geschäftsführer Inside Sports), René Kronsteiner (Pressesprecher Landesrat Lang), Bernd Pürcher (Organisator der Opernredoute und Marketingleiter bei art + event), Judith Schwarz (Geschäftsführerin AIOLA), Peter Siegmund (Inhaber siegmund.DER KOMMUNIKATOR), Cornelia Stiegler (Chefredakteurin moments Magazin), Marcus Stoimaier (Chefredakteur Weekend Magazin Steiermark), Christian Walcher (Marketing & Sales-Manager GB Premium Cars Graz), Thomas Zenz (Inhaber Agentur Doppelpunkt) und zahlreiche weitere Juroren, denen das Weekend Magazin Anonymität zugesichert hat. Die Bewertung eines direkten Vorgesetzten war den Juroren nicht möglich.

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Gerhard Draxler

Karl-Heinz Snobe

Gerhard Koch

Anton Lang

Jürgen Roth

Eine Ära geht zu Ende – mit April endet heuer auch die seit 2007 währende Ära von Draxler als steirischer ORF-Chef. Dass er dieses Ende selbst bestimmt hat, spricht für die Qualitäten des 66-Jährigen.

In keinem anderen Bundesland geht die Arbeitslosenquote so stark zurück, wie in der Steiermark – für Snobe aber kein Grund, sich zurückzulehnen. Dank der angekündigten AMS-Reform bleibt dafür auch keine Zeit.

Der leidenschaftliche Musiker ist eine echte Institution im ORF – nach Draxlers Rücktritt gilt er als heißester Nachfolgekandidat für den Job als Landesdirektor und steht damit vor der Krönung seiner beruflichen Laufbahn.

Finanzen, Verkehr, Sport … Der Obersteirer zeichnet für ein Mega-Ressort verantwortlich, schafft es aber trotzdem, wichtige Projekte auf den Boden zu bringen und gilt als einer der absoluten roten Sympathieträger.

Nicht nur, dass er ein milliardenschweres Unternehmen führt, ist Roth auch sonst schwer beschäftigt: Vizepräsident der WKO, Präsident von Junior Achievement Austria, Volkswirtschaftliche Gesellschaft Österreich …

Landesdirektor ORF

Geschäftsführer AMS

Chefredakteur ORF Landesstudio

Landesrat SPÖ

Vizepräsident WKO Österreich

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WEEKEND MAGAZIN 43


Ranking

21 Poppmeier Fritz Vorstand Spar AG

30 Roth Margret Mäzenin Styrian Art Foundation

39 Pesserl Josef Präsident Arbeiterkammer

48 Mair Markus Vorstandsvorsitzender Styria Media Group

22 Muchitsch Josef Nationalratsabgeordneter SPÖ

31 Egger Armin CEO/Vorstand mcg graz

40 Schrempf Eberhard Geschäftsführer Creative Industries Styria

49 Böck T./Wäg M. Geschäftsführer Kastner&Öhler

23 Hermann Stefan Klubobmann FPÖ-Steiermark

32 Frauwallner Anita Geschäftsführerin Allergosan

41 Jauk Christian Präsident SK Sturm

50 Egger Kurt Generalsekretär Österr. Wirtschaftsbund

24 Graf Martin Vorstand Energie Steiermark

33 Gölles Martin Vorstandsvorsitzender Hypo Steiermark

42 Fabisch Gerhard Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse

51 Vollath Bettina Landtagspräsidentin Land Steiermark

25 Pizzera Paul Kabarettist/Musiker „Eine ins Leben“

34 Schaller Martin Generaldirektor Raiffeisen LB Steiermark

43 Wutscher Fritz Geschäftsführer Wutscher Optik

52 Eisel-Eiselsberg Detlev Geschäftsführer ÖVP Steiermark

26 Seitinger Johann Landesrat Land Steiermark

35 Neubauer Martin Institutsleiter Wifi Steiermark

44 Malik/Heigl/Muhr Vorstände Holding Graz

53 Berger W./Ferk W. Geschäftsführer Jugend am Werk Steiermark

27 Kampus Doris Landesrätin SPÖ

36 Sauseng Andreas Direktor Casino Graz

45 Foda Franco Teamchef ÖFB

54 Schinko-Neuroth Familie Eigentümer Neuroth AG

28 Siebenhofer Ramona Skirennläuferin ÖSV

37 Kogler Gerald Generaldirektor Merkur Versicherung

46 Harnik-Lauris Urs Konzernsprecher Energie Steiermark

55 Dicker Frank Präsident Steirischer Handballverband

29 Leitner Wolfgang Vorstandsvorsitzender Andritz AG

38 Holzer Christoph Geschäftsführer Spar Steiermark

47 Pichler Markus Geschäftsführer Sportunion Steiermark/Olympia 2026

56 Eustacchio Mario Vize-Bgm. Stadt Graz


R Ra an nk k ii n ng g 57 57 Widmann Gerhard Widmann Gerhard Direktor Direktor Flughafen Graz Flughafen Graz 58 58 Marko Marko Helmut Helmut Rennsportdirektor Rennsportdirektor Red Bull Red Bull 59 59 Patterer Hubert Patterer Hubert Chefredakteur Chefredakteur Kleine Zeitung Kleine Zeitung 60 60 Baumhackl Sylvia Baumhackl Sylvia Centerleiterin Centerleiterin Shopping City Seiersberg Shopping City Seiersberg 61 61 Kreissl Kreissl Günter Günter Geschäftsführer Sport Geschäftsführer Sport SK Sturm SK Sturm 62 62 Feiertag Michael Feiertag Michael Pressesprecher Pressesprecher LH Schützenhöfer LH Schützenhöfer 63 63 Knill Georg Knill Georg Präsident Präsident Industriellenvereinigung Stmk Industriellenvereinigung Stmk 64 64 Deutsch Gernot Deutsch Gernot Geschäftsführer Geschäftsführer Heiltherme Bad Waltersdorf Heiltherme Bad Waltersdorf 65 65 Hirschmugl Hirschmugl Anton/Astrid Anton/Astrid Eigentümer Eigentümer Hirschmugl GmbH Hirschmugl GmbH

67 67

Doug Doug Mason Mason

Trainer, Graz 99ers Trainer, Graz 99ers

Der Der Kanadier Kanadier zeichnet zeichnet für für eine eine der der größten Sensationen im heimischen größten Sensationen im heimischen Eishockey Eishockey verantwortlich: verantwortlich: Im Im Vorjahr Vorjahr Letzter, gewannen die 99ers Letzter, gewannen die 99ers heuer heuer den den EBEL-Grunddurchgang. EBEL-Grunddurchgang. 66 66 Susanne Susanne Gorny Gorny Marketing Managerin Marketing Managerin Österreich Neuroth AG Österreich Neuroth AG 67 67 Mason Mason Doug Doug Chefcoach Chefcoach Graz 99ers Graz 99ers 68 68 Ederer Ederer Othmar Othmar Spartenobmann Spartenobmann WKO Steiermark WKO Steiermark 69 69 Brühl Brühl Eva/Gioltzouoglou Eva/Gioltzouoglou George George Inhaber Inhaber Brühl & Söhne Brühl & Söhne 70 70 Pürcher Bernd Pürcher Bernd Organisator Organisator Opernredoute Graz Opernredoute Graz 71 71 Kresch Otto Kresch Otto Gründer Gründer Remus Remus

72 72 Spann Spann Thomas Thomas Geschäftsführer Geschäftsführer Kleine Zeitung Kleine Zeitung 73 73 Mayer Kurt Mayer Kurt Geschäftsführer Geschäftsführer Media Markt Seiersberg Media Markt Seiersberg 74 74 List Helmut List Helmut Geschäftsführer Geschäftsführer AVL List GmbH AVL List GmbH 75 75 Knaus Knaus Reinhard Reinhard Immobilienmakler Immobilienmakler 76 76 Krautwaschl Wilhelm Krautwaschl Wilhelm Diözesanbischof Diözesanbischof Diözeses Graz-Seckau Diözeses Graz-Seckau 77 77 Türk Bernhard Türk Bernhard Vorstandsdirektor Vorstandsdirektor Hypo Steiermark Hypo Steiermark

78 78 Simonischek Peter Simonischek Peter Schauspieler Schauspieler u. a. Toni Erdmann u. a. Toni Erdmann 79 79 Kogler Robert Kogler Robert Geschäftsführer Geschäftsführer Saturn Shopping Nord Saturn Shopping Nord 80 80 Gaber Gaber Astrid Astrid Brand Managerin Brand Managerin Neuroth AG Neuroth AG 81 81 Dernoscheg Karl-Heinz Dernoscheg Karl-Heinz Direktor Direktor WKO Steiermark WKO Steiermark 82 82 Lindner Herwig Lindner Herwig Präsident Präsident Ärztekammer Steiermark Ärztekammer Steiermark 83 83 Weber Weber Markus Markus Geschäftsführer Geschäftsführer Mediamarkt Murpark Mediamarkt Murpark 84 84 Hornig E./J./J. Hornig E./J./J. jr jr Gesellschafter Gesellschafter J. Hornig J. Hornig 85 85 Kladiva Kladiva Ch./Stettner Ch./Stettner A. A. Vorstände Vorstände Merkur Versicherung Merkur Versicherung 86 86 Münzer Edith Münzer Edith Center Managerin Center Managerin Murpark Murpark

Vorbehaltlich Vorbehaltlich DruckDruckund und Satzfehler. Satzfehler. Angebot Angebot gültig gültig vom vom 08.03.2019 08.03.2019 bis 15.03.2019, 15.03.2019, solange solange der der Vorbehaltlich Vorbehaltlich DruckDruckund und Satzfehler. Satzfehler. Angebot Angebot gültig gültig vom vom 08.03.2019 08.03.2019 bisbis bis 15.03.2019, 15.03.2019, solange solange der der Vorrat Vorrat reicht. reicht. Abgabe Abgabe inin in Haushaltsmengen Haushaltsmengen und und ohne ohne Deko. Deko. Vorrat Vorrat reicht. reicht. Abgabe Abgabe in Haushaltsmengen Haushaltsmengen und und ohne ohne Deko. Deko.

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Ranking

87 Schunko Michael Geschäftsführer Freiblick, Kunsthauscafé 88 Christandl Harald Rechtsanwald Christandl & Partner 89 Lallitsch Nikolaus Geschäftsführer Raiffeisen Immobilien Stmk. 90 Zenz Thomas Geschäftsführer Agentur Doppelpunkt 91 Reiter/Gröstenberger/Schneider Vorstände GRAWE 92 Pildner-Steinburg Jochen Präsident Graz 99ers/GAW 93 Schwarz Johannes Klubobmann SPÖ-Landtagsklub 94 Albegger E./Gerhold D. Regionaldir. und Stv. Stmk Hypo Vorarlberg 95 Strimitzer Christof Marketingleiter Messe Graz 96 Lang Horst GF Rabel & Partner Financial Advisory GmbH 97 Mählich Roman Trainer SK Sturm 98 Walter Bernd Marketingleiter Wo & Wo Sonnenlichtdesign 99 Miksch Christoph Pressesprecher LH-Stv. Schickhofer 100 Riegler Günter Stadtrat Stadt Graz 101 Kovac Christian Geschäftsführung Kovac Management 102 Riener Barbara Klubobfrau ÖVP Landtagsklub 103 Hardt-Stremayr Dieter Geschäftsführer Graz Tourismus Ges.m.b.H. 104 Borckenstein-Quirini Philip Geschäftsführer Therme Loipersdorf 105 Gollenz Gerald GF Gollenz Immobilienmanagement 106 Beiglböck Herbert Direktor Caritas Steiermark

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46 Weekend Magazin

Die 10 sportlichsten Steirer

1.

Nicole Schmidhofer

Skirennläuferin ÖSV 2. Ramona Siebenhofer Skirennläuferin ÖSV 3. Lukas Klapfer Nord. Kombinierer ÖSV 4. Oliver Marach Tennisprofi Doppelspezialist 5. Cornelia Hütter Skirennläuferin ÖSV 6. Teresa Stadlober Langläuferin ÖSV 7. Stefan Hierländer Fußballprofi SK Sturm 8. Oliver Setzinger Eishockeyprofi Graz 99ers 9. Eva Dumphart Volleyballspielerin UVC Graz 10. Lukas Nemecz Golfprofi Challenge Tour

107 Oberbichler Andreas Geschäftsführer Pappas Steiermark 108 Ostrowski Michael Schauspieler Sänger 109 Kiener B./Kribitz K. Vorstände Styria Media Group 110 Auer G./Glauninger H./Wieser O./Mayr G. Geschäftsleitung Vogl & Co 111 Klapfer Lukas Nord. Kombinierer ÖSV 112 Renger Markus „Gonzo“ Geschäftsführer Agentur MMMMR 113 Straka H./Weindorfer E. Geschäftsführer emotion Management 115 Pribyl Wolfgang Geschäftsführer Joanneum Research 116 Kerber/Bucher/Dalbokov Vorstandsmitglieder Steiermärkische Sparkasse 117 Bliem Georg Geschäftsführung Planai Bahnen 118 Pack Jochen Direktor Wirtschaftsbund Steiermark 119 Titschenbacher Franz Präsident Landwirtschaftskammer 120 Mauerhofer Andreas Geschäftsführer Company Code 121 Schullin Hans Geschäftsführer Schullin Juweliere 122 Weber Thomas/Werner Vorstände Leder & Schuh 123 Grossauer Familie GF Glöcklbräu, el Gaucho, Schlossberg Restaurant 124 Tebbich Thomas Geschäftsführer Wirtschaft SK Sturm 125 Hasenfuß Daniel Geschäftsführer Saturn Citypark 126 Schweighofer Klaus GF Styria Media International Styria Media Group 127 Christof Johann Inhaber Christof Group

128 Rieberer Josef Geschäftsführer Murauer Bier 129 Gmeinbauer Daniela Klubobfrau ÖVP Graz 130 Robinson Heinz P. Geschäftsführer Autohaus Robinson 131 Rajakovics Thomas Leitung Sportamt Graz Stadt Graz 132 Hasl K./Lugger M. Marketing-/Kommunikation Wirtschaftskammer Stmk 133 Krobath Andrea Marketingleiterin Kastner & Öhler 134 Schurz H./Rauch J. Geschäftsführer Josef + Maria 135 Hofer Rudolf Leiter Kundencenter Wolfgang Denzel Auto AG 136 Katzbeck Familie Eigentümer Katzbeck Fenster 137 Mahr Herbert Geschäftsführer perfectprintconsult 138 Zelinka Waldemar Geschäftsführer Citypark 139 Reischl Roland Chefredakteur Woche Steiermark 140 Roth Rudi Gründer Roth Heizöle

114.

Maximilian Mazelle

Leiter Kommunikationsabteilung Stadt Graz

Kompetent und ziemlich unaufgeregt – so hat sich Max Mazelle als Referent im Büro von Bürgermeister Siegfried Nagl einen Namen gemacht. Seit dem Vorjahr leitet er nun die neugeschaffene Kommunikationsabteilung der Stadt.


Ranking

141 Pirker Günter Geschäftsführer SPÖ Steiermark 142 Techt Wilhelm Geschäftsführer bfi-Steiermark 143 Ressi Werner Geschäftsführer Energie Graz 144 Krenn Thomas Geschäftsführer Charles Vögele 145 Neuhold Erich Geschäftsführer Steiermark Tourismus 146 Lercher Heimo Geschäftsführer Und zwar 147 Hoschek Lena Geschäftsführung Designerin 148 Vollmann Bernd Geschäftsführer Graz 99ers 149 Tonner Franz Direktor Bauernbund 150 Gsöll Christian Marketingleiter Allergosan 151 Guzy Ch./Klein M. Eigentümer Shopping City Seiersberg 152 Ledineg A./Del Negro H. Geschäftsführer Euroskills 2020 153 Luttenberger Werner Geschäftsführer Steirischer Wein 154 Ketzler/Mittermayr/Ziehenberger Vorstände Saubermacher 155 Stockinger B./Hainzl U. Geschäftsführer Citycom 156 Kröll Gerhard Geschäftsführer Madison Werbeagentur 157 Gasser Familie Unternehmensleiter Lieb Bau Weiz 158 Pierer Alfred/Franz Geschäftsführer Almwellness Pierer 159 Hartinger Sepp/Susanne Geschäftsführer Hartinger Consulting 160 Bittmann B./Herz A. Vizepräsidenten Wirtschaftskammer Stmk

177.

Johannes Goess-Saurau

Inhaber Murhof Gruppe

Der Chef der Murhof-Gruppe setzt weiter auf Expansionskurs: Im letzten Jahr hat der größte Golfanbieter Österreichs auch den Grazer Golfclub Thalersee übernommen. Heuer kommt die Seniors-Tour auf Besuch. 161 Raser Thomas Marketingleiter Lieb Bau Weiz GmbH & Co KG 162 Kaufmann Richard Marketingleiter Spar 163 Tscheliessnigg K./Fartek E. Vorstände KAGES 164 Götz Alexander Leiter congress+event graz 165 Schweighofer Paul Geschäftsführer Autohaus Robinson 166 Kobinger Gerhard Präsident Apothekerkammer 167 Heinrich M./Stelzer R. Vorstände Raiffeisenlandesbank 168 Fischer Ruth Geschäftsführung Apomedica 169 Sajben Andrea Geschäftsführerin MAS Marketing 170 Kogler Anton Landesgeschäftsführer FPÖ 171 Tessmar-Pfohl Alexander Aufsichtsratvorsitzender Sattler AG 172 Juhász N./Kordasch A. Landesdirektoren BKS Bank Steiermark 173 Haas Mario Fußball-Legende SK Sturm 174 Gutjahr Martin Geschäftsführer Kopfstand

175 Marczik Reinhard Pressesprecher KAGes 176 Krainer/Stepantschitz/Konrad Geschäftsführer Holding Graz Freizeit 178 Rinner Bernhard Geschäftsführer Theaterholding Graz 179 Kronsteiner René Pressesprecher Landesrat Lang 180 Umundum Josefa Leitung Gesamtkommunikation LR Drexler 181 Hohensinner Kurt Stadtrat Graz 182 Harb Josef Obmann GKK Steiermark 183 Geiger Johannes Geschäftsführer GWS 184 Steindl Gerhard Geschäftsführer Medienfabrik 185 Kiss Günther Direktor PKE Elektronics AG 186 Karner J./Weber D./Schönegger B. Geschäftsführer Ankünder Steiermark 187 Marach Oliver Tennisprofi Doppelspezialist 188 Pirker Herbert Verkaufsleiter Pappas Steiermark 189 Buchmann Christian Bundesrat ÖVP 190 Leitenberger Helmut Bürgermeister Stadtgemeinde Leibnitz 191 Nagl Andrea Geschäftsführung Klammerth 192 Gaberszik M./Bijondic M. Geschäftsleitung Autohaus Gaberszik 193 Zotter Hermann Leiter Messe Graz 194 Khom Manuela 2. Präsidentin Landtag Steiermark 195 Schachner Horst Vorsitzender ÖGB Steiermark

196 Stani Gernot Markenleiter Renault Vogl & Co 197 Hödl Johannes Kommunikator KAGes 198 Fuchs M./Maier B. Geschäftsführer Rubikon 199 Rath Manfred Konsulent Company Code 200 Griss Irmgard Präsidentschaftskandidatin NEOS NRAbg. 201 Oliver Pokorny Chefredakteur Steirerkrone 202 Eisner Michael Pressesprecher LR Drexler 203 Kötz Josef Geschäftsführer Kötz GmbH 204 Pollauf Marcel Marketingleiter AK Steiermark 205 Heinisser Heike Centerleiterin Shopping Nord 206 Wustinger Ernst Vizepräsident SK Sturm 207 Ritter M./Schober-Plankl T. Vorstände C&P Immobilien 208 Geyrhofer Klaus Vorstandsmitglied Murhof Gruppe 209 Bartenstein Martin/Ilse Unternehmer Lannacher Heilmittel GmbH 210 Sablatnig Peter Geschäftsleitung Sedus 211 Bachernegg Stefan Marketingleiter Casino Graz 212 Pagger Gernot GF Industriellenvereinigung Stmk 213 Zentner Ronald Verkaufsdirektor Süd Brau Union Österreich 215 Faschingbauer D./Schaar P. GF Agentur Faschingbauer+Schaar 216 Schlichte Hans-Werner Geschäftsführer Destillerie Franz Bauer

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Weekend Magazin 47


Ranking

Klaus Weikhard

214. Geschäftsführer Uhren Weikhard Mit einer Geschichte von über 300 Jahren zählt „der“ Weikhard zu den absoluten Traditionsunternehmen des Landes – Klaus Weikhard steuert den Betrieb sicher und voller Elan in die Zukunft. 217 Gabalier Willi Inhaber Tanzstudio Gabalier 218 Krasser Andy Geschäftsführer Movemus 219 Hütter Cornelia Skirennläuferin ÖSV 220 Walcher Christian Marketing und Sales Jaguar Land Rover Center 221 Abl Mario Bürgermeister Trofaiach 222 Schmidlechner Heinrich Bürgermeister Bad Radkersburg 223 Gruber Mario Geschäftsführer Thermenland Steiermark 224 Ehmann Michael Stadtparteiobmann SPÖ 225 Weitzer/Wesonig Eigentümer Weitzer Parkett 226 Köberl Christian Pressesprecher Bürgermeister Nagl 227 Muchitsch Wolfgang Geschäftsführer Universalmus. Joanneum 228 Messner Alfred Geschäftsführer Messner Fleischwaren 229 Hörrlein Herbert/Philipp Geschäftsführer Feldbacher Fruitpartners 230 Frömmel Hans-Werner Bundesinnungsmeister Bau WKO 231 Poleschinski Markus Pressesprecher LR Barbara Eibinger-Miedl 232 Mayer Gerhard/Andreas Geschäftsführer Intercoiffeur Mayer

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48 Weekend Magazin

233 Legenstein Toni Geschäftsführer Legenstein Catering 234 Stessl Sonja Landesdirektor Wr. Städtische Versicherung 235 Krainer Ch./Sacherer W. Obmänner Wohnbaugenossenschaft 237 Mosburger Thomas Geschäftsführer Autohaus Fior 238 Wittigayer Martin Center Manager Center West 239 Steiner Barbara Leiterin Kunsthaus Graz 240 Meixner Elisabeth Bildungs-Dir. Landesschulrat Steiermark 241 Edelsbrunner Klaus Geschäftsführer Autohaus Edelsbrunner 242 Hroch Sigrid Programmchefin Radio Steiermark 243 Eberhartinger Klaus Entertainer u. a. ORF 244 Weißenberger Manuela Marketingleitung Hausmann 245 Stipsits Thomas Schauspieler, Kabarettist u. a. „Love Machine“ 246 Hofer Brigitte Marketingleiterin Raiffeisen Steiermark 247 Zotter Josef Geschäftsführer Zotter Schokoladen 248 Stangl Gerald Marketingleiter Murhof Gruppe 249 Seidl Wolfgang Direktor SVA

250 Winter Jürgen Präsident Special Olympics Österreich 251 Novak Martin Geschäftsführer Conclusio 252 Knauß Hans TV Experte ORF 253 Jurasek Werner GF Finanzen & Controlling Kastner & Öhler 254 Rehrl Franz-Josef Nordische Kombination ÖSV 255 Braun de Praun Karin Geschäftsführung Visions of Beauty 256 Pucher Wolfgang Pfarrer St. Vinzenz Kirche/Vinzidorf 257 Androsch Hannes Industrieller AIC 258 Reitbauer Familie Geschäftsführer Steirereck 259 Nebel Günter Geschäftsführer Sanlas Holding GmbH 260 Laufenberg Iris Intendantin Schauspielhaus Graz 261 Urban Angelo Gastronom San Pietro 262 Romar Gernot Pressesprecher SPÖ Landtagsklub 263 Schlagbauer Jürgen Geschäftsleitung Apomedica 264 Haas Franz Plast. Chirurgie Leiter Plast. Chirurgie Ragnitz 265 Freidl Hubert Gründer und CEO Lyoness 266 Pölt Doris Marketingleiterin Flughafen Graz 267 Kinzer Dieter Präsident Notariatskammer 268 Matejka Reinhold Prokurist Hypo Steiermark 269 Handl Marcella Notarin Hartberg

270 Graf Walter Geschäftsführer Autohaus Reisinger 271 Herzog Rudi Geschäftsführer Herzog Uhren & Schmuck 272 Christian Korn Geschäftsführer Parktherme Bad Radkersburg 273 Kohlfürst Karin Marketingleiterin Apomedica 274 Rumpl Johannes Landesdirektor Uniqa 275 Zacharias K./Kogler S. Lizenznehmer Miss Styria 276 Peter Koch Bürgermeister Bruck an der Mur 277 Malli Otmar/Eva Geschäftsführung Malli Haus 278 Fernbach Paul Geschäftsführer ÖAMTC Steiermark 279 Taferner-Bauer Karin Marketingleiterin GRAWE 280 Schober Wolfgang Chefredakteur Spirit of Styria 281 Lampesberger Markus Geschäftsführer Immola 282 Reichsthaler Margareta Obfrau Dachverband Genuss Region

236.

Jörg Pfeifer

Geschäftsführer Tourismusverb. B. Waltersdorf

Seit etwas mehr als einem Jahr verantwortet der Vorauer die Geschicke der Zwei-Thermenregion Bad Waltersdorf – und will die Entwicklung einer der stärksten Tourismusregionen der Steiermark weiter vorantreiben.


10

Die Top 283 Schlögl Thomas GF Werbeagentur Schlögl&Schlögl

Die Plätze 301–555 317 Eggenreich Erwin Bürgermeister Weiz

285 Edelsbrunner/Windisch Geschäftsführer Tricom

318 Faustmann Erwin

286 Reinisch F./Wurzinger S. Geschäftsführer Stein Reinisch

320 Weiss Herbert

287 Rath Gernot Kulturchef ORF Landesstudio Stmk 288 Siegmund Peter Geschäftsführer siegmund. Der Kommunikator 289 Reiterer Nina Marketingleiterin Citypark Citypark 290 Kocher-Lichem K. Leiterin Landesbibliothek 291 Kurzmann Gerhard 3. Präsident Landtag Steiermark 292 Harb Christian/Anneliese Geschäftsführer Seat Harb

GF Möbelmanufaktur Faustmann

319 Schmid Stefanie

Prok. Parktherme Bad Radkersburg Markenleiter Vogl & Co

321 Riegelnegg Michael

284.

Heri Hahn

Geschäftsführer inside sports

Der gebürtige Rattener hat sich längst nicht nur in der Sportszene bei Großereignissen wie Special Olympics als Kommunikationsprofi einen Namen gemacht – ab April leitet er die Pressearbeit bei der Steirischen Volkspartei.

322 Hohenberg Reinhard

Aufsichtsratsvorsitzender WEGRAZ

323 Brandstätter Claudia Geschäftsführung bmm

324 Schramke Helmut/Stefanie Geschäftsführung Mothwurf Schauspieler

326 Eichberger Klaus

Präsident ARBÖ Steiermark

327 Pichler Gerald

Konzernsprecher Holding Graz

328 Kainz Harald

Landesrätin ÖVP

2.

Nicole Schmidhofer

Skiprofi ÖSV

329 Singer Jörg

CEO mWS myWorld Solutions AG

330 Wendl Gerhard

Vorstandsvors. JUFA Holding GmbH

331 Ortner Gerald

Landespolizeidirektor Stmk.

332 Herzl Markus 302 Heiner Praun

Geschäftsführer ad-ventures

303 Schwentner Judith

Gewerkschaft Bau-Holz

294 Springer Andrea Inhaberin Springer & Söhne

304 Fallmann David

Unternehmer Auer Brot

Landespressedienst Stmk GF Sonne-Licht-Schatten Stadträtin Stadt Graz

GF Sanlas Holding GmbH

305 Polz Erich/Walter

GF Weingut Erich & Walter Polz

306 Degot Ekaterina

Intendantin steirischer herbst

307 Waltl Uschi

296 Roth Eugen Geschäftsführer Gady Gruppe

GF Waltl & Waltl

297 Haintz Bernd Landesinnungs-GF Maler WK Steiermark

Bürgermeister Gleisdorf

298 Gölles Roland Geschäftsführer Proverbi

Geschäftsführer MPG

308 Contola Christian

GF TVB Bad Radkersburg

309 Stark Christoph 310 Samec Michael

333 Gaisbacher Michael 334 Trabi Thomas

336 Gebetsberger H./Fath R.

Inhaber Gebetsberger Wohnart

337 Roth Gerhard Literat

338 Reinprecht Josef

339 Gerencser/Pammer/Ritzer Geschäftsführer GEPA

340 List Kathryn

GF List Cultural Foundation

341 Wagner Dagmar

Marketingleiterin Center West

311 Pachleitner Michael

343 Steinbäcker/Schiffkowitz/Timischl

313 Jöbstl Kurt/Christof Transportunternehmer

314 Aulibauer Sigurd

Eventmanagement Brauunion

315 Zisler Andreas

GF Climafix Sonnenschutz

316 Jöbstl Stephan CEO JCL AG

Unternehmerin Aiola Gruppe

4.

Ursula Lackner

Landesrätin SPÖ

5.

Doris Kampus

Landesrätin SPÖ

6.

Ramona Siebenhofer

Skiprofi ÖSV

7.

Margret Roth

Mäzenin Styrian Art Foundation

Pressesprecher LRH

342 Raunigg Philipp

Rektor Med.-Uni Graz

Judith Schwarz

335 Auer Martin

Pressesprecher Büro LR Lackner

312 Samonigg Hellmut

3.

Rektor TU Graz

293 Farcher Inge Leiterin Landespressedienst

300 Santner Friedrich Geschäftsführer Anton Paar GmbH

Barbara Eibinger-Miedl

325 Brandauer Klaus Maria

Vertriebsdirektor Bawag PSK

299 Hirschenberger Andrea Generaldirektorin GKK Steiermark

1.

Pressesprecher LR Seitinger

301 Reischl Alexandra

295 Schmölzer August Schauspieler u. a. Schindlers Liste

Frauen

Geschäftsführer RNPD Austropop-Legenden STS

344 Wakonig Bruno

Präsident ÖAMTC Steiermark

8.

Anita Frauwallner

Geschäftsführerin Allergosan

9.

Barbara Muhr

Vorständin Holding Graz

345 Haidvogl Martin

Magistratsdirektor Stadt Graz

346 Wildner Wolfgang Autor

347 Triebl-Wurzenberger B.

Marketingleiterin Saubermacher

348 Pongratz Alexander

10.

Bettina Vollath

Landtagspräsidentin SPÖ

GF Pongratz Bau GmbH

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WEEKEND MAGAZIN 49


Ranking

Die Plätze 301–555 (Fortsetzung) 365 Wieser Karlheinz power play

Die 10 sympathischsten Steirer

367 Fischeneder Michael

399 Pasaricek Herwig

368 Pein Josef

400 Stopar Sandra

369 Walter Gernot

401 Wagner Heimo

370 Stolitzka Stefan

402 Schweighofer Tobit

Künstlerin

Geschäftsführer Hörgeräte Pasaricek

Geschäftsführer PORR AG

Akademieleiterin „Bablü“

Büro LR Lackner

Teamchef ÖFB U21-Nationalteam

der grazer vollbrachte im letzten Jahr mit seinem team historisches: erstmals überhaupt qualifizierte sich Österreichs u21-team für eine em-endrunde – gregoritschs anteil daran kann man gar nicht hoch genug würdigen. beim turnier in italien will die gregoritschelf wieder überraschen.

Eigentümer Legero, IV-Vize

371 Rossmann Gregor

Geschäftsführer Business Vital

372 Wohlmuth Gerhard

Spartenobmann WKO Stmk

373 Lesiak Eva-Maria

374 Jagersberger Peter

GF Autohaus Jagersberger

375 Kratzer Friedrich

Bürgermeister Kapfenberg

376 Gady Philipp

GF und Eigentürer Gady Gruppe

377 Orthaber Daniela

Leitung Kommunikation STVP

378 Hierländer Stefan Kapitän SK Sturm

379 Magnet Johann-Peter

GF J.P.Magnet Handels.Ges.m.b.H GF „Menschen im Vertrieb“

Marketingleiterin Murpark

381 Schirnhofer Karl

Eigentümer Schirnhofer Holding

350 Getzinger Alexia

382 Moretti Adelheid

351 Edlinger-Ploder Kristina

383 Ladenstein Erwin

352 Kainz Manfred

384 Sticher Stephan

353 Werger Stefanie

385 Scheff Josef

354 Gregoritsch Werner

386 Talowski Hermann

355 Holzweber Christine

387 Kelemen Sylvia

356 Stadlober Teresa

388 Jerich Herbert

357 Maierhofer Peter

389 Eichlseder Wilfried

358 Viet Michael

390 Weitzer Florian

359 Roland Jagersbacher

391 Wallner Kurt

360 Leger Hans/Christian

392 Könighofer Philipp

361 Johs Dieter

393 Dörflinger Willibald

362 Schenk Michael

394 Kaller Heinz

363 Seifter Florian

395 Fussi Karl/Kargl Reinhard

364 Iraschko-Stolz Daniela

396 Gutmann Eva

GF Universalmuseum Joanneum Rektorin Campus 02 CEO TCM Sängerin

Teamchef ÖFB U21-Team Bürgermeisterin Eisenerz Langläuferin ÖSV

Vertriebsleiter Nissan Vogl + Co GF Sandvik Mining GF sReal Immobilien Geschäftsfüher NHD

Geschäftsführer WEGRAZ Kinderwunschinstitut Schenk Pressesprecher SPÖ Steiermark Skispringerin ÖSV

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50 Weekend Magazin

Geschäftsführer Juwelier Wagner

1.

Thomas Stipsits

Schauspieler Kabarettist

Marketingleitung Springer & Söhne

380 Bachinger Hans 349 Weyringer Carina

Honorarkonsul Malta

398 Conchita Wurst

Programmleiter Antenne Stmk

355.

397 Sundl Alois

366 Umschaden Johann/Grete Leiter Schwarzl Tagesklinik

Werner Gregoritsch

Die tzung)

Landesvorsitzende FIW WKO Stmk

Unternehmensberatung Scheff Spartenobmann WKO Stmk Marketing Lyoness

GF Jerich Transporte Rektor Montanuniversität GF u. a. Hotels Weitzer, Daniel Bürgermeister Leoben Pressesprecher FPÖ Steiermark Aufsichtsrat AT&S, HWA AG GF Renewable Energy Products GF Lachtal Seilbahnen

Pressesprecherin Ärtzekammer

403 Baumann Astrid Obfrau TV Leoben

404 Stoppacher Josef/Carsten Ohl

Geschäftsführer Weitzer Parkett

405 Maieritsch Heimo Citymanager Graz

2. Paul Pizzera Kabarettist Musiker

406 Koncar Sabine

3. Nicole Schmidhofer Skiprofi ÖSV

GF Interporsche Graz Liebenau

4. Franz-Josef Rehrl Nord. Kombinierer ÖSV

411 Schick Johannes

5. Michael Ostrowski Schauspieler

Geschäftsführer Ladenstein GF Bit-Unternehmensgruppe

Chefredakteur Der Grazer

GF Autohaus Koncar

407 Stojakovic Michael Eigentümer Aquafux

408 Monsberger Gerhard 409 Rainer Gerfried

Fundraising Caritas

410 Stockenhuber Gerald GF Assmann Electronic CEO Stölzle Oberglas

412 Hödl Ute

Steiermark Tourismus

413 Neubauer Mathilde

Assistenz der GF Pappas Steiermark

414 Mosing Beate

Agenturleiterin Agentur Doppelpunkt

415 Weinhofer Werner Präsident ÖRK

6. Andreas Gabalier Musiker

416 Klambauer Erich

GF Porsche Inter Auto Kärntnerstraße

417 Schmidhofer Karl GF Hauser Kaibling

418 Elisabeth Hamerle-Brandstetter 7. Hermann Schützenhöfer Landeshauptmann ÖVP 8. Wilhelm Krautwaschl Bischof Diözese Graz-Seckau 9. Siegfried Nagl Bürgermeister Graz 10. Michael Schickhofer LH-Stellvertreter Steiermark

Marketingleiterin Hairdreams

419 Willensdorfer Stefan

Hoteldirektor Roomz Hotel Graz

420 Bäck Alexander

GF Pantharei advisors

421 Frischmuth Barbara

Schriftstellerin u. a. „Kopftänzer“

422 Treu Jean Erich

Inhaber Leoben City Shopping

423 Neuper Christa

Rektorin K.-F.-Universität

424 Kartnig Hannes/Claudia Werbeprofi

425 Setzinger Oliver

Kapitän Graz 99ers

426 Pajovic Ales

Trainer HSG Graz

427 Reiter-Viollet Helene

Geschäftsführer Fair Trade Shop

428 Fandler Julia

Inhaberin Ölmühle Fandler


Ranking

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Die Plätze 301 – 555 (Fortsetzung)

Elke Kahr

429. Stadträtin, KPÖ Sieht sich selbst als soziales Gewissen in der steirischen Landeshauptstadt – ist im Prinzip die einzige echte übriggebliebene oppositionelle Kraft im Grazer Rathaus.

COMEDY CLUB MARION PETRIC

Fisch Grete am falschen Dampfer

13.03.2019

CAROLINE ATHANASIADIS Tzatziki im 3/4 Takt

15.03.2019

NEU!

BLUM & OBERHAUSER 429 Kahr Elke

445 Gassauer Michael

430 Sattler Walter

446 Muster Thomas

431 Gady Katja

447 Schiffer Josef

432 Schwab Matthias

448 Ramsebner-Wagner Michael

433 Holzmann Isabella

449 Friedrich Gerald

Stadträtin KPÖ GF Holding Graz (AEVG) GF Autohaus Gady Golfpro

Geschäftsführer Greith-Haus

434 Bürger Viktor

Marketingleiter Ankünder Stmk

435 Schattleitner Mathias

GF Schladming-Dachstein Tourismus

436 Lehner Jürgen

Chefredakteur Klipp

437 Klimt-Weithaler Claudia

Klubobfrau (KPÖ) Landtag Stmk

438 Scholz Robert

GF Scholz+Partner

439 Glavassevich M./Fauster Ch. GF Glavassevich Wintergärtner

440 Grabner Karl

Geschäftsführer Binder & Co

441 Ovesny-Straka Regina

Vorstandsvor. Volksbank Steiermark AG

442 Wolf-Schönach G./Eberan A. Vorstand Krentschker Bank

443 Peer Richard

Geschäftsführer Peer PR

444 Gölles Alois

Inhaber Gölles Schnaps & Essig

GF Polz Familien GmbH Ex-Tennisstar ATP

GF Trachten Hiebaum Geschäftsführer Hurtig & Flink GF StudienTech Zentrum Weiz

450 Wallner Josef

Bgm. Deutschlandsberg

451 Mally Rudolf

Gastronom Rudolf

452 Hausberger Dieter

Pressesprecher GKK Steiermark

453 Köhrer Alois

Unternehmer Köhrer GesmbH

454 Marcus Martschitsch Bürgermeister Hartberg

455 Mocnik Walter

Pressesprecher ASFINAG

456 Hofer Gerald

CEO Knapp Unternehmensgruppe

457 Schmid Nora

Intendantin Oper Graz

458 Link Martin

Pressesprecher LR Doris Kampus

459 Lechner Gabi

Geschäftsführer Werbelechner

460 Jausovec Josef

Obmann TVB Bad Radkersburg

Ein echter Lehrer geht nicht unter

29.03.2019

MOSER SINGT MEY – & MORE

03.04.2019

CLEMENS MARIA SCHREINER Immer ICH

12.04.2019

LYDIA PRENNER KASPER Krötenwanderung

30.04.2019 Tour 2019

03.05.2019

MARTIN KOSCH

Wenn das die Lösung ist, will ich mein Problem zurück

04.05.2019

NEUES PROGRAMM

ANGELIKA NIEDETZKY 08.05.2019

NEU!

Reporter ohne Grenzen

GUNKL

Zwischen Ist und Soll - Menschsein halt

Bürgermeister Voitsberg

10.05.2019

466 Dumphart Eva

MARION PETRIC

Steirischer Eishockeypräsident

NEUES PROGRAMM

LANGE NACHT DES KABARETTS

464 Hofmann Gert Maria

467 Hofer Philipp

NEUES PROGRAMM

STEFAN MOSER

09.05.2019

Kapitänin UVC Graz

NEUES PROGRAMM

MARKUS HAUPTMANN

Geschäftsführer H20 Hoteltherme

465 Meixner Ernst

Seit den frühen 1980er Jahren überzeugt der Unternehmer mit innovativen Ideen: Seine Schaubrennerei bei der Riegersburg besuchen jedes Jahr rund 20.000 Gäste.

27.03.2019

PETER KLIEN

Künstler Diabeteshilfe

Edelbrand- und Essigproduzent, Gölles Manufaktur

Gürteltiere brauchen keine Hosenträger

462 Hölbling Hannelore 463 Rotter Christian

NEU!

JOESI PROKOPETZ

Pathos

Inhaberin Parfumerie Hoelbling

444.

20.03.2019

461 Krahl Walter

Geschäftsführer Ruefa Reisebüros

Alois Gölles

JETZT oder nie

Fisch Grete am falschen Dampfer

12.05.2019

MUTTERTAGS-SPECIAL | 18:30

468 Nemecz Lukas

Golfpro Challenge Tour

469 Nüßle Florian

Ausnahmetalent Snooker

470 Herzog Robert

Geschäftsführer TVB Leoben Eintritt ins Casino ab dem vollendeten 18. Lebensjahr im Rahmen der Besuchsund Spielordnung der Casinos Austria AG. Amtlicher Lichtbildausweis erforderlich.


Ranking Ranking

Sarah Schober Sarah Schober

501. European Ladies Tour 501. Golfproette Golfproette European Ladies Tour

als erste Österreicherin hat die Leibals erste2016 Österreicherin hat die Leibnitzerin die LET access Tour ornitzerin 2016 die LET access Tour der of Merit gewonnen – seitdemorder of Merit gewonnen – seitdem kämpft sie auf der European Tour um kämpft sie auf der European Tour um Preisgeld. Preisgeld.

471 Lankmaier Otmar 471 Lankmaier Otmar Landesdirektor OÖ Versicherung Landesdirektor OÖ Versicherung 472 Gruber Reinhard P. 472 Gruber Reinhard P. ABC“ Literat u. a. „Schilcher Literat u. a. „Schilcher ABC“ 473 Wolkner-Steinberger Doris 473 Tierpark Wolkner-Steinberger GF Herberstein Doris GF Tierpark Herberstein 474 Repnik C./Matschnig H. 474 Repnik C./Matschnig Geschäftsführer KWB H. Geschäftsführer KWB 475 Brunnegger Michael 475 Brunnegger Michael Geschäftsführer Progil Geschäftsführer Progil 476 Rodler Harald 476 Rodler HaraldGolfclub Manager Grazer Manager Grazer Golfclub 477 Erlach Gernot 477Vita Erlach GF 34 Gernot Nabelschnurblutbank GF Vita 34 Nabelschnurblutbank 478 Schneider Barbara 478 Modehaus Schneider ardea Barbara GF luh GF Modehaus ardea luh 479 Cretnik Andreas 479 Steirische Cretnik Andreas GF Kürbiskernöl ggA. GF Steirische Kürbiskernöl ggA. 480 Wendner Claudia 480 Wendner Dir. VitalhotelClaudia Bad Radkersburg Dir. Vitalhotel Bad Radkersburg

481 Hinterschweiger Friedrich 481 Hinterschweiger Spartenobmann WKOFriedrich Steiermark Spartenobmann WKO Steiermark 482 Plank Georg 482 Plank Georg Consultant Pastoral Innovation Consultant Pastoral Innovation 483 Reinisch Michaela 483 Reinisch Michaela Marketing Holding Graz Marketing Holding Graz 484 Kovacic Christoph 484 Kovacic Christoph Landesvorsitzender JW WKO Stmk. Landesvorsitzender JW WKO Stmk. 485 Krobath Ferdinand 485 KrobathKrobath Ferdinand Ferdinand Group Ferdinand Krobath Group 486 Mayer-Heinisch Georg 486MHG Mayer-Heinisch Georg GF Beteiligungs und Cosult AG GF MHG Beteiligungs und Cosult AG 487 Tandl Johannes 487 Tandl Johannes Chefredakteur Fazit Chefredakteur Fazit 488 Lukasser Andrea 488 Brauerei Lukasser Murau AndreaeGen ML ML Brauerei Murau eGen 489 Seidler Bernhard 489 Seidler Bernhard Bereichsleiter GIP Bereichsleiter GIP 490 Labugger Franz 490 Labugger Obmann Steir.Franz Kürbiskernöl ggA Obmann Steir. Kürbiskernöl ggA

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Mit der GKB durch die schöne Weststeiermark! Mit der GKB durch die schöne Weststeiermark! Umweltfreundliche Mobilität! Umweltfreundliche Mobilität! Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH

491 Florian Philipp 491 Florian Philipp Geschäftsführer Parkhotel Graz Geschäftsführer Parkhotel Graz 492 Wratschko Karl 492 Wratschko Gamlitz Karl Bürgermeister Bürgermeister Gamlitz 493 Lukas Leo 493 Lukas Leo Kabarettist Kabarettist 494 Oswald Curd 494 Oswald CurdConrad Electronic Geschäftsführer Geschäftsführer Conrad Electronic 495 Stelzl Peter 495 Erzherzog Stelzl Peter GF Johann Weine GF Erzherzog Johann Weine 496 Brandstätter B./Krainbucher W. 496 Brandstätter B./Krainbucher W. Geschäftsführer Cookina Geschäftsführer Cookina 497 Huber Mathis 497 Huber Styriarte Mathis Intendant Intendant Styriarte 498 Dorner Didi 498 Dorner Didi Haubenkoch u. a. Magnolia Haubenkoch u. a. Magnolia 499 Sorger Albin 499 Sorger Albin Sorgerbrot Geschäftsführer Geschäftsführer Sorgerbrot 500 Majcan Josef 500 Majcan Josef Leibnitz Wirtschaftskammer Wirtschaftskammer Leibnitz 501 Schober Sarah 501 SchoberEuropean Sarah Ladies Tour Golfproette Golfproette European Ladies Tour 502 Fedl Hans 502 Fedl Hans Sturm Graz Ehrenpräsident Ehrenpräsident Sturm Graz 503 Moser Erich 503 Moser Erich Inhaber Kreischberg/Lachtal Inhaber Kreischberg/Lachtal 504 Birkner Matthias, Michael 504 Tenne Birkner Matthias, Michael GF Export Import GF Tenne Export Import 505 Paier Franz 505 PaierBuschenschank.at Franz Inhaber Inhaber Buschenschank.at 506 Oberhumer Maximilian 506 Oberhumer Maximilian Spartenobmann WKO Steiermark Spartenobmann WKO Steiermark 507 Gröbl Werner 507 Gröbl Werner Gröbl Holding GmbH 111 Gröbl Holding GmbH 111 508 Krotzer Robert 508 Krotzer Robert Stadtrat KPÖ Stadtrat KPÖ 509 Wiegele Martin 509 Wiegele MartinTour Golfpro Challenge Golfpro Challenge Tour 510 Pfeiffer Karl Peter 510 Pfeiffer Karl Peter Rektor FH JOANNEUM Rektor FH JOANNEUM 511 Perhab Franz 511 Perhab FranzWKO Stmk. Spartenobmann Spartenobmann WKO Stmk. 512 Pichler Claudia/Arno 512Northland Pichler Claudia/Arno GF Professional GmbH GF Northland Professional GmbH 513 Zacek Michael 513 Zacek Michael Consultant/Künstler Consultant/Künstler 514 Karrer Michael 514 Michael WIFI Karrer Steiermark WIFI Steiermark 515 Ferstl Alfred 515 Ferstl AlfredWKO Steiermark Spartenobmann Spartenobmann WKO Steiermark 516 Habel Franz/Bettina 516 Vulcano Habel Franz/Bettina GF Fleischmanufaktur GF Vulcano Fleischmanufaktur 517 Moser Wolfgang 517 Lesezentrum Moser Wolfgang GF Steiermark GF Lesezentrum Steiermark 518 Draxler A./Wippel P. 518 Draxler A./Wippel P. Leibnitz Vorstände Raiffeisenbank Vorstände Raiffeisenbank Leibnitz 519 Taibinger Jakob 519 Taibinger Jakob Regionalstellen Wirtschaftskammer Regionalstellen Wirtschaftskammer 520 Marchner Verena 520 Marchner Lesezentrum Verena Projektleiterin Stmk. Projektleiterin Lesezentrum Stmk. 521 Svoboda Thomas 521 Svoboda Svoboda Metalltechnik Thomas GF GF Svoboda Metalltechnik 522 Kada Brigitta/Dino 522 Kada Brigitta/Dino Geschäftsführer Kada GmbH Geschäftsführer Kada GmbH 523 Dvorak-Stocker Wolfgang 523 Leopold Dvorak-Stocker GF Stocker Wolfgang Verlag GF Leopold Stocker Verlag

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52 Weekend Magazin 52 Weekend Magazin

524 Plaschg Anja 524 PlaschgSoap&Skin Anja Interpretin Interpretin Soap&Skin

525 Hochstrasser Familie 525 Hochstrasser Familie Schnapsmanufaktur Hochstrasser Schnapsmanufaktur Hochstrasser

526 Spes Konrad 526 Spes Konrad Nissan Spes Geschäftsführer Geschäftsführer Nissan Spes

527 Potzinger Stefan 527 Potzinger Obmann Steir.Stefan Weinbauverband Obmann Steir. Weinbauverband

528 Ederer Bernhard 528 Ederer Bernhard Wiki Stmk. Bgm. Naas/Obmann Bgm. Naas/Obmann Wiki Stmk.

529 Fritz Doris 529 Therme Fritz Doris ML Loipersdorf ML Therme Loipersdorf

530 Strasser Christoph 530 Strasser Christoph Extremsportler Triathlon Extremsportler Triathlon

531 Franziska Achleitner 531 Franziska Achleitner Geschäftsführerin Rose Beauty Geschäftsführerin Rose Beauty

532 Kainersdorfer Franz 532 Kainersdorfer Franz Vorstand VOEST Alpine Vorstand VOEST Alpine

533 Zötsch Reinhold 533 Zötsch Reinhold Marketingleiter Kochen & Küche Marketingleiter Kochen & Küche

534 Toedtling Joe 534 Toedtling Joe Man Stuntman Burning Stuntman Burning Man

535 Müller Daniela 535 Müller Daniela Chefredakteurin Die Steirerin Chefredakteurin Die Steirerin

536 Hüttler Michael 536 Hüttler Michael Verlagsleiter Gonzomedia Verlagsleiter Gonzomedia

537 Podbrecnik/Rieker 537 Podbrecnik/Rieker Presse Oper Graz Presse Oper Graz

538 Sabathi Erwin 538 Sabathi Erwin Edelwinzer Edelwinzer

539 Bartosch Wolfgang 539 Bartosch Wolfgang Präsident Steir. Fußballverband Präsident Steir. Fußballverband

540 Rossbacher Claudia 540 Rossbacher Claudia Krimiautorin Krimiautorin

541 Zöllner Heinz 541 Zöllner Heinz Steiermark Militärkommandant Militärkommandant Steiermark

542 Ober Josef 542 Ober Josef Feldbach Bürgermeister Bürgermeister Feldbach

543 Ofner Sebastian 543 Ofner Sebastian Tennisprofi Tennisprofi

544 Herker Stefan 544 HerkerUnion StefanSteiermark Präsident Präsident Union Steiermark

545 Müller Yves-Michel 545 Müller Yves-Michel Honorarkonsul Frankreich Honorarkonsul Frankreich

546 Stradner Peter 546 Stradner Peter Bürgermeister Wagna Bürgermeister Wagna

547 Stöckl Tina 547 Stöckl Tina Unternehmensberatung PlanBauer Unternehmensberatung PlanBauer

548 Doleschel Gerald 548 Doleschel Gerald Geschäftsleitung Peterquelle Geschäftsleitung Peterquelle

549 Retter (Familie) 549 RetterHotel (Familie) Hoteliers Retter Hoteliers Hotel Retter

550 Bullner Justine 550 Bullner Miss Styria Justine Miss Styria

551 Papousek Boris 551 Papousek Boris Geschäftsführer Energie Graz Geschäftsführer Energie Graz

552 Rojko Sabine 552 Rojko Sabine Vögele Charles Presse/Marketing Presse/Marketing Vögele Charles

553 Oberkofler Daniel 553 Oberkofler Daniel Eishockey-Profi, Graz 99ers Eishockey-Profi, Graz 99ers

554 Pölzer Tino 554 Pölzer Tino Lettland Honorarkonsul Honorarkonsul Lettland

555 Zurl Jakob 555 Zurl Jakob Extremsportler Extremsportler


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VOT I N G

ONLINEVOTING

DIE BELIEBTESTEN STEIRER IM


VOT I N G

WEEKEND-LESER HABEN ENTSCHIEDEN. In acht Kategorien haben wir zum großen Online-Voting zum „beliebtesten Steirer“ aufgerufen. Die Resonanz war auch in diesem Jahr unglaublich: Unzählige Stimmen wurden via Online-Voting abgegeben. Wir gratulieren den Gewinnern recht herzlich und bitten sie vor den Vorhang. Von Patrick Deutsch

S

eit 13 Jahren reiht das Weekend Magazin gemeinsam mit einer Jury die „wichtigsten Steirer des Jahres“. Wie schon im vergangenen Jahr, wollten wir auch unsere Leser zu Wort kommen lassen.

Die härteste Jury. Handverlesene Nominierte standen in den Kategorien „Sozi-

ales“, „Sportler“, „Sportmannschaft“, „Bundes- und Landespolitiker“, „Kultur“, Kommunalpolitiker“, „Unterhaltung“ und „Macher“ zur Wahl.

Favoriten & Newcomer. Während in der Kategorie „Bundes- und Landespolitiker“ Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer seinen Vorjahressieg wiederholen

konnte, kam es bei den Kommunalpolitikern zu einer kleinen Überraschung: Der Grazer Finanzstadtrat Günter Riegler setzte sich gegen Michael Ehmann und Siegfried Nagl durch. In der Kategorie „Sportmannschaften“ setzte sich der Trend aus dem Vorjahr fort: Wieder konnten sich die großen Grazer Vereine wie der SK Sturm oder die 99ers nicht

durchsetzen. Den Titel holten sich die Handballer der HSG Graz.

Neue Kategorie. Um auch

Wirtschaftstreibende, die in der Steiermark etwas bewegt haben, vor den Vorhang zu holen, wurde die neue Kategorie „Macher“ ins Leben gerufen. Den Premierensieg sicherte sich Ringana-CEO Andreas Wilfinger.

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1.

IE KATEGOR R U T KUL niv Oksana Lyentin, Oper Graz Chefdirig

1.


VOT I N G

1 2 3 1 2 3 1 2 3 |

BUNDES- UND LANDESPOLITIKER Doppelsieg für den Landeshauptmann: Hermann Schützenhöfer liegt nicht nur in der Reihung der Juroren auf Platz eins, sondern holt sich auch den Titel im „Publikumsvoting“ der Weekend-Leser. Diese Ergebnisse sollten dem Landeshauptmann Motivation für die anstehende Landtagswahl (Mai ’20) geben, ist es doch noch nicht ganz fix, dass er antritt.

Landeshauptmann

Mario Kunasek

Bundesminister

Verena Nussbaum

Abg. z. Nationalrat

Günter Riegler

Hermann Schützenhöfer

KOMMUNALPOLITIKER Politiker, die für die Finanzen verantwortlich sind, belegen auf der Beliebtheitsskala der Bevölkerung meist einen der unteren Plätze. Nicht so der Grazer Finanzstadtrat Günter Riegler, der nicht nur über die fachliche Kompetenz, sondern offenbar auch über eine breite Fanbase verfügt. Vielleicht trägt auch sein, durchaus launiger, Social-Media-Auftritt zu seiner Popularität bei.

Stadtrat Graz

Michael Ehmann

Klubobmann SPÖ Graz

Siegfried Nagl

Bürgermeister Graz

Marcel Resch

Günter Riegler

SOZIALES Der Verein „Steirer mit Herz“ kümmert sich seit 2016 um behinderte, benachteiligte und unverschuldet in Not geratene Kinder und deren Familien in der Steiermark. „Uns war es ein Anliegen, einen Verein zu gründen, welcher sich unbürokratisch und schnell für arme und kranke Kinder und deren Familie einsetzt“, so Gründer Marcel Resch.

„Steirer mit Herz“

Walter Hiesel

Club Steiermark

Thomas Jäger

Homeless Worldcup

Retcoff HSG Graz

Marcel Resch

SPORTMANNSCHAFTEN Die Grazer Handballer schwimmen nicht nur in der Meisterschaft auf einer Erfolgswelle, sondern dürfen sich auch über einen Prestigeerfolg im Weekend-Voting freuen. Immerhin ließ die HSG die Favoriten aus Fußball und Eishockey hinter sich. Vielleicht bringt der Sieg im Weekend-Voting auch einen Boost für das bevorstehende Viertelfinale.

Handball

GAK 1902

Fußball

SK Sturm Graz Fußball

58 WEEKEND MAGAZIN

HSG Graz

FOTOS: GEOPHO.COM, STADT GRAZ/ FOTO FISCHER, DANIEL KLEIN, GEPA PICTURES, HINTERGRUNDBILD: COLOURBOX.DE

1 2 3

Hermann Schützenhöfer


VOT I N G

1 2 3

FOTOS: ÖBU, RINGANA, OLEH PAVLIUCHENKOV, DANIEL SCHARINGER

1 2 3 1 2 3 1 2 3

Oksana Lyniv

KUNST UND KULTUR Die Ukrainerin trat 2017 die Nachfolge von Dirk Kaftan als Chefdirigentin der Grazer Oper und des Grazer Philharmonischen Orchesters an. Lyniv wird die Grazer Oper nach der kommenden Spielzeit (2019/20) aber schon wieder verlassen, um als freischaffende Dirigentin zu arbeiten. Ihr Nachfolger steht mit Roland Kluttig bereits fest.

Chefdirigentin Oper Graz

Heidrun Primas

Forum Stadtpark

Thomas Glavinic Autor

Andreas Gabalier

Oksana Lyniv

UNTERHALTUNG Die nächste Auszeichnung für Andreas Gabalier. Auch die Kontroversen der letzten Wochen konnten den Volks-Rock’n’Roller nicht stoppen: Gabalier ließ im Voting die Kabarettisten Thomas Stipsits und Paul Pizzera hinter sich. 2019 geht der Sänger auf große Stadion-Tour, die mit den Heimspielen am 23. und 24. August im Planai-Stadion gipfelt.

Musiker

Thomas Stipsits

Kabarettist/Schauspieler

Paul Pizzera

Kabarettist/Musiker

Andreas Wilfinger

Andreas Gabalier

MACHER Steirische Erfolgsgeschichte: Ringana wurde 1996 von Andreas Wilfinger und Ulla Wannemacher gegründet und stellt Naturkosmetik ohne Konservierungsstoffe her. Was in einem kleinen Labor in Hartberg begann, ist mittlerweile ein Unternehmen, das bald auf einer Fläche von 12 Hektar produziert, Millionenbeträge umsetzt und rund 250 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz bietet.

Ringana

Familie Pierer

Almwellness Pierer

Lukas Schinko Neuroth

Florian Hermann Schützenhöfer Nüssle

Andreas Wilfinger

SPORTLER Der gebürtige Grazer ist Österreichs Aushängeschild in Sachen Snooker, dreifacher Staatsmeister und auf Platz eins der österreichischen Rangliste. Der erst 17-Jährige präsentierte sich zuletzt bei der Europameisterschaft in Eilat (ISR) in guter Form und konnte mit Fraser Patrick (SCO) sogar einen ehemaligen Main-TourProfi besiegen.

Landeshauptmann Snooker

Daniel Michael Schickhofer Dicker

Landeshauptmann-Stv. Handballer

Lukas Doris Kampus Göschl

Soziallandesrätin Flag-Football

Florian Nüssle

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WEEKEND MAGAZIN 59


LEBENSART

YouTubes Mini-

Millionäre

SPIELEND REICH. Alles andere als Kinderkram: YouTubes jüngste Influencer singen, spielen und tanzen – und verdienen damit Millionen.

V Von Stefanie Hermann

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L E B E N SA RT

S

ie tun das, was auch Millionen andere Kinder jeden Tag tun: Spielen, Streiche spielen und Spaß haben. Der Unterschied: Sie tun es vor der Kamera und verdienen damit ein Vermögen. König seines Faches ist der kleine Ryan aus den USA. Er ist vor allem für seine „Unboxing“-Videos bekannt. Mit größter Lust befreit er Spielzeuge aus ihrer Verpackung. Seine Entzückung beim Auspacken, Entdecken und Spielen steckt monatlich Millionen Zuseher an.

Klicks sind Gold. Kein

Wunder, dass er und andere Influencer aus den Werbestrategien zahlreicher Unternehmen nicht mehr wegzudenken sind. Das Modell ist simpel: Die Kleinen

Einnahmen allein 2018: 22 Millionen Dollar

RYAN TOYSREVIEWS Alter: 7 Content: Unboxing und Reviews Abonnenten: 18 Millionen Views: 27 Milliarden Seit 2015 stellt Ryan seinen Followern täglich ein neues Spielzeug vor: Unboxing-Fun und Test auf Herz und Nieren inklusive. 2018 erklomm der Siebenjährige mit seinen Begeisterungsaus­ brüchen die Polepostion der bestverdienenden YouTuber. Sein Erfolgsrezept? „Ich bin unterhalt­ sam und lustig“, so Ryan. Werbedeals, Fanar­ tikel und eine eigene Fernsehserie lassen das Vermögen des kleinen Amerikaners wachsen.

FOTOS: ANATOLIY SIZOV/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES, VIENNAREPORT, RYAN TOYSREVIEW, ETHAN GAMER / TWITTER

Nettovermögen: 2 Millionen Dollar

Nettovermögen: 2,2 Millionen Dollar

JOHNNY ORLANDO

ETHAN GAMER

Alter: 16 Content: Musik und VLogs Abonnenten: 3,7 Millionen Views: 593 Millionen

Alter: 12 Content: Gaming Abonnenten: 2,3 Millionen Views: 1,47 Milliarden

Unterstützt durch seine ältere Schwester begann Johnny im Alter von acht Jahren erste Songs auf YouTube hochzula­ den. Einer größeren Fangemeinde wurde er duch seine Justin-Bieber-Covers bekannt. Heute veröffentlicht der Kanadier vor allem eigene Songs, VLogs und Interviews. Den Großteil seiner Einnahmen macht er mittlerweile durch Touren und Sponsorverträge, unter anderem mit Nutella.

Ethan Gamer ist unter den jungen Spielern so etwas wie eine Legende. Der zwölfjährige Brite spielt vor allem altersgerechte Spiele auf seinem iPad. Besonders angetan haben es ihm Minecraft, Roblox und „Plants vs. Zombies: Garden Warfare“. Auch ältere Spieler attestieren ihm dafür ein überdurchschnittliches Geschick. Mittlerweile hat der kleine Gamer sogar seine eigene Merchandiselinie.

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WEEKEND MAGAZIN   61


L E B E N SA RT

bzw. ihre Eltern produzieren Videos und stellen diese auf YouTube. Über Partnerprogramme werden sie zu Geld gemacht. Dafür verkauft die Videoplattform Werbeflächen an Unternehmen. Der YouTuber wird daran, basierend auf den Klicks, beteiligt. Alternativ vereinbaren die Unternehmen auch direkte Deals wie Produktplatzierungen.

Stars der Onlinewelt. Ist

die Fangemeinde einmal aufgebaut, steht auch der eigenen Vermarktung nichts mehr im Wege: Mit Fernseh­auftritten, Alben und Merchandise verdienen sich die kleinen Onlineberühmtheiten ein goldenes Näschen.

V

Nettovermögen: 1,2 MIllionen Dollar

JACOB SARTORIUS Alter: 16 Content: Musik Abonnenten: 3 Millionen Views: 334 Millionen Der Teenie-Schwarm wurde 2011 durch seine Lipsync-, sprich Playbackvideos auf Musical.ly bekannt. Heute vertont der Popsänger seine eigenen Nummern und hat seine Fühler auch auf YouTube, Vimes, Instagram und Facebook ausgestreckt. Seine Singles rangieren regelmäßig in den Top 100. Der Anteil seines YouTube-­Kanals an seinem Einkommen wird auf mehrere 10.000 Dollar pro Monat geschätzt.


FOTOS: VIENNAREPORT / STHANLEE B. MIRADOR/SIPA USA, MILEYS WELT / PANINIBOOKS, DAVID CROTTY / AP / PICTUREDESK.COM

Nettovermögen geschätzte 0,5 Millionen Euro Nettovermögen: Mehr als eine Million Euro

SOPHIA GRACE & ROSIE

MILEYS WELT (DEUTSCHLAND)

Alter: 15 & 12 Content: Musik, Unterhaltung Abonnenten: 3,2 Millionen Views: 738 Millionen

Alter: 9 Content: Unterhaltung Abonnenten: 689.750 Views: 655 Millionen

Sophia Grace (links) und ihr Sidekick Rosie (links) hatten 2011 im im Alter von 11 und 8 mit einem Gesangsauftritt in der Ellen DeGeneres Show ihren großen Durchbruch. Auf ihrem YouTube-Kanal bringen die beiden Britinnen V-Logs, Make-up-Tutorials und Musikvideos. Berechnungen zufolge haben die Cousinen damit bereits mehrere Hundertausend Euro verdient. Zwei Bücher, mehrere Singles, Live- und Fernsehauftritte machten die Million voll.

Miley (früher„CuteBabyMiley“) zeigte schon mit vier Jahren eine riesige Begeisterung für Play-Doh-Videos. Warum nicht einen eigenen Kanal für das deutschsprachige Publikum auf die Beine stellen, dachte sich ihr Vater. Seit 2014 ist Miley vor der Kamera zu sehen. In Deutschland ist sie unter den Top 5 der erfolgreichsten YouTuber. Ihre Familie betreibt mittlerweile drei Kanäle – ein Vollzeitjob. Die Höhe der Einnahmen bleibt aber ihr Geheimnis.

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Kampf der Giganten FOOTBALLER, BASKETBALLER, HANDBALLER, VOLLEYBALLER. Wie der Name schon sagt, sie kämpfen normalerweise um einen – mehr oder weniger runden – Ball. Wir haben sie auf einander losgelassen. Ohne Ball, dafür mit unbekannten, sportlichen Herausforderungen. Von Katharina Pecnik & Patrick Deutsch

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itness zu definieren ist nicht so einfach. Die einen fühlen sich fit, wenn sie Ausdauer haben. Die anderen,

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wenn sie schwere Gewichte heben. Aber was passiert, wenn sich Zweier-Teams der definitiv fitten Bundesliga-Mannschaften der HSG

Handballer, der Basketballer des UBSC, der Footballer der Graz Giants und Zwei der UVC Volleyballer in einem Sport matchen, der alles kom-

biniert: Gewichtheben, Sprinten, Eigengewichtsübungen, Turnen usw. Weggelassen wird bei Crossfit nur eines: der ihnen altbekannte Ball.


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Laktat-Überschuss. „Lei-

FOTOS: HANNES MAUTNER PHOTOGRAPHY

der haben wir nur Zeit für drei kurze Wettkämpfe – das heißt, wir testen natürlich keine allumfassende Fitness“, stellt CrossFit Graz Headcoach Stefan Pecnik klar, „aber Schnelligkeit, Muskelkraft und Ausdauer sind definitiv gefragt. Und ganz besonders wichtig: Teamgeist!“ Gesagt, getan – in drei Challenges. Und da zeigte sich ganz schnell, dass alle acht Sportler – so unterschiedlich sie auch waren – eines gemeinsam haben: den Siegeswillen. Der Ehrgeiz führte dazu, dass die Volleyballer Double-Unders-Neulinge auf einmal einen Topscore erreichten und die Handballer beim Weighted Pullup auf einmal sich selbst überraschten. Und auch die Footballer waren sich nach einer Minute Assault Bike und Schlit-

tenschieben einig: „So viel Laktat war noch selten in unseren Körpern.“

Teamgeist. Am Ende siegten

die Grazer Footballer der Giants ganz knapp vor den Volleyballern des UVC Graz. Aber in einer Kategorie waren alle acht an diesem Tag besonders erfolgreich: Teamgeist! Die Mannschaftssportler wissen eben, wie wichtig das gegenseitige Pushen ist. „Get out of your comfort zone – heißt es bei CrossFit-Workouts recht oft. Und genau das haben die Jungs wirklich gut gemacht“, lobte auch Pecnik die Bundesliga-Vertreter, die sich über die unbekannten Challenges gewagt haben. Und im Gegensatz zu vielen anderen Grazer Vereinen haben diese vier Vertreter zumindest nicht schon vor dem Anpfiff einen Rückzieher gemacht …

CHALLENGE 2: Weighted Pullups

Ein Klimmzug is t ge gendeiner. Die Te fragt. Aber nicht iram Zeit, um das schw s haben acht Minuten erste Gewicht zu mit dem sie eine n Klimmzug gera finden, de noch schaffen. Clever ar zu viele Versuche beiten ist gefragt, denn sorgen dafür, da Mukis leer sind . Ergebnis: Addi ss die tion der Gewichte von Sp ieler A und B

CHALLENGE 1: Hängen & Double Unders

Während ein Spieler A versucht so lange wie möglich an der Stange hängen zu bleiben, mus s Spieler B so viele Double Unders (bei einem Spru ng wird das Seil zwei mal unter den Beinen durchgez ogen) wie möglich machen. Berührt der Hängende den Boden, darf der andere nicht weiterarbeiten. Wechsel n ist erlaubt. Ergebnis: Anzahl der Double Unders

CHALLENGE t3t:en Bike & Schli

re als ein e ist alles ande Das Assaultbik er: Der Widerstand met quenz und normaler Ergo hmender Trittfre nimmt mit zune ehungen zu. Gefragt dr der Zahl der Um Sofort darauf muss der n. rie lo sind 30 Ka logramm – laden mit 95 Ki Schlitten – be er weit et M 20 möglich A fertig, so schnell als r den. Ist Spiele geschoben wer und Spieler B startet. ht wird abgeklatsc mtzeit sa Ge e di : is bn Erge

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MEHR INFOS AUF weekend.at/lifestyle

Die Footballer Gabriel Weiss und Daniel Schönet (r.) bekamen von Stefan Pecnik die „Goldene Gewichtsscheibe“ überreicht.

TABELLE Rang

Verein

Challenge 1

Challenge 2

Challenge 3

1 2 3 4

Giants UVC HSG UBSC

Platz 2 Platz 3 Platz 1 Platz 4

Platz 1 Platz 2 Platz 3 Platz 4

Platz 2 Platz 1 Platz 4 Platz 3

Das Land Steiermark Kultur






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L E B E N SA RT Den Ball im Blick, die Sommerspiele im Kopf: Markus Pretterhofer hat sich beim SV Justiz auf Abu Dhabi vorbereitet.

Spiele des Herzens SPECIAL OLYMPICS. 61 Athleten vertreten Österreich bei den Weltsommerspielen – das Weekend Magazin hat einen Athleten bei der Vorbereitung besucht. Von Marcus Stoimaier

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piele der Herzen – nein, die Olympischen Spiele haben diesen Titel oder dieses Gefühl längst verloren, sind zu einer Vermarktungsund Geld(vernichtungs)maschinerie für Funktionäre, Konzerne und Staatschefs verkommen. Es gibt ihn aber noch – den olympischen Geist, diese wahre und aufrichtige Freude am Sport und am Miteinander, nämlich bei den Special Olympics, dem Kräftemessen der mental beeinträchtigten Sportler.

114 Österreicher. Von 14. bis 21. März ist es nun wie-

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der so weit: In Abu Dhabi steigen die Special Olympics World Summer Games. Angeführt von Special-Olympics-Österreich-Präsident Jürgen Winter wird RotWeiß-Rot bei diesem Großevent in den Emiraten mit insgesamt 114 Personen (61 Athleten, 21 Unified Partner, 20 Trainer und zwölf Funktionäre) vertreten sein.

Gelebte Inklusion. Einer

unserer Helden in der Wüste ist Markus Pretterhofer. Der 26-jährige Grazer wird Österreichs Fußballteam verstärken – fünf beeinträchtigte Sportler werden von fünf

sogenannten Unified-Partnern verstärkt. Das Besondere an „Manni“, wie er von seinen Freunden und Mannschaftskollegen genannt wird: Er ist nicht nur Kapitän beim „Special Needs Team“ des SK Sturm, den „Special Blackies“, sondern trainiert auch einmal die Woche bei der Kampfmannschaft des


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UNSER TEAM IN ABU DHABI SV Justiz, einem unterklassigen Grazer Fußballverein, mit – gelebte Inklusion in einer Gesellschaft, die immer weiter auseinanderdriftet.

Voll integriert. Markus fühlt sich bei den Justizlern sichtlich wohl, macht alle Übungen mit – ab und an unterstützt ihn sein Trainer und Unified-Partner Thomas Gruber. „Für den Manni ist es einfach eine super Sache, dass er hier mittrainieren darf – er wurde toll aufgenommen und voll akzeptiert und natürlich hat er sich auch sportlich weiterentwickelt.“

FOTOS: GEOPHO.COM, SPECIAL OLYMPICS ÖSTERREICH

Schwarz-weißes

Herz.

Die Lieblingsposition von Pretterhofer? „Rechter Flügel, ich bin ein echter Maschierer“, lächelt der Fan von Borussia-Dortmund-Kapitän Marco Reus. Die Spiele in Abu Dhabi sind natürlich ein Highlight für den aufgeweckten jungen Mann. Aber die Krönung seiner fußballerischen Laufbahn hat er, wenn man so will, schon hinter sich – und zwar die Präsentation der „Special Blackies“ bei ­einem Sturm-Match vor der Nordkurve, wo der harte Kern des Grazer Anhangs zu Zwei unserer Hoffnungen für Abu Dhabi: Der Kärntner Ingo Werba tritt beim Gewichtheben an – Franz Klampfer aus Salzburg ist beim Golf dabei.

Hause ist. „Normal stehe ich ja selbst dort, und als wir dann da von den Fans gefeiert worden sind, war das ein Wahnsinn. Ich muss mich bei allen bei Sturm bedanken, die das für uns ermöglicht haben“, gibt Markus wie ein Profi beim Interview zu Protokoll.

Spiele für das Herz. Bei Special-Olympics-Bewerben geht einem unweigerlich das Herz auf – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn man die Begeisterung, die Freude und den Willen der Athleten sieht und spürt, kann man gar nicht anders, als mit ihnen mitzufiebern. „Lasst mich gewinnen! Aber wenn ich nicht gewinnen kann, dann lasst es mich mutig versuchen“, so der Eid, den alle Sportler vor den Spielen sprechen. Und dem kann man eigentlich nichts hinzufügen.

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Österreichs Athleten, Unified-Partner und Trainer bei den ­Special Olympics Weltsommerspielen in Abu Dhabi und Dubai: n Burgenland (10): Gerald Weinhofer, Harald Josef Wimmer, Mario Dukic, Filip Markov, Stefan Holzinger, Christine Werkovits sowie die Unified-Partner Ernst Lueger, Harald Hafner und Sebastian Koller und Trainer Christopher Koller n Kärnten (15): Walpurga Maier, Werner Maitz, Claus Kaltenbacher, Erich Koller, Andreas Unterberger, Ingo Werba, Stefanie Bodner, Christian Moritz, Alexander Domenig, Suzana Odzakovic sowie die Unified-Partner Lorraine Angerer, Herwig Furlan und die Trainer Arnold Struggl, Guntram Stark und Denise Kolbitsch n Niederösterreich (8): Michael Holub, Silvana Krdzic, Elsbeth Perz, Cornelia Pichelbauer, Paul Vogl, Sebas­ tian Zamecnik sowie die Trainer Dogan Yeter und Ingrid Grundner n Oberösterreich (9): Johannes Binder, Susanne Kramer, Günter Mayrhuber, Lea Gschwandtner, Herbert Stephan Maier sowie die Unified-Partner Joachim Gilhofer und Fabian Schneider und die Trainer Patrick Oriold und Ute Zeilinger n Salzburg (12): Franz Bernhard Klampfer, Simon Wehrhan, Alexander Dick, Martin Schirnhofer, Denise Renate Stüblo, Felix Zver, Shiina Lechner, Thomas Aufschnaiter sowie die Unified-Partner Franz Klampfer, Markus Wehrhan und die Trainer Norbert Planitzer und Karl Kreisberger n Steiermark (17): Bettina Platzer, Bianca Gruber, Markus Pretterhofer, Dominik Maier, Sindy Jansenberger, Gertrude Slama, Elisabeth Waltersdorfer, Lena Strohriegel, Barbara Pölzl, Sascha Rössl sowie die Unified-Partner Thomas Gruber, Hans Graner, Florian Ptak, Markus Faymann und die Trainer Klaus Knoll, Pierre Gider und Martin Galler n Tirol (1): Raphael Brantner n Vorarlberg (26): Jürgen Rojko, Anna-Maria Mächler, Johanna Pramstaller, Katharina Swanson, Hakan Alkis, Fabian Ralf Groß, Michaela Klocker, Gabriele Kopf, Nicola Maitz, Johannes Summer, Desiree Bösch, Lukas Faes, Alexander Hehle sowie die Unified-Partner Lukas Berchtold, Simon Bischof, Clemens Olsen, Markus Reis, Matthäus Greber, Fritz Trippolt, Rainer Fritz und die Trainer Konrad Berchtold, Edwine Schittl, Josef Schittl, Petra Burtscher, Helmut Fessler und Heinz Rhomberg n Wien (4): Erich Krell, Manolito Eichinger sowie die Unified-Partner Karin Schöfmann und Beate Stingl

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l e b e n sa rt

bomber in bollywood KliScheeS, Kühe, KicKen & KulTur-hoppAlAS. Im Film „Kick it like Beckham“ dreht sich alles um Indien und Fußball. „Kick it like Stanko“ könnte die steirische Version einer indischen Fußball-Erfolgsstory sein … Von Katharina Pecnik turschocks mittlerweile überwunden. Auch wenn am Anfang seines Indien-Abenteuers ein echter Tritt ins interkulturelle Fettnäpfchen dabei war: „Alle – egal, ob Spieler oder sonstige Vereinsmitglieder – tragen an Match-Tagen Pune-Trikots. Wir haben nach einem Sieg am Platz gefeiert. Ich habe unseren Zeugwart in den Schwitzkasten genommen und ihm die leere Trinkflasche hingeschmissen“, erzählt der 32-Jährige, „bis mir dann gesagt wurde, dass das gar nicht unser Zeugwart ist. Sondern einer unserer Klubbesitzer.“

Würzig & spielerisch. Apropos heißes Fettnäpfchen. Die indische Küche hat „Stanko“

auch schon durchprobiert. „Nach den Basics reicht’s aber dann irgendwann auch wieder. Deshalb haben wir sieben Legionäre hier auch einen eigenen Koch – inklusive eigener Whatsapp-Gruppe zum Vorbestellen, versteht sich. Nur dem fällt halt ab und zu auch wieder irgendein heimisches Gewürz in die bestellte Carbonara …“, sieht es der Legionär gelassen. Denn eigentlich fühlt er sich pudelwohl im Land der Kühe. „Fußballerisch gesehen hat Pune City letztes Jahr den größten Erfolg der Vereinsgeschichte gefeiert. Und mir kommt die spielerische Art des indischen Fußballs extrem entgegen. Hier gibt’s kaum hohe Bälle von hinten oder brutale

Dürfen wir vorstellen? Marko Singh. So heißt Marko Stankovic nämlich, wenn er einen Turban trägt und somit dem Sikhismus angehört (rechts). Doch trotz aller Anpassung ist „Zuhause“ dank Sohn Fabi (Bild oben) zumindest gedanklich bei jedem Spiel dabei.

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Zweikämpfe. Und auch, wenn es heuer noch nicht so rund läuft, ich bin mit meiner persönlichen Leistung definitiv zufrieden”, resümiert Stankovic, der sich sogar vorstellen könnte noch eine Saison im 1,3 Milliarden-Menschen-Land dranzuhängen. Mitentscheidend ist auch Sohnemann Fabio. Denn der ist mit Abstand der größte „Heimweh-Faktor“ beim sonst so ausgeglichenen Ex-Sturmkicker. „Rund vier Stunden täglich sitze ich hier vor dem Bildschirm und chatte nach Hause – vor allem mit Fabi. Er ist einfach das Wichtigste und deshalb werden wir erst sehen, ob es sich wirklich auszahlt, noch eine Saison so weit weg zu sein.“

Fotos: Muralinath/istock/thinnkstock, instagraM/Marko stankovic

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ie Rangordnung kann man sich circa so vorstellen: Zuerst kommen Kühe. Dann irgendwann der Nationalsport Kricket. Und weit abgeschlagen Fußball. Und das, obwohl Indien durch die Erfolge des Nationalteams im Asia-Cup gerade einen kleinen Fußball-Hype erlebt. „Wenn ich mit meinem Team in ein Shoppingcenter gehe, dann schreiben wir ein paar Autogramme. Wenn Kricketspieler in ein Shoppingcenter gehen würden – dann würde das nicht lange stehen“, schmunzelt Marko Stankovic. Der Ex-Sturmkicker spielt seine zweite Saison bei FC Pune City und hat die gröbsten Kul-


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ugly christmas pullover neu definiert! hier wird Weihnachten – oder besser gesagt das indische „Diwali“ – gefeiert.

Taj To Do. In der Zeit nach

den Facetime-Anrufen entspannt Stankovic am Hotelpool und genießt das Leben am Stadtrand der 5-Millionen-„Kleinstadt“. Denn für die sieben Kilometer in den Stadtkern braucht er mit seinem Fahrer nicht weniger als eine ganze Stunde. Das ist eben Indien wie es leibt und lebt. Und auch der Kicker nutzt jede Chance, um sich von Einhei-

mischen das Land zeigen zu lassen. „Ich steh drauf, fremde Länder so richtig zu inhalieren. Nur der typische Touri bin ich nicht. Ich schaue mir lieber die Insider-Fleckerln an, als die Menschenmassen.“ Aber ein echter Hotspot ist doch noch auf Stankovics Todo-Liste. Der Taj Mahal. Hat er den gesehen, dann, ja dann, könnte er beruhigt wieder nach Hause kommen …

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Wie kommt man nun zum richtigen Schuh? Harald Tscherne: Am besten eignet sich dafür unsere Lauf­ analyse, denn jeder Fuß ist anders. Zuerst wird im Beratungsgespräch mit dem Kunden festgestellt, welche Bedürfnisse er hat und welche Laufgewohnheiten. Am besten bringt man auch seine alten Laufschuhe mit. Mittels eines Scanners und/oder einer Druckplatte werden die Füße exakt vermessen und Fußeigenheiten wie Senkfuß, Platt-, Spreiz- oder Hohlfuß analy-

siert. Anschließend werden per Video die Abläufe der Laufbewegung aufgezeichnet und dadurch spezifische Informationen über Fußaufsatz und Abrollbewegung gewonnen. Und mithilfe dieser Daten kann der INTERSPORTRunning-Experte dann den richtigen Schuh und, wenn nötig, eine passende Einlegesohle empfehlen. Übrigens finden Laufsport-Begeisterte im Rahmen unserer FOR THE RUN-Kampagne noch viele weitere tolle Tipps und Angebote!

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Pinsel Party 2.0

Weg mit der VerstAubten Kunst. Wer wünscht sich nicht mehr Farbe in seinem Leben? Graz erlebt einen kunterbunten Kreativ-Hype und lässt das verstaubte Image der Kunst hinter sich. Von Katharina Pecnik

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and aufs Herz: Wann waren Sie zum letzten Mal in einer Kunstgalerie? Maximal noch irgendwo im Urlaub, oder? Und da vielleicht auch mit Headphones – weil man das als Touri eben so macht. Aber wo sind die Menschen geblieben, die

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78 Weekend Magazin

sich einfach so berieseln lassen. Künstlerisch kreativ. Fachsimpeln über Farben und Formen. Es gibt sie! Und anscheinend ist es mittlerweile sogar wieder „cool“ Kunst zu machen. Also, weg mit dem verstaubten Image und her mit der Grazer Kunstszene 2.0.

Art&Vision. Mit Maler Tho-

mas Kogler alias Tommy Gunn, Bildhauer Paul Lässer und Brillen-Partner Alexander Sattler rocken die kunterbunte Szene momentan echte Könner. Die Drei haben ein altes Gebäude renoviert und in Eigenarbeit in eine Kunstgalerie verwandelt. Seit ein paar Ta-

gen ist sie nun schon offen, die „Art & Vision“-Galerie der ganz anderen Art. „Durch meinen Partner von Sattler Optik wird die Brille sich als zentrales Thema durch die Kunstwerke ziehen. Das Ziel ist, die Brille als Kunstwerk wahrzunehmen, nicht nur als Sehhilfe“, erzählt Gunn. Aber


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Alexander sattler (l.) und thomas Kogler alias tommy gunn präsentieren eine „Pop up“-galerie, die ihre standorte wechselt.

nicht nur dauernd wechselnde, heimische Gastkünstler sollen Schwung in das einzigartige Projekt bringen. Richtig schräg ist neben der Kunst nämlich auch der Location-Wechsel: „Wir werden nicht am Joanneumring bleiben. Die Ausstellungen sind bei uns immer nur temporär, so lange das Gebäude leer steht. Danach wechselt die Location. So bleibt das Projekt immer in Bewegung und es entwickeln sich ungeplante Möglichkeiten durch neue Räumlichkeiten und neue Umgebungen. Und auch der Zuschauer darf immer gespannt sein und muss in der Stadt stets die Augen offen halten.“

Kunstevents. Der Grazer

Henze und David Neisinger ihr innovatives Konzept zur Freizeitgestaltung und zum Kennenlernen neuer Leute vor: Kunstworkshops in lokalen Bars und Cafés, bei denen jeder, mit oder ohne Begabung, unter Anleitung eines regionalen Künstlers einen Abend lang ein kleines Meisterwerk erschaffen kann.

Artnights. Bei so viel frischem

Akt für Junggesellen. „Er-

Wind und bunter Farbe, könnte man doch fast selbst wieder Lust bekommen, zum Pinsel zu greifen. So wie damals in der Schule: Der Zeichenunterricht war mit Abstand die beste Zeit, um zu kichern, zu gackern und den neuesten Tratsch auszutauschen. Und genau das soll übrigens auch das Erfolgsrezept der sogenannten „Artnights“ in Graz werden. In der VOX-Sendung „Höhle der Löwen“ stellten die Projekt-Gründer Aimie-Sarah

wecke den Künstler in dir“ – könnte man die Mission des Abends nennen. Laut der Gründerin Aimie-Sarah Henze kann das jeder: „Jeder Mensch ist kreativ. Wenn wir erwachsen werden, nutzen wir

aber unser kreatives Talent nicht mehr so häufig. Bei Artnight geht es nicht darum, ein perfektes Kunstwerk zu schaffen, sondern Spaß zu haben, etwas Neues auszuprobieren und Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen. Unsere Gäste sind zu Beginn immer etwas zurückhaltend, das legt sich aber nach einigen Minuten.“ Und damit die Hemmungen gleich noch schneller abgelegt werden, gibt es die Artnights auch für Kleingruppen zu buchen. Da kann es schon einmal passieren, dass eine Poltergruppe ein echtes Aktbild – mit Modell versteht sich – zeichnet.

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Aimie-sarah Henze und david neisinger (rechts) sind die initiatoren der „Artnights“ – events, bei denen Laien Kunstwerke malen.

Fotos: rene strasser, artnight, KK

Künstler will im wahrsten Sinne des Wortes seine Gäste nach allen Regeln der Kunst verzaubern. „Meine Neo-PopArt ist zwar eine Art Wiederbelebung der Pop Art, die ihren Höhepunkt in den 80er- und 90er-Jahren hatte, aber ich will, dass sich in meiner Galerie Jung und Alt trifft“, betont Gunn. Kindheitserinnerungen

gepaart mit seinem aktuellen Lifestyle in Neon, Acryl und Graffiti – bei Tommy Gunn ist alles erlaubt. Sein Ziel ist es, Kunst in Graz zu einem hippen Event zu machen: „Veranstaltungen mit heimischen Gastronomen und dem ein oder anderen steirischen Promi sind schon geplant. Kunst soll wieder richtig cool werden!“

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Weekend Magazin 79


Der sherlock von Graz WIE IM KRIMINALROMAN. Wir alle kennen sie von Kindestagen an: Berühmte Detektive, die mit ihrem meisterlichen Spürsinn selbst die kniffligsten Fälle lösen. Aber wie sieht denn eigentlich ein echter Detektiv-Alltag in Graz aus? Von Katharina Pecnik einen großen Schreibtisch, auf dem absolutes Chaos herrscht – Stadtpläne, Zettel, Notizblöcke. Ein alter, gut gepolsteter Ledersessel, der sich langsam umdreht … So, oder so ähnlich könnte man sich ein echtes Detektivbüro vorstellen, oder? In der Realität allerdings, da hat das Büro von Lukas Helmberger so rein gar nichts mit dieser filmreifen James-Bond-Vorstellung zu tun. Ein kleiner, angemieteter Raum, lichtdurchflutet und nur mit drei modernen Stühlen und einem kleinen Tisch ausgestattet mit Blick auf die Grazer Innenstadt. Der Grazer Detektiv lacht – und bringt es auf den Punkt: „In meinem Beruf sollte ich vorrangig doch draußen sein. Leute beobachten, Beweise sammeln. Dieses Büro ist einzig und allein dafür da, meine Kunden halbwegs anonym zu empfangen.“

Mauerblümchen. Und auch rein optisch ist der 47-Jährige weit weg von diesem Klischee-Denken. Keine Pfeife im Mund, keine dicke Hornbrille, kein Trenchcoat. Ganz im Gegenteil. Das Lächeln im Gesicht verstärkt sich, wenn man den Inhaber des „Team Helmberger: Berufsdetektive“ danach fragt, wie sein Berufswunsch denn eigentlich entstanden ist. Waren es die „Die drei ???“? „Ich glaube, es gibt x verschiedene Varianten, wie man Detektiv werden kann. Ich selber war nach der Matura beim Militär, bin dann in die Privatwirtschaft gegangen und bin eigentlich nur zufällig durch einen Kollegen als freiwilliger Rot-Kreuz-Mitarbeiter auf das Berufsfeld gekommen“, erzählt Helmberger, der auch bei der Mitarbeitersuche keine bestimmt Ausbildung verlangt. „Am wichtigsten ist, dass der Detektiv von morgen ein hohes Maß an Gefühl und vor allem Lebenserfahrung mit bringt – bei mir in der Firma geht das von einem Japanologiestudium bis hin zum Umzugspacker. Am liebsten sind mir Leute, die schon sehr viel erlebt haben, flexibel sind und … sie müs-

sen halt auch recht unscheinbar sein.“ Denn tatsächlich hat der Detektiv schon einmal einer sehr hübschen langhaarigen, blonden Dame sagen müssen, dass sie leider zu fesch für diesen Job wäre. Ein unauffälliges Auftreten ist unmöglich. „Aber auch der typische Türsteherlook mit Glatze und Muskeln ist zum Beispiel ein absolutes No-go. Je weniger Wiedererkennungswert, desto besser – Mauerblümchen-Look.“

Social-Media-Freuden. Aber was macht nun ein österreichischer Detektiv eigentlich so? Immerhin ist Graz ja nicht Los Angeles. Ziemlich vereinfacht gesagt, geht es im Alltag von Lukas Helmberger vorrangig um das Thema Betrug. Die drei größten Bereiche sind zum einen unternehmerische Sachverhalte – etwa unlauterer Wettbewerb oder Krankenstand – Mietrecht und tatsächlich Partnerschaft bzw. Ehe. „Auch eine Eheobservation über eine Woche in Kiew war schon dabei“, erzählt Helmberger, „wir können zwar nicht unbedingt über die emotionale Krise hinweghelfen, aber wir tragen

Fotos: jelen80/istock/tHinkstock, patat/istock/tHinkstock, cyano66/istock/tHinkstock

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an öffnet eine braune Holztüre. Es riecht überall nach abgestandenem Zigarettenrauch. Am anderen Ende des dunklen Zimmers sieht man


L e b e n sa rt dazu bei, dass unsere Kunden zumindest genau wissen, was los ist.“ Und besonders zwei Erfindungen der neuen Zeit weiß der Detektiv zu schätzen: „Wir nennen es immer Tante Google und Onkel Facebook – seit ihrem Dasein hat sich unser Detektivleben verändert. Und spätestens seit Pokémon GO kann man außerdem ganz ungeniert mit dem Handy in der ausgestreckten Hand durch die Straßen laufen. Beweise zu fotografieren war noch nie einfacher.“

Filmreifer Alltag. Helmberger ist seit mittlerweile 15 Jahren selbstständig und kann stundenlang über Fälle reden, die er erlebt hat. Als Zuhörer schüttelt man oft nur den Kopf – und fühlt sich

„Tante Google und Onkel Facebook sind mittlerweile wichtige Detektiv-Familien-Mitglieder. Und Pokémon GO trägt auch einen Beitrag dazu bei …“ Lukas Helmberger Detektiv

dann trotz des nicht vorhandenen Klischee-Büros wie im Film. Hat der Mann dann eigentlich überhaupt noch ein Privatleben? „Jein. Ich denke, ein Detektiv ist jeden Tag 24 Stunden ein Detektiv. Man sieht Dinge einfach anders. Aber ich denke, das passiert in vielen Berufen. Was allerdings schon vorkommt ist, dass auch meine Familie bei Observationen mitspielt. Unauffälliger als ein Familien-

ausflug geht es kaum. Und so nebenbei benehmen sich auch die Kinder …“, lacht der Präsident des Österreichischen Detektiv-Verbandes. Und wie geht es ihm, wenn er Detektiv-Filme anschaut? „Das kommt ganz auf den Film an. Es gibt viel Mist. Aber zum Beispiel Spy Game mit Brad Pitt und Robert Redford hat durchaus Ansätze dabei, die ich selbst ausprobiert habe.“

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Die Welt auf den Ohren PodcaStS. 2018 ist der Podcast-Trend über den großen Teich auch nach Europa ge-

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er große Vorteil von Podcasts gegenüber klassichen Radiosendungen ist die Verfügbarkeit. Ähnlich wie bei Netflix, Amazon und Co., können auf diversen Streaming-Plattformen wie Spotify, Soundcloud, oder iTunes die Folgen „on demand“ – also auf Nachfrage – abgerufen werden. Auch die Themenvielfalt ist ein großer Vorteil: Egal, ob Politik, Sport, Wis-

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sen oder Lifestyle – ein passender Podcast ist schnell gefunden.

Qualitätsfaktor. Auffällig ist, dass viele Podcasts von (ehemaligen)Print-Journalisten betrieben werden. „Eine Erklärung ist, dass Podcasts das einzige digitale Medium sind, bei dem die Verweildauer sehr hoch ist –

das kennen Print-Journalisten aus ihrem beruflichen Alltag. Außerdem sind sie sehr einfach herzustellen und haben daher eine niedrige Einstiegshürde“, erklärt Podcast-Experte Sebastian Krause, der 2018, gemeinsam mit Eva Weissenberger und Julia Ortner, den Politik-Podcast „ganz offen gesagt“ ins Leben gerufen hat

und bei vielen neu entwickelten Formaten seine Finger im Spiel hat und gerne „Starthilfe“ leistet.

zukunftsaussichten. Klar

ist nämlich auch, dass das Medium im deutschsprachigen Raum noch in den Kinderschuhen steckt. „Wenn wir aber sehen, dass Spotify rund 500 Millionen Dollar in Podcasts investiert, wird ein enormes Potenzial aufgezeigt“, so Krause.

Fotos: steFan IlIc/ IstocK/ tHInKstocK, stevanovIcIgor/ IstocK/ tHInKstocK

schwappt. Allein die Streaming-Plattform Spotify verzeichnete einen Zuwachs von 175 Prozent. Auch in Österreich wird das Angebot laufend erweitert. Von Patrick Deutsch


l e b e n sa rt l e b e n sa rt

/ M F k c a M l F B k Blac ca/st dcast G od K--PPo AK GA daS daS Leben Leben von von jungen jungen Frauen. Frauen.

„Coffee Blend“ ist eine bunte Mischung von Erzählungen „Coffee Blend“ ist eine bunte Mischung von Erzählungen aus dem alltäglichen Leben von Alina Rimovetz und Kerstin aus dem alltäglichen Leben von Alina Rimovetz und Kerstin Kögler. Auf authentische Art diskutieren sie in über aktuelle Kögler. Auf authentische Art diskutieren sie in über aktuelle Themen im Leben von jungen Frauen. Die Bandbreite der Themen im Leben von jungen Frauen. Die Bandbreite der beiden Grazerinnen reicht dabei von Alltagssexismus und beiden Grazerinnen reicht dabei von Alltagssexismus und sexueller Belästigung über „erste Male“ bis hin zu Modesexueller Belästigung über „erste Male“ bis hin zu Modethemen und Interviews. facebook.com/coffeeblendpodcast themen und Interviews. facebook.com/coffeeblendpodcast

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„Ganz offen gesagt“ ist ein unabhängiger und transparenter „Ganz offen gesagt“ ist ein unabhängiger und transparenter Podcast für Politikinteressierte in Österreich. Gegründet Podcast für Politikinteressierte in Österreich. Gegründet wurde er von den Journalisten Sebastian Krause, Julia Ortner wurde er von den Journalisten Sebastian Krause, Julia Ortner und Eva Weissenberger. In der aktuellen Staffel diskutieren und Eva Weissenberger. In der aktuellen Staffel diskutieren Julia Ortner und Jonas Vogt mit wechselnden Expertinnen Julia Ortner und Jonas Vogt mit wechselnden Expertinnen und Experten über die innenpolitische Lage und internatiound Experten über die innenpolitische Lage und internationale Entwicklungen. ganzoffengesagt.simplecast.fm nale Entwicklungen. ganzoffengesagt.simplecast.fm

r i m r ä l i k m r E r ä Erkl weltr d e welt diie

AirCampus ist eine Podcasts-Plattform der vier Grazer UniversiAirCampus ist eine Podcasts-Plattform der vier Grazer Universitäten (KF-Universität, TU Graz, MedUni und Kunstuniversität). täten (KF-Universität, TU Graz, MedUni und Kunstuniversität). Jede Woche wird in vier kurzen Podcasts über Forschungs- und Jede Woche wird in vier kurzen Podcasts über Forschungs- und Bildungsthemen, über campusspezifische Besonderheiten und Bildungsthemen, über campusspezifische Besonderheiten und aktuelle Fragen berichtet. AirCampus bietet den Studierenden aktuelle Fragen berichtet. AirCampus bietet den Studierenden die Chance, gemeinsam Radio zu machen und somit wertvolle die Chance, gemeinsam Radio zu machen und somit wertvolle Arbeitserfahrungen zu sammeln. www.aircampus-graz.at Arbeitserfahrungen zu sammeln. www.aircampus-graz.at

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Unter dem Motto „Gemeinsam die Welt besser verstehen“ Unter dem Motto „Gemeinsam die Welt besser verstehen“ versucht Standard-Redakteur Andreas Sator mit seinem versucht Standard-Redakteur Andreas Sator mit seinem wöchentlichen „Erklär mir die Welt“-Podcast komplexe wöchentlichen „Erklär mir die Welt“-Podcast komplexe Themen so zu erklären, dass sie jeder versteht. Zu jedem Themen so zu erklären, dass sie jeder versteht. Zu jedem Thema wird ein Experte eingeladen. Zusätzlich gibt es Thema wird ein Experte eingeladen. Zusätzlich gibt es Arbeitsmaterialien für Schulen, die zum Download Arbeitsmaterialien für Schulen, die zum Download angeboten werden. Abrufbar unter erklaermir.simplecast.fm angeboten werden. Abrufbar unter erklaermir.simplecast.fm

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WEEKEND MAGAZIN 83 WEEKEND MAGAZIN 83


Talk

Sebastian Krause Podcast-Experte

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Was können Podcasts? Welche Vorteile bietet das Podcast-Format? Podcasts sind das einzige digitale Medium, das ohne Screen auskommt und ist daher durchgehend nutzbar – zum Beispiel in den Öffis oder im Auto. Für die Macher ist es außerdem möglich, tiefer in Themen einzutauchen. Unser Medienkonsum hat sich durch Netflix und Co. verändert. Wie wirkt sich dieser Umstand auf Podcasts aus? Der typische Mediennutzer gibt sich nicht mehr mit Inhalten zufrieden, die seine Erwartungen nicht zu 100 Prozent entsprechen. Podcasts müssen also sehr spe-

zifisch sein, um auch gehört zu werden. Ein Pardebeispiel ist „Merci, Chérie“, ein Podcast über den Eurovision Songcontest. Müssen Printmedien auf den Zug aufspringen? Ich glaube, dass sich Podcasts zu einem „Must-have“ entwickelen. Die Frage, die man sich stellen muss, ist wie man das Thema angeht. Es muss ein eigenes Format entwickelt werden. Ein „Best-of“-Print zu machen wird nicht reichen. Was macht einen guten Podcast aus? Das ist ganz schwer festzumachen. Wichtig sind ein gutes und genaues Thema,

gepaart mit einem innovativen Zugang. Du hast deine Mitarbeit bei „ganz offen gesagt“ beendet. Wie geht es bei dir in Sachen Podcasts weiter? Bei „ganz offen gesagt“ haben wir einfach Interviews geführt und diese, anstatt sie aufzuschreiben, einfach aufgenommen. Für unser neues Projekt haben wir amerikanische Podcasts – wie zum Beispiel „Gladiator“ vom Boston Globe oder „Caliphat“ von der New York Times – zum Vorbild genommen, die längere Reportagen, meist eine ganze Staffel – zu einem einzigen Thema machen.

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WEEKEND MAGAZIN   85


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Buntes Salz RARITÄTEN.

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er Trend begann vor wenigen Jahren mit dem Hima­ laya-Salz. Die rosa schimmernden Körner, die nicht aus dem Himalayagebir-

ge, sondern aus Salzminen in Pakistan stammen, waren plötzlich überall erhältlich.

Hochpreisig. Mittlerweile sind die Supermarktregale

gefüllt mit bunten Salzspezialitäten. Tausende Kilometer haben die salzigen Exoten hinter sich, bevor sie bei uns am Tisch landen. Dementsprechend auch der Preis:

Während ein Kilo Tafelsalz ab 80 Cent erhältlich ist, kosten die edel verpackten Spezial­salze stattliche 30 bis 90 Euro pro Kilo. Geschmacklich unterscheiden

n e n n a p n s e t n n n m EEntspa ZZuum s n e t s m s r n ä e w t s wärm en! mppffoohh llen! eem Dass wir alle mehr entspannen sollen, weißt du ja – aber wie!? DassDas wir geht alle mehr entspannen sollen, weißt du ja –Cacao, aber wie!? jetzt ganz leicht: Eine Tasse Manner Das geht jetzt ganz leicht: Eine Tasse Manner Cacao, und im Nu beginnt deine wohlig-warme Auszeit! Genieß es. Denn: und im Nu beginnt deine wohlig-warme Auszeit! Genieß es. Denn:

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Rotes Hawaiisalz, graues Salz aus der Bretagne und pechschwarzes Lavasalz – exotische Salzspezialitäten sind ohne Frage optische Hingucker. Geschmacklich lässt sich aber kein Unterschied erkennen, der die „gesalzenen“ Preise auch rechtfertigt. Von Esther Vogel


L E B E N SA RT

sich die dekorativen Salzkörner jedoch nicht.

Verunreinigt. Bei den ver-

schiedenen Farben handelt es sich lediglich um „Verunreinigungen“, die mehr oder weniger absichtlich dazugegeben werden. So wird beispielsweise Aktivkohle oder Vulkanasche hinzugesetzt, um schwarzes Salz herzustellen. Aber auch natürliche Verunreinigungen wie Eisenoxid oder Farbpigmente, die von Mikroalgen in den Salinenbecken natürlich produziert werden, nehmen Einfluss auf das Erscheinungsbild des Salzes: Es bekommt eine rosa bis intensiv rote Farbe.

Es ist Salz. Allerdings machen die „Verunreinigungen“ nur einen winzigen Teil der In-

haltsstoffe aus. Mit rund 98 Prozent ist die Hauptzutat Natriumchlorid, wie auch beim normalen Tafelsalz. Salz ist also Salz – egal woher, egal wie bunt. Dennoch werden die diversen Sorten häufig als unterschiedlich salzig empfunden.

Kristallgröße. Hierfür ist

aber die Korngröße, nicht die Zusammensetzung verantwortlich. Die Kristallstruktur hat einen starken Einfluss auf die Wahrnehmung der Salzigkeit. Je feiner das Salz, desto schlagartiger ist die Salzigkeit vorhanden. Große Kristalle hingegen müssen erst einmal gelöst werden, wodurch sich die Salzigkeit auch langsamer entwickelt.

Steinsalz ist Meersalz. Auch eine Unterscheidung

von Meer- und Steinsalz ist nicht korrekt. Schließlich bezieht sich der Unterschied lediglich auf den Herstellungsprozess. Denn auch das Steinsalz, das in den österreichischen Salzbergwerken in

Bad Ischl, Hallstatt und Altaussee gewonnen wird, stammt ursprünglich aus dem Meer – allerdings ein Meer, das schon vor mehr als 200 Millionen Jahren ausgetrocknet ist.

SALZ-FACTS: n Pro Jahr werden weltweit mehr als 250 Millionen Ton nen Salz gefördert und produziert. n Der überwiegende Anteil stammt aus China mit rund 60 Millionen Tonnen, gefolgt von den USA mit rund 45 Millionen und Deutschland mit knapp 20 Millionen Tonnen. n Salz ist essenziell für den menschlichen Organismus: Es regelt den Flüssigkeitshaushalt der Körperzellen und ist für den Nährstofftransport und die einwandfreie Funk­­ tion des Nervensystems unerlässlich. n Herr und Frau Österreicher konsumieren im Schnitt 12 Gramm Salz pro Tag. Als angemessen und überlebens wichtig gelten mindestens zwei Gramm und maximal vier Gramm (bei eher inaktiven Menschen) bzw. acht Gramm Salz pro Tag (bei sehr aktiven Menschen).

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EXPERTEN

TIPP

Frühjahr ist Detox-Zeit

Matthias Schöggl Apotheker

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Pollen im Anflug ALLERGIEN. Die Pollensaison 2019 ist angebrochen.

Besonders die sogenannten Frühblüher stehen in den Startlöchern und belasten Betroffene schon jetzt. Wer allerdings seinen Allergiestatus kennt, ist deutlich im Vorteil.

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rockenes Wetter und Temperaturen im Bereich um etwa +5 °C läuten den Pollenflug ein. Gerade in den kälteren Monaten werden Beschwerden wie Heu-

schnupfen oft mit einer Erkältung verwechselt. Wer seinen Allergiestatus kennt, kann oft einfache und schnelle Schritte setzen, um das eigene Leiden zu reduzieren. Experten zufolge dauert es aktuell bis

zu neun Jahre, bis ein Allergiker die richtige Diagnose und darauf aufbauend die richtige Behandlung erhält. Dabei stellen Allergien eine der häufigsten chronischen Krankheiten der Bevölkerung dar.

FOTO: 2019 IGEVIA GMBH

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Frühjahrskuren bekämpfen Müdigkeit, reinigen, tonisieren, stärken die Organe und regen den Stoffwechsel an. Ideal auch, um dem Körper wieder die Lust auf Bewegung schmackhaft zu machen. In der Apotheke finden sie zahlreiche Ideen für maßgeschneiderte und hochwertige Detoxkuren. Einseitige Maßnahmen sind dabei immer zu vermeiden. Pflanzen wie der Löwenzahn oder Brennessel als Saft oder Tee getrunken, regen Galle und Niere an. Mariendistel, Selen und Basenpulver tun der Leber gut. Eine Basisversorgung an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen sorgt auch für einen Energieschub. Gepaart mit etwas Sonnenlicht werden ihre Lebensgeister wiedererwachen.


So bringen Sie Ihre Nägel in Bestform

Zu einer ernsten Krankheit werden Allergien spätestens dann, wenn sie unbehandelt bleiben. Früherkennung ist daher besonders wichtig.

Ihre Nägel reißen ein oder brechen ständig ab? Ab sofort müssen Sie Ihre Hände nicht mehr verstecken! Eine Kur mit hochwertigen Mikronährstoffen ist wie ein Besuch im Nagelstudio – allerdings mit Langzeiteffekt.

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

Lästiges Problem

Rund ein Drittel der österreichischen Bevölkerung sind Allergiker. Zu einer ernsten Krankheit werden Allergien spätestens dann, wenn sie unbehandelt bleiben. In diesen Fällen droht der sogenannte „Etagenwechsel“ – aus einem anfänglichen Heuschnupfen

etwa entwickelt sich chronisches Asthma. Früherkennung und Vorsorge sind deswegen besonders wichtig.

Neuer Test. Im besten Fall

können die Beschwerden rechtzeitig abgefangen oder zumindest spürbar ge-

Mit dem Igevia-Test können Allergien ortsunabhängig getestet werden. Dabei wird einfach eine kleine Blutprobe bequem zu Hause oder beim Arzt abgenommen und mit der Post ins Labor geschickt. Binnen weniger Tage steht ein ausführlicher Allergenreport online zur Verfügung.

Brüchige Nägel, die einreißen, oder sogar komplett abbrechen sind nicht nur ein optisches Problem, sondern auch lästig und unangenehm: Strumpfhosen zerreißen, man bleibt an der Kleidung hängen und manchmal ist es sogar schmerzhaft. Viele Frauen wünschen sich feste, natürliche Fingernägel. Leider führen kosmetische Maßnahmen oft nur zu einer kurzfristigen Besserung. Mikronährstoffe fehlen

Der Grund, warum äußerlich angewendete Nagelhärter oft nicht helfen, liegt tief innen, in den Körperzellen: Denn häufig deuten rissige, brüchige Nägel auf einen Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen hin. Um diesen zu beheben, gilt es den Körper mit den richtigen Mikronährstoffen zu versorgen – und zwar mög-

lichst langfristig. Denn ein Nagel benötigt einige Monate, um sich vollständig zu erneuern. Sichtbare Ergebnisse

Das Geheimnis schöner, fester Nägel liegt also nicht nur in der richtigen Kombination der Mikronährstoffe, sondern auch an deren konsequenter Einnahme. Genau hier setzt die 3-Monats-Schönheitskur von Dr. Böhm® Haut Haare Nägel an. Sie enthält nicht nur hochdosierte Kieselerde und Selen für feste Nägel, sondern auch Goldhirse, Biotin und Zink für schöne Haut und volles Haar. Starten auch Sie in einen schönen Frühling und fragen Sie in Ihrer Apotheke nach der neuen Dr. Böhm® Haut Haare Nägel Schönheitskur. Profitieren Sie von dem Vorteilspreis und freuen Sie sich über sichtbare Ergebnisse: Schöne, feste Nägel. Anzeige

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NEU

FÜR KURZE ZEIT

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L E B E N SA RT

mildert werden. Dafür muss der Auslöser bekannt sein. Beispielsweise gibt ein Allergie-Hauttest (Prick-Test) Auskunft über die allergieauslösenden Stoffe. Mehr Allergene können über einen Bluttest gecheckt werden. Neu am Markt ist der Igevia-Test, der vor allem wegen der leichten und schnellen Handhabung auf sich aufmerksam macht. „Allergiker haben sehr oft einen langen Leidensweg. Es ist daher dringend notwendig, die Zeit bis zum Therapiebeginn zu verkürzen“, weiß Dominik Flener, der gemeinsam mit Gerhard Feilmayr Igevia gegründet hat. Einfach Allergie testen bedeutet für den Co-Founder, dass die Analyse ortsunabhängig möglich sein muss. „Unsere Kunden können die Blutprobe bequem zu

MODEL FOTO: COLOURBOX.DE

ALLERGIE-FACTS n Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Stoffe. n Die Neigung, eine Allergie zu entwickeln, ist vermutlich angeboren. n Der Botenstoff Histamin ist hauptverantwortlich für die allergischen Symptome. n Allergien können in unterschiedlichen Formen ­auf­treten. n Die Allergieaustestung mittels Haut- und/oder Bluttest ist wichtig. n Allergien können in der Regel gut behandelt werden.

WAS HAT DER ARZT GEMEINT? Tipps und Infos zum

ARZTGESPRÄCH:

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Beim Hauttest (Prick-Test) werden vom Arzt unterschiedliche Testsubstanzen (Allergen­extrakte), die mögliche A ­ llergieauslöser enthalten, auf die Haut getropft. Anschließend wird die oberste Hautschicht angeritzt.

Hause abnehmen und mit der Post in unser Partnerlabor senden. Die Ergebnisse werden nach wenigen Tagen im individuellen Igevia-Allergen-Report per gesichertem Weblink zur Verfügung gestellt und sind gemeinsam mit dem Symptomfragebogen die Basis für jedes weiterführende Arztgespräch.“ Die Unternehmensgründer setzen auf ein Netzwerk aus Ärzten und Apotheken, die sowohl beim Vertrieb als auch bei der Nachbetreuung der Kunden helfen sollen.

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TIPPS FÜR ALLERGIKER Hilfsmittel im Alltag n Wasser trinken n Gesichtsdusche n Kein Alkohol n Unterwegs mit Sonnenbrille und Hut n Wäsche nicht im Freien trocknen

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Luft filtern n Aufenthalt in geschlossenen Räumen n Pollenschutzgitter n Pollenfiltermasken n Pollenfilter fürs Auto n Luftreiniger Richtige Organisation und Planung n Überlegter Aufenthalt im Freien n Felder meiden n Sport in pollenarmer Umgebung n Rasen mähen lassen

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Frühlingsgefühle Da blüht uns was. Weg mit den dicken Winterjacken – die neuen Modetrends

präsentieren sich bunt, luftig und cool. Und mit diesen Looks gibt es einen Grund mehr, um sich auf die warme Jahreszeit zu freuen.


Blickfang Gemustertes Kleid von Ulla Johnson um 900 Euro, High Heels von Marskinryyppy um 540 Euro, Tasche um 370 Euro und Ohrringe um 180 Euro von Cult Gaia, alles erhältlich bei Carina harbisch Fashion store. Brille von Youmawo um 369 Euro, erhältlich bei neuroth.

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Janine W. (addictedtomodels.com) Antonios Larentzakis Tina Kemmer Lederleitner Nadja Tanzer und Lisa-Marie Schröder


Flower Power Kleid von Riani um 399 Euro erhältlich bei brühl, Stiefeletten um 69,95 Euro von CCC (Citypark), Brille von Andy Wolf Soul um 299 Euro, erhältlich bei sehen!wutscher (Citypark), Armband (99 Euro), Ring (36 Euro) und Ohrringe (79 Euro) von Les Georgettes, Uhr von Calvin Klein um 189 Euro – alles erhältlich bei Juwelier herzog im Murpark.


Seventies Fever Hosenrock von King Kong um 99 Euro, dünner Strickpullover von Kontatto um 89 Euro, beige Ledertasche um 199 Euro, alles erhältlich bei Pilatus. Sonnenbrille von Gucci um 300 Euro, erhältlich bei sehen!wutscher (Citypark).


Back to Office Blazer von Drykorn um 299,95 Euro, Shirt von Liu Jo um 79 Euro, Jeans von Closed um 269 Euro und Ledergürtel von Bernd Götz um 29,95 Euro, alles erhältlich bei Kastner & Öhler. Sonnenbrille von Chloé um 329 Euro, erhältlich bei neuroth. Ring roségold um 2.900 Euro, Ring mit Brillanten um 4.900 Euro (beides Pomellato Iconica), Armband silber um 315 Euro, Armband Silber mit Roségold-Elementen um 1.650 Euro und Ohrringe von Pomellato Victoria (Preis auf Anfrage) alles von Juwelier uhren weikhard.


Ganz schÜn lässig Gelbe Strickweste um 119,95 Euro und Blusenkleid um 99,95 Euro, beides von Jones in der shoppingcity seiersberg. Ohrringe um 169 Euro und Kette (als Armband umfunktioniert) um 35 Euro von lynx, schwarze Boots um 29,95 Euro von CCC.


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BUSINESS. Bei Politikerinnen wird jedes Outfit von der Bluse bis zu den Ohrringen inspiziert. Diese zwei Damen machen alles richtig und zeigen Stil. Von Brigitte Biedermann Uniform. Schwarzer Blazer von Jakes bei Peek&Cloppenburg, EUR 79,99. Kombiniert. Hoch geschnittene Hose von Jakes bei Peek & Cloppenburg, EUR 59,99.

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L E B E N SA RT

„Unverzichtbar ist eine bequeme, aber kleidsame Businesskombination, sei es Rock mit Blazer oder ein Hosenanzug, die allen Situationen im Geschäftsleben gerecht wird.“

Elegant. Figurbetontes rotes Kleid von Jones, EUR 99,95.

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L E B E N SA RT

Immer mehr KonsumentInnen fragen sich, was eigentlich so alles in ihrer Kosmetik steckt.

Tiegel-Panik

WISSEN. Wie gefährlich sind einige umstrittene Inhaltsstoffe in Kosmetika wirklich? Wie spürt man sie auf? Und welche schaden nicht (nur) uns, sondern der Umwelt? Von Andrea Schröder

J

ahrzehntelang haben wir Produkte großzügig auf unseren Körpern verteilt, ohne uns Gedanken zu machen, was die Cremes, Duschgels, Lotions und Co. enthalten, außer blumig ausgelobten Wirkstoffen („Seidenprotein“, „Perlenextrakt“). Das hat sich gründlich geändert. Heute erscheint der Inhalt eines Tiegels oder einer Flasche grundsätzlich verdächtig – bis man uns vom Gegenteil überzeugt.

Konservierung. Zum Bei-

spiel Parabene. Sie hatten sich als gängiges Mittel zur Konservierung etabliert. Chemisch sind sie dem weibli-

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chen Sexualhormon Östrogen sehr ähnlich. Bei der Anwendung nimmt die Haut also auch eine gewisse – sehr geringe – Dosis weiblicher Hormone auf. Macht ja nichts, Östrogene produziert der Körper schließlich selbst? Stimmt, aber leider gibt es z. B. Brustkrebszellen, die auf dieses Hormon

„ansprechen“. Dass Parabene tatsächlich Krebs auslösen, ist keineswegs belegt. Aber wozu einen zumindest potenziell gefährlichen Inhaltsstoff einsetzen, wenn es auch ohne geht? Genau hier liegt das Problem: Parabene sind verträglicher als die meisten anderen

Pure Natur. Reine Aloe Vera, direkt aus der Pflanze gewonnen und aufgetragen, ist als Feuchtigkeitspflege für den Alltag nicht sehr realistisch. Bei Kosmetik, die über den Ladentisch wandert – und sei sie noch so „bio“ –, muss die Konser­ vierung gewährleistet sein. FOTO: COLOURBOX.DE

Konservierungsstoffe, die deutlich häufiger Allergien auslösen. Sie lassen sich also nicht so ohne Weiteres ersetzen. Eine sinnvolle Alternative: luftdichte Pumpspender, in


L E B E N SA RT Natur ist gut, Chemie böse? So einfach ist die Rechnung nicht.

ralölen in Kosmetika über die Haut sind (…) nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu erwarten.“ Das ist Ihnen zu vage? Zertifizierte Naturkosmetik ist garantiert frei von Mineralölen.

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die schlicht keine Keime gelangen können.

Mineralöl. Die Sachlage ist hier für den Verbraucher ebenfalls kompliziert. Die „Bösen“ im Mineralöl sind aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz MOAH („Mineral Oil Aromatic Hydrocarbons“): Sie sind potenziell krebserregend. Konsumentenschützer haben 25 auf Mineralöl basierte Kosmetikprodukte untersucht – und stießen bei allen auf MOAH. Doch keine Warnung ohne gleichzeitige Entwarnung. Das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in einer Stellungnahme: „Gesundheitliche Risiken durch die Aufnahme von Mine-

DIESE APPS BLICKEN DURCH! n ToxFox. Durch Scannen des Strichcodes wird man über mögliche hormonell wirksame Chemikalien in Kosmetikprodukten und – neu – bedenkliche Inhaltsstoffe in Kinderspielzeug informiert. n Beat The Microbead. Spürt mittels Codescan Mikroplastik in Duschgels, Peelings, Zahnpasta etc. auf. n CodeCheck. Mittels dieser App kann man nicht nur Kosmetika, sondern alle Produkte mit Code scannen, auch Lebensmittel. CodeCheck lässt sich personalisieren, wenn man bestimmte Inhaltsstoffe vermeiden will.

Mikroplastik. Nur noch ganz

wenige Kosmetikprodukte enthalten Kunststoffteilchen. Klingt gut? Leider verwenden viele Hersteller statt der festen inzwischen jede Menge flüssige Kunststoffe. In Produkten wie Dusch­gel oder Shampoo waschen wir diese Polymere ungefiltert ins Abwassersystem und letztendlich in die Gewässer. Hier werden wir also (wahrscheinlich) nicht unmittelbar geschädigt. Sondern über den „Umweg“ der Umwelt.

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WEEKEND MAGAZIN   107


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108 WEEKEnD MAGAZIn

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FrühlingsPerlen

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im einklang mit Der natur

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Mit den Produkten von ReBa-Kosmetik bietet die Apotheke Andritz Produkte, die sich verschiedensten Hautbedürfnissen individuell anpassen. Außer Heilpflanzen in Bioqualität finden sich in der Apothekenkosmetik vor allem hochwertige Öle, Wachse und je nach Rezeptur weitere natürliche Inhaltsstoffe und wissenschaftlich belegte Wirkstoffkomplexe. Apotheke Andritz, Weinzöttlstraße 3, 8045 Graz. Alle Informationen: www.apotheke-andritz.at

Dauerhaft schön

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WEEKEND MAGAzIN 109


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Grau ist die Trendfarbe in der kommenden Sommer­saison – schlichtes Schwarz und dezente Pastelltöne verleihen dem Ensemble einen edlen Touch (Serie Rome von BoConcept).

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ollen wir wirklich jetzt schon über Outdoor Living und die passende Wohlfühlgestaltung von Garten und Terrasse sprechen? Ja, unbedingt! Denn einer der ganz großen Wohntrends dieses Jahr ist Outdoor Homing: Sobald die Temperaturen etwas nach oben geklettert sind, werden Wohnraum und Leben nach draußen verlagert. Das bedeutet, dass Outdoormöbel heute ebenso hochwertig wie die Möblierung im Inneren sind – und die Open-Air-Genussplätze überaus wohnlich und mit höchstem Chillfaktor ausge-

stattet sind. Vorfreude und Lust auf Frühling sind also riesig – und die Möbelhäuser bald schon mit den trendigsten Outdoorteilen bestückt.

Chillmomente. Keinesfalls

fehlen dürfen heuer Loungebzw. Lümmel-Outdoormöbel – möglichst einladend und unglaublich bequem müssen sie sein. Outdoorsofas sollten so groß wie möglich sein, im Idealfall auch modular, sodass man die einzelnen Sofaelemente nach Belieben umplatzieren und so immer wieder neue Chillplätze kreieren kann. Maximale Entspannung ist bei XL-Schaukelbet-

ten angesagt, die übrigens nicht nur in Gärten, sondern auch auf größeren Terrassen Platz finden.

Flechtwerk und Struktur liegen absolut im Trend, besonders die unruhige, „natürliche“ Variante (Serie Forest von Fast).

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Das Design macht’s. De-

signtechnisch sind organische Formen gefragt, die weich und bequem wahrlich zum Entspannen einladen.

Farbakzente. Die Outdoorwerk nicht geradlinig sein, sondern wird mittels unruhiger, also natürlicher Struktur neu interpretiert. In puncto Materialien ist auch draußen Vollholz angesagt, Metall, Korb und Rattan sind ebenfalls gern gesehen.

Der Trend hin zu Korbmöbeln und Flechtwerk wird weitergeführt, allerdings erweitert um die „natürliche“ Optik: So muss das Flecht-

farbe des Jahres ist ganz klar Grau in allen möglichen Abstufungen, aber auch Natur und Creme sind weiterhin beliebt. Aufgepeppt werden die schlichten Töne mit Knallrot, das langsam die Trendfarbe Grün vom letzten Jahr verdrängt. Das zart-sommerliche Flamingo ist auch heuer noch gern gesehen, zum Teil in einem etwas kräftigeren Korallton, was der Pantone-Farbe des Jahres „Living Coral“ entspricht. Neu für draußen ist die Farbe Schwarz – kombiniert mit dem trendigen Grau und zarten Pastelltönen sorgt sie für einen coolen und doch eleganten Touch.

Kochvergnügen. Zum ge-

nussvollen Leben unter freiem Himmel gehört auch das

leibliche Wohl. Darum darf die Outdoorkochstelle im kommenden Sommer auf keinen Fall fehlen. Ob es sich dabei um den kleinen Kugelgrill oder die XL-Grillstelle handelt, ist egal, Hauptsache es wird gekocht oder gegrillt. Die Königsklasse ist natürlich die großzügige Outdoorküche, die mit Arbeitsplatte, Waschbecken, Koch- bzw. Grillstelle und Stauraum ausgestattet ist und somit kaum etwas vermissen lässt, was auch die Küche im Inneren kann.

Outdooressplatz. Neben der Outdoorküche wird auch dem Open-Air-Esszimmer großes Augenmerk geschenkt – das leckere Grillgut will ja gleich genossen werden. Ideal dafür ist gerade über die Mittagszeit

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dem weekend und all seinen „Machern“ zum 13. Magazin-Geburtstag!

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Stylishe OutdoorSideboards bieten Stauraum und Ablagefläche, wie das Modell Frame von Cane-Line.


Das Leben spielt sich im

Chillige XL-Outdoorbetten laden zum Träumen ein – dezente Beleuchtung sorgt für die passende Atmosphäre (Loveseat und Lampen der Serie Dala von Dedon).

ein mit Sonnensegel oder Markise beschatteter Platz, weitgehend vor Regen oder Wind schützen Lauben oder mobile Pavillons. Größe und Stil von Tafel und Sitzgelegenheiten sollten mit der restlichen Garteneinrichtung harmonieren – ob es sich dabei um romantische

L E B E N SA RT Sommer draußen ab – Wohn-

lichkeit und hochwertige Ausstattung wird daher auch outdoor groß geschrieben, etwa mit Chillmöbeln, Beleuchtung und Feuerstellen (Serie Pure von Viteo).

Gusseisenmöbel mit Mo­ saik, geradlinige, moderne Teakholzmöbel, schlichtfeingliedrige Metall- oder klassische Korbmöbel handelt, bleibt ganz der Vorliebe der Besitzer vorbehalten.

Wohnliche Deko. Endgül-

tig wohnlich wird der Raum

unter freiem Himmel mit den passenden Dekoelementen. Outdoorteppiche und -pölster aus wetterfesten Textilien dürfen ebenso wenig fehlen wie Feuerstellen und Sideboards als Ablagefläche und Stauraum. Lampen sorgen für die passende Atmosphäre, ob Hänge-, Steh- oder Bo-

denlampen bzw. Laternen. Harmonisch gestaltete Pflanzen- oder Blu­men­arran­ge­ ments in außergewöhnlichen, gerne auch skulpturalen Töpfen werden zu Eye­ catchern – hierbei haben übrigens Shabby-Chic- und puristisch-schlichte Objekte die Nase vorn.

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MOTOR

Der Lenz ist da!

AUTOFRÜHLING. Im Frühling sprießen die neuen Modelle wie Blumen aus der Erde. Selten gab es eine derart bunte Vielfalt von Antriebsformen zu kaufen.

V Von Lukas Steinberger

Der VW T-Cross kämpft in der Klasse der sogenannten Mini-SUVs um Marktanteile. Der „Polo auf Stelzen“ kommt im April.


AUDI E-TRON

PREMIERE Audis erstes reines Elektroauto kann begeistern. Das knapp 4,9 Meter lange SUV kommt mit einer Ladung laut Hersteller bis zu 417 Kilometer weit. Das knapp 2,5 Tonnen schwere Gefährt beschleunigt in nur 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der e-Tron ist ab sofort bestellbar. Startpreis: EUR 82.000,–.

HONDA CR-V HYBRID

ZWEI HERZEN Unter der Haube des neuen CR-V Hybrid arbeiten ein E-Motor (184 PS) und ein Verbrenner (145 PS) in Harmonie zusammen. Das soll den Verbrauch laut Werk auf 5,3 Liter drücken. Allrad ist optional. Der Hybrid ersetzt beim SUV-Flaggschiff den Diesel komplett. Zu haben ab EUR 34.990,–.

SEAT TARRACO

SPANISCHER PALAST Jetzt hat auch die spanische VW-Tochter ihr Flaggschiff-SUV. Der Tarraco ist mit Diesel oder Benzinern erhältlich und leistet je nach Motor 150 bis 190 Pferdestärken. Allradantrieb ist bei beiden Motorisierungen optional erhältlich. Wer viel Platz braucht, ordert den Siebensitzer. Ab EUR 33.490,–.

MAZDA3

FOTOS: HERSTELLER, PETER CHRISTIAN MAYR

KOMPAKTSTAR Dort wo der Golf thront, will der neue Mazda3 wildern. Gelingen soll das mit einem sportlichen Außendesign und edlem Interieur. Dazu gibt es gewohnt solide Skyactiv-Saugmotoren – jeweils als Benziner oder Diesel. Die Serienausstattung des neuen Dreier ist überkomplett. Zu haben ab EUR 23.990,–.

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MERCEDES-BENZ B-KLASSE

ENTSTAUBT Aus dem doch etwas biederen Van wird in der neuesten Generation ein sportliches Crossover. Dazu kommt viel Technik aus höheren Klassen, gepaart mit der neuen MBUX-User Experience. Dieser neue Assistent ermöglicht ein sprachbasiertes Bedienkonzept. Zu ordern ab EUR 33.230,–.

TOYOTA RAV4

SUV-URVATER GANZ NEU Toyota meint 1994 mit diesem Auto das SUV erfunden zu haben. Mittlerweile geht der RAV4 bereits in seine fünfte Generation. Unter der Haube gibt es wie gewohnt einen Hybridantrieb mit bis zu 222 PS Systemleistung. Ein reiner Benziner ist ebenso erhältlich. Ab EUR 32.990,– (Benziner) oder EUR 36.890,– (Hybrid).

RENAULT KADJAR

Das 2015 gestartete kompakte SUV erhält ein umfassendes Update. Beim Außendesign wurde geschärft – der Innenraum noch moderner und hochwertiger gestaltet. Viele neue Assistenten sind ebenso mit im Gepäck. Allradantrieb ist erhältlich. Der neue Renault Kadjar startet bei EUR 22.890,–.

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116   WEEKEND MAGAZIN

FOTOS: HERSTELLER

FACELIFT


DER NEUE RANGE ROVER EVOQUE

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Der fahrende Hochstand von Suzuki hat in der freien Wildbahn kaum Feinde. Es gibt nur wenige Autos, die von Passanten derart positiv betrachtet werden.

Ab in die Botanik

ALLRAD. Der Jimny hat zwei Seiten: Einerseits möchte man mit dem Kleinen in der Sandkiste knuddeln und andererseits testen, ob der Japaner den Sturz von einer Klippe überstehen könnte. Der Jimny: Sieht lieb aus – steckt aber notfalls viel ein. Von Werner Christl

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igentlich müsste der Geländewagen rein optisch polarisieren. Fakt ist, wir haben in den letzten Jahren bei Tests selten derart viele Daumen hoch, freundliches Grinsen und Zustimmung erlebt. Das nette Äußere täuscht aber auch ein

wenig. Der liebe Suzuki Jimny ist ein robuster, fürs brutale Gelände geeigneter wilder Hund. Kurven mit hohen Geschwindigkeiten sind keine gute Idee und der Seitenwind bei Höchstgeschwindigkeit (145 km/h Spitze) ist doch spürbar. Die Instrumente hatten wir

schon in ähnlicher Form im Suzuki Samurai vor drei Jahrzehnten und die Seitenspiegel wirken ebenfalls wie aus den 1980ern. Elektrische Fensterheber gibt es übrigens ab der Clear-Ausstattung. Sehr cool! Ja, wir, die Weekend Redaktion, haben uns in den Jimny ein-

deutig verliebt. Er ist einfach anders, praktisch und grund­ ehrlich. Alleine das Einparken macht schon Spaß, da der Jimny nur 3,6 Meter kurz ist und aufgrund der super Sicht nach hinten eine Rückfahrkamera unwichtig ist. Zudem ist er 1,6 Meter schmal.

SUZUKI JIMNY 1.5 ALLGRIP Leistung: 102 PS Testverbrauch: 7,8 Liter Motor: 1,5 Liter Benziner Kofferraum: 85 Liter Spitze: 145 km/h

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118   WEEKEND MAGAZIN


M OTO R

FOTOS: LUKAS STEINBERGER/WEEKEND

Allgrip: Der Allrad wird mit einem „Knüppelchen“ zugeschaltet. Zudem ist ein Untersetzungsgetriebe vorhanden.

Alltag. Schlaglöcher werden nicht umfahren, sondern gesucht. Vor allem ist die eingebaute Geländeuntersetzung zu erwähnen. Der Allrad­ antrieb Allgrip Pro wird per Knüppel dazugeschaltet. Böschungswinkel, Bodenfrei-

heit und Co. sind auf Wüste, Berg und Geröll ausgerichtet. Der Jimny ist ganz klar ein echter Geländewagen. Auch das Innere ist ganz auf Wildnis eingerichtet. Sogar an einen fetten Haltegriff für den im Gelände durchgeschüttel-

ten Beifahrer hat man gedacht. Nachdem der Jimny ja kein Riese ist, müssen die hinteren Sitze für den Wochenendeinkauf umgelegt werden. Dann stehen 377 Liter Volumen zur Verfügung. Bei aufgestellten Sitzen ist

die Bezeichnung Kofferraum (85 Liter) eher nicht zutreffend. Angetrieben wird der Jimny von einem robusten 1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 102 PS, die den Japaner nicht zur Samurai-Rakete mutieren lassen. Dazu kauft man aber ohnehin keinen Jimny. Beim Verbrauch gibt Suzuki 6,8 Liter an – im Test lagen wir bei 7,8. Ob des kantigen Aufbaus und Allrad ein braver Wert. Ein 4-Gang-Automatikgetriebe ist erhältlich. Besonders cool ist der Preis! Der Jimny startet mit Allrad bei EUR 17.990,– und bei EUR 22.490,– ist dann auch schon Schluss. Fazit: Weniger ist mehr, auch Spaß muss sein, Liebe auf den ersten Blick – ein Auto mit Charakter, ohne sinnlose Schnörkelei.

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ei den Outdoorwochen ist die komplette SUV-Palette von Ford verfügbar. Zum Beispiel der Urban-SUV, Ford Ecosport, der ab sofort auch mit Allradantrieb erhältlich ist. Das Erfolgsmodell Ford Kuga, gibt es mit Klima, Tem-


für eine exklusive optik sorgen beim Stelvio B-tech glänzend schwarz lackierte Karosseriedetails.

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AlfA Romeo Stelvio „B-tech“

Back to Black exKluSiv. Glänzend schwarz lackierte Karosseriedetails sowie Leichtmetallfelgen in neuem Design verleihen dem Sondermodell eine einzigartige Optik.

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lfa Romeo baut sein Angebot weiter aus: Unter dem Namen „B-Tech“ präsentiert die italienische Traditionsmarke ein Sondermodell des Stelvio. Der

Stelvio „B-Tech“ zeichnet sich durch exklusive Karosseriedetails in dunkel glänzendem Schwarz aus und bietet darüber hinaus Leichtmetallfelgen in neuem Design. Zur Serien-

ausstattung gehören außerdem innovative Infotainmentsysteme, die unter anderem modernste Technologie zur Nutzung von Online-Angeboten unterwegs mitbringen.

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508 SW wurde zeitgleich mit der Limousine des neuen Peugeot 508 entwickelt, was vor allem am Design, mit einer tiefen, gestreckten, fließenden Dachlinie und einem dynamischen Auftritt bemerkbar ist.

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Gesamtverbrauch: Gesamtverbrauch: 3,7 – 3,7 5,7 – 5,7 l /100 l /100 km,km, CO2CO -Emissionen: 98 –98 131 – 131 g/km. g/km. 2-Emissionen:

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Die steirische Nummer eins

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Bezaubernd unterwegs AlfA Romeo Stelvio. Der bekannte Magier Christoph Kulmer übernimmt für ein Jahr als Markenbotschafter der Firma Denzel den brandneuen SUV von Alfa Romeo.

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kategorie, begeistert der Stelvio mit hervorragenden Fahrleistungen, kräftigen Motoren und dynamischem Design.

Der Botschafter. Als Entertainer und Zauberkünstler

bietet Christoph Kulmer atemberaubende Shows fernab von dem, was Sie bisher gesehen haben. Der gebürtige Steirer, der mittlerweile mit seiner Zauberkunst weit über die Grenzen Österreichs hin-

aus bekannt ist, zählt als erfolgreicher Teilnehmer der Show „Das Supertalent“ inzwischen renommierte Firmen wie Red Bull, Lamborghini und Magna zu seinen Kunden.

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Fotos: Denzel

er neue Alfa Romeo Stelvio ist der erste SUV in der Geschichte der im Jahr 1910 gegründeten Marke. Konzipiert mit Premiumanspruch für die Mittelklasse dieser Fahrzeug-

Beim fahrverhalten nimmt sich der neue Alfa Romeo Stelvio eher einen Sportwagen als einen herkömmlichen SUv zum vorbild.

Der Zauberkünstler und entertainer Christoph Kulmer ist neuer markenbotschafter der firma Denzel.


100 Jahre Vogl+Co Peter Maierhofer. Für den NISSAN-Markenleiter ist das Jubiläum des Grazer

Wodurch hebt sich die Century Edition von den anderen Micra-Modellen ab? Peter Maierhofer: In erster Linie durch den Preis von

€ 10.000,–. Denn dieser ergibt sich durch das bestehen von 100 Jahre Vogl+Co multipliziert mit 100 streng limitierten NISSAN Micra. Aber unser Sondermodell punktet auch mit seiner Ausstattung: Die „Century Edition“ ist unter anderem mit einem Berganfahrassistent, Tempobegrenzer, einer aktiven Spur- und Fahrkontrolle, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, USB Schnittstelle, Klimaanlage ausgestattet. Als weiteres Highlight erhalten Sie im März kostenlose Winterkompletträder zu unserer Century Edition.

Peter Maierhofer NiSSaN-Markenleiter Vogl+Co

Bekommt man die NISSAN Century Edition bei allen Vogl+Co Filialen? Peter Maierhofer: Die NISSAN Micra „Century Edition“ erhalten Sie bei allen NISSAN Vogl+Co Filialen. Seit dem heurigen Jahr zählen wir auch unsere Filiale in Leibnitz dazu. Dort wird gerade ein neuer moderner Nissan- Schauraum für unsere Kunden gebaut. Aber natürlich erhalten Sie auch bei all unseren teilnehmenden Händlerpartnern das Sondermodell. Mehr Informationen unter www.vogl-auto.at

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as haben Sie für das Jubiläumsjahr geplant? Peter Maierhofer: Anlässlich unseres 100-jährigen Jubiläums haben wir uns sehr viele Gedanken gemacht, um das bestmögliche Angebot für unsere Kunden zusammenzustellen und somit entstand nach langer Überlegung unser Sondermodell „Micra Century Edition“.

Fotos: VogL+Co

Autohauses der perfekte Anlass, um sich Gedanken über die Zukunft zu machen.



SOCIETY

PROMIS AM PAUSENHOF

SCHULBUDDIES. Sie haben füreinander MATT DAMON & BEN AFFLECK Damon (48) und Affleck (46) sind entfernte Cou­ sins, Highschoolkollegen und seit ihrer Jugend auch ziemlich beste Freunde. Afflecks Alkoholsucht wird nun aber zur Belastungsprobe ihrer Freundschaft.

geschwärmt, übereinander gelästert und sich gegen­ seitig Gras vertickt: Diese Stars haben gemeinsam die Schulbank gedrückt.

V Von Stefanie Hermann

LADY GAGA & NICKY HILTON Gaga (32) und Hilton (35) gingen auf eine katholische Mädchenschule in NY. Getrennt hat sie am Pausenhof nicht nur das Alter. Die Popdiva galt damals schon als schrill: ganz anders als die brave Nicky.


FOTOS: VIENNAREPORT / SONIA MOSKOWITZ/GLOBE PHOTOS/SIPA USA, VIENNAREPORT (2), VIENNAREPORT / ADHEMAR SBURLATI/BROADIMAGE, VIENNAREPORT / LIONEL HAHN / ABACAPRESS.COM, VIENNAREPORT / GILBERT FLORES / BROADIMAGE, VIENNAREPORT / ANTHONY BEHAR / SIPA USA, TON Y DIMAIO / ACTION PRESS / PICTUREDESK.COM, VIENNAREPORT / STARS, OLEGBACK/ISTOCK/GETTY IMAGES PLUS/GETTY IMAGES

SOC I E TY

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iebschaften, Lästereien und kleine ­Deals am Schulhof: Einige der ganz großen Stars sind sich nicht erst am roten Teppich über den Weg gelaufen, sondern haben gemeinsam die Schulbank gedrückt. Was bei manchen zur Freundschaft fürs Leben wurde (Stichwort Kidman und Watts oder Ben Affleck und Busenfreund Matt Damon), ließ andere gänzlich kalt. Nicht wirklich miteinander warm geworden sind Hotelerbin Nicky Hilton und Lady Gaga. Der schrillen Popdiva war die brave Hotelerbin schon damals zu langweilig …

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CAMERON DIAZ & SNOOP DOGG „Sie war total süß“, schwärmt Snoop Dogg (47) über seine gemeinsame Schulzeit mit Cameron Diaz (46). Von ihrem Mitschüler Calvin Cordozar Broadus Jr., wie das Rap-Urgestein mit bürgerlichem Namen heißt, wusste Diaz aber nicht viel. „Er war ein Jahr älter als ich, sehr groß und dünn. Er hatte eine Menge Zöpfe.“ Aber an eines erinnert sich Diaz genau: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Gras von ihm gekauft habe.“ Weitere Details liegen im Nebel.

KIRSTEN DUNST & RAMI MALEK

ROBERT PATTINSON & TOM STURRIDGE

NICOLE KIDMAN & NAOMI WATTS

Der frisch gebackene Oscarpreisträger (37) war als Teenie total verknallt in seine hübsche Mitschülerin (36). Leider blieb die Schwärmerei einseitig. Immerhin: Heute sind die beiden gute Freunde.

Die beiden Britboys lernten sich auf einer Londoner Privatschule kennen. Auch heute ziehen Twilight-Darsteller Pattinson (32) und Kumpel Sturridge (33) noch gemeinsam durch Londons Pubs.

Unzertrennlich: Angefangen hatte alles auf der Highschool in Sydney. Vergangenes Jahr feierten Watts (50) und Kidman (51) Watts 50. Geburtstag und 35 Jahre Freundschaft. Chapeau!


mit seinem auftritt sorgte andreas gabalier für begeisterte ballbesucher.

Eine „sauguate“ Ballnacht Das gab es in Der steiermark noch nie: Zum 70. Jubiläum des Bauernbundballs schaute nicht nur Stargast Andreas Gabalier vorbei, sondern auch die halbe Bundesregierung rund um Kanzler Sebastian Kurz und Vize HC Strache. Anton Lang und Johann Seitinger mit dabei hatte. Gefeiert wurde schließlich bis in die frühen Morgenstunden, denn mit Melissa Naschenweng, Marc Pircher und vielen mehr war die Schlagerdichte dieses Jahr besonders hoch.

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Gut gelaunt beim VIP-Empfang: Kanzler Sebastian Kurz mit Andrea und Siegfried Nagl. Das Weekend Magazin lud Geschäftspartner und Freunde zum Get-together am Bauernbundball: Marcus Stoimaier, Christina Dow, Nadja Tanzer, Ingrid Karner, Bernhard Seunig-Karner, Cornelia und Siegfried Wurzinger. Vorne: Petra Stojkovski, Lissi Stoimaier und Matthias Schöggl (v. l.).

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Fotos: artur, Foto Fischer, Weekend Magazin.

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a freute sich nicht nur Gastgeber und Bauernbund-Direktor Franz Tonner, sondern auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der auch die Landesräte Christopher Drexler,


Soc i E ty

Extra aus Wien angereist: Verteidigungsminister Mario Kunasek mit Ehefrau Sabrina.

Staatssekretärin Karoline Edtstadler, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer mit Gattin Marianne und EU-Parlamentarier Othmar Karas (v. l.)

Organisator Franz Tonner begrüßte eine Vielzahl an steirischen Hoheiten.

Beste Stimmung herrschte bei den Gästen des Weekend Magazins: Rudolf Hofer, Andreas Exel, Ulrike Fandl, Harald Gärtner, Brigitte De Montmorency, Mathias Gapp. Vordere Reihe: Sabine Baumann, Sigrid und Peter Außerhofer (v. l.). Zünftig fesch: Starfriseur Dieter Ferschinger und Centerleiterin Sylvia Baumhackl.

Genossen den Ballabend: Messe-Hausherr Armin Egger und Ehefrau Andrea.

Zeigten sich begeistert von Dirndl, Lederhosen und Co.: Nationalteamtrainer Franco Foda mit Ehefrau Andrea und Landesrat Johann Seitinger mit Ehefrau Anna.

Stammgäste am Bauernbundball: Josef Herk und seine Ehefrau Valentina.

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Soc i e ty Graz

Organisator Joe Niedermayer (2. v. l.) und sein Team sorgten im Grazer Congress mit ihrem Motto „SCANDAL“ für Aufsehen.

Seit 2001 wird der Menschenrechtspreis des Landes Steiermark regelmäßig verliehen. Aus insgesamt 14 Vorschlägen wählte die Jury dieses Jahr Gerd Kronheim, Gründungsmitglied und Geschäftsführer des Vereins Bicycle, zum Preisträger. Beim Festakt in der Grazer Burg gratulierten neben dem Leiter der Jury, Landesamtsdirektor Helmut Hirt, unter anderem auch Landesrätin Doris Kampus und Bundesministerin a. D. Ruth Feldgrill-Zankel dem engagierten Steirer.

Graz

Skandalfrei Schrill, schriller, Tuntenball: Das 30-jährige Jubiläum des extravaganten Ballhighlights wurde im Grazer Congress ausgelassen gefeiert. Organisator Joe Niedermayer begrüßte unter anderem Stammgast Conchita, die mit ihrem Oben-ohne-Auftritt für Furore sorgte. Mit dabei waren auch LifeBall-Organisator Gery Keszler, Werner Kogler, Mario Lindner, Claudia Klimt-Weithaler, Sandra Krautwaschl, Elke Kahr und viele mehr.

Landesrat Christopher Drexler überreichte Gerd Kronheim (r.) den Menschenrechtspreis des Landes Steiermark.

Fotos: Martin rettenbacher,steierMark.at/streibl, www.rollingpin.coM, bundesheer/ Vzlt dieter leitner.

Vorbildliches Engagement


Soc i e ty Graz

Uniform trifft Ballrobe

Am Ende gaben sich doch alle Beteiligten versöhnlich mit der Koch-Herausforderung: Robert Grossauer, Walter Triebl, Tim Mälzer und Jürgen Pichler (v. l.)

Die Offiziere der Garnison Graz luden vergangenes Wochenende zum traditionellen „Großen Gesellschaftsabend der Offiziere“. Hausherr und Generalleutnant Franz Reißner hieß auch dieses Jahr viele hochrangige Gäste willkommen. Unter ihnen etwa Nationalratsabgeordnete Verena Nussbaum, Klubvorsitzende Barbara Riener, Gemeinderat Peter Stöckler, General Robert Brieger und zahlreiche weitere Besucher aus Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben.

Graz

Eine unmögliche Mission? Im Rahmen der VOX-Erfolgssendung „Kitchen Impossible“ kam es jetzt in Graz zu einer ganz speziellen Herausforderung: Starkoch Tim Mälzer wurde von seiner Kollegin und 2-Sterne-Köchin Tanja Grandits in die „Genießerei am Markt“ geschickt – und zwar zum Nachkochen eines kniffligen Gerichts. Spitzenkoch Walter Triebl kommentiert: „Einfach war’s nicht für ihn, aber er hat sich gut geschlagen!“

Auch viele militärisch hochranginge Gäste ließen sich den 62. Offiziersball in der Grazer Belgierkaserne nicht entgehen.

SUCHEN & FINDEN: DOLMETSCHER UND ÜBERSETZER


SOC I E TY WIEN

Hattrick für die Südsteiermark

Feierten die SOKO-Premiere: Enrico Jakob, Barbara Eibinger-Miedl, Michael Steinocher und Heinrich Ambrosch (v. l.)

GRAZ

Bereits zum dritten Mal in Folge ging der Titel für den weltbesten Sauvignon Blanc vor Kurzem in die Südsteiermark. Nach Reinhard Muster im Jahr 2016 und Walter Skoff im Jahr 2017 holte sich Mario Weber vom Weingut Kodolitsch 2018 den Weltmeistertitel. Bei einem gemeinsamen Presse-Tasting ließen sie jetzt in die Geheimnisse ihrer Kellerkunst blicken. Unter den Gästen waren der steirische Genussbotschafter Johann Lafer, Weinbaudirektor Werner Luttenberger, Siegfried Wolf, Nadja Bernhard, Sonja Kirchberger und viele mehr.

Krimi-Premiere

FOTOS: OLIVER WOLF, MFELLNER.

Der Botanische Garten in Graz diente als Schauplatz für die neue Folge der ORF-Krimiserie SOKO Donau. Bei der Premiere im Schubertkino fieberten unter anderem Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, CINESTYRIA-Geschäftsführer Enrico Jakob, SATEL Film-Geschäftsführer Heinrich Ambrosch sowie Darsteller Michael Steinocher mit. „Ich freue mich sehr, dass die Steiermark auch im Rahmen der 14. Staffel wieder in drei Folgen mit ihrer wunderschönen Landschaft einem Millionenpublikum präsentiert wird“, so die begeisterte Landesrätin. Testeten sich durch die edlen Sieger-Tropfen: Siegfried Wolf, Werner Luttenberger, Mario Weber, Reinhard Muster, Nadja Bernhard und Walter Skoff (v. l.)

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Steiermark GmbH, Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktion.stmk@weekend.at. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekend.at. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redaktionsbg@weekend.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekend.at. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 05574 / 200 10-0, vorarlberg@weekend.at. Redaktion Wien/Niederösterreich: Gumpendorfer Straße 19, 1060 Wien, Tel.: 01/60 60 360. E-Mail: redaktionwien@weekend.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekend.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg. Geschäftsführung: Mag. Robert Eichenauer, Christian Lengauer (MBA). Chefredaktion: Marcus Stoimaier. Redaktion: Patrick Deutsch, Elisabeth Stolzer, Katharina Pecnik, Andrea Schröder, Mag. Brigitte Biedermann, Dr. Isabella Palfy, Rudolf Grüner, Stefanie Hermann, Tamara Schögl, Gerhard Gall, Werner Christl, Volker Angerer, Philipp Eitzinger, Lukas Steinberger, Conny Engl, Mag. Gert Damberger, Mag. Simone Reitmeier, Mag. Manuela Fritz, Mag. Alexandra Nagiller, Mag. Melanie Lipic-Tscheppe, Esther Elisabeth Vogel. Vertrieb: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-täglich. Druck: Slovenská Grafia AG, SK-83403 Bratislava. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2019. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekend.at abgerufen werden. n

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Mit ihrer kurvenreichen Figur macht die portugiesische Schönheit ihrem Nachnamen – auf deutsch „Flamme“ – alle Ehre. Die 37-Jährige ist nicht nur Schauspielerin, sondern hat auch bereits zahlreiche Kurzfilme und Webserien produziert sowie Youtube Musikvideos erstellt. „Ich möchte großartige Arbeit leisten und so viele Leben wie möglich berühren. Dann habe ich das Gefühl, meinen Teil hier auf der Welt getan zu haben“, so Paula.

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