TM Nr. 4 / 2017

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Nr. 4 / August 2017

Schnupper­sporttag Sportarten ausprobieren Seite 17

Innenstadt Erster Thuner Nachtmarkt Seite 33

Sandro Santschi «Surfen ist eine Lebensphilosophie.» Seite 6


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EDITORIAL

Thun bewegt – Gedanken zum Stadtlauf Unter dem Motto «Thun bewegt» geht Ende August der 24. Thuner Stadtlauf über die Bühne bzw. bewegen sich tau­ sende von Läuferinnen und Läufern durch die Gassen der Stadt, über den Schlossberg, entlang des Aarebeckens bis nach Hilterfingen und zurück auf den Rathausplatz. Manch einer hat mich in den Jahren, seit ich OK-Präsiden­ tin bin, gefragt, was mich dazu bewegt, diesen Job zu ma­ chen – bin ich doch bewiesenermassen keine «Läuferin». Meine sportlichen Aktivitäten beschränken sich auf Nordic Walking, Schwimmen und Wandern. Mein eigentliches Hob­­by ist Theaterspielen, in andere Rollen schlüpfen, die Leute zum Lachen, Weinen oder Nachdenken bringen. Und da ist die Parallele: die Faszination, auf einer Bühne oder in einer Zirkusarena zu stehen, und die Faszination der Läufer und Läuferinnen, dem Körper und dem Geist etwas abzuringen, bis an die Grenzen zu gehen, Rekorde zu errei­ chen, die Ovationen der Zuschauer. Beides, Laufen und Thea­terspielen, braucht Disziplin und Durchhaltevermögen. So wie mich Theaterbesucher für meine Leistung bewun­ dern, so bewundere ich die grossen und kleinen Läufer und Läuferinnen, die bereit sind, für ihre Ziele oft täglich meh­ rere Kilometer zu laufen, viele Stunden ihrer Freizeit für ihre Leidenschaft zu opfern. Läufer und Läuferinnen, die stolz auf ihre Leistung sind, Eltern, Grosseltern, Göttis und Gotten, die stolz auf die Leistung ihrer Sprösslinge sind. Dies alles bewegt mich, diesen Job zu machen.

Susanna Ernst Präsidentin Verein Thuner Stadtlauf

«Beides – Laufen und Theater­ spielen – braucht Disziplin und Durchhaltevermögen.»


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INHALT

EDITORIAL

EVENTS / KULTUR / SPORT

PUBLIREPORTAGEN

3

19 Schloss Thun: Sonderausstellung

43 Krebser AG: Buchtipps 45 AEK BANK 1826: Transparente Ver­

Susanna Ernst: Thun bewegt – Gedanken zum Thuner Stadtlauf

Made in Thun – Thuner Majolika

mögensverwaltung bei der AEK Bank

MENSCHEN 6

47 Arts Restaurant & Bar AG: 20 Jahre Arts im Schloss Schadau

lusssurfen: Interview mit F Sandro Santschi

48 Vitalyse Thun: Schlank sein ist lern­ bar, richtig essen übrigens auch

STADT THUN

49 Gesundheitstipp Bälliz Apotheke + Drogerie AG: «Kopfläuse – ui nei!»

13 Stadtgrün: Unterwegs mit Gärtnerin Tamara Gerber

14 Bildungslandschaft Thun: Integration – Sport verbindet

51 Grüne Region Thun: «Es grünt» in 21 Prix Thun für Kunst und Ethik: Indische Künstlerin wird ausgezeichnet

23 Bachwochen Thun: Interview mit Intendant Vital Frey

26 «und» das Generationentandem: Generationenfestival am 9. Septem­ ber 2017

Uetendorf – seit 30 Jahren!

53 Wenger Fenster AG: Sichtbar besser 55 WB AG: Erfahrene Profis für Bad und Heizung

56 BEO Immoteam GmbH: Eigentum verpflichtet!

57 Valiant Bank AG: Traumhaus gefunden!

27 Schweizer Kleinkunsttag: Interview mit Teilnehmer Manuel Stahlberger

31 Ausschiesset/Fulehung: Programm 2017

17 Schnuppersporttag Thun: Sportarten ausprobieren

25 Kunstmuseum Thun: Literatur trifft Kunst

29 «Thun hat Talent»: Openair in der Schadaugärtnerei

33 Erster Thuner Nachtmarkt: Belebung für die Innenstadt

35 Denkmaltag:

37 Oktoberfest Thun AG: Was bietet das Oktoberfest 2017

38 Theater am Tatort: «Stiller Tod» in den Mauern des Thuner Schlosses

39 Regionalverband Berner Oberland Tennis: Tennis – eine Schule fürs Leben

41 Schloss Spiez: Sonderausstellung Ernst Kreidolf bis 8. Oktober 2017

Thun – Stadt der Banken

59 Raiffeisenbank Thunersee: Kundenanlass – Die aktuelle Lage zum Immobilienmarkt

61 Auto Kämpf AG: Familienbetrieb mit Zukunft

62 Regionale Energieberatung Thun: Ungedämmte Heizleitungen

63 Energie Thun AG: Das gesunde Geschäft

41 SUP Tour Schweiz: Letzte Etappe SHOPPING / INNENSTADT 8

Shopping: Wenn Thuner Handwerk glücklich macht

32 IGT-Gutscheine: Fröhliche Gesichter – dank IGT-Gutscheinen

am 16./17. September 2017 in Thun

41 Volkshochschule Region Thun: Das neue Kursprogramm ist da!

41 SRS Pro Sportler: «Besser im Sport

UNTERHALTUNG 65 Kreuzworträtsel 66 Veranstaltungskalender 66 Impressum

– fester im Glauben»

thun! das magazin

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MENSCHEN

«Das Surfen hat mich gelehrt, geduldig zu sein»

Sandro Santschi vor seiner Lieblingswelle bei der Mühleschleuse.

Wenn er nicht an der Schule Progymatte unterrichtet, steht Sandro Santschi wann immer möglich auf dem Surfbrett. Auf der Suche nach der perfekten Welle ist der 35-Jährige auf der ganzen Welt unterwegs. Einer seiner liebsten Surfspots ist und bleibt aber die Aare in Thun.

Inwiefern? In vielerlei Hinsicht. Man richtet sein Leben nach dem Surfen beziehungsweise nach den Wellen aus. Man versucht, jede freie Minute auf dem Brett zu stehen, ist immer unterwegs. Man wird automatisch etwas relaxter, naturverbunden, gelasse­ ner. Das Surfen hat mich gelehrt, geduldig zu sein. Zu warten auf die Welle. Auf der Suche nach der perfekten Welle sind Sie unterwegs auf der ganzen Welt. Haben Sie einen Lieblings-Surfspot? Schwierig.

Sandro Santschi, wie fühlt sich Surfen an? Sandro Santschi: Es ist

Es gibt so viele schöne Spots. Wenn es ums Ozeansurfen geht, ist

ein Gefühl von Freiheit, Glück und sehr viel Spass. Der Moment, in

Jail Breaks auf den Malediven einer der schönsten Flecken. Fluss­

dem alles um dich herum verschwindet. Man ist fokussiert auf das

surfen tue ich am liebsten in Thun, das ist mein Home-Spot. Über

Wasser, das Brett und sich. Ich kann gut abschalten beim Surfen.

die «Mühli-Schleuse» geht für mich nichts.

Wie kamen Sie zu diesem Sport? Das Surfen hat mich schon im­

Was hat die Aare, was das Meer nicht hat? Sie ermöglicht es uns

mer fasziniert. 2008, in Byron Bay, Australien, nahm ich erstmals

Binnenwassersurfern, unsere Leidenschaft in der Heimat auszu­

ein Kürsli. Dort kannte mich niemand, so war es nicht so pein­

üben. Denn das Gefühl auf der stehenden Welle ist fast dasselbe

lich (lacht). Als ich auf der ersten Welle stand, machte es (schnipst

wie beim Wellenreiten im Meer. Und wenn man gut drin steht,

mit den Fingern). Seither ist Surfen ein ganz wichtiger Lebensin­

kann man eine Viertelstunde fahren, was im Meer nicht möglich

halt.

ist. Im Gegensatz zum Surfen im Ozean surft man hier am glei­ chen Ort und nicht in Fliessrichtung des Wassers, sondern gegen

Surfen ist also nicht nur ein Sport? Nein, es ist eine Lebensphilo­

sie. Das ist für viele Meersurfer die Schwierigkeit. Das Fahren und

sophie, ein Lifestyle. Es verändert einen.

die Manöver sind aber sehr ähnlich.

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Wenn man gut in der Welle steht, kann man bei der Mühleschleuse eine Viertelstunde surfen.

Wie sieht die perfekte Welle von Thun aus? (lacht) Sowohl die

Ist das Fluch oder Segen? Es ist megaschön. Wir kommen oft mit

Welle bei der Mühleschleuse wie jene bei der Scherzligschleuse

Leuten in Kontakt. Man steht natürlich auch unter Beobachtung.

hat verschiedene Gesichter. Je nach Wassermenge, Wetter und

Korrektes Verhalten ist uns sehr wichtig.

der damit verbundenen Einstellung der kantonalen Regulieranlage beziehungsweise der Schleusentore entstehen unterschiedliche

Sie und Ihre Surf-Kolleginnen und -Kollegen sind Aushängeschil-

Wellen. Wir haben ihnen sogar Namen gegeben. Es gibt das legen­

der für Thun und als Fotosujets ebenso beliebt wie das Schloss.

däre Monster, das Biest, the Bowl, die Yoga-Welle oder den Twin

(lacht) Ja, wir werden oft fotografiert. Surfen liegt im Trend. In

Peak. Die unterschiedlichen Bedingungen machen das Surfen

München, wo im Eisbach der wohl bekannteste Surfspot Europas liegt, wirbt man sogar in Reiseführern damit. In Thun wird es auch

spannend.

immer beliebter. Monster? Biest? Das tönt ziemlich beängstigend. Ist es gefährlich, in Thun zu surfen? Nicht gefährlicher als im Meer. Es braucht den nötigen Respekt. Erfahrung auf dem Brett  – sei es Skateboard, Snowboard oder Surfboard – ist von Vorteil. Noch wichtiger ist, dass man gut schwimmen kann. Wer zum ers­ ten Mal im Fluss surft, sollte bei der Scherzlig­

Viele Leute fragen sich, ob das Surfen in Thun überhaupt legal

«Surfen ist ein Gefühl von Freiheit, Glück und Spass.»

ist. Wir machen nichts Verbotenes. Sowohl der Kanton wie auch die Stadt Thun stehen hinter uns und finden toll, was wir tun. Mit dem Ver­ ein sorgen wir dafür, dass das auch so bleibt.

schleuse anfangen. Die Mühleschleuse hat es

Interview Simone Tanner Bilder Erich Häsler

in sich. Haben Sie schon brenzlige Situationen erlebt? Es ist zum Glück noch nie etwas Schlimmes passiert. Blessuren, Schürfwunden oder kaputte Bretter hat es aber schon einige gegeben. Ich bin schon oft nach Hause gehumpelt. Mit dem Verein Flusssurfen Thun betreiben Sie auch Aufklärungsarbeit. Ja, wir setzen uns für den Erhalt und die Förderung der Wellen in Thun ein und gleichzeitig für das sichere Surfen. Gemeinsam mit dem Schweizer Surfverband Swiss Surfing Asso­

Verein Flusssurfen Thun Als der Kanton Bern 2012 die Scherzligschleuse sanierte, fürch­ teten Sandro Santschi und andere Surfer um «ihre» Welle. Um sich für deren Erhalt einsetzen zu können, gründeten sie den Verein Flusssurfen Thun. Mit Erfolg, die Welle blieb. Heute setzt sich der Verein allgemein für das Flusssurfen und auch für die Sicherheit ein. Gemeinsam mit dem Schweizer Surfverband Swiss Surfing Association SSA und der Schweizerischen Lebens­ rettungs-Gesellschaft SLRG publiziert er einen Safety-Guide.

ciation SSA und der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft

Die wichtigsten Regeln/Empfehlungen sind

SLRG geben wir einen Safety-Guide für das Flusssurfen heraus

• Wer surfen will, soll sich zuerst informieren.

(siehe Infobox, Anm.d.Red.). Anfängern stehen wir mit Tipps zur

• Die richtige Ausrüstung ist wichtig.

Seite. Die Verantwortung liegt aber bei jedem Einzelnen.

• Spot vorher erkunden. • Die eigenen Grenzen kennen.

Können alle Ihrem Verein beitreten? Ja. Es geht uns auch darum, die Surfszene in Thun etwas zu bündeln und als Verein Ansprech­ person zu sein gegenüber Behörden, Politik und Öffentlichkeit. Im Vergleich zu anderen Surfspots sind wir in Thun mittendrin, wo uns alle sehen.

• Respekt! Andere Surfer, die Umwelt, örtliche Regeln usw. gilt es zu respektieren. • Nie alleine surfen und anderen Surfern in Not helfen. Weitere Informationen unter www.flusssurfen.ch

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SHOPPING

Wenn Thuner Handwerk glücklich macht Handwerk ist äusserst vielseitig. Zum Glück. Und Handwerker sind erst noch sehr lokal, persönlich und vor allem flexibel. Dies zeigt ein Besuch in der Thuner Innenstadt. Ganz ohne Umschweife.

mige Innen­dekorationsgeschäft. Jeder Auftrag wird mit demsel­ ben Herzblut verarbeitet. Wertvolle Vorhänge für schlichte bis re­ präsentative oder sogar denkmalgeschützte Räume anfertigen, Polstermöbel fachgerecht auffrischen und neu pols­ tern oder neue Einzelstü­ cke anfertigen, bei denen Detail

stimmen

«Wir beginnen am Boden und enden an der Decke.»

Als Handwerk werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeich­

jedes

net. Handwerk wird in der Thuner Innenstadt gelebt. Ganz einfach

muss. «Wenn ich einen

zum schöner Wohnen, für passende und bequeme Kleidung und

Sessel restauriere, achte

viel mehr. Wo und wie weiss «thun! das magazin».

ich auf seine Eigenheiten», sagt der Innendekorateur. Dies heisst,

Franz Eschle, Innendekorateur

dass zum Beispiel die Form originalgetreu bleibt und die verwende­ Einfach schöner wohnen

ten Materialien auch wirklich passen. Die Aufträge kommen nicht

Was macht eigentlich der Innendekorateur? Franz Eschle bringt es

nur von Institutionen oder Kommunen, sondern hauptsächlich von

auf den Punkt: «Wir beginnen am Boden und enden an der De­

Privat­personen. «Wir dürfen auf Kunden, die das Besondere schät­

cke.» Innendekorateurinnen und -dekorateure sorgen für alles,

zen, aus der ganzen Schweiz zählen», erläutert Franz Eschle. Zu­

was Räume wohnlich und gemütlich macht – Vorhänge, Boden­

dem ist man auch schon im Ausland auf die Thuner Fachkompe­

beläge, Polstermöbel, Wandbespannungen, Dekorationen und

tenz aufmerksam geworden. Die Eschle Innendekorationen GmbH

Wohntextilien sind Beispiele. Franz Eschle weiss, wovon er

bedient Kunden mit sorgfältig gewählter Fachkompetenz, ob für ein

spricht. Gemeinsam mit seiner Frau Ursula führen die beiden

kleines Zierkissen oder eine gesamte Einrichtungsplanung.

Meister an der Aarestrasse 38B seit Jahrzehnten das gleichna­

Ursula Eschle, als erfahrene Näherin und langjährige Dozentin an

Franz und Ursula Eschle wissen Bescheid, wenn es um schönes Wohnen geht. Ihr Handwerk üben sie mit viel Herzblut aus.

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Links René Ledermann von der Artium Galerie AG an der Oberen Hauptgasse 57 zeigt eine seiner Spezialitäten: eine handgefertigte Laterne. Rechts Schneiderhandwerk ist gefragt, wenn Bruno Wenger in seinem Atelier die Ärmel eines Vestons anpasst und auch Knöpfe annäht.

verschiedenen Kursen der schweizerischen Fachschule, ist An­

gefertigten Laternen aus Edelstahl. Sie sind mit massivem Glas

sprechperson für verschiedene Wohnfragen. «Wir beraten die Kun­

ausgerüstet, hochwertig verarbeitet und in verschiedenen Grössen

den sehr gerne zuhause», erklärt sie und weist auf ein umfangreiches Mus­ tersortiment hin, welches das Ehepaar im Laden an der Aarestrasse 38B am Lager hat. Die Palette reicht dabei von klassisch bis modern. Eines jedenfalls ist auf Anhieb klar: Ursula und Franz Eschle üben ihr nicht ganz konventio­ nelles Handwerk mit viel Hingabe, Wissen und Können aus.

«Kunst muss nicht immer ein Bild oder eine Skulptur bedeuten. Dies können auch besondere Accessoires sein, die funktionell sind.» René Ledermann, Geschäftsführer Artium Galerie AG

erhältlich. Da ist aber ebenso ein nos­ talgisches Fernglas in Messing und Le­ der oder ein stilvoller Locher aus Bir­ nenholz. Und wer ganz einfach Lust auf exklusiven, handgemachten und erst noch naturverbundenen Schmuck aus der Region hat, kommt ebenfalls auf seine Rechnung. «Am besten schaut man einfach mal rein», meint René Ledermann und schmunzelt. Denn die exklusiven Artikel sind auch preislich

Ein Marktplatz mit einzigartigen Produkten

überraschend günstig. «Ich kaufe auf meinen Reisen möglichst

Artium Galerie AG, so nennt sich das Geschäft von René Leder­

direkt ein. Das spart Geld für uns und unsere Kunden», erklärt der

mann an der Oberen Hauptgasse 57 in Thun. Der Geschäftsführer

Geschäftsführer. Nicht zuletzt auch deshalb finden sich in der

bezeichnet seine Galerie «als einen Marktplatz, auf dem Menschen

Artium Galerie AG an der Oberen Hauptgasse 57 aus der ganzen

einzigartige Produkte anbieten, entdecken und kaufen können».

Schweiz Kundinnen und Kunden ein.

Gemeint sind Kunstgegenstände, aber auch einfach ausserge­ wöhnliche Wohnaccessoires. «Ich bin oft auf Reisen und entdecke

Wenn Ärmel einen Tick zu lang sind

immer wieder etwas Neues», sagt René Ledermann, der früher sel­

In der Thuner Innenstadt ist ein perfekter Veston oder ganz einfach

ber Skulpturen kreiert hat und jetzt in seinem Geschäft Kunst- und

eine schöne Bekleidung rasch gefunden. Denn die Auswahl ist für

Livestyle-Kreationen ausstellt und verkauft. «Kunst muss nicht im­

Damen und Herren riesig. Nur: Was tun, wenn die Ärmel einen

mer nur ein Bild oder eine Skulptur bedeuten. Dies können auch

Tick zu lang sind oder die Hose doch etwas zu eng? Abhilfe schaf­

besondere Accessoires sein, die funktionell und dekorativ sind»,

fen Bruno Wenger und sein Team im Schneideratelier an der Un-

erläutert der Galeriebesitzer. Die Auswahl jedenfalls ist gross und

teren Hauptgasse 14. Herrenschneider Bruno Wenger und seine

eine wirkliche Augenweide. Auffällig ist zum Beispiel ein Koffer im

Damen- und Industrieschneiderinnen wissen Rat, wenn es um das

Retrostil. Aus Blech hergestellt, eignet er sich bestens zum Aufbe­

Anpassen von liebgewonnenen Kleidern geht. «Wir ändern vom

wahren persönlicher Schätze. Ein Hingucker sind weiter die hand­

Hochzeitskleid bis zur Jeans eigentlich alles, was geht», erläutert

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Wir suchen den

Thuner Weihnachtsbaum Für den nächsten Thuner Weihnachtsbaum auf dem Rathausplatz suchen wir eine schöne, grosse Tanne (ca. 10 – 12 Meter). Haben Sie einen entsprechenden Baum, den Sie in nächster Zeit fällen lassen möchten?

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Links Damenschneiderin Corinne Greber ist versiert, wenn es im Schneideratelier von Bruno Wenger um Änderungsarbeiten geht. Rechts Bayram Sahin, Geschäftsführer der Sabatex, ist gerade daran, ein festliches Kleid einer Kundin zu ändern.

Bruno Wenger. So auch die teure Sportjacke, wenn sie zum Bei­

Kleid einer Kundin zu ändern. Es wird passend eingekürzt und mit

spiel zu eng geworden oder der Reissverschluss verschlissen ist.

dem Reststoff auch gleich auf Kundenwunsch zwei neue Schulter­

«Wir passen auch beschädigte oder in die Jahre gekommene Klei­

träger in Handarbeit eingenäht. Bayram Sahins Atelier findet sich

dungsstücke auf Mass an», ergänzt der Geschäftsführer. Vorab in

im Aarezentrum an der Aarestrasse 30 in der Thuner Innenstadt.

Handarbeit und natürlich mit entsprechenden Nähmaschinen. So

Die Sabatex hat indes noch viel mehr zu bieten. Wenn zum Bei­

ist Bruno Wenger in Thun der einzige, der eine Knopflochmaschine

spiel die Hose einen Schranz hat oder die Lieblingsbluse nicht

in Betrieb hat. Diese stammt aus dem Jahr 1963. «Sie funktio­

mehr passt, wissen die Leute von Sabatex, wie sich dies reparieren

niert bestens», sagt er und schmunzelt. Seit 1995 betreibt Bruno

oder anpassen lässt. «Wir sind sehr flexibel und machen eigentlich

Wenger sein Schneideratelier in der Thuner Innenstadt. Zuerst in

alles, was sich nähen lässt», erläutert der Geschäftsführer. Nebst

den Räumlichkeiten des Herrenmodegeschäfts Tschui for men im

dem roten Festkleid kann dies ebenso ein Hochzeitskleid wie auch

zweiten Stock und seit zehn Jahren im Parterre an der Unteren Hauptgasse 14. «Die Liebe zum Handwerk und zum Detail sind mir sehr wich­ tig», betont Bruno Wenger. Nebst für Privatkun­ den erledigt das Schneideratelier Änderungsar­ beiten für insgesamt 14 Thuner Mode- und Sportgeschäfte wie auch für verschiedene Bou­

«Wir flicken auch Zelte oder kürzen Vorhänge.» Bayram Sahin, Geschäftsführer Sabatex

tiquen und hilft bei Notfällen auch ganz kurzfris­

ein Veston oder ganz einfach eine Jeans sein. Und die Sabatex im Thuner Aarezentrum schlägt gleich zwei Fliegen auf einmal. Sie bietet zudem einen Bügelservice wie auch einen Wäschereiund Reinigungsservice an. «Innerhalb dreier Ar­ beitstage sind die Kleider gereinigt», betont Bayram Sahin. Fachmännisch gereinigt werden indes nicht nur Kleider. Auf dem Programm ste­

tig. Die Dienstleistungen, die das Schneideratelier Bruno Wenger

hen ebenso Bettwäsche, Duvets und Matratzenbezüge, Teppiche

anbietet, sind jedenfalls sehr umfassend. Individuelle Anpassung

oder Lederwaren. Auch wie ein Schaffell – oder gerade nach den

der persönlichen Lieblingskleider eben.

Sommerferien ein Schlafsack – nachhaltig gereinigt wird, wissen Bayram Sahin und sein Team. Sabatex ist zudem Mitglied im Ver­

Flexibler geht kaum

band Textilpflege Schweiz. Dies ermöglicht einen regelmässigen

Einen Knopf annähen ist für Bayram Sahin, Geschäftsführer der

Erfahrungsaustausch unter den verschiedenen Textilpflegeunter­

Sabatex Textilreinigung und Schneiderei, und sein Team kein Pro­

nehmen.

blem. «Wir flicken auch Zelte oder kürzen Vorhänge», sagt er. Und weiter: «Wenn es um Schneiderarbeiten geht, machen wir von

Text und Bilder Stefan Kammermann

A bis Z alles.» Bayram Sahin ist gerade daran, ein rotes, festliches

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FILM IM BAD 28. August bis 3. September 2017 Spiezer Bucht, Frei- und Seebad

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STADTGRÜN

Im Sommer ist Tamara Gerber fünf Stunden pro Tag unterwegs in der Stadt, um die Blumen zu giessen.

«Die Blumen sehen wunderschön aus» Als Gärtnerin von Stadtgrün ist Tamara Gerber auch verantwortlich für die Blumenpracht in der ganzen Stadt. Mehrere tausend Liter Wasser braucht es jeden Tag, damit die Pflanzen so schön gedeihen.

weitere 800 Liter Wasser. Vier- bis fünfmal füllt die Gärtnerin den

Freitagmorgen, 7 Uhr: Die Stadt Thun erwacht langsam. Tamara

«Die machen das gut»

Gerber ist schon seit gut einer Stunde auf den Beinen bzw. unter­

Die Gärtnerin ist zufrieden, die Blumen gedeihen prächtig. «Die

wegs mit ihrem kleinen, grünen Gefährt. Als Gärtnerin von Stadt­

machen das gut von der Stadt», sagt ein Passant, «die Blumen

grün trägt sie die Verantwortung für die Blumenpracht in der gan­

sehen wunderschön aus.» Eine Spaziergängerin zückt die Foto­

zen Stadt und verbringt in den Sommermonaten viele Stunden

kamera. Auf ihrem Rundgang wird Gerber oft angesprochen. Ihre

draussen mit der Pflege und dem Giessen der Blumen. Wenn mög­

Arbeit wird registriert und geschätzt, was sie sehr freut. Denn die

lich erledigt sie ihre Arbeit, bevor die Geschäfte geöffnet sind und

Sommermonate sind intensiv. Wenn es lange nicht regnet, ist die

die Sonne zu sehr brennt.

Gärtnerin auch am Wochenende im Einsatz.

Mehrere tausend Liter Wasser pro Tag

Die Blumenpracht kann man noch bis Ende Oktober/Anfang No­

Der Wassertank hinten auf ihrem Gefährt ist bis an den Rand ge­

vember geniessen.

Tank an einem Hydranten neu auf. Rund fünf Stunden pro Tag dau­ ert es, bis alle Pflanzen gegossen sind. Am einen Tag sind die Blu­ menkisten dran, am anderen die grossen Kübel. Bei den Schleusen ist seit diesem Jahr ein Bewässerungssystem installiert, welches das Wasser direkt aus der Aare pumpt und in die Kisten leitet. «Das nimmt mir fast einen Tag Arbeit pro Woche ab», sagt Gerber.

füllt, er fasst 1000 Liter. «Das reicht gerade für die Blumen hier am Aarequai», sagt Tamara Gerber und hält den gelben Schlauch in

Text Simone Tanner

eine der Kisten. Die Pflanzen in der Oberen Hauptgasse benötigen

Bild Hans Mischler

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INTEGRATION

«Sport verbindet» Die Bildungslandschaft Thun unterstützt und fördert fremdsprachige Familien mit Kindern. Integration und ein chancengerechter Zugang zur Bildung stehen im Zentrum. Eines der vielen Angebote ist «multipuls hopp» – eine Turnstunde für Kinder und ihre Mütter. Die zehnjährige Mowrisha stützt sich mit beiden Händen auf das Bänkli und schwingt ihre Beine darüber. Sie ächzt. «Das ist ganz schön anstrengend», sagt sie und lacht, «aber es macht Spass.» Mowrisha ist mit ihren beiden Schwestern, Maanuja (8) und Miraja (6) sowie ihrer Mutter Kalaimathy Mohanathasan in die

Die zweijährige Talinn Alyoussef aus Syrien.

Eigerturnhalle gekommen, um gemeinsam mit anderen Sport zu treiben. Die Familie kommt aus Sri Lanka. Die anderen Kinder und

Zugang zu Bildung und eine optimale Entwicklung des Kindes ste­

Frauen sind aus Syrien, der Türkei, Mazedonien, Kosovo, Grie­

hen im Zentrum (siehe auch Infobox). Das Angebot «multipuls

chenland, Italien, Portugal, Eritrea, Kasachstan und dem Irak.

hopp» richtet sich an fremdsprachige Frauen und ihre Kinder. Ziel von «multipuls» ist es, die MigrantInnen für den Vereinssport zu

Chancengerechter Zugang zu Bildung

begeistern. Auch Samar Alyoussef ist heute mit ihrer zweijährigen

«Multipuls hopp» heisst das Angebot. Es ist Teil des Integrations­

Tochter Talinn zum Sport gekommen. Vor acht Jahren floh sie mit

programms Bildungslandschaft Thun der Fachstelle Integration im

ihrem Mann aus Syrien in die Schweiz. Er führt einen Coiffeursa­

Amt für Bildung und Sport. Die Bildungslandschaft begleitet, un­

lon in Thun. «Es macht Spass hier», sagt sie, «und man kommt

terstützt und fördert Familien mit Kindern. Ein chancengerechter

mit anderen in Kontakt.»

Angebote der Bildungslandschaft Thun multipuls multipuls hopp

Geleitetes, offenes Bewegen für Frauen und Kinder (siehe Hauptartikel) multipuls läuft Interkulturelles Kinder-Eltern-Lauf­ team trainiert für den Thuner Stadtlauf multipuls I like to bike Fahrradkurs für Erwachsene SUKSES Unterstützung fremdsprachiger Familien und Auftraggebender,. IntegrationsberaterInnen informieren Familien und unterstüt­ zen bei Fragen rund um Schule, Bildung, Erziehung. Mitten unter uns Ein fremdsprachiges Kind besucht während eines halben Jahres einmal pro Woche eine deutschsprachige Gastfamilie. mitSprache Offene Deutschrunde (1 Std. pro Woche) für alle Eltern im Schulhaus ihrer Kinder (Schönau, Neufeld, Pestalozzi).

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durchBlick Informationsmodul für Fachpersonen und Institutionen. 45 Minuten Information und Erfahrungsberichte zu einem Kulturkreis oder einem spezifischen Thema. Die Bildungslandschaft Thun wird unterstützt von der Jacobs Foundation, der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern und der AEK Bank 1826 Thun. Die Bildungslandschaft Thun sucht Freiwillige Wer sich für eines der Angebote engagieren möchte, kann sich melden bei: Erika Bärtschi Koordinatorin Fachstelle Integration KIO Kompetenzzentrum Integration Thun-Oberland Schubertstrasse 10, 3600 Thun, Tel. 033 223 50 75. www.thun.ch/bildungslandschaft


Oben Die zwei Schwestern Maanuja (8) und Mowrisha Mohanathasan (10). Unten links Beim Fussballspielen braucht die kleine Talinn noch Hilfe von ihrer Mutter Samar Alyoussef. Unten rechts Maide Fuga (18) und Miriam Helfenstein (19) leiten «multipuls hopp».

Nicht alle sprechen so gut Deutsch wie S ­ amar Alyoussef. Doch

der stürzen sich auf den Kuchen. Die Mütter nutzen die Gelegen­

nach wenigen Augenblicken wissen alle, wie das Spiel funktioniert.

heit, um mit den anderen Frauen ins Gespräch zu kommen. Einige

«Wir verstehen uns hier auch ohne viele Worte», sagt die 18-jäh­

kennen sich vom Kompetenzzentrum Inte­gration Thun-Oberland

rige Bauzeichnerin Maide Fuga. Zusammen mit der 19-jährigen

(KIO). «Unsere Angebote werden sehr geschätzt und rege ge­

Gymnasiastin Miriam Helfenstein leitet sie «multipuls hopp».

nutzt», sagt Erika Bärtschi. Und sie zeigen Wirkung: Aus «multi­

Maide Fuga ist Muslima und trägt ein Kopftuch. «Hier spielen Reli­

puls am Ball», einem offenen Hallentraining für junge Männer, hat

gion und Nationalität keine Rolle», sagt sie, «Sport verbindet.» Das

sich nun sogar eine eigene Fussballmannschaft gebildet, die regel­

sieht auch Miriam Helfenstein so. Die beiden jungen Frauen leisten

mässig trainiert.

ihren Einsatz freiwillig und unentgeltlich. Text Simone Tanner

Integrationsangebote werden geschätzt

Bilder Patric Spahni

Mittlerweile ist Pause. Draussen im Gang hat Erika Bärtschi, Ko­ ordinatorin der Bildungslandschaft, ein Znüni vorbereitet. Die Kin­

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07.08.17 09:30


SPORT / EVENT

Sportarten ausprobieren am Schnuppersporttag Am 26. August organisiert die Stadt Thun gemeinsam mit Sportvereinen den dritten Schnuppersporttag. Kinder und Jugendliche können auf dem Lachenareal und im Strandbad zahlreiche Sportarten ausprobieren. Zudem verteilen lokale Sportpromis Autogramme.

Das Logo des Schnuppersporttages.

Rund 800 Kinder und Jugendliche besuchten 2015 den zweiten

nen und Postentrainings ohne fixen Zeitplan vorgestellt. Die Pos­

Schnuppersporttag. Am Samstag, 26. August 2017, organisiert

ten können zwischen 9 und 15 Uhr nach Belieben besucht wer­

das Amt für Bildung und Sport der Stadt Thun die dritte Ausgabe

den. Anschliessend an den Schnuppersporttag findet der Thuner

des beliebten Anlasses. Er findet erneut auf den Sportanlagen des

Stadtlauf statt (ab 16 Uhr). Teilnehmende des Schnuppersport­

Lachenareals und im Strandbad Thun statt.

tags können auch am Stadtlauf mitmachen und schnuppern dabei etwas Wettkampfluft.

Von Wasserball über Fechten bis Thaiboxen Am Schnuppersporttag können sechs- bis dreizehnjährige Kinder

Als weitere Attraktion erfüllen lokale Sportgrössen Autogramm­

und Jugendliche diverse Sportarten gratis ausprobieren. Von

wünsche, so beispielsweise Spieler von Wacker Thun. Alle Teil­

Beach­volleyball über Wasserball, Rudern, Fechten und Rugby bis

nehmenden erhalten zudem ein kleines Geschenk als Erinnerung

zum Thaiboxen ist alles dabei. Zugleich erhalten die lokalen

an diesen besonderen Sporttag.

Vereine und Organisationen die Möglichkeit, ihr vielfältiges Sport­ angebot aufzuzeigen. Die Sportarten werden in Schnupperlektio­

Nicht Angemeldete können spontan am Info-Desk erscheinen Wer noch nicht angemeldet ist – ob aus Thun oder aus der Re­

Sportfreundliche Thuner Infrastrukturen

gion   – findet sich ab 8.30 Uhr am Info-Desk vor dem Eingang der Lachenhalle ein, um spontan mitzumachen. Die Teilnehmenden

Die Stadt Thun betreibt unter anderem mit der günstigen

erhalten einen Lageplan zu den diversen Sportarten sowie einen

Vermietung von Turn- und Sporthallen an Vereine wichtige und

Armbändel für den Gratiseintritt ins Strandbad. Eltern und andere

breit anerkannte Sportförderung. Ab Mitte August sind die

Begleitpersonen sind ebenfalls herzlich willkommen. An diversen

Sporthalle Lachen sowie die Hallen Gotthelf, Progymatte,

Verpflegungsständen können die jungen Sportlerinnen und Sport­

Eiger und Pestalozzi neu das ganze Jahr über geöffnet. Aus­

ler Snacks kaufen. Es steht den Teilnehmenden frei, ihren Proviant

nahmen sind Zeitfenster für die Reinigung und den Unterhalt.

selber mitzubringen.

Der Breiten- und Leistungssport profitiert dadurch von zusätzlichen Trainings- und Veranstaltungsmöglichkeiten.

Weitere Informationen zum Schnuppersporttag erhalten Sie unter:

Zusätzlich ist abends während der Woche in den Sporthallen

www.thun.ch/schnuppersporttag oder bei Gaby Egger, Fachstelle

längeres Trainieren möglich, das heisst bei Bedarf auch

Sport des Amtes für Bildung und Sport, Tel. 033 225 84 11.

nach 21.45 Uhr. Die Stadt Thun als Eigentümerin und Betreiberin der Sport­ hallen legt grossen Wert darauf, dass die aus­geweiteten

Text Gaby Egger und Linus Schärer Bild / Logo zvg

Nutzungen keinen negativen Einfluss auf die Anwohnerschaft haben. Belegungen auf Aussenplätzen werden weiterhin nur bis 22 Uhr bewilligt.

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240 Aussteller * Bauernhof-Tiere * Bars & Food * Live-Konzerte

Endlich wieder

OHA 1.–10.9.2017

GAMETOWN Eine Reise durch Spiel und Zeit.

Veranstalter

Partner


KULTUR / AUSSTELLUNG

Wo sich über Geschmack streiten lässt Bunte, blumengemusterte Souvenirkeramik aus Thun fand in der Belle Époque vor allem bei Touristen reissenden Absatz. Die aktuelle Sonderausstellung im Schloss Thun widmet sich dem besonderen Reiseandenken. Eine hohe Keramikvase mit Blumenverzierungen auf schwarzem Grund zieht gleich zu Beginn der aktuellen Sonderausstellung im Schloss Thun die Blicke auf sich. «Die filigranen Muster sind be­ eindruckend, das ist grosse Kunst», schwärmt Lilian Raselli, Mu­ seumsleiterin des Schloss Thun. Gekonnte Vermarktung Typisch für die Thuner Majolika, wie die Töpfer aus der Region ihre Souvenirkeramik nannten, sind die Edelweisssujets. «Ab den 1880er-Jahren wurde das Edelweiss populär. Die Töpfer wussten das Sujet gekonnt als charakteristisches Merkmal in ihre Keramik aufzunehmen», erzählt Lilian Raselli und fügt schmunzelnd an: «Sie beherrschten ein gutes Branding.» Überhaupt wussten die Töpfer ihre Produkte zu vermarkten. Denn sie kreierten dafür ei­ gens den Begriff der Thuner Majolika. Majolika bezeichnet eigent­ lich die farbig bemalte, zinnglasierte italienische Keramik des 15. und 16. Jahrhunderts. Der neu kreierte Name gab der hiesi­ gen Keramik eine exotische Note.

Die hohe Keramikvase mit Blumenverzierungen erregte Aufsehen an der Landesausstellung 1883 in Zürich.

Beliebt und verpönt

Touristen reissenden Absatz. Die Einheimischen konnten der Thu­

Mit der Souvenirkeramik reagierten die lokalen Töpfer auf den auf­

ner Majolika hingegen wenig abgewinnen. «Und Kunstverständige

kommenden Fremdenverkehr während der Belle Époque im spä­

übten gar harsche Kritik», weiss Lilian Raselli. Auch heute schei­

ten 19. und frühen 20. Jahrhundert und die Nachfrage nach ei­

den sich die Geister. «Nicht jedem unserer Gäste gefallen die Ob­

nem Reiseandenken. Die Produkte fanden bei den ausländischen

jekte, aber so manch einer hegt eine grosse Bewunderung für das Handwerk dahinter», erzählt Lilian Raselli.

Made in Thun

Erfrischend präsentierte Keramik

Mit einem Augenzwinkern greift die Ausstellung die englische

Die Museumsleiterin und ihr Team präsentieren die besondere

Bezeichnung «Made in Thun» auf. In den Ausstellungsräumen

Souvenirkeramik mit viel Liebe zum Detail. Der Ausstellungsraum

im Schloss Thun sind kleine Spielzeugmaden versteckt, die die

ist in frische Gelb- und Grüntöne getaucht. «Es hat uns allen rich­

Kinder suchen können. Dazu gibt es eine Geschichte.

tig den Ärmel reingezogen», sagt Lilian Raselli und strahlt. Die

Mehr Informationen zur Sonderausstellung: www.schlossthun.ch

Freude ist beim Gang durch die Ausstellung spürbar. Text Cilia Julen Bild zvg

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Vorverkauf Für Veranstaltungen von Kunstgesellschaft Thun und Kultursoufflé Montag bis Freitag, 9 bis 17 h im KKThun

www.kkthun.ch

SEPTEMBER – OKTOBER September FR 08.09. KORDES-TETZLAFF-GODEJOHANN Jazztrio «Salute to Bach – Bach and More», Konzert Bachwochen Thun

DO 14.09. Swiss Valuation Congress – Immobilienakquisition im aktuellen Marktumfeld, Kongress Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT

16./17.09. 1. Sinfoniekonzert mit Werken von Fauré, Lalo und Bizet – Solistin Elea Nick, Violine, Konzert Thuner Stadtorchester DI 26.09. Gemeinschaftskonzert Rekrutenspiel mit SUWOROW-Kadetten, Konzert Kompetenzzentrum Militärmusik

14./15.10. FR 20.10. SA 21.10. DI 24.10. DO 26.10. FR 27.10.

Oktober Ursus & Nadeschkin «Variété: Perlen, Freaks & Special Guests», Comedy Kultursoufflé Il Barbiere di Siviglia Oper KGT / Kunstgesellschaft Thun Oropax «Faden & Beigeschmack», Comedy Keep Cool Produktion & Verlag AG Comedy-Duo Messer & Gabel «fiirobet», Comedy rhc GmbH – EVENT & MANAGEMENT Red Hot Chilli Pipers, Konzert domino Event SARL Marco Rima «Just for Fun», Comedy Rima Entertainment AG

14./15.10. Ursus & Nadeschkin

20.10. Il Barbiere di Siviglia

24.10. Comedy-Duo Messer & Gabel

KKTHUN Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68, CH-3604 Thun Tel. 033 334 99 00, info@kkthun.ch, www.kkthun.ch, Newsletter abonnieren unter www.kkthun.ch

27.10. Marco Rima


KULTUR

Indische Künstlerin wird in Thun ausgezeichnet Am 25. August 2017 wird bereits zum zweiten Mal der Prix Thun für Kunst und Ethik vergeben. Er geht an die indische Künstlerin Sheba Chhachhi aus Delhi. Der Kunstpreis ist mit 25 000 Franken dotiert und zeichnet Kunstschaffende aus, die sich für eine nach­ haltige Welt einsetzen.

Die Foto-Video-Installation «Record/Resist: Second Wave», 2012, von Sheba Chhachhi zeigt Bilder von Frauenprotesten sowie Porträts einzelner Aktivistinnen. Viele der Bilder sind zu Ikonen geworden.

tenden Sammlungen. Als Fotografin, Installationskünstlerin und Frauenrechtsaktivistin fokussiert sie sich in ihren Werken auf öko­ logische Themen, Veränderungsprozesse und den Ressourcenver­ brauch in Grossstädten sowie auf Genderfragen. Ihre künstleri­ sche Karriere begann Chhachhi in den 1980er-Jahren mit doku­ mentarischen Fotografien über die Frauenrechtsbewegung in In­ dien. Ein Preis als Kunstprojekt Mit ethischen, philosophischen und umweltpolitischen Fragen

Die in Harar (Äthiopien) geborene und heute in Delhi lebende

setzt sich seit vielen Jahren auch der in Thun aufgewachsene

Künstlerin Sheba Chhachhi gewinnt nach Oliver Ressler den zwei­

Künstler George Steinmann auseinander. Anlässlich seiner Einzel­

ten Prix Thun für Kunst und Ethik. Sie wird für ihr unermüdliches,

ausstellung «Call and Response» im Kunstmuseum Thun im Jahr

eigenständiges und konsequentes Schaffen fern vom Mainstream

2014 hat er den Preis initiiert. Er versteht den Prix Thun als

geehrt. Die Preisverleihung findet am 25. August in der Konzept­

Kunstprojekt, das die Vernetzung, den Austausch und den Dialog

halle 6 statt.

fördert und Prozesse anstösst, die sowohl für Thun wie auch für die Kunst nachhaltige Resonanz auslösen. Ausgezeichnet werden

Frauen und Ökologie im Fokus

Kunstschaffende, die sich für eine nachhaltige Welt einsetzen.

Chhachhis komplexe und vielschichtige Werke werden in Indien

Über die Vergabe des Preises entscheidet jeweils eine Fachjury,

und international ausgestellt und befinden sich weltweit in bedeu­

präsidiert von George Steinmann. Das Gremium hat acht Künstle­ r­innen und Künstler aus sieben Ländern für den Preis vorgeschla­

Prix Thun für Kunst und Ethik Öffentliche Preisverleihung: Freitag, 25. August, 18.30 Uhr, anschliessend Apéro. Ort: Konzepthalle 6, Scheibenstrasse 6, 3600 Thun www.facebook.com/prixthun/

gen und ihre Arbeiten eingehend diskutiert. Finanziert wird der mit 25 000 Franken dotierte Preis durch die Energie Thun AG, Erdgas und den Förderverein des Kunstmuseums. Text Marianne Flubacher Bild Sheba Chhachhi/zvg

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Grosser Festumzug und Märit Sonntag, 10. September 2017, Festumzug «mir fiire 75 Jahr Räbbou Spiez» Montag, 11. September 2017, Spiez-Märit

Samstag, 9. September 2017 2. Spiezer Rebberg-Run Katzenstein und Rebberg ab 16.00 Uhr Rebberg-Run (Kat. Jugend) ab 17.00 Uhr Rebberg-Run (Kat. Aktive) Regezparkplatz ab 19.00 Uhr Rebberg-Run Rangverkündigung Weitere Infos unter www.tvspiez.ch/rebbergrun Dorfzentrum Festbetrieb mit diversen Festwirtschaften mit Unterhaltung

Sonntag, 10. September 2017 Läset-Sunntig Schlosskirche Spiez 10.00 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst Kronenplatz 11.00 Uhr Konzert Musikverein Spiez Alphorngruppe «Echo vom Spiezbärg» Grosser Umzug 14.00 Uhr zum Thema «mir fiire 75 Jahr Räbbou Spiez» Ganzer Tag Festbetrieb mit vielen Festwirtschaften mit Unterhaltung Weitere Infos unter www.laeset-spiez.ch

Montag, 11. September 2017 Spiez Märit

www.laeset-spiez.ch

Ganzer Tag Festbetrieb mit vielen Festwirtschaften mit Unterhaltung


KULTUR / EVENT

«Bachs Musik wurde mir in die Wiege gelegt» Die Bachwochen Thun feiern in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Als Intendant des Musikfestivals wirkt erstmals der Cembalist Vital Julian Frey. Der Steffisburger verrät, warum er das Amt erst bei der dritten Anfrage übernommen hat. Vital Frey, Sie haben die künstlerische Leitung der Bachwochen Thun seit einem Jahr inne. Was bedeutet Ihnen das Festival? Vital Frey: Die Bachwochen Thun sind für mich ein Stück Heimat. Ei­ nerseits örtlich. Als Steffisburger bin ich hier zuhause. Anderer­ seits musikalisch. Schon vor zwanzig Jahren habe ich als Cemba­ list am Festival gespielt und seither immer wieder. Auch in diesem Jahr sind Sie als Musiker mit dabei. Genau. Ich wurde sogar zuerst als Musiker angefragt, erst später als Inten­ dant. Das Programm der diesjährigen Konzertreihe hat noch meine Vorgängerin Julia Vincent zusammengestellt.

Vital Julian Frey ist Intendant, Cembalist, Organist, Kulturbeauftragter der Kirchgemeinde Steffisburg und Lehrer an der Musikschule Region Thun.

Die Verantwortlichen der Bachwochen haben Sie bereits zweimal

im Kulturmanagement und gute Beziehungen zu Musikern und

angefragt, die künstlerische Leitung zu übernehmen. Beim dritten

Ensembles. Bei der ersten Anfrage 1998 hatte mein Studium Pri­

Mal haben Sie zugesagt. Sind aller guten Dinge drei? Das hoffe ich

orität, bei der zweiten im Jahr 2005 stand für mich die Konzert­

(lacht)! Der Zeitpunkt ist jetzt ideal. Ich habe viel mehr Erfahrung

tätigkeit im Vordergrund.

Bachwochen Thun (bis 10. September)

Welchen Bezug haben Sie zu Johann Sebastian Bach? Ich bin schon kurz nach meiner Geburt mit Bachs Musik in Kontakt ge­

Sternstunde Klavier, Benjamin Grosvenor:

kommen. Mein Vater hat meiner Mutter damals eine Schallplatten­

26. August, 18 Uhr, Konzepthalle 6

sammlung mit Bachs Cembalokonzerten geschenkt. Diese lief

450 Jahre Monteverdi, Ensemble Corund: 27. August, 17 Uhr, Kirche Amsoldingen

dann oft bei uns zuhause. Bachs Musik wurde mir also quasi in die Wiege gelegt.

Bach und Kurtág, Steven Isserlis:

Was darf das Publikum zur Jubiläumsausgabe der Bachwochen

3. September, 17 Uhr, Stadtkirche Thun

Thun erwarten? Ein abwechslungsreiches und hochkarätig besetz­

Salute to Bach, Kordes-Tetzlaff-Godejohann: 8. September, 19.30 Uhr, KKThun

tes Programm. Viele der auftretenden Künstler waren bereits ein­ mal oder mehrmals an den Bachwochen zu Gast. Wir haben ausser­dem das Gastronomieangebot ausgebaut. Nach fast jedem

Johannes-Passion, Solomon’s Knot, Les Passions de l’Ame:

Konzert gibt es die Möglichkeit, ein Bachwochen-Menü zu ge­

10. September, 17 Uhr, Stadtkirche Thun

niessen. Der Konzertabend wird so zum kulturellen Event.

Mehr Informationen: www.bachwochen.ch

Text Cilia Julen Bild Mariya Nesterovska

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Programmänderungen vorbehalten

Da sg ros se Fe st

nisweg n ä H

am 17 n in r 20 g e b e t s b zum Herb m

7. –10. Septe

Donnerstag, 7. September 20 Uhr Filmabend im Festzelt (Überraschungsfilm – wird auf www.wag-gwatt.ch publiziert) Mit gratis Popcorn Eintritt frei Freitag, 8. September 19.30–22 Uhr Bunter Volksmusik­ abend mit diversen Darbietungen im Festzelt Türöffnung ab 18.30 Uhr Verpflegung erhältlich Eintritt frei (Kollekte)

Samstag, 9. September 11–17 Uhr Märit am Hännisweg Über 50 Verkaufsstände: WAG­Stand mit Produkten aus dem Atelier 10, kulinarisches und musikalisches Angebot, diverse Kinderattraktionen: z. B. Kasperlitheater Chlämmerli­ bühne, Kinderkarussell, Ponyreiten, Kinderschminken. Höhepunkte: Twirling­Club Sunshine, Wiener Kaffeehaus, Show­Bierbrauen mit dem Thuner Homebrew Club, Alphorngruppe «StockHorner», Roland Wälti (Elvis­Lieder), Senioren Harmonikaorchester Steffisburg, IG FüürRot 14.15 Uhr Jubiläumskonzert 20 Jahre WAGmusic! 17–21 Uhr «Raclette bis gnue» im Festzelt, Racletteplausch mit den Westamt­Örgeler Thun Raclette: Fr. 15.– pro Person, schulpflichtige Kinder Fr. 1.– pro Altersjahr

Wohn- und Arbeitsgemeinschaft für Körperbehinderte Gwatt, WAG Hännisweg 5, 3645 Gwatt 24

Sonntag, 10. September 10–13 Uhr Gottesdienst, anschlies­ send Brunch im Festzelt, Gottesdienst um 10 Uhr, Brunch ab 11 Uhr – musikalische Umrahmung mit der Jazzband The Alpine Hot Sounds. Brunch: Fr. 25.– pro Person, schulpflichtige Kinder Fr. 1.– pro Altersjahr

Informationen: www.wag-gwatt.ch info@wag-gwatt.ch Tel. 033 334 40 80 Kommen Sie vorbei – Wir freuen uns auf Sie.


KUNSTMUSEUM THUN

Bendicht Friedlis «Bunte Kuh» aus dem Jahr 1990 hat eine ganz besondere Rolle in der nächsten Ausstellung des Kunstmuseums.

Literatur trifft Kunst Mal abenteuerlich, mal poetisch, mal kriminell: Für die Ausstellung «Bilder erzählen» liessen sich Autorinnen und Autoren von Werken aus der Sammlung zu Geschichten inspirieren. Auf dem Rundgang durch das Kunstmuseum kommt man so in den Genuss von Kunst und Literatur.

ner speziellen Ausstellung gezeigt. In diesem Jahr gesellt sich zur Kunst die Literatur: Autoren liessen sich von ausgewählten Bildern inspirieren und entwickelten daraus unterschiedliche Geschichten. Von Christoph Simon bis Tim Krohn Besucherinnen und Besucher können die Geschichten lesen oder sie sich beim Rundgang durch die Ausstellung via Audio-Guide von den Autorinnen und Autoren erzählen lassen und auf diese Weise die Kunstwerke neu entdecken. So erzählt Tim Krohn vom kleinen

Die Sammlung des Kunstmuseums Thun umfasst über 7000

Matz und seinem Abenteuer in der grossen, fremden Stadt. Der

Kunstwerke. Jedes Jahr wird ein kleiner Teil dieses Schatzes in ei­

gebürtige Thuner Schriftsteller und Slam-Poet Christoph Simon

Informationen zur Ausstellung «Bilder erzählen. Literarische Begegnungen mit der Sammlung

lässt sich mit seiner Marie auf die Höhen und Tiefen der Kunst ein. Und bei der Geschichte der Thuner Krimiautorin Esther Pauchard birgt ein alter Koffer ein Geheimnis aus vergangener Zeit.

des Kunstmuseum Thun» Vernissage

1. September, 18.30 Uhr

Ausstellung

bis 19. November 2017

Lesungen

Tim Krohn (3. Sept., 11.15 Uhr),

Esther Pauchard (28. Okt., 20 und 22 Uhr),

Christoph Simon (15. Nov., 18.15 Uhr)

Rundgang in

Liebesgeschichte für Kinder Ausserdem entwickelte das Jugendduo Rinia mit der Schriftstelle­ rin Brigitte Schär eine Liebesgeschichte zum Hören für Jugendli­ che. Und für Kinder birgt die bunte Kuh Flora lauter Überraschun­ gen: Mit einem durch die Illustratorin Andrea Peter und Schülerin­ nen und Schüler einer 3. Klasse der Thuner Schule Neufeld entwi­ ckelten Büchlein können Kinder mit Flora ein Abenteuer wagen und dank vieler Mitmachstationen die Kunst auf kreative Art erleben.

Leichter Sprache 12. Oktober, 10 Uhr www.kunstmuseumthun.ch

Text Anja Seiler, ST Bild Kunstmuseum Thun

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KULTUR / EVENT

Das Generationenfestival am 9. September 2017 Am 9. September 2017 wird auf dem Areal des Gymnasiums Thun (Standort Seefeld) den ganzen Tag mit Highlights, Workshops und Festivalmärit ein einmaliges Programm für Jung und Alt geboten.

Setzen sich für den Generationendialog ein: Elias Rüegsegger (23) und Ursula Haller (68) vor dem Gymnasium Seefeld.

Das Programm des Generationenfestivals steht nach einem Jahr

Für das Generationenfestival wird das Seefeld-Areal in einen Fes­

Vorbereitungszeit. Eingeladen ist die gesamte Bevölkerung – von

tivalmärit verwandelt. Hier präsentieren sich Gruppen, Firmen

Jung bis Alt, generationenübergreifend – aus der Stadt und aus

und verschiedene Projekte, die sich für Jung und Alt engagieren.

der Region. Der Eintritt steht allen offen – es wird eine Kollekte

Für Essen, alkoholfreie Getränke und Überraschungen ist gesorgt.

erhoben. Das Generationenfestival wird finanziell von Sponsoren

Darunter: Fein-Food, Rikscha- und Tandemfahren, Kulturgarten

und Partnern unterstützt. Möglich wird es nur dank zahlreichen

Schadau, Sprachsofa, Guerilla-Lismen, Tink.ch, Intergeneration,

Stunden Freiwilligenarbeit.

Flohmarkt, Tandemfahren, Ludothek und viele weitere.

Stimmen, Melodien und Akkorde, Worte, Gesten und Mimik be­

Zudem warten Workshops: Virtual Reality erleben, Tanzen und

geistern alle Generationen. Die Besucherinnen und Besucher dür­

Entspannen, Originale aus dem Kunstmuseum Thun bewundern,

fen sich auf Auftritte bekannter Musiker und engagierter Nach­

im Repair Café kaputte Gegenstände flicken, einen Crashkurs im

wuchskünstlerinnen freuen. Das sind die Highlights: Tinu Heiniger,

Stricken besuchen, Radio-ExpertInnen über die Schultern schauen,

Veronica Fusaro, Noti Wümié (Greis), Infinite Hills, Evelyn & Kristina

Seilspringen mit Jump Rope Steffisburg, Figurentheater oder Sket­

Brunner, Swiss Jazz Orchestra – Small Band, MonoBluesBand,

ches der SchlossSpiele Thun geniessen. Gemeinsam etwas tun und

­Lisa’s Panther, Improvisationstheater Rönee, Slam-Poetry-­Show

voneinander lernen – ein vielseitiges Angebot bringt Jung und Alt

mit Remo Rickenbacher und vielem mehr.

zusammen. Mitmachen ist überall ohne Anmeldung möglich. Wir laden auf dem wunderbaren Seefeld-Areal zum Verweilen, Geniessen, Erfahren und Austauschen ein.

«und» das Generationentandem Der Generationenaustausch wird immer wichtiger – wir brin­

Text Elias Rüegsegger, «und» das Generationentandem Bild Annina Reusser

gen die Generationen zusammen und zeigen, dass in Thun funktionieren kann, was künftig in der ganzen Gesellschaft noch stärker zum Thema wird: Das Zusammenleben aller Generationen. Das Generationenfestival wird vom Freiwilli­ genverein «und» das Generationentandem gemeinsam mit Partnern und Sponsoren organisiert. Auch das OK ist genera­ tionendurchmischt: Samuel Müller (22), Elias Rüegsegger (23), Annina Reusser (23), Sandra Meier (31), Fabienne Ayer (52), Ursula Haller (68), Annemarie Voss (72) vom Verein «und» das Generationentandem. Das ganze Programm: www.generationenfestival.ch Auskünfte: 079 282 21 77, und@generationentandem.ch

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«und» das Generationentandem Grienweg 9G, 3608 Thun www.generationentandem.ch

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KULTUR / EVENT

Kunst und Fussball als einziger Ausweg Am Schweizer Kleinkunsttag vom 8. September zelebrieren in Thun acht Künstler und Künstlergruppen auf kleinen Bühnen die grosse Kunst. Mit dabei ist auch der St. Galler Manuel Stahlberger. Im Interview spricht der Musiker, Kabarettist und Comiczeichner über seine Kunst und darüber, was er nicht kann. Herr Stahlberger, Sie sind Kabarettist, Mundartpoet, Musiker, Sänger und Comiczeichner. Gibt es etwas, das Sie nicht können? Ma­ nuel Stahlberger: Das meiste kann ich nicht. Autofahren zum Bei­ spiel oder Fremdsprachen, da komme ich nicht weit. Das Zeichnen und das Liedermachen habe ich mir irgendwie selbst erfunden, weil ich mit der Schule und dem ganzen System damals nicht klar kam. Ich brauchte eine Parallelwelt mit eigenen Regeln, ohne

Manuel Stahlberger: Aus Spass und Protest.

Chef und so. Aber das habe ich erst später kapiert. Als Teenager war das mein einziger Ausweg, Zeichnen und Fussball. Aus Spass

Das St.-Galler-Deutsch ist ja nicht sonderlich beliebt, doch Sie pfle-

und aus Protest.

gen Ihren Dialekt sowohl in Ihrer Musik wie auch in den Mundartdichtungen. Ist das eine Trotzreaktion? Nein, es ist halt mein Dia­

Eines Ihrer wiederkehrenden Motive ist der «Bünzli von nebenan».

lekt, fertig, und die genaueste Sprache, die ich habe. Schon

Welches Verhältnis haben Sie zu Ihren Figuren? Meine Figuren sind

Hochdeutsch ist einiges weiter entfernt. Abgesehen davon finde

häufig normale Leute, die normale Sachen machen. Die sich Mühe

ich es auch gut, dass das St.-Galler-Deutsch, wenn es um Song­

geben, die manchmal Glück haben und manchmal Pech. Es sind

texte geht, noch sehr unverbraucht ist. Das gibt einem auch Frei­

kleine Geschichten, die man gerne übersieht, die aber doch eine

heiten.

Beachtung verdienen. Das Leben besteht ja zum Grossteil aus All­ tag, auch meines.

Viele Menschen kennen Manuel Stahlberger als Musiker. Vor drei Jahren waren Sie mit Ihrer Band omnipräsent auf Schweizer Radio­

Kleinkunsttag Thun, 8. September 2017 Auftritt von Manuel Stahlberger: 21.25 – 22.25 Uhr, Freienhof. Weiter treten auf: Compagnia Due, Gilbert & Oleg, Rahmzue­ schlag, Duo Calva, Hermes Baby, Sabinekatja, Maximilians Zauberschau.

stationen. Wann dürfen wir die nächste CD erwarten? Wir sind mit der Band langsam wieder an neuen Liedern dran. Irgendwann 2018 gibt es ein neues Album und eine Tournee. Songs machen, aufnehmen und der ganze Promo- und Vertriebskram ist sehr zeit­ intensiv.

Vormittagsprogramm für Schulen von 9–12 Uhr an diversen

Sie sind auch gerngesehener Gast an der Künstlerbörse. Was ken-

Standorten in- und outdoor. Abendprogramm von 19.15 bis

nen Sie in Thun ausser den Theatersälen? Das Mokka, das eine

22.30 Uhr im Hotel Freienhof und im Kleintheater Alte Oele.

oder andere Hotel, das Cabaretarchiv und den Bahnhof. Also lei­

Tickets zu CHF 30.– sind ab 14. August im Hotel Freienhof

der nicht sehr viel.

erhältlich. www.kleinkunsttag-thun.ch

Interview Ines Attinger Bild Daniel Ammann, Adrian Elsener

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ANDREAS THIEL

Der Humor Ein Bühnenprogramm von und mit Andreas Thiel – Freitag, 15. September 2017 in der Konzepthalle 6. In diesem Satireprogramm wird alles durchgenommen, das ganze ABC des Humors, von A wie Amüsement bis Z wie Zynismus. Was ist Komisch? Was ist Lustig? Was ist Ironie? Was ist Humor? Komisch ist, wenn der Henker das Beil verlegt hat. Humor ist, wenn der Verurteilte ihm beim Suchen hilft. Ironie ist, wenn der Verurteilte das Beil findet. Lustig ist, wenn sich der Henker darüber freut und sich beim Verurteilten für die Umstände entschuldigt, bevor er ihn enthauptet. Alles ist vergänglich in dieser Welt ausser das Lachen. Der Humor ist die Aufrechterhaltung der Moral auch wenn die Welt untergeht. Bisher hat die Menschheit noch jeden Weltuntergang überlebt. Es ist nicht einzusehen, warum wir den nächsten nicht auch noch überstehen sollten.

172 Seiten, 16,4 × 23,5 cm, gebunden, Hardcover Mit 18 Illustrationen. ISBN 978-3-85932-771-9

Thiels einzige erogene Zone ist sein Intellekt. Er beschreibt die tiefsten Abgründe der Menschheit mit Niveau. Denn anständige Menschen reduzieren nackte Frauen auf ihr Gesicht. Der schwärzeste Satiriker der Schweiz seziert in diesem Bühnenprogramm einen Charakterzug des Menschen, der Kinder glücklich macht und Terroristen zu Blutorgien provoziert.

CHF 39.–

15.09.2017, 20.30 Uhr Konzepthalle 6, Thun

Andreas Thiel www.andreasthiel.ch Tickets: www.konzepthalle6.ch

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KULTUR / EVENT

Infinite Hills gehören zu den vielversprechendsten lokalen Nachwuchsbands.

Infinite Hills spielen in der Schadaugärtnerei Nach der erfolgreichen Erstausgabe im letzten Jahr organisiert die Stadt Thun mit dem Verein Thunfest erneut das Openair «Thun hat Talent». Am 23. September stehen in der Schadaugärtnerei wieder junge Bands auf der Bühne – auch Infinite Hills.

Thunfest die Veranstaltung zum zweiten Mal. Talentierte junge Musikerinnen und Musiker erhalten dabei die Möglichkeit, sich auf einer professionellen Bühne einem breiten Publikum zu prä­ sentieren. Schadaugärtnerei als perfekter Austragungsort Das Openair findet am Samstag, 23. September, auf dem Areal der ehemaligen Schadaugärtnerei statt. Das Gelände, das zurzeit zwischengenutzt wird, hat sich als perfekter Austragungsort für

Dass in der Region Thun aussergewöhnlich viele musikalische Ta­

diesen Anlass erwiesen. Bei der Programmation kann die Stadt

lente heranwachsen, ist spätestens seit dem ersten Openair «Thun

Thun erneut auf das Know-how, die Erfahrung und das Netzwerk

hat Talent» bekannt. Der Anlass lockte im vergangenen Herbst

des Vereins Thunfest zählen. So steht mit Infinite Hills eine der

über 700 Musikbegeisterte in die Schadaugärtnerei. Nach diesem

vielversprechendsten lokalen Nachwuchsbands auf der Bühne.

ermutigenden Start organisieren die Stadt Thun und der Verein

Mit ihrem melodiösen, melancholischen und kraftvollen Sound britischer Prägung sorgten Steven Wyss, Marco Gurtner und Jan

Openair «Thun hat Talent» Wann

Dintheer über die Region hinaus für Aufsehen.

Samstag, 23. September 2017,

Thunfest-Plakette unbedingt aufbewahren

Nachmittag und Abend

Von der Zusammenarbeit der Stadt Thun mit dem Verein Thunfest

Wo Schadaugärtnerei

profitiert das Publikum nicht nur hinsichtlich des Musikpro­

Seestrasse 42

gramms: Die Thunfest-Plakette berechtigt nämlich zum vergüns­

3602 Thun

tigten Eintritt am Openair «Thun hat Talent». Es empfiehlt sich

Eintritt mit Thunfest-Plakette vergünstigt.

deshalb, die Plakette bis zum 23. September aufzubewahren.

Weitere Informationen und Programm: www.thunhattalent.ch Text Simone Tanner Bild zvg

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«Unser Dölf» limitierte sonDeraUsgabe

75 Wegbegleiter UnD ZeitZeUgen WürDigen alt bUnDesrat aDolf ogi «adolf ogi ist einer der wenigen grossen staatsmänner der jüngeren geschichte der eidgenossenschaft.» Jean Ziegler In dieser Hommage würdigen 75 nationale und internationale Wegbegleiter und Zeitzeugen alt Bundesrat Adolf Ogi zu seinem 75. Geburtstag: Kofi A. Annan, Fürst Albert II., Wolfgang Schüssel, Tony Blair, Bill Clinton, Doris Leuthard, Christoph Blocher, Moritz Leuenberger sowie viele weitere Persönlichkeiten aus Sport, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Militär und Medien.

«Unser Dölf» limitierte sonderausgabe, deutsch Format 21 × 28 cm: Fr. 59.–, ISBN 978-3-85932-870-9

Diese limitierte sonderausgabe lässt keine Wünsche offen. sie erscheint nicht nur im grossen bildband-format auf edlem Papier – diese sonderausgabe ist handnummeriert und ihr exemplar wird von adolf ogi persönlich unterschrieben.

Eine Kooperation zwischen dem Weltbild Verlag und dem Werd Verlag Ein namhafter Betrag aus dem Verkauf des Buches geht an die Stiftung «Freude herrscht».

✃ bestellung Bitte senden Sie mir ___ Ex. «Unser Dölf» Limitierte Sonderausgabe, deutsch, Fr. 59.–, ISBN 978-3-85932-870-9

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EVENT

Ausschiesset 2017: Programm Vom 24. bis zum 26. September findet der Ausschiesset statt. Es ist das wichtigste Datum in der Agenda eines jeden Kadetten. Auch dieses Jahr werden Umzüge, Zapfenstreich, Konzerte, Armbrustschiessen und der Haupt­akteur Fulehung die Thunerinnen und Thuner in Festlaune versetzen.

20.00 Zapfenstreich: Rathausplatz – Obere Hauptgasse – Freienhofgasse – Bälliz – Kuhbrücke – Marktgasse – Untere Hauptgasse – Rathausplatz Montag, 25. September 2017 05.00 Fulehung auf dem Rathausplatz 06.00 Tagwache: Rathausplatz – Obere Hauptgasse – Freienhofgasse – Bälliz 07.30 Fahnenübergabe, anschliessend Umzug: Gerberngasse – Kuhbrücke – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse – Berntor – Viehschauplatz. Kanonenschuss. Entlassung auf dem Viehschauplatz 08.15 Armbrustschiessen 10.30 Gabenverteilung für alle Kadetten in der OS Progymatte 13.15 –15.30 50-m-Schiessen der Ehemaligen in der Guntelsey 18.00 Hauptversammlung Thuner Kadettenverein: Konzepthalle  6, Selve-Areal 18.00 Kranzverteilung der Schützengesellschaften im Expo-Areal Anschliessend (ca. 19.15) Umzug: Stockhornstrasse – Allmend­

Der Fulehung hat eine lange Tradition. Nach der geläufigen Überliefe­

strasse – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse – Grabengut

rung handelt es sich bei der Figur mit der Teufelsmaske um den Hofnar­

20.15 Konzert auf dem Rathausplatz

ren Karls des Kühnen, der von den an der Schlacht bei Murten beteilig­

Anschliessend Zapfenstreich. Route: wie Sonntagabend

ten Thunern gefangen wurde. Er tritt am Ausschiessetmontag ab 5 Uhr auf und wird von den Menschen durch die Thuner Altstadt gejagt.

Dienstag, 26. September 2017 08.30 Kranz- und Preisverteilung im Burgsaal, Burgstrasse 8

Freitag, 22. September 2017

10.15 Gesslerschiessen beim Berntor

19.30 OS Progymatte: Hauptversammlung VTP

11.30 Schlussumzug: Berntor – Hauptgasse – Freienhofgasse –

(Vereinigung ehemaliger Thuner Prögeler) 20.00 Hotel Rathaus: Hauptversammlung MTV (Verein «Mit Thun verbunden»)

Bälliz – Kuhbrücke – Gerberngasse – Rathausplatz 12.30 Armbrustschiessen der Ehemaligen beim Berntor 15.30 Kadettenball in der Halle 1, Thun-EXPO 22.00 Ausschiessetball Halle 1, Thun-EXPO

Samstag, 23. September 2017

50-m-Schiessen in der Guntelsey, gemäss Programm

(Vorverkauf: Confiserie Steinmann, Bälliz, Thun) 21.00 Apérobar vor der Halle 1

Sonntag, 24. September 2017

Während dem Ausschiesset hat das Pintli im Knabenschützen-

09.00 Armbrustschiessen

haus geöffnet.

12.30 Umzug: Scheibenstrasse – Bälliz – Freienhofgasse – Hauptgasse – Berntor – Rathausplatz. Mit Fulehüngli,

Die Bevölkerung der Stadt Thun wird höflich gebeten,

Schützen mit Marschmusikbegleitung

während des Ausschiessets die Häuser zu beflaggen.

13.15 Gemeinsames Konzert auf dem Rathausplatz mit den teilnehmenden Musikgesellschaften

Besten Dank! www.kadetten-thun.ch

13.15 Armbrustschiessen gemäss Weisungen 16.00 Armbrustschiessen gemäss Weisungen

Text und Bild zvg

31


SHOPPING

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EVENT

«Mit dem Nachtmarkt wollen wir die Stadt beleben» Am 7. September findet im Bälliz der erste Thuner Nachtmarkt statt. Initiator des neuen Angebots ist der Thuner Spezialitätenhändler Andreas Wenger. Er wünscht sich, dass der Märit weiter an Bedeutung gewinnt und vermehrt Leute in die Stadt lockt.

Andreas Wenger verkauft seit sieben Jahren auf dem Markt seine Spezialitäten wie Essig und Olivenöl.

Andreas Wenger hat schon an über 700 Märkten in Thun teil­

werden, was eine spezielle Atmosphäre schafft. Der Burgdorfer

genommen. Seit sieben Jahren bietet er jeweils mittwochs und

Nachtmarkt ist erfolgreich und zieht viele Besucher an. Ich dachte

samstags im Bälliz seine südländischen Spezialitäten an. Für ihn

mir, dass das auch etwas für Thun sein könnte.

ist der Markt bis heute die günstigste und effizienteste Werbung. Nun will er dem Märit neuen Aufschwung verleihen und hat sich

Ist das Interesse für den Nachtmarkt auch bei anderen Marktfah-

mit der Idee eines Nachtmarktes an die Stadt Thun gewandt.

renden da? Einige waren gleich interessiert und wollen es probie­

Wenger stiess auf offene Ohren: Am 7. September, während des

ren. Andere sind noch etwas unsicher. Das neue Angebot muss

Abendverkaufs, findet der erste Nachtmarkt (16 bis 21.30 Uhr)

sicher zuerst anlaufen.

statt, im Oktober folgt der zweite. Künftig führt das Polizeiinspek­ torat der Stadt Thun maximal drei Nachtmärkte pro Jahr durch.

Wie unterscheidet sich ein Nachtmarkt bezüglich des Angebots von einem normalen Markt? Frischprodukte wie Gemüse oder Fleisch

Andreas Wenger, wie ist die Idee für den Thuner Nachtmarkt ent-

eignen sich eher weniger gut für den Nachtmarkt. Am Abend sind

standen? Andreas Wenger: Ich bin auch auf anderen Spezialmärk­

Geschenke, Schmuck oder Selbstgemachtes gefragt. Es sollen auch

ten präsent. So kam es, dass ich vor gut sechs Jahren am ersten

Produkte angeboten werden, die nicht unbedingt am Wochenmarkt

Nachtmarkt in Burgdorf teilnehmen konnte. Bereits bei der ersten

feilgeboten werden. Mit einer Beleuchtung können die Sachen

Ausgabe waren viele Teilnehmer dabei. Da der Markt am Abend

schön in Szene gesetzt werden. Um die Leute anzulocken, muss

stattfindet, können die Stände mit Lichtergirlanden geschmückt

aber auch das Rahmenprogramm mit Food-Angeboten stimmen.

Thuner Märkte 2017 in der Innenstadt 1. Nachtmarkt

7. September 2017, 16 – 21.30 Uhr, Bälliz, Obere Hauptgasse, Rathausplatz

2. Nachtmarkt

26. Oktober 2017, 16 – 21.30 Uhr,

Können auch Geschäfte die Plattform Nachtmarkt nutzen? Ja, selbstverständlich. Der Nachtmarkt findet während des Abendver­ kaufs statt. Davon profitieren auch die Geschäfte. Sie können zu­ dem an eigenen Marktständen einen Einblick in ihr Sortiment bie­ ten.

Bälliz, Obere Hauptgasse, Rathausplatz Wochenmarkt

jeden Mittwoch, 7 – 18.30 Uhr, Bälliz

jeden Samstag, 7 – 17 Uhr, Bälliz

Zudem finden in Thun regelmässig Frischproduktemärkte, Flohmärkte, Handwerkermärkte und Spezialmärkte statt. www.thun.ch/maerkte

Was wünschen Sie sich für den Thuner Nachtmarkt? Mit dem Nachtmarkt wollen wir Marktfahrer und das Polizeiinspektorat die Stadt Thun beleben. Ich wünsche mir, dass der Märit wieder an Bedeutung gewinnt und zum Ausflugsziel wird. Interview Luzia Schmid Bild Marc Lobsiger

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3. Jahr 2017

Oldtimertreffen im Hotel Eden

Spiez

t en z t m leMonat a s l i 7 je we stag imr 201 e er Donn ep temb –S A pril

Nächstes Treffen am Donnerstag, 31. August 2017, ab 1630 Uhr Individuelle Anfahrt für Besitzer eines Oldtimers. Oldtimerliebhaber auf zwei oder vier Rädern und

auch ohne Fahrzeug herzlich willkommen. Fachsimpeln und gemütliches Zusammensein, bei schönem Wetter im Garten Eden. bei schlechtem Wetter Garagierung möglich. Am Buffet im Garten ist wie gewohnt für Speis und Trank gesorgt. Anmeldungen nicht zwingend, aber gerne erwünscht an info @ oldtimertreffen-spiez.ch Hotel Eden Spiez Seestrasse 58 3700 Spiez

www.oldtimertreffen-spiez.ch


KULTUR / EVENT

Tag des Denkmals, 9. September 2017 (Programm in Thun) • Führung «Thun – Stadt der Banken» mit Guntram Knauer, ehem. Stadtplaner, Treffpunkt um 15.30 Uhr am Guisan­ platz beim Kiosk (Dauer: ca. 1,5 Stunden)

Thun – Stadt der Banken

• 2 Führungen «Wehrmauern – Ein mittelalterlicher Privileg wird saniert», Treffpunkt um 11 und 14 Uhr, Schloss Thun vor dem Henkertürmli

Die 24. Ausgabe der Europäischen Tage des Denkmals vom 9. und 10. September 2017 widmet sich dem Thema «Macht und Pracht»: In Thun erfährt man auf einer besonderen Stadtführung, wie Bankgebäude das Stadtbild prägten und es noch heute prägen.

www.hereinspaziert.ch die Geschichte von Bauten und Plätzen gehe, müsse man auch an die Banken denken: «Sie haben das Stadtbild geprägt und prägen es noch heute», so Knauer. Der ehemalige Architekt und Thun-Ken­ ner hat anlässlich der Tage des Denkmals eine spezielle Stadtfüh­ rung zu den Banken entwickelt. Vom Mittelalter bis heute

Mit den Europäischen Tagen des Denkmals soll das Interesse der

Im Mittelalter war der Guisanplatz Zentrum des Geldes. «Dort wa­

Bevölkerung an unseren Kulturgütern und deren Erhaltung ge­

ren Lamparten aus der Lombardei als Bankiers und Geldwechsler

weckt werden. Jeweils am zweiten September-Wochenende fin­

tätig», erzählt Knauer, «das auf die Allmend führende Stadttor

den in der ganzen Schweiz Führungen, Atelier- und Ausgrabungs­

hiess noch lange Lampartentor.» Später verlagerte sich das Ban­

besichtigungen, Exkursionen und andere Veranstaltungen statt,

kenviertel Richtung Bälliz und Maulbeerplatz. Eines der prägnan­

koordiniert von der Nationalen Informationsstelle zum Kulturerbe

testen Gebäude der Stadt ist sicher jenes im Bälliz 12 direkt bei

NIKE. In diesem Jahr steht der Anlass unter dem Titel «Macht und

der Allmendbrücke. Es war von 1901 bis 1931 Sitz der Spar- und

Pracht» und spürt mal eindeutigen, mal versteckten Formen der

Leihkasse, jener Bank, in der auch der Schriftsteller Robert Walser

Macht im kulturellen Erbe nach. Im Fokus stehen Schlösser, Bur­

arbeitete. Diese und weitere Anekdoten und historische Hinter­

gen, Kirchen, Klöster, Staatsbauten und – wie in Thun – Banken.

gründe erfährt man auf der speziellen Stadtführung mit Guntram Knauer, die bei der ältesten Thuner Bank und dem Kunstwerk

Geschichte der Banken

«Festgeldanlage» von Reto Leibundgut endet.

Beim Begriff «Stadt der Banken» denkt man vielleicht an Frankfurt oder Zürich. Aber Thun? «Banken sind sicher nicht die erste Asso­ ziation, die man mit Thun macht», sagt der ehemalige Thuner Stadtplaner Guntram Knauer und schmunzelt. Aber wenn es um

Text Simone Tanner Bild Sammlung Zimmermann, Stadtarchiv Thun

Die ehemalige Spar- und Leihkasse (links) an der Allmendbrücke auf einer alten Postkarte (vermutlich aus den 1920er-Jahren).

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Oktoberfest Thun

Do, 19.

|

Do, 26.

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Fr, 20.

|

Fr, 27.

|

Sa, 21. Oktober 2017

Livemusik & Gaudi mit «Blaumeisen»

Sa, 28. Oktober 2017

Livemusik & Gaudi mit «Guat drauf»

Jeweils ab 16.30 Uhr bei der Stockhornarena Thun. Reservation und weitere Informationen auf unserer Website

www.oktoberfestthun.ch Sonntag, 22. Oktober 2017, ab 12.00 Uhr Paul Stucki‘s Musig Stubete


OKTOBERFEST

Was bietet das Oktoberfest 2017? In Thun findet vom 19. bis 28. Oktober bei der Stockhorn-Arena zum zweiten Mal nach 2016 ein Oktoberfest nach Münchner Vorbild statt. Ein richtiges Oktoberfest mit Bier, Brez’n, Weisswürsten, Dirndl und Lederhosen im Berner Oberland. Was wird an der «Gaudi 2017» geboten? Ein Interview mit OK-Präsident Michel Baumann.

Ihr Vorbild ist das Original-Oktoberfest von München, das grösste Volksfest der Welt. Sie legen also Wert darauf, dass das Oktoberfest in Thun dem bayerischen Original sehr nahe kommt. Wie schaffen Sie das? Die Authentizität des Fests war uns von Anfang an ein wichtiges Anliegen. Deshalb haben wir geschaut, dass von den Speisen über die Getränke, die Musik und auch das Personal mög­ lichst alles aus der Region Bayern stammt. Wie waren die Reaktionen des Publikums und der Presse im letzten Jahr, als das Oktoberfest Thun zum ersten Mal durchgeführt wurde? Durchwegs positiv! Es ist leider nicht mehr selbstverständlich, dass ein solcher Grossanlass ohne «Querelen» über die Bühne geht. Wer das Oktoberfest Thun besuchen will, bezahlt einen Eintritt. Was erhält der Besucher dafür? Ein geselliges Fest mit fescher Mu­ sik, feinem Essen und Trinken, einer super Stimmung und vielen gleichgesinnten Festbesuchern. Gibt es, so wie in München, auch sogenannte VIP-Boxen? Ja, die VIP-Boxen gibt’s und auch «Prominente» sind dort anwesend, zum Beispiel «unsere Sportstars», die Spieler vom FC Thun, von Wacker Thun, vom EHC Thun und vom UHC Thun. In München geht man im Dirndl, im Jankerl oder in Lederhosen auf das Oktoberfest. Wie ist das in Thun? 2016 waren etwa 50 Prozent der Festbesucher so gekleidet, doch es gibt keine Kleidervorschrif­ ten. Es macht aber viel mehr Spass, wenn man sich authentisch kleidet. Michel Baumann, vielen Dank für das Gespräch!

Wie auf der «Wiesn» in München: Die Festbesucherinnen und Fest­ besucher in Thun tragen Dirndl und Lederhosen – und feiern mit Bier und Schlagermusik …

Interview Hans R. Amrein Bilder Oktoberfest Thun AG

Michel Baumann, macht ein Oktoberfest nach Münchner Vorbild im Berner Oberland Sinn? Michel Baumann: Ja, sicher! Die Idee kam mir vor ein paar Jahren, als das Thunfest ausfiel und viele jam­ merten, dass in Thun nichts laufe. Ich kannte das Oktoberfest aus Luzern und fragte, ob ich ihr Konzept übernehmen dürfte. Nach ihrem Okay ging ich hier auf die Suche nach Partnern und Investo­ ren und wurde sehr schnell fündig. Dies zeigte das Potenzial für ein Oktoberfest in der Region Thun deutlich auf. Schliesslich wird am Oktoberfest eine gewisse «Ur-Tradition» aus Bayern gelebt, die «unserer» Tradition sehr ähnlich ist – nämlich ein geselliges Fest bei Essen, Trinken und Musik.

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Der Gesprächspartner Michel Baumann (40) ist OK-Mitglied und einer der wichtigen Initianten des Oktoberfests Thun. Der am 28. Oktober 1977 geborene diplomierte Bauingeni­ eur arbeitet bei der Firma Schönholzer AG in Thun. Als VR-Präsident ist Michel Baumann für die komplette Festorgani­ sation zuständig.

thun! das magazin 37


KULTUR / EVENT

«Stiller Tod» im Schloss Thun – Psychokrimi von Ueli Bichsel Die 7. Produktion des «Theater am Tatort» erleben wir buchstäblich in den Mauern des Thuner Schlosses. Tauchen Sie ein in ein Stück Leben, in das Schicksal einer jungen Frau, in ein Drama um Eifersucht und Macht. Der Vorverkauf ist eröffnet. Buchen Sie jetzt Ihre Tickets, die Platzzahl im Rittersaal ist beschränkt. Das Stück

Die Rückkehr

Beim Umbau des Schlossgefängnisses entdecken eine beigezo­

50 Jahre nach dem Verschwinden von Marianne liest Raymond

gene Archäologin der Uni Bern und die bauleitende Architektin

Hitz, mittlerweile 80-jährig, zufällig in der Zeitung über die Ab­

eine Leiche, eingemauert in einer Mauernische. Der aufsehenerre­

bruch- und Umbauarbeiten beim alten Gefängnis des Schlosses

gende Fund wird zur Spekulation um die Leiche und um eine mög­

Thun und über den Fund der Leiche. Bei seinem Besuch auf der

liche Täterschaft.

Baustelle begegnet er der Architektin …

Die Polizei recherchiert

Theater am Tatort

Die Ermittlungen der Polizei ergeben, dass es sich um die vor 50

Hinter dem Namen Theater am Tatort stehen ein hoch motiviertes

Jahren verschwundene Ehefrau des damaligen Berufsoffiziers

Ensemble in wechselnder Zusammensetzung und ein initiatives

Raymond Hitz handelt. Sie blieb damals spurlos verschwunden

Kreativteam mit einer professionellen Organisation. Nach den

und hinterliess ihren Ehemann und ein einjähriges Mädchen.

Theaterproduktionen «Fulehung», «Druckerschwerzi», «Magie der

Warum wurde sie bei lebendigem Leib eingemauert? Wer hatte

Elektrizität», «Automanie», «Grandhotel Thunerhof» und «Nottis­

dieses schreckliche Verbrechen begangen? Welche Motive steck­

wil, si hei dr Wilhälm Täll ufgfüert ...» ist «Stiller Tod» bereits die

ten hinter diesem grausamen Verbrechen? Kann der Fall Marianne

7. Uraufführung des Autors und Regisseurs Ueli Bichsel.

Hitz nach 50 Jahren noch gelöst werden? Inszenierung und Ensemble Unter der Regie von Daniela Schneiter Bichsel und Ueli Bichsel spielen: Tina Straubhaar, Melanie Arnold, Babs Schweizer, Ale­

«Stiller Tod» 10. Oktober bis 18. November 2017 im Rittersaal Schloss Thun Vorverkauf ab 2. August 2017

xandra Stoll, Christoph Graf, Peter Wey, Markus Wey und Lionel Romero Lanz. Bühnenbild Dany Rhyner, Kostüme Esther Käser­ mann, Licht- und Tontechnik Beat Jörg Text Ueli Bichsel Bilder Dany Rhyner, rhdesign, Worb

Raiffeisenbank Thunersee, Burgstrasse 20, 3600 Thun Schlossmuseum, Schlossberg 2, 3600 Thun

Theater am Tatort

online www.theateramtatort.ch oder telefonisch unter

Spittelweg 24

077 460 24 26, jeweils Freitag und Samstag 19 – 21 Uhr

3600 Thun

Weitere Informationen: www.theateramtatort.ch

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SPORT/TENNIS

Tennis – eine Schule fürs Leben Tennis ist ein Sport für Jung und Alt. Der Regionalverband «Berner Oberland Tennis» setzt vor allem auf den Nachwuchs – mit Erfolg. Wer schaut hierzulande kein Tennis? Seit den Erfolgen von Mar­

Im Berner Oberland werden Kinder spielerisch gefördert.

tina Hingis, Roger Federer und Stan Wawrinka dürften sich die

Turniere

meisten Schweizerinnen und Schweizer in irgendeiner Form mit

2./3. September 2017

der gelben Filzkugel befassen. Aber noch faszinierender, als die

Wilderswil

Stars am Bildschirm zu verfolgen, ist es, selbst zum Schläger zu

9./10. September 2017

greifen. Tennis vereint Spass und Konzentration, Strategie und

Wilderswil

Kampf, Schnelligkeit und Ausdauer, Kraft und Eleganz wie kaum

15.–17. September 2017

BO Open Aktive, in Interlaken

eine andere Sportart.

und Wilderswil

28. Oktober 2017

BO Kids Tennis Turnier

in Wilderswil

Der Regionalverband Berner Oberland Tennis bildet eine Schnitt­

BO Junior Open, Qualifikation in BO Junior Open, Hauptturnier in

stelle des Dachverbandes Swiss Tennis zu den Clubs und Centren. Ziel ist es, den Breitensport zu fördern, vor allem aber Kinder zum Spielen zu animieren, die besten Talente finanziell und strategisch

auf spielerische wie strategische Art und Weise, Lösungen zu su­

zu unterstützen. Was sich auszahlt: Im letzten Jahrzehnt haben

chen, sich zu überwinden. Kinder entwickeln Selbstbewusstsein,

diverse Oberländer an den nationalen Nachwuchs-Meisterschaf­

werden mit dem Umgang mit Sieg und Niederlage, mit Glücksge­

ten Medaillen gewonnen, gleich drei Junioren gehören dem Natio­

fühlen und Frustration vertraut. Dabei lernen sie neue Freunde

nalkader an.

kennen und bauen überschüssige Energie ab.

Warum Tennis so attraktiv ist? Nun, für Kinder handelt es sich

Tennis ist ein Ganzjahressport, im Regionalverband BO-Tennis

definitiv um eine Lebensschule! Tennis fördert die Konzentrations­

nehmen 20 Clubs gerne Mitglieder auf, in 6 Centern sind Hallen­

fähigkeit, die Motorik, die Koordination. Auf dem Platz lernt man

plätze verfügbar. Im Oberland hat es Spieler in allen Stärkeklas­ sen, es arbeiten erstklassig ausgebildete Trainer. Wer bloss ab und zu ein paar Bälle schlagen oder aber sich mit anderen im Wett­

Mitglieder BO-Tennis Clubs TC Adelboden, TC Alpenregion, TC Brodhüsi, TC Frutigen, TC Grindelwald, TC Gstaad, TC Heiligenschwendi, TC Heimberg CIS, TC Interlaken, TC Kandersteg, TC Kyburg Thun, TC Lenk, TC Oberdiessbach, TC Oberhofen, TC Spiez, TC Steffisburg, TC Thun, TC Uetendorf,

kampf messen will – jeder kommt auf seine Kosten. Zudem bietet sich die Möglichkeit, in einem Team die Interclub-Meisterschaft zu bestreiten, so wie das Jahr für Jahr rund 30 000 Schweizer tun. Selber spielen macht eben noch mehr Spass als zuschauen! Text Philipp Rindlisbacher, Kommunikationschef von Berner Oberland Tennis Bild zvg

TC Wilderswil, TC Zweisimmen Center Alpines Tenniscenter Meiringen, CIS Heimberg Sportzentrum, Sporthalle Diemtigtal, Tenniscenter Wilderswil, Tennishalle Thun, Victoria Jungfrau Tenniscenter

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Regionalverband Berner Oberland Tennis www.bo-tennis.ch

thun! das magazin 39



VEREINE /EVENTS Schloss Spiez – Sonderausstellung «Ernst Kreidolf» bis 8. Oktober 2017 BERGZAUBER UND WURZELSPUK Ernst Kreidolf (1863 – 1956) und die Alpen

Schloss Spiez

(Museum offen bis 22. Oktober 2017)

Öffnungszeiten Mo 14 – 17 Uhr

Über den Schweizer Künstler und Begründer des modernen

Di – So 10 – 17 Uhr

Bilderbuchs, Ernst Kreidolf, wird im Schloss Spiez eine umfang­

Im Juli und August

reiche Ausstellung präsentiert. Zauberhafte Alpenblumen lassen

bis 18 Uhr

sich auch im Schlosspark entdecken; Veranstaltungen rund um

admin@schloss-spiez.ch

Kreidolf unter: www.schloss-spiez.ch

033 654 15 06

(© 2017 ProLitteris, Zürich)

www.schloss-spiez.ch

SUP-Festival Thunersee, Sa / So, 15. /16. September, www.sup-tour-schweiz.ch Aloha Feeling direkt an der Thuner Fussgänger-Promenade Das Honu SUP und Surf-Center organisiert das Finale der SUP

SUP Center Thun

Tour Schweiz. Spass und Action für Jung und Alt auf dem Wasser

Honu SUP GmbH

direkt im Herzen von Thun.

Strandweg 5 (neben Strämu)

Samstag: SUP Races in verschiedenen Kategorien

3604 Thun, www.honu.ch

Sonntag: SUP Polo Turnier – der Ball muss auch auf

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dem Wasser ins Tor!

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Mo, Mi, Do 10 – 20 Uhr

und zu Occasionspreisen gekauft werden!

Di, Fr 7 – 20 Uhr

Ort: AEK Café, Hofstettenstrasse 2, 3601 Thun

Sa, So 10 – 19 Uhr

Das Kursprogramm Herbst ist da! Neu in Thun • Berndeutsch für Einsteiger • Kreatives Schreiben mit Esther Pauchard • Nullrestenküche • Jodelkurs «Jetzt wei mir eis jödele» mit Ursula Rüegsegger • Literaturzirkel • Engel falten mit Susi Gobeli • Buchzeichen gestalten Marktgasse 17 3600 Thun www.vhs-thun.ch

SRS Pro Sportler «Besser im Sport – fester im Glauben» SRS engagiert sich als christliche Non-Profit-Organisation ge­ meinnützig für Menschen im Sport. Die ganzheitliche Förderung, um Durchschnittlichkeit zu überwinden und entscheidende Po­ tenziale freizusetzen, ist das Ziel. Aus der Grundhaltung des christlichen Glaubens bietet SRS in den drei Bereichen Ausbil­ dung, Betreuung und Sportangebote Dienstleistungen an.

Vereinsmitteilungen

Sportlergottesdienst: 3.9.2017, 19 – 20.15 Uhr

Informationen:

Seminare «Psychologisches Training»:

www.srsonline.ch

21. & 22.10. sowie 18. & 19.11.2017

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Tel. 033 438 01 81

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Reiseführer

Landluft – Bergbäuerinnen im Porträt Autoren Daniela Schwegler/

Alp- & Berghotels Schweiz – Echte Hotelperlen

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zwischen 18 und 86 Jahren – in

Berghotels bieten einzigartige

Szene gesetzt durch stimmungs­

Erlebnisse. Im Buch werden 100

volle Reportagefotos – erzählen aus ihrem Leben auf dem Berg­

ausgesuchte, echte Hotelperlen

bauernhof. Sie schildern Träume, die geplatzt, und solche, die

und Berggasthöfe in den schönsten Bergregionen der Schweiz

wahr geworden sind. Die Liebe zu den Tieren und die Sorgen ums

porträtiert, die für ein authentisches Ambiente sorgen. Vom klei­

liebe Geld verraten, wie man als Bäuerin eine Familie über Was­

nen, oftmals familiengeführten Alphotel bis zum altehrwürdigen

ser hält und warum das alles mit Aussteigen überhaupt nichts zu

Grandhotel auf der Passhöhe werden verschiedenste Häuser ab­

tun hat. Mit zwölf Tourentipps sowie thematischen Extras!

seits der grossen Tourismuszentren vorgestellt.

Top 4 Sachbuch 1. Das passende Leben Remo H. Largo, Verlag S. Fischer 2. 9 Tage wach Eric Stehfest, Verlag Edel Germany 3. Eine kurze Geschichte der Menschheit Yuval Noah Harari, Verlag Pantheon 4. Trennt Euch! Thomas Meyer, Verlag Salis

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möchten die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kundinnen und Kunden kennenlernen und verstehen. Gemeinsam analysieren

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SCHLOSS SCHADAU

20 Jahre Arts im Schloss Schadau! Am 2. Oktober 1997 haben wir die Tore vom Schloss Schadau in den neu gestalteten Räumlichkeiten eröffnet.

Wir sagen herzlichen Dank! Nach 20 Jahren ist es an der Zeit, danke zu sagen. Unser Dank gilt

Die ersten Jahre waren harte Aufbauarbeit, in denen wir bestrebt

speziell Ihnen, geschätzter Gast und Kunde, für Ihr Vertrauen und

waren, das Vertrauen der Thuner Bevölkerung und unserer Kund­

Ihre Unterstützung in den letzten 20 Jahren! Wir waren immer be­

schaft zu gewinnen. Die Stadt als Vermieterin hatte den Wunsch,

strebt, Ihren Erwartungen, Bedürfnissen und Wünschen gerecht zu

dass wir die Schadau überregional als hochstehendes Restaurant

werden und Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt bei uns im

betreiben, aber auch ein einfacheres und attraktives Angebot für

Schloss zu bieten. Herzlichen Dank! Die vielen schönen Stunden

die Parkbesucher anbieten. Beides ist nach unserer Ansicht gelun­

und Momente werden uns lange in Erinnerung bleiben. All dies wäre

gen. Das Schloss Schadau war in den letzten 20 Jahren ohne Un­

ohne unsere engagierten und loyalen Mitarbeiter nicht möglich ge­

terbruch in den wichtigen Gastronomie-Führern vertreten. Ob ein

wesen. Sie waren es, die sich Tag und Nacht für das Wohl unserer

Besuch in unserem Gourmetrestaurant, zum beliebten Schloss­

Gäste eingesetzt haben. Ihnen und unseren über 20 Lernenden, die

frühstück, Hochzeit, Aperitif oder einem Zwischenhalt auf unserer

wir in dieser Zeit ausgebildet haben, gilt unser besonderer Dank.

Seeterrasse oder im Bistro: Unser breitgefächertes Angebot erfreut sich einer grossen Beliebtheit und wir dürfen viele Stammgäste bei

Das Mietverhältnis mit der Stadt Thun endet auf Ende Oktober 2017

uns begrüssen. Wir haben viel unternommen. Nebst dem üblichen

Unser Weg wird mit anderen Projekten in der Gastronomie weiter­

Restaurantbetrieb haben wir Theateraufführungen, Konzerte, Vor­

gehen. Wir konnten bereits zwei Restaurants erfolgreich überneh­

lesungen und vieles mehr dargeboten. Nicht zu vergessen sind na­

men und neu aufbauen. Unser RIBS Steakhouse am Mühleplatz in

türlich auch unsere Schadaufeste, das Fest für Familien und Kin­

Thun hat sich bestens etabliert und zählt bereits jetzt auf eine

der, welche viele Gäste aus nah und fern angezogen haben.

breite Stammkundschaft. Das im März eröffnete Restaurant Pure 56, an der Frutigenstrasse 56, entwickelt sich als trendiger Treff­

Abschluss- und Jubiläumsangebote

punkt. Ein Lokal für jedermann. Das Besondere: das Angebot von

Feiern Sie mit uns 20 Jahre Arts im Schloss Schadau!

Fleisch und Fisch und NEU auch vegane und vegetarische Ge­

Im September/Oktober haben wir folgende Geschenke für Sie: – Zu jedem Schlossfrühstück zu CHF 39.– servieren wir Ihnen ein Glas Prosecco gratis

richte. Die Übernahme von weiteren Betrieben ist geplant. Wir freuen uns, wenn wir Sie bis Ende Oktober in der Schadau und danach in einem unserer neuen Restaurants begrüssen dürfen. Das Schloss Schadau wird ab November 2017 geschlossen und

– Jeden Mittag Jubiläumsteller für CHF 20.–

saniert. Wir bedanken uns beim Schloss, dass wir so lange in den

– Abends servieren wir Ihnen unser Degustionsmenü mit

Mauern verweilen durften. Es war uns eine Ehre. Die Wiedereröff­

CHF 20.– Ermässigung! Angebote gültig von Dienstag bis Freitag, nur auf Reservation und nach Verfügbarkeit. Unser Abschiedswochenende findet am 28. und 29. Oktober statt. Das Programm finden Sie auf unserer Homepage www.schloss-schadau.ch und auf Facebook (Schloss Schadau).

nung ist im 2019 geplant. Wir wünschen unserer Nachfolgerin, der Solbad Gastronomie AG aus Basel, einen guten Start und alles Gute für die Zukunft. Text und Bild Arts Restaurants & Bar AG Schloss Schadau, Guy Friedli

Wir bedanken uns für die unvergessliche

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Zeit und sagen herzlichen Dank!

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ERNÄHRUNGSBERATUNG

Schlank sein ist lernbar, richtig essen übrigens auch Mit Vitalyse Thun haben bereits viele Menschen aus Thun und der Region ihr Wunschgewicht erreicht. Auch Sie werden es schaffen.

Professionelle und individuelle Betreuung Vielleicht wissen Sie bereits viel über gesunde Ernährung, haben aber nicht die Kraft, Ihr Wissen konsequent umzusetzen. Dank individuellen, verständnisvollen Beratungen in regelmässigen Ab­ ständen ist es mir möglich, Ihren Erfolg zu steuern und auf Ihre persönlichen Bedürfnisse wirklich einzugehen. Das Resultat: Sie nehmen rationell ab und bleiben motiviert. Unkomplizierte Durchführung Das Ernährungsprogramm ist sehr einfach durchzuführen – auch für Berufstätige und Familien. Es gibt keine fixen Menüpläne oder komplizierten Diätvorschriften. Die Auswahl der Nahrungsmittel ist gross und weitgehend frei.

Essen soll Spass machen, kein schlechtes Gewissen.

Überzeugen Sie sich selbst Schlank werden und bleiben

Wenn Sie nachhaltig abnehmen und Ihre Essgewohnheiten optimie­

Vielleicht kommt es Ihnen bekannt vor: Sie halten über Wochen

ren möchten, biete ich Ihnen gerne ein unverbindliches Abklärungs­

hinweg streng Diät, verzichten auf alles Gute und dann, kaum im

gespräch an. Rufen Sie jetzt an, reservieren Sie sich einen Termin.

Alltag angekommen, sind die mühsam verlorenen Pfunde wieder da. Bei Vitalyse Thun steht deshalb Ihr nachhaltiger Erfolg im Mit­ telpunkt. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit Freude und ohne schlechtes

Erfahrung einer Kundin

Gewissen essen, dennoch effizient abnehmen und langfristig Ihr

«Mit meinem Gewicht hatte ich schon immer zu kämpfen. Es

Wunschgewicht halten.

war mein Ziel, dies mit einer gesunden und ausgewogenen Er­ nährung unter Kontrolle zu bringen. Ohne grosse Mühe habe

Ursache des Problems auf den Grund gehen

ich 16 kg abgenommen. Ich musste ‹nur› lernen, regelmässi­

Gemeinsam verbessern wir das, was zum Übergewicht führte –

ger zu essen und besser zu planen – trotz unregelmässigen

Ihre Essgewohnheiten. Sie brauchen keine Ersatzmahlzeiten,

Arbeitszeiten. Mittlerweile habe ich schon viel über gesündere

Diät­drinks oder Appetitzügler einzunehmen. Vielmehr lernen Sie,

Ernährung gelernt, habe Freude und fühle mich wieder wohl.»

eine ausgewogene, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Ernährung

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im Alltag anzuwenden. Dadurch wird Ihr Stoffwechsel angeregt, sodass Sie rund 0,7 Kilo pro Woche abnehmen. Dank den drei Phasen «Gewichtsabnahme», «Stabilisierung» und «Gewichtser­

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haltung» ist der dauerhafte Erfolg garantiert.

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GESUNDHEITSTIPP

«Kopfläuse – ui nei!» Wer Kinder im Primarschulalter hat, kennt die kleinen Tierchen. Keine Panik! Läuse können zwar unangenehm sein, sind aber harmlos. Wie Sie Läuse erkennen und bekämpfen, sagt Ihnen Iris Spörri, Apothekerin.

Iris Spörri, Apothekerin

Wie kommen die Kinder

Wie gehe ich vor, wenn ich Läuse oder Nissen finde?

zu Läusen?

Falls Sie Läuse entdeckt haben, sollten alle Personen, die im glei­

Vorsicht mit Vorurteilen: Läuse

chen Haushalt leben, auch auf Läuse untersucht werden. Infor­

auf

gar

mieren Sie auch Schule und Kindergarten. Die befallenen Perso­

nichts darüber aus, wie sauber

nen müssen mit einem Läuseprodukt mit einer physikalischen

und gepflegt ein Haushalt ist. Im

Wirkung behandelt werden. Das Produkt auf die Haare auftragen

Gegenteil: Läuse mögen sauber

und bis zu einer Stunde einwirken lassen. Danach werden die

gewaschene, gepflegte Kinder­

Haare gründlich gewaschen und anschliessend nochmals mit ei­

haare besonders gern. Es kann

ner Haarspülung und dem Nissenkamm behandelt, damit alle

also in jeder Familie vorkom­

Läuse und Nissen entfernt werden. Die Behandlung sollte nach 7

men. Die Läuse können nicht

Tagen wiederholt werden, damit auch eine allenfalls nächste

springen, sind aber gute Klette­

Läuse-­Generation bekämpft wird.

Kinderköpfen

sagen

rer. Unbemerkt krabbeln sie von einem Kopf zum andern. Bleiben

Welche zusätzlichen Massnahmen sind wichtig?

Sie ruhig. Läuse wird man wieder los. Es braucht aber etwas Aus­

Noch vor wenigen Jahren hat man empfohlen, möglichst alles zu

dauer und Konsequenz.

waschen, was mit dem befallenen Kinderhaar in Kontakt gekom­ men ist. Stofftiere wurden in die Tiefkühltruhe verbannt oder wo­

Wie erkennt man einen Befall mit Läusen?

chenlang in Plastiksäcken weggesperrt. Heute kommt man davon

Am besten macht man es sich zur Gewohnheit, die Köpfe der Kin­

ab. Denn der logistische Aufwand, einen ganzen Haushalt durch­

der regelmässig nach Nissen und Läusen abzusuchen. Und so

zuwaschen, ist beachtlich und äusserst ermüdend. Heute lautet

gehts: Haare nass machen, Haarspülung (Conditioner) ins Haar

die Devise: Konzentrieren Sie sich auf den Kopf. An der Luft über­

geben und das Haar, Strähne um Strähne, mit einem Läusekamm

leben Läuse maximal zwei Tage. Es reicht also, die Kopfkissenbe­

durchkämmen. Streichen Sie den Kamm nach jeder ausgekämm­

züge, die Mützen, Sonnenhüte und Haarbänder der betroffenen

ten Haarsträhne auf einem Haushaltpapier aus. So sehen Sie auf

Kinder zu waschen.

einen Blick, ob ein Nissen- oder Läusebefall vorliegt. Wiederholen Sie die Kontrolle idealerweise einmal pro Woche, denn ein einzi­ ges Tierchen oder Ei genügt, und schon sind sie wieder da.

Interview und Bild Regula Stähli Illustrationen www.familie-und-tipps.de, www.friseurwelt.net

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19.9.2017 RICHARD STÖCKLI Restaurant / Hotel Alpenblick, Wilderswil 16 Punkte GaultMillau 8 Punkte Guide Bleu

5.9.2017 MARTIN THOMMEN Landgasthof Bären, Utzenstorf 14 Punkte GaultMillau 7 Punkte Guide Bleu

20.9.2017 IRMA DÜTSCH UND HANS-JÖRG DÜTSCH Spitzenköchin & Sommelier 19 Punkte GaultMillau 9 Punkte Guide Bleu 2 × GaultMillau Köchin des Jahres

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29.8.2017 DOMINGO S. DOMINGO mille sens les goûts du monde, Bern 15 Punkte GaultMillau 7 Punkte Guide Bleu

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«Es grünt» in Uetendorf – seit 30 Jahren! Die Grünen Uetendorf konnten diesen Frühling ihr 30-jähriges Bestehen feiern. Getreu dem Motto «global denken, lokal handeln» trafen sie sich auf dem Biohof Geist bei Familie Bühler in Gurzelen zu Kulinarischem und Kulturellem, zu Rückblick und Ausblick. Anna-Katharina

Zenger,

Grüne Wirtschaft für Biene und Schmetterling (Kaisermantel).

kurz

im Gemeinderat vertreten. Lilian Bodmer baute als Gemeinderätin

nach der Gründung der Partei

die Jugendarbeit auf, Anna-Katharina Zenger konnte als Ressort­

beigetreten, seither immer aktiv

vorsteherin Hochbau und Planung die eben vom Volk angenom­

und für die Grünen seit sechs

mene Ortsplanungsrevision leiten.

Jahren im Gemeinderat, blickte während der Feier zurück und

«Wurden wir in den Anfängen noch belächelt und auch gemieden,

vorwärts.

Leute

so werden wir heute als konstruktiv, engagiert und fundiert arbei­

gründeten, nicht zuletzt unter

tende Ortspartei wahrgenommen und akzeptiert. Mit Impulsen zu

dem Eindruck der Katastrophen

Wirtschaft, Energie, Verkehr und Kultur konnten wir die Entwick­

von Tschernobyl und Schweizer­

lung des Dorfes mitgestalten und Akzente setzen», erklärte die

halle, dem Nachhall der Berner

aktuelle Vizepräsidentin der Gemeinde.

«Engagierte

Finanzaffäre und aus dem Be­ dürfnis, die Politik aufzumi­

Heute spüren auch die Grünen, dass die Parteien um die Gunst

schen, sie zu gestalten und neue

der Wahlberechtigten kämpfen müssen. Dank der offenen Diskus­

Ideen einzubringen, die Freie Liste Uetendorf», fasste die Gemein­

sionskultur und dem Flair für Unkonventionelles sind die Grünen

derätin die Gründerzeit zusammen.

Uetendorf aber gut aufgestellt, und es ist an der Zeit, dass mit

Anna-Katharina Zenger

Anna-Katharina Zenger erstmals eine Grüne Uetendorferin in den Der Erfolg sollte sich bald einstellen, wurde doch Annemarie Kurth

Grossen Rat gewählt wird. Bürger und Bürgerinnen, die sich gerne

auf Anhieb in den Gemeinderat gewählt. Dort leistete sie 12 Jahre

für eine nachhaltige Politik engagieren, sind in der Partei jederzeit

lang anerkannte und geschätzte Arbeit. Mit einem kurzen Unter­

herzlich willkommen.

bruch war die Partei, 2010 umbenannt in Grüne, seither immer Text Grüne Region Thun Bilder zvg

Veranstaltungskalender 27. Oktober 2017 Mitgliederversammlung Grüne Region Thun 27. Oktober 2017 Nominierungsversammlung Grüne Region Thun 24. November 2017 30-Jahr-Jubiläumsfeier Grüne Heimberg

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Eiger Fenster sind der Inbegriff einer neuen Fenstergeneration, von

dem Markt, über die akkreditierte Prüfung der Einbruchschutz-

der Wenger Fenster AG entwickelt und stetig optimiert. Dank

Widerstandsklasse RC2. Eiger Pollux Fenster bieten grundsätzlich

durchdachter Materialwahl sind die Eiger Fenster nicht nur sehr

mehr Schutz vor Einbrechern als herkömmliche Systeme, da die

nachhaltig, sondern aufgrund der Konstruktion auch ausgespro­

Glas-Flügel-Konstruktion kaum Angriffsfläche zum Aushebeln bie­

chen robust und erfordern wenig Unterhalt.

tet und durch die Verklebung des Glases mit dem Flügel der Wider­ stand deutlich erhöht wird.

Dachfenster Ob Festverglasung oder Klappflügel: Die Wenger Fenster AG produziert Dachfenster und Dachverglasungen nach Mass.

Wenger Fenster bieten neben mehr Licht und weniger Heizkosten auch mehr Sicherheit – getreu nach dem Slogan: sichtbar besser.

Die eleganten Produkte für Solardächer sind flächenbündig mit den Photovoltaik-Paneelen und bündig mit dem Dach­

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eindeckungsmaterial. Das heisst: Sie passen haargenau auf das Rastermass und sind perfekt integriert. Der individuellen Raumgestaltung sind somit keine (Fenster-)Grenzen gesetzt – im Neubau, bei Sanierungen und insbesondere auch im Denkmalschutz. Unsere Dachfenster sind auch für ein Ziegel- oder Eternitdach erhältlich.

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Traumhaus gefunden! Lange hat die Familie Thöni von einem Eigenheim geträumt. Jetzt hat sie ihren Traum verwirklicht und wohnt in einem schönen Ein­ familienhaus in der Nähe von Bern. Auch dank der Familien-Hypothek der Valiant Bank.

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Vorteile für die ganze Familie Unterstützt wurde die Familie bei der Finanzierung ihres Haus­ traums von der Valiant Bank. «Dank unserer Familien-Hypothek können Familien wie die Thönis viel Geld sparen», sagt Markus Graber, Geschäftsstellenleiter bei der Valiant Bank in Thun. Er kennt die Eltern von Mario Thöni seit Jahren persönlich – daraus entstand der Kontakt zum Sohn und dessen Familie. Damit die Kundenbeziehung zur sympathischen Familie lange anhält, hat

Gut Ding will Weile haben – das weiss auch die Familie Thöni, die

Markus Graber vorgesorgt: «Die Jüngste ist erst einige Monate alt

einige Zeit brauchte, bis sie ihr Traumhaus gefunden hatte. «Letz­

und hat wie ihre grosse Schwester bereits ein Young Plus Spar­

ten Herbst war es so weit», freut sich Mario Thöni. Als Militärpilot

konto», sagt Markus Graber mit einem Lächeln.

ist sich der gebürtige Thuner Höhenflüge und rasante Geschwin­ digkeiten gewohnt. Wie schnell der Hauskauf dann aber über die

Text zvg Bild Reto Andreoli

Bühne ging, hat selbst ihn überrascht. Traumhaus an der Aare Noch vor wenigen Monaten wohnte das Ehepaar Thöni mit seiner zweijährigen Tochter in einer Wohnung in Uettligen in der Nähe von Bern. Da die kleine Familie auf Anfang Jahr weiteren Nach­ wuchs erwartete, suchte sie etwas Grösseres. «Wir hatten Glück,

Valiant Bank AG

dass in Bremgarten bei Bern unser Traumhaus zum Verkauf stand»,

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erzählt Martina Thöni, die als Primarlehrerin tätig ist. Das Haus

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liegt im Grünen, verfügt über einen grossen Garten und ist nur ei­ nen Steinwurf von der Aare entfernt – perfekt für eine junge Fami­ lie, zumal die KITA und auch die Schule ganz in der Nähe sind.

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Markus Graber (links) von der Valiant Bank unterstützte die Familie Thöni dabei, ihren Traum vom Eigenheim zu realisieren.

thun! das magazin 57


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IMMOBILIENMARKT

Die aktuelle Lage zum Immobilienmarkt – Kundenanlass der Raiff­eisenbank Thunersee Erster Raiffeisen-Immobilienanlass für Unternehmer mit Martin Neff, Chefökonom der Raiffeisen-Gruppe. Unter dem Titel «Unser Immobilienmarkt – aktueller Stand und Aussichten» referierte Neff vor interessierten Unternehmerinnen und Unternehmern mit gewohnt pointierten Aussagen. Am 22. Juni 2017, einem prächtigen Sommerabend, fanden sich rund 70 Personen im Hotel Deltapark im Gwatt ein. Gastgeber

Das Team Firmenkundenberatung

Bild oben Martin Neff, Chefökonom Raiffeisen Schweiz. Bild unten Angeregte Gespräche beim Apéro.

Marc Trösch, Leiter Vertrieb der Raiffeisenbank Thunersee, und sein Team begrüssten die interessierten Gewerbetreibenden aus dem Raum Thun. Neff überzeugte mit seinen fundierten Kenntnis­ sen und bot dem Publikum einen vertieften Einblick in die aktuelle Marktlage. Er ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu neh­ men und seine prägnanten Ausführungen mit informativen Zahlen und Grafiken zu veranschaulichen. Gespannt hörten die Anwesen­ den den klaren und verständlichen Erläuterungen zu. Neff rundete

Marco Jaun, Christof Santschi (Leiter), Philipp Gurtner, Joel Providoli

das Referat mit seinem Fazit eines aktuell soliden Immobilien­ marktes mit intakten Zukunftsaussichten ab. Beim anschliessen­

Unter der Leitung von Christof Santschi hat sich das Firmen­

den Apéro entstanden angeregte und spannende Diskussionen

kunden-Beratungsteam der Raiffeisenbank Thunersee per

unter den Gästen. Ein gelungener, stimmungsvoller Abend am

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FORD, BOSCH, DIESEL UND ELEKTRO

Walter, Christoph, Marianne und Ralf Kämpf.

Familienbetrieb mit Zukunft Bei der Auto Kämpf AG sind Fachleute am Werk, und zwar noch mehr als sonst: Ausnahmsweise trifft man zurzeit neben den Automechanikern auch Baggerführer, Maurer und andere Handwerker. Im Familienunternehmen entsteht nämlich ein nagelneuer Showroom, der den Kunden aus der ganzen Region bald die neusten Ford-Modelle präsentieren wird. Die vielseitigen Dienstleistungen der Auto Kämpf AG • Beratung und Unterstützung beim Kauf von Neu- oder Occasionsfahrzeugen • Service und Reparatur an Fahrzeugen aller Marken • Scheiben ersetzen mit viel Erfahrung • Pneuservice, Pneuhotel, Pneuberatung • Tuning • Verschiedenste Elektroarbeiten: Autoradios, Wackel­ kontakte, Anlasser, Alternatoren, Parksensoren, Alarmanla­ gen, Kabelbrände, Standheizungen, Tagfahrlichter, Marderschäden • Einspritzdüsen, Injektoren, Einspritzpumpen prüfen und revidieren

Seit über 30 Jahren ist die Auto Kämpf AG offizielle Ford-Vertre­ tung in Heimberg. Der Familienbetrieb von Marianne und Walter Kämpf wurde 1984 gegründet und beschäftigt heute 12 qualifi­ zierte Mitarbeitende, darunter die beiden Söhne Ralf und Chris­ toph. Das Unternehmen entwickelt sich stetig weiter. Nachdem die Auto Kämpf AG vor einigen Jahren ihren Neu- und Umbau feiern durfte, ist nun ein neues Projekt im Gange: Die Ford-Fahr­ zeuge bekommen ab 2018 ein neues Zuhause in einem modernen und geräumigen Showroom. Ford Haupthändler seit 1. Januar 2017 Dank der herausragenden Leistung und dem unermüdlichen En­ gagement des Teams ist das Familienunternehmen Haupthändler für die Region Thun. So profitiert die Auto Kämpf AG von den bes­ ten Einkaufskonditionen: Sie erhält Neuwagen direkt vom Herstel­ ler; ihre Kundschaft geniesst dadurch optimale Geschäftsbedin­ gungen und eine grössere Auswahl an Fahrzeugen. Gezielte Weiterbildung für noch mehr Kompetenz Das Unternehmen legt grossen Wert auf regelmässige Weiterbil­ dung des Teams: In den letzten Jahren haben sich gleich 3 Mitar­ beiter zum Automobildiagnostiker ausbilden lassen, um mit ihren spezialisierten Kenntnissen der Motoren- und Fahrzeugtechnik die Produktivität der Firma noch zu steigern. Das Team ist darum be­ müht, stets auf dem neusten Stand zu sein, um seine Kundschaft optimal zu betreuen. Text und Bild Dänzer Werbung GmbH

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thun! das magazin 61


REGIONALE ENERGIEBERATUNG

Ungedämmte Heizleitungen In vielen Heizungskellern sieht es so aus: Heizungs- und Warmwasserrohre sind gar nicht oder unzureichend gedämmt. Vielen Hausbe­ sitzern ist nicht bewusst, dass sie jeder nicht isolierte Meter Heizungsrohr jährlich zwischen 1 und 6 Franken kostet und der entstehende Energieverlust keinerlei praktischen Nutzen hat.

Dämmstärken und Materialien Die Dämmstärken bewegen sich im Rahmen von 30 bis 50 mm. Bei oberarmdicken Leitungen können auch 80 mm notwendig sein. Zum Einsatz kommen geschäumte Kunststoffschalen, Scha­ len aus Mineralwolle sowie flexible und geschlitzte Schläuche aus weichem Kunststoff. Wo nötig, werden für die Umhüllung des Dämmmaterials Alu-Grobkornfolie sowie Mäntel aus Blech oder PVC verwendet. Entscheidend ist eine saubere Ausführung. Die Dämmung muss satt anliegen und alle Stösse und Schlitze müs­ sen dicht und vor allem dauerhaft gesichert ausgeführt werden. Aussenleitungen benötigen ausserdem einen erhöhten UV-Schutz sowie einen ausreichenden mechanischen Schutz gegen Witte­ rungseinflüsse und Vogelpick.

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Gesetzliche Regelungen

Kosten/Nutzen von Rohrleitungsdämmungen

Anlagen sind so zu erstellen, dass möglichst geringe Energiever­

Die Amortisationszeiten mit den heutigen tiefen Energiepreisen lie­

luste entstehen.

gen bei 10 bis 20 Jahren, können aber, je nach Ausgangslage, auch kürzer sein. Werden Sie als Heimwerker selbst tätig, so halbieren

Heizleitungen ausser­ halb des beheizten Wohnraumes müssen

sich die Amortisationszeiten. Mit gut gedämmten Heizleitungen

eine lückenlose Dämmung einschliesslich Armaturen und Pumpen

leisten Sie zusätzlich einen sinnvollen Beitrag für die Umwelt.

aufweisen. Heizungskeller gelten immer als unbeheizt, eine Tem­ perierung von ungedämmten Kellerräumen oder von Garagen

Text Regionale Energieberatung Bilder Markus May

durch ungedämmte Wärmeverteilungen ist nicht zulässig. Brauch­ warmwasserleitungen sind auch innerhalb des beheizten Wohn­ raumes zu dämmen. Die Dämmpflicht besteht auch für die Leitungen von solarthermi­

Energiefragen?

schen Anlagen, wobei vorkonfektionierte Solarleitungen bis zu ei­

Regionale Energieberatung

nem Rohrdurchmesser von 25 mm geringere Dämmstärken auf­

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weisen dürfen. Beim Ersatz des Wärmeerzeugers sind frei zugäng­

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liche bestehende Leitungen gemäss den geltenden Anforderungen

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zu dämmen.

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ÖKOSTROM IM UNTERNEHMEN

Das gesunde Geschäft Im Bälliz 42 stehen Kundinnen und Kunden vor dem Regal mit den Sonnencremen oder lassen sich beraten. Rund 20 Fachangestellte sortieren, buchen, planen. Und im ersten Stock räumen «Max» der Lagerroboter und sein jüngerer Kollege «Moritz» Produkte ein. Warum sich Ökostrom aus Thun in der TopPharm Apotheke + Drogerie AG bestens auszahlt, verrät uns Regula Stähli. Seit letzten Sommer beziehen Sie Ihren Strom auf dem freien Markt. Warum haben Sie sich für die Energie Thun AG entschieden? Für uns ist klar, dass wir als Thuner Geschäft vor allem auf die Bedürfnisse von Thuner Kunden eingehen. Und deshalb haben wir uns für den lokalen Stromanbieter entschieden, der uns direkt vor Ort beraten kann. Das ist ein wertvoller, persönlicher Austausch, den wir sehr schätzen. Sie beziehen nicht nur Strom von einem Thuner Unternehmen,

Regula Stähli mit ihrem modernen Arbeitskollegen: Lagerroboter «Max».

sondern auch lokal hergestellten Strom: Thuner Solar- und Thuner AAREstrom. Das ist richtig. Auf dem freien Markt können wir zu vergleichsweise günstigen Konditionen Strom beziehen. Wir wollten

Ökostrom aus Thun – regional und nachhaltig

diesen Vorteil nutzen, um ressourcenschonenden Strom zu beziehen

Die Kundinnen und Kunden der Energie Thun AG setzen

und um eine Vorbildfunktion wahrzunehmen. Wenn die Aare schon

vermehrt auf Ökostrom. Einerseits steigt das Bewusstsein für

hinter unserem Haus durchfliesst, kann sie auch den Strom für uns

den schonenden Umgang mit unseren Ressourcen und viele

herstellen.

Privatpersonen wählen deshalb umweltfreundlichen Strom. Andererseits verschreiben sich auch Unternehmen der Nach­

Gibt es andere Beispiele, wie Sie die lokale Wirtschaft unterstüt-

haltigkeit und nutzen Strom aus erneuerbaren Quellen, um

zen? Wir berücksichtigen auch an anderen Stellen lokale Anbieter,

damit nach aussen ein klares Zeichen zu setzen. Doch was ist

z. B. bei Büromaterial oder bei Handwerkern.

der Mehrwert von Ökostrom aus Thun? Er wird nicht nur nachhaltig aus erneuerbaren Quellen produziert, sondern trägt

Vor welchen Herausforderungen steht Ihr Metier heute? Einerseits

auch zur lokalen Wertschöpfung bei. Das Geld bleibt in der

haben sich die Hilfsmittel der Zeit angepasst – «Max» und «Moritz»

Region und es werden Arbeitsplätze geschaffen und erhalten.

sind nur zwei Beispiele. Es ist uns bewusst, dass beide Stromver­ braucher sind. Deshalb macht unsere nachhaltige Stromwahl Sinn. Anders sieht die Entwicklung bei den Heilmitteln aus. In den letzten Jahren haben wir eine steigende Nachfrage bei Nischenprodukten festgestellt. In unserem Labor stellen wir deshalb mit modernsten

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Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe. Talon ein­sen­den an: Werd &Weber AG, Kreuz­worträtsel, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt. ­Teilnahmeschluss: 24. September 2017

Name/ Vorname

Adresse

Wir gratulieren herzlich! Institut SanoMed Thun Das Lösungswort lautete: TOURISMUS

PLZ, Ort

thun! das magazin 65


www.thun.ch / veranstaltungen Steven Isserlis So, 3.9., Stadtkirche, 17 Uhr, Violoncello. www.bachwochen.ch

August bis September

MUSIK Benjamin Grosvenor Sa, 26.8., Konzepthalle 6, 18 Uhr, Sternstunde Klavier. www.bachwochen.ch

Andreas Thiel Fr, 15.9., Konzepthalle 6, 20.30 Uhr, Satiriker. www.konzepthalle6.ch

Thuner Stadtorchester Sa, 16.9. und So, 17.9., KK Thun, 19.30 und 17 Uhr, mit Elea Nick (Violine), Sinfoniekonzert. www.thunerstadtorchester.ch

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MÄRKTE Wochenmarkt Mi und Sa, Innenstadt Frischproduktemarkt Sa, 8 bis 12 Uhr, Rathausplatz

Handwerkermarkt Sa, 26.8. und Sa, 23.9., Waisenhausplatz

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Floh- und Antiquitätenmarkt Sa 2.9., Bild: zvg

Volbeat Mi, 30.8., Stockhornarena,

Mühleplatz

Nachtmarkt Do, 7.9., Innenstadt

17 Uhr, Rockkonzert. www.goodnews.ch

Thun hat Talent Sa, 23.9., Schadaugärtnerei, 14 Uhr, Openair. www.thunhattalent.ch

Monatsmarkt Mi, 13.9., Innenstadt

SPORT

AUFFÜHRUNGEN Kleinkunsttag Fr, 8.9., Hotel Freienhof, 19.15 Uhr, mit Duo Calva, Manuel Stahl­ berger, u.a. www.kleinkunsttag-thun.ch

24. Thuner Stadtlauf Sa, 26.8., Innenstadt, 15 Uhr, der LaufEvent in Thun. www.thunerstadtlauf.ch

SUP Festival Sa, 16.9., Aarequai, 11 Uhr, Paddeln auf der Aare. www.sup-tour-schweiz.ch Bild: zvg

FC Thun – Grasshopper Club Zürich Do, 21.9., Stockhornarena, 20 Uhr, Fussball. www.fcthun.ch

Klavier-Trio Kiev Sa, 2.9., Rathaus, 16.15 Uhr, Werke von Tschaikow­ ski, Rachmaninov u.a. www.um4.ch

POLITIK

Trio und Quartett mit Bläsern

Stadtratssitzungen (öffentlich)

Sa, 2.9., Tertianum-Bellevuepark, 17 Uhr, Kammermusik. www.forumkammermusik.ch

­Impressum ISSN 1662-0992 Herausgeber Stadt Thun, in Partnerschaft mit der Innenstadt-Genossenschaft Thun IGT und Thun Tourismus. Verlag, Konzept, Realisation Werd & Weber AG, Werbeagentur und Verlag, Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt, Tel. 033 336 55 55, Fax 033 336 55 56, thun@weberag.ch.

Do, 24.8. und Do, 21.9., Rathaus, 17 Uhr www.thun.ch/stadtrat

Leitung Abteilung Stadtmarketing und Kommuni­ kation, Stadt Thun; Sylvie Brand, IGT; Annette Weber, Werd & Weber AG.

Titelbild Erich Häsler

Inserate Christine Hunkeler, Werd & Weber AG.

Erscheinungsweise 6×jährlich.

Stadtredaktion Simone Tanner (Leitung), Christoph Kupper, Elisabeth Gehrig, Cilia Julen, Jan Miluška, Rachel Neuenschwander. Beiträge, die mit diesem Logo ( ) gekennzeichnet werden, sind offizielle Inhalte der Stadtverwaltung Thun.

Papier Umschlag: 170 g /m2, weiss, gestrichen, glänzend. Inhalt: 70 g /m2, erhöhte Weisse, ­gestrichen, glänzend.

Redaktion IGT / Menschen/weitere Beiträge Werd & Weber AG

66

Auflage 65 600 Exemplare.

Druck Swiss Printers AG, Zofingen.

Verteilung Stadt Thun, Aeschi b. Spiez, Aeschlen, Allmendingen, Amsoldingen, Bleiken, Blumen­ stein, Brenzikofen, Buchen, Burgistein, Einigen, Eriz, Fahrni, Faulensee, Forst-Längenbühl, Gun­ ten, Gurzelen, Gwatt, Heiligenschwendi,

Heimberg, Heimenschwand, Hilterfingen, Hom­ berg, Hondrich, Horrenbach-Buchen, Hünibach, Innereriz, Jaberg, Kiesen, Krattigen, Merligen, Ober­hofen, Pohlern, Reutigen, Ringoldswil, Schwanden, Schwarzenegg, Schwendibach, Sef­ tigen, Sigriswil, Spiez, Steffisburg, Stocken-Höfen, Süderen, Teuffenthal, Thierachern, Tschingel, Ue­ beschi, Uetendorf, Unterlangenegg, Uttigen, Wat­ tenwil, Wimmis und Zwieselberg. Zusätzlich in Geschäften und Hotels in der Thuner Innenstadt, Kaserne Thun. Lese-App Gratis-Download im App Store. Nächste Ausgabe 16. / 17. Oktober 2017.


V ITA LR ESORT A M T H U N ER SEE

DAY-SPA IM D E LTA PA R K Wussten Sie, … dass man die wunderschöne SPA-Landschaft im Deltapark auch als Tagesgast besuchen kann? Tageseintritt für CHF 69.00 • Benützung Solebad und Saunalandschaft während einem ganzen Tag • Zugang zum Vitalbistro Deltaverde, inklusive einer kleinen Verpflegung Wir bitten unsere Tagesgäste, sich vorgängig anzumelden.

à CHF 10.00 anrechenbar für Tageseintritte oder Behandlungen, gültig bis 30. September 2017.

Deltaspa Verwöhnpakete ab CHF 130.00 • Unsere Verwöhnpakete beinhalten den Tageseintritt, einen kleinen Lunch im Vitalbistro Deltaverde sowie eine Gesichtsbehandlung oder eine Massage. Monats-Tipp: Verwöhnpaket «Entspannung» für CHF 130.00 • Klassische Teilkörpermassage 25 Min. • Tageseintritt Deltaspa • Kleiner Lunch im Vitalbistro inkl. Getränk Reservation unter: Tel. 033 334 30 36

DELTAPARK | Deltaweg 29 | CH-3645 Gwatt bei Thun | Tel. 033 334 30 30 | www.deltapark.ch


38 mm VERFÜGBAR BEI:

Omega_HQ • Visual: SP22_324.28.38.50.02.002 • Magazine: Blauer_Magazin (CH) • Language: English


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