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Weber AG
from ThunMagazin 04/16
by WEBER VERLAG
Wir bieten Ihnen exklusiv eine neue, spannende und innovative Dienstleistung. Mit unserer Drohne machen wir für Sie spektakuläre Luftaufnahmen, mit denen Sie eine neue, atemberaubende Perspektive zeigen und Ihr Zielpublikum überraschen können.
Mit unserem Know-how übernehmen wir die knifflige Aufgabe, hervorragende Bilder und Videoaufnahmen aus der Luft zu machen und bieten Ihnen individuelle, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen an. Egal ob es sich um Ihr Verkaufsobjekt oder einen Werbe-/Imagefilm handelt, mit den richtigen Aufnahmen setzen wir Ihr Vorhaben perfekt in Szene. Für Bauherren, Architekten, Immobilienverkäufer, Landschaftsgärtner, Planer und alle diejenigen, die schwer zugängliche Orte und Objekte vermarkten oder dokumentieren möchten, bieten wir zugeschnittene Angebote. So zum Beispiel wird es ein Leichtes, den Fortschritt eines Hausbaus mitverfolgen und ihn mit schönen Bildern festhalten zu können.
Oder besitzen Sie ein Hotel oder Ferienhaus? Mit unserer Drohnentechnologie können Sie Ihren Gästen anschaulich demonstrieren, welch schöne Umgebung und welche Annehmlichkeiten sie bei Ihnen erwarten können.
Die Möglichkeiten sind endlos – und unsere Berater helfen Ihnen gerne, die richtige Option für Sie zu finden.



Wir bieten Ihnen von der Erstbesprechung und Vorbereitung der Aufnahmen bis zur professionellen Bildbearbeitung und Nachbereitung der Daten eine vollumfängliche Dienstleistung an. Unsere erfahrenen Mitarbeiter freuen sich, Sie zu beraten und Ihnen unterstützend zur Seite zu stehen.
Text und Bild Werd & Weber Verlag AG
Weber AG
Gwattstrasse 144, 3645 Gwatt / Thun Telefon 033 336 55 55 mail@weberag.ch www.weberag.ch
Melden Sie sich für ein unverbindliches Beratungsgespräch
Kommen Sie unverbindlich zu einem Beratungsgespräch bei uns vorbei! Sie können telefonisch auf 033 336 55 55, per Mail an mail@weberag.ch oder mit dem Talon einen Termin mit uns vereinbaren. Wir freuen uns, wenn wir für Sie fliegen dürfen.
Wir interessieren uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Firma:
Vorname, Name:
Strasse, Nr.:
PLZ, Ort:
Telefon: E-Mail:
Talon einsenden / faxen an: Weber AG, Gwattstr. 144, 3645 Thun / Gwatt, Fax 033 336 55 56
Grüne wehren sich gegen Landverschleiss
Mit zwei Initiativen wollen die GRÜNEN die Zersiedelung stoppen und die Umweltbelastung bis zum Jahr 2050 auf ein naturverträgliches Mass senken. Die Gesamtmenge an Bauzonen soll so konstant bleiben und ein überregionales Denken und Handeln aktiviert werden.
Interview mit Roland Jegerlehner, Grüne Heimberg und Mitglied des Gemeinderats Heimberg:
Weshalb will die Gemeinde Heimberg das Gebiet «Heimberg Süd»
erschliessen und was spricht aus grüner Sicht dagegen? Es geht um die Zufahrt zu einem neuen Gewerbegebiet, welches heute mehrheitlich in der Landwirtschaftszone liegt. Wohlgemerkt, fernab vom Zentrum. Aber wo ist das überhaupt in einem Dorf, das bekannt dafür ist, keines zu haben.
Wie ist die überregionale Sicht auf dieses Projekt? Dann ist Thun das Zentrum und diese unbebaute Lücke im Bereich Glättimühli und Heimberg Süd verlockt dazu, sie zu überbauen. Definierte Massnahmen im ERT sind mehr als zehn Jahre alt. Eine überregionale Diskussion über die Raumplanung wurde aber bisher nicht öffentlich geführt.
Was stört Sie am Projekt? Dass für viel Geld erst erschlossen werden muss – inklusive strassentechnischem Kunstgriff am Glättimühlikreisel –, wo doch andernorts bereits Gebiete gut zugänglich sind (z.B. in Thun oder Uetendorf). Geht es hierbei jetzt um regionales Ego (inklusive Mehrwertabschöpfung) oder um koordinierte überregionale Planung, die ressourcenschonend vorgeht? Spielt es in einem System des Finanzausgleichs überhaupt eine Rolle, wo sich Gewerbe ansiedelt? Ich finde, dass hierbei noch viel Potenzial ungenutzt verpufft. Zu Ungunsten unserer wertvollen Landreserven. Deshalb kann ich mich mit einer Süderschliessung nicht anfreunden.
Abstimmung am 25. September 2016
Eidgenössische Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft): JA

Gemeinderat Roland Jegerlehner an jener Stelle, wo eine neue Strasse das Gebiet Heimberg Süd erschliessen soll.
Überregional denken – regional handeln? Ja, und solange immer weiter eingezont wird, gibt es keinen Anreiz zur inneren Verdichtung. Aus grüner Sicht ist spannend, dass durch Planungs- und Bauprojekte auf der Gemeindeverwaltung personelle Ressourcen gebunden wurden. Heimberg wollte eigentlich Energiestadt werden, hat dieses Ziel aber still und leise zurückgestellt. Der schonende Umgang auch mit personellen Ressourcen ist sehr wichtig, es braucht aber auch den politischen Willen, gesetzte Ziele umzusetzen.
Gibt es für Sie noch andere wichtige Prioritäten? Dass wir Heimberger die Energiewende aktiv angehen und als Vorbild Akzente setzen. Ein Verkehrsrichtplan, der bestehende Problemzonen angeht und gute Lösungen für die Zukunft bietet. Eine Sportinfrastruktur, die dem Wachstum Rechnung trägt und der Gemeindegrösse gerecht wird. Dass Heimberg auch punkto KITAs regionale Stärke und Fortschrittlichkeit an den Tag legt. Mit Grün geht das!
Text Grüne Region Thun Bild zvg
Kommende Anlässe
3. September Grüne Stadt Thun und Grüne Steffisburg feiern 30 Jahre GRÜNE Politik, Kultur Garten Schadau, ab 16 Uhr 8. September Mitgliederversammlung Grüne Region Thun in Heimberg, Schulanlage Untere Au, 19 Uhr 25. September Abstimmung über die Volksinitiative «Grüne Wirtschaft»
http://region.gruene-thun.ch info@gruene-thun.ch
GIPS MIT GRIPS in Thun verwurzelt
Die Refa-Bau Reymondin & Partner AG feiert heuer ihr 30-jähriges Bestehen. 1986 wurde das Unternehmen vom mittlerweile pensionierten Vater André und von Sohn Alex gegründet. Es steht seither für präzise ausgeführte Wertarbeit in den Bereichen Fassadenisolationen sowie Trockenbau- und Nassputzarbeiten, insbesondere bei Sanierungen von Wohn-, Gewerbeund öffentlichen Bauten.
Alex Reymondin, was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie die
letzten 30 Jahre Revue passieren lassen? Wie schnell die Zeit vergeht. Und wie sich das Gipsergewerbe gewandelt hat, auch wenn gewisse Arbeitsausführungen noch dieselben sind.
Was hat sich seit den «early days» von Refa verändert? In den Anfängen kannte man jede auf dem Markt tätige Firma und deren Inhaber. Es war auch noch die Zeit, da der Gipser mehr Verdienstmöglichkeiten hatte. Gemessen an den Standards unserer Gründerzeit müssten wir schon lange Millionäre sein ...
Refa hatte ihren Hauptsitz lange in Münsingen, seit zwei Jahren
nun in Thun – was waren die Gründe für den Umzug? Ich stamme aus Thun, das Geschäft wurde faktisch jedoch in Bern gegründet. Mitte der neunziger Jahre eröffneten wir in Thun eine Filiale. Aus Effizienzgründen entschieden wir, uns auf einen Hauptsitz zu konzentrieren. Da viele Mitarbeitende und Kunden aus dem Raum Bern und Thun kamen, wählten wir einen Standort in der geografischen Mitte. Vor ein paar Jahren reifte jedoch der Wunsch, uns mehr auf unsere zumindest privaten Wurzeln zu besinnen.
Was sind Ihre wichtigsten Prinzipien als Unternehmer in der Baubranche? Der Kunde muss spüren, dass sein Auftrag in besten
GIPS MIT GRIPS, FREUDE UND LEIDENSCHAFT. SEIT 1986.
THUN THUN MÜNSINGEN MÜNSINGEN .. BERN BERN Händen ist. Wir führen alle Arbeiten mit unseren eigenen Angestellten aus, was heute keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Wir legen grossen Wert auf Aus- und Weiterbildung – aktuell befinden sich sechs Lehrlinge in Ausbildung. Deshalb: «Gipser gelernt.»


Machen Sie sich Gedanken zur Nachfolgeplanung? Auch wenn ich erst 51 Jahre alt bin, kommen solche Gedanken ganz automatisch. Ich bin zuversichtlich, dass wir schon heute interessierte Mitarbeitende in der Firma haben, die Refa zu gegebener Zeit übernehmen könnten – da sind positive Signale vorhanden. Mein Ziel ist es, nicht bis zum Umfallen täglich im Betrieb zu stehen, sondern eines Tages möglichen Nachfolgern mit leisem Rat und ruhiger Tat zur Seite zu stehen – so sie das wünschen.
Wie feiern Sie das Jubiläum? Unser grösstes Kapital sind unsere tollen Mitarbeitenden. Wir werden uns bei ihnen mit einer angemessenen Jubiläumsüberraschung bedanken.
Die Refa-Bau Reymondin & Partner AG beschäftigt 19 gelernte Gipser und über 30 weitere Mitarbeitende. Sie gehört zu den grössten Gipser- und Malergeschäften im Kanton Bern und bildete bislang rund 40 Gipser zu Berufsleuten aus.
Interview, Text und Foto keymedias Foto Refa Arena Patric Spahni
Hauptsitz Thun: Niederlassung Bern:
Bierigutstrasse 14 Breitfeldstrasse 48 3608 Thun 3014 Bern
Telefon 0844 844 555 | www.refabau.ch | info@refabau.ch
Erfahrene Profis für Bad und Heizung
Funktionierende Sanitär- und Heizungsanlagen sind das A und O für Wohnkomfort in den eigenen vier Wänden. Eine Sanierung garantiert langfristig die Freude am Wohnen, ist dabei aber auch komplex. Die WB AG Heizung Sanitär ist der zuverlässige Partner für Heizung und Sanitär und das seit 50 Jahren. Das Familienunter nehmen aus Heimberg ist seit drei Generationen für seine Kunden da.
«Der Kunde soll alles aus einer Hand erhalten.»
Lucien Voyame, viele Hausbesitzer zögern, ihr Bad zu sanieren. Warum?
Sie fürchten hohe Kosten, eine lange Bauzeit, und viele Handwerker koordinieren zu müssen. Dies können wir unseren Kunden abnehmen. Wir begleiten sie von der Offerte über die Planung bis zur Ausführung. Dabei schaffen wir von Anfang an totale Kostentransparenz.
Lucien Voyame, Inhaber und Geschäftsführer
Worin bestehen die Herausforderungen bei einer Bad-
sanierung? Darin, alle Arbeiten in sinnvoller Zeit zu koordinieren und dabei den Vorstellungen unserer Kunden gerecht werden. Heute ist ein Bad nicht nur ein Ort der Körperpfl ege, sondern ein Raum, in dem man sich wohlfühlt; da ist vieles möglich. Wir geben unseren Kunden den Überblick und fi nden das beste Preis/Leistungs-Verhältnis – schliesslich ist ein neues Bad eine Investition.
Und welche Vorteile bieten Sie Ihren Kunden? Sie erhalten alles aus einer Hand und können sich auf hochstehende Arbeit von ausgebildeten Fachleuten verlassen. Als Familienunternehmen legen wir ausserdem einen hohen Wert auf Fairness. Sanierungen von Heizungen und Badezimmern gehören zu den Spezialgebieten der WB AG. Ihren Kunden bieten die engagierten Profi s alles aus einer Hand: Von der kostenlosen Beratung vor Ort über die Planung hin zur Durchführung der Arbeiten haben die Kunden der WB AG immer einen Ansprechpartner. Dieser koordiniert nicht nur alle Arbeiten, sondern behält auch Kosten und Zeitplan im Auge. Das Angebot der WB AG ist breit: von Wärmepumpen mit oder ohne Erdsondenbohrung, Öl-, Gas- und Holzheizungen, Solaranlagen, Regenwassersystemen, Fussbodenheizungen bis hin zum Erlebnisbad. Auch nach der Sanierung sind die Servicetechniker der WB AG für Ihre Kunden da. Täglich sind sie unterwegs und übernehmen Servicearbeiten und geplante Wartungen, aber kümmern sich auch einfach um tropfende Wasserhähne. Die WB AG beschäftigt rund 20 Mitarbeitende und bildet Lernende aus.


* Gültig bis Ende 2016 bei einem Gesamtauftrag ab CHF 15’000.–
CHF1000.–Rabatt*
WB AG Heizung Sanitär
Schulgässli 15, 3627 Heimberg Telefon 033 437 33 35 www.wbag.ch
Vom Watt zum Lumen
Lumen? Lichtfarbe in Kelvin? Dimmbar? Abstrahlwinkel? Diesen und weiteren Begriffen begegnen Verbraucher, wenn sie eine Lampe kaufen wollen. Zu Glühbirnen-Zeiten war der Kauf einfacher: je mehr Watt, desto heller die Birne. Nebst deutlich geringerem Energieverbrauch bieten moderne LED-Leuchtmittel weitere Vorteile, wie die gute Ökobilanz und eine viel höhere Lebensdauer.
Klasse Leuchtmitteltyp
A++
LED-Lampen
A+
LED- und Leuchtstofflampen
A B C D E
Spar- und Leuchtstofflampen Beste Halogenlampen Gute Halogenlampen Standard-Halogenlampen (verbotene) Glühlampen
Energieeffizienz Leistung in Lumen in Watt pro Watt
7 147
11 15 40 50 73 53 20 16
60
13 grösser 60 kleiner 13
Lichtstrom der hier aufgeführten Leuchtmittel: 800 Lumen.
Glühlampe
Watt 25 40 60 75
Lichtstrom
Lumen 250 470 800 1050
LED
Watt 3 6 10 13
Die Orientierungsgrösse beim Leuchtmittelkauf ist neu Lumen. Dieser Wert gibt an, wieviel Licht die Lampe abgibt.
www.toplicht.ch: Schweizerische Agentur für Energieeffizienz www.led-know-how.ch: Schweizerische Lichttechnische Gesellschaft www.test.de: Stiftung Warentest
LED-Leuchtmittel haben häufig eine andere Lichtverteilung als Glüh- oder Halogenlampen, das Licht strahlt stärker nach unten und weniger zur Seite. Dadurch entsteht eine andere Lichtwirkung. Wird ein Leuchtmittel angeschaltet, gibt es sichtbares Licht ab. Diese Lichtstrahlen in Summe werden als Lichtstrom bezeichnet und in Lumen angegeben. Je mehr Lumen, desto heller ist das Licht. Für rundum gleichmässige Abstrahlung wählen Sie einen Abstrahlwinkel von 120 Grad. Für Wohnräume wählen Sie Lichtfarbe warmweiss (2 700 bis 3 000 Kelvin) und für Arbeitsbereiche, Küche und Bad neutralweiss (3 300 bis 5 300 Kelvin). Kaufen Sie LEDs im Fachgeschäft. Dort profitieren Sie von individueller Beratung, dem Angebot einer Bemusterung (Probesehen) und einer Rückgabemöglichkeit, sollte sich das gewählte Produkt als ungeeignet erweisen.
Tipps für die Auswahl
Text Regionale Energieberatung Tabellen EnergieSchweiz
Energiefragen? Regionale Energieberatung
Markus May/Marco Girardi/Roland Joss Industriestrasse 6, 3607 Thun Telefon 033 225 22 90 info@regionale-energieberatung.ch www.regionale-energieberatung.ch
Energieeffizienz Lumen pro Watt elektrisch
Lebensdauer Halogenlampe Sparlampe
niedrig 15–20 hoch 40–60
gering 2‘000 Stunden hoch 6‘000 – 15‘000 Stunden
Leuchtstoffröhre LED–Lampe
sehr hoch 60–120 sehr hoch 60 bis >100
hoch bis sehr hoch 6‘000–30‘000 Stunden sehr hoch 10‘000–50‘000 Stunden
Ein/Aus–Schaltungen sehr gut >500‘000 schlecht bis sehr gut 3‘000–500‘000 genügend bis sehr gut 10‘000–500‘000 genügend bis sehr gut 10‘000–500‘000
Anlaufzeit (60% der max. Lichtabgabe) Farbwiedergabe Ra
Dimmbarkeit
Umweltbelastung Kaufpreis Betriebskosten in 6‘000 Stunden (800 Lumen) Entsorgung
sehr gut Sofortstart Sehr gut, 100
ja, alle Lampen
100% 2 CHF
60 CHF
Hausmüll unbefriedigend 40–120 Sekunden Gut, 80
wenige
30% 5 bis 15 CHF
15 CHF
Verkaufsstelle unbefriedigend 20–120 Sekunden
sehr gut Sofortstart Gut bis sehr gut, 80–90 Gut bis sehr gut, 80–95 spez. Vorschaltgerät notwendig 30% 5 bis 15 CHF viele
20% 10 bis 50 CHF
10 CHF 10 CHF
Verkaufsstelle Verkaufsstelle
Die Unterschiede sind auch innerhalb des gleichen Lampentyps enorm! Informieren Sie sich. Seien Sie experimentierfreudig. Experimentieren Sie in lichttechnisch wenig sensiblen Räumen.


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Michèle Ammann-Dubach, Kundenberaterin Niederlassung Oberhofen.
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Text und Bild zvg

AEK BANK 1826: Hauptsitz Thun-Lauitor.
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