Mobirama - Das Magazin für die Kundinnen und Kunden der Mobiliar. Herbstausgabe 2020

Mobirama

Das Magazin fĂźr die Kundinnen und Kunden der Mobiliar Herbstausgabe 2020

Vom Abbruchobjekt zum Traumhaus: Rachel Moser und Thomas Gisin freuen sich Ăźber ihr renoviertes neues Heim.

Rachel Moser und Thomas Gisin

Verliebt ins Traumhaus Wettbewerb

Gewinnen Sie ein Weekend im Appenzellerland

Aus hiv dem Arc

Mariabergstrasse 22, Rorschach: links im Jahr 1912 die Mädchenschule Stella Maris, rechts der denkmalgeschützte Sitz der Mobiliar heute.

Bilder: Staatsarchiv St. Gallen, Ana Kontoulis

Haus mit bewegter Vergangenheit Ein gefährliches Virus breitet sich aus in der Schweiz. Das öffentliche Leben kommt fast zum Stillstand. Auch in Rorschach sind Schulen, Kirchen und Märkte geschlossen, Theateraufführungen und Konzerte abgesagt – damals, im Jahr 1918. In der ehemaligen Mädchenschule an der Mariabergstrasse 22, am heutigen Sitz der Generalagentur Arbon-Rorschach, sind deutsche Kriegsgefangene interniert. Mit den geschwächten Soldaten hat die Spanische Grippe ein leichtes Spiel. In der Schweiz fallen ihr rund 25 000 Menschen zum Opfer.

Das Haus hat viel erlebt. Gebaut Ende 18. Jahrhundert, wird es von der Familie eines italienischen Textilhändlers bewohnt. 1855 wird eine private Mädchenschule daraus, die nach 1878 unter dem Namen Stella Maris international als Topadresse gilt. 1914 zieht die Schule um, das leere Gebäude wird zum Internierungslager. Nach dem Krieg werden Mietwohnungen eingebaut.

1952 kauft es die Mobiliar und lässt es 1977 – zum dreifachen Jubiläum von 150 Jahre Mobiliar, 100 Jahre Generalagentur Rorschach und 30 Jahre Generalagent Alfred Ackermann – als Geschäftssitz mit Wohnungen renovieren.

Roman Frei ist der fünfte Generalagent an diesem Standort.

«Das Haus ist schön, ein Hingucker», sagt er. Doch für seine Organisation sei das Innere eine Herausforderung. «Die Generalagentur ist auf vier Wohnungen über zwei Etagen verteilt.»

Während der Corona-Pandemie im Frühling wird das zum Vorteil. «Abstand halten war einfach: pro Wohnung eine Person, die anderen im Home-Office», so Roman Frei. Kundinnen und Kunden wurden am Telefon und per E-Mail betreut. Das kam gut an. Trotzdem sind er und sein Team froh, dass man einander – mit der gebotenen Vorsicht – wieder in die Augen schauen kann. msc

Impressum Herausgeber: Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG, Bundesgasse 35, 3001 Bern, Unternehmenskommunikation Verantwortlich: Alice Chalupny, Leiterin Unternehmenskommunikation Redaktionsleitung: Silvan Gertsch, Kurt Messerli Produktion: Marlis Bula Redaktion: Kim Allemann (ka), Patricia Blättler (pb), Susanne Maurer (sum), Olivier Messerli (om), Sascha Moetsch (sm), Leilah Ruppen (rul), Isabelle Schmidt-Duvoisin (isd), Jürg Thalmann (jt), Sarah Villiger (sv) Redaktionssekretariat: Marlis Bula, T 031 389 71 26, mobirama@mobiliar.ch, mobiliar.ch Mitarbeitende dieser Nummer: Livia Lüthi, Martina Schäfer (msc), Karin Simmen (ks) Bilder: Olivier Messerli, Glenn Michel, Sascha Moetsch, Iris Stutz Übersetzungen: Sprachendienst der Mobiliar Bestellwesen Dokumente: lager@mobiliar.ch Kundendienst der Mobiliar: info@mobiliar.ch Konzept und Gestaltung: wave-advertising ag, Luzern, wave.ch Druck: Kyburz AG, Dielsdorf Auflage: 1,3 Millionen Exemplare, erscheint zweimal jährlich deutsch, französisch und italienisch © Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft AG. Oktober 2020 2

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Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

In dieser Ausgabe des Mobirama wende ich mich in eigener Sache an Sie. Am 1. Januar 2021 findet der sorgfältig geplante Führungswechsel bei der Mobiliar statt. Michèle Rodoni (50) übernimmt von mir die CEO-Funktion, nachdem ich die Mobiliar 10 Jahre lang führen durfte. Ich gratuliere Michèle Rodoni von Herzen zu ihrer Wahl und wünsche ihr heute schon viel Freude und Erfolg bei ihren neuen Aufgaben.

Michèle Rodoni ist seit 2012 Mitglied der Geschäftsleitung der Mobiliar. Zuerst leitete sie erfolgreich das Vorsorgegeschäft, seit 2017 verantwortet sie das Markt Management, zu dem unter anderem die schweizweit 80 Generalagenturen mit rund 3000 Mitarbeitenden zählen.

Die gebürtige Tessinerin verbrachte ihre Jugendjahre in der Westschweiz und schloss an der Universität Lausanne ein Studium zur Aktuarin ab. Ihre berufliche Laufbahn startete sie bei der damaligen Versicherung La Suisse. Internationale Erfahrungen sammelte sie unter anderem bei der Swiss Life sowie beim britischen Versicherer Aviva. Zudem absolvierte sie das Executive Program an der Darden School of Business der University of Virginia.

Gemeinsam arbeiten wir, Michèle Rodoni und ich, seit gut acht Jahren an der Zukunft der Mobiliar. In dieser Zeit habe ich sie als erfahrene, äusserst vielseitige und sehr engagierte Persönlichkeit erlebt. Ich freue mich, dass sie an die Spitze der Mobiliar treten wird und die Vision und die Werte der Mobiliar weiterleben wird.

Ich freue mich sehr, ab dem 1. Januar 2021 für Sie an dieser Stelle zu schreiben.

Bereits seit 2012 bin ich in der Geschäftsleitung der Mobiliar tätig. Werte, Vision und Strategie habe ich mitgeprägt und -getragen. Mein Ziel ist es, dass wir als Mobiliar auch künftig – mit viel Herzblut – alles dafür geben werden, Ihnen einen hervorragenden Service zu bieten.

Damit das möglich ist, brauchen wir die besten Mitarbeitenden und Technologien. Beides haben wir. Und wir entwickeln die Mobiliar ständig weiter, damit wir für die grossen Veränderungen in der Zukunft gerüstet sind: die rasanten Technologiesprünge, der Klimawandel, die Berg- und Talfahrten der Konjunktur.

Was bei der Mobiliar Beständigkeit hat: Niemand ist näher bei unseren Kundinnen und Kunden als wir. Welches Anliegen Sie auch immer haben, oder in welche Notlage Sie auch geraten: Wir sind für Sie da. Das wird auch in Zukunft so bleiben – analog und digital. Wir sind gut aufgestellt, sind solide kapitalisiert und haben eine Top-Reputation. Gleichzeitig haben wir strategische Entscheide getroffen, mit denen wir Sie und Ihre Familie auch in Zukunft verlässlich durchs Leben begleiten werden.

Ich nutze die Gelegenheit, mich persönlich von Ihnen als CEO der Mobiliar zu verabschieden. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen in die Mobiliar. Ich freue mich darauf, dass wir uns bei anderer Gelegenheit wieder begegnen.

Dank moderner IT bauen wir unsere schweizweit 80 Generalagenturen zu Service Centern aus. Hier bieten wir, zusätzlich zu Versicherungen und Vorsorge, einen grossen Strauss an weiteren Produkten und Dienstleistungen, insbesondere rund ums Wohnen und für Schweizer KMU. Informieren Sie sich noch heute auf Ihrer Generalagentur oder unter mobiliar.ch.

Herzlich

Was immer kommt: Wir sind für Sie da.

Markus Hongler mobirama@mobiliar.ch

Ihre Michèle Rodoni mobirama@mobiliar.ch Mobirama 2/2020

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Hallensport: Tickets gewinnen Lust auf Hallensport? Wir verlosen 3× 2 Tageskarten für die Cupfinals 2021.

Ob Unihockey (27. Februar, Sporthalle Wankdorf Bern), Handball (27. Februar, Mobiliar Arena Gümligen), Volleyball (27. März, WIN4, Winterthur) oder Basketball (Ort und Termin waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt): Action und Spannung sind garantiert. jt Senden Sie ein E-Mail mit Betreff «CUPFINALS 2021» und Ihrer Lieblingssportart bis 15. Januar 2021 an: indoorsports@mobiliar.ch Die Mobiliar ist Hauptpartnerin der Hallensportverbände Handball, Unihockey, Volleyball und Basketball.

Jetzt en mitmach und . gewinnen

Man wähnt sich in Kenia: Lebensgemeinschaft in der Lewa Savanne im Zoo Zürich.

Bild: Zoo Zürich, Goran Basic

Jetzt

Auf zu Zebras und Giraffen

en mitmach und . gewinnen

Nashörner, Zebras, Giraffen sowie zwölf weitere Tierarten scharen sich in der neuen Lewa Savanne im Zoo Zürich um die markanten Affenbrotbäume. Am 6. Juni hat der Zoo Zürich – coronabedingt etwas später als geplant – ihre Eröffnung gefeiert.

Mit 5,6 Hektar Fläche ist die Lewa Savanne die grösste Anlage im Zoo – noch grösser als der Masoala Regenwald und der Elefantenpark. mb mobiliar.ch/zoo Als Hauptsponsorin des Zoo Zürich verlosen wir 5× 2 Eintritte. Senden Sie ein E-Mail mit Betreff «Zoo» und Ihrer Postadresse bis am 30. November an: sponsoring@mobiliar.ch

Jubelnde Berner Oberländer: Wacker Thun war der letzte Handball-Cupsieger. Bild: Alexander Wagner

Die Mobiliar und Raiffeisen: ein perfektes Duo Die Raiffeisen Gruppe und die Mobiliar gehen per 1. Januar 2021 eine strategische Partnerschaft ein. Die beiden Unternehmen haben vieles gemeinsam: Sie sind beide genossenschaftlich verankert und in gemeinsamen Themenfeldern tätig. Wie die Generalagenturen der Mobiliar setzen die Raiffeisenbanken auf regionale Präsenz und Kundennähe. Die beiden Unternehmen bringen somit beste Voraussetzungen für eine starke Partnerschaft mit. Sie werden zukünftig das Geschäftsfeld Wohnen gemeinsam entwickeln. Im ersten Halbjahr 2021 soll eine digitale Wohneigentümerplattform lanciert werden. isd 4

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Die Workshops am Forum Mobilière Lausanne finden im neuen Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne statt. Bild: Simon Menges

Innovations-Workshops: neu auch in Lausanne Nach fünf erfolgreichen Jahren in Thun bietet die Mobiliar ihre Innovationsplattform für KMU und NGO nun auch in Lausanne in der Westschweiz an. In zweieinhalb Tagen beschäftigen Firmen sich im Mobiliar Forum mit Zukunftsfragen rund um ihr Geschäfts-, Produktoder Dienstleistungskonzept. Professio-

nelle Moderatoren begleiten sie in einem kreativen Umfeld durch einen klar strukturierten und erprobten Prozess.

Das Mobiliar Forum ist Bestandteil des Gesellschaftsengagements der Mobiliar.

Die Workshops sind deshalb kostenlos. isd mobiliar.ch/mft

Panorama

Berufseinstieg über die Sprachgrenze

Lea Jäggi (18) und Julian Megert (22) blieben nach der Lehre bei der Mobiliar und wechselten von Olten und Bern nach Genf zu Generalagent Denis Hostettler. Bild: Glenn Michel

Junge Menschen haben es während der Corona-Krise schwer, neu in den Beruf einzusteigen. Nicht bei der Mobiliar. Fast zwei Drittel aller Lehrabgängerinnen und -abgänger sind im Sommer im Unternehmen geblieben. Einige wagen gar den Sprung über die Sprachgrenze. Etwa Lea Jäggi und Julian Megert: Sie hat ihre Lehre bei der Mobiliar in Olten beendet, er in der Generalagentur Bern-Stadt; nun arbeiten beide in Genf. «Ich möchte Berater werden, da ist Französisch wichtig», sagt Julian Megert.

Sein Chef habe geholfen, die Stelle einzufädeln. Auch Lea Jäggi konnte auf Unterstützung zählen: «Es war sehr unkompliziert.»

Drei Direktionsstandorte und 80 Generalagenturen in der ganzen Schweiz machen es möglich, innerhalb der Mobiliar neue Luft zu schnuppern und den eigenen Horizont zu erweitern. «Ich finde es wichtig, dass wir motivierten jungen Menschen auch während Krisenzeiten eine Chance geben und sie im Unternehmen behalten», sagt Denis Hostettler, Generalagent in Genf. Wechsel zwischen Bereichen, Standorten, Sprachregionen und sogar Partnern werden bei der Mobiliar explizit gefördert – nicht alleine bei jungen Mitarbeitenden. sum

Unterversicherung lohnt sich nicht Sie zügeln? Ihr Partner zieht ein? Oder Sie haben neue Möbel gekauft? Ändert sich die Lebenssituation, sollte die Versicherungssumme überprüft werden. Sonst drohen im Schadenfall böse Überraschungen.

Eine Umfrage vom Vergleichsportal bonus.ch zeigt, dass 60 Prozent der Bevölkerung ihre Hausratversicherung nicht anpassen. In der Deutschschweiz sind fast 70 Prozent dem Risiko einer Unterversicherung ausgesetzt. In der französischen und der italienischen Schweiz berechnen 46 Prozent der Versicherten ihren Hausrat von Jahr zu Jahr neu.

Tritt ein Schaden ein und die Versicherungssumme ist tiefer als der tatsächliche Gesamtwert der versicherten Sachen, liegt eine Unterversicherung vor. Das kann empfindliche Kürzungen bei der Entschädigung mit sich bringen.

Beispiel: Versicherungsbasis Neuwert (Wiederbeschaffungswert): 100 000 Franken

100%

Vereinbarte Versicherungssumme: 80 000 Franken

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Schadenfall (Deckung von 80%) Schaden beträgt 40 000 Franken Auszahlung beträgt 32 000 Franken

100% 80% Deckung

Sie vermuten, dass Sie über- oder unterversichert sind? Melden Sie sich bei Ihrer Generalagentur, damit sie die versicherte Summe dem tatsächlichen Wert anpassen kann. rul Berechnen Sie Ihre individuelle Prämie mit unserem Prämienrechner: mobiliar.ch/praemienrechner-hausrat Mobirama 2/2020

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Thomas Gisin und Rachel Moser fühlen sich wohl in ihrer Küche mit dem schönen Terrazzo-Steinboden.

Auch Katze Gertrud gefällt ihr neues Zuhause.

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Fokus

Traumhaus gefunden

Liebe auf den ersten Blick Zwei Jahre lang suchen Rachel Moser und Thomas Gisin nach einem Eigenheim, bis das Gefühl stimmt. Dass das alte Haus, in welches sie sich verlieben, als Abbruchobjekt gehandelt wird, schreckt sie nicht ab. Zum Glück.

Kim Allemann

Iris Stutz

In einer Quartierstrasse, einige Minuten vom Bahnhof Aarau entfernt, liegt ein kleines über 100-jähriges Einfamilienhaus mit grosszügigem Garten. Das Hausdach erinnert an eine Rokoko-Perücke aus dem 18. Jahrhundert. Mit abstehenden Locken über den Ohren, finden Rachel Moser und Thomas Gisin, als sie das Haus zum ersten Mal sehen. Sie verlieben sich sofort und nennen es fortan ihr Lockenhaus.

«Alles schien zu stimmen. Dann kam die Enttäuschung.»

Thomas Gisin

Auch Tochter Orla fühlt sich wohl, als ihre Eltern das alte Haus im Sommer 2019 zum ersten Mal besichtigen. Damals einjährig, schlummert sie friedlich im Kinderwagen im Parterre, während Rachel Moser und Thomas Gisin die kleine Küche und die beiden angrenzenden Zimmer mit Linoleumboden betreten, die mit Teppich

versehene Holzwendeltreppe hoch in den ersten Stock steigen, vorbei an den tapezierten Wänden, hinein in die drei mit Spannteppich ausgelegten Zimmer, raus auf den windgeschützten, weiss getäferten Balkon. Dann nochmals die Teppichtreppe hoch in den ausgebauten Estrich mit dem kleinen Mansardenzimmer.

Dass das Eigenheim im Beschrieb als stark sanierungsbedürftiges, abbruchreifes Objekt bezeichnet wird, schreckt das Paar nicht ab. «Wir liessen die Bausubstanz von einem Architekten prüfen», erzählt Rachel Moser. Denn ein Fass ohne Boden sollte die Renovation nicht werden. Der Architekt befindet die Bausubstanz als gut. Rachel Moser und Thomas Gisin wollen das Haus haben. Unbedingt.

Die Absage Die beiden machen ein Angebot und schreiben einen Bewerbungsbrief. Das Paar betont, es sei bereit für Verhandlungen. «Das Gespräch mit der Besitzerin klang vielversprechend. Wir verstanden

uns super. Alles schien zu stimmen», sagt Thomas Gisin. «Dann kam die Enttäuschung. Wir erhielten eine Absage.» Ein anderes Paar habe mehr geboten. «Das war schlimm», erinnert sich Rachel Moser.

Doch einige Wochen später ändert die Besitzerin überraschend ihre Meinung und entscheidet sich für Familie Moser-Gisin.

Die Mobiliar Hypothek Sie möchten Ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen und sind auf der Suche nach einer Hypothek? Wir begleiten Sie persönlich von der Finanzierung über die Vorsorge bis zur Versicherung, auch nach Vertragsabschluss. Ihre Beraterin oder Ihr Berater sorgt für eine einfache Abwicklung und findet im Hypotheken-Netzwerk der Mobiliar das beste Angebot für Sie – attraktive Zinsen inklusive. Persönliche Ansprech- und Vertragspartnerin bleibt dabei immer die Mobiliar. mobiliar.ch/hypothek-mobiliar

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Nach mehrmonatiger Renovation empfängt die junge Familie gerne Gäste in ihrem neuen Heim.

Nun muss alles schnell gehen. Auf der Suche nach einer Hypothek wenden sie sich an die Mobiliar (siehe Kasten Seite 7). Alle Unterlagen müssen zusammengetragen werden. Christoph Hug, Vorsorge- und Hypothekenberater bei der Mobiliar in Baden, unterstützt sie dabei. «Tag und Nacht», erzählt der 40-jährige Thomas Gisin lachend: «Weil alles so schnell gehen musste, kamen teils spätabends noch Mails von Herrn Hug.»

nebst seinem Einkommen benötigen, um die Hypothek weiterhin tragen zu können und die Kinderbetreuung zu stemmen?

Oder was, wenn er durch eine Krankheit dauerhaft arbeitsunfähig würde? Wie viel Geld benötigt das Paar dann, um auf Dauer die Hypothek und seine 20 Prozent Kinderbetreuung weiterhin abdecken zu können? Reichen die Vorsorgeleistungen aus der ersten und der zweiten Säule aus oder benötigt das Paar in solch einem Fall zusätzliches Kapital?

Was-wäre-wenn-Fragen Mit der Aufnahme der Hypothek machen sich Rachel Moser und Thomas Gisin auch Gedanken über Vorsorgethemen (siehe Kasten Seite 9). Die beiden sind nicht verheiratet. Was wäre, wenn sie plötzlich stirbt? Ihr Einkommen aus dem 40-Prozent-Pensum als Kindergärtnerin wegfällt und die 60 Prozent Kinderbetreuung anderweitig abgedeckt werden müssten? Wie viel Geld würde er dann

«Das sind Fragen, mit denen sich niemand gerne auseinandersetzt.

Besonders in Phasen von Veränderungen wie bei einem Hauskauf, einer Familiengründung oder Selbstständigkeit ist es wichtig, dass man sich darüber Gedanken macht», weiss Christoph Hug. Der Job des Vorsorge- und Hypothekenberaters der Mobiliar ist es, das in den unterschiedlichen Szenarien benötigte Kapital zu berechnen. Um eine fundierte

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Vorsorgeanalyse zu erstellen, muss er Ziele und Wünsche der Familie kennen und detaillierte Angaben zu Lohn, Vermögen und Lebenssituation haben.

Im Beratungsgespräch wird klar: Thomas Gisin verfügt bereits über eine Lebensversicherung, die seine Partnerin mit einem Kapital begünstigt, falls ihm etwas zustösst. Damit auch die Hypothek abgesichert ist, falls dem anderen etwas passiert, sichern sie sich gegenseitig mit einem zusätzlichen Todesfallkapital ab.

Heiraten die beiden, sollten sie ihre Vorsorgesituation unbedingt erneut anschauen. Denn als Verheiratete erhalten sie im Ernstfall Leistungen aus der ersten Säule, welche ihnen als Konkubinatspaar verwehrt bleiben. Je nach Reglement der Pensionskasse und der übrigen Sozialversicherungen ändern auch dort Leistungen. Ein Beratungsgespräch hilft, unnötige doppelte Absicherungen zu vermeiden.

Fokus

Platz zum Spielen und Sein: der grosszügige Garten der Familie Moser-Gisin mit Blick auf den windgeschützten Balkon im ersten Stock.

Kleine Schätze Ende November 2019 unterschreiben Rachel Moser und Thomas Gisin schliesslich den Kaufvertrag. «Zwei Tage später fingen wir an, die Tapeten abzureissen», sagt Rachel Moser schmunzelnd.

Bei der sanften Renovation, die das Paar grösstenteils selbst mit Unterstützung von Familie und Freunden stemmt, kommen

Neu: Lebensversicherung «Start» für Junge Der Verlust einer geliebten Person ist eine emotionale und administrative Herausforderung. Mit der neuen Lebensversicherung Start entlasten Sie Ihre Angehörigen von kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen nach Ihrem Tod, die durch Ihre Ersparnisse allenfalls nicht gedeckt werden können. Wie Beerdigungskosten, Leasing oder die nächsten Mieten.

Die Versicherung kann direkt und in nur fünf Minuten online abgeschlossen werden und richtet sich an Personen zwischen 18 und 45 Jahren. Die Versicherungssumme ist wählbar (10 000, 30 000 oder 40 000 Franken) und wird im Todesfall sofort und unkompliziert ausbezahlt. Sie schliessen einen Einjahresvertrag ab mit der Möglichkeit, diesen zu verlängern. mobiliar.ch/start

kleine Schätze zum Vorschein. Unter dem Linoleum im Bad und in der Küche verstecken sich gemusterte Terrazzo-Steinböden.

Unter den Teppichen im Obergeschoss werden zehn Zentimeter breite hochwertige Pitchpine-Dielen freigelegt, die abgeschliffen und geölt wie neu aussehen.

Auch unter der mit Teppich bezogenen Treppe kommt Holz zum Vorschein. Und die frisch gestrichenen Einbauschränke

verleihen dem schmucken Häuschen ein schönes Altbau-Flair.

Im Frühling sind alle Renovationsarbeiten abgeschlossen. Mitten im Lockdown zieht die Familie mit Katze Gertrud ein und fühlt sich sofort wohl. Es ist der perfekte Zeitpunkt. Denn bald schon wohnen sie zu viert in ihrem Lockenhaus; Orla bekommt ein Brüderchen.

Wenn sich das Leben ändert Vorsorgen heisst sich und seine Lieben finanziell absichern. Nicht nur bei einem Hauskauf lohnt es sich, die eigene Vorsorgesituation zu überprüfen. Wir haben wichtige Schlüsselmomente und drängende Vorsorgefragen dazu zusammengetragen: Konkubinat oder Heirat: Verheiratete erhalten bei Unfall oder Tod des Partners Leistungen aus der ersten Säule. Konkubinatspaare müssen sich selbst absichern. Wie viel Geld würde bei Tod oder Invalidität des Partners benötigt? Haben Sie Ihren Partner in der zweiten und der dritten Säule als begünstigte Person gemeldet? Entspricht die Erbfolge der Wunschvorstellung? Sie kann in Ehe-, Konkubinats- und Erbverträgen definiert werden.

Kinder: Was, wenn Ihr Kind invalid würde? Würde die staatliche IV-Rente von zirka 1600 Franken monatlich ausreichen, damit Ihr Kind ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen kann? Lücken lassen sich mit einer Kinderinvalidenrente ausgleichen.

Reduktion des Arbeitspensums: Welchen Einfluss hat ein reduziertes Arbeitspensum auf Ihre private Altersvorsorge? Gilt es, eine allfällige Vorsorgelücke bei der Pensionierung auszugleichen, etwa mit einer dritten Säule?

Selbstständigkeit: Machen Sie sich selbstständig, sind für Sie nur die AHV-Beiträge obligatorisch. Risiken wie Unfall, Krankentaggeld, Erwerbsunfähigkeit und Todesfall müssen Sie selbst absichern. Möchten Sie sich einer Pensionskasse anschliessen? Und wie stellen Sie Ihre Pensionierung finanziell sicher?

Vorsorge ist komplex und so individuell wie Sie. Überprüfen Sie Ihre Situation am besten regelmässig mit Ihrem Versicherungs- und Vorsorgeberater. mobiliar.ch/vorsorgen

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Unternehmen

Neugründung

«Mein Wille war stärker als die Krankheit» Jungunternehmer Oliver Seiler liess sich trotz Schicksalsschlag nie unterkriegen. Er machte die Seiler Klimatechnik GmbH erfolgreich – mit Fleiss und der Business-Software bexio.

Leilah Ruppen

Iris Stutz

Oliver Seilers Geschäft lief auch während des Lockdowns gut: «Wir kamen glimpflich davon.»

Eigentlich wäre der Schritt in die Selbstständigkeit schon vor sechs Jahren geplant gewesen. «Leukämie machte das zunichte», schaut der 40-jährige Oliver Seiler zurück.

Trotz vierjährigem Kampf gegen den Krebs arbeitete der gelernte Sanitärinstallateur und spätere Klimatechniker 100 Prozent durch, liess sich nicht krankschreiben, machte morgens und abends die Chemotherapie.

«Mein Wille war zum Glück stärker als die Krankheit. Seit zwei Jahren bin ich gesund.»

Die Firma Seiler Klimatechnik GmbH verkauft Klimaanlagen und kümmert sich von A bis Z um Beratung, Installation, Service und vieles mehr. Bei der Firmengründung gab es Stolpersteine, erinnert sich der vierfache Vater. «Wer selbstständig wird, lernt schnell, dass einem nichts geschenkt wird.

«Wenn wir den Tag starten, startet bei uns auch bexio.»

Oliver Seiler

«Es wird einem nichts geschenkt» Was im Jahr 2018 alleine in einem Büro und dem kleinen Lager im Keller des eigenen Hauses begann, mauserte sich zu einem erfolgreichen Kleinbetrieb mit fünf Mitarbeitenden. Darunter der Geschäftspartner und der 19-jährige Sohn von Oliver Seiler. Seit einem Jahr ist der Betrieb in einer ehemaligen Käserei der luzernischen Gemeinde Schötz eingemietet.

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Eine Firmengründung ist teuer – und es ist schwierig, von Anfang an zu wissen, wer einem professionell dabei helfen kann. Auch punkto Administration.»

Software liefert komplettes Programm Praktisch von Beginn weg setzte Seiler auf die Business-Software von bexio. Das ehemalige Start-up ist seit zwei Jahren eine

Tochter der Mobiliar. «Wenn wir in den Tag starten, startet bei uns auch bexio. Ob Lohnbuchhaltung, Mehrwertsteuer, Offertenerstellung oder die Ausstellung des Lieferscheins: Die Software liefert mir das komplette Programm.»

Besonders wichtig: die einfache und inte­ grierte Supportfunktion. «Wenn man Probleme oder Fragen zum System hat, kann man direkt im Programm jemanden von bexio anchatten. Diese rasche und unkomplizierte Hilfe schätze ich.» Nicht selbstverständlich findet Oliver Seiler, dass sein Treuhänder einen Gratiszugriff auf bexio hat und beispielsweise Buchungsfehler direkt im System korrigieren kann. «Andere, teurere Software-Produkte haben diesen Zugang nicht.»

Viele Aufträge Das Geschäft läuft gut – auch während des Lockdowns musste Oliver Seiler keine Kurzarbeit anmelden. «Wir kamen glimpflich davon und hatten immer noch viele Aufträge.» Zu keinem Zeitpunkt bereut der Jungunternehmer den Schritt in die Selbstständigkeit. «Natürlich arbeitet man als Selbstständiger fast durchgehend. Ferien sind gerade in der Anfangszeit ein Luxus.

Den kann man sich erst leisten, wenn das Unternehmen gut läuft.» Bei der Seiler Klimatechnik GmbH ist das der Fall: Ferien sind für den Winter geplant. «Wenn die aktuelle Pandemie meinen Plänen keinen Strich durch die Rechnung macht.»

bexio befreit KMU von administrativer Last Das Business-Software-Unternehmen bexio wurde 2013 gegründet und ist seit zwei Jahren eine Tochter der Mobiliar. bexio bietet Schweizer Kleinunternehmen, Selbstständigen und Start-ups cloudbasierte Business-Software an.

Das Unternehmen verringert die adminis­ trative Last für KMU, damit sie sich auf das Kerngeschäft konzentrieren können.

Das ehemalige Start-up mit Sitz in Rapperswil SG wächst stark, bedient über 30 000 Kunden und beschäftigt derzeit über 100 Mitarbeitende. 2016 und 2017 wurde bexio als bestes Software-Start-up der Schweiz ausgezeichnet. Bei Fragen zur Business-Software bexio hilft Ihnen Ihre Generalagentur in Ihrer Nähe gerne weiter. bexio.ch

Engagement

Unihockey

Licht aus, Licht an Corona hatte der Unihockey-Meisterschaft ein abruptes Ende gesetzt. Für Chiara Gredig war die letzte Saison dank WM-Silber trotzdem nicht zum Vergessen.

Jürg Thalmann

Iris Stutz

Von hundert auf null. Saison abgebrochen, Lockdown. Am 12. März 2020 gingen in der Gewerblichen Berufsschule Chur, Heimstätte des Unihockeyklubs Piranha Chur, die Lichter aus. «Wir standen mitten in den Play-offs, hatten uns soeben für die Halbfinals qualifiziert.»

Chiara Gredig hat die Bilder noch im Kopf.

«Einige Spielerinnen weinten. Für manche bedeutete dies das abrupte Karriereende.»

Eine schwedische Mitspielerin verliess die Schweiz am nächsten Tag, weil unklar war, wann die Grenzen geschlossen werden. «Ich trug es mit Fassung, weil ich noch ein paar Saisons vor mir habe», sagt die 23-jährige Bündnerin.

Plötzlich Verteidigerin Die Vorbereitung auf den Saisonstart im September hat trotz Corona nicht sonderlich gelitten. «Im Sommer steht ohnehin die Physis im Vordergrund. Wir hielten uns nach persönlichen Plänen fit und trainierten später statt zwei- nur einmal gemeinsam in der Halle», erklärt Gredig. Die täglichen Trainings sind ihr heilig. «Sie helfen mir, den Kopf zu lüften.» Die Tage der Flimserin sind streng durchgetaktet. Die gelernte Hochbauzeichnerin arbeitet montags in ihrem angestammten Beruf und wendet sich den Rest der Woche ihrem Architekturstudium zu.

«Es ist eine kleine Szene, jede kennt jede.»

Chiara Gredig

Gredig ist ein Bewegungsmensch. Ski, Tennis, Geräteturnen, Unihockey – Hauptsache Sport. Mit Unihockey begann sie als 9-Jährige, inspiriert durch ihre beiden Brüder. Sieben Jahre später gab sie ihr Debüt in der ersten Mannschaft von Piranha Chur, damals noch als Stürmerin.

2014 legte ihr der Junioren-Nationaltrainer einen Wechsel ans Herz. Seither ist Gredig Verteidigerin und schaffte den Sprung in die Nationalmannschaft. «Ich war nie die grosse Scorerin und bin in der Verteidigung besser aufgehoben. Ich laufe gerne weite

Chiara Gredig: «Meine engsten Freundschaften habe ich dem Unihockey zu verdanken.»

Wege. Ausserdem kann ich das Spiel aufbauen und habe mehr Ballkontakt.»

Das Wunder von Neuenburg Viel Geld lässt sich mit Unihockey nicht verdienen. «Wir spielen aus Leidenschaft. Es ist eine kleine Szene, jede kennt jede. Meine engsten Freundschaften habe ich dem Unihockey zu verdanken. Man teilt Erfolge und Misserfolge – das schweisst zusammen.» Unihockey als Herzensangelegenheit.

Dieses Herzblut war auch letztes Jahr an der Heim-Weltmeisterschaft in Neuenburg zu spüren – Gredigs WM-Premiere, die mit dem Gewinn der Silbermedaille endete.

Den Halbfinal gegen Tschechien wird sie nicht vergessen: Die Schweiz lag zwei Minuten vor Schluss mit 2:6 zurück und gewann 7:6 nach Verlängerung. «Dieses Spiel hat gezeigt, was möglich ist, wenn man den Glauben nie verliert.» Die zwei tschechischen Nationalspielerinnen, die auf diese Saison zu Piranha Chur gestos­ sen sind, dürften diese Partie weniger positiv in Erinnerung haben.

Liebe Mobiliar …

Die positive Entwicklung ihrer Sportart verbindet Chiara Gredig eng mit der

Mobiliar. «Ich wüsste nicht, wo das Schweizer Unihockey heute ohne die Mobiliar stünde.» Die Unterstützung von Klubs, Verband und Nationalmannschaft trage Früchte. «Die Strukturen sind in den letzten Jahren professioneller geworden.

Auch die Medienpräsenz ist dank mehr TV-Übertragungen heute grösser.» Von Lichterlöschen keine Spur.

Engagement für den Hallensport Als Hauptpartnerin der Hallensportverbände Handball, Unihockey, Volleyball und Basketball leistet die Mobiliar seit Jahren einen wichtigen Beitrag im Leistungs- und Breitensport sowie im Nachwuchsbereich. Über das TopscorerEngagement fliessen zum Beispiel jährlich 400 000 Franken in die Nachwuchsabteilungen aller 80 NL-A-Teams.

Ab dieser Saison gilt in den UnihockeyJuniorenligen eine Schutzbrillenpflicht.

Davon sind rund 15 000 Kinder und Jugendliche betroffen. Die Mobiliar unterstützt die Vereine und bietet 3000 Brillen zum halben Preis an. Mehr Infos unter mobiliar.ch/engagement-hallensport

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Engagement

Saison-Wandertipp: neue Löchlibrücke Dauer: Länge: Aufstieg: Abstieg:

3 Stunden 40 Minuten 12,5 km 195 m 1027 m

Startpunkt: Kronberg (erreichbar ab Jakobsbad mit der Seilbahn) Ziel: Weissbad (Bahnhof) oder Waldgasthaus Lehmen (Abholung durch PubliCar) Hier finden Sie den Kartenausschnitt: appenzell.ch/loechlibruecke

Maurin Räss kümmert sich als Projektverantwortlicher um den Bau der neuen Brücke.

Schweizer Wanderwege

Die jungen Brücken­ bauer vom Alpstein Ein Brückenbau im Kanton Appenzell Innerrhoden ist auch eine Herzensangelegenheit: Das zeigt die Arbeit von ortsansäs­sigen Lernenden aus der Maurer- und der Metallbauerbranche.

Leilah Ruppen

Sascha Moetsch

Sie war schon fast abenteuerlich wacklig und knapp 30 Jahre alt.

Und wer sie benutzte, musste sich vor rostigen Nägeln in Acht nehmen.

Die Rede ist von der alten Brücke Löchli–Potersalper-Herz inmitten des Alpsteinmassivs im Kanton Appenzell Innerrhoden. Das Schongebiet – fast direkt vor den Felswänden der nördlichen Säntiskette – ist schweizweit beliebt.

Die Mobiliar unterstützt die Schweizer Wanderwege Mit dem Mobiliar Fonds Brücken & Stege hilft die Mobiliar im Rahmen ihres Gesellschaftsengagements, das Netz der Schweizer Wanderwege attraktiv zu halten. Aus dem Fonds werden die Sanierung und der Ersatz von Brücken und Stegen auf dem Wanderwegnetz unterstützt. Mehr Informationen finden Sie auf: mobiliar.ch/wandern

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«Eine Herzensangelegenheit» Seit Mitte Oktober leitet eine nagelneue Wanderwegbrücke sicher über das kleine Bett des Seckbachs und wertet den Wanderweg auf.

Fünf auszubildende Anlagen- und Apparatebauer der Firma Bühler AG Appenzell kümmerten sich um den Bau der Brücke.

Ein regionales Maurer-Unternehmen stellte zwei weitere Lernende für die

Die in die Jahre gekommene alte Brücke weicht einem massiven Neubau.

Installation. Eine besondere Arbeit, erinnert sich Maurin Räss, der im vierten Lehrjahr bei der Bühler AG ist. «Denn für uns hier in der Region ist dieses Wandergebiet wichtig; damit war auch die Brücke eine eigentliche Herzensangelegenheit.» Die alte Brücke war in einem schlechten Zustand. Sein Chef setzte sich dafür ein, dass eine neue Überquerung installiert wurde.

Helikopter musste ran Die Lernenden profitieren von einer solchen Arbeit. Die Kostenberechnung für Material und Aufwand haben sie zum Beispiel selbst gemacht. Maurin Räss amtete zudem als Projektverantwortlicher und half mit, die Brücke zu montieren.

Während die alte Holzbrücke noch zum Bach getragen werden konnte, musste dieses Mal ein Helikopter ran. Denn die neue Brücke wiegt 2,2 Tonnen. Dank einem Betonfundament ist sie fast unbeweglich und damit sicherer.

Das Wandern im schönen Alp- und Waldgelände bleibt weiterhin ein unterhaltsames Abenteuer für die ganze Familie.

Engagement

Verantwortung

Klimaschutz: So leistet die Mobiliar ihren Beitrag Mit ihrer Klimastrategie will die Mobiliar ihren ökologischen Fussabdruck verkleinern.

Und damit zu einer klimakompatiblen Gesellschaft und Wirtschaft beitragen.

Sarah Villiger

Karin Simmen

Reduzieren

ReduzierenReduzieren Reduzieren

Investieren

Sensibilisieren

InvestierenInvestieren Investieren

Reduzieren Bis 2030 will die Mobiliar ihre CO2-Emissionen um mindestens 20% Sensibilisieren Sensibilisieren gegenüber 2018 reduzieren. Damals Sensibilisieren Investieren fielen 16 600 Tonnen an. Zum Vergleich: Die Mobiliar investiert in Schweizer Pro Kopf werden in der Schweiz rund Klimaschutzprojekte, im nächsten Jahr 4,3 Tonnen CO2 jährlich verursacht. bis zu 4,5 Mio. Franken.

Sensibilisieren Die Mobiliar engagiert sich für die Bewusstseinsbildung zu Klima-, Nachhaltigkeits- und Zukunftsthemen im Unternehmen und in der Gesellschaft.

Hier reduzieren wir unsere CO2-Emissionen

Mobilität Im Pendel- und Geschäftsverkehr fallen drei Viertel der CO2-Emissionen an. Die Mobiliar fördert die nachhaltige, innovative Mobilität und will so bis 2030 mindestens 20% CO2 gegenüber 2018 einsparen.

Energie In ihren Geschäftsliegenschaften setzt die Mobiliar auf erneuerbare Fernwärme und erneuerbaren Strom. Zudem investiert sie 7,5 Mio. Franken in den Ersatz fossiler Heizungen in ihren Generalagenturen.

Material und Abfall Die Mobiliar passt ihre Beschaffungsrichtlinien an und fördert die Kreislaufwirtschaft sowie «zero waste». Etwa in der Personalgastronomie, im Marketing und bei Events.

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Wettbewerb

Weekend im Appenzellerland

Senden Sie uns das Lösungswort mit der beigelegten Antwortkarte, per SMS oder nehmen Sie online teil unter: mobiliar.ch/mobirama

Jetzt

Für die Teilnahme per SMS (20 Rp./SMS) senden Sie an 363: Mobirama, das Lösungswort des Rätsels, Ihren Namen und Ihre Adresse (Beispiel: Mobirama, Sonnenschein, Name, Adresse).

1. Preis Gutschein für einen Aufenthalt in der Weissbad Lodge im Appenzellerland im Wert von 400 Franken.

2.–10. Preis Reka-Checks im Wert von je 100 Franken.

Teilnahmeschluss: 8. Dezember 2020 Teilnahmeberechtigt sind alle Kundinnen und Kunden der Mobiliar mit Wohnsitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen der Gruppe Mobiliar und den mit ihr vertraglich verbundenen Generalagenturen sind nicht teilnahmeberechtigt. Die Gewinner werden unter den teilnehmenden Personen verlost und schriftlich durch die Mobiliar benachrichtigt. Mit der Teilnahme bestätigt die teilnehmende Person die Richtigkeit ihrer Angaben. Die Mobiliar behält sich vor, teilnehmende Personen bei Missbrauch bzw. technischer Manipulation oder entsprechendem Verdacht ohne Mitteilung von diesem Gewinnspiel auszuschliessen. Pro teilnehmende Person ist maximal ein Gewinn möglich. Die Preise werden nicht bar ausbezahlt und können nicht umgetauscht werden. Es besteht kein Gewinnanspruch. Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.

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Das Angebot der Mobiliar

Das Leben leben – wir sind da

Wir versichern sogar Ihre Katze Die Welt der Mobiliar – das ist noch weit mehr, als Sie in diesem Heft zu sehen bekommen.

Wussten Sie zum Beispiel, dass wir auch bei einem Umzug oder einem Auslandaufenthalt für Sie da sind? Auch verschiedene Unternehmenslösungen haben wir zur Hand, wie diese Abbildung zeigt.

Sarah Villiger

Privatrechtsschutzversicherung

Isabelle Schmidt-Duvoisin

Fahrzeugversicherung

Livia Lüthi

Haushalt- und Gebäudeversicherung

Reiseversicherung

Privathaftpflichtversicherung

Einschreiben

Mietkaution und Umzugsversicherung

Lösungen für KMU

Hypotheken Private und berufliche Vorsorge

Als persönlichste Versicherung

der Schweiz steht für uns die

Kundennähe an erster Stelle.

80 Generalagenturen an 160 Standorten bilden unser Netzwerk. Neun von zehn Schadenfällen werden direkt vor Ort erledigt, rasch und unkompliziert.

Haustierversicherung

Cyber-Schutz-Versicherung

Dank unseren Partner schaften haben wir auch

Lösungen ausserhalb unseres Kerngeschäfts – Versicherungen und Vorsorge – zu bieten, und zwar in den Bereichen Mieten, Kaufen, Wohnen und Lösungen für KMU.

98% unserer Kundinnen und

Kunden sind mit der Schaden verarbeitung der Mobiliar zufrieden oder sehr zufrieden. Weil wir genossenschaftlich verankert sind, beteiligen wir sie regelmässig an unserem Erfolg – 2020 mit 175 Millionen Franken.

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Liebe Mobiliar, 175 Millionen Erfolgsbeteiligung?

Egal, ob’s kracht oder nicht?

Ja, auch dieses Jahr profitieren unsere Kunden dank Genossenschaft. Was immer kommt – wir beteiligen Sie an unserem Erfolg.

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