Playoff-Finale – Spiel 1








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Im Finale der BARMER 2. Basketball Bundesliga stehen sich die Tigers Tübingen und RASTA Vechta gegenüber. Beide Mannschaften konnten sich durch den Finaleinzug das sportliche Aufstiegsrecht in die easyCredit Basketball Bundesliga sichern. Mit dieser Ansetzung haben die beiden besten Teams nach der Hauptrunde die Chance, die Zweitliga-Meisterschaft zu gewinnen. Das erste Spiel steigt am Freitag, den 2. Juni 2023, um 19:30 Uhr beim Tabellenzweiten in Tübingen, das Rückspiel findet
zwei Tage später am Sonn tag um 16 Uhr im RASTA Dome zu Vechta statt. Meister ist, wer nach den beiden Spielen mehr Punkte erzielt hat. Nach der Partie am Freitag in Tübingen gibt es Freibier von unserem Bierpartner Alpirsbacher. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!
Im Finale fordern die Schützlinge von Trainer Danny Jansson nun die Niedersachsen heraus. Für die Schwaben gilt es, im ersten Duell eine gute Ausgangslage für das Rückspiel zu erreichen. In Vechta zu gewinnen, hat in dieser Spielrunde 2022/2023 noch keine Mannschaft geschafft. Das Team von Trainer Ty Harrelson behauptete sich in allen 21
Begegnungen vor dem eigenen Publikum.
Beide Kontrahenten konnten ihre Heimspiele gewinnen. In Erinnerung bleibt die knappe 77:79-Auswärtsniederlage der Schwaben am 7. Januar, als Julius Wolf per Buzzer Beater die Partie zugunsten von RASTA Vechta entschied. Große Freude beim Gastgeber, große Enttäuschung bei den Gästen. Im Rückspiel revanchierten sich die Raubkatzen beim 79:68Erfolg.
Die HarrelsonTruppe ist personell top besetzt. Mit Joel Aminu (16,2 ppg), Tajuan Agee (14,8 ppg, 7,6 rpg), Ryan Schwieger (14,3 ppg) und Andrew Jones (10,3 ppg) punkten vier Akteure zweistellig. Vor allem auf Aminu sowie Agee unter den Körben müssen die Jansson-Schützlinge extrem aufpassen. Doch auch jeder andere Spieler im Kader kann sich an einem Abend in den Vordergrund spielen. Schmerzhaft mussten die Tübinger Basketballer dies in Person von Wolf im Hinspiel erfahren. Wie immer werden die Intensität sowie der Kampf um die Rebounds den Ausschlag für den Sieg ausmachen.
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Schon der Stadtname Vechta (33.000 Einwohner) ist interessant. Abgeleitet von althochdeutsch „vecht“, was so viel wie feuchtes Land bedeutet und sich auf die zahlreichen Moorgebiete um die Stadt herum bezieht. Und der Vereinsname RASTA? Nein, das ist kein Namenssponsor. Inspiriert von Bob Marleys „Rastamen Vibration“, was in „Arnies Schänke“ aus den Lautsprechern dröhnte, war für den neuen niedersächsischen Basketball Verein ein im Jahre 1979 zunächst skeptisch aufgenommener
Name gefunden: S. C. RASTA
Vechta e. V.
Gute Infrastruktur
Lange drittklassig, gelang dann der basketballverrückten Stadt nahe Oldenburg im Jahr 2013 mit zwei Meisterschaften in Folge der sensationelle Aufstieg in die damalige Beko Basketball Bundesliga. Von der Stadt gut unterstützt, wurde die Infrastruktur angepasst und deutlich verbessert. Konkret: Die Erhöhung der Zuschauerkapazität des RASTA Domes auf 3.140 Zuschauer. Dazu wurde direkt daneben im Jahr 2014 der Bau einer bestens ausgestatteten Trainingshalle in rekordverdächtig schneller Zeit umgesetzt.
RASTA Vechta ist die Attraktion in der Universitätsstadt Vechta. Der Gewinner
der aktuellen Hauptrunde und Finalist der BARMER 2. Basketball Bundesliga ist mit durchschnittlich 3.048 Zuschauern pro Partie der Krösus der Liga. In den letzten Jahren ging es sportlich zudem immer weiter aufwärts. Nach dem Aufstieg im Jahr 2018 in die deutsche Eliteklasse konnte direkt in der Saison 2018/2019 konnte das Halbfinale in der easyCredit Basketball Bundesliga erreicht werden, wo erst das Aus gegen den FC Bayern Basketball kam. Der damalige Trainer Pedro Calles wurde zudem als Trainer des Jahres ausgezeichnet. Eine Spielrunde später starteten die Niedersachsen im internationalen Wettbewerb der Basketball Champions League. Insgesamt stehen bereits fünf Jahre im deutschen Basketball-Oberhaus zu Buche.
Nach dem Abstieg im Jahr 2021 wollte RASTA Vechta direkt wieder aufsteigen. Doch es folgte eine Seuchensaison. Zu dieser Spielrunde 2022/2023 wurde das Team kräftig umgekrempelt, mit Trainer Ty Harrelson steht auch ein neuer Übungsleiter an der Seitenlinie. Mit Erfolg: RASTA Vechta schaffte ebenso wie die Tigers Tübingen den Aufstieg in die easyCredit Basketball Bundesliga. Herzlichen Glückwunsch! Der insgesamt Vierte nach 2013, 2016 und 2018.
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Joel Aminu spielt mit RASTA Vechta eine herausragende Saison 2022/2023 in der BARMER 2. Basketball Bundesliga. 16,2 Punkte, 4,0 Rebounds und 2,5 Assists belegen dies. Im Interview spricht der 26-Jährige über ein erfolgreiches Jahr in Vechta und wirft gleichzeitig einen Blick auf das Finale gegen Tübingen.
Joel, Glückwunsch zum BBL-Aufstieg. Wie hast du die Serie im Halbfinale gegen Gießen erlebt?
Vielen Dank, auch an Tübingen Gratulation zum Aufstieg in die erste Liga. Gießen war im Halbfinale personell dezimiert. Mit Enosch Wolf und Stefan Fundic haben zwei wichtige Spieler gefehlt. Wir hatten den Druck, gewinnen zu müssen. Je länger die Serie ging, desto befreiter konnte wir aufspielen und das große Ziel erreichen.
Du hast in Vechta wieder zu alter Stärke gefunden. Was sind die Gründe?
Für mich passt es einfach in Vechta. Hier bekomme ich viele Spielanteile und kann zeigen, was ich alles kann. Wir haben eine gute Teamchemie, was jedem Spieler in seiner Leistung natürlich hilft. In Bamberg hatte ich kaum Einsatzzeiten, so war es natürlich schwer, mich durchzubeißen.
Für den MVP der Saison 2022/2023 dürften Zac Seljaas und du in der Auswahl stehen. Was spricht für dich?
(lacht) Wir sind zufrieden, was wir erreicht haben. Die individuelle Klasse im Team ist enorm. Ich bin froh, dass ich hier ein wenig herausstechen kann. Insgesamt läuft es sehr gut bei mir in dieser Saison. Die Auszeichnung hätten aber auch zwei, drei andere Spieler aus dem Team verdient.
Was erwartest du von den Finalspielen gegen Tübingen?
Beide Mannschaften haben das Ziel BBL-Aufstieg erreicht. Dennoch geht es noch um einen Titel. Für mich haben die zwei besten Teams das Finale erreicht. Ich erwarte zwei enge und intensive Spiele. Es ist ganz klar: Beide Mannschaften wollen als Meister die Saison beenden.
Nächstes Jahr heißen die Gegner Berlin und Bayern. Was wird sich in der BBL ändern?
Die BBL wird für Vechta und Tübingen nochmals eine ganz andere Hausnummer. Das Spiel ist einfach viel schneller, stärker und intensiver. Dennoch haben beide Standorte das Potential, sich in der ersten Liga auch halten zu können.
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Wenn am kommenden Sonntag, den 4. Juni 2023, das zweite Finalspiel zwischen RASTA Vechta und den Tigers Tübingen ausgespielt ist, steht der neue Meister der BARMER 2. Basketball Bundesliga fest. Insgesamt wurden dann 306 Spiele in der Hauptrunde sowie 24 Partien in den Playoffs absolviert. Vechta und Tübingen haben das sportliche Aufstiegsrecht in die easycredit Basketball Bundesliga erreicht. Die Niedersachsen haben die Lizenz bereits ohne Auflagen erhalten. Das Tübinger Management muss in den kommenden Wochen noch etwas nachbessern, um die Bedingungen für eine finale Teilnahme in der ersten Liga zu realisieren.
Mit den BAYER GIANTS Leverkusen sowie den wiha Panthers Schwenningen müssen zwei Mannschaften in die ProB absteigen. Insgesamt gestaltete sich die Spielrunde 2022/2023 in der zweithöchsten deutschen Spielklasse extrem ausgeglichen. Am letzten Spieltag kämpften noch zahlreiche Teams um die Qualifikation für die Playoffs. Das Team von Trainer Danny Jansson konnte sich mit 26 Siegen und acht Niederlagen den zweiten Platz nach Hauptrunde hinter dem jetzigen Finalgegner
RASTA Vechta sichern. Vor allem vor dem eigenen Publikum waren die Schwaben erfolgreich. Von 17 Begegnungen gingen nur zwei Spiele gegen Bochum und Bremerhaven verloren. In den Playoffs wurden alle drei Partien gegen Bremerhaven sowie die beiden Duelle gegen Karlsruhe siegreich gestaltet.
Vorfreude auf das Finale
Die Mannschaft, die Trainer, das Management, die zahlreichen Partner sowie die Fans der Raubkatzen freuen sich nun auf ein erneutes Finale um die Zweitliga-Meisterschaft. In der vergangenen Spielrunde mussten sich die Tübinger Basketballer nur ganz knapp den ROSTOCK SEAWOLVES geschlagen geben. Jetzt folgt ein neuer Anlauf. Die Motivation ist groß. „Ich will unbedingt noch eine Meisterschaft in meiner Karriere gewinnen“, sagte Spieler Till Jönke bereits vor einem Jahr. Nun hat der Routinier bei den Raubkatzen mit seinen Teamkameraden eine zweite Chance.
Wenn alles klappt, spielen die Tigers Tübingen in der kommenden Saison 2023/2023 nach fünf Jahren Zweitklassigkeit wieder im deutschen Basketball-Oberhaus.
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Zac Seljaas hat mit 17,1 Punkten im Schnitt und etlichen Double Doubles entscheidenden Anteil am sportlichen Erfolg und BBL-Aufstieg der Tigers Tübingen. Im Interview spricht der 25Jährige über die aktuelle Situation, das Finale gegen Vechta und seine Zukunft.
Zac, ein 3:0-Sieg im Halbfinale gegen Karlsruhe. Was hat euch so stark gemacht?
Wir waren als Team sehr motiviert. Es war zum einen ein spezielles Derby und zum anderen wollten wir nach der harten Serie gegen Bremerhaven so schnell wie möglich ins Finale kommen. Ferner war das Ziel, Revanche für die Niederlage in Karlsruhe zu nehmen.
Wie bist du mit deiner persönlichen Leistung zufrieden?
Ja, ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dieser Saison. Natürlich kann man immer besser spielen. Aber ich habe sehr wichtige Schritte in meiner weiteren Entwicklung und für meine Karriere in der Zukunft gemacht. Vor allem eben auch in physischer Hinsicht wie in den
intensiven Playoff-Spielen.
Das Finale gegen Vechta. Individuelle Klasse gegen das beste Team der Liga? Stimmt das so?
Das gibt ein grandioses Endspiel. Eins gegen Zwei, mehr geht nicht in einem Finale. Und es stimmt: Vechta hat sehr gute Einzelspieler, so dass wir hier im Spiel zu Hause mit einer top Mannschaftsleistung einen größtmöglichen Vorsprung rausholen müssen. Denn Vechta hat in eigener Halle kein einziges Spiel verloren und leidenschaftliche Unterstützung durch die eigenen tollen Fans. Immerhin haben wir dort in der Runde nur knapp verloren.
Ein Blick in die Zukunft: Kannst du dir vorstellen, auch die kommende Saison hier zu spielen?
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Mir persönlich und der gesamten Familie hat es hier in Tübingen gut gefallen. Wir lieben es, hier zu leben. Nach dem Finale gehen wir zunächst nach Hause zurück in die USA und dann werden wir in aller Ruhe sehen, was sich ergibt.
Auch dieses Jahr hat sich wieder ein Reisebus mit 34 männlichen und weiblichen Spielern sowie sieben Betreuern auf den Weg in die Partnerstadt Tübingens nach Aix-en-Provence/Frankreich begeben, um dort am internationalen Jugendturnier teilzunehmen. Über 1.000 Sportler waren an drei Tagen in verschiedenen Jugendaltersklassen am Start. Teams aus Bosnien, Serbien, Deutschland und viele französische Mannschaften spielten gegeneinander und verbrachten Zeit miteinander.
zwei Außenplätzen und in den zwei Spielhallen zur Sache. Knapp 30 Spiele
á 20 Minuten Spielzeit absolvierten die vier Teams an diesem Tag. Die Mädchen traten mit zwei Teams in der U16Klasse an. Die jüngere Mannschaft tat sich anfangs schwer, steigerte sich aber von Spiel zu Spiel und konnte das letzte Spiel um Platz neun gewinnen. Die älteren U16-Mädchen zogen im Finale gegen das starke serbische Team aus Uzice den Kürzeren.
Am Samstag ging es für die Gruppe bis auf die U14Spieler, die an allen drei Tagen spielen durften, in die Innenstadt von Aix zum Sightseeing und an die Mittelmeerküste zum Sonnenbaden. Abends um 18 Uhr waren aber alle in der Halle in Venelles, auf dessen Sportgelände das Turnier stattfand. Zur Freude der Tübinger schnappten sich das männliche U14-Team den ersten Titel.
Am Sonntag waren alle Tübinger im Einsatz. Um 8 Uhr gab es ein französisches Frühstück auf dem Sportgelände, danach ging es den ganzen Tag auf den
Bei den Jungs ging man ebenfalls mit einem älteren und jüngeren Team in das Rennen um die Pokale. Die U16 der jüngeren Spieler verlor ihr Viertelfinale und landete so auf dem fünften Platz, das JBBL-Team gewann souverän den Titel.
Am Montag waren die Beine schon ganz schön schwer, als die Sportler wieder antreten mussten. Das männliche U17Team musste sich im Viertelfinale gegen Marseille geschlagen geben und schied aus. Die weibliche U18-Mannschaft stand im Halbfinale, wo man das Spiel gegen Avignon/Frankreich nach großem Kampf mit 17:24 verlor.
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